Soldatinnen- und Soldatenbeteiligungsgesetz

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Basisdaten
Titel: Soldatinnen- und Soldatenbeteiligungsgesetz
Früherer Titel: Soldatenbeteiligungsgesetz
Abkürzung: SBG
Art: Bundesgesetz
Geltungsbereich: Bundesrepublik Deutschland
Rechtsmaterie: Wehrrecht
Fundstellennachweis: 51-12
Ursprüngliche Fassung vom: 22. Januar 1991
(BGBl. I S. 47)
Inkrafttreten am: 22. Januar 1991
Letzte Neufassung vom: Art. 1 G vom 29. August 2016
(BGBl. I S. 2065)
Inkrafttreten der
Neufassung am:
2. September 2016
Letzte Änderung durch: Art. 31 G vom 20. August 2021
(BGBl. I S. 3932, 4020)
Inkrafttreten der
letzten Änderung:
1. Januar 2025
(Art. 90 G vom 20. August 2021)
GESTA: H006
Weblink: Text des SBG
Bitte den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung beachten.

Das Soldatinnen- und Soldatenbeteiligungsgesetz (SBG) ist ein deutsches Bundesgesetz, das die Beteiligung der Soldaten der Bundeswehr durch Vertrauenspersonen, Gremien von Vertrauenspersonen und Personalvertretungen regelt. Es bestimmt das Wahlverfahren der Vertrauensperson, legt Art und Umfang ihrer Beteiligung fest und definiert die Gremien der Vertrauenspersonen.

Das Gesetz leitet sich aus § 35 Soldatengesetz ab.