Remington R11 RSASS
Remington R11 RSASS | |
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Allgemeine Information | |
Entwickler/Hersteller | Remington, JP Enterprises, AAC |
Entwicklungsjahr | 2010 |
Waffenkategorie | Selbstladegewehr |
Ausstattung | |
Gesamtlänge | ohne Schalldämpfer 1003 mm, mit 1168 mm |
Gewicht (ungeladen) | 5,4 kg |
Lauflänge | 457 oder 559 mm |
Technische Daten | |
Kaliber | 7,62 × 51 mm NATO |
Mögliche Magazinfüllungen | 19–20 Patronen |
Munitionszufuhr | Stangenmagazin |
Feuerarten | Einzelfeuer |
Visier | Zielfernrohr |
Montagesystem | Picatinny-Schiene |
Verschluss | Drehkopfverschluss |
Ladeprinzip | Gasdrucklader |
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Das Remington R11 RSASS ist ein Scharfschützengewehr des US-amerikanischen Herstellers Remington Arms. RSASS steht für Remington Semi Automatic Sniper System.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Entwickelt wurde das R11 RSASS ursprünglich unter der Bezeichnung RSASS. Nachdem Remington Defense (ehem. Remington Arms), die Advanced Armament Corporation sowie weitere Hersteller von der Freedom Group Holding-Gesellschaft übernommen wurden, entwickelten Remington und AAC in Zusammenarbeit mit JP Enterprises das Gewehr auf der Grundlage des JP LRP-07. Die Zusatzbezeichnung R11 erhielt die Waffe Anfang 2012, um sie Remingtons R-Serie zuzuordnen.
Mit Stand Januar 2020 wurde das R11 nicht mehr angeboten.[1]
Technik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das R11 ist ein Gasdrucklader mit Drehkopfverschluss im Kaliber 7,62 × 51 mm NATO. Es basiert auf der Technik des AR-10. Der Spannhebel wurde auf die linke Waffenseite verlegt. Standardmäßig wird es mit einem Leupold-Mk-4 Zielfernrohr ausgeliefert, kann aber grundsätzlich mit allen Zieloptiken mit Picatinny-Aufnahme versehen werden.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Superior RSASS. In: Tactical Weapons. März 2011 (amerikanisches Englisch).