Sāti
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Sāti (dt. Sahten) | ||
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Basisdaten | ||
Staat: | Lettland | |
Verwaltungsbezirk: | Bezirk Tukums | |
Koordinaten: | 56° 55′ N, 22° 59′ O | |
Einwohner: | 306 (2015) | |
Postleitzahl: | 3861 | |
Die evangelische Kirche von Sāti, 1774 erbaut |
Sāti (deutsch: Sahten) ist ein Ort in Kurland in Lettland.
Verwaltung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Sāti gehört zur Gemeinde Irlava (Irlavas pagasts) im Bezirk Tukums.
Im Russischen Reich lag er im Kreis Tuckum, Gouvernement Kurland.
Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Abava wird bei Sāti von der „Brücke ins Nirgendwo“ (lettisch: tilts uz nekurieni) überspannt. Sie wurde 1939 für eine geplante Eisenbahnstrecke zwischen Tukums und Kuldīga gebaut, die infolge des Zweiten Weltkriegs nie zustande kam.[1] Sie ist zu einem Touristenziel geworden.
Personen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ernst Friedrich Christian von Loebell, 1764 in Sahten geboren
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Sāti – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Fußnoten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Art. Īpatnējs. In: Filips Birzulis, Kristīne Komarovska: The Latvian ABC. Latvijas institūts, Riga 2020, S. 31–32, hier S. 32.