The Memphis Horns

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The Memphis Horns waren eine Bläsersektion, die vor allem in den 1960er und '70er Jahren als Backing Band verschiedener Soul-Interpreten, in erster Linie bei dem Label Stax Records, bekannt wurde. Die einzigen konstanten Mitglieder waren der Trompeter Wayne Jackson und der Tenorsaxophonist Andrew Love. Ansonsten gehörten zeitweilig auch die Posaunisten Lewis Collins und Jack Hale, sowie Baritonsaxophonist James Mitchell zur Band.

Ihre Karriere begannen die Memphis Horns im Jahr 1967 bei Stax Records, als sie Albert King auf Born Under a Bad Sign begleiteten; ihre Zusammenarbeit von schwarzen und weißen Musikern war bahnbrechend und wegweisend.

Keines ihrer als Duo veröffentlichten Alben konnte nennenswerte Erfolge verzeichnen, stattdessen glänzten die Memphis Horns in den 1970er Jahren als Begleiter z. B. auf Alben von Elvis Presley (Suspicious Minds), Duane Allman, Joan Baez, den Bar-Kays, den Doobie Brothers, Dr. John, Eddie Floyd, Aretha Franklin, Isaac Hayes, B. B. King, King Curtis, Willie Nelson, den New Riders of the Purple Sage, Buffy Sainte-Marie, Rod Stewart, James Taylor und vielen anderen.

Sie gehörten auch zur Sessionband 827 Thomas Street Band (The Memphis Boys) des stilprägenden amerikanischen Musikproduzenten, Komponisten und Gitarristen Chips Moman.

Von 1981 bis 1986 legten die Memphis Horns eine Pause ein. Danach folgten Auftritte unter anderem auf Aufnahmen von Aerosmith, Luther Allison, Joan Armatrading, Clarence Gatemouth Brown, Cinderella, Robert Cray, den Fabulous Thunderbirds, Al Green, den Hooters, Gary Moore, Roy Orbison, Primal Scream, den Replacements, Keith Richards, U2, Johnny Van Zant, Peter Gabriel, Steve Winwood, Neil Young und Zucchero.

Als selbstständige Band

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Als Begleitband von, nach Veröffentlichungsdatum

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Veröffentlichungen

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Einzelnachweise

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  1. Nashville: Musicians Hall of Fame announces new inductees in: foxnews.com, 1. Juli 2008 (2. November 2011)
  2. a b The Memphis Horns' Andrew Love Dies. In: www.grammy.com. Recording Academy, 3. Dezember 2014, abgerufen am 31. Juli 2022 (englisch).
  3. bluesnews.ch (1. November 2011)
  4. indiepedia.de: Primal Scream – Vanishing Point (1. November 2011)
  5. rocktimes.de
  6. allmusic.com, abgerufen am 6. Februar 2016
  7. allmusic.com, abgerufen am 29. April 2020