Manuel Engel

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Manuel Engel
Personenbezogene Informationen
Voller Name Manuel Engel
Geburtstag 31. Oktober 1993
Geburtsort Schweiz Schweiz
Grösse 174 cm
Spielerbezogene Informationen
Position Stürmer
Schusshand Links
Vereine in der Jugend
–2011 Unihockey Tigers Langnau
Vereine als Aktiver1
Jahre Verein Sp T A Pt
2011–2015 Unihockey Tigers Langnau 107 87 75 162
2015–2020 Växjö IBK 164 90 64 154
2020– Floorball Köniz
Nationalmannschaft
2009–2011 Schweiz U19
2012– Schweiz
1 Angegeben sind nur Liga- und Playoff-Spiele.
Stand: 29. Dezember 2020

Manuel Engel (* 31. Oktober 1993) ist ein Schweizer Unihockeyspieler, der beim Nationalliga-A-Verein Floorball Köniz unter Vertrag steht.[1]

Unihockey Tigers Langnau

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Engel debütierte als 17-Jähriger in der Nationalliga A für die Unihockey Tigers Langnau. Für die Tigers absolvierte er in fünf Jahren in 107 Partien und erzielte dabei 162 Skorerpunkte.

2015 wechselte Engel als 22-Jähriger zum von Niklas Nordén trainierten Växjö IBK in die stärkste Unihockey-Liga der Welt.[2] Niklas Nordén bezeichnete ihn als einen fantastischen Spieler mit Speed, Einstellung und Spielverständnis.[3] Mit Växjö IBK qualifizierte er sich mit Ausnahme der Saison 2019/20 aufgrund der Saisonabbruchs infolge der Corona-Pandemie immer für die Playoffs.

Floorball Köniz

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Nach fünf Jahren in Schweden entschied sich Engel für eine Rückkehr in die Schweiz. Engel wechselte als Königstransfer zu Floorball Köniz.[4]

Nationalmannschaft

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Engel spielte zwischen 2009 und 2011 für die Schweizer U19-Unihockeynationalmannschaft. Mit der U19 nahm er an der Weltmeisterschaft 2011 teil, ehe er 2012 bereits in der A-Nationalmannschaft debütierte.

Einzelnachweise

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  1. Spielerportrait: Manuel Engel. swiss unihockey, abgerufen im Jahr 2020.
  2. Abenteuer eines Unihockeyaners - Schweden-Heimkehrer Engel: «Lebte meinen Traum». 9. April 2020, abgerufen am 2. Januar 2021.
  3. Reto Voneschen: Manuel Engel geht nach Växjö. unihockey.ch, 6. Mai 2020, abgerufen am 2. Januar 2021.
  4. Adrian Lüpold: Königstransfer Manuel Engel. Berner Zeitung, 2. April 2020, abgerufen am 2. Januar 2021.