Tobias Skerka
Spielerinformationen | |
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Geburtstag | 19. Mai 1975 |
Geburtsort | Rendsburg, Deutschland |
Staatsbürgerschaft | |
Körpergröße | 1,92 m |
Spielposition | Rückraum links |
Wurfhand | rechts |
Vereinsinformationen | |
Verein | Laufbahn beendet |
Vereinslaufbahn | |
von – bis | Verein |
–01/2001 | SG Flensburg-Handewitt[1][2] |
01/2001–2001 | TuS Nettelstedt[3] |
2001–2004 | Stralsunder HV |
2004–01/2005 | VfL Fredenbeck[4] |
01/2005–02/2008 | Ahlener SG[5] |
02/2008–2010 | VfL Bad Schwartau[6] |
–2014 | SV Henstedt-Ulzburg |
2016–2016 | VfL Bad Schwartau |
2022–2022 | MTV Lübeck |
Stationen als Trainer | |
von – bis | Station |
2007–2007 | Ahlener SG |
2010–2014 | SV Henstedt-Ulzburg |
2017–2019 | TSV Ellerbek |
2019–2022 | HG Hamburg-Barmbek |
Stand: 13. April 2022 |
Tobias Skerka (* 19. Mai 1975 in Rendsburg) ist ein deutscher Handballtrainer und ehemaliger Handballspieler.
Laufbahn
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der 1,92 Meter große linke Rückraumspieler spielte bis zum Jahr 2000 für die SG Flensburg-Handewitt[1][2], von Januar 2001 bis Juni 2001 für den TuS Nettelstedt[3], von Oktober 2002 bis Mai 2004 für den Stralsunder HV, von Juli 2004 bis Januar 2005[7] beim VfL Fredenbeck[4] und von Januar 2005 bis Februar 2008 für die Ahlener SG[8] aktiv.
Im März 2007 zog er sich eine Schulterverletzung zu, durch die er bis Saisonende ausfiel. Als Ahlens Trainer Holger Kaiser entlassen wurde, leitete Skerka gemeinsam mit dem ehemaligen Co-Trainer Frank Wolters bis zum Saisonende das Training.[9]
Skerka spielte von Februar 2008 bis Mai 2010 für den VfL Bad Schwartau.[6] Anschließend übernahm er das Traineramt des Drittligisten SV Henstedt-Ulzburg[10]. Unter seiner Leitung stieg der SVHU 2012 in die 2. Bundesliga auf. Nachdem SVHU 2013 wieder abgestiegen war, gelang der Mannschaft ein Jahr später die Rückkehr in die Zweitklassigkeit. Anschließend musste Skerka sein Traineramt aus beruflichen Gründen niederlegen.[11] Bis Ende 2014 lief Skerka für die 2. Mannschaft des SV Henstedt-Ulzburg auf, die in der Landesliga spielte.[12] Zwischen Februar und April 2016 half er in neun Zweitligapartien beim VfL Bad Schwartau aus.[13][14]
Ab der Saison 2017/18 betreute Skerka den Oberligisten TSV Ellerbek.[15] Zur Saison 2019/20 übernahm er den Drittligisten HG Hamburg-Barmbek.[16] Im April 2022 trat er von seinem Amt zurück.[17] Zwei Monate später trat er bei der HG Hamburg-Barmbek den Posten des Sportlichen Leiters an.[18] In der Schlussphase der Saison 2021/22 half er nochmals als Spieler beim abstiegsbedrohten SH-Ligisten MTV Lübeck aus.[19]
Erfolge
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Tobias Skerka gewann als Spieler mit der SG Flensburg-Handewitt den EHF-Pokal 1996/97. Sowohl mit TuS Nettelstedt als auch mit dem Stralsunder HV gelang ihm der Aufstieg in die Handball-Bundesliga. Als Trainer führte er den SV Henstedt-Ulzburg in die 2. Handball-Bundesliga.
Privates
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Skerka ist Diplom-Ingenieur für Elektrotechnik.[20] Er ist verheiratet und hat zwei Kinder.[21]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b www.spiegel.de: Dänische Handballer bleiben in Flensburg
- ↑ a b www.ngz-online.de: Das neue Gesicht der Handball-Bundesliga
- ↑ a b archiv.thw-handball.de: Gegnerkader TuS Nettelstedt Saison 2000/2001
- ↑ a b abendblatt.de: Kapitän Skerka verspricht attraktiven Handball ( vom 25. Oktober 2004 im Internet Archive)
- ↑ www.mysnip.de: Tobias Skerka wechselt sofort zum VfL Bad Schwartau
- ↑ a b toyota-handball-bundesliga.de: VFL BAD SCHWARTAU Tobias Skerka ( vom 13. September 2012 im Webarchiv archive.today)
- ↑ abendblatt.de: Fredenbeck: Ist der Spielbetrieb noch möglich? ( vom 11. Februar 2005 im Internet Archive)
- ↑ www.mysnip.de: Tobias Skerka wechselt sofort zum VfL Bad Schwartau
- ↑ www.toyota-handball-bundesliga.de: Neuland für Skerka (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Oktober 2017. Suche in Webarchiven)
- ↑ SV Henstedt-Ulzburg startet mit schwerem Programm in 3. Liga. abendblatt.de, 9. Juli 2010, abgerufen am 14. Oktober 2017.
- ↑ www.handball-world.com: SV Henstedt-Ulzburg geht mit neuem Trainergespann in Zweitliga-Saison
- ↑ Jens Kürbis: Skerka feiert Einstand. In: Lübecker Nachrichten. 23. Februar 2016, S. 18.
- ↑ Schwartau macht es spannend. In: Lübecker Nachrichten. 20. Februar 2016, S. 18.
- ↑ Skerka sagt Tschüß, Milde vor Comeback. In: Lübecker Nachrichten. 19. April 2016, S. 21.
- ↑ Trainer gefunden in Ellerbek - News - SPRUNGWURF.TV - Mehr als nur Handball. Abgerufen am 8. Februar 2017.
- ↑ Tobias Skerka übernimmt zur neuen Saison das Trainer-Amt von Holger Bockelmann. Abgerufen am 5. Februar 2019.
- ↑ HG Hamburg-Barmbek: Trainer Skerka tritt zurück. Abgerufen am 13. April 2022.
- ↑ handball-world.news: HG Hamburg-Barmbek will mit neuem Sportdirektor zum Wiederaufstieg, abgerufen am 10. Juni 2022
- ↑ Jens Kürbis: VfL-Legenden für MTV-Projekt In: Lübecker Nachrichten. 16. Juni 2022, S. 17.
- ↑ wn.de: Tobias Skerka etwas angesäuert, abgerufen am 17. Oktober 2020
- ↑ www.handball-world.news, „Aufstiegskandidat Hamburg-Barmbek mit neuem Trainer zur nächsten Saison“, 1. Februar 2019, abgerufen am 14. Februar 2021
Personendaten | |
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NAME | Skerka, Tobias |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Handballspieler |
GEBURTSDATUM | 19. Mai 1975 |
GEBURTSORT | Rendsburg |
- Handballtrainer (SV Henstedt-Ulzburg)
- Handballtrainer (HG Hamburg-Barmbek)
- Handballspieler (VfL Bad Schwartau)
- Handballspieler (SV Henstedt-Ulzburg)
- Handballspieler (SG Flensburg-Handewitt)
- Handballspieler (TuS N-Lübbecke)
- Handballspieler (Stralsunder HV)
- Handballspieler (VfL Fredenbeck)
- Handballspieler (MTV Lübeck)
- Deutscher
- Rückraumspieler
- Geboren 1975
- Mann