Rakash

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Rakash
Studioalbum von The Void’s Last Stand

Veröffent-
lichung(en)

2011

Label(s) Long Hair Music

Format(e)

CD

Genre(s)

Progressive Rock, Artrock, Math-Rock, Neo-Prog, Post-Rock

Titel (Anzahl)

7

Länge

56:51

Besetzung
  • Gesang, Gitarre: Jonas Wingens
  • Gitarre: Geoffrey Blaeske
  • Bass: Rachid Touzani
  • Schlagzeug: Ray Dratwa
  • Keyboards, La Steel, Mandolin, Melodica: Alex Stoll

Produktion

The Void's Last Stand

Chronologie
A Sun by Rising Set
2009
Rakash -

Rakash ist das zweite Album der Aachener Progressive-Rock-Band The Void’s Last Stand. Das Album wurde im November 2011 beim Label Long Hair Music veröffentlicht.

Das Album knüpft mit dem 16 Minuten langen Song Mother Sun and the Other Son (Part III) - The Syrian Goddess an das Debütalbum der Band an. Es folgen fünf weitere Songs sowie ein Instrumentaltitel und ein Gedicht.

Das Album nimmt auf verschiedene reale und fiktive Personen Bezug. So greift The Syrian Godess erneut die Thematik um Elagabal auf, während in Cut Open Feet der Tänzer Vaslav Nijinsky und in Glass Cabinet He-Man besungen wird, bevor im abschließenden Gedicht Antonin Artaud thematisiert wird.

Die Musik auf dem Album wird oft mit The Mars Volta[1], Pere Ubu[1], Frank Zappa[2] oder den Dead Kennedys[2] verglichen, der Gesang häufig mit David Thomas[3] und Jello Biafra[2]. Insbesondere die musikalische Stilvielfalt der Band wird betont. So beschreibt beispielsweise die Webpräsenz Metal-Inside die Musik des zweiten Albums der Band folgendermaßen:[4]

„Die Aachener Band setzt auf unterschiedliche Tempi und vertrackte Wechsel – Prog-Rock, Jazz, Fusion, Punk, Wave, Blues, Funk, Artrock - versehen mit einem gehörigen, aber modernen 70er-Touch und definitiv das Gegenteil von glatt.“

  1. Mother Sun and the Other Son (Part III) - The Syrian Godess (16:18)
  2. Sail my Ship Achilles (5:40)
  3. Cut open Feet (8:28)
  4. She's a Ghost / They Shall not Pass (5:05)
  5. Land(e)scapes and the Beauty of Number 64 (10:33)
  6. Glass Cabinet (9:12)
  7. An Ode to Antoine Marie Joseph Artaud: Poetry in Asylum (1:35)

Einzelnachweise

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  1. a b Rezensionen zu Rakash auf den Babyblauen Seiten
  2. a b c Rezensionen zuRakash auf ragazzi.music (Memento vom 4. April 2016 im Internet Archive)
  3. Rezension zu Rakash auf moviebeta.de (Memento vom 17. Januar 2012 im Internet Archive)
  4. Gerhard Berlin: CD-Reviews: The Void's Last Stand, Rakash. In: Metal Inside