Paul Schreyer

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Paul Schreyer (2017)

Paul Schreyer (* 1977 in Rostock) ist ein deutscher Journalist, Publizist und Autor von Sachbüchern. Sein mit Mathias Bröckers veröffentlichtes Werk Wir sind die Guten (2014) und seine Publikationen Wer regiert das Geld? (2016) und Chronik einer angekündigten Krise (2020) waren Spiegel-Bestseller. Er ist Mitherausgeber und Chefredakteur des Onlinemagazins Multipolar, das zu den verschwörungstheoretischen Alternativmedien gerechnet wird.[1][2][3]

Paul Schreyer ist der Sohn des Schriftstellers Wolfgang Schreyer (1927–2017).[4]

Publikationen und Rezeption

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Schreyer publizierte seit 2006 mehrere Sachbücher sowie zahlreiche Artikel auf Telepolis, Globalresearch.ca,[5] KenFM, Free21, Rubikon, den NachDenkSeiten und Multipolar, einem Onlinemagazin, dessen Mitherausgeber er ist.[6]

Im Sommer 2017 veröffentlichte Schreyer ein Interview mit seinem Vater über dessen Leben und Werk.[7]

Seit 2019 verfasst Schreyer Buchrezensionen für den WDR.[8]

Der Journalist und Autor Matthias Holland-Letz zählt Schreyer zum Umfeld von Ken Jebsen. Schreyer schreibe wie Mathias Bröckers und Jebsen für free21, habe für die NachDenkSeiten eine freundliche Rezension des Jebsen-Gesprächsbandes von Bröckers verfasst. Außerdem sei Schreyer Interviewgast bei Jebsen gewesen. Schreyer äußere, dass er nicht alles unterschreibe, was auf KenFM laufe, aber dass sich seine und Jebsens politische Ansichten in vielen Punkten ähnelten.[6]

In seiner Analyse zum Querfrontcharakter von neuen politischen Alternativmedien urteilt der Politikwissenschaftler Markus Linden, vorgebliches Märtyrertum und missionarischer Eifer sei ihnen gemeinsam, wie auch „Sichtweisen mit verschwörungstheoretischem Charakter“ bei den Terroranschlägen vom 11. September und in Bezug auf weitere Ereignisse. Das Spektrum reiche dabei, so Linden, bis hin zu faktenorientierter Kritik, für die Wir sind die Guten von Mathias Bröckers und Paul Schreyer stehe.[9]

9/11-Anschläge, 2006 bis 2013

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Schreyer veröffentlichte zwischen 2006 und 2013 drei Bücher über einzelne Aspekte der Terroranschläge am 11. September 2001, die er als bislang ungeklärt betrachtet: Die Legende – Was am 11. September geschah (mit Wolfgang Schreyer), 2006, Inside 9/11 – Neue Fakten und Hintergründe zehn Jahre danach (Herausgeber: Jürgen Elsässer), und Faktencheck 9/11 – Eine andere Perspektive 12 Jahre danach, 2013.

Der Sozialwissenschaftler Andreas Anton bezeichnete 2014 die „offiziellen“ und die „alternativen“ Erklärungen gleichermaßen als „Verschwörungstheorien zum 11. September“ und stellte sie einander gegenüber. Wie andere halte Schreyer beispielsweise ein zufälliges Versagen der US-Luftabwehr, die entführten Flugzeuge rechtzeitig abzufangen, für unwahrscheinlich. Schreyer vermute eine absichtliche Verzögerung dabei und halte eine Regierungsverschwörung für denkbar. Mögliche Motive sehe er im Regierungsplan Continuity of Government und im Project for the New American Century (PNAC).[10]

Markus Linden ordnet Schreyer zusammen mit Mathias Bröckers mit Bezug auf deren „kritische Stellungnahmen zu den vermeintlich ungelösten Fragen rund um die Terroranschläge vom 11. September 2001“ den „sicherlich intelligenteren Vertretern sogenannter Verschwörungstheorien“ zu. Beide vertreten laut Linden „gegenüber den USA eine fundamentalkritische Position“, ohne dabei „in gänzlich unseriöse Argumentationen und Mutmaßungen abzugleiten“.[11]

Wir sind die Guten, 2014

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Schreyers mit Mathias Bröckers verfasstes Buch Wir sind die Guten. Ansichten eines Putinverstehers oder wie uns die Medien manipulieren (2014) behandelt den Russisch-Ukrainischen Krieg und dessen mediale Darstellung. Das Buch erreichte in der Rubrik „Paperback Sachbücher“ Rang 5 der Spiegel-Bestsellerliste.[12] Es wurde in die russische[13] und tschechische Sprache[14] übersetzt.

Markus Linden ordnet Schreyer einem Spektrum von Autoren alternativer Medien zu, die gemeinsame „Sichtweisen mit verschwörungstheoretischem Charakter“ vertreten. In diesem Rahmen beurteilt er das Buch von Schreyer und Mathias Bröckers als „argumentativ durchaus beachtenswerte Streitschrift wider die vermeintlich einseitige Berichterstattung der Medien über den Ukraine-Konflikt“ und als „faktenorientierte Kritik“.[15][16] Das Buch zeige Defizite der Medienberichte zum Ukrainekonflikt auf, die auch die Öffentlichkeit wahrnehme. Es sei von Kritikern „überraschend wohlwollend“ aufgenommen worden. Es lasse Russlands Reaktionen als Folge US‑amerikanischer Aggression erscheinen und fordere von der bundesdeutschen Politik, sich nicht nur an Deutschlands „‚Schicksalsgemeinschaft‘ mit den Amerikanern“ zu erinnern, sondern auch an die geografische „Gemeinschaft mit den Russen, denen gerade die Deutschen noch etwas schuldig sind“. Damit sei das hervorragend lesbare Buch „noch einseitiger als der kritisierte Mediendiskurs“.[11]

Klaus von Beyme bezeichnet Schreyer mit anderen Autoren als „Putin-Versteher“. Laut Beyme wehren diese sich „gegen einen ‚Werteimperialismus‘ und einen ‚Menschenrechtsbellizismus‘, der vernebelt, dass es bei den westlichen Interventionen in Afghanistan, im Irak oder in Libyen nicht in erster Linie um Menschenrechte und westliche Werte ging, sondern um Macht- und Geschäftsinteressen im Hinblick auf Rohstoffe und Ressourcen.“[17]

Für Inga Pylypchuk (Die Welt) dient das Buch in Gestalt einer Kritik an verzerrender Sprache deutscher Leitmedien der „Verbreitung einer proputinschen Rhetorik, gepaart mit einem eisernen Antiamerikanismus“. Die Autoren benutzten selbst ein „Kreml-Vokabular“, etwa „grölende Punk-Tussis“ für die russische Gruppe Pussy Riot, „vom Westen geförderter Putsch“ für die revolutionären Ereignisse beim Euromaidan 2013/2014, „alternative Nachrichtenquelle“ für den russischen Propagandasender Russia Today und „Junta“ für die Kiewer Übergangsregierung. Noch vor der Medienanalyse stelle das Buch „Wahrheiten“ dar, „die seltsamerweise durchgehend mit denen des Kreml übereinstimmen“: Die Ukraine sei eine gespaltene oder gar keine Nation; die Annexion der Krim 2014 sei wegen des Referendums danach legitim gewesen; der US-Geheimdienst habe die Maidan-Revolution inszeniert. Logischerweise lehnten die Autoren Sympathie deutscher Medien für eine Demokratiebewegung ab, die ihnen nur als Erfindung der USA gelte. Somit verharmlose das Label „Putinversteher“ die Autoren: „Hinter diesem Wort können sich – wie hinter einer Maske – nun aktive Unterstützer der russischen Aggression verstecken und ähnlich wie der von ihnen angeklagte Westen predigen: ‚Wir sind die Guten.‘“[18]

Auf FAZ.net attestiert Ulrich Schmid Schreyer und seinem Ko-Autor Bröckers ein „Russlandbild, das sich aus antiwestlichen Verschwörungstheorien speist“: Beide seien bislang nicht als Experten für russische Geschichte aufgefallen. Daher sei ihr Russlandbild von Phantasien geprägt, nur selten von der weltpolitischen Wirklichkeit. Leitmotivisch würden sie westlichen „Werteimperialismus“ und „Menschenrechtsbellizismus“ kritisieren, die russische Annexion der Krim loben sie dagegen als vorbildlich, da sie ohne Blutvergießen durchgeführt worden sei. Was sie beschreiben und als Bollwerk gegen die angeblich verderbliche Globalisierungsflut loben, sei lediglich ein „Phantom-Russland“.[19]

Wer regiert das Geld?, 2016

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Schreyers Buch Wer regiert das Geld? Banken, Demokratie und Täuschung (2016) behandelt die Schaffung von Buchgeld und finanzwirtschaftliche Themen. Es war Spiegelbestseller Rang 13 in Ausgabe 05/2016 (Wirtschaft).[20]

Der ORF würdigte es als „Aufklärungsarbeit“, die zeige, „dass auch private Banken Geld schaffen“. Schreyer mache deutlich, „wie Geldschöpfung funktioniert und wer welchen Nutzen daraus zieht“.[21]

Guido Speckmann (Neues Deutschland) betont, Schreyer leiste mit dem Buch „wichtige Aufklärungsarbeit“ und fordere staatliche Kontrolle. Er räume mit falschen Vorstellungen über das moderne Geldsystem auf und vermittle die „komplizierte Materie […] sehr verständlich und gut lesbar“. Jedoch lasse der „einseitige Blick auf ein Geldsystem – wie auch immer ausgestaltet –, auf die Zirkulationssphäre“ die Zusammenhänge mit der „kapitalistischen Produktionssphäre“ unberücksichtigt.[22]

Die Angst der Eliten, 2018

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In seiner Rezension von Die Angst der Eliten. Wer fürchtet die Demokratie? vertritt der Journalist Christoph Dorner (SZ) die Meinung, „der ostdeutsche Journalist“ werfe einen dezidierten Blick auf Demokratiedefizite in Deutschland und zeichne das Bild eines Landes, „das von einer Vertrauenskrise in die nächste schlittert.“ Ursache seien „die etablierten Machtstrukturen der Bundesrepublik“ und eine global operierende Geldelite. Schreyer vertrete linke Positionen, stelle aber vor allem „die Narrative infrage, mit denen politische Entscheidungen in einer repräsentativen Demokratie begründet werden.“

Er reagiert allergisch auf Denkverbote, etwa bei der Debatte um Volksentscheide auf Bundesebene. Ein überparteilicher Konsens, den er im linksliberalen Lager ausgemacht hat, stößt ihm besonders auf: „Demokratie ist toll – solange nicht die Falschen gewählt werden.“

Schreyer habe, so Dorner, keine Berührungsängste zu fragwürdigen Alternativmedien, die Mahnungen vor der AfD würden bei ihm deshalb nicht „verfangen“. Schreyer glaube, die Populismus-Vorwürfe gegen die AfD dienten dem Schutz der Eliten, der Dauerstreit um Leitkultur und Islam verhindere eine „Debatte über die Ungleichverteilung der Vermögen“.[23]

Laut Anna Ernst (ZDF-Online-Redaktion Das Literarische Quartett) strebt Schreyer nach mehr direkter Demokratie. Er beklage eine „Oligarchie der Reichen in der Mitte Europas“, die Parlamente zur „Fassade diverser Machtinteressen sogenannter Eliten“ gemacht habe. Er habe entdeckt, dass sich in der belegten „Krise der Repräsentation“ eine „zunehmend neue, generelle Angst vor Demokratie“ verberge. Dies sei bundespolitisch bedeutsam.[24]

Chronik einer angekündigten Krise, 2020

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In dieser Publikation behandelt Schreyer die Vorgeschichte der COVID-19-Pandemie. Kapitel 2 analysiert die Entwicklung der Biosicherheit und die Rolle des Centers for Health Security der Johns-Hopkins-Universität in den 1990er Jahren. Die Kapitel 3 bis 6 beschreiben Übungen und Planspiele zu befürchteten Biowaffenangriffen und Pandemien, etwa Dark Winter in den USA 2001, Atlantic Storm 2005, Clade X 2018, Event 201 von 2019. Das siebte Kapitel enthält einen Exkurs zu Population Control. Die Kapitel 8 bis 10 behandeln die Coronakrise von Januar 2020 bis zum Lockdown im März 2020. Das Buch gelangte 2020 unter die Top 20 der Jahres-Bestsellerliste des Spiegel.[25]

Für Michael Jäger (Der Freitag) hat Schreyer „die Kette der Manöver, die es seit 1998 dazu gegeben hat und deren letztes zwei Monate vor dem Corona-Ausbruch stattfand, minutiös rekonstruiert.“[26]

Laut Matthias Holland-Letz (Neues Deutschland – ND) stellt das Buch die Coronapandemie als Inszenierung dar, um Angst und weltweite Akzeptanz für das Impfen und digitale Kontrollsysteme zu erzeugen, damit die Pharmaindustrie enorme Gewinne einfahre und „Eliten“ die Menschheit besser beherrschen könnten. Schreyer begründe dies „im Gewand des recherchierenden Journalisten“ mit Verweis auf seriöse Quellen. Er stelle geschickt Fragen und verwende Formulierungen, die „bestimmte Bilder im Kopf entstehen lassen – und so die gewünschten Aussagen transportieren“. Seine Beschreibung von Biowaffen und Schutzmaßnahmen gegen einen „Pockenviren“-Angriff lege nahe, auch Corona könne als Biowaffe in Militärlabors entwickelt worden sein. Er lasse offen, ob das 2010 von der Rockefeller Foundation vorgestellte Zukunftsszenario „Lock Step“ von einer autoritären Welt nach einer Influenzapandemie eine Blaupause der Coronamaßnahmen sei. Aus der Pandemieübung Event 201, deren Auswertung im Januar 2020 nur Tage vor dem Weltwirtschaftsforum und den ersten Medienberichten zum Coronavirus erschien, folgere Schreyer zwar kein direktes Vorwissen von der Coronapandemie, halte aber für denkbar, „im Schatten eines natürlich aufgetretenen Virus“ könnte zusätzlich „eine ähnlich wirkende, aber weitaus tödlichere Biowaffe eingesetzt worden“ sein. Diese „absurde Mär“ (Holland-Letz) versuche er als realistisches Szenario zu verkaufen. Darum sei das Buch eine „Mogelpackung“ mit einem Aufklärungswert „nahe Null“. Schreyers Plädoyer für menschliches Miteinander „ohne Angst, Abstandsregeln und Masken“ sei falsch, weil die Pandemie diese Regeln erfordere, aber diese Regeln Kritik an US-Militär, Pharmaindustrie und Plänen von Herrschenden nicht verunmöglichten.[27]

In Bezug auf Markus Lindens Urteil, Schreyer sei ein „vergleichsweise geschickter Verschwörungstheoretiker“, merkt der Politikwissenschaftler Werner Bührer an, dass Schreyer tatsächlich auf apodiktische Urteile verzichte: Zwar betone er, die von ihm zusammengetragenen Hinweise bewiesen keine bewusste Herbeiführung der Pandemie, und spreche sich gegen deren Verharmlosung aus. Im weiteren Verlauf des Buches tue er aber genau das und entwerfe ein „Schreckensszenario“, wonach spezielle Technologien im Interesse einiger Oligarchen an den demokratischen Institutionen vorbei verbindlich gemacht werden würden – was Schreyer am Beispiel der Corona-Warn-App plausibel zu machen versuche. Diese Argumentation laufe auf das bei Verschwörungstheoretikern beliebte Narrativ der „Neuen Weltordnung“ hinaus, auch wenn der Ausdruck nicht explizit auftauche. Zudem erkläre Schreyer verschwörungstheoretisches Denken „in einer Situation, die geprägt sei durch die 'harmonische Erzählung der großen Eintracht von oben und unten', zu einem Mittel geistiger Notwehr“.[28] Bührer konstatiert, Schreyer messe dem World Economic Forum, der Gates-Stiftung und unbekannten transnationalen Akteuren bei einer Steuerung der öffentlichen Wahrnehmung der Pandemie eine zentrale Rolle zu. Die Medien hätten nicht ruhig und reflektiert abgewogen. Die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit sei von den Interessen der Pharma-Industrie bestimmt worden.[29]

Klage gegen das Robert Koch-Institut

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Paul Schreyer erreichte durch eine Klage gegen das Robert Koch-Institut die Herausgabe der teilweise geschwärzten RKI-Protokolle, die von Multipolar am 20. März 2024 veröffentlicht wurden.[30]

Schriften (Auswahl)

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Einzelnachweise

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  1. Markus Linden: Verschwörungsmythen – Zur politischen Relevanz von Desinformation und Widerstandspropaganda. Onlinevortrag, Politisches Bildungsforum der KAS-Saarland, 9. September 2021.
  2. Linden, Markus: Die Legende vom „Konformitätsdruck“. Zur zweifelhalten Kritik an der Corona-Debatte, in: Merkur 75 (2021), H. 866, S. 34–45
  3. Werner Bührer: Neue Literatur zu Verschwörungstheorien. In: Neue Politische Literatur. Band 67, Nr. 3, 21. September 2022, ISSN 0028-3320, S. 287–318, bei Fußnote 7, doi:10.1007/s42520-022-00455-6, PMID 36164373, PMC 9491658 (freier Volltext) – (springer.com).
  4. Sophie Martin: Auf den Spuren des DDR-Autoren Wolfgang Schreyer. In: Ostsee-Zeitung. 22. Juli 2017, abgerufen am 27. April 2023.
  5. Dieter Deiseroth, Annegret Falter (Hrsg.): Whistleblower in der Sicherheitspolitik – Whistleblowers in Security Politics: Preisverleihung – Awards 2011/2013 (Chelsea E. Manning; Edward J. Snowden). Berlin 2014, S. 233.
  6. a b Matthias Holland-Letz: Annäherung an ein Internet-Phänomen. Neues Deutschland, 14. Dezember 2017.
  7. Sophie Martin: Auf den Spuren des DDR-Autoren Wolfgang Schreyer. In: Ostsee-Zeitung. 22. Juli 2017, abgerufen am 14. Februar 2018.
  8. Unökonomie. In: Gutenbergs Welt. WDR, 7. September 2019; Digitale Ideale. In: Gutenbergs Welt. WDR, 9. November 2019.
  9. Markus Linden: Die Stimmen des digitalen Untergrunds. NZZ, 9. Oktober 2015.
  10. Andreas Anton: Verschwörungstheorien zum 11. September. In: Andreas Anton, Michael Schetsche, Michael K. Walter (Hrsg.): Konspiration: Soziologie des Verschwörungsdenkens. Springer VS, Wiesbaden 2014, ISBN 978-3-531-19323-6, S. 169–173.
  11. a b Markus Linden: Mathias Bröckers / Paul Schreyer: Wir sind die Guten. Ansichten eines Putinverstehers oder wie uns die Medien manipulieren. Rezension auf Portal für Politikwissenschaft, Frankfurt am Main, 4. Dezember 2014.
  12. Buchreport-Datenseite Wir sind die Guten
  13. Брёкерс, Матиас – "Мы хорошие". Точка зрения человека, понимающего Путина, или Как средства массовой информаци... Russische Staatsbibliothek, abgerufen am 26. Februar 2018.
  14. Mathias Bröckers, Paul Schreyer: My jsme ti dobří : názory toho, kdo se snaží chápat Putina aneb Jak námi média manipulují. Nakladatelství Jaro, Prag 2014 (DNB=1069195154; tschechische Sprache)
  15. Markus Linden: Alles Lüge! Verschwörungstheorien erklären immer mehr Menschen die Welt. Für den Rest der Gesellschaft bedeutet das nichts Gutes. The European, 11. November 2014.
  16. Markus Linden: Die Stimmen des digitalen Untergrunds, NZZ, 10. Oktober 2015.
  17. Klaus von Beyme: Die Russland-Kontroverse. Eine Analyse des ideologischen Konflikts zwischen Russland-Verstehern und Russland-Kritikern. Springer VS, Wiesbaden 2016, ISBN 978-3-658-12030-6, S. 47.
  18. Inga Pylypchuk: Kreml-Sprech mit Bröckers und Schreyer. Welt Online, 11. Oktober 2014.
  19. Ulrich Schmid: Bücher über Russland: Die Putin-Versteher sind ein deutsches Phänomen. FAZ.net vom 24. März 2022.
  20. Suchergebnisse für "paul schreyer". Abgerufen am 6. April 2021 (deutsch).
  21. ORF / Ö1: „Wer regiert das Geld?“ Kontext, 29. April 2016.
  22. Guido Speckmann: Das Geldphantasma. Neues Deutschland, 30. März 2016 (kostenpflichtig; vollständiger Artikel)
  23. Christoph Dorner: Wie geht es weiter, Demokratie? Süddeutsche Zeitung, 15. Juli 2018.
  24. Anna Ernst: Die Angst der Eliten. (Memento vom 24. März 2019 im Internet Archive) ZDF / Das Literarische Quartett, 20. April 2018.
  25. Buchreport.de, Jahresbestseller 2020 (Archiv)
  26. 1998: Für den Ernstfall. Der Freitag, Januar 2021 (kostenpflichtig)
  27. Matthias Holland-Letz: Bill und die Biowaffe. ND, 23. Oktober 2020.
  28. Werner Bührer: Neue Literatur zu Verschwörungstheorien. In: Neue Politische Literatur 67, 2022, S. 287–318, hier S. 289 ff.
  29. Wer steckt hinter dem Onlinemagazin, das die Veröffentlichung der Corona-Protokolle erzwang? In: Stern. 25. März 2024, abgerufen am 28. März 2024.
  30. Beatrice Achterberg: RKI-Protokolle Enthüllt: Worum geht es bei den Corona-Protokollen des Krisenstabs? In: Neue Zürcher Zeitung. 25. März 2024, ISSN 0376-6829 (nzz.ch [abgerufen am 5. Mai 2024]).