Steffi Kuhn
Steffi Kuhn | |
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Porträt | |
Geburtsdatum | 12. Mai 1996 |
Geburtsort | Dippoldiswalde, Deutschland |
Größe | 1,81 m |
Position | Außenangriff/Annahme |
Vereine | |
bis 2012 bis 2015 2013–2015 2015–2017 2017–2018 2018–2019 2019–2020 seit 2022 |
TuS Dippoldiswalde VC Olympia Dresden Dresdner SC VV Grimma SV Lok Engelsdorf VfB Suhl LOTTO Thüringen VV Grimma L.E. Volleys |
Nationalmannschaft | |
2012–2013 | Jugend-/Juniorinnen-Nationalmannschaft |
Erfolge | |
2013 2014 2015 |
7. Platz U18-EM deutsche Meisterin deutsche Meisterin |
Stand: 23. Februar 2023 |
Steffi Kuhn (* 12. Mai 1996 in Dippoldiswalde) ist eine deutsche Volleyballspielerin.
Karriere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Steffi Kuhn begann mit dem Volleyball beim heimischen TuS Dippoldiswalde. Die Außenangreiferin besuchte viele Jahre das Volleyballinternat in Dresden und war auch Kapitänin der Jugend- und Juniorinnen-Nationalmannschaft Deutschlands, mit der sie bei der U18-Europameisterschaft 2013 in Serbien Platz sieben erreichte. Zur Saison 2013/14 stieg Steffi Kuhn in die Erstliga-Mannschaft vom Dresdner SC auf. Zuvor war sie schon beim VCO Dresden in der 2. Bundesliga Süd aktiv. Zudem durfte sie mittels eines Zweitspielrechts für den VC Olympia Dresden Spiele bestreiten. Mit den Dresdner SC konnte sie ihrer ersten Saison gleich den deutschen Meistertitel gewinnen. In den drei Finalspielen gegen die Roten Raben Vilsbiburg kam sie jeweils zum Einsatz. In der darauffolgenden Saison gehörte sie wieder sowohl zum Erstliga-Kader des Dresdner SC als auch zum Kader des VC Olympia Dresden. Mit dem Dresdner SC konnte Steffi Kuhn die deutsche Meisterschaft verteidigen, auch wenn sie in den Final-Spielen gegen Allianz MTV Stuttgart nicht eingesetzt wurde.
Nach der Saison wechselte sie in die 2. Bundesliga Süd zum VV Grimma, wo sie zwei Spielzeiten aktiv war. In der Saison 2017/18 konzentrierte sie sich auf ihre Ausbildung zur Physiotherapeutin und spielte in der Sachsenliga beim SV Lok Engelsdorf. Nachdem sie ihre Ausbildung erfolgreich abgeschlossen hatte, schloss sie sich zur Saison 2018/19 dem Bundesligisten VfB Suhl LOTTO Thüringen an.[1] Mit der Suhler Mannschaft verpasste sie den Einzug in die Playoff-Runde. Nach nur einer Saison kehrte sie wieder nach Grimma zurück.[2][3] In Folge der COVID-19-Pandemie wurde die Spielzeit 2019/20 abgebrochen. Zum Zeitpunkt des Abbruchs stand Steffi Kuhn gemeinsam mit der Grimmaer Mannschaft auf den ersten Tabellenplatz. Nach der Saison verließ sie den VV Grimma aus privaten und beruflichen Gründen. Seit der Saison 2022/23 spielt sie bei den L.E. Volleys in Leipzig in der Regionalliga Ost.[4]
Berufliches
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Steffi Kuhn arbeitet heute als Physiotherapeutin in einer Leipziger Praxis[5] und seit 2021 auch beim Männer-Zweitligisten GSVE Delitzsch.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Profil bei der deutschen Volleyball-Bundesliga (VBL)
- Steffi Kuhn in der Datenbank vom VfB 91 Suhl
- Interview 2012
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Steffi Kuhn schließt sich Suhler Wölfen an. VfB Suhl LOTTO Thüringen, 5. Juli 2018, abgerufen am 7. April 2021.
- ↑ Königstransfer perfekt. VV Grimma, 12. Juli 2019, abgerufen am 5. März 2021.
- ↑ Mit voller Power in die neue Saison. Medienportal Grimma, 11. September 2019, abgerufen am 5. März 2021.
- ↑ Christian Dittmar: Frauen der L.E. Volleys wollen erstmals in die dritte Liga. Abgerufen am 23. Februar 2023.
- ↑ PhysioPoint - Therapeuten in Möckern. physiopoint-leipzig.de, abgerufen am 9. April 2021.
Personendaten | |
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NAME | Kuhn, Steffi |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Volleyballspielerin |
GEBURTSDATUM | 12. Mai 1996 |
GEBURTSORT | Dippoldiswalde, Deutschland |