Marius Neuschl

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Basketballspieler
Basketballspieler
Marius Neuschl
Spielerinformationen
Geburtstag 3. Dezember 1986
Geburtsort Sangerhausen, Deutschland
Größe 206 cm
Position Power Forward
Vereine als Aktiver
2003–2005 Deutschland SSV Einheit Weißenfels
2005–2007 Deutschland SG Braunschweig
2005–2007 Deutschland BS Energy Braunschweig
2007–2009 Deutschland USC Heidelberg
2009–2011 Deutschland Uni-Riesen Leipzig

Marius Neuschl (* 3. Dezember 1986 in Sangerhausen) ist ein ehemaliger deutscher Basketballspieler. Seine letzte Station in seiner Profikarriere waren die Uni-Riesen Leipzig in der 2. Bundesliga ProB in der Saison 2010/2011. Danach spielte er nur noch im Amateurbereich beim damaligen Ausbildungsverein SSV Einheit Weißenfels.

Neuschl kam als Schüler in Sangerhausen mit dem Basketballsport in Berührung. Er spielte beim SSV Einheit Weißenfels und machte gleichzeitig eine Lehre zum Mediengestalter.[1] Während eines Nominierungslehrgangs für die deutsche U20-Nationalmannschaft wurde Liviu Calin auf Neuschl aufmerksam.[2] Danach wechselte er zu BS Energy Braunschweig und zur SG Braunschweig als Doppellizenzspieler für die 1. Basketball-Bundesliga und 2. Basketball-Bundesliga. Zu Einsätze in der ersten Liga kam er jedoch nicht. In der Saison 2007/2008 wechselte er zum USC Heidelberg in der ProA, blieb dort aber Ergänzungsspieler.[3] 2008 schloss er sich den Uni-Riesen Leipzig[4] für drei weitere Spielzeiten an und feierte Erfolge im Sachsenpokal und mit dem Aufstieg 2010 in die ProB.[5] Neuschl wechselte anschließend in den Amateurbereich zum SSV Einheit Weißenfels bis zur Sason 2016/2017.

Einzelnachweise

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  1. Ralf Kandel: Basketball: Den Traum von der Profi-Laufbahn erfüllt. 20. Juni 2008, abgerufen am 16. Oktober 2019 (deutsch).
  2. Marius Neuschl verstärkt Reihe der Nachwuchskräfte. In: schoenen-dunk.de. Abgerufen am 16. Oktober 2019.
  3. Saison 2007/2008. In: USC Heidelberg. Abgerufen am 16. Oktober 2019 (deutsch).
  4. USC-Riesen mit viel Luft nach oben. Abgerufen am 16. Oktober 2019.
  5. Uni-Riesen haben Lizenz und wollen Sachsenpokal verteidigen. Abgerufen am 16. Oktober 2019.