Steiner Siefen
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Steiner Siefen | ||
Steiner Siefen im Mittellauf | ||
Daten | ||
Gewässerkennzahl | DE: | |
Lage | Bergische Hochflächen
| |
Flusssystem | Rhein | |
Abfluss über | Dhünn → Wupper → Rhein → Nordsee | |
Quelle | nördlich von Hahnenberg 51° 2′ 19″ N, 7° 6′ 45″ O | |
Quellhöhe | 150 m ü. NN[2] | |
Mündung | bei Stein in die DhünnKoordinaten: 51° 2′ 8″ N, 7° 7′ 3″ O 51° 2′ 8″ N, 7° 7′ 3″ O | |
Mündungshöhe | 85 m ü. NN[2] | |
Höhenunterschied | 65 m | |
Sohlgefälle | ca. 13 % | |
Länge | ca. 500 m | |
Einzugsgebiet | < 10 km²[2] |
Der Steiner Siefen ist ein 0,5 km langer, orografisch rechter Zufluss der Dhünn, eines Nebenflusses der Wupper.
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Verlauf
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Quelle des Steiner Siefens liegt auf einer Höhe von 150 m ü. NHN nördlich von Hahnenberg.
Der Steiner Siefen fließt im Südosten durch ein Waldgebiet, bis er nach 500 m bei Stein auf einer Höhe von 85 m ü. NHN von rechts durch Wiesengrund fließend in die Dhünn mündet. Er fließt an der Steiner Mühle vorbei, die er früher angetrieben hat.
Das Einzugsgebiet des Steiner Siefens liegt im Grenzgebiet der naturräumlichen Einheiten Burscheider Lößterrassen und der Bechener Hochfläche.
Zuflüsse
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Steiner Siefen hat keine Zuflüsse.
Flusssystem Dhünn
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Karlheinz Paffen, Adolf Schüttler, Heinrich Müller-Miny: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 108/109 Düsseldorf/Erkelenz. Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1963. → Online-Karte (PDF; 7,1 MB)
- ↑ a b c FlussGebietsGeoinformationsSystem des Wupperverbandes (FluGGS Wupper)
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Steiner Siefen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien