Radenbeck (Thomasburg)
Radenbeck Gemeinde Thomasburg
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Koordinaten: | 53° 13′ N, 10° 38′ O | |
Höhe: | 34 m ü. NHN | |
Einwohner: | 377 (2017)[1] | |
Eingemeindung: | 1. März 1974 | |
Postleitzahl: | 21401 | |
Vorwahl: | 05859 | |
Lage von Radenbeck in Niedersachsen | ||
Radenbeck (niederdeutsch Raanbeck[2]) ist ein Ortsteil der Gemeinde Thomasburg in Niedersachsen.
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort liegt einen Kilometer südwestlich von Thomasburg und einen Kilometer nördlich der B 216. 500 Meter nordwestlich des Ortes liegt das eine noch erhaltene Grab der drei Großsteingräber bei Radenbeck.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Für das Jahr 1848 wird angegeben, dass Radenbeck 22 Wohngebäude hatte, in denen 170 Einwohner lebten.[3] Der Weiler Peterhof mit einem Haus mit 15 Einwohnern bildete derzeit mit Radenbeck einen Gemeindeverband.[3] Zu der Zeit war der Ort nach Thomasburg eingepfarrt, wo sich auch die Schule befand.[4] Am 1. Dezember 1910 hatte Radenbeck im Landkreis Lüneburg 219 Einwohner.[5] Am 1. März 1974 wurde Radenbeck nach Thomasburg eingemeindet.[6]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Demographiegutachten für den Landkreis Lüneburg September 2018. (PDF; 7 MB) Amt Neuhaus, S. 258, abgerufen am 4. Mai 2024.
- ↑ Günther Wagener: Verzeichnis der Städte, Samtgemeinden, der Mitgliedsgemeinden und Ortsteile in der Hansestadt und dem Landkreis Lüneburg mit dem Eintrag der plattdeutschen Ortsnamen. (PDF) In: www.landkreis-lueneburg.de. 27. August 2015, S. 7, abgerufen am 22. Dezember 2018.
- ↑ a b Friedrich W. Harseim, C. Schlüter (Hrsg.): Statistisches Handbuch für das Königreich Hannover. Schlüter, 1848, S. 102 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Friedrich W. Harseim, C. Schlüter (Hrsg.): Statistisches Handbuch für das Königreich Hannover. Schlüter, 1848, S. 220 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Gemeindeverzeichnis Deutschland 1900. Königreich Preußen – Provinz Hannover – Regierungsbezirk Lüneburg – Landkreis Bleckede. In: www.gemeindeverzeichnis.de. Uli Schubert, 24. Mai 2018, abgerufen am 20. Dezember 2018.
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 233 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).