Thomas Metzinger

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Thomas Metzinger (2022)

Thomas Metzinger (* 12. März 1958 in Frankfurt am Main) ist ein deutscher Philosoph.

Er war bis zum April 2022 Professor für theoretische Philosophie an der Universität Mainz. Seine Hauptarbeitsgebiete sind die Philosophie des Geistes, die Wissenschaftstheorie der Neurowissenschaften und die angewandte Ethik, z. B. der Neurotechnologie, der virtuellen Realität und der Künstlichen Intelligenz.

Metzinger studierte Philosophie, Ethnologie und Theologie an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main. Er wurde dort 1985 mit einer Arbeit über das Leib-Seele-Problem promoviert. 1992 habilitierte er sich an der Justus-Liebig-Universität in Gießen. 2000 wurde Metzinger als Professor für Philosophie der Kognitionswissenschaft an die Universität Osnabrück berufen, wechselte jedoch noch im selben Jahr an die Universität Mainz.[1]

Metzinger hat die Association for the Scientific Study of Consciousness mitgegründet,[2] war dort von 1995 bis 2008 Vorstandsmitglied und von 2009 bis 2011 Präsident. Von 2005 bis 2007 war er Präsident der deutschen Gesellschaft für Kognitionswissenschaft,[3] ist Adjunct Fellow am Frankfurt Institute for Advanced Studies[4], Präsident der Barbara-Wengeler-Stiftung[5] und Mitglied des Beirates der Giordano-Bruno-Stiftung.[6] Von 2008 bis 2009 war er Fellow am Wissenschaftskolleg zu Berlin.[7] Von 2014 bis 2019 erhielt er ein fünfjähriges Fellowship am Gutenberg-Forschungskolleg.[8] Von 2019 bis 2022 wurde ihm eine Senior-Forschungsprofessur verliehen.[9] Seit 2020 ist Metzinger Mitglied im wissenschaftlichen Beirat des Hans-Albert-Instituts.[10] 2021 wurde ihm die Pufendorf-Medaille verliehen.[11] 2022 wurde er als Mitglied[12] der Sektion Wissenschaftsphilosophie in die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina aufgenommen.

2018 wurde er in die High-Level Expert Group on Artificial Intelligence der Europäischen Union berufen,[13] um die europäischen Ethik-Richtlinien für Künstliche Intelligenz zu entwickeln, äußerte sich im April 2019 jedoch zunächst enttäuscht über die ersten Ergebnisse.[14]

Er war Initiator und Koordinator der MIND-Group, einer Gruppe von interdisziplinären Wissenschaftlern und Philosophen, mit dem Ziel der systematischen Nachwuchsförderung durch Zusammenführung und gegenseitiger Ergänzung empirischer und philosophischer Ansätze bei der Erforschung des Bewusstseins.[15] 2019 gründete er das MPE-Projekt, bei dem es um ein Minimal-Modell des menschlichen Bewusstseins geht.[16]

Metzinger ist mit Anja Krug-Metzinger verheiratet.

Werk und Positionen

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Bewusstsein und Theorie des Selbstmodells

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Mithilfe philosophischer und kognitionswissenschaftlicher Methoden entwickelte er u. a. die sogenannte „Selbstmodell-Theorie der Subjektivität“, die begriffliche Werkzeuge für eine interdisziplinär ausgelegte Theorie des Bewusstseins bereitstellt. Teil dieses Programms ist auch eine repräsentationalistische Theorie der Subjektivität und der phänomenal erlebten Erste-Person-Perspektive. Allgemein hat sich Metzinger seit vielen Jahren nicht nur in der Forschung, sondern auch in der Nachwuchsförderung für die interdisziplinäre Öffnung der analytischen Philosophie des Geistes und für neue Verbindungen zwischen angewandter Ethik und Philosophie des Geistes eingesetzt.

Metzinger gilt als einer der Philosophen, die am stärksten den Austausch der Philosophie mit den Neuro- und Kognitionswissenschaften suchen. So beschäftigte er sich auf begrifflicher Ebene etwa mit der philosophischen Interpretation der Suche nach neuronalen Korrelaten des Bewusstseins oder mit neuen empirischen Erkenntnissen zur Struktur des körperlichen Selbstbewusstseins, des Mind Wandering oder der Erfahrung des reinen Bewusstseins in der Meditation.

Im Jahr 2009 veröffentlichte er mit Der Ego-Tunnel eine populärwissenschaftliche Darstellung seiner Theorie, die den Anspruch erhebt, für Interessierte außerhalb der akademischen Philosophie und Wissenschaft zugänglich zu sein. In diesem Buch, das in elf Sprachen übersetzt wurde, diskutiert er darüber hinaus die ethischen, kulturellen und sozialen Konsequenzen der Bewusstseinsforschung und ihre Ergebnisse. Eine wesentlich erweiterte Version erschien 2014.

Säkulare Spiritualität und intellektuelle Redlichkeit

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In einem 2014 veröffentlichten Essay wirft er religiösen Menschen vor, „intellektuell unredlich“ zu sein, da sie nicht radikal ehrlich sich selbst gegenüber seien. Ferner betont Metzinger, dass „das Gegenteil von Religion nicht Wissenschaft“ sondern „Spiritualität“ sei. Er fährt fort: „Nach dem, was sich in der Forschung langsam herauszukristallisieren beginnt, hat die Evolution des Glaubens viel mit der Evolution von nützlichen Formen der Selbsttäuschung zu tun. In der Evolution des Bewusstseins sind nämlich nicht einfach nur immer bessere Wahrnehmungen und immer bessere Formen von Denken und Intelligenz entstanden. Es sind auch nützliche falsche Überzeugungen, positive Illusionen und komplette Wahnsysteme aufgetaucht, die sich möglicherweise deshalb erhalten haben, weil sie letztendlich dazu geführt haben, dass der Fortpflanzungserfolg der betreffenden Wesen anstieg, dass sie also mehr Gene erfolgreich in die nächste Generation kopieren konnten.“ Als Beispiel führt Metzinger an, dass Eltern ihre Kinder als „überdurchschnittlich hübsch und intelligent wahrnehmen“ und zudem behaupten, dass „ihre emotionale Lebensqualität, ihre allgemeine Zufriedenheit und persönliche Sinnerfahrung mit der Elternschaft zugenommen haben“, obgleich empirische Forschung aus der Psychologie zeige, dass „sie in Wirklichkeit eine geringere emotionale Lebensqualität haben als Kinderlose“ und „auch die Zufriedenheit mit der Ehe und dem Lebenspartner schwächer“ sei. Religionen würden zudem „Selbsthilfe zur systematischen Verleugnung der eigenen Sterblichkeit“ bieten.[17]

Bewusstseinskultur und die planetare Krise

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Im Jahr 2023 erschien mit Bewusstseinskultur – Spiritualität, intellektuelle Redlichkeit und die planetare Krise ein weiteres populärwissenschaftliches Buch, das sich mit der Idee einer Bewusstseinskultur, säkularer Spiritualität (spiritueller Naturalismus) und der Klimakatastrophe auseinandersetzt. Metzinger prognostiziert darin unter anderem einen kommenden „Panikpunkt“, an dessen Schwelle große Teile der „normalen Bevölkerung“ plötzlich „auch auf emotionaler Ebene“ verstehen werden, dass die Klimakatastrophe real und nun nicht mehr zu stoppen sei. Eine Konsequenz dessen seien weltweite „soziale Verwerfungen“.[18] Dinge würden sich „nach dem Panikpunkt noch weiter beschleunigen“, und es sei mit einer Zunahme des „Öko-Terrorismus“, dem Entstehen immer neuer Verschwörungsmythen, religiöser Bewegungen, Populismus, sowie globaler Migrationsbewegungen und Kriege „zu rechnen“. Es sei jedoch „unmöglich“ eine seriöse Vorhersage über den genauen Zeitpunkt des Panikpunktes zu treffen.[19] Zudem identifiziert Metzinger insgesamt vier Gruppen von „Tätern und Opfern“:

  1. Eine kleine Anzahl an Personen, schätzungsweise „1 Million weltweit“, etwa „Oligarchen, Unternehmer der Fossilindustrie, Lobbyisten und Politiker“, die „seit Jahrzehnten genau wissen, was sie tun“ und „bekannte Fakten vorsätzlich und erfolgreich vertuschen“. Metzinger bezeichnet diese Gruppe als „Feinde der Menschheit“.[20] Für diese werde es „jenseits des Panikpunktes schwierig werden“.[19]
  2. Am anderen Ende des Spektrums sei „die größte Gruppe“ zu finden. Diese lebe meist „in großer Armut“ und verfüge oft nicht über die „notwendige Bildung, die Fakten über die Klimakatastrophe zu kennen“. Metzinger schätzt diese Gruppe auf „über 3 Milliarden Menschen“. Er prognostiziert, dass Menschen dieser Gruppe „am meisten unter der Klimakatastrophe werden zu leiden haben“, obwohl jeder von ihnen jährlich „weniger Energie verbrauche, als ein durchschnittlicher Kühlschrank in den USA“. Es sei jedoch „eine offene Frage“, wie diese Gruppe nach Überschreitung des „Panikpunktes reagieren werde“.[21]
  3. Die dritte Gruppe nennt Metzinger „Freunde der Menschheit“, und fasst unter ihnen all jene zusammen, die „ein Teil der Lösung gewesen sein wollen“. Dazu zählt er zum Beispiel die Aktivisten der Klimabewegung, etwa Fridays for Future. Diese Gruppe „gewinne zudem zunehmend mehr Mitglieder“, weshalb es möglich sei, dass an gewissen Orten auf der Welt die „Einhaltung von Klimazielen erstritten werden könnte“. Jedoch würden diese angesichts der Emissionsdaten, der Rolle von „Schurkenstaaten wie China, Russland, Iran und Saudi-Arabien“, und der Geschwindigkeit, mit der sich das derzeitige (Stand 2023) Zeitfenster schließe, die „Klimakatastrophe nicht verhindern können“.[22]
  4. Zuletzt beschreibt Metzinger die vierte, ebenfalls „sehr große“, Gruppe als „privilegierte Bürger reicher und gut gebildeter Nationen und Schwellenländer“, die lange über alle bekannten Fakten verfügten, sich aber „schlafend stellen“ würden (und ergo auch „nicht geweckt werden könnten“). Ihre Mitglieder seien über viele Jahrzehnte „über eine Recycling-Tonne und gelegentliche Kohlenstoffkompensationen“ hinaus nicht bereit gewesen, „ihren Lebensstil zu verändern“. In etwa „fahren sie weiterhin einen SUV“ und „wählten heimlich Klimaleugnerparteien“ wenn es „ihren eigenen Interessen diene“. Metzinger zieht Parallelen zum Zweiten Weltkrieg, indem er prognostiziert, dass Mitglieder dieser Gruppe jenseits des Panikpunktes darauf bestehen werden, „nichts gewusst zu haben“ oder „schon immer Widerstandskämpfer und Ökokrieger“ gewesen zu sein.[23]

Kapitalismuskritik und ähnliche Diskussionen bezeichnet er als „oberflächlich“ und verortet die eigentlichen Ursachen der planetaren Krise in die „gleichzeitige Trägheit physikalischer Systeme, politischer Institutionen und des menschlichen Geistes“[24][25] sowie evolutionär entwickelte „Mechanismen der Selbsttäuschung“[26] (wobei er diesbezüglich auf Forschung des Evolutionsbiologen Robert Trivers verweist). Zu deren Überwindung schlägt Metzinger die „Kultivierung positiver Bewusstseinszustände“ – auch als Alternative zum derzeitigen Wachstumsmodell – vor und fordert diesbezüglich eine gesellschaftliche Debatte. Er kritisiert die Idee eines „grünen Wachstums[27] sowie die Rolle der Weltreligionen, die er wiederholt als „Wahnsysteme“ bezeichnet, und denen er „organisierte Verdrängung“ vorwirft.[28]

Ebenfalls im Jahr 2023 erschien mit Der Elefant und die Blinden ein Buch über die Entwicklung eines neuen Ansatzes für die Bewusstseinsforschung über die genaue Untersuchung der Erfahrung des reinen Bewusstseins in der Meditation.

Angewandte Ethik

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Ein weiterer Arbeitsbereich Metzingers ist die angewandte Ethik. Dort versucht er Ergebnisse der Anthropologie und der Philosophie des Geistes auf praxisbezogenen Debatten anzuwenden. So entstand unter der Leitung von Thomas Metzinger ein zweisprachiges Webportal für Neuroethik mit fachspezifischer Bibliografie. Metzinger war Verbundkoordinator einer Forschungsgruppe, die sich mit ethischen Fragestellungen im Zusammenhang mit Neuroenhancement („Gehirndoping“), herbeigeführt etwa durch Medikamente, die der Verbesserung kognitiver Fähigkeiten dienen sollen (sogenannte Nootropika), auseinandersetzt. Im Rahmen der Diskussion um die Legalisierung von LSD plädiert Metzinger für eine „neue Bewusstseinskultur“, da seiner Meinung nach in einer freien sekularen Gesellschaft nicht nur psychisch traumatisierte Menschen, sondern auch „normal-traumatisierte“ und „neugierige Bürger“ das Recht haben sollten, durch psychoaktive Drogen „die phänomenalen Räume zu betreten, die sein Gehirn anbietet unter bestimmten Bedingungen. Man kann ihm diesen Zugang nicht versperren“.[29]

  • 1985: Neuere Beiträge zur Diskussion des Leib-Seele-Problems. Peter Lang, Frankfurt am Main, ISBN 3-8204-8927-4.
  • 1993: Subjekt und Selbstmodell. Die Perspektivität phänomenalen Bewußtseins vor dem Hintergrund einer naturalistischen Theorie mentaler Repräsentation. mentis, Paderborn, ISBN 3-89785-081-8 (online; PDF; 2,18 MB).
  • 2003: Being No One. The Self-Model Theory of Subjectivity. MIT Press, Cambridge, MA., ISBN 0-262-13417-9 (gebunden), ISBN 0-262-63308-6 (Taschenbuch).
  • 2009: The Ego Tunnel. The Science of the Mind and the Myth of the Self. Basic Books, New York, ISBN 0-465-04567-7.
  • 2009: Der Ego-Tunnel. Eine neue Philosophie des Selbst: Von der Hirnforschung zur Bewusstseinsethik. Berlin Verlag, Berlin, ISBN 3-8270-0630-9 (als E-Book ISBN 978-3-8270-7037-1).
  • 2023: Bewusstseinskultur – Spiritualität, intellektuelle Redlichkeit und die planetare Krise. Berlin Verlag, Berlin, ISBN 978-3-8270-1488-7.
  • 2023: Der Elefant und die Blinden. Berlin Verlag, Berlin, ISBN 978-3-8270-1487-0.
  • 2024: The Elephant and the Blind. Cambridge, MA, MIT Press ISBN 978-0-2625-4710-9 (Frei verfügbar als kostenlose Open-Access-Version.)

Herausgeberschaft

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Ausgewählte Artikel und Buchbeiträge

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  • 2009: Philosophie des Bewusstseins – 15 Vorlesungen an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz vom Wintersemester 2007/8, Auditorium-Netzwerk, 5 DVDs.
Commons: Thomas Metzinger – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. Thomas Metzinger auf den Seiten der Universitätsbibliothek Mainz; abgerufen am 21. September 2015
  2. About Us – theASSC.org. Abgerufen am 29. April 2019.
  3. Vorstand. Gesellschaft für Kognitionswissenschaft, abgerufen am 29. April 2019.
  4. Forschung – Fellows. Frankfurt Institute for Advanced Studies (FIAS), abgerufen am 29. April 2019.
  5. Der Vorstand. Barbara-Wengeler-Stiftung, abgerufen am 22. August 2020.
  6. Beirat. Giordano-Bruno-Stiftung, abgerufen am 23. August 2020.
  7. Der Fellowfinder. Wissenschaftskolleg zu Berlin, abgerufen am 23. August 2020 (Bei der Suche "2008/2009" auswählen, andere Suchkriterien streichen).
  8. Prof. Dr. Thomas Metzinger. Gutenberg Forschungskolleg, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, abgerufen am 29. April 2019.
  9. Thomas Metzinger erhält Seniorforschungsprofessur. Johannes Gutenberg-Universität Mainz, abgerufen am 18. August 2020.
  10. Hans-Albert-Institut gewinnt neue Mitstreiter. 18. September 2020, abgerufen am 14. Juni 2021.
  11. 2021 Thomas Metzinger, auf fil.lu.se
  12. https://www.leopoldina.org/mitgliederverzeichnis/mitglieder/member/Member/show/thomas-metzinger/
  13. https://ec.europa.eu/futurium/en/european-ai-alliance/ai-hleg-steering-group-european-ai-alliance.html
  14. Thomas Metzinger: Ethik-Waschmaschinen made in Europe. In: Der Tagesspiegel. 8. April 2019, abgerufen am 29. April 2019.
  15. About the MIND-Group. MIND-Group, abgerufen am 23. August 2020.
  16. Das "Minimal Phenomenal Experience"-Projekt. Abgerufen am 15. Dezember 2023.
  17. Thomas Metzinger: Spiritualität und intellektuelle Redlichkeit . Mainz: Selbstverlag, ISBN 978-3-00-040875-5, abgerufen am 28. Juli 2024.
  18. Thomas Metzinger: Bewusstseinskultur – Spiritualität, intellektuelle Redlichkeit und die planetare Krise. Berlin 2023, S. 44–45.
  19. a b Thomas Metzinger: Bewusstseinskultur – Spiritualität, intellektuelle Redlichkeit und die planetare Krise. Berlin 2023, S. 45.
  20. Thomas Metzinger: Bewusstseinskultur – Spiritualität, intellektuelle Redlichkeit und die planetare Krise. Berlin 2023, S. 43.
  21. Thomas Metzinger: Bewusstseinskultur – Spiritualität, intellektuelle Redlichkeit und die planetare Krise. Berlin 2023, S. 43–44.
  22. Thomas Metzinger: Bewusstseinskultur – Spiritualität, intellektuelle Redlichkeit und die planetare Krise. Berlin 2023, S. 45–46.
  23. Thomas Metzinger: Bewusstseinskultur – Spiritualität, intellektuelle Redlichkeit und die planetare Krise. Berlin 2023, S. 47.
  24. Thomas Metzinger: Bewusstseinskultur – Spiritualität, intellektuelle Redlichkeit und die planetare Krise. Berlin 2023, S. 15–16.
  25. Thomas Metzinger: Bewusstseinskultur – Spiritualität, intellektuelle Redlichkeit und die planetare Krise. Berlin 2023, S. 46.
  26. Thomas Metzinger: Bewusstseinskultur – Spiritualität, intellektuelle Redlichkeit und die planetare Krise. Berlin 2023, S. 16–18.
  27. Thomas Metzinger: Bewusstseinskultur – Spiritualität, intellektuelle Redlichkeit und die planetare Krise. Berlin 2023, S. 21.
  28. Thomas Metzinger: Bewusstseinskultur – Spiritualität, intellektuelle Redlichkeit und die planetare Krise. Berlin 2023, S. 137–141.
  29. Film von Tita von Hardenberg: Das LSD-Comeback. In: 3sat-Kulturdoku 18:46-20:43. 15. Juli 2023, abgerufen am 6. Mai 2024.