Mauerhakenstreit

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Der Mauerhakenstreit war eine Diskussion über Klettergrundsätze und Kletterethik in der Frühzeit des Kletterns in der Zeit von 1911 bis 1912. Wesentlicher Inhalt waren Kletterleitsätze, die definieren, wie eine Klettertour bewältigt werden sollte. Definiert wurden die Leitsätze von Paul Preuß, Kritiker waren im Wesentlichen Tita Piaz, Franz Nieberl, Angelo Dibona, Hans Dülfer und andere gute Kletterer vor allem aus der Münchner Bergsteigerszene. Die damals definierten Grundsätze haben den Freiklettergedanken populär gemacht und eine Diskussion ausgelöst, die in Wellen bis heute ausgetragen wird.

Stand der Sicherungstechnik beim Klettern um 1911

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Der Stand der Sicherheitstechnik und -techniken in der Frühzeit des Kletterns war noch unterentwickelt. Auch in der Zeit von 1900 bis zum Ersten Weltkrieg gab es nur wenige Hilfsmittel.

Hanfseil

Ein wesentliches Hilfsmittel waren Seile, um Stürze zu halten. Die verwendeten Seile waren durchwegs aus Naturfasern, meist aus Hanf. Feuchter Hanf wird sehr schwer und steif, dadurch unhandlich. Feuchter Hanf verrottet auch schnell, und selbst wenn ein Hanfseil äußerlich noch gut aussieht, kann es innen so beschädigt sein, dass es bei Belastung unvermutet reißen kann. Außerdem haben Hanfseile einen weiteren großen Nachteil: sie haben keine Elastizität. Bei einer plötzlichen starken Belastung wie bei einem Sturz im Vorstieg, sind auch neue Hanfseile oft gerissen.[1] Die Lehre daraus war, dass Führende nicht stürzen dürften. Daher waren Kletterer im frühen 20. Jahrhundert mental auf Solobegehungen eingestellt – im Falle eines Sturzes gab es kaum einen Unterschied. Trotzdem waren Seile wichtig: um den Seilzweiten zu sichern und um Abzuseilen. Es gab auch Seile aus Seide, diese waren leichter und haltbarer, aber deutlich teurer. Kernmantelseile gab es erst ab 1950, Seile aus Kevlar ab 1965, mit diesen kamen Seilrisse praktisch nicht mehr vor.[1]

Offener Mauerhaken von Paul Preuss von 1911
Mauerhaken mit Öse von 1912
Normalhaken in einen kleinen Riss geschlagen

Die damaligen Haken waren relativ einfache Stifte, die an einem Ende mit einer Öse versehen waren. Manchmal war an dem einen Ende auch ein Ring angebracht. Der Tiroler Bergführer und Schmied Hans Fiechtl entwickelte Anfang des 20. Jahrhunderts Haken aus weichen Stahl, die sich beim Einschlagen deformierten und festsetzen. Diese Vorgehensweise erhöhte die Sicherheit, aber die Haken ließen sich nicht mehr entfernen.[2] Haken konnten nur in schon vorhandene schmale Risse oder ähnliches gesetzt werden. Oder es wurden offene Haken verwendet, die aber nicht besonders sicher waren, wie die Gardinenhaken von Hans Fiechtl aus dem Jahre 1908. Mit einem Wort, die damaligen Lösungen für Haken waren unzulänglich, entweder unsicher oder umständlich oder beides.[3] Bohrhaken, die deutlich sicherer sind, wurden erst ab den 1950er Jahren eingesetzt. Für diese mussten die Bohrlöcher im Fels mühsam gemeiselt werden. Erst mit der Erfindung der Akku-Bohrmaschine ab 1980 erfuhr der Bohrhaken eine weite Verbreitung.[4]

Da Karabiner beim Klettern noch unbekannt waren, musste das Seil umständlich durch die Hakenöffnungen gefädelt werden, wofür sich der Kletternde aus- und wieder einbinden musste. Erst der Münchner Kletterer Otto Herzog beobachtete Maurer bei der Nutzung von Feuerwehrkarabinern und erkannte das diese auch eine einfache und sichere Verbindung zwischen Haken und Seil ermöglichen, die schnell hergestellt werden kann.[2] Das war aber lange nach Preuß’ Zeit. Damit gab es auch keine sicheren Stände mit soliden geschlagenen Haken. Dafür wurden Haken nicht nur als Sicherung, sondern auch zur Fortbewegung genutzt, etwa um sich daran zu halten und darauf zu stehen.

Preuß Aufsatz „Künstliche Hilfsmittel auf Hochtouren“

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Unter dem Eindruck möglicher Sicherungen bei Begehungen und der Tatsache, dass Paul Preuß ein exzellenter Kletterer war, dessen Können meist weit über der Schwierigkeit der Tour lag, veröffentlichte er im August 1911 in der „Deutschen Alpenzeitung“ den Aufsatz „Künstliche Hilfsmittel auf Hochtouren“.[5] Darin stellte er die gängige Praxis des Kletterns in manchen Punkten in Frage, insbesondere wie und wann Haken verwendet werden sollten. So schrieb er „Ich halte die Sicherung durch eingetriebene Mauerhaken, in vielen Fällen sogar Sicherung überhaupt, sowie das Abseilen und alle anderen Seilmanöver, die so oft die Besteigung von Bergen ermöglichen oder wenigstens dabei angewendet werden, für künstliche Hilfsmittel und daher vom Standpunkt des Alpinisten wie des Klettersportlers als nicht einwandfrei, als nicht berechtigt.[6]

Er schrieb, dass die Benutzung von Mauerhaken als Tritt ungerechtfertigt sei, auch als Griff oder Gleichgewichtserhalter sollten sie nicht herhalten. Er war der Meinung, wenn die Kletterstelle nicht frei bezwungen werden kann, dann solle man es lieber bleiben lassen. Der Seilsicherung sollte eine bedeutende Rolle zufallen, doch im Vertrauen auf die Seilsicherung und Haken alles zu wagen und alles durchzuführen wäre unklug, unberechtigt und stillos. Nicht nur, dass man auf die Berge hinauf kommt, sei wichtig, sondern auch wie.[7]

Im Weiteren schrieb Preuß „Das Abseilen! Wenn man irgendwo nicht hinunterkann, soll man auch nicht hinauf.“ und auch „abseilen können, das ist Rettung in der Not“, sollte aber nicht tägliches Brot sein.[6] Er stellte fest „Aus eigener Kraft Schwierigkeiten überwinden, im Aufstieg wie im Abstieg – das ist ein Postulat einer ehrlichen, sportlichen Überzeugung“.[6]

Das Ideal von Preuß lautete daher, dass die Bewältigung höherer Schwierigkeiten allein durch gesteigertes Können realisiert werden sollte und nicht durch den Einsatz künstlicher Hilfsmittel.[8] Dies war in der damaligen Kletterszene eine Provokation.

Die Reaktionen auf diese Provokation waren heftig, besonders Franz Nieberl und Tita Piaz reagierten stark.[9] Aber auch andere Kletterer äußerten sich nach und nach zu Preuß’ Thesen.

Tita Piaz veröffentlichte in der „Deutschen Alpenzeitung“ vom September 1911 eine Erwiderung.[10] Piaz warf Preuß vor, er unterscheide nicht zwischen Gebrauch und Missbrauch. Gebrauch wäre die Benutzung zur Sicherheit, Missbrauch wäre die Benutzung zur Fortbewegung. Genau schrieb Piaz „Ich bitte mich nicht misszuverstehen: Ich spreche vom Mauerhaken als Sicherungsmittel, nicht als Leitersprosse“. Preuß hätte nicht bedacht, dass viele in den Wänden unterwegs seien, die eher Anfänger sind und nicht über ein großes alpinistisches Können verfügen, diese bräuchten Sicherheit. In Piaz Worten „Die überwiegende Mehrzahl der Amateurführer ist jung, unerfahren und ungeübt; sie besitzen meist mehr Ehrgeiz als Fähigkeiten. ..... Wie kann man diesen jungen Leuten zurufen: keine Sicherung durch Mauerhaken, nur nicht abseilen!“ Piaz Überzeugung war, dass überall da wo ernste Gefahr droht, die Anwendung von Haken und Seil Pflicht ist, auch mit Rücksicht auf den Gefährten.[10]

Franz Nieberl gab Piaz Recht und schrieb „Ob bildlich genommen oder nicht, muss jeder Wissende zugeben, dass im Fels viel Heimtücke, viele gefährliche Fallgruben und Fußangeln verborgen liegen“, daher sei der Einsatz von Sicherungsmittel nicht nur nicht fragwürdig, er sei sogar geboten.[11] Nieberl warf Preuß vor, er sei „ein kaltherziges Ungeheuer“ und verlange von Bergsteigern, sie „sollten gewissermaßen in Schönheit sterben“.[12]

In der Oktoberausgabe 1911 der „Deutschen Alpenzeitung“ schrieb Preuß eine Entgegnung, in der er seine Gedanken nochmals präzisierte und die Gegenargumente widerlegte.[13]

Paul Jacobi ging in der Novemberausgabe 1911 der „Deutschen Alpenzeitung“ auf die Argumente von Preuß ein, indem er schrieb „das Seil und die Mauerhaken sollen eben nur zur Sicherung gegen unvorhergesehene Zufälle dienen“, sei aber zwingend notwendig, um Menschenleben zu schonen und zu schützen.[14]

In dem Essay „Gewitter“ in den Mitteilungen des Deutschen und Österreichischen Alpenvereins, Bd. 37 vom 30. November 1911 greift Franz Nieberl Preuß direkt an. Sein Ideal des Kletterns könne viele Menschenleben kosten, es wäre geradezu gefährlich, würden viele junge Leute ihm nacheifern. Jeder wäre es seinen Angehörigen und seinen Gefährten schuldig, sein Leben und das Leben anderer nicht leichtfertig aufs Spiel zu setzen. Daher wäre der Gebrauch von Seil und Haken geboten.[15]

Eine eher moderate Haltung nahm Hans Dülfer ein, er konstatierte „nicht in den Preußschen Theorien liegt die Gefahr, sondern in deren nicht von jedem richtig durchzuführender Beachtung“.[16]

Die 6 Kletterregeln von Preuß

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Aufgrund der vielen Diskussionen, Erwiderungen und Entgegnungen, sah sich Preuß genötigt, seine Ansichten klarer auszudrücken und diese in Handlungsempfehlungen zu gießen sowie diese ausführlich zu beschreiben. Die Entgegnung wurde am 15. Dezember 1911 in den Mitteilungen des Deutschen und Österreichischen Alpenvereins, Bd. 37 veröffentlicht. Die sechs Leitsätze für das Klettern von Preuß sind:[9]

  1. Bergtouren, die man unternimmt, soll man nicht gewachsen, sondern überlegen sein.“
  2. Das Maß der Schwierigkeiten, die ein Kletterer im Abstieg mit Sicherheit zu überwinden im Stande ist und sich auch mit ruhigem Gewissen zutraut, muss die oberste Grenze dessen darstellen, was er im Aufstieg begeht.
  3. Die Berechtigung für den Gebrauch von künstlichen Hilfsmitteln entsteht daher nur im Falle einer unmittelbar drohenden Gefahr.
  4. Der Mauerhaken ist eine Notreserve und nicht die Grundlage einer Arbeitsmethode.“
  5. Das Seil darf ein erleichterndes, niemals aber das allein seligmachende Mittel sein, das die Besteigung der Berge ermöglicht.“
  6. Zu den höchsten Prinzipien gehört das Prinzip der Sicherheit. Doch nicht die krampfhafte, durch künstliche Hilfsmittel erreichte Korrektur eigener Unsicherheit, sondern jene primäre Sicherheit, die bei jedem Kletterer in der richtigen Einschätzung seines Könnens zu seinem Willen beruhen soll.

Im März 1912 fasste Hans Dülfer in einem Essay in den Mitteilungen des Deutschen und Österreichischen Alpenvereins, Bd. 38 den Streit und die unterschiedlichen Standpunkte zusammen. Viele der Weggefährten von Preuß anerkannten, dass Hilfsmittel zur Fortbewegung nicht benutzt werden sollten, betonten aber, dass Hilfsmittel zur Sicherung unbedingt empfehlenswert seien.[17]

Der Streit über die Verwendung von Hilfsmittel hat aber die persönlichen Beziehungen der Kletterer untereinander nicht beeinträchtigt: so waren es gerade Tita Piaz und Angelo Dibona die das Vermächtnis von Preuß aufrechterhalten und seine Schriften gerettet haben, nachdem Preuß aus antisemitischen Motiven nördlich der Alpen totgeschwiegen wurde. So z. B. hatte Tita Piaz 20 Jahre nach Preuß’ Tod eine kleine Hütte an den Vajolettürmen nach Preuß benannt.[18]

Wirkung und Rezeption

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Preuß gilt bis heute als der einer der wesentlichen Verfechter des Freiklettergedankens und hat diese mit seinen Leitsätzen allgemein bekannt gemacht.[19] Durch die von Preuß aufgeworfene Frage, wie viele Hilfsmittel für das Klettern wichtig und richtig sind, hat er eine Diskussion ausgelöst, die in Wellen bis heute immer wieder aufbrandet.

Nach dem Ersten Weltkrieg etablierte sich das technische Klettern, also Klettern bei dem technische Hilfsmittel verwendet werden. Dies schloss das Benutzen von Haken als Fortbewegungshilfe ein, es wurden aber auch Trittleitern und andere Hilfsmittel verwendet. Erst Anfang der 1980er Jahre erfolgte eine Rückbesinnung auf natürliches Klettern, bei dem Seil und Haken nur der Sicherheit und nicht der Fortbewegung dienen. „Rotpunkt“ ist der bis heutige maßgebliche Kletterstil, er bedeutet, dass eine Route im Vorstieg in einem Zug durchstiegen wird und keinerlei künstliche Hilfsmittel zur Fortbewegung benutzt werden.[20]

Eine ähnliche Diskussion entbrannte, als Jürg von Känel 1992 das Plaisierklettern bekannt machte. Känel bezeichnete als Plaisierklettern jene Mehrseillängenrouten, die einen moderaten Schwierigkeitsgrad aufweisen, gut mit Bohrhaken abgesichert sind und einen eher kurzen und risikoarmen Zu- wie Abstieg aufweisen.[21] Auch wurde die Frage aufgeworfen, ob eine zu gute Absicherung nicht dazu verführt, die Gefahren zu verkennen. Die Traditionalisten wollten die „reine Lehre“ frei nach Preuß erhalten sehen. Besonders in den Berchtesgadener Alpen wurde der Streit verbissen ausgefochten, dieser konnte erst bei einem Treffen im Herbst 2002 in Innsbruck beigelegt werden.[22]

Auch im Jahr 2024 gab es eine ähnliche Debatte: im Wetterstein wurde die neue schwierige Tour „Profiempörer“ nicht von unten erstbegangen, sondern es wurde zuerst von oben abgeseilt, die Tour mit Bohrhaken ausgestattet und erst dann von unten erstbegangen. Dass alpine Routen von unten erstbegangen werden, ist gängige Praxis und die empfohlene Vorgehensweise. Von oben einzurichten ist risikoärmer und einfacher. Daher gab es auch hier eine Diskussion um Kletterstil und Kletterethik, die den Gedanken von Preuß sehr ähnlich waren.[23]

Einzelnachweise

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  1. a b Ed Douglas, Ulrike Frey, Philip Parker, Richard Gilbert: Bergsteiger: auf den Spuren großer Alpinisten. Dorling Kindersley Verlag GmbH, München 2020, ISBN 978-3-8310-4025-4, S. 42.
  2. a b Ed Douglas, Ulrike Frey, Philip Parker, Richard Gilbert: Bergsteiger: auf den Spuren großer Alpinisten. Dorling Kindersley Verlag GmbH, München 2020, ISBN 978-3-8310-4025-4, S. 325.
  3. Horst Höfler: Sehnsucht Berg: grosse Alpinisten von den Anfängen bis zur Gegenwart. BLV, München Wien Zürich 1989, ISBN 978-3-405-13573-7, S. 66.
  4. Pit Schubert: bolts. In: berg und steigen. Abgerufen am 21. Juni 2024.
  5. Der Philosoph des Freikletterns: die Geschichte von Paul Preuß. Überarb. und erw. Taschenbuchausg Auflage. Nr. 416. Malik, München 2011, S. 50 ff.
  6. a b c Der Philosoph des Freikletterns: die Geschichte von Paul Preuß. Überarb. und erw. Taschenbuchausg Auflage. Nr. 416. Malik, München 2011, ISBN 978-3-492-40416-7, S. 51.
  7. Der Philosoph des Freikletterns: die Geschichte von Paul Preuß. Überarb. und erw. Taschenbuchausg Auflage. Nr. 416. Malik, München 2011, ISBN 978-3-492-40416-7, S. 57.
  8. Ulrich Remanofsky: Wen die Götter lieben: Schicksale von elf Extrembergsteigern; Hans Dülfer, Paul Preuß, Willo Welzenbach, Louis Lachenal, Diether Marchart, Toni Kinshofer, Günther Messner, Heini Holzer, Alison Hargreaves, Xaver Bongard und Marco Siffredi. 1. Auflage. Alpinverl, Bad Häring 2012, ISBN 978-3-902656-09-4, S. 16.
  9. a b Horst Höfler: Sehnsucht Berg: grosse Alpinisten von den Anfängen bis zur Gegenwart. BLV, München Wien Zürich 1989, ISBN 978-3-405-13573-7, S. 65.
  10. a b Der Philosoph des Freikletterns: die Geschichte von Paul Preuß. Überarb. und erw. Taschenbuchausg Auflage. Nr. 416. Malik, München 2011, ISBN 978-3-492-40416-7, S. 59.
  11. Der Philosoph des Freikletterns: die Geschichte von Paul Preuß. Überarb. und erw. Taschenbuchausg Auflage. Nr. 416. Malik, München 2011, ISBN 978-3-492-40416-7, S. 59.
  12. Der Philosoph des Freikletterns: die Geschichte von Paul Preuß. Überarb. und erw. Taschenbuchausg Auflage. Nr. 416. Malik, München 2011, ISBN 978-3-492-40416-7, S. 75.
  13. Der Philosoph des Freikletterns: die Geschichte von Paul Preuß. Überarb. und erw. Taschenbuchausg Auflage. Nr. 416. Malik, München 2011, ISBN 978-3-492-40416-7, S. 61.
  14. Der Philosoph des Freikletterns: die Geschichte von Paul Preuß. Überarb. und erw. Taschenbuchausg Auflage. Nr. 416. Malik, München 2011, ISBN 978-3-492-40416-7, S. 66.
  15. Der Philosoph des Freikletterns: die Geschichte von Paul Preuß. Überarb. und erw. Taschenbuchausg Auflage. Nr. 416. Malik, München 2011, ISBN 978-3-492-40416-7, S. 68.
  16. Der Philosoph des Freikletterns: die Geschichte von Paul Preuß. Überarb. und erw. Taschenbuchausg Auflage. Nr. 416. Malik, München 2011, S. 78.
  17. Der Philosoph des Freikletterns: die Geschichte von Paul Preuß. Überarb. und erw. Taschenbuchausg Auflage. Nr. 416. Malik, München 2011, ISBN 978-3-492-40416-7, S. 78 ff.
  18. Der Philosoph des Freikletterns: die Geschichte von Paul Preuß. Überarb. und erw. Taschenbuchausg Auflage. Nr. 416. Malik, München 2011, ISBN 978-3-492-40416-7, S. 41.
  19. Alpingeschichte: 5 prägende Menschen der Alpen. In: bergwelten.com. 5. Oktober 2021, abgerufen am 15. Juni 2024.
  20. Leistung am Berg. DAV, 17. Mai 2023, abgerufen am 14. Juni 2024.
  21. Plaisirklettern, eine lustvolle Spielart des Felskletterns. Abgerufen am 16. Juni 2024.
  22. 20 Jahre Plaisirklettern. Abgerufen am 16. Juni 2024.
  23. Redaktion: Profiempörer: Stefan Glowacz kritisiert Erstbegeher fürs Einrichten von oben. In: Lacrux Klettermagazin. 16. Juni 2024, abgerufen am 16. Juni 2024 (deutsch).