Vorlage Diskussion:Navigationsleiste Mercedes-Benz Group

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von TheAutoJunkie in Abschnitt Markennamen
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Markennamen

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EADS, McLaren-Mercedes und TollCollect sind nie Marken von DaimlerChrysler gewesen. DaimlerChrysler war und ist an diesen Unternehmen nur beteiligt. Die Navigationsleiste zählt aber die Marken auf, nicht die Beteiligungen. TollCollect müsste man sonst auch als Marke der Deutschen Telekom bezeichnen, was genauso Unsinn wäre. Der Verkauf der 80,1% von Chrysler wurde am 3. August 2007 abgeschlossen (nur die Namensänderung von DaimlerChrysler AG zu Daimler AG steht noch aus). Damit verhält es sich auch mit den Chrysler Marken genau so: DaimlerChrysler ist an diesen nur noch mit 19,9% beteiligt. Zwar könnte man überlegen, die Navi-Leiste in "Beteiligungen der DaimlerChrysler AG" umzubennen, aber erstens müssten dann alle Beteiligungen von Daimler ausfindig gemacht werden, zweitens wird sowas aber bei anderen Unternehmen (z. B. bei der Deutschen Bank) auch nicht gemacht und drittens ist das Interesse wohl größer an den Marken als an den Beteiligungen (welche sich auch häufig ändern). Fazit: Nur Marken, die wirklich voll unter der Daimler(Chrysler) AG stehen aber keine Beteiligungen in der Leiste ist das einzig Logische. --Jadadoo 23:01, 4. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Da kann und will ich nicht widersprechen. Kann Dir da natürlich nur zustimmen. Finde es aber besonders lustig, wenn Mutterkonzerne gar nicht erst wissen was in ihrem Konzern überhaupt vor sich geht. So wissen einige nicht einmal welche Markennamen ihnen gehören, da diese Rechte oft bei einer Tochtergesellschaft oder einer deren untergeordneten Unternehmen im Besitz sind. Ein weiteres gutes Beispiel ist aus dem Daimler-Konzern zum Beispiel der Mercedes-Benz Actros der seit 1996 produziert wird und ein in Lizenz gebautes Schwestermodell des seit 1994 gebauten chinesischen Dongfeng Pika ist, was nicht einmal der Daimler AG bekannt ist. Dafür werden die Lizenzen durch die Daimler-Tochtergesellschaften verkauft oder ausgetauscht und die Modelle sind so rasch unter einer Vielzahl von Marken zu finden, wobei die Daimler AG dann noch selbst meint es seien Repliken. Eigentlich ziemlich peinlich eine solche Kommunikationsverweigerung, bzw. sollte das schon eher Misswirtschaft nennen. Kein Wunder das die großen Hersteller da solche finanzielle Probleme bekommen. Wäre da eine zentralisierte Konzernpolitik und weniger Einzelunternehmen nicht sinnvoller um einer solchen Misswirtschaft zu entgehen? Auch das mehrfache Badge-Engineering auf einem Markt ist totaler Unsinn und geht nur ins Geld der Unternehmen und der Kunden. Das Interieur kann breitflächiger angeboten werden, wenn auf einem Markt nur ein Modell erhältlich ist und baugleiche Schwestermodelle anderer Hersteller nur auf deren lokalen Märkten erhältlich ist. Dann wären unterm Strich auch weit weniger Fahrzeuge Ladenhüter und könnte damit die finanzielle Lage bei den Kunden als auch bei den Herstellern und Verkäufer sehr entspannen. -- TheAutoJunkie 09:50, 19. Mär. 2010 (CET)Beantworten