Vorlage Diskussion:Navigationsleiste Dresdner Stadtteile

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Unterteilung

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Ich denke es wäre der Übersicht halber sinnvoll zu unterteilen in Stadtteile in Ortsamtsbereichen und solchen die in Ortschaften liegen und dort teilweise sogar als Ortsteil eigene Ortseingangsschilder besitzen. Wenn es da keinen Widerspruch gibt, würde ich das ändern. Geo-Loge 13:44, 31. Dez 2005 (CET)

Also das fände ich viel zu "klein-spurig", denn da wären z.T. nur 3..4 Stadteile, oder sogar zum Teil nur ein Stadtteil vorhanden, denn siehe Dresden#Stadtgliederung sind manche Ortsteile = Ortsamtbereiche. Was ich noch gut fände ist, nach dem Vorbild von www.dresdner-stadtteile.de in Himmelsrichtungen zu trennen. Es muss ja nicht unbedingt in Nord-Ost usw unterteilt werden, es reciht auch Nord, Süd, West und Ost.
Aber ich muss zugeben, die Übersichtlichkeit ist nich gerade gegeben. Nur hatte ich nachdem ich noch jeden Link in der Leiste überprüft hatte keine Lust und vor allem keine Zeit mehr dies weiter aufzuteilen. --xXx sushi 19:14, 1. Jan 2006 (CET)
Ne! Ich meine jetzt nicht in welchem Ortsamt/in welcher Ortschaft der Stadt-/Ortteil liegt, sondern nur ob. Also nur in zwei Bereiche unterteilt. Geo-Loge 23:36, 1. Jan 2006 (CET)
Achso.. naja... ich glaube das bringt nicht wirklich viel veränderung der übersichtlichkeit.... dann doch nach nord süd ost west... wenn du (und andere) zustimmen mach _ich_ das zur not auch! --xXx sushi 23:28, 2. Jan 2006 (CET)
Ich find es schwer, die Stadtteile nach Himmelsrichtung einzuordnen: Dresden liegt schon recht unförmig im Raum... :D Ich kann dir da nur viel Glück wünschen. Dass muss man dann einfach mal sehen. Geo-Loge 23:50, 2. Jan 2006 (CET)
Nachtrag: Ortsteile kann man in einer Sortierung nach Himmelsrichtung vielleicht noch durch kursive Schrift markieren. Da hätte man dann beides. Geo-Loge 23:52, 2. Jan 2006 (CET)

Inhalt

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Mehrere Dinge habe ich inhaltlich an der Liste verändert:

  • Hellerberge fehlte. Es ist nicht nur ein statistischer, sondern auch ein richtiger Stadtteil (Anm.: Und auch eine eigene Gemarkung!). Man muss nur einen Bewohner der Hellerhofstraße fragen.
  • Die Mobschatzer Ortsteile wurden wohl schlichtweg vergessen. Siehe auch: Liste der Ortsamtsbereiche, Ortschaften und statistischen Stadtteile von Dresden#Cossebaude, Mobschatz und Oberwartha
  • Neunimptsch ist nur ein Teil von Roßthal, ebenso wie Burgstädtel von Omsewitz, Rähnitz von Hellerau, Quohren von Bühlau, das Ostragehege von der Friedrichstadt, Neudorf von der Leipziger Vorstadt usw. Deshalb sollten sie alle nicht in dieser Liste vorkommen - auch nicht mit den inoffiziellen (Anm.: Und ungebräuchlichen!) Doppelnamen á la Roßthal-Neunimptsch oder Omsewitz-Burgstädtel, geschweige denn als Einzelnennung, wie es bisher bei Rähnitz der Fall war.
  • Fraglich ist der Umgang mit Klein- und Großluga sowie Ober- und Niedergohlis. In diesen Fällen bilden tatsächlich zwei verschiedene Gemarkungen einen Stadtteil. Sinnvoll ist aber, diese nur grundbuchtechnische Trennung hier nicht zu berücksichtigen, denn wer unterscheidet wirklich ernsthaft noch dazwischen?
  • Ebenso fraglich ist die Sache mit Helfenberg, Rockau und Eichbusch. Hierbei handelt es sich um drei Ansiedlungen, die allesamt auf ein und derselben Gemarkung, nämlich Helfenberg, liegen. Zu DDR-Zeiten hieß die Gemeinde, die alle drei Siedlungen umfasste, jedoch Rockau. Und Eichbusch, das nur eine kurze Nebenstraße umfasst, als eigenen Stadtteil zu deklarieren, ist gewagt. Meiner Meinung nach handelt es sich bei den Dreien um ein gemeinsames Ganzes. Ich habe sie jedoch vorerst alle in der Vorlage belassen. --DynaMoToR 11:39, 26. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Folgendes fiel mir gerade noch zur Problematik "Vollwertiger Stadtteil oder nicht?" ein: Friedersdorf (zu Lausa) und Neu-Leuteritz (zu Cossebaude) haben ebenfalls keine eigenen Gemarkungen (mehr), werden aber in der Vorlage als eigene Ortsteile betrachtet. Somit liegt das gleiche Problem vor wie bei Quohren, Rähnitz, Neunimptsch, Burgstädtel, Eichbusch, Heidehof (zu Langebrück) usw. Entweder alle oder Keinen. Ich tendiere zu Letzterem, zumal noch nicht ein Lemma davon auf einen existierenden eigenen Artikel verweist. --DynaMoToR 11:56, 26. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Folgende Überlegung zum Thema „Stadtteil oder nicht“: Ein eigentlicher Stadtteil kann nur sein, was kein Teil eines anderen Stadtteils ist. Durch diese Regelung fallen eigentlich alle grenzfälligen Dinge heraus:

  1. Dörfer, die teils schon vor mehr als 100 Jahren ihre Eigenständigkeit verloren haben und sich die Flur mit einem anderen Stadtteil teilen, z. B. Friedersdorf (zu Lausa), Burgstädtel (zu Omsewitz), Quohren (zu Bühlau), Rähnitz (zu Hellerau), Helfenberg (zu Rockau)
  2. Häuslergemeinden, die auf den Fluren anderer Dörfer entstanden: Eichbusch (zu Rockau), Rosinendörfchen (zu Eschdorf), Neu-Leuteritz (heute zu Cossebaude), Heidehof (zu Langebrück)
  3. Stadtviertel, die in mehreren Stadtteilen liegen können und eine eigene Verwaltungsgeschichte besitzen, z. B. Wilder Mann (zu Trachau und Trachenberge), Neunimptsch, (zu Roßthal und Gorbitz), Neudorf (zu Leipziger Vorstadt), Ostragehege (zu Friedrichstadt)
  4. einfache Stadtviertel: Preußisches Viertel und Waldschlösschenviertel (beide Radeberger Vorstadt), Hechtviertel und Oberer Hecht (beide Leipziger Vorstadt)

Alle aufgezählten Orte dürften vordergründig nicht direkt als Dresdner Stadt- oder Ortsteil gesehen werden, sondern in erster Linie als Teil eines anderen Orts- oder Stadtteils. Hierbei spielt auch keine Rolle, ob sie einen eigenen Eintrag im Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen aufweisen, denn das kann selbst bei einzelnen Häusern der Fall sein.--DynaMoToR 11:12, 25. Jun. 2008 (CEST)Beantworten