Musikjahr 1982
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Weitere Ereignisse · Country-Musik
Musikjahr 1982 | |
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Olivia Newton-John, hier mit John Travolta (1982) |
Dieser Artikel behandelt das Musikjahr 1982.
Zu den erfolgreichsten Künstlern in Deutschland gehörte zur Blütezeit der Neuen Deutschen Welle die Spider Murphy Gang, die mit Dolce Vita nicht nur das meistverkaufte Album, sondern mit Skandal im Sperrbezirk auch die zweiterfolgreichste Single vorweisen konnte. International zählte Olivia Newton-John zu den erfolgreichen Künstlerinnen. Ihr im Vorjahr erschienener Song Physical verkaufte sich in den USA – zu Zeiten der Aerobic-Bewegung – am meisten.
Ereignisse
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Populäre Musik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Da Da Da ich lieb dich nicht du liebst mich nicht aha aha aha erscheint einer der bekanntesten Songs der Neuen Deutschen Welle. 9. Februar: Mit
- Festival da Canção findet im Teatro Municipal Maria Matos in Lissabon statt. 6. März: Das 19.
- 14. März: In der Radio City Hall von Anaheim spielen Metallica ihr erstes Konzert.
- Mike Oldfield startet in Roslyn seine Five Miles Out World Tour. 8. April:
- britische Rockband Queen startet in Göteborg ihre Hot Space Tour. 9. April: Die
- 24. April: Nicole gewinnt in Harrogate mit dem Lied Ein bißchen Frieden für Deutschland die 27. Auflage des Eurovision Song Contest. Bis 2010 ist es der einzige deutsche und der zweite deutschsprachige Titel, der einen Grand Prix gewinnt.
- Genesis startet in Peoria ihre Three Sides Live Encore Tour. 1. August: Die Band
- 11. September: Beim Bochumer Konzert Künstler für den Frieden treten zur Unterstützung der Friedensbewegung über 200 deutsche und internationale Künstler vor rund 200.000 Menschen auf.
- 21. November: Phil Collins startet in Den Haag seine The Hello, I Must Be Going Tour.
- 30. November: Das Erfolgsalbum Thriller von Michael Jackson erscheint, das sich im Laufe der Jahre zum meistverkauften Album der Welt entwickelt.
- 30. November: Die britische Rockband Dire Straits startet in Guildford ihre Love over Gold Tour.
- 11. Dezember: Die schwedische Band ABBA hat ihren letzten gemeinsamen Fernsehauftritt. Die Gruppe trennt sich für viele Jahre, wobei von einer „Pause“ gesprochen wird. Die ehemaligen Bandmitglieder kündigen an, künftig eigene Projekte zu verfolgen.
Klassische Musik und Musiktheater
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Andrew Lloyd Webbers seit Mai 1981 erfolgreich in London aufgeführtes Musical Cats erlebt seine Broadway-Premiere. 7. Oktober:
- 13. Oktober: Uraufführung der Oper Candide von Leonard Bernstein an der New York City Opera an New York
- Bernard Herrmann in Portland 6. November: Uraufführung der Oper Wuthering Heights von
- Waleri Alexandrowitsch Gawrilin: Anjuta, Ballett
Musikindustrie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 17. August: Die Plattenfirma Polygram stellt die ersten Audio-CDs vor: Walzer von Frédéric Chopin, gespielt von Claudio Arrau, sowie das Album The Visitors der Musikgruppe ABBA.
- Sony bringt in Japan mit dem Sony CDP-101 den ersten kommerziellen CD-Spieler auf den Markt. 1. Oktober: Die Firma
Deutsche Charts
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jahreshitparade
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Singles | Position | Alben |
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Maid of Orleans OMD (Orchestral Manoeuvres in the Dark) Andy McCluskey |
1 | Dolce Vita Spider Murphy Gang |
Skandal im Sperrbezirk Spider Murphy Gang Günther Sigl |
2 | Für usszeschnigge! BAP |
Felicità Al Bano & Romina Power Musik: Gino de Stefani, Dario Farina; Text: Cristiano Minellono |
3 | 4 Foreigner |
Adios Amor Andy Borg Musik: Tex Shultzieg; Text: Kurt Feltz |
4 | 85555 Spliff |
Der Kommissar Falco Musik: Robert Ponger; Text: Johann Hölzel |
5 | Five Miles Out Mike Oldfield |
Da Da Da Trio Stephan Remmler, Gert Franz Alexander Krawinkel |
6 | Best Moves Chris de Burgh |
Goldener Reiter Joachim Witt Joachim Richard Carl Witt |
7 | Ich will leben Peter Maffay |
Ein bißchen Frieden Nicole Musik: Ralph Siegel jun.; Text: Bernd Meinunger |
8 | The Concert in Central Park Simon & Garfunkel |
Una notte speciale Alice Musik: Alice Visconti, Giusto Pio, Franco Battiato; Text: Alice Visconti |
9 | Eye in the Sky The Alan Parsons Project |
Ich will Spaß Markus Axel Klopprogge |
10 | Ihre größten Erfolge Extrabreit |
Nummer-eins-Hits
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die längsten Nummer-eins-Hit-Singles
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- F. R. David – Words (11 Wochen)
- Gottlieb Wendehals – Polonäse Blankenese (9 Wochen)
- Spider Murphy Gang – Skandal im Sperrbezirk (7 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Hit-Alben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- BAP – Vun drinne noh drusse (9 Wochen)
- Spider Murphy Gang – Dolce Vita (8 Wochen)
- Nicole – Ein bißchen Frieden (6 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Charts in weiteren Ländern
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Siehe auch: Nummer-eins-Hits 1982 in Australien, Belgien, Deutschland, Finnland, Frankreich, Irland, Italien, Japan, Kanada, Neuseeland, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Schweden, der Schweiz, Spanien, den Vereinigten Staaten und im Vereinigten Königreich.
Musikpreisverleihungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Single des Jahres (Record of the Year):
Album des Jahres (Album of the Year):
Song des Jahres (Song of the Year):
- Bette Davis Eyes von Kim Carnes (Autoren: Donna Weiss, Jackie DeShannon)
Bester neuer Künstler (Best New Artist):
Beste Filmmusik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Vangelis – Die Stunde des Siegers (Chariots of Fire)
- Dave Grusin – Am goldenen See (On Golden Pond)
- Randy Newman – Ragtime
- Alex North – Der Drachentöter (Dragonslayer)
- John Williams – Jäger des verlorenen Schatzes (Raiders of the Lost Ark)
Bester Song
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]„Arthur’s Theme (Best That You Can Do)“ aus Arthur – Kein Kind von Traurigkeit (Arthur) – Peter Allen, Burt Bacharach, Christopher Cross, Carole Bayer Sager
- „Endless Love“ aus Endlose Liebe (Endless Love) – Lionel Richie
- „One More Hour“ aus Ragtime – Randy Newman
- „For Your Eyes Only“ aus James Bond 007 – In tödlicher Mission (For Your Eyes Only) – Bill Conti, Michael Leeson
- „The First Time It Happens“ aus Die große Muppet-Sause (The Great Muppet Caper) – Joe Raposo
Bester Ton
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Roy Charman, Gregg Landaker, Steve Maslow, Bill Varney – Jäger des verlorenen Schatzes (Raiders of the Lost Ark)
- Tom Fleischman, Simon Kaye, Dick Vorisek – Reds
- Robert W. Glass Jr., Robin Gregory, Robert Thirlwell, John Wilkinson – Outland – Planet der Verdammten (Outland)
- Jay M. Harding, Michael J. Kohut, Al Overton Jr., Richard Tyler – Tanz in den Wolken (Pennies from Heaven)
- Richard Portman, David M. Ronne – Am goldenen See (On Golden Pond)
Jahresbestenlisten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Popkultur.de
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Songs
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Diana Ross – Why Do Fools Fall in Love
- Fleetwood Mac – Hold Me
- Nicole – Ein bißchen Frieden
- Survivor – Eye of the Tiger
- Orchestral Manoeuvres in the Dark – Maid of Orleans
- Culture Club – Do You Really Want to Hurt Me
- Falco – Der Kommissar
- Men at Work – Who Can It Be Now?
- Elton John – Blue Eyes
- Journey – Don’t Stop Believin’
- Nicole – Ein bißchen Frieden ( BR Deutschland)
- Avi Toledano – Hora ( Israel)
- Arlette Zola – Amour on t’aime ( Schweiz)
- Stella – Si tu aimes ma musique ( Belgien)
- Anna Vissi – Mono i agapi ( Zypern)
Gründungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Die Ärzte – deutsche Punkrock Band aus Berlin
- Die Toten Hosen – deutsche Punkrock aus Düsseldorf
- Kreator – deutsche Thrash-Metal-Band
- Minimum Vital – französische Progressive-Rock-Band
- Mr. Mister – US-amerikanische Pop-Rock-Band
- RIM SHOUT – deutsche Punkband aus Dortmund
- Sade – britische R&B- und Soul-Band aus London
- Sodom – deutsche Thrash-Metal-Band aus Gelsenkirchen
- W.A.S.P. – US-amerikanische Metal-Band aus Los Angeles
Film
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 11. Juni: In den Vereinigten Staaten kommt Steven Spielbergs Film E.T. – Der Außerirdische in die Filmtheater. Die Filmmusik von John Williams erhält einen Oscar, einen Golden Globe Award und einen BAFTA Award in der Kategorie Beste Filmmusik.
- La Traviata – italienischer Film, der von Franco Zeffirelli geschrieben, gestaltet und inszeniert wurde. Er basiert auf der 1853 uraufgeführten gleichnamigen Oper von Giuseppe Verdi (Musik) und Francesco Maria Piave (Libretto)
Neuveröffentlichungen (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lieder und Kompositionen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Alben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Geboren
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Januar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 12. Januar: Anne Niepold, belgische Akkordeonistin und Komponistin
- 16. Januar: Eva Mayer, österreichische Schauspielerin, Sprecherin und Sängerin
- 17. Januar: Kerstin Ott, deutsche Sängerin, Songwriterin, Gitarristin und DJ
- 18. Januar: Joanna Newsom, US-amerikanische Singer-Songwriterin, Harfenistin und Pianistin
- 21. Januar: Stefanie Dreyer, deutsche Schauspielerin und Popsängerin
- 22. Januar: Kitty Kat, deutsche Rapperin
- 24. Januar: Jan Fila, tschechischer Komponist, Arrangeur, Kirchenorganist, Musikwissenschaftler und Lehrer
- 24. Januar: Daveed Diggs, US-amerikanischer Schauspieler und Rapper
- 25. Januar: Noemi, italienische Sängerin
- 29. Januar: Wallis Bird, irische Musikerin
Februar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Roman Patkoló, slowakischer Musiker 6. Februar:
- 10. Februar: Tom Schilling, deutscher Schauspieler und Musiker
- 16. Februar: Lupe Fiasco, US-amerikanischer Rapper
- 18. Februar: Juelz Santana, US-amerikanischer Rapper
- 22. Februar: Cha Ji-yeon, südkoreanische Schauspielerin und Sängerin
- 24. Februar: Janosch Rathmer, deutscher Schlagzeuger
- 28. Februar: Stefan Ulbricht, deutscher Boogie-Woogie-, Blues-, Rock-&-Roll- und Jazz-Pianist
März
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ayman al-Aatar, arabischer Sänger 6. März:
- 10. März: Staysman, norwegischer Sänger, Songwriter und Moderator
- 18. März: Inga Aršakyan, armenische Musikerin
- 19. März: Bierkapitän, deutscher Schlagersänger
- 19. März: DJ Crypt, deutscher Hip-Hop-DJ, Graffiti-Künstler und Produzent
- 26. März: J-five, US-amerikanischer Rapper
- 26. März: Michael Tschuggnall, österreichischer Pop-Sänger
- 30. März: A-Trak, kanadischer DJ
- 30. März: Louis Marcel Powell de Aquino, brasilianischer Gitarrist
- 31. März: Jay Khan, britischer Pop- und Schlagersänger und Songwriter
April
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Sofia Boutella, algerische Tänzerin und Schauspielerin 3. April:
- Fler, deutscher Rapper 3. April:
- Joyello Sabatelli, deutsch-italienischer Popsänger, Entertainer, Songwriter und Schauspieler 9. April:
- 13. April: Jennah Karthes, deutsche Schauspielerin und Schlagersängerin
- 14. April: Deen, bosnisch-herzegowinischer Sänger
- 17. April: Barbara Weldens, französische Sängerin und Songwriterin
- 19. April: Blitz Bazawule, ghanaischer Rapper, Singer-Songwriter, Plattenproduzent, Autor, Künstler und Filmemacher
- 19. April: Dj Tubet, italienischer Rapper
- 20. April: Jacqueline Govaert, niederländische Rockmusikerin (Gesang, Piano, Songwriting)
- 21. April: Walter Olmos, argentinischer Cuarteto-Sänger († 2002)
- 22. April: Cassidy Freeman, US-amerikanische Schauspielerin und Musikerin
- 24. April: Kelly Clarkson, US-amerikanische Popsängerin
- 24. April: Maryja Kalesnikawa, belarussische Bürgerrechtlerin und Flötistin
- 26. April: Nadja Benaissa, deutsche Sängerin
- 29. April: John O’Callaghan, irischer Trance-DJ und Musikproduzent
- 29. April: Travis Smith, US-amerikanischer Schlagzeuger
- 30. April: Lloyd Banks, US-amerikanischer Rapper
Mai
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ambrose Akinmusire, US-amerikanischer Jazztrompeter, Bandleader und Komponist 1. Mai:
- 14. Mai: Pia Malo, deutsche Schlagersängerin
- 14. Mai: Beardyman, britischer Multivokalist, Musiker, Webvideoproduzent und Komödiant
- 15. Mai: Layāl Abboud, libanesische Popsängerin
- 15. Mai: Jessica Sutta, US-amerikanische Sängerin und Tänzerin bei den Pussycat Dolls
- 15. Mai: Alja Velkaverh, slowenische Flötistin
- 16. Mai: Billy Crawford, philippinischer Sänger, Tänzer, Produzent, Songwriter und Schauspieler
- 20. Mai: Gunnar Astrup, deutscher Musiker
- 24. Mai: Dominic Saleh-Zaki, deutscher Schauspieler und Sänger
- 24. Mai: Kim Frank, deutscher Schauspieler und Sänger
- 25. Mai: Esmé Bianco, britische Schauspielerin und Burlesque-Tänzerin
- 25. Mai: Mike Block, US-amerikanischer Cellist
- 25. Mai: Amanda Rheaume, kanadische Singer-Songwriterin und Folksängerin
- 26. Mai: Morten Breum, dänischer EDM-DJ und Musikproduzent
- 29. Mai: Ailyn, spanische Sängerin
- 29. Mai: Niklas Barnö, schwedischer Jazz- und Improvisationsmusiker (Trompete, Flöte, Komposition)
Juni
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Klára Hajdu, ungarische Jazzmusikerin 3. Juni:
- Jin Au-Yeung, US-amerikanischer Rapper und Schauspieler 4. Juni:
- Nino Tschcheidse, georgische Sängerin, Songwriterin und Hutdesignerin 6. Juni:
- Christina Stürmer, österreichische Pop-Sängerin 9. Juni:
- 10. Juni: Júlio Resende, portugiesischer Jazzmusiker
- 12. Juni: Carson Cooman, US-amerikanischer Organist und Komponist
- 14. Juni: Lang Lang, chinesischer Pianist
- 14. Juni: Volkan Melendiz, deutscher Popmusiker
- 16. Juni: Christoph Letkowski, deutscher Schauspieler und Musiker
- 20. Juni: Example, britischer Rapper und Musiker
- 22. Juni: Isabel Edvardsson, schwedische Tänzerin und mehrfache deutsche Meisterin in Standardtänzen
- 23. Juni: Ben Paterson, US-amerikanischer Jazzmusiker
- 23. Juni: Johannes Stolle, deutscher Musiker
- 24. Juni: Lotte Verbeek, niederländische Schauspielerin, Sängerin, Tänzerin und Model
- 25. Juni: Paola, griechische Sängerin
- 25. Juni: Rain, südkoreanischer Sänger und Schauspieler
- 26. Juni: Crada, deutscher Hip-Hop- und Pop-Produzent
- 28. Juni: Thomas Martiens, deutscher Executive Producer, Podcaster und Musiker
Juli
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Genevieve Artadi, US-amerikanische Singer-Songwriterin und Keyboarderin 1. Juli:
- Anelija Georgiewa Atanasowa, bulgarische Sängerin 1. Juli:
- Dr. Pop, deutscher Musikkabarettist, Stand-Up-Comedian, Moderator, Autor und Musikwissenschaftler 1. Juli:
- Lola Astanova, russische Pianistin 3. Juli:
- Berlinde Deman, belgische Jazzmusikerin (Tuba, Serpent, Euphonium) 6. Juli:
- Cassidy, US-amerikanischer Rapper 7. Juli:
- 11. Juli: Guðrun Sólja Jacobsen, färöische Sängerin
- 14. Juli: Sōichi Muraji, japanischer Gitarrist
- 18. Juli: Priyanka Chopra Jonas, indische Schauspielerin, Sängerin und Schönheitskönigin
- 25. Juli: Alonzo, französischer Rapper
- 28. Juli: Ágústa Eva Erlendsdóttir, bekannt als Silvia Night, isländische Sängerin und Moderatorin
August
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Öykü Gürman, türkische Schauspielerin und Sängerin 4. August:
- Tobias Regner, deutscher Sänger und dritter Sieger von Deutschland sucht den Superstar 5. August:
- 13. August: Max Alberti, deutscher Schauspieler und Musiker
- 13. August: Gil Ofarim, deutsch-jüdischer Musiker und Schauspieler
- 16. August: Ummet Ozcan, niederländischer DJ und Musikproduzent
- 18. August: Monroe, deutscher Musikproduzent, Autor und Verleger
- 20. August: Rosalba Pippa, italienische Pop-Sängerin
- 28. August: LeAnn Rimes, US-amerikanische Sängerin
- 28. August: Lena Swanberg, schwedische Jazzsängerin und Singer-Songwriterin
- 29. August: A+, US-amerikanischer Rapper
- 29. August: Felix von Jascheroff, deutscher Filmschauspieler und Sänger
- 29. August: Christian Lorenzen, deutscher Improvisationsmusiker (E-Piano, Synthesizer)
- 31. August: Patrick Nuo, Schweizer Sänger
September
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Mikel Patrick Avery, US-amerikanischer Jazzmusiker (Schlagzeug, Komposition) 2. September:
- Hildur Guðnadóttir, isländische Cellistin und Komponistin 4. September:
- Sondre Lerche, norwegischer Sänger, Gitarrist und Songwriter 5. September:
- Winston McCall, australischer Sänger 6. September:
- Ai Ōtsuka, japanische Sängerin und Liedermacherin 9. September:
- 13. September: Soraya Arnelas, spanische Popsängerin
- 14. September: SoShy, französisch-amerikanische Pop- und R’n’B-Singer-Songwriterin
- 22. September: Onur Abaci, türkisch-österreichischer Opernsänger
- 24. September: Defkhan, deutsch-türkischer Rapper
- 25. September: Benjamin Griffey, deutscher Rapper (bekannt als Casper)
- 27. September: Arta Arnicane, lettische Pianistin
- 27. September: Lil Wayne, US-amerikanischer Rapper
- 28. September: Nolwenn Leroy, bretonische Sängerin
- 29. September: Maria Cecilia Muñoz, argentinische Querflötistin
- Aṣa, französisch-nigerianische Sängerin und Songschreiberin September:
Oktober
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Andreas Herde, deutscher Musiker 1. Oktober:
- Richard Andersson, dänischer Jazzmusiker 4. Oktober:
- Yasemin Akkar, deutsch-türkische Sängerin 5. Oktober:
- 13. Oktober: Robbert Dessauvagie, niederländischer Popsänger (Banaroo)
- 16. Oktober: Dragan Ignjic, serbischer Trompeter und Flügelhornist
- 18. Oktober: Thierry Amiel, französischer Popsänger
- 22. Oktober: Lukas Thöni, Schweizer Jazzmusiker
- 25. Oktober: Ryō Nagamatsu, japanischer Komponist von Videospielmusik
- 27. Oktober: Joana Zimmer, deutsche Sängerin
- 28. Oktober: Kuraki Mai, japanische J-Pop-Sängerin
November
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Fukada Kyōko, japanische Schauspielerin, Sängerin und Model 2. November:
- Henrik Freischlader, deutscher Bluesgitarrist und -sänger 3. November:
- Günther Fiala, österreichischer Komponist 6. November:
- Massiv, deutsch-palästinensischer Rapper 9. November:
- 13. November: DJ Stickle, österreichischer DJ und Produzent
- 18. November: Gracia Baur, deutsche Popsängerin
- 22. November: Steve Angello, griechisch-schwedischer House-DJ und Musikproduzent
- 23. November: Tristen, US-amerikanische Singer-Songwriterin
Dezember
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Marten Laciny, deutscher Rapper 4. Dezember:
- DJ D, italienischer DJ 5. Dezember:
- Nicki Minaj, US-amerikanische Rapperin 8. Dezember:
- 12. Dezember: Phil Hanro, deutscher Musikproduzent
- 20. Dezember: Keny Arkana, französische Rapperin
- 22. Dezember: Jeffrey Campbell, jamaikanischer Musiker
- 22. Dezember: Shang Wenjie, chinesische Sängerin, Songwriterin, Schauspielerin und Unternehmerin
- 23. Dezember: Chang Han-na, südkoreanische Cellistin
- 23. Dezember: Tōru Kitajima, japanischer Rockmusiker und Singer-Songwriter
- 24. Dezember: Masaki Aiba, japanischer Sänger und Schauspieler
- 24. Dezember: Martin Doherty, schottischer Musiker, Sänger und Plattenproduzent
Genaues Geburtsdatum unbekannt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Jeffrey Beecher, US-amerikanischer Kontrabassist
- Francesco Bigoni, italienischer Jazzmusiker
- Johannes von Buttlar, deutscher Schlagzeuger
- Julien Chavaz, Schweizer Opern- und Theaterregisseur
- Bendik Giske, norwegischer Jazz- und Improvisationsmusiker (Saxophon, Komposition)
- Cameron Graves, US-amerikanischer Fusionmusiker
- Joel Grip, schwedischer Improvisations- und Jazzmusiker (Kontrabass) und Produzent
- Solgerd Isalv, schwedische Opernsängerin
- Eric Jacobsen, US-amerikanischer Cellist und Dirigent
- Malcolm Jiyane, südafrikanischer Jazzmusiker (Posaune)
- Linda Jozefowski, Schweizer Jazzmusikerin
- Thomas Lacôte, französischer Komponist und Organist
- Maurice Louca, ägyptischer Fusion-Musiker
- Giorgos Manolakis, griechischer Laouto- und Bouzoukispieler
- Maria Mazzotta, italienische Sängerin
- Martín Meléndez, kubanischer Jazzmusiker
- Maria Mokhova, russische Konzertorganistin und Musikpädagogin
- Michael Morthwork, britischer Musiker
- Daniel Oliver Moser, österreichischer Komponist
- Alexander Precht, deutscher Filmkomponist, Musikproduzent und Sound Designer
- Julia Reidenbach, deutsche Musikerin und Musikpädagogin
- Márton Soós, ungarischer Jazzmusiker
- Lutz Streun, südafrikanisch-deutscher Jazzmusiker
- Jan Van Hoecke, belgischer Blockflötist
- Guanqun Yu, chinesische Opern- und Konzertsängerin
Geboren um 1982
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Dana Masters, US-amerikanische Soul- und Jazzsängerin
Gestorben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Januar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Stephanie Pellissier, deutsche Pianistin, Organistin und Chorleiterin (* 1893) 1. Januar:
- 10. Januar: Lazar Weiner, US-amerikanischer Komponist und Chorleiter (* 1897)
- 18. Januar: Joseph Bopp, Schweizer Flötist und Komponist (* 1908)
- 19. Januar: Elis Regina, brasilianische Sängerin (* 1945)
- 30. Januar: Lightnin’ Hopkins, Country Blues-Gitarrist (* 1912)
- 31. Januar: Riccardo Nielsen, italienischer Komponist und Musikwissenschaftler (* 1908)
- 31. Januar: Florindo Sassone, argentinischer Tangogeiger, Bandleader und Tangokomponist (* 1912)
Februar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Alex Harvey, schottischer Rockmusiker (* 1935) 4. Februar:
- Kurt Edelhagen, deutscher Bigband-Leader (* 1920) 8. Februar:
- 11. Februar: Eleanor Powell, US-amerikanische Tänzerin, Sängerin und Schauspielerin (* 1912)
- 17. Februar: Thelonious Monk, US-amerikanischer Jazzpianist und -komponist (* 1917)
- 21. Februar: Mischel Cherniavsky, kanadischer Cellist ukrainischer Herkunft (* 1893)
- 22. Februar: Arie den Arend, niederländischer Komponist und Organist (* 1903)
- 24. Februar: Virginia Bruce, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin (* 1910)
- 27. Februar: Jan Sypniewski, polnischer Musikwissenschaftler, Jazzkritiker und Autor (* 1923)
März
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 19. März: Randy Rhoads, US-amerikanischer Rockgitarrist (* 1956)
- 24. März: Igor Gorin, US-amerikanischer Sänger, Schauspieler, Komponist und Musikpädagoge (* 1904)
- 29. März: Carl Orff, deutscher Komponist, Pädagoge und Mann des Theaters (* 1895)
April
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Felix Brodtbeck, Schweizer Chorleiter und Organist (* 1909) 3. April:
- Wilfrid Pelletier, kanadischer Dirigent und Pianist (* 1896) 9. April:
- 15. April: Hans Weisz, rumäniendeutscher Kirchenmusiker und Komponist (* 1903)
- 16. April: Anatoli Nikolajewitsch Alexandrow, russischer Komponist (* 1888)
- 18. April: Hiroshi Ohguri, japanischer Komponist und Hornist (* 1918)
- 24. April: Awalmir, afghanischer Sänger, Musiker und Komponist (* 1931)
- 29. April: Herbert Collum, deutscher Kirchenmusiker (* 1914)
Mai
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Mauricio Cardozo Ocampo, paraguayischer Komponist (* 1907) 5. Mai:
- 12. Mai: Humphrey Searle, englischer Komponist und Schüler von Anton von Webern (* 1915)
- 13. Mai: Kara Karajew, aserbaidschanischer Komponist (* 1918)
- 15. Mai: Birch Monroe, US-amerikanischer Country-Musiker (* 1901)
- 23. Mai: Renzo Bracesco, italienischer Komponist und Musikpädagoge (* 1888)
- 30. Mai: Armand Molinetti, französischer Jazzmusiker (Schlagzeug) (* 1913)
Juni
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Sergei Balassanjan, sowjetischer Komponist (* 1902) 3. Juni:
- 10. Juni: Bernard Heinze, australischer Musiker, Dirigent und Musikpädagoge (* 1894)
- 13. Juni: Heinz Geyer, deutscher Dirigent und Komponist, tätig in Brasilien (* 1897)
- 14. Juni: George Tremblay, US-amerikanischer Komponist (* 1911)
- 14. Juni: Gottlieb Zeithammer, österreichischer Bassbariton (* 1904)
- 15. Juni: Art Pepper, US-amerikanischer Altsaxophonist (* 1925)
- 16. Juni: James Honeyman-Scott, britischer Gitarrist, Mitglied der Pretenders (* 1956)
- 26. Juni: Alfredo Marceneiro, Lissabonner Fado-Sänger (* 1891)
Juli
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- DeFord Bailey, US-amerikanischer Countrymusiker (* 1899) 2. Juli:
- Kai Warner, deutscher Musiker (* 1926) 9. Juli:
- 10. Juli: Maria Jeritza, österreichische Kammersängerin (Sopran) (* 1887)
- 10. Juli: Rudolf Schoch, Schweizer Musikpädagoge, Komponist, Sänger, Chorleiter und Musikschriftsteller (* 1896)
- 15. Juli: Otto von Rohr, deutscher Opernsänger (* 1914)
- 18. Juli: Lionel Daunais, kanadischer Sänger, Opernregisseur und Komponist (* 1901)
- 22. Juli: Sonny Stitt, US-amerikanischer Saxophonist (* 1924)
- 27. Juli: Morris Pejoe, US-amerikanischer Blues-Gitarrist und Bandleader (* 1924)
- 28. Juli: Keith Green, amerikanischer Sänger und Komponist (* 1953)
- 28. Juli: Nick Lucas, US-amerikanischer Jazz- und Unterhaltungsmusiker (Gitarre, Gesang) (* 1897)
- 31. Juli: Queenie Paul, australische Schauspielerin, Sängerin und Tänzerin (* 1893)
August
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Rudolf Maros, ungarischer Komponist (* 1917) 2. August:
- Tex Atchison, US-amerikanischer Country-Musiker (* 1912) 4. August:
- Rolf Karlsen, norwegischer Komponist und Organist (* 1911) 4. August:
- Hedwig Michel, deutsche Autorin und Librettistin (* 1892) 5. August:
- Emanuel Kaláb, tschechischer Militärkapellmeister, Dirigent und Komponist (* 1895) 9. August:
- 18. August: Samuel Hersenhoren, kanadischer Geiger und Dirigent (* 1908)
- 21. August: Maurice Onderet, belgischer Geiger und Musikpädagoge (* 1899)
- 24. August: Raúl Iriarte, argentinischer Tangosänger (* 1916)
- 28. August: Ludwik Stefański, polnischer Pianist und Musikpädagoge (* 1917)
September
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 12. September: Franz Grothe, deutscher Komponist (* 1908)
- 14. September: Pablo Garrido, chilenischer Komponist und Jazzmusiker (* 1905)
- 17. September: Manos Loïzos, griechischer Komponist (* 1937)
- 19. September: Samuel Barlow, US-amerikanischer Komponist (* 1892)
- 27. September: Thomas C. Chattoe, kanadischer Organist, Chorleiter und Musikpädagoge (* 1890)
- 30. September: Juliette Alvin, französisch-britische Cellistin und Musiktherapeutin (* 1897)
Oktober
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Adam Kopyciński, polnischer Dirigent, Pianist, Sänger und Komponist (* 1907) 3. Oktober:
- Michael Aures, deutscher Musikpädagoge (* 1888) 4. Oktober:
- Glenn Gould, kanadischer Pianist, Komponist, Musikautor (* 1932) 4. Oktober:
- 13. Oktober: Tudor Ciortea, rumänischer Komponist (* 1903)
- 16. Oktober: Jakov Gotovac, kroatischer Komponist und Dirigent (* 1895)
- 16. Oktober: Mario Del Monaco, italienischer Opernsänger (Tenor) (* 1915)
- 24. Oktober: Jacques Klein, brasilianischer Komponist (* 1930)
- 29. Oktober: William Lloyd Webber, englischer Kirchenmusiker und Komponist (* 1914)
November
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ray Draper, US-amerikanischer Jazz-Tubist (* 1940) 1. November:
- Leighton Lucas, englischer Komponist und Dirigent (* 1903) 1. November:
- Bully Buhlan, deutscher Jazz- und Schlagersänger, Pianist und Schauspieler (* 1924) 7. November:
- Salvador Contreras, mexikanischer Komponist (* 1910) 7. November:
- Karl O. Koch, deutscher Musikmanager, Produzent und Opernregisseur (* 1911) 8. November:
- Oscar Serpa, argentinischer Tangosänger und Gitarrist (* 1919) 8. November:
- 17. November: Eduard Tubin, schwedischer Komponist (* 1905)
- 22. November: Max Deutsch, französischer Komponist, Dirigent und Musikpädagoge (* 1892)
- 24. November: Bohumír Štědroň, tschechischer Musikwissenschaftler und Pianist (* 1905)
- 26. November: Juhan Aavik, estnischer Komponist (* 1884)
Dezember
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Lindley Evans, australischer Pianist, Musikpädagoge und Komponist (* 1895) 2. Dezember:
- Louis Auriacombe, französischer Dirigent (* 1917) 3. Dezember:
- Eduardo Sáinz de la Maza, spanischer Komponist und Gitarrist (* 1903) 5. Dezember:
- Sam Theard, US-amerikanischer Sänger und Songwriter (* 1904) 7. Dezember:
- Marty Robbins, US-amerikanischer Country-Sänger und Songwriter (* 1925) 8. Dezember:
- Paul Godwin, deutsch-niederländischer Violinist und Orchesterleiter (* 1902) 9. Dezember:
- 11. Dezember: Erhard Mauersberger, Organist, Musiklehrer und Chordirigent (* 1903)
- 16. Dezember: Toña la Negra, mexikanische Sängerin (* 1912)
- 17. Dezember: Big Joe Williams, US-amerikanischer Blues-Gitarrist, Sänger und Songschreiber (* 1903)
- 19. Dezember: Jean-Jacques Grunenwald, französischer Organist, Komponist und Musikpädagoge (* 1911)
- 20. Dezember: Don Law, britisch-amerikanischer Musikproduzent (* 1902)
- 20. Dezember: Arthur Rubinstein, polnisch-amerikanischer Pianist (* 1887)
- 27. Dezember: Erwin Bootz, deutscher Pianist (* 1907)
Genaues Todesdatum unbekannt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Peter Earl Anderza, US-amerikanischer Altsaxophonist (* 1933)
- Djane Lavoie-Herz, kanadische Pianistin und Musikpädagogin (* 1889)
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1982: Playlist mit den 100 besten Songs, popkultur.de