Moosburger Mitterteich

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Moosburger Mitterteich
Geographische Lage im Bezirk Klagenfurt-Land
Zuflüsse Stallhofener Bach
Abfluss Moosburger Mühlteich → Moosburger Bach → Wölfnitzbach → Glan → Gurk → Drau → Donau → Schwarzes Meer
Ufernaher Ort Moosburg
Daten
Koordinaten 46° 39′ 33″ N, 14° 9′ 44″ OKoordinaten: 46° 39′ 33″ N, 14° 9′ 44″ O
Moosburger Mitterteich (Kärnten)
Moosburger Mitterteich (Kärnten)
Höhe über Meeresspiegel 510 m ü. A.
Fläche 17,349 1 ha
Länge 1 km
Breite 200 m
Umfang 3,2 km
Maximale Tiefe 3 m
Vorlage:Infobox See/Wartung/NACHWEIS-FLÄCHEVorlage:Infobox See/Wartung/NACHWEIS-SEEBREITEVorlage:Infobox See/Wartung/NACHWEIS-UMFANGVorlage:Infobox See/Wartung/NACHWEIS-MAX-TIEFE

Der Moosburger Mitterteich ist ein kleiner See in Kärnten. Er ist Teil des Landschaftsschutzgebietes Moosburger Teichlandschaft und wird vom Land Kärnten als eutroph eingestuft.

Luftaufnahme der Teiche östlich von Mossburg: Damnigteich (links), Mitterteich und Mühlteich (beide rechts)

Die Moosburger Teiche liegen in einer durch eiszeitliche Ablagerungen verfüllten Furche nahe der Marktgemeinde Moosburg. Diese Furche verfügt nur über unzureichenden Abfluss verfügt und ist daher zu großen Teilen stark versumpft. Innerhalb dieses sumpfigen Areals bildete sich eine Reihe von Gewässern. Die Vegetation ist von Schilf und Teichbinsen sowie Rohrkolben geprägt, typisch für die dichte Unterwasserflora sind Laichkräuter, Tausendblatt und Seerosen. Entsprechend der moorigen Umgebung ist das Wasser bräunlich gefärbt.

Hauptzufluss der Moosburger Teiche ist der von Westen kommende Stallhofener Bach, welcher im Sommer fast vollständig austrocknet. Mehrere Rinnsale aus der Umgebung münden ebenfalls in den Teich, dessen Wasser im Osten in den Moosburger Mühlteich abfließt.[1]

Vorkommende Fischarten

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Im Moosburger Mitterteich wurden folgende Fischarten nachgewiesen:[1]

Commons: Moosburger Teiche – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Moosburger Mitterteich (Kärntner Institut für Seenforschung) (Memento des Originals vom 21. Oktober 2020 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/kis.ktn.gv.at