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WECO Feuerwerk

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Weco Pyrotechnische Fabrik GmbH

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Rechtsform GmbH
Gründung 1948
Sitz Eitorf, Deutschland Deutschland
Leitung
  • Thomas Schreiber[1]
  • Jürgen Bluhm[1]
Mitarbeiterzahl 262 (Geschäftsjahr Mai 2022 bis April 2023)[1]
Umsatz 158,3 Mio. Euro (Geschäftsjahr Mai 2022 bis April 2023)[1]
Branche Pyrotechnik
Website www.weco.de
Stand: 7. Oktober 2024

Die Weco Pyrotechnische Fabrik GmbH (Eigenschreibweise WECO) ist ein 1948 gegründeter Hersteller von Feuerwerkskörpern mit Hauptsitz im nordrhein-westfälischen Eitorf. Weco ist nach eigenen Angaben Marktführer im Feuerwerksbereich in Deutschland und Europa.[2][3]

Luftaufnahme der Weco-Fabrik in Eitorf

20. Jahrhundert

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Einer der Werbeträger von Weco

Im Oktober 1948 gründete Hermann Weber zusammen mit Oskar Drößmar in Eitorf die Firma Pyro-Chemie Hermann Weber & Co., die zunächst Wunderkerzen herstellte.[4] Weber hatte sich bereits vor dem Zweiten Weltkrieg mit der Gründung einer solchen Firma beschäftigt und er wurde mit Erlaubnis der britischen Besatzung der erste Hersteller pyrotechnischer Produkte auf dem Unterhaltungsfeuerwerkssektor im Nachkriegsdeutschland. Erster Standort war eine alte Ziegelei.[5]

Bis zum Jahr 1964 wurde das Werk in Eitorf ausgebaut und das Produktspektrum um Raketen und Knallkörper erweitert. Im Jahr 1964 hatte das Unternehmen bereits 150 Mitarbeiter.[5] 1966 übergab Weber die gleichberechtigte Geschäftsleitung seinem Adoptivsohn Frank Weber-Picard und Günter Scherzer. In der Folgezeit wurde das Geschäft auch auf die Benelux-Länder und Frankreich erweitert.[6] 1968 kaufte Pyro-Chemie ein Konkurrenzunternehmen in Kiel-Holtenau auf und 1969 einen weiteren Wettbewerber aus Berlin. Ab 1975 erfolgte die Auslieferung der Produkte über ein Großlager in Nürnberg-Altenfurt, das bis 2002 genutzt wurde. 1984 zog sich der inzwischen 80-jährige Hermann Weber, der auch das Bundesverdienstkreuz erhielt, aus der Geschäftsführung zurück.[5] Für das Stammwerk in Eitorf wurde 1984 auf 40.000 m² zugekaufter Fläche ein neues Zentrallager errichtet.

1987 firmierte Pyro-Chemie in Weco Pyrotechnische Fabrik GmbH um, abgeleitet von den Firmengründern Weber und Co.[7] 1989 übernahm Weco die Firma Spielzeugpistolen und Amorces-Fabrik Ferdinand Wicke in Hattingen und 1991 von der Treuhand eine seit 300 Jahren bestehende, traditionsreiche Feuerwerksfabrik im sächsischen Freiberg, die fortan als Sachsen Feuerwerk produzierte.[8] 1997 wurden die ersten Batteriefeuerwerke entwickelt.

1998 übernahmen – zum 50-jährigen Firmenjubiläum – Thomas Schreiber und Dieter Kuchheuser die Geschäftsführung, während Frank Weber-Picard weiterhin in beratender Funktion für die Firma tätig blieb und gleichzeitig bis 2003 alleiniger Gesellschafter der Weco GmbH war.[9][10] Als weiterer Konzernbestandteil wurde die SF-Automotive Freiberg aufgebaut, die für die Takata Petri GmbH pyrotechnische Granulate für Gasgeneratoren in Airbags herstellt. Da ein Großteil des Feuerwerks aus China stammt, wurde dort ein Büro zur Qualitätskontrolle, dem Vertrieb sowie der Optimierung der Exporte eingerichtet.[10]

21. Jahrhundert

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2003 übernahmen die Geschäftsführer Schreiber und Kuchheuser die Anteile von Weber-Picard im Rahmen eines Management-Buy-outs.[9] Die 1991 aufgekaufte Tochterfirma Sachsen Feuerwerk wurde 2004 vollständig in den Mutterkonzern überführt[11] und firmiert seit dem unter Weco Freiberg. In den Jahren 2005 und 2006 wurden Tochterfirmen in Frankreich (Weco France S.A.R.L.), Österreich (Weco Austria GmbH) und Großbritannien (Weco Fireworks Limited) gegründet. Das Marketing wurde als Sponsor beim Fußball-Bundesligisten VfL Bochum und als Hauptsponsor des TSV Germania Windeck intensiviert.[12][13] Im Dezember 2007 wurde auf dem Gelände in Kiel die Newco Safety Technologies (NST) als hundertprozentige Weco-Tochter gegründet; diese stellt pyrotechnische Artikel für die Sicherheitstechnik her.[14]

2010 wurde die Liebenwein-Weco Pyrotechnik GmbH in Österreich gegründet,[15] die aus einer Kooperation zwischen Weco unter dem österreichischen Feuerwerkhersteller Liebenwein hervorging.[14] Ebenfalls 2010 erfolgte die Gründung der Weco Suisse AG in der Schweiz,[14] sowie die Gründung der GBV Weco Vuurwerk in den Niederlanden, das Ergebnis eines Zusammenschlusses mit dem niederländischen Feuerwerkhersteller GBV Vuurwerk.[16] Im Jahr 2013 ergänzte Weco das Batteriesortiment um die Rubrik Pyromould. Pflanzenfasern, natürliche Stärke und Calciumcarbonat werden bei diesen Batterien zu einem Verbundstoff gepresst. Die Batterien werden aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt.[17][18]

Covid-19-Pandemie

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Während der COVID-19-Pandemie konnten Feuerwerkskörper an den Jahreswechseln 2020/2021 und 2021/2022 aufgrund behördlicher Auflagen (Verkaufsverbot von Silvesterfeuerwerk) nicht verkauft werden. Ziel der Maßnahmen war, dass an Kapazitätsgrenzen kommende Kliniken nicht noch mit zusätzlichen Unfallopfern durch nicht sachgemäßen Umgang mit Feuerwerkskörpern belastet werden.[19] Das Geschäftsjahr 2020/2021 schloss Weco mit 25 Mio. Euro Verlust ab. Der Staat erstattete die Fixkosten, Umsatzausfälle wurden zunächst nicht erstattet.[20] 150.000 Paletten Feuerwerk, was rund 30.000 Tonnen Nettoexplosivmasse entspricht, konnten nicht verkauft werden und mussten zwei Jahre auf 30 Hallen über die Republik verteilt gelagert und finanziert werden.[21]

Im Dezember 2021 gab das Unternehmen die Schließung des Werks in Freiberg mit 100 Beschäftigten aufgrund des zweimaligen Verkaufsverbots 2020 und 2021 bekannt.[22] Das weitläufige Gelände mit 550.000 Quadratmetern Fläche und 194 Gebäuden sei nicht mehr wirtschaftlich gewesen. Zu DDR-Zeiten gehörte das Gelände zum VEB Pyrotechnik Silberhütte Freiberg.[21] Die Mitarbeiterzahl des Unternehmens sank binnen fünf Jahren von 460 auf 218 Beschäftigte Ende 2023, was hauptsächlich den ausgefallenen Verkäufen in der COVID-19-Pandemie zugeschrieben wurde.[23]

Zum Jahreswechsel 2022/2023 waren Silvesterfeuerwerke wieder erlaubt, offenbar durch Nachholeffekte lagen die Verkaufszahlen nach Angaben von Weco über den Erwartungen.[24] Dabei konnten auch die hohen Lagerbestände abgebaut werden.[25] Nachdem der Jahresumsatz während der Zeit der COVID-19-Maßnahmen auf unter 20 Mio. Euro eingebrochen war, stieg er für das Geschäftsjahr zwischen Mai 2022 und April 2023 wieder auf 158,3 Mio. Euro.[1]

Für eine größere Risikodiversifikation von Weco wurde 2022 die Tochtergesellschaft Weco Logistik GmbH gegründet, die als Logistikdienstleister und Vermittler eigener Gewerbe- und Mietflächen agieren soll.[26][14]

Unternehmensstruktur

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Weco unterhält seinen Sitz in Eitorf im Rhein-Sieg-Kreis. Stand 2022 hält Geschäftsführer Schreiber seit 2003 46 % der Unternehmensanteile, der ehemalige Geschäftsführer Kuchheuser 44 %. Die restlichen 10 % der Anteile teilen sich die aktuellen Geschäftsführer Thomas Kahn und Jürgen Bluhm.[25] Der Mutterkonzern Weco Pyrotechnische Fabrik GmbH unterhält eine Reihe von Tochtergesellschaften und Beteiligungen.[27]

Weco stellte nach eigenen Angaben von 2016 etwa 35 % seiner Gesamtproduktion in Deutschland her.[28] Das Unternehmen ist Stand 2024 Deutschlands einziger industrieller Feuerwerk-Hersteller, da andere größere Feuerwerkshersteller ausschließlich im Ausland produzieren und es daneben nur kleinere Manufakturen gibt.[23] Die Produktionsstätten befinden sich in Eitorf und Kiel. Eine dritte Produktionsanlage in Freiberg wurde 2021 stillgelegt. Die restlichen 65 % werden aus Asien, hauptsächlich China, bezogen.[28]

Weco ist Mitglied im VPI, dem Verband der pyrotechnischen Industrie.[29]

Stand auf der Nürnberger Spielwarenmesse 2016

Zu den Geschäftssegmenten von Weco zählen Silvesterfeuerwerke, Bühnen- und Großfeuerwerke sowie technische Feuerwerksartikel. Das Hauptgeschäft in den Tagen vor Silvester macht üblicherweise über 90 % des Jahresumsatzes aus.[23] Feuerwerke werden aber auch für internationale Feiertage wie den Guy Fawkes Day in Großbritannien, den Unabhängigkeitstag der Vereinigten Staaten oder den Bundesfeiertag der Schweiz hergestellt.[30] Daneben bietet Weco ganzjährig verkaufbare Produkte wie Bühnen-Feuerwerke, Wunderkerzen und Knallbonbons an.[23]

Weco stellt Raketen, Batteriefeuerwerk, Leucht- und Tagesfeuerwerke, Knallartikel und Wunderkerzen her. Mit Aldi, Lidl, Kaufland, Rewe und Penny Markt hat die Mehrzahl der größten deutschen Einzelhandelsketten Produkte von Weco in ihrem Sortiment.[31] Die Produkte von Weco wurden bis 2019 durch Aldi-Süd unter der Handelsmarke Helios vertrieben. Aldi-Nord dagegen verzichtet auf eine Umetikettierung. Eine weitere Umetikettierung ist Polar, diese wird z. B. im Sonderpostenmarkt Thomas Philipps vermarktet.

2022 kündigte Weco an, an Möglichkeiten für nachhaltige Feuerwerke zu arbeiten. So erfolgte ein Wechsel von Plastik- zu Pappmaterialien bei den Raketen, zudem bestehen die Umverpackungen mittlerweile aus Faltschachteln aus Kartonage statt aus Kunststoffen wie PVC.[32] 90 % der Feuerwerkskörper bestünden bereits aus Altpapier und Holz, aber das Ziel sei es, Kunststoff vollständig zu ersetzen.[33] So wurden etwa zum Jahresende 2023 plastikfreie Raketen angeboten.[34]

Hermann-Weber-Stiftung

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Der Firmengründer Weber vermachte Teile seines Vermögens einer Stiftung mit dem Zweck, Projekte für junge und alte Menschen in der Gemeinde Eitorf anzuschieben.[35] Die Stiftung übernahm mit einem jahrelangen Zuschuss den Ausbau und Unterhalt des Eitorfer Hallenbades zu einem Spaßbad, welches aufgrund dessen in Hermann-Weber-Bad umbenannt wurde.[36]

Commons: Weco Pyrotechnische Fabrik GmbH – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b c d e f Weco Pyrotechnische Fabrik GmbH Eitorf, Konzernabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.05.2022 bis zum 30.04.2023, veröffentlicht im Unternehmensregister am 6. Mai 2023, abgerufen am 1. Oktober 2024.
  2. Maximilian Nowroth: „Feuerwerk ist für uns ein Hochrisiko-Geschäft“. In: Wirtschaftswoche. 30. Dezember 2016, abgerufen am 7. Oktober 2024.
  3. Firmenporträt. In: Weco. Abgerufen am 7. Oktober 2024.
  4. Martin Becker: „Licht – heimelig – Weihnachten: Dieser Dreiklang gehört zusammen“. In: Münchner Merkur. 14. Dezember 2022, abgerufen am 6. Oktober 2024.
  5. a b c Sandra Ebert: Kölner gründete Weco Wunderkerzen waren erster Hit – dieses Jahr fehlen sie im Regal. In: Kölnische Rundschau. 6. Mai 2022, abgerufen am 7. Oktober 2024.
  6. „Da wir selbst produzieren, ist Liefersicherheit gewährleistet!“ In: Wirtschaftsforum. Abgerufen am 6. Oktober 2024.
  7. Drei Standorte von Weco. In: Freie Presse. 29. November 2014, S. 7.
  8. Martin W. Buchenau: Das Comeback der Pulvermühle. In: Handelsblatt. 28. Dezember 1998, S. 10.
  9. a b Weco-Chef regelte seine Nachfolge. In: Kölnische Rundschau. 3. März 2004.
  10. a b Chronik. In: Rhein-Zeitung. 27. Dezember 2014, S. 16.
  11. Thomas Reibetanz, Gabriele Fleischer: Weco schickt Palmen in den Himmel. In: Freie Presse. 11. Dezember 2009, abgerufen am 7. Oktober 2024.
  12. Ex-Profis aus Ruhrgebiet kommen zum Jubiläum. In: Rhein-Sieg-Rundschau. 16. Juli 2009.
  13. Quentin Bröhl: Drei Minis durften mit einlaufen. In: Kölnische Rundschau. 8. März 2008.
  14. a b c d Geschichte. In: Weco. Abgerufen am 6. Oktober 2024.
  15. Liebenwein-Weco Pyrotechnik GmbH, Meiselding, Österreich. In: North Data. Abgerufen am 7. Oktober 2024.
  16. Bedrijfsinformatie. In: GBV Weco. Abgerufen am 7. Oktober 2024 (niederländisch).
  17. Produkt und Verpackung. In: Weco. Abgerufen am 7. Oktober 2024.
  18. Sandra Ebert: 25 Millionen Raketen startbereit. In: Kölnische Rundschau. 9. Dezember 2014.
  19. Nathalie Trappe, Thomas Sabin: Böllerverbot 2021 im Faktencheck: Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Silvester ohne Feuerwerk. In: Tagesspiegel. 9. Dezember 2021, abgerufen am 7. Oktober 2024.
  20. Weco Pyrotechnische Fabrik GmbH, Konzernabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.05.2020 zum 30.04.2021, veröffentlicht im Bundesanzeiger am 6. Mai 2023, abgerufen am 3. September 2024.
  21. a b Martin U. Müller: Was macht die letzte deutsche Raketenfabrik, wenn Silvester ausfällt? In: Der Spiegel. 23. Dezember 2021, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 23. Dezember 2021]).
  22. Bastian Hosan: Er ist ein Opfer des Böller-Verbots: Der Hersteller Weco muss sein Werk in Freiberg schließen. Das Ende einer 300-jährigen Tradition. In: Stern. 14. Dezember 2021, abgerufen am 6. Oktober 2024.
  23. a b c d Feuerwerkfirma Weco vermeldet sehr gutes Verkaufsjahr. In: Süddeutsche Zeitung. 27. Dezember 2023, abgerufen am 7. Oktober 2024.
  24. Feuerwerksfirma Weco übertrifft Erwartungen. In: Wirtschaftswoche. 4. Januar 2023, abgerufen am 6. Oktober 2024.
  25. a b Katrin Terpitz: Warum Weco nach zwei Jahren Böllerverbot einen Investor sucht. In: Handelsblatt. 18. Januar 2023, abgerufen am 7. Oktober 2024.
  26. Weco Logistik GmbH, Eitorf. In: North Data. Abgerufen am 6. Oktober 2024.
  27. Weco Pyrotechnische Fabrik GmbH, Eitorf. In: North Data. Abgerufen am 7. Oktober 2024.
  28. a b Helmut Reuter: „Lass’ krachen“: Nur drei Tage für den Jahresumsatz. In: Rhein-Neckar-Zeitung. 12. Dezember 2016, abgerufen am 6. Oktober 2024.
  29. Verbandsmitglieder. In: VPI. Abgerufen am 6. Oktober 2024.
  30. Heiner Uber: Pyrotica für die besondere Erlebnisnacht: Drei, zwei, eins: Prosit Euro-Rakete. In: Die Zeit. 30. Dezember 1994.
  31. Thiemo Heeg: Weco-Chef Schreiber: Der Raketenmann. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 31. Dezember 2022, abgerufen am 7. Oktober 2024.
  32. Nadine Gode: Wie geht nachhaltiges Feuerwerk? In: Tagesschau. 28. Dezember 2022, abgerufen am 7. Oktober 2024.
  33. Julia Hahn-Klose: Weco kündigt nachhaltige Raketen an – Wie wirkt Feuerwerk auf Mensch und Umwelt? In: Kölner Stadt-Anzeiger. 30. Dezember 2023, abgerufen am 6. Oktober 2024.
  34. Ralf Rohrmoser-von Glasow: Feuerwerkshersteller Weco in Eitorf produziert jetzt plastikfreie Raketen. In: Kölner Stadt-Anzeiger. 27. Dezember 2023, abgerufen am 7. Oktober 2024.
  35. Gründung & Satzung. In: Hermann-Weber-Stiftung. Abgerufen am 7. Oktober 2024.
  36. Porträt des Stifters im Freizeitbad. In: Rhein-Sieg Rundschau. 28. Oktober 2003.

Koordinaten: 50° 46′ 9,2″ N, 7° 28′ 5″ O