Sollbruchstelle (Film)

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Film
Titel Sollbruchstelle
Produktionsland Deutschland
Originalsprache Deutsch
Erscheinungsjahr 2008
Länge 61 Minuten
Produktions­unternehmen Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin
Stab
Regie Eva Stotz
Drehbuch Eva Stotz, Patricia Fürst (Mitautorin)
Produktion Christoph Heller
Musik Jürgen Grözinger
Kamera András Petrik, Armin Dierolf, Eric Ferranti, Kolja Raschke
Schnitt Claudia Gleisner
Besetzung
  • Franz Stotz als er selbst – Evas Vater
  • Stephan Kaufmann als er selbst – Der Mann im Plakat
  • Saskia Krüger als sie selbst – Schülerin
  • Gunnar Eicher als er selbst – Workshopteilnehmer
  • Mirjam Strunk als sie selbst – Workshopteilnehmerin
  • Frau Schreiter als sie selbst – BIZ trainer
  • Fritz Dangel als er selbst – Schäfer

Sollbruchstelle, ein Dokumentarfilm von Eva Stotz, hinterfragt das Verhältnis des Menschen zu seiner Arbeit.

Der Film zeigt unterschiedliche Menschen in verschiedenen Lebenssituationen mit und ohne Arbeit:

  • Franz Stotz, der per Gericht eine Wiedereinstellung erzwang, aber keine Aufgabe bekam
  • Teilnehmer eines Managementtrainings
  • Schüler im Vorstellungstraining
  • Ein junger Mann, der als lebendes Objekt in einem Werbeplakat sein Geld verdient

„Auf assoziative Weise verknüpft „Sollbruchstelle“ urbane Alltagsszenen und gleichnishafte Reflexionen zu einer Momentaufnahme Deutschlands in der Orientierungslosigkeit. Mit so eindringlichen wie diskursiven Mitteln regt der Film den Zuschauer an, den eigenen Standpunkt zu überprüfen, die eigene Sollbruchstelle zu finden.“

filmzeitung.de[1]

Einzelnachweise

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  1. a b filmzeitung.de. In: Die Preisträger der Duisburger Filmwoche. Archiviert vom Original am 4. März 2016; abgerufen am 14. Dezember 2008.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.filmzeitung.de