Rumänische Fußballnationalmannschaft (U-17-Juniorinnen)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Rumänien (U-17-Juniorinnen)
Verband Federația Română de Fotbal
Konföderation UEFA
Technischer Sponsor Joma
Cheftrainer ItalienItalien Massimo Pedrazzini
Heimstadion Wechselnde Stadien
FIFA-Code ROM
Heim
Auswärts
Bilanz
50 Spiele
11 Siege
7 Unentschieden
32 Niederlagen
Statistik
Erstes Länderspiel
Wales Wales 7:0 Rumänien Rumänien[1]
(Buftea, Rumänien; 21. Oktober 2008)
Höchster Sieg
Nordmazedonien Nordmazedonien 1:6 Rumänien Rumänien[2]
(Strumica, Nordmazedonien; 15. Oktober 2011)
Höchste Niederlage
SchwedenSchweden Schweden 13:0 Rumänien Rumänien[3]
(Bukarest, Rumänien; 14. Oktober 2015)
Erfolge bei Turnieren
Weltmeisterschaften
Endrundenteilnahmen
(Stand: 9. September 2022)

Die rumänische U-17-Fußballnationalmannschaft der Frauen repräsentiert Rumänien im internationalen Frauenfußball. Die Nationalmannschaft untersteht der Federația Română de Fotbal und wird seit 2022 von Massimo Pedrazzini trainiert.[4]

Die Mannschaft nimmt seit 2008 an der Qualifikation zur U-17-Europameisterschaft für Rumänien teil. Zwar erreichte das Team immer wieder die zweite Qualifikationsrunde, konnte sich bislang jedoch nie für eine EM-Endrunde qualifizieren. Im Jahr 2022 stieg die rumänische U-17-Auswahl im neuen Qualifikationssystem als letztplatzierte Mannschaft ihrer Gruppe in Liga B ab.

Weltmeisterschaft

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jahr Gastgeber Platzierung
2008 Neuseeland Neuseeland nicht teilgenommen
2010 Trinidad und Tobago Trinidad und Tobago nicht qualifiziert
2012 Aserbaidschan Aserbaidschan nicht qualifiziert
2014 Costa Rica Costa Rica nicht qualifiziert
2016 Jordanien Jordanien nicht qualifiziert
2018 Uruguay Uruguay nicht qualifiziert
2021 1 Indien Indien 1  1
2022 Indien Indien nicht qualifiziert
1 
Weltmeisterschaft wegen COVID-19-Pandemie abgesagt.

Europameisterschaft

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jahr Gastgeber Platzierung
2008 Schweiz Schweiz nicht teilgenommen
2009 Schweiz Schweiz 1. Qualifikationsrunde
2010 Schweiz Schweiz 1. Qualifikationsrunde
2011 Schweiz Schweiz 1. Qualifikationsrunde
2012 Schweiz Schweiz 1. Qualifikationsrunde
2013 Schweiz Schweiz 1. Qualifikationsrunde
2014 England England 2. Qualifikationsrunde
2015 Island Island 2. Qualifikationsrunde
2016 Belarus Belarus 1. Qualifikationsrunde
2017 Tschechien Tschechien 1. Qualifikationsrunde
2018 Litauen Litauen 2. Qualifikationsrunde
2019 Bulgarien Bulgarien 1. Qualifikationsrunde
2020 2 Schweden Schweden 2  2
2021 2 Faroer Färöer 2  2
2022 Bosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina Liga A 3
2023 Estland Estland Liga A (nicht qualifiziert für die Endrunde)
2 
Europameisterschaft wegen COVID-19-Pandemie abgesagt.
3 
Rumänien stieg nach der zweiten Qualifikationsrunde als letztplatzierte Mannschaft seiner Gruppe in Liga B ab.

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Wales 7-0 Rumänien. In: uefa.com. UEFA, abgerufen am 9. September 2022.
  2. Nordmazedonien 1-6 Rumänien. In: uefa.com. UEFA, abgerufen am 9. September 2022.
  3. Schweden 13-0 Rumänien. In: uefa.com. UEFA, abgerufen am 9. September 2022.
  4. Lotul naționalei U17 pentru turneul din Norvegia, ultimul pas înainte de EURO! In: frf.ro. Federația Română de Fotbal, 19. März 2022, abgerufen am 9. September 2022 (rumänisch).