Portal:Ethnologie/Bild des Monats

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Hochzeit der Deïaneira mit dem altgriechischen Helden Herakles (Majolika-Teller aus Urbino: farbig bemalte zinnglasierte italienische Keramik, 16. Jahrhundert)

Hochzeit der Deïaneira mit dem altgriechischen Helden Herakles
(Majolika-Teller aus Urbino: farbig bemalte zinnglasierte italienische Keramik, 16. Jahrhundert)

 

Ein gefangen genommener römischer Feldherr
(Majolika-Teller aus Pesaro, vom „Zenobia“-Maler um 1550–1560)


Hochzeit der Deïaneira mit dem altgriechischen Helden Heracles (Majolika-Teller aus Urbino: farbig bemalte zinnglasierte italienische Keramik, 16. Jahrhundert)

Wasser-Puppenspiel im Ethnologischen Museum von Vietnam, Hanoi (2014)

 

Mesoamerika-Abteilung des Ethnologischen Museums Berlin (2012)


Gazelle-Halbinsel von Neubritannien, Papua-Neuguinea:
Mensch­liche Doppel-Stein­figur mit einer männ­lichen und einer weib­lichen Seite;
sie reprä­sen­tiert Vor­fahren oder Schutz­geis­ter in einem iniet-Män­ner­geheim­bund des Tolai-Volkes
(Südseeabteilung, Ethnologisches Museum, Berlin, Sammlung Thurnwald, 1907)

 

Der Mensch ist nur ein Wurm
(Karikatur von Darwins Evolutionstheorie in der Londoner Satirezeitschrift Punch 1881, kurz nach Erscheinen von Charles Darwins letztem Buch Die Bildung der Ackererde durch die Tätigkeit der Würmer)


Ethnologisches Museum in Berlin,
Präkolumbianische Sammlung
(2006)

 
Ethnologisches Museum

Ethnologisches Museum Berlin
(2006)


Zwei Frauen malen in Südindien ein Kolam auf den Bürgersteig vor dem Kapaleeshwarar Tempel in Mylapor; mit geübten, flüssigen Bewegungen lassen sie Reismehl durch ihre Finger rieseln und erzeugen dabei schnell ein hochkomplexes, fast schon mathematisches Muster (Chennai, Tamil Nadu 2008)

Kolams sind meist zentrische symmetrische Muster, von vielen Frauen in Südindien täglich mit weißem oder gefärbtem Reismehl im Eingangsbereich ihres Hauses angefertigt; die Bodengemälde sollen ein Willkommen bieten und Wohlstand verheißen (Chennai, Tamil Nadu 2003)


Restauriertes Bernsteinzimmer (ab 1706) im Katharinenpalast von St. Petersburg (Russland)

    

Palacio de Bellas Artes, Mexiko-Stadt

    

Gemälde eines Künst­lers der Kwoma am Sepik-Fluss auf Neu­gui­nea


Jesidische Frau in traditioneller Kleidung
(Zeichnung des deutschen Kostümforschers, Ethnologen und Illustrators Max Tilke, 1920)

   

Jesidisches Gräberfeld auf dem Stadt­friedhof Hannover-Lahe,
im Schaukasten auf dem Grab eine Darstellung des Melek Taus („Engel Pfau“)
(2011)


Nadya Hutagalung (*1974, Vater Batak, Mutter Australierin),
Gastgeberin der TV-Sendung Asia’s Next Topmodel 2012
(Foto einer Smartphone-Präsentation 2009)

 

Drei Krieger der indonesischen Volksgruppe der Batak mit Speeren und Schwertern vor einer Holzkonstruktion
(Nordsumatra um 1870)


K’naan (* 1978 in Mogadischu) ist ein somalisch-kanadischer Hip-Hop-Musiker, wohl der bekannteste Künstler Somalias

 

Teil der Höhlenmalereien in Laas Geel,
einem kleinen Felsmassiv bei Hargeysa im Norden Somalias (Somaliland) –
2002 entdeckt, werden diese wohl besterhaltenen Höhlenmalereien Afrikas anhand von Laboranalysen auf 3500 bis 3000 v. Chr. datiert


Die traditionelle Inuit-Bekleidung Amauti (Frauen-Parka mit Kapuze):
links aus Robbenfell, rechts aus Karibufell
(Iglulik-Gebiet im Norden Kanadas, 1999)

 

Traditioneller Hundeschlitten („Qamutik“),
heute fast nur noch bei festlichem Anlass verwendet


Afrikanische Fels­malerei
(um 4000 v. Chr.)

 

1653: First Contact between European Explorers and Iroqoises
(Gemälde von John Frost: „Erster Kontakt zwischen euro­päischen Entdeckern und Irokesen“)


Ausstellungsstück des Ethnologischen Museums in Berlin,
Nordamerika-Sammlung
(2013)

 

Buddha-Saal im Staatlichen Museum für Völkerkunde in München
(2004)


1857: Niemals den Ball den Boden berühren lassen –
der Name Marn Grook bezeichnet eine frühe Form des Fußballspiels bei Aborigines in Australien, die auch die Sportart des Australian Football inspiriert haben soll
(Ausschnitt aus einer Radierung des Tiermalers Gustav Mützel nach einer Zeichnung des deutschen Australien­forschers Wilhelm von Blandowski)


Artefakt der materiellen Kultur des mittlerweile polyethnischen Staatsvolkes der Schlander –
finale Erkenntnisse deuten auf eine geringe Symbolhaftigkeit

6. Jahrhundert:
Fußballspieler aus einem Wandbild in Tepantitla nahe der Ruinenstadt Teotihuacán im heutigen Mexiko
(siehe auch Geschichte des Fußballspielens)

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