Otto-Breicha-Preis

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Der Otto-Breicha-Preis für Fotokunst wird vom Museum der Moderne Salzburg alle zwei Jahre vergeben.

Der Preis wurde 1983 als Rupertinum-Fotopreis mit Otto Breicha als Direktor des im selben Jahr gegründeten Rupertinum ins Leben gerufen. Bis 2001 wurde er alle zwei Jahre vergeben. Seit 2007 wird der Preis nach Otto Breicha benannt und wieder zweijährlich vergeben. Er ist bis 2017 durch die Dotierung mit 5.000 Euro der Familie Breicha gesichert. Der Preis wird jeweils einem österreichischen oder in Österreich lebenden Fotografen und Fotokünstler für dessen bisheriges Werk verliehen.

Jahr Preisträger
01 1983 Alfred Seiland
02 1985 Otmar Thormann
03 1987 Branko Lenart
04 1989 Heinz Cibulka
05 1991 Manfred Willmann
06 1993 Walter Berger
07 1995 Paul Albert Leitner
08 1997 Friedl Kubelka
09 1999 Seiichi Furuya
10 2001 Peter Dressler
11 2007 Ferry Radax
12 2009 Margherita Spiluttini
13 2011 Ilse Haider[1]
14 2013 Matthias Herrmann[2]
15 2015 Leo Kandl
16 2017 Lisl Ponger
17 2019 Marina Faust[3]
18 2021 Anna Jermolaewa[4]
  • Otto-Breicha-Preis für Fotokunst. In: museumdermoderne.at. Museum der Moderne Salzburg, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. Juni 2016; abgerufen am 11. Juni 2018.

Einzelnachweise

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  1. Ilse Haider auf MdM Salzburg
  2. Otto Breicha-Preis für Fotokunst 2013 an Matthias Herrmann artmagazine.cc, 25. Jänner 2013
  3. Marina Faust erhielt den Salzburger Otto-Breicha-Preis. In: Salzburger Nachrichten/APA. 25. September 2020, abgerufen am 25. November 2021.
  4. Otto-Breicha-Preis geht an Anna Jermolaewa. In: ORF.at. 25. November 2021, abgerufen am 25. November 2021.