Richard Lewis (Produzent)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Richard Lewis (* 2. Januar 1920 in New York City; † 25. Mai 2009 in Somers, New York) war ein US-amerikanischer Fernsehproduzent.

Lewis studierte an der Yale University und arbeitete seit 1940 für Radioprogramme. Später wechselte er zum Fernsehen, wo er in den 1950er Jahren für Revue Productions und Universal Television Fernsehserien wie Dezernat M und Wagon Train produzierte. Ebenfalls unter seiner Aufsicht entstanden Anthologie-Serien wie "General Electric Theatre" oder "Studio 57". 1961 gehörte Lewis zu den Experten, die von einem Senatsausschuss zum Thema Jugendkriminalität im Fernsehen gehört wurden[1].

Zwischen 1968 und 1972 produzierte er drei Kinofilme.

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Nachruf in der LA Times