Roscoe G. Dickinson
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Roscoe Gilkey Dickinson (* 3. Mai 1894 in Brewer, Maine; † 13. Juli 1945 in Pasadena, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Chemiker. Er war Professor am Caltech.
Dickinson studierte am Massachusetts Institute of Technology und wurde 1920 bei Arthur Amos Noyes mit dem Thema The crystal structures of wulfenite and scheelite. II. The crystal structures of sodium chlorate and sodium bromate am Caltech promoviert[1], als erster Doktorand überhaupt des Caltech. In seiner Dissertation untersuchte er mit Röntgenkristallographie die Kristallstruktur von Wulfenit, Scheelit, Natriumchlorat und Natriumbromat.[2]
Er befasste sich mit Röntgenkristallographie und war der Doktorvater von Linus Pauling und Arnold Orville Beckman.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Nachruf von Linus Pauling, Science, Band 102, 1945, S. 216
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Informationen zu und akademischer Stammbaum von Roscoe G. Dickinson bei academictree.org, abgerufen am 29. Januar 2018.
- ↑ Pauling Early work on x-ray crystallography at Caltech, pdf
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Personendaten | |
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NAME | Dickinson, Roscoe G |
ALTERNATIVNAMEN | Dickinson, Roscoe Gilkey (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Chemiker |
GEBURTSDATUM | 3. Mai 1894 |
GEBURTSORT | Brewer, Maine |
STERBEDATUM | 13. Juli 1945 |
STERBEORT | Pasadena, Kalifornien |