Robert Gnehm
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Robert Gnehm (* 21. August 1852 in Stein am Rhein; † 4. Juni 1926 in Zürich) war ein Schweizer Chemiker.
Robert Gnehm studierte am Eidgenössischen Polytechnikum Zürich Chemie und wurde dann Assistent von Emil Kopp. Nach einiger Zeit als Vertretung des verstorbenen Kopp arbeitete er in der Wirtschaft. Von 1894 bis 1904 war er Professor am Polytechnikum Zürich und massgeblich am Umbau der ETH Zürich beteiligt. Seine Tochter Marie Gnehm gründete nach seinem Tod die Robert-Gnehm-Stiftung.[1]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Thomas Fuchs: Gnehm, Robert. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
- E. Bosshard: Robert Gnehm. 1852–1926. In: Schweizerische Bauzeitung 88 (1926), Nr. 2 (10. Juli), S. 45–48 (Nachruf und Lebenslauf). E-Periodica.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Robert Gnehm – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Publikationen von und über Robert Gnehm im Katalog Helveticat der Schweizerischen Nationalbibliothek
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Robert Gnehm, ein grosser Sohn unserer Stadt. In: Bote vom Untersee und Rhein 114. Jg., Nr. 92 vom 25. November 2014, S. 13.
Personendaten | |
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NAME | Gnehm, Robert |
KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Chemiker |
GEBURTSDATUM | 21. August 1852 |
GEBURTSORT | Stein am Rhein |
STERBEDATUM | 4. Juni 1926 |
STERBEORT | Zürich |