What’s Love Got to Do with It

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What’s Love Got to Do with It
Tina Turner
Veröffentlichung 1. Mai 1984
Länge 3:48
Genre(s) Contemporary R&B, Popmusik
Autor(en) Terry Britten, Graham Lyle
Produzent(en) Terry Britten
Label Capitol Records
Album Private Dancer

What’s Love Got to Do with It ist ein Popsong von Tina Turner, der im Mai 1984 als zweite Singleauskopplung aus dem Album Private Dancer erschien. Das Stück belegte drei Wochen Platz eins der US-Charts.[1]

Der Song wurde von Terry Britten und Graham Lyle geschrieben und war ursprünglich für Phyllis Hyman gedacht. Die Autoren ließen sich jedoch von Tina Turners Scheidung dazu anregen, diese Künstlerin den Titel singen zu lassen. Auf der B-Seite der Single findet sich Rock and Roll Widow.[2] Die Regie zum in New York City gedrehten Musikvideo führte Mark Robinson. Das Musikvideo wurde bei den MTV Video Music Awards 1985 in der Kategorie Best Female Video ausgezeichnet.

1992 diente das Stück als Soundtrack zum Film Tina – What’s Love Got to Do with It? und wurde auch als Namensgeber verwendet.

Das Stück erhielt bei den Grammy Awards 1985 Preise für den Song of the Year 1985, Record of the Year 1985 und Best Pop Vocal Performance, Female.[3] What’s Love Got to Do with It belegt Platz 316 der 500 besten Songs aller Zeiten der Musikzeitschrift Rolling Stone.[4]

Chartplatzierungen

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Chartplatzierungen
ChartsChart­plat­zie­rungen[1]Höchst­platzie­rungWo­chen
 Deutschland (GfK)7 (24 Wo.)24
 Österreich (Ö3)4 (12 Wo.)12
 Schweiz (IFPI)8 (18 Wo.)18
 Vereinigte Staaten (Billboard)1 (28 Wo.)28
 Vereinigtes Königreich (OCC)3 (18 Wo.)18
Jahrescharts
ChartsJahres­charts (1984)Platzie­rung
 Deutschland (GfK)[5]35
 Vereinigte Staaten (Billboard)[6]2
 Vereinigtes Königreich (OCC)[7]20

Auszeichnungen für Musikverkäufe

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RIAA-Goldauszeichnung von What’s Love Got to Do with It
Land/Region Aus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Aus­zeich­nung, Ver­käu­fe)
Ver­käu­fe
 Dänemark (IFPI) Gold45.000
 Kanada (MC) Platin100.000
 Neuseeland (RMNZ) Platin30.000
 Spanien (Promusicae) Gold30.000
 Vereinigte Staaten (RIAA) Gold1.000.000
 Vereinigtes Königreich (BPI) Platin600.000
Insgesamt 3× Gold
3× Platin
1.805.000

Hauptartikel: Tina Turner/Auszeichnungen für Musikverkäufe

Version mit Kygo (2020)

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Ein Remix zusammen mit dem norwegischen DJ und Musikproduzenten Kygo erschien am 17. Juli 2020.[8] Es handelt sich um die letzte Veröffentlichung von Tina Turner vor ihrem Tod 2023.

Chartplatzierungen

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Chartplatzierungen
ChartsChart­plat­zie­rungen[8]Höchst­platzie­rungWo­chen
 Deutschland (GfK)26 (18 Wo.)18
 Österreich (Ö3)23 (13 Wo.)13
 Schweiz (IFPI)6 (18 Wo.)18
 Vereinigte Staaten (Billboard)7 (20 Wo.)20
 Vereinigtes Königreich (OCC)31 (12 Wo.)12
Jahrescharts
ChartsJahres­charts (2020)Platzie­rung
 Schweiz (IFPI)[9]66

Auszeichnungen für Musikverkäufe

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Land/Region Aus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Aus­zeich­nung, Ver­käu­fe)
Ver­käu­fe
 Dänemark (IFPI) Gold45.000
 Deutschland (BVMI) Gold200.000
 Kanada (MC) Gold40.000
 Österreich (IFPI) Platin30.000
 Polen (ZPAV) Platin20.000
 Schweiz (IFPI) Gold10.000
 Spanien (Promusicae) Gold30.000
 Vereinigtes Königreich (BPI) Silber200.000
Insgesamt 1× Silber
6× Gold
2× Platin
575.000

Hauptartikel: Tina Turner/Auszeichnungen für Musikverkäufe

Weitere Coverversionen (Auswahl)

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1996 erschien eine Hip-Hop-Version von Warren G und Adina Howard mit modifiziertem Text, die ebenfalls erfolgreich war. In weiteren Titeln wurde das Stück gecovert und Teile davon gesampelt.[10]

https://www.noise11.com/news/bucks-fizz-were-offered-whats-love-got-to-do-with-it-before-tina-turner-20230210

Einzelnachweise

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  1. a b Chartquellen (Original): DE AT CH US UK
  2. What's Love Got to Do with It auf Discogs
  3. Tina, Lionel, Prince Take Major Honours at Grammy Awards. In: Jet Magazine. Band 68, Nr. 1. Johnson Publishing, 18. März 1985, ISSN 0021-5996, S. 54–56 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  4. 316. Tina Turner, 'What's Love Got to Do With It'. In: Rolling Stone. 2010, abgerufen am 14. November 2016.
  5. Top 100 Single-Jahrescharts: 1984. In: offiziellecharts.de. GfK Entertainment, abgerufen am 21. Juni 2023.
  6. The Year in Music: 1984. In: worldradiohistory.com. Billboard, 22. Dezember 1984, abgerufen am 21. Juni 2023 (englisch).
  7. Peter Scaping: Top 100 Singles: 1983. BPI Year Book, British Phonographic Industry, 2. Auflage, S. 42–43, 1984, ISBN 0-906154-04-9 (englisch).
  8. a b Chartquellen (Version mit Kygo): DE AT CH US UK
  9. Schweizer Jahreshitparade 2020. In: hitparade.ch. Hung Medien, abgerufen am 21. Juni 2023.
  10. What's Love Got to Do with It auf Whosampled.com