Nico Sommer
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Nico Sommer (* 1983 in Berlin) ist ein deutscher Filmregisseur und Filmeditor.
Leben und Werk
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach seinem Zivildienst absolvierte Nico Sommer mehrere Praktika in der Filmbranche und eine Regieassistenzausbildung. Er studierte ab 2006 an der Kunsthochschule Kassel und wählte dabei die Schwerpunkte Spiel- und Dokumentarfilmregie.[1] Das Berliner Lichtblick-Kino zeigte im Januar 2015 eine Werkschau, bestehend aus dem Dokumentarfilm Die Taktstürmer sowie den beiden Spielfilmen Silvi und Familienfieber.
Filmografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2006: Durch den Spiegel
- 2008: Stiller Frühling
- 2008: Hotte und Frodo
- 2008: Schäfchen Zählen
- 2010: Solokind
- 2011: Schwarz Weiß Deutsch
- 2011: Die Taktstürmer
- 2011: Vaterlandsliebe
- 2013: Silvi
- 2014: Familienfieber
- 2017: Lucky Loser – Ein Sommer in der Bredouille
- 2019: Verliebt auf Island
- 2021: Mich hat keiner gefragt
- 2022: Ich dich auch![2]
Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2012: Der Abschlussfilm im Studium Vaterlandsliebe wurde für den First Steps Award nominiert.
- 2013: Silvi hatte bei der Berlinale Premiere, deutscher Kinostart war am 3. Oktober 2013.
- 2014 Familienfieber. Der Spielfilm erhielt beim Filmfestival in Saarbrücken den Max Ophüls Preis der saarländischen Ministerpräsidentin.[3]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Nico Sommer. In: firststeps.de. Deutsche Filmakademie, abgerufen am 27. August 2014.
- ↑ Manuel Weis: ZDFneo zeigt Sitcom "Ich dich auch!" ab Mitte Februar. In: dwdl.de. 6. Dezember 2021, abgerufen am 7. Dezember 2021.
- ↑ Die Ophüls-Preisträger 2014 ( vom 10. Juni 2016 im Internet Archive)
Personendaten | |
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NAME | Sommer, Nico |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Filmregisseur, Filmeditor und Filmproduzent |
GEBURTSDATUM | 1983 |
GEBURTSORT | Berlin |