Uwe-Frithjof Haustein

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Porträt von Uwe-Frithjof Haustein anlässlich einer Feierstunde

Uwe-Frithjof Haustein (* 20. Februar 1937 in Dresden) ist ein deutscher Mediziner und Dermatologe. Er war von 1975 bis 2002 Direktor der Klinik und Poliklinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie der Universität Leipzig und ab 1976 dort ordentlicher Professor. Seit 1988 ist er ordentliches Mitglied der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig, von 2005 bis 2007 war er deren Präsident und seit 2005 ist er Vorsitzender des Fördervereins der Akademie.

Uwe Frithjof Haustein ist das dritte von vier Kindern des Ehepaares Friedrich Paul Max Haustein (selbständiger Kürschnermeister) und Agnes Irmgard geb. Schwalm (Stenotypistin/Sekretärin). Nach seinem Abitur an der Kreuzschule zu Dresden studierte Haustein Medizin an der damaligen Karl-Marx-Universität Leipzig (1954–1956) und danach an der Medizinischen Akademie Carl-Gustav Carus Dresden (1956–1959), legte im Jahr 1959 sein Staatsexamen ab und wurde promoviert.[1] Nach Pflichtassistenz (1960) und allgemeinem praktischen Jahr (1961) erfolgte die Facharztausbildung unter Heinz-Egon Kleine-Natrop in Dresden (1962–1964). 1967 wechselte Haustein als Oberarzt an die Universitätsklinik Jena zu Niels Sönnichsen, dort erfolgte 1969 seine Habilitation zum Thema „Physiologie und Pathologie der lokalen Fibrinolyse in gesunder und kranker Haut“.[2]

Von 1970 bis 1975 war Haustein als stellvertretender Klinikdirektor der Universitäts-Hautklinik der Charité, ebenfalls unter Niels Sönnichsen, tätig. 1974 wurde er zum Dozenten ernannt. 1975 wurde er zum Klinikdirektor, 1976 zum ordentlichen Professor der Klinik und Poliklinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie der Universität Leipzig berufen und 2002 in den Ruhestand versetzt.[3] Die Klinik und Poliklinik umfasst alle klinischen Bereiche wie klassische Dermatologie, Venerologie, Allergologie, Berufsdermatologie, Kinderdermatologie, Phlebologie, Dermatochirurgie, Andrologie, Photodermatologie, Dermatohistopathologie und Mykologie. Die Klinik betrieb bis zu 6 Stationen mit maximal 149 Betten im Jahre 1975, 49 Betten im Jahre 2002. 1986 wurde an der Klinik die Abteilung für experimentelle Dermatologie gegründet.[4] Sein Kliniknachfolger wurde 2003 Jan C. Simon[5], der alle naturwissenschaftlichen Mitarbeiter übernahm.

Von 1984 bis 1990 übte Haustein die Funktion des Vorsitzenden der Dermatologischen Gesellschaft der damaligen DDR aus. Parallel dazu war er als stellvertretender Dekan für Forschung in der Medizinischen Fakultät der Universität tätig. Haustein gehörte acht ausländischen dermatologischen Fachgesellschaften als Ehrenmitglied an, des Weiteren war Haustein über 10 Jahre in der International Union against venereal Diseases and Treponematoses (IUVDT) tätig.[6] Bereits 1975 wurde an der Universität Leipzig eine interdisziplinäre Sprechstunde für Hauttumorpatienten (das Tumorboard) ins Leben gerufen, um in Zusammenarbeit mit Radiologen, Chirurgen, Internisten und anderen Fachklinikern eine optimale Betreuung zu erreichen.

1988 wurde Haustein zum ordentlichen Mitglied der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig gewählt. Hier hatte Haustein seit 1999 Leitungsfunktionen als stellvertretender und später ordentlicher Sekretar der Mathematisch–Naturwissenschaftlichen Klasse im Präsidium der Akademie inne, von 2005 bis 2007 war Haustein als deren Präsident tätig. 2005 gründete Haustein den Förderverein der Sächsischen Akademie der Wissenschaften und ist seither dessen gewählter Vorsitzender.[7] Bisher wurden im Rahmen der Forschungsförderung 14 Förderpreise an Nachwuchswissenschaftler vergeben sowie zahlreiche Druckkosten- und Reisekostenzuschüsse gewährt.[8] Seit seiner Wahl zum ordentlichen Mitglied der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften (acatech) 2008 arbeitet er in deren Themennetzwerk „Gesundheitstechnologie“ mit.[9]

Seit 1991 arbeitet Haustein als Experte bei der Beurteilung klinischer Fälle im Dokumentationszentrum für schwere Hautreaktionen (Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse TEN) der Universitäts-Hautklinik Freiburg mit. Jahrzehntelang wirkte er als internationaler Gutachter zu Fragen der berufsbedingten Sklerodermie.

Haustein war Mitglied im Herausgeberkollegium folgender Zeitschriften: Dermatologische Monatsschrift, Der Hautarzt, Allergologie und dem Journal of the American Academy of Dermatology.

  • Ab 1978 wurde Haustein zum Ehrenmitglied folgender nationaler dermatologischer Gesellschaften ernannt: Großbritannien, Niederlande, Norwegen, Polen, Tschechoslowakei, damalige Sowjetunion, Ungarn und Bulgarien.
  • 1986 erhielt Haustein den Margarete-Blank-Preis.
  • 1987 wurde Haustein zum Obermedizinalrat ernannt.
  • Seit 2015 ist Haustein Ehrenmitglied der Deutschen STI-Gesellschaft (sexuell übertragbarer Infektionen) - Gesellschaft zur Förderung der Sexuellen Gesundheit ernannt.[10]
  • 2016 wurde Haustein mit dem Verdienstorden des Freistaates Sachsen geehrt.[11]
  • 2020 wurde ihm der Verdienstorden 1. Klasse der Bundesrepublik Deutschland verliehen.[12]

Forschungsgebiete

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Haustein verfasste neun Monographien, unter anderem zur dermatologischen Lokaltherapie sowie zu sexuell übertragbaren Erkrankungen. Zudem verfasste er über 60 Buchbeiträge, über 750 wissenschaftliche Publikationen und hielt über 1050 wissenschaftliche Vorträge. Im Laufe seiner Forschungstätigkeit betreute Haustein 18 Habilitationen sowie über 100 Promotionen von Ärzten und Naturwissenschaftlern.

Von 1990 bis 2005 leitete Haustein das Langzeitprojekt "Humanökologisch-medizinische Forschung" der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig zu Fragen der Umwelt-induzierten systemischen Sklerodermie, in erster Linie durch Quarzstaub, der Wundheilung sowie der Tumor-Matrix-Interaktionen, nicht zuletzt mittels Zell-Ko-Kulturen.[13]

Lokale Fibrinolyse

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Neben klinischen war Haustein von Beginn an auch an experimentellen Fragestellungen interessiert, zunächst an der lokalen Fibrinolyse der Haut (Habilitation 1969 in Jena). Mittels histochemischer Fibrinplattenmethode (Autographie), biochemischen Untersuchungen und Tierexperimenten (Hauttransplantationen an Mäusen) wurde der aus Endothelzellen freigesetzte Plasminogenaktivator charakterisiert und mittels Fibrinolyseinhibitoren wie para-Aminomethylbenzoesäure (PAMBA) beeinflusst.[14][15]

Autoimmunkrankheiten

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Gleichzeitig folgten histologische und elektronenmikroskopische Untersuchungen, zellphysiologische und immunologische Arbeiten, später molekularbiologische und genetische Beiträge. Insgesamt gelang es ihm, die Klinik zu einem Zentrum der Immundermatologie zu entwickeln, insbesondere mit Untersuchungen zu den Krankheitsbildern systemischer und lokaler Lupus erythematodes, Dermatomyositis, systemische Sklerodermie sowie bullöses Pemphigoid.

Beim Lupus erythematodes wurden zunächst an F1-Hybrid-Mäusen als Krankheitsmodell die durch Mäuseleukämie-Viren an verschiedenen Organsystemen ausgelösten Immunkomplex-vermittelten Veränderungen beschrieben. Später wurden elektronenmikroskopisch, insbesondere im Endothel verschiedener Organe des Menschen, tubulo-retikuläre Strukturen gefunden, deren Virusnatur letztlich nicht bewiesen werden konnte.[16]

Die Immunkomplexspaltung mittels molarem Harnstoff brachte eine Erhöhung der Titer der Autoantikörper beim systemischen Lupus erythematodes wie auch beim bullösen Pemphigoid[17], das erlaubt eine bessere Korrelation zwischen Antikörpertiter und klinisch aktivem Krankheitsverlauf. Die Interleukin-2-Rezeptor-Expression und deren Freisetzung spielen in der Pathogenese des bullösen Pemphigoid eine Rolle.[18] Es wurde die Reaktivität der Antikörper von Patienten auf geplotteten epidermalen Extrakten mit der Immunfluoreszenz verglichen.[19] HLA B7 wurde als Marker für das schlechte Ansprechen auf die Immunsuppressive Therapie identifiziert.[20][21] Gemeinsam mit Komplement und Proteinasen von Neutrophilen vermitteln die bullösen Pemphigoid-Antikörper die dermo-epidermale Separation.[22]

Progressive Sklerodermie

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Bei der progressiven Sklerodermie fanden sich die sauren lysosomalen Hydrolasen verändert[23] sowie Abweichungen im Gehalt an Kollagen I und III, Fibronektin und an Kollagenase im Hautgewebe.[24] Die Kollagen-Aminopropeptid- und Laminin P1–Spiegel erwiesen sich im Serum als Zeichen der Aktivierung als erhöht.[25] Die Serumspiegel von Chemokinen, Interleukinen und Wachstumsfaktoren waren bei der Sklerodermie gesteigert.[26][27][28] Pathogenetisch wird die Möglichkeit des Mikrochimerismus diskutiert.[29] Das Prostacyclin-Analogon Iloprost erhöht Adhäsionsmoleküle und Wachstumsfaktoren, die den therapeutischen Effekt über das Gefäßsystem erklären.[30][31]

Umwelt-induzierte Sklerodermie

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Es konnte gezeigt werden, dass die Umwelt-induzierte Sklerodermie[32] durch Chemikalien[33], Röntgenstrahlen[34][35] sowie auch durch Quarzstaub (oftmals berufsbedingt infolge mangelhafter Arbeitsschutzvorkehrungen) mitbedingt sein kann. Gerade bei der Quarzstaub-induzierten Form wurden keine Unterschiede zur idiopathischen Sklerodermie bezüglich klinischer, serologischer und immunologischer Marker nachgewiesen.[36][37][38] Auch hier fand sich eine erhöhte Expression der interstitiellen Kollagenase.[39] Quarz ist in der Lage, das Adhäsionsmolekül ICAM1 in Endothelzellen zu induzieren.[40]

Fibroblasten-spezifischer Antikörper

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Die Arbeitsgruppe um Anja Saalbach am Universitätsklinikum Leipzig fand den monoklonalen Antikörper AS02, der sich als homolog zum Thy1-Protein erwies[41] und Spezifität für Fibroblasten zeigte.[42] Er ist für die Entdeckung und Elimination von Fibroblasten wichtig.[43] Thy1 wurde im Serum aus Fibroblasten und Endothelzellen nachgewiesen[44], es stammt auch von polymorphkernigen Leukozyten und bindet sich an Fibroblasten und Endothelzellen.[45] Es weist eine Adhärenz zu Neutrophilen auf.[46]

Tumor-Matrix-Interaktion

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Fibroblasten in der Umgebung maligner Melanome erzeugen erhöhte Matrix-Metallo-Proteinase MMP sowie erhöhte Expression von Adhäsionsmolekülen ICAM1, d. h. sie begünstigen die Ausbreitung und Adhäsion von Tumorzellen und damit die Metastasierung.[47] Thy1 (CD90) und Integrin avß3 (CD51/CD61) unterstützen die Melanomzelladhäsion an aktivierte Endothelzellen.[48] Die Mel 4B3 mRNA, die in Hauttumoren induziert wird, wird durch Wachstumsfaktoren (TGFß) und proinflammatorische Zytokine reguliert.[49]

Haustein war beteiligt an der Charakterisierung von pathohistologischen und klinischen Prognosefaktoren des Plattenepithelkarzinoms der Haut, insbesondere bei seltenen z. B. perineuralen Varianten.[50][51] In Zusammenarbeit mit der Gruppe von Harald zur Hausen wurden in Plattenepithelkarzinomen der Haut von Nierentransplantierten sowie nicht-immunsupprimierten Patienten onkogene Varianten von Humanen Papillomviren nachgewiesen.[52] Die Angiosarkome der Haut des Gesichtes und behaarten Kopfes erwiesen sich als besonders heimtückisch.[53]

Permethrin in der Therapie der Skabies

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1986 wurde die lokale Therapie der Skabies mittels Permethrin (auch die der Endemien in Alters- und Pflegeheimen) sowie die Lokaltherapie der Rosacea mit Metronidazol eingeführt. Es wurden Permethrin mit Allethrin und Benzoylperoxid verglichen[54], die Pyrethrine und Pyrethroide diskutiert[55] und ein Algorithmus zur Eradikation der chronischen Scabies crustosa sowie von Pandemien in Alters- und Pflegeheimen mit Permethrin und Ivermectin vorgestellt.[56][57]

Durch die Arbeitsgruppe von Hans-Jürgen Glander wurde die Tiefgefrier-Spermakonservierung biophysikalisch und biochemisch optimiert und durch Inseminationen am Patienten klinisch erfolgreich bestätigt.[58][59] Das sogenannte äquatoriale Fibronektinband wurde an Spermien als Ort der Adhärenz verschiedener Mikroorganismen entdeckt und als mögliche Beeinträchtigung der Fertilisationsprozesse beschrieben.[60]

Von Jörg Kleine-Tebbe et al. wurden schwere allergische Bissreaktionen durch Taubenzecken (Agarus reflexus) näher charakterisiert.[61] Des Weiteren wurden schwere orale Allergiesyndrome durch das BetV1 related PR-10 Protein in Sojabohnen gefunden,[62] was auf grundlegende Mechanismen der molekularen Allergologie hinweist.

Pietro Nenoff et al. haben die antifungale Wirkung von essential tee tree oil aus Malaleuca altenifolia gegen pathogene Pilze in vitro unterstrichen.[63] Des Weiteren wurde eine mykotische Arteriitis und Meningitis im Rahmen einer Aspergillus-Sepsis beschrieben.[64] Auf die Beeinflussung des Harnstoffgehaltes des Stratum corneum sowie der Hautfeuchtigkeit durch topische appliziertes Arginin-Hydrochlorid beim atopischen Ekzem und bei Altershaut wurde hingewiesen.[65] Der Hefepilz Malassezia furfur wurde umfassend charakterisiert.[66]

Seit 1968 ist Haustein verheiratet. Das Ehepaar hat eine Tochter.[67] Seit seiner Kindheit spielt Haustein Blockflöte, Geige und Klavier, seit der Jugend auch Kirchenorgel, gelegentlich auch öffentlich. Er wanderte oft in den Bergen (in Seilschaften bis 4200 m Höhe) und fährt gern Fahrrad.

Veröffentlichungen (Auswahl)

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  • U.-F. Haustein, J. Barth, E. Fickweiler: Dermatologische Lokaltherapie. VEB Verlag Volk und Gesundheit, 1986. (2. Aufl. 1991) doi:10.1007/978-3-642-78163-6_61
  • U.-F. Haustein: Sexuell übertragbare Krankheiten. 1. Auflage. Fischer Verlag, Jena 1990, ISBN 3-334-00275-6.
  • U.-F. Haustein, K. Herrmann, V. Ziegler: Die progressive Sklerodermie – Modell einer immunologisch dysregulierten Fibrose. (= Sitzungsberichte der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig. Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse. Band 122. Heft 5). Akademie Verlag, 1991, ISBN 3-05-501334-4.
  • U.-F. Haustein: Umweltinduzierte Sklerodermie. (= Sitzungsberichte der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig. Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse. Band 125. Heft 2). Akademie-Verlag, 1994, ISBN 3-05-501669-6.
  • U.-F. Haustein: Die chronische Urtikaria: Eine komplexe Störung im Dialog mit der Umwelt. (= Sitzungsbericht der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse. Band 127. Heft 1). 1998, ISBN 3-7776-0878-5.
  • S. Harland, U.-F. Haustein: Herpes und Gürtelrose – Die heimliche Volkskrankheit. In: Herpes und Gürtelrose. Urania Verlag, Berlin 1999, ISBN 3-332-01016-6.
  • U.-F. Haustein: Nichtmelanozytärer („Heller“) Hautkrebs und seine Vorstufen. (= Sitzungsberichte der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig. Mathematisch-naturwissenschaftliche Klasse. Band 131. Heft 2). Verlag der SAW bei S. Hirzel, Stuttgart/ Leipzig 2009, ISBN 978-3-7776-1670-4.
  • U.-F. Haustein: Altern in der Moderne. (= Sitzungsberichte der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig. Mathematisch-naturwissenschaftliche Klasse. Band 131. Heft 5). Verlag der SAW bei S. Hirzel, Stuttgart/ Leipzig 2010, ISBN 978-3-7776-2111-1.
  • J. Mössner, U.-F. Haustein (Hrsg.): Ausgewählte Aspekte der individualisierten Medizin. Festsymposium der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig anlässlich des 80. Geburtstages von Altpräsident OM Prof. Dr. Uwe-Frithjof Haustein am 31. März 2017 in Leipzig. (= Abhandlungen der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Klasse. Band 66. Heft 3). S. Hirzel Stuttgart/ Leipzig 2018, ISBN 978-3-7776-2729-8.

Buchbeiträge (Auswahl)

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  • U.-F. Haustein: Mechanismen bakterieller Hautinfektionen. In: O. Braun-Falco, G. Geiler, St. Jablonska (Hrsg.): Die Haut als Abwehrorgan. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, Stuttgart 1991, ISBN 3-8047-1150-2.
  • U.-F. Haustein: Autoimmunerkrankungen durch Störungen der Immunregulation und des programmierten Zelltodes (Apoptose). In: G. Haase, E. Eichler (Hrsg.): Beiträge von Mitgliedern der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig zum 150. Jahrestag ihrer Gründung unter dem Thema „Wege und Fortschritte der Wissenschaft“. Akademie-Verlag, Berlin, ISBN 3-05-003134-4, S. 699–707.
  • A. Saalbach, E. Wandel, U. Anderegg, U.-F. Haustein: Das maligne Melanom: Klinik und biologisches Verhalten in seiner umgebenden Matrix. In: W. Fritsche, L. Zerling (Hrsg.): Umwelt und Mensch – Langzeitwirkungen und Schlussfolgerungen für die Zukunft. (= Abhandlungen der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig – Mathematisch-naturwissenschaftliche Klasse. Bd. 59, H. 5). Verlag der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig, 2002, ISBN 3-7776-1155-7, S. 115–127.
  • U. Anderegg, U.-F. Haustein: Umweltinduzierte Sklerodermie durch Quarzlangzeitexposition – klinische Beobachtungen und Laborexperimente. In: W. Fritsche, L. Zerling (Hrsg.): Umwelt und Mensch – Langzeitwirkungen und Schlussfolgerungen für die Zukunft. (= Abhandlungen der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig – Mathematisch-naturwissenschaftliche Klasse. Bd. 59, H. 5). Verlag der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig, 2002, ISBN 3-7776-1155-7, S. 129–137.
  • U.-F. Haustein: Medizinische Aspekte des Neuroenhancements. In: U. Ebert, O. Riha, L. Zerling (Hrsg.): Der Mensch der Zukunft – Hintergründe, Ziele und Probleme des Human Enhancement. Tagung der Kommission Wissenschaft und Werte in Leipzig, 17./18; Februar 2012. (= Abhandlungen der Sächsischen Akademie der Wissenschaften. Philologisch-historische Klasse. Band 82. Heft 3). In Kommission bei S. Hirzel Stuttgart/ Leipzig 2013, ISBN 978-3-7776-2384-9, S. 159–169.
  • U.-F. Haustein, B. Lietzberg: Occupational Connective Tissue Disorders. In: T. Rustemeyer, P. Elsner, S. M. John, H. I. Maibach (Hrsg.): Kanerva´s Occupational Dermatology. 3. Auflage. Springer Verlag, 2018, S. 301–326. doi:10.1007/978-3-319-40221-5_29-2

Einzelnachweise

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  1. U.-F. Haustein: Normalwerte der Elektrophorese mit Hilfe der interferometrischen Methode nach ANTWEILER. Inaug. Diss. Dresden 1959.
  2. Belegexemplar DNB 482520914 bei der Deutschen Nationalbibliothek.
  3. Professorenkatalog der Universität Leipzig - Die Professoren-Datenbank für Leipzig. Abgerufen am 10. August 2020.
  4. Pietro Nenoff, Jörg Kleine-Tebbe, Jan C. Simon: Prof. Dr. med. habil. Uwe-Frithjof Haustein zum 80. Geburtstag. (PDF) In: Ärzteblatt Sachsen. 1. März 2017, abgerufen am 10. August 2020.
  5. Prof. Dr. med. Jan C. Simon. Abgerufen am 9. November 2020.
  6. Professorenkatalog der Universität Leipzig - Die Professoren-Datenbank für Leipzig. Abgerufen am 10. August 2020.
  7. Uwe-Frithjof Haustein, Prof. Dr. med. habil. — Sächsische Akademie der Wissenschaften. Abgerufen am 10. August 2020.
  8. Nachwuchsförderpreis — Sächsische Akademie der Wissenschaften. Abgerufen am 10. August 2020.
  9. Uwe-Frithjof Haustein Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig. In: acatech. Abgerufen am 10. August 2020 (deutsch).
  10. Uwe-Frithjof Haustein zum Ehrenmitglied der DSTIG ernannt— Sächsische Akademie der Wissenschaften. Abgerufen am 25. November 2020.
  11. Sächsischer Verdienstorden an Alt-Präsident Uwe-Frithjof Haustein verliehen — Sächsische Akademie der Wissenschaften. Abgerufen am 10. August 2020.
  12. Alt-Präsident Prof. Uwe-Frithjof Haustein erhält Bundesverdienstorden erster Klasse — Sächsische Akademie der Wissenschaften. Abgerufen am 10. August 2020.
  13. Humanökologisch-medizinische Forschung — Sächsische Akademie der Wissenschaften. Abgerufen am 10. August 2020.
  14. U.-F. Haustein: Quantitative Bestimmung des Gewebsaktivators der Fibrinolyse in gesunder und kranker Haut. In: Arch. klin. exper. Dermatol. Nr. 232, 1969, S. 245–259.
  15. Katalog der Deutschen Nationalbibliothek. Abgerufen am 14. August 2020.
  16. Uwe-Frithjof Haustein: Tubular structures in affected and normal skin in chronic discoid and systemic lupus erythematosus: electron microscopic studies. In: British Journal of Dermatology. Band 89, Nr. 1, 1973, ISSN 1365-2133, S. 1–14, doi:10.1111/j.1365-2133.1973.tb01909.x.
  17. K. Herrmann, I. Lohrisch, H. J. Böhme, U.-F. Haustein: Detection of antibodies after immune complex splitting in serum of patients with bullous pemphigoid and systemic lupus erythematosus. In: Brit. J. Dermatol. Nr. 99, 1978, S. 635–640.
  18. J. Schaller, T. Giese, M. Ladusch, U.-F. Haustein: Interleukin-2-receptor expression and interleukin-2-production in bullous pemphigoid. In: Arch. Dermatol. Res. Nr. 282, 1990, S. 829.
  19. U.-F. Haustein: Reactivity of sera from bullous pemphigoid patients on blotted epidermal extracts as compared to indirect immunofluorescence technique. In: J. Invest. Dermatol. Nr. 94, 1990, S. 223–226.
  20. J. Schaller, W. Feleke, U. F. Haustein, C. Baldauf, G. Kunze: HLA in bullous pemphigoid. The probable role of HLA-B7 as a marker for poor responders to immunosuppressive therapy. In: International Journal of Dermatology. Band 30, Nr. 1, Januar 1991, ISSN 0011-9059, S. 36–38, doi:10.1111/j.1365-4362.1991.tb05876.x, PMID 1993562.
  21. U. F. Haustein, I. Lohrisch, K. Herrmann: Pathogenetic studies in bullous pemphigoid--review of the literature and our own results. In: The Journal of Dermatology. Band 11, Nr. 6, Dezember 1984, ISSN 0385-2407, S. 508–518, doi:10.1111/j.1346-8138.1984.tb01517.x, PMID 6399050.
  22. U. F. Haustein: The role of bullous pemphigoid antibodies in dermal-epidermal separation. In: The Journal of Investigative Dermatology. Band 92, Nr. 1, Januar 1989, ISSN 0022-202X, S. 133, doi:10.1111/1523-1747.ep13071360, PMID 2642509.
  23. K. Herrmann, U.-F. Haustein, H.-J. Böhme, I. Lohrisch: Acid lysosomal hydrolases in systemic sclerosis and other connective tissue diseases. In: British Journal of Dermatology. Band 106, Nr. 5, 1982, ISSN 1365-2133, S. 523–528, doi:10.1111/j.1365-2133.1982.tb04554.x.
  24. K. Herrmann, M. Heckmann, M. Kulozik, U. F. Haustein, T. Krieg: Steady-state mRNA levels of collagens I, III, fibronectin, and collagenase in skin biopsies of systemic sclerosis patients. In: The Journal of Investigative Dermatology. Band 97, Nr. 2, August 1991, ISSN 0022-202X, S. 219–222, doi:10.1111/1523-1747.ep12480157, PMID 1649227.
  25. K. Herrmann, E. Schulze, M. Heckmann, I. Schubert, M. Meurer: Type III collagen aminopropeptide and laminin P1 levels in serum of patients with silicosis-associated and idiopathic systemic scleroderma. In: The British Journal of Dermatology. Band 123, Nr. 1, Juli 1990, ISSN 0007-0963, S. 1–7, doi:10.1111/j.1365-2133.1990.tb01818.x, PMID 2117968.
  26. M. Bruns, U.-F. Haustein, C. Hofmann, K. Herrmann: Serum levels of soluble IL-2-receptor, soluble ICAM-1, TNF-alpha, Interleukin-4 and Interleukin-6 in scleroderma. In: J. Eur. Acad. Dermatol. Venereol. Nr. 8, 1997, S. 222–228.
  27. U. Anderegg, A. Saalbach, U. F. Haustein: Chemokine release from activated human dermal microvascular endothelial cells--implications for the pathophysiology of scleroderma? In: Archives of Dermatological Research. Band 292, Nr. 7, Juli 2000, ISSN 0340-3696, S. 341–347, doi:10.1007/s004030000134, PMID 10966058.
  28. U. F. Haustein, U. Anderegg: Pathophysiology of scleroderma: an update. In: Journal of the European Academy of Dermatology and Venereology: JEADV. Band 11, Nr. 1, Juli 1998, ISSN 0926-9959, S. 1–8, PMID 9731958.
  29. U.-F. Haustein: MikrochimerismusNeuer Denkansatz für die Pathogenese der systemischen Sklerodermie. In: Der Hautarzt. Band 51, Nr. 2, 1. Februar 2000, ISSN 0017-8470, S. 59–62, doi:10.1007/s001050050012.
  30. Uwe-Frithjof Haustein: Systemic Sclerosis - An Update. In: Laboratory Medicine. Band 42, Nr. 9, 1. September 2011, ISSN 0007-5027, S. 562–572, doi:10.1309/LM9OB5BZ4OSNVGVF (oup.com [abgerufen am 10. August 2020]).
  31. Philipp Rehberger, Petra Beckheinrich-Mrowka, Uwe-Frithjof Haustein, Michael Sticherling: Prostacyclin analogue iloprost influences endothelial cell-associated soluble adhesion molecules and growth factors in patients with systemic sclerosis: a time course study of serum concentrations. In: Acta Dermato-Venereologica. Band 89, Nr. 3, 2009, ISSN 0001-5555, S. 245–249, doi:10.2340/00015555-0632, PMID 19479119.
  32. U. F. Haustein, V. Ziegler: Environmentally induced systemic sclerosis-like disorders. In: International Journal of Dermatology. Band 24, Nr. 3, April 1985, ISSN 0011-9059, S. 147–151, doi:10.1111/j.1365-4362.1985.tb05745.x, PMID 2581908.
  33. U. F. Haustein, V. Ziegler, K. Herrmann: [Chemically-induced scleroderma]. In: Der Hautarzt; Zeitschrift Fur Dermatologie, Venerologie, Und Verwandte Gebiete. Band 43, Nr. 8, August 1992, ISSN 0017-8470, S. 469–474, PMID 1506211.
  34. U. F. Haustein: [Exacerbation of progressive scleroderma following roentgen therapy]. In: Der Hautarzt; Zeitschrift Fur Dermatologie, Venerologie, Und Verwandte Gebiete. Band 41, Nr. 8, August 1990, ISSN 0017-8470, S. 448–450, PMID 2177048.
  35. J. Varga, U. F. Haustein, R. H. Creech, J. P. Dwyer, S. A. Jimenez: Exaggerated radiation-induced fibrosis in patients with systemic sclerosis. In: JAMA. Band 265, Nr. 24, 26. Juni 1991, ISSN 0098-7484, S. 3292–3295, PMID 2046111.
  36. Deutscher Ärzteverlag GmbH, Redaktion Deutsches Ärzteblatt: Experimentelle Untersuchungen zur quarzinduzierten Sklerodermie. 1. Mai 1998, abgerufen am 10. August 2020.
  37. U. F. Haustein, U. Anderegg: Silica induced scleroderma--clinical and experimental aspects. In: The Journal of Rheumatology. Band 25, Nr. 10, Oktober 1998, ISSN 0315-162X, S. 1917–1926, PMID 9779844.
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