The Colours of My Father: A Portrait of Sam Borenstein
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Film | |
Titel | The Colours of My Father: A Portrait of Sam Borenstein |
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Produktionsland | Kanada |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 1992 |
Länge | 29 Minuten |
Stab | |
Regie | Joyce Borenstein |
Drehbuch | Joyce Borenstein |
Produktion | Sally Bochner Richard Elson Colin Neale Christine York |
Musik | Normand Roger |
Kamera | David De Volpi Pierre Landry |
Schnitt | Rita Roy |
The Colours of My Father: A Portrait of Sam Borenstein ist ein kanadischer Dokumentarfilm aus dem Jahr 1992.
Handlung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Film porträtiert das Leben des aus Litauen stammenden kanadischen Malers Sam Borenstein (1908–1969), der für seine Stadtansichten und Landschaftsbilder bekannt war.
Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1993 wurde der Film in der Kategorie Bester Dokumentar-Kurzfilm für den Oscar nominiert.
Bei der Verleihung des Genie Award, dem wichtigsten kanadischen Filmpreis, gewann er den Preis für den besten Dokumentar-Kurzfilm.
Hintergrund
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Regisseurin Joyce Borenstein, die Tochter des Malers, inszenierte den Film mit Hilfe von Animationen.