Validität von Intelligenzmessungen

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Der Zusammenhang von Intelligenz mit zahlreichen weiteren Merkmalen von Personen wird im Rahmen von Studien zur Validität von Intelligenztests untersucht. Die Messung der Intelligenz einer Person mittels Intelligenztests dient in der Differentiellen Psychologie der Grundlagenforschung (z. B. Aufdeckung von Zusammenhängen von Intelligenz und anderen Persönlichkeitsmerkmalen). In der Psychologischen Diagnostik dient dies der Fundierung diagnostischer Entscheidungen (z. B. Eignung für Bildungswege oder Berufswahl, Vorliegen einer Störung). Eine Voraussetzung dieser Nutzung ist, dass aufgrund der gemessenen Intelligenzleistung fundierte Prognosen bezüglich der weiteren Merkmale (Kriterien) möglich sind und solche Zusammenhänge im Rahmen der Grundlagenforschung empirisch nachgewiesen worden sind.

Dabei ist zu beachten, dass Korrelationstudien zunächst keine Aussagen zur Kausalität aufdecken. Mittels dieser Korrelationskoeffizienten wird die externe oder prognostische Kriteriumsvalidität üblicherweise abgeschätzt.

Interkorrelationen der Ergebnisse verschiedener Intelligenztests

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Intelligenz wird in der Psychologie nicht als eindimensionales Konstrukt aufgefasst (siehe dazu Intelligenztheorie). Es entscheidet auch der verwendete Intelligenztest, welche Aspekte der Intelligenz gemessen worden sind. Deshalb sind auch die Korrelationen mit externen Kriterien mit vom Test abhängig und die Wahl des richtigen Verfahrens gehört zu den wichtigen Aufgaben der psychologischen Diagnostik.

Für eine deutsche Stichprobe liegen zum Beispiel die Korrelationskoeffizienten des Intelligenztests CFT 20 mit anderen Intelligenztests (z. B. PSB, HAWIK, CPM, WIP) im Durchschnitt bei r = 0.64 und reichen von r = 0.57 bis r = 0.73.[1] Die Raven Advanced Progressive Matrices (APM), welche oftmals zur sprachfreien Erfassung des Generalfaktors der Intelligenz nach dem Modell von Spearman genutzt werden, korrelieren beispielsweise mit dem Zahlen-Verbindungs-Test (ZVT) nur mit 0.33, obwohl der ZVT ebenfalls diesen Generalfaktor erfassen soll.[2] Dieser geringe Zusammenhang lässt sich unter anderem damit erklären, dass einzelne Tests keine ausreichende Operationalisierung des Generalfaktors der Intelligenz darstellen.[3][4][5] Wird jedoch der Zusammenhang vergleichbarer Intelligenztestleistungen untersucht, so ergeben sich fast perfekte Korrelationen.[6][7]

Intelligenz und Schul-/Berufserfolg allgemein

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In seinem Buch Persönlichkeitspsychologie fasst Asendorpf verschiedene Studien zusammen und stellt fest, dass der gemessene IQ mit einer Vielzahl von Kriterien für die erfolgreiche Integration in eine Leistungsgesellschaft, in der Erfolg an erbrachten Leistungen in Ausbildung und Beruf gemessen wird, korreliert. So korreliert er etwa mit Schulnoten, Studiennoten, langfristig erreichtem Bildungsniveau und Berufsprestige.[8]

Die folgende Tabelle gibt eine Übersicht über typische mittlere Korrelationen zwischen Intelligenztest-Ergebnissen und diesen Variablen.

Erbrachte Leistung Korrelation
Mittlere Note in der Grundschule 0,5
Abiturnote 0,3
Abschlussnote eines universitären Studiums 0,35
Vom Vorgesetzten beurteilter Erfolg im Beruf 0,25
Höchster erreichter Bildungsabschluss im Alter von 40 Jahren 0,7
Berufsprestige im Alter von 40 Jahren (Männer) 0,7

Intelligenz und schulischer Erfolg

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Die Korrelationen zwischen gemessener Intelligenz und dem Urteil des Lehrers über das intellektuelle Niveau des Schülers sind im Vergleich zu den ansonsten in der Psychologie üblichen Korrelationen extrem hoch und betragen etwa 0.60. Dieses Phänomen ist größtenteils dadurch bedingt, dass dieses Urteil des Lehrers eines der zwei wesentlichen Kriterien ist, an denen Intelligenztests validiert werden (das zweite sind die Schulnoten). Intelligenztests erfassen aus dem gesamten Spektrum der menschlichen Begabungen vor allem diejenigen, die es einem Individuum ermöglichen, schulisch erfolgreich zu sein.[9]

Da Intelligenztests unter anderem an Schulnoten validiert werden, sind sie gute Prädiktoren für die Schulleistung.[10] Die Korrelationen zwischen Intelligenz und Schulerfolg gehören zu den höchsten in der psychologischen Diagnostik.[11]

Eine hohe Korrelation bedeutet keinesfalls, dass die Schulleistung zu 100 % durch den IQ determiniert ist. Am Beispiel des Intelligenztest I-S-T 2000 kann gezeigt werden, wie hoch der IQ mit den verschiedenen Schulleistungen korreliert. Das Beispiel bezieht sich auf deutsche und Schweizer Schüler und Schülerinnen. Ähnliche Ergebnisse können jedoch auch in anderen Ländern gefunden werden:

Note Korrelation zwischen Note und Testleistungen im I-S-T-2000
Deutsch 0.46 (a) (Die Korr. bezieht sich nur auf Skalen zur Messung der verbalen Intelligenz)
Geographie 0.38 (b)
Physik 0.36 (b)
Mathematik 0.35 (a) (Die Korr. bezieht sich nur auf Skalen zur Messung der numerischen Intelligenz)
Geschichte 0.34 (b)
Englisch 0.20 (b)

[12]

In den PISA-Studien wurde neben der Leistung auch die „Problemlösekompetenz“ untersucht. Die Problemlösekompetenz ist eine fächerübergreifende Kompetenz. Sie bezeichnet die Fähigkeit, schlussfolgernd zu denken, zu analysieren, Zusammenhänge zu erkennen und Ideen gegeneinander abzuwägen. Sie ist der Intelligenz sehr ähnlich. Die Problemlösekompetenz wird für alle Fächer benötigt. Jugendliche aus den unteren sozialen Schichten haben in der Regel eine geringere Problemlösekompetenz (Intelligenz) als Jugendliche aus den oberen Schichten. Doch auch bei gleicher Problemlösekompetenz erreichen Jugendliche aus unteren sozialen Schichten eine geringere Fachkompetenz und gehen seltener auf das Gymnasium. Siehe auch: Auswertung der PISA-Studien: Einfluss des sozialen Hintergrunds

Zudem konnte 1990 belegt werden, dass die Intelligenz bei Mädchen stärker mit den Schulnoten korreliert als bei Knaben. Dies ist anscheinend deswegen so, weil Jungen weniger in den schulischen Betrieb integriert sind und mehr außerschulischen Interessen nachgehen.[13]

Laut Jens Asendorpf korreliert das Bildungsniveau (höchster erreichter Schulabschluss im Alter von 40 Jahren, vom Sonderschulabschluss bis zum Doktortitel) zu 0.70 mit dem IQ.[14] Dass die Intelligenz stärker mit dem Bildungsniveau korreliert als mit Einzelnoten wird darauf zurückgeführt, dass eine einzelne Note stark durch einen einzelnen Lehrer bestimmt wird. Das Bildungsniveau wird jedoch durch alle Zeugnisse, also die Noten aller Lehrer bestimmt. Somit sind die Daten hier höher aggregiert.[15]

Lewis M. Terman verfolgte die Lebenswege von 1.528 Hochbegabten. Er stellte fest, dass Hochbegabte sich meist sehr positiv entwickeln (mehr dazu unter Terman-Studie). Joel. N. Shurkin hat in seinem Buch „Terman’s Kids: The Groundbreaking Study of How the Gifted Grow Up“ die Ergebnisse von Terman kritisiert.[16] Auch das Marburger Hochbegabtenprojekt beschäftigte sich mit dieser Bevölkerungsgruppe. Die Forscher des MHP kamen zu folgendem Schluss: „Zusammenfassend können damit die Hochbegabten als im Schulsystem gut integriert und schulisch erfolgreich sowie sozial unauffällig, psychisch besonders stabil und selbstbewusst charakterisiert werden.“[17]

Intelligenz und Erfolg an der Universität und bei der betrieblichen Ausbildung

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Bei einer Metastudie, welche sechs andere Studien zusammenfasste, konnte festgestellt werden, dass es einen Zusammenhang zwischen IQ und Ausbildungs-/Studienerfolg gibt. Intelligente Leute sind erfolgreicher. Die durchschnittliche Korrelation lag bei 0,44.[18]

Intelligenz und beruflicher Erfolg

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Intelligenz steht in einem signifikanten Zusammenhang mit beruflichem Erfolg.[19] Allerdings sind daneben noch weitere Faktoren zu berücksichtigen – wie etwa Expertenwissen.

Laut etwas älteren amerikanischen Studien wird der berufliche Erfolg (gemessen am Berufsstatus) am stärksten durch die Leistungsmotivation bestimmt (Korrelation: 0.43), am zweitmeisten durch den IQ (Korrelation: 0.33) und an dritter Stelle durch die soziale Herkunftsschicht (Korrelation: 0.23).[20]

Zu beachten ist, dass diese Variablen untereinander unterschiedlich stark korrelieren können. Beispielsweise korrelierten in einer Untersuchung bei Kindern Intelligenz und Leistungsmotivation bei Arbeiterjungen signifikant stärker als bei Jungen aus der Mittelschicht (0.4 vs. 0.17).[21] Eine Erklärung dafür könnte sein, dass sich Lehrer intelligenten Arbeiterkindern allgemein stärker zuwenden als weniger kompetenten Arbeiterkindern. Ferner könnte die erlebte Differenz zwischen niedrigem sozialen Status und hoher Kompetenz für einen weiteren Antrieb sorgen. Es ist dann aber insgesamt zu erwarten, dass intelligente Arbeiterkinder eine höhere Leistungsmotivation aufweisen als ähnlich intelligente Kinder aus der Mittelschicht. Möglicherweise bleiben diese Unterschiede bis ins Erwachsenenalter erhalten.

Andere Studien kommen zu dem Ergebnis, dass das Prestige des ausgeübten Berufes mit circa 0.57 bis 0.71 mit dem IQ korreliert.[22]

Zwar konnte gezeigt werden, dass der berufliche Status (gleich, ob man ihn über das Einkommen oder das Berufsprestige definiert) mit dem IQ hoch korreliert; doch der Schluss, dass ein hoher IQ direkt zu einer steilen Karriere führt, wäre voreilig. Möglicherweise ist nicht der IQ selbst, sondern der Erfolg an Schule und Hochschule die Eintrittskarte ins erfolgreiche Berufsleben. Der IQ würde dann (dadurch, dass er mit dem Schulerfolg korreliert) die Höhe der Einstiegsposition nur indirekt vorhersagen. Nach dem Berufseinstieg hängt es von der Art der ausgeübten Tätigkeit ab, ob der IQ mit dem Berufserfolg korreliert. Relativ hohe Korrelationen von 0.47 liegen nur für Akademiker vor. Im Handwerk zeigen sich geringe Korrelationen von 0.00 bis 0.19. Es gibt sogar negative Korrelation zwischen IQ-Test-Leistungen und solchen Berufsleistungen, die in erster Linie das einfache Wiederholen von Arbeitsvorgängen erfordern. Dies kann als Indiz dafür gedeutet werden, dass ein hoher IQ ein Handicap bei der Ausübung von einfachen Routinetätigkeiten ist. Je mehr akademische Anforderungen ein Beruf stellt, desto höher fallen die Korrelationen aus. Deswegen korrelieren IQ-Werte auch stärker mit den Leistungen in beruflichen Ausbildungsprogrammen als später mit der Leistung im Beruf selbst.[23]

Es gibt bestimmte Mindest-IQ-Werte unterhalb derer gewisse Berufe mit hohem Status nicht ausgeübt werden können. Umgekehrt gibt es jedoch in Berufen mit niedrigem Status Personen mit hohem IQ. Gründe hierfür sind mangelnde Leistungsmotivation, familiäre Verhältnisse, unterschiedliche Zielsetzungen oder individuelle Lebensumstände.[24]

Eine Studie von Stephen J. Ceci[25] (1996) unter der Fragestellung „What is better, to be rich or to be smart?“ zeigte, dass zumindest in den USA die soziale Herkunft einen sehr viel stärkeren Einfluss auf das später erzielte Einkommen hatte als die Intelligenz.[18]

Intelligenz und „assortative Paarung“ (Partnerwahl)

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Es lässt sich feststellen, dass Menschen dazu neigen, sich einen Partner mit ähnlichen akademischen Fähigkeiten und ähnlicher Intelligenz zu wählen. So korrelierten bei einer Studie die Fähigkeiten von Ehepartnern im Bereich Lesen, Rechtschreibung und Rechnen, die Größe des Wortschatzes der Ehepartner und der Verbal-IQ und Gesamt-IQ der beiden Ehepartner miteinander (siehe auch Assortative Paarung).[26]

Intelligenz und Erbkrankheiten

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Bestimmte Erbkrankheiten sind in Familien von intelligenten Personen besonders häufig:

Das Tay-Sachs-Syndrom ist ein Beispiel dafür. Das Syndrom wird durch eine Mutation auf Chromosom 15, Locus 15q23-24 ausgelöst. Wer zwei defekte Kopien dieses Gens hat, erkrankt am Tay-Sachs-Sydrom. Es kommt daher beim Krankheitsverlauf zu fortschreitendem Abbau kognitiver Fähigkeiten (Abbau der Intelligenz) und zum Verlust der Bewegungs- und Sehfähigkeit. Die Krankheit führt noch im Kindesalter zum Tode. Es ist verwunderlich, dass eine derartige Krankheit im Verlauf der Menschheitsgeschichte noch nicht ausgestorben ist. Der Grund scheint der zu sein, dass Personen die nur ein defektes Gen haben, intelligenter sind als Leute mit zwei gesunden Genen.[27][28]

Die Literatur zum Zusammenhang zwischen IQ und Schizophrenie ist widersprüchlich. Schizophrenie scheint bei Menschen mit durchschnittlicher Intelligenz eher selten zu sein. Einerseits tragen Menschen mit unterdurchschnittlicher Intelligenz und Schulschwierigkeiten ein erhöhtes Risiko, an Schizophrenie zu erkranken. Andererseits scheint die Krankheit mathematisch hochbegabte Leute und ihre Familien besonders häufig zu treffen.[29][30] Das COMT-Gen wird als mitverantwortliches Gen bei der Schizophrenie angesehen. Gleichzeitig konnten Zusammenhänge zwischen Polymorphismen des Comt-Gens rs 165599 und der Leistung auf IQ-Tests nachgewiesen werden.[31]

Die Forschung zu diesem Thema steckt noch in den Kinderschuhen, und die wissenschaftlichen Ergebnisse sind noch keinesfalls gesichert.

Intelligenz und Kurzsichtigkeit

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Verschiedene Studien zeigten eine Korrelation zwischen IQ und Kurzsichtigkeit. Im Schnitt schaffen Kurzsichtige etwa 7 bis 9 Punkte mehr beim IQ-Test als Normalsichtige. Hochbegabte sind ganz besonders oft kurzsichtig.[32][33][34] Eine Studie an 157.748 israelischen Rekruten kam zu dem Ergebnis, dass von den Menschen mit dem niedrigsten IQ 8 % kurzsichtig waren, in der Gruppe mit dem höchsten IQ dagegen 27,3 %.[35]

Weitere Befunde

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Es existieren viele weitere Studien, die Zusammenhänge zwischen Intelligenz und weiteren Merkmalen einer Person feststellen. So rauchen Personen mit einem niedrigen IQ häufiger[36] und sind häufiger delinquent[37] als Personen mit einem höheren IQ. Weniger intelligente Menschen haben eine kürzere Lebenserwartung als intelligente Personen. Einer der Gründe für eine kürzere Lebenserwartung könne eine verlängerte Reaktionszeit sein; diese könne zum Beispiel dazu führen, dass weniger intelligente Personen häufiger im Straßenverkehr verunglücken.[38] Zudem begehen weniger intelligente Menschen häufiger Suizid.[39] Des Weiteren erbrachten verschiedene Studien unabhängig voneinander, dass Menschen mit einer ausgeprägten Neigung zu linksliberalen und zu atheistischen Ansichten einen um mehr als 10 Punkte höheren IQ aufweisen als Personen, die sich als ausgeprägt konservativ einschätzen.[40]

Intelligenz korreliert positiv mit Resilienz.

  • Jens Asendorpf: Persönlichkeitspsychologie. Springer Medizin Verlag, Heidelberg 2009, Kapitel 4.3.1.

Einzelnachweise

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  1. Rudolf H. Weiß: Grundintelligenztest Skala 2 (CFT 20) mit Wortschatztest (WS) und Zahlenfolgentest (ZF). 4. Auflage
  2. Test-Label APM (PDF; 62 kB) Fachgruppe Diagnostik der SDBB
  3. Jensen, A. R., & Wang, L.-J. (1994). What is a good g? Intelligence, 18, 231–258.
  4. Reeve, C. L., & Blacksmith, N. (2009). Identifying g: A review of current factor analytic practices in the science of mental abilities. Intelligence, 37(5), 487–494. doi:10.1016/j.intell.2009.06.002
  5. Gignac, G. E. (2015). Raven’s is not a pure measure of general intelligence: Implications for g factor theory and the brief measurement of g. Intelligence, 52, 71–79. doi:10.1016/j.intell.2015.07.006
  6. Johnson, W., Nijenhuis, J. te, & Bouchard, T. J. (2008). Still just 1 g: Consistent results from five test batteries. Intelligence, 36(1), 81–95. doi:10.1016/j.intell.2007.06.001
  7. Valerius, S., & Sparfeldt, J. R. (2014). Consistent g- as well as consistent verbal-, numerical- and figural-factors in nested factor models? Confirmatory factor analyses using three test batteries. Intelligence, 44, 120–133. doi:10.1016/j.intell.2014.04.003
  8. Jens B. Asendorpf: Persönlichkeitspsychologie. Springer Medizinverlag. Heidelberg. 2009. S. 80
  9. Joachim Funke, Bianca Vaterrodt-Plünnecke: Was ist Intelligenz? 2., überarbeitete Ausgabe. Verlag C. H. Beck, München 2004, S. 80
  10. Elsbeth Stern, Ilonca Hardy: Differentielle Psychologie des Lernens in Schule und Ausbildung. In: Birbaumer et al.: Enzyklopädie der Psychologie - Themenbereich C: Theorie und Forschung - Serie VIII: Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung - Band 5 Theorien und Anwendungsfelder. Hogrefe Verlag, 2004, ISBN 3-8017-0534-X, S. 595
  11. Psychologische Rundschau. 2/2007, S. 132
  12. Schweizer Eichung für den Intelligenz-Struktur-Test 2000. (PDF; 67 kB) Spectrum Berufsberatung; abgerufen am 9. Oktober 2012 (im Fall der mit (a) gekennzeichneten Korrelationen; Test an einer Schweizer Stichprobe geeicht) und Label des IST 2000, Diagnostikkommission SVB (PDF; 60 kB): I-S-T 2000: Die deutschen Normen für Erwachsene sind auch in der Schweiz anwendbar. abgerufen am 9. Oktober 2012 (im Fall der mit (b) gekennzeichneten Korrelationen, Test an deutschen Stichproben geeicht)
  13. Manfred Amelang: Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung, 3. überarbeitete und erweiterte Auflage. Kohlhammer, Stuttgart / Berlin / Köln 1990, ISBN 3-17-010747-X, S. 234
  14. Jens B. Asendorpf: Persönlichkeitspsychologie. Springer Medizinverlag. Heidelberg. 2009. S. 80
  15. Jens B. Asendorpf: Psychologie der Persönlichkeit. 2. überarbeitete und aktualisierte Auflage. Springer, Berlin / Heidelberg / New York 1999, ISBN 3-540-66230-8, S. 171
  16. J. N. Shurkin: Terman’s kids: The groundbreaking study of how the gifted grow up. Little Brown, Boston, 1992
  17. Detlef H. Rost (Hrsg.): Hochbegabte und hochleistende Jugendliche. Neue Ergebnisse aus dem Marburger Hochbegabtenprojekt. Waxmann, Münster 2000, ISBN 3-89325-685-7
  18. a b Elsbeth Stern, Ilonca Hardy: Differentielle Psychologie des Lernens in Schule und Ausbildung. In: Birbaumer et al.: Enzyklopädie der Psychologie - Themenbereich C: Theorie und Forschung - Serie VIII: Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung - Band 5 Theorien und Anwendungsfelder. Hogrefe Verlag, 2004, ISBN 3-8017-0534-X, S. 596.
  19. Intelligenz macht erfolgreich - Metaanalyse bestätigt frühere Studien.
  20. Elder: Earning a living. In: Ders.: Children of the Great Depression. University of Chicago Press, Chicago 1974, S. 175
  21. Elder: Earning a living. In: Ders.: Children of the Great Depression. University of Chicago Press, Chicago 1974, S. 176f.
  22. Manfred Amelang: Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung, 3. überarbeitete und erweiterte Auflage. Kohlhammer, Stuttgart / Berlin / Köln 1990, ISBN 3-17-010747-X, S. 237
  23. Joachim Funke, Bianca Vaterrodt-Plünnecke: Was ist Intelligenz? 2., überarbeitete Ausgabe. Verlag C. H. Beck, München 2004, S. 84
  24. Eysenck: Intelligenz-Test. Weltbildverlag, Augsburg 1996. Originalausgabe: Eysenck: Know your Own I.Q. Penguin Books, Hormondsworth/Middlesex 1962
  25. später Professor of Developmental Psychology
  26. Yue-Pan, Ke-Sheng Wang: Spousal concordance in academic achievements and IQ. A principal component analysis. In: Open Journal of Psychiatry. Band 1, 2011, S. 14–19
  27. Robert J. Desnick (Hrsg.): Tay-Sachs disease. Acad. Press, San Diego [u. a.] 2001
  28. Análise molecular das doenças de Gaucher e Tay-Sachs no Brasi.
  29. F. Post: Creativity and psychopathology: a study of 291 world famous men. In: British J. of Psychiatry, 165, 1994, S. 22–24.
  30. Jon L. Karlsson: Psychosis and academic performance. In: The British Journal of Psychiatry. Mar 2004, 184 (4) 327-329; DOI:10.1192/bjp.184.4.327
  31. H.J. Möller: Der Einfluss genetischer Variationen im COMT-Gen auf kognitive Phänotypen. (PDF; 1,3 MB) abgerufen am 7. Februar 2008
  32. Andrew A. Fingelkurts, Alexander A. Fingelkurts: Exploring Giftedness. (Memento des Originals vom 16. Juni 2009 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bm-science.com (PDF; 233 kB) abgerufen am 9. Oktober 2012
  33. G.C. Ashton: Myopia and cognitive ability. In: Behav. Genetics. Band 13, 1983, S. 526
  34. D. Lubinski, L. Humphreys: Some bodily and medical correlates of mathematical giftedness and commensurate levels of socioeconomic status. (Memento des Originals vom 19. August 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.vanderbilt.edu (PDF; 3,5 MB) In: Intelligence. Band 16, 1992, S. 99–115
  35. Kurzsichtige Menschen sind intelligenter. In: Die Zeit, Nr. 42/1999
  36. J. J. Ray: Smoking and intelligence in Australia. In: Social Science and Medicine. Band 20, 1985, S. 1279–1280.
  37. T. Hirschi, M. J. Hindelang: Intelligence and Delinquency: A Revisionist Review. In: American Sociological Review. Band 42, Nr. 4, 1977, S. 571–587
  38. Ian J. Deary, Geoff Der: Reaction Time Explains IQ's Association With Death. In: Psychological Science. Band 16, Nr. 1, 2005, S. 64–69, doi:10.1111/j.0956-7976.2005.00781.x
  39. A. S. David, A. Malmberg, L. Brandt, P. Allebeck, G. Lewis: IQ and risk for schizophrenia: a population-based cohort study. In: Psychological Medicine. Band 27, Nr. 6, 1997, S. 1311–1323, PMID 9403903.
  40. Satoshi Kanazawa: Why Liberals and Atheists Are More Intelligent. In: Social Psychology Quarterly. Band 73, 2010, S. 33–57, doi:10.1177/0190272510361602
    Intelligent people have ‘unnatural’ preferences and values that are novel in human evolution. Higher intelligence is associated with liberal political ideology, atheism, and men’s (but not women’s) preference for sexual exclusivity. eurekalert.org, 24. Februar 2010
    Konservative sind weniger intelligent. sueddeutsche.de, 26. Februar 2010
    siehe auch: Konservative haben geringeren IQ. Spiegel Online, 1. März 2010