Merkausen
Merkausen Stadt Wiehl
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Koordinaten: | 50° 59′ N, 7° 35′ O | |
Höhe: | 280 m ü. NN | |
Einwohner: | 219 (31. Dez. 2021)[1] | |
Postleitzahl: | 51674 | |
Vorwahl: | 02261 | |
Lage von Merkausen in Wiehl | ||
Ev. Freizeitheim
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Merkausen im Oberbergischen Kreis ist eine von 51 Ortschaften der Stadt Wiehl im Regierungsbezirk Köln in Nordrhein-Westfalen.
Lage und Beschreibung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort liegt zwischen den Orten Alferzhagen im Westen und Marienhagen im Süden und ist in Luftlinie rund 6 km nordöstlich vom Stadtzentrum von Wiehl entfernt an der Kreisstraße K 57. Merkausen liegt nördlich der Bundesautobahn 4.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Erstnennung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Unter dem Namen Merrekusen wurde der Ort als „Homburger Grenzweistum“ 1464 das erste Mal urkundlich erwähnt. Weitere Nennungen gibt es in der A. Mercator-Karte von 1575 als Merickhausen sowie in den Homburger Futterhaferzetteln von 1580 als Merigkaussenn.
Freizeit
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Vereinswesen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- MGV Alferzhagen-Merkausen
- Verein für Gartenkultur und Ortsgestaltung
- Interessensgemeinschaften
- Umweltpiraten
- Skatclubs
- Evangelisches Freizeitheim Wiehl-Merkausen
Besonderheiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Obstwiesen mit 800 Obstbäumen
- Öffnung eines kanalisierten Bachlaufes
- Garten für Kinder, in dem diese selbst herumexperimentieren können
Wettbewerb Unser Dorf hat Zukunft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im landesweit ausgetragenen Wettbewerb Unser Dorf hat Zukunft (bis 1997 unter dem Titel Unser Dorf soll schöner werden) hat Merkausen bereits viele Preise erhalten:
- Kreiswettbewerb 1985/86/88 1. Platz
- Kreiswettbewerb 1990 2. Platz
- Kreiswettbewerb 1992/96/99 1. Platz
- Landeswettbewerb 1993/95 Bronze
- Kreiswettbewerb 2002 1. Platz
- Landeswettbewerb 2003 Silber
- Kreiswettbewerb 2005 1. Platz
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Hans Joachim Söhn, Lothar Wirths: Futterhaferzettel. Einwohner und Feuerstätten in der Herrschaft Homburg im Jahre 1580 (= Materialien und Quellen zur oberbergischen Regionalgeschichte. H. 3). Galunder, Gummersbach 2003, ISBN 3-89909-012-8.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Einwohnerstatistik nach Stadtteilen zum 31.12.2021. (PDF; 1,37 MB) S. 4, abgerufen am 3. Oktober 2022.