Sven Vanthourenhout

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Sven Vanthourenhout bei den Vier Tagen von Dünkirchen 2011
Sven Vanthourenhout beim Noordzeecross 2007 in Middelkerke

Sven Vanthourenhout (* 14. Januar 1981 in Beernem) ist ein belgischer Nationaltrainer im Radsport und ehemaliger Radrennfahrer.

Vanthourenhout erzielte als Aktiver seine größten Erfolge im Cyclocross. Er gewann in der Saison 2000/2001 die belgische U23-Meisterschaft und wurde danach auch Cyclocross-Weltmeister in seiner Klasse. Bei den Weltmeisterschaften der Elite wurde er 2004 und 2005 jeweils Dritter. Er gewann zwei Läufe der Rennserie Superprestige und einen Lauf des Cyclocross-Weltcups und konnte in der Weltcup-Gesamtwertung 2004/2005 den zweiten Rang belegen.

Auf der Straße war Vanthourenhout von 2001 bis 2013 Mitglied internationaler Radsportteams, konnte aber keine bedeutenden Platzierungen belegen.

Nach dem Ende seiner Laufbahn als Radrennfahrer wurde Vanthourenhout im Jahr 2017 belgischer Cyclocross-Nationaltrainer[1] und übernahm dieselbe Funktion 2020 im Straßenradsport.[2]

Sven Vanthourenhout ist der Vetter von Dieter Vanthourenhout, der ebenfalls Radrennfahrer ist.

2000/2001
2003/2004
2004/2005
2009/2010
  • Asteasu Ziklo-Krossa Saria, Asteasu
2011/2012

Einzelnachweise

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  1. Sven Vanthourenhout succède à Rudy De Bie au poste de sélectionneur national de cyclocross. In: fr.metrotime.be. 4. Juli 2017, abgerufen am 7. September 2021 (französisch).
  2. New Belgian national coach Sven Vanthourenhout: One day I'll have to disappoint Van Avermaet and Gilbert. In: cyclingnews.com. 3. Dezember 2020, abgerufen am 7. September 2021 (englisch).