Wikipedia:Café/Archiv 2024 08

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Der Tiergartenmörder ist frei

Wie geht sowas eigentlich technisch in der Justiz des souveränen deutschen Staates? Genügt tatsächlich ein Fingerschnippen im Oval Office, damit sich Gefängnistore öffnen? --85.7.40.59 19:15, 1. Aug. 2024 (CEST)

In den Nachrichten ist zu lesen, dass die Order an den Generalbundesanwalt zur Aussetzung der Strafvollstreckung direkt aus dem Justizministeríum kam. Also hat die Legislative der Judikative wohl direkt angeordnet, was sie zu tun hat. Das kennt man unter dem Begriff Gewaltenteilung, glaube ich. --2003:F8:CF01:84A9:3D63:6BF4:15D8:1F66 19:48, 1. Aug. 2024 (CEST)
? Ich dachte, die Regierung ihre Ministerien sind die Exekutive? --2001:871:69:CE:C08E:E3B1:5E6B:13D4 20:40, 1. Aug. 2024 (CEST)
Tja, drum werden die Staatsanwaltschaften wie auch die Generalstaatsanwaltschaft ja auch so oft international kritisiert [1]. Letztendlich hat man einen Paragraphen ausgenutzt mit dem man Straftäter abschieben kann (im Normalfall damit sie daheim ihre Strafe absitzen, was natürlich nun nicht zu erwarten ist). Dafür braucht es die Zustimmung des Generalbundesanwalts, und der ist gegenüber dem Justizminister Weisungsgebunden. Und der Wiederrum unterliegt der Richtlinienkompetenz des Bundeskanzlers. Heisst wenn es eine politische Einigung gibt dann geht das Juristisch recht glatt (abseits von Rücktritten, aber das wäre ja eher US-Stil). Erklärt hier bei Tagesschau, § 456a StPO.--Maphry (Diskussion) 20:55, 1. Aug. 2024 (CEST)
"Nicht ganz". Mit dem rechtskräftigen Urteil endet die Zuständigkeit der Judikative. Vollstreckungsbehörde für Erwachsene ist die Staatsanwaltschaft, vgl. § 451 StPO. Die Staatsanwaltschaft ist weisungsgebundener Teil der Exekutive, vgl. § 146 GVG, wobei weisungsbefugt letztlich die politischen Vorgesetzten sind. Zudem kann die Staatsanwaltschaft als solche bei verurteilten Straftätern bei Auslieferung, Überstellung oder Ausweisung von der Vollstreckung absehen, vgl. § 456a (1) StPO. Also "alles gut". --AMGA 🇺🇦 (d) 21:42, 1. Aug. 2024 (CEST)

Kurzsichtigkeit

... Bild wegen der Lage der Augenmuskeln ...

Sind wir hier die Kurzsichtigen unter den Blinden ?

Kürzlich habe ich den Link :

...erhalten - ohne leider den Text lesen zu können.

  • Da ich auch schon früh mit Brillen zu tun hatte und mit dem Glück ( des Tüchtigen ?) heute einen Goethe-Blick habe, interessiert mich dieses Thema sehr, habe ich doch eine These, was man gegen die Epidemie tun könnte.
  • Das Augen-zu-Kneifen beim in die Ferne sehen - natürlicherweise wegen des blendenden Sonnenlichts - fordert die Muskeln um den Augapfel und zieht ihn nach vorn.
  • Ich war z.B. nie ein Freund von Sonnenbrillen - soll heißen, dass bestimmt der übermäßige Gebrauch von Sonnenbrillen zur Myopie-Epidemie beiträgt. (der Muskelkater beim Autobahnfahren ohne Sonnenbrille spricht für meine These, obwohl dort natürlich die Sonnenbrille wohl die zivilisatorische Antwort auf das Autofahren ist)
  • Wie bei der Bauchmuskelspannung sollte man auch nie aufgeben ! Ein Bekannter, der sehr viel stehen muss, hat mir mal gesagt, dass er sich noch genau an den Moment erinnern kann, als er seinen Bauch für immer fallen ließ.

Was denkt man und frau im Café "Forum humanum" ? --Palitzsch250 (Diskussion) 10:22, 1. Aug. 2024 (CEST)

Einzelmeinung: Ich war immer zu geizig für eine Sonnenbrille, spätestens beim Sport nicht möglich, trotzdem weitsichteingeschränkt. --Wikiseidank (Diskussion) 13:57, 1. Aug. 2024 (CEST)
Μηδὲν ἄγαν. (Nichts zuviel!)
„Wikiseidank“ sei gedankt !
Ich hatte gehofft, hier mehr Generalisten und offene Spezialisten zu erreichen.
Zum Beispiel könnte es sein, dass die Augen-Bewegungs-Muskel und die Augen-Schutz-Muskel völlig unabhängig voneinder sind.
Sonnenbrille-Tragen wäre natürlich nur ein Faktor ( Schlaumeierei: Faktorenanalyse ).
Fehlendes Tageslicht ist als Problem erkannt, aber :
  • „Warum der Mangel an Tageslicht zu Kurzsichtigkeit führen kann, wird derzeit noch heiss diskutiert. Eine an der Universität Tübingen durchgeführte Studie hat hierbei ergeben, dass die Netzhaut des Auges bei einem geringeren Lichtkontakt weniger von dem Wirkstoff Dopamin produziert, der bei Kindern im Normalfall das Längenwachstum des Augapfels hemmt und somit die Kurzsichtigkeit verhindert.“
  • „Um Kurzsichtigkeit zu verhindern oder zumindest aufzuhalten, ist die Prävention der einzige Weg, da sich das fehlgeleitete Augenwachstum nicht wieder umkehren lässt. Solange der Augenkörper aber noch wächst, besteht sehr wohl die Möglichkeit, auf den Verlauf der Fehlsichtigkeit Einfluss zu nehmen.“ (beispielhaft , leider von Spamfilter gesperrt : www.zent...der...sundheit.de/bibliothek/koerper/augen/kurzsichtigkeit) --Palitzsch250 (Diskussion) 15:11, 2. Aug. 2024 (CEST)

U! S! A! - U! S! A!

(a) Warum sind die USA bei FoxNews im Medaillenspiegel an erster Position ? Nicht nachgucken!! Raten!!!

(b) Wer zum Teufel ist Kamala Harris ?!? Trump ist ein narzistischer, rassistischer Lügner, Pussy-Grabber, Porn-Star-Bumser (zu Höchstpreien), Zu-Gewalt-Aufrufer, verurteilter Betrüger, Geheime-Dokument-Mitnehmer und TV Personality. Aber wer zum Teufel ist Kamala Harris ?!? ~~~~ --Psychedilly Circus (Diskussion) 20:42, 1. Aug. 2024 (CEST)

Pornstar bumsen täte ich auch gerne. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:22, 1. Aug. 2024 (CEST)
Bei deinem Wikipedia-Gehalt ??? Psychedilly Circus (Diskussion) 08:47, 2. Aug. 2024 (CEST)
Ein Pornostar als Sexpartner ist doch nun wirklich die allerschlechteste Wahl! Pornostars sind Schauspieler. --2001:16B8:B8AF:4D00:A4E:5FE8:F12D:54B5 12:02, 2. Aug. 2024 (CEST)
Naja, vielleicht schlechte Wahl als dauerhafte Beziehung. Aber guter(TM) Sex findet vor allem im eigenen Kopf statt, da hat es ganz viel Platz für Schauspielerei. --Hareinhardt (Diskussion) 14:27, 2. Aug. 2024 (CEST)
Dauerhaft war's net, nur ein paar Minuten, und gut war der Sex auch net. Sagt Stormy. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 20:30, 2. Aug. 2024 (CEST)
Warum denn keine dauerhafte Beziehung? --2A0A:A541:67D1:0:844E:D852:1C99:B5FA 22:40, 2. Aug. 2024 (CEST)
Zu a: In en USA wird zunächst nach Gesamtzahl der Medallien sortiert, bei Gleichstand wird nach Gold und Silber unterschieden. --Morten Haan 🚣 Wikipedia ist für Leser da 22:15, 2. Aug. 2024 (CEST)
Du meist wohl, Fox News sortiert nach dieser unüblicher Weise, CNN[2] beispielsweise macht es wie das IOC vorgibt. --91.141.77.162 22:53, 2. Aug. 2024 (CEST)
Auch dort steht unter Liste nach Goldmedaillen eine Top 3 nach Medaillen insgesamt, mit den Vereinigten Staaten von Amerika ganz vorne. --2A0A:A541:67D1:0:844E:D852:1C99:B5FA 23:28, 2. Aug. 2024 (CEST)

Marathon

Gerade entdeckt: Der olympische Marathon führt direkt von der Freiheit in die Invalidität. :-))) --2001:871:69:2B99:E0D2:EFC3:2820:1ECA 12:34, 2. Aug. 2024 (CEST)

War Franz von Assisi in seiner jungen Erwachsenenphase ein Punk?

Er hat keinen besonderen Bildungsabschluss, konnte nicht mit Geld umgehen, ließ Gewalt raus (Perugia), war im Knast und musste von Papa ausgelöst werden, bei der nächsten Rauferei (Apulien) verweigerte er den Kriegsdienst, mit der Begründung der religiösen Bekehrung, fing an zu Betteln, beklaute den Vater, wurde vom Vater enterbt (dargestellt als verzichtet auf das Erbe), bettelte weiter, radikalisierte sich aufgrund Unwissen "Evangelien nicht nur im übertragenen Sinne verstanden habe, sondern immer versucht habe, sie zunächst wörtlich und direkt anzuwenden", Barfußgang, andere belehrend - klingt irgendwie nach Punk? --Wikiseidank (Diskussion) 15:18, 2. Aug. 2024 (CEST)

auf jeden Fall mehr als Kant:
Gestern habe ich in der insgesamt mir sehr gefallenden Sendung:
... gehört, dass Immanuel Kant bei Billard-Turnieren Geld verdient haben soll:
Der Studienfreund https://www.google.de/search?q=Christoph+Friedrich+Heilsberg berichtet tatsächlich:
"... Kant liebte keine Belustigungen, noch weniger Schwärmereien, gewöhnte auch seine Zuhörer unmerklich zu gleicher Gesinnung.
Das Billiard Spiel war seine eintzige Erholung; Wlömer und ich, waren dabey stets seine Begleiter. Wir hatten die Geschicklichkeit
in diesem Spiel beynahe aufs höchste gebracht, giengen selten ohne Gewinn nach Hause; ich habe den französischen Sprachmeister
gantz von dieser Einnahme bezalt; Weil aber in der Folge Niemand mehr mit uns spielen wollte; so gaben wir diesen Erwerbs Artickel
ganz auf, und wählten das l'ombre Spiel welches Kant gut spielte."
RUDOLF MALTER: IMMANUEL KANT: IN REDE UND GESPRÄCH. S. 19 (PDF 800 KB)
--Palitzsch250 (Diskussion) 15:59, 2. Aug. 2024 (CEST)
In der Biographie von Manfred Kühn: (Kant. Eine Biographie. Beck, München 2004, ISBN 3-406-50918-5.) steht ähnliches. Entweder schrieb man voneinander ab, oder es gibt gute Quellen. Leute wie Herder, die beim jüngeren Kant Vorlesungen gehört haben, lobten seinen feinen Humor und seine Art, die Zuhörer zu fesseln und zu begeistern und waren auch vom Menschen Kant begeistert. Die sprichwörtlicher Kauzigkeit muss er wohl erst in den späten Jahren angenommen haben. --Elrond (Diskussion) 17:52, 2. Aug. 2024 (CEST)
Die Quelle ist der genannte Heilsberg. Wollte wie Assisi mein neues Wissen teilen.--Palitzsch250 (Diskussion) 20:36, 2. Aug. 2024 (CEST)
Das mit dem Billard habe ich auch mal in einer Biografie aus den 1970ern oder so gelesen. Später, als er im Kloster lebte, nahm er nur eine Mahlzeit täglich zu sich und trank eine Flasche Rotwein dazu oder über den Tag, Médoc, glaube ich, war es. --5DKino (Diskussion) 18:21, 2. Aug. 2024 (CEST)
Nur zur Klarstellung: Billard hat Kant auch später als Studierter zur Geselligkeit gespielt. Das war mir bekannt. In´s Kloster ist er nie gegangen.--Palitzsch250 (Diskussion) 20:36, 2. Aug. 2024 (CEST)
Das er ins Kloster gegangen ist, möchte ich gerne bewiesen haben, in allen Biographien lebte er bis zu seinem Ende in seinem Haus und hielt Mittags, solange er konnte und das war bis kurz vor seinem Tod, mit einer ganz bestimmten Zahl von Gästen einen Mittagstisch ab; dabei durfte nicht über Philosophie gesprochen werden. --Elrond (Diskussion) 20:58, 2. Aug. 2024 (CEST)
Ja, hehe, dann verwechsle ich da wohl was, aber komisch, ich war mir da eigentlich sicher. Ist aber schon über 40 Jahre her, als ich die Bio gelesen habe, damals war ich ein Biografie-Freak und habe zig Bios gelesen, sorry! --5DKino (Diskussion) 21:25, 2. Aug. 2024 (CEST)
Und ich dachte, das sollte ein Spaß sein ! In einem richtigen Café würde wohl keines der aktuellen Gespräche funktionieren, wohl eher so enden wie bei https://en.wikipedia.org/wiki/Alex_(A_Clockwork_Orange), womit wir wieder beim angeblich vergleichbaren Punk Assisi sind.--Palitzsch250 (Diskussion) 21:52, 2. Aug. 2024 (CEST)
Religiös und belehrend klingt nicht nach Punk. Nicht, solange genig Boer vorhanden ist. Die tragen auch eher Doc Martens, als dass sie riskieren sich gegenseitg die Zehen beim Pogo zu malträtieren... die Barfüssigen mit den langen Haaren und Esoterikfimmel sind keine Punks, sondern wohl eher die Schublade Hippies. -Ani--176.1.142.187 17:02, 2. Aug. 2024 (CEST)
Ok., da müssten wir abgrenzen zwischen Punk und dem BRAVO-Punk, mit Markenklamotten, Frisören (damals schrieb man das so), Modemachern und Punk-Musik-Darstellern (alternativ die Berliner). --2001:9E8:F31:FB00:5138:6F4E:A177:3D31 16:36, 3. Aug. 2024 (CEST)

Kriegsgegner in Drittlaendern angreifen

Hypothetische Frage nach Spekulationen und Meinungen ("wie hätte man geurteilt, wenn ..."), daher von der Auskunft hierher umgezogen.--Chianti (Diskussion) 22:40, 2. Aug. 2024 (CEST)

Chianti, was machst Du denn da immer?! Es geht um internationales Recht im Kriegsfall über Staatsgrenzen hinweg! (s. Ersten Fragesatz ) ... ... ... Eine Frage ist doch nicht spekulativ weil chianti irgendwo im thread einen Konjunktiv oder ein hypothetisches Beispiel findet, mannomann! Schlimm immer diese Eigenmacht!
"wie hätte man geurteilt"
ist im gegebenen kontext gleichbedeutend mit
"was sagt für einen solchen Fall das Gesetz" - nichts daran ist 'spekulativ! Es nervt und ist gegen die Wikipedia Regeln und gegen den Respekt vor anderer Leute Bearbeitungen. Laß es doch einfach! --2A02:3032:4:B7:EE:19FF:FECD:FBB8 02:24, 3. Aug. 2024 (CEST)

→ Zurück zur Auskunft. Grand-Duc ist kein Großherzog (Diskussion) 23:27, 3. Aug. 2024 (CEST)

Danke! 176.2.4.35 23:52, 3. Aug. 2024 (CEST)

Ist es mit dem Voelkerrecht vereinbar, wenn eine Kriegspartei Fuehrungskraefte der gegnerischen Kriegspartei in (formal unbeteiligten) Drittlaendern angreift ?

Einerseits koennte man argumentieren, dass die Drittlaender automatisch Partei ergreifen, indem sie diese Fuehrungskraefte beherbergen. Aber wie haette man z. B. geurteilt, wenn etwa die Ukrainer Putin bei einem Aufenthalt in Georgien, Turkmenistan oder der Tuerkei offen militaerisch (also nicht mit geheimdienstlichen Mitteln) angegriffen haetten ? -- Juergen 86.111.153.34 00:47, 1. Aug. 2024 (CEST)

Die Gezielte Tötung ist juristisch und ethisch umstritten. In unserem Artikel steht auch etwas zur völkerrechtlichen Einordnung. --Geoz (Diskussion) 07:38, 1. Aug. 2024 (CEST)
Das ist der eine Punkt, der andere ist um was für ein Führungsperson es handelt. In den Genfer Konventionen wird klar unterschieden wenn ich im Konfliktfall angreifen darf und wenn nicht. Beispiel; Ein General im Dienst ist ein Kombattant, womit er ein reguläres Ziel für einen militärisch Angriff ist. Wobei eben gemäss den Genfer Konventionen nicht unterschieden wird wo sich dieser Kombattant aufhält. Sondern ob er dem Kombattantenprivileg unterliegt oder eben nicht. Was aber eben nur auf militärische Führungskräfte zutrifft, nicht aber auf Politiker usw. . Auch wenn der Präsident gerne mal der Oberbefehlshaber der Armee ist, er ist nicht Teil der kämpfende Truppe (Bewaffnet und uniformiert). Einem Konflikt in ein Drittland zu verlegen ist immer so ein Sache. --Bobo11 (Diskussion) 08:13, 1. Aug. 2024 (CEST)
In diesem Artikel geht es aber um Terroristen und ungesetzliche Kombattanten.
Waehrend man diesen Status bei Hisbollah-Fuehrern je nach Standpunkt noch vertreten koennte, obwohl das Erscheinungsbild der Hisbollah naeher an einer regulaeren Armee liegt als an dem einer Terroristengruppe, so kommt das bei meinem Beispiel Putin aber keinesfalls in Frage: Auch wenn sein Angriff voelkerrechtswidrig ist, so handelt es sich doch um eine im Wesentlichen regulaere Armee.
Wuerde man einen Angriff der Ukraine auf Putin in einem Drittland trotzdem ebenso bewerten wie die Aktionen der Israelis gegen Hamas-Personal ? -- Juergen 86.111.154.94 00:35, 2. Aug. 2024 (CEST)
Es ist bekannt, dass reguläre russische Militäreinheiten ohne Abzeichen als Söldner, Milizionäre und Freiwillige im Ukrainekrieg involviert sind und dass der russische Staat abstreitet, dass das reguläre russische Truppen unter Weglassung der Abzeichen sind. Die Illegalität geht also von Russland aus. --2003:F7:DF00:D900:60D0:BF90:3320:4ADE 00:49, 2. Aug. 2024 (CEST)
Wenn du den Ukraine Krieg vor 2022 meinst, Ja, dann trifft diese Aussage zu. Seit Russischer Überfall auf die Ukraine ist es ganz offizielle ein von der UNO deklarierter Angriffskrieg seitens Russland. Das heisst aber eben nicht, dass Putin von den Ukrainer auf den ganzen Welt umgebracht werden dürfte. Denn so blöd das jetzt tönt, gemäss Genfer Konventionen ist Wladimir Putin ein Zivilist. Somit ist er eben auch kein legitimes militärisches Ziel, sondern der Justiz zu überantworten. Und genau hier fängt der Unterschied eben an. Während Chef der Hamas Hamas zu sein, juristisch als Straftat gewertet wird (Führer einer Terroristischen Organisation), ist Präsident von Russland zu sein an sich keine Straftat. Das Putin eine weisse Weste hat, will -so hoffe ich jedenfalls- niemand behaupten. Aber eben es macht schon ein Unterschied ob jemand als Politiker legal zu einem Amt gekommen ist (Achtung aufpassen, bei Putin nach russischem Recht), und seine Taten dann im Amt verübt hat (Für Putin liegt nicht umsonst ein internationaler Strafbefehl vor). Oder ob jemand sich an die Spitze einer verbotenen Organisation gesetzt hat, die mit paramilitärischen Mitteln ein Staat angreift. Aber eben selbst im zweiten Fall -wo schon alleine durch ihre Position eine Person eine Straftat begangen hat- ist eine gezielte Tötung umstritten. Geraden wenn kein Urteil gegen diese Person vorliegt. Denn auch hier muss man unterscheiden ob eine Person ganz offiziell und juristisch korrekt zum Tode verurteilt wurde oder nicht. Denn der Punkt „es liegt keine Todesurteil vor“ kann man den Israelis vorwerfen. Bei einer gezielten Tötung einer verurteilten und geflohenen (frei gepressten) Person, wäre Israel (udn die anderen Staaten die dies machen) viel weniger angreifbar. Denn dann wäre es schlicht weg der Vorzug eines Todesurteils, wenn auch mit etwas unkonventionellen Mitteln. Aber eben selbst der Vollzug eines Todesurteil in einem Drittstaat ist aus juristischer Sicht sehr problematisch. Denn das Gewaltmonopol liegt bekanntlich beim Staat, und somit kann der Vollzug eines Todesurteils so gesehen nur im eigenem Land straffrei sein. In einem Drittstaat ist es schlicht weg Mord/Todschlag (Aus Sicht des Drittlandes). Bei regulären Kombattant sieht das ganze bisschen anders aus, da ist das bekämpfen tatsächlich auch in Drittstaaten erlaubt. Das dies der Drittstaat nicht möchte, ist sicher nachvollziehbar. Dann solte man eine Kriegspartei aber auch nicht einladen oder dulden. Es ist aber auch niemand gezwungen den Feind in einem Drittland anzugreifen. --Bobo11 (Diskussion) 07:13, 2. Aug. 2024 (CEST) Das ein Angriff auf einen regulären Gegner in einem Drittland von diesem Drittland als Angriff auf seine Souveränitat gewerten werden darf ist unbestritten. Nehmen wir jetzt ein wirklich realistisches Beispiel. Zwar dürfte die eine bewaffnete ukrainische F16 in Polen von den Russen zerstört werden, dabei darf es aber keine Schäden an polnischer Infrastruktur und Bevölkerung geben. Das Problem ist hier also, dass dies ohne unzulässige Kollateralschäden fast unmöglich ist. Was aber bei versenken eines Kriegschiffes innerhalb der 12 Meilenzone eines Drittlandes durchaus möglich ist. Aber eben auch hier muss man immer zwischen Angriff und Verteitigung unterscheiden. Die Briten haben nicht grundlos vor der Mündung des Río de la Plata auf die Admiral Graf Spee gewartet, weil so es eben keine Probleme mit Uruguay gab. Während man die Altmark (Schiff) in Norwegen kaperte, da dies ohne Inkaufnahme von Kollateralschäden möglich war. --Bobo11 (Diskussion) 07:59, 2. Aug. 2024 (CEST)
Die russische Armee ist n i c h t unbestreitbar "im Wesentlichen eine regulaere Armee", da Zwangsrekrutierungen berichtet werden, und nachweisliche Kriegsverbrechen von ihr begangen werden (und nicht nur Einzelfälle). Auch die 'Fleischangriffe' (eigentlich reiner unverblümter Mord an den eigenen Soldaten und an Söldnern) dürften gegen Völkerrecht bzw Kriegsrecht verstoßen.
Für die angegriffene Ukraine geht es um Notwehr gegen den Völkermord. Das ist eine andere 'Qualität' oder Kategorie oder Zustand als ein 'normaler' Krieg in beidseitigem Konflikt zB die ewige 'Fehde' Israel vs. Umland. Es herrscht dann schlicht der Überlebenstrieb. 176.2.74.149176.2.74.149 16:27, 2. Aug. 2024 (CEST)
Was ich mich jetzt gerade frage, erstens auf die Sowjetunion bezogen (Putin ist ja zur Zeit der Existenz der UdSSR geboren worden) und zweitens auch allgemein betrachtet: viele heute aktive männliche Politiker haben einen Wehrdienst absolviert, entweder als Wehrpflicht oder als freiwilligen Dienst. Solche Individuen sind nach dem Ausscheiden aus dem aktiven Dienst doch in aller Regel Offiziere oder Unteroffiziere, mindestens der Reserve. Ist ein Mann organisatorisch als Teil der Streitkräfte(-reserve) geführt, und die Streitkräfte seiner Nation befinden sich in einem Krieg, würde ich das Individuum als Soldaten werten und damit als völkerrechtlich legitimes Ziel für einen Angriff des Kriegsgegners. Gibt es dazu völkerrechtliche Schriften? Grüße, Grand-Duc ist kein Großherzog (Diskussion) 17:06, 2. Aug. 2024 (CEST)

Klaus Stuttmann-Karikatur nach van Gogh

Selbstporträt mit verbundenem Ohr und Pfeife (1889) (van Gogh porträtierte genau genommen sein Spiegelbild)

Klaus Stuttmann lässt in einer Karikatur eine Betrachterin dieses Bildes sagen: „Wusste gar nicht, dass van Gogh ein Trump-Fan war“.

Quelle: https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/die-neuesten-karikaturen-aus-der-rheinischen-post/ss-AA18TQej#image=16, eventuell Weiterblättern nötig, ihr dürft die #image= hier gern aktualisieren. --2003:6:3346:DA41:4058:FACE:EA0E:641F 11:24, 3. Aug. 2024 (CEST)

Außerdem trägt van Gogh eine Art Uschanka, ergo Putinversteher. Passt doch! --Geoz (Diskussion) 12:59, 3. Aug. 2024 (CEST)

Traumstart für den HSV!

Die Hamburger gewannen gestern mit einer guten Leistung 2:1 beim FC Köln. Wird die laufende Saison der zweiten Liga für den HSV eine Erfolgsgeschichte werden? Die Voraussetzungen sind gegeben. --Flotillenapotheker (Diskussion) 07:37, 3. Aug. 2024 (CEST)

Was das angeht ist auf den HSV doch Verlass, wie die letzten Jahre uns lehren. Der wird eine einigermaßen gute Saison in den letzten Spieltagen der Saison wieder mal sauber vergurken. Diese Angst vorm Versagen kurz vor der Ziellinie sitzt mittlerweile tief im Bewusstsein von Team und Fans fest. --Blutgretchen (Diskussion) 13:44, 3. Aug. 2024 (CEST)
Liebe Hamburger, hütet euch vor den Iden des April. --Plecotus auritus (Diskussion) 03:06, 4. Aug. 2024 (CEST)

Hat sich einer tot gemischt - wo?

Mir scheint, manche Kartenspiele sterben aus und damit die dazugehörigen Sprüche. So die freundliche Warnung "Es hat sich schon mal einer tot gemischt" nebst der mitleidigen Bemerkung "und hinterher hat sich rausgestellt, der war gar nicht dran". Aber wo? Wird bei Euch der Ort des Geschehens mit-erwähnt, und welcher ist es ? --Logo 10:22, 3. Aug. 2024 (CEST)

Manchmal wurde ein Ort mit erwähnt. Aber das waren stets völlig verschrobene Angaben, z.B. "im Deutzer Brückenwärterhäuschen", "am Lagerfeuer in der Etoschapfanne" usw. --2A02:8071:5810:1400:0:0:0:F4C1 14:35, 3. Aug. 2024 (CEST)
Danke, seeehr interessant, das habe ich noch nie gehört. --Logo 16:07, 3. Aug. 2024 (CEST)
"In Pillau auf der Mole hat sich mal wer die Finger blutig gemischt." 2A02:8108:2600:2010:97D:714:773A:4040 18:46, 3. Aug. 2024 (CEST)
Das kenne ich mit schräg klingenden Dorfnamen aus der Umgebung, so wie "In Kattendorf hat sich schon mal einer tot gemischt" --Expressis verbis (Diskussion) 20:13, 3. Aug. 2024 (CEST)
"...beim Mischen den Arm gebrochen." Auch mit der Erwiderung, dass sich dann herausgestellt habe, er sei gar nicht dran gewesen. "Bei uns" immer ohne Ort. --AMGA 🇺🇦 (d) 20:35, 3. Aug. 2024 (CEST)
Hallo,
der Spruch kommt auch in der Folge "Déja Vu" von Star Trek TNG vor.
MfG --2003:C6:1739:45FB:D401:420B:2193:FC6D 21:03, 3. Aug. 2024 (CEST)
Von dort kenne ich ihn auch. --109.42.177.86 23:44, 3. Aug. 2024 (CEST)
DAnke an alle soweit. Bei Star Trek dürften es Einfälle der deutschen Synchrony sein - oder kennt jemand Ähnliches in anderen Sprachen? --Logo 01:38, 4. Aug. 2024 (CEST)
Ich kenne die Variante für zwei Personen: A: "Hat sich schon mal jemand totgemischt!" B: "Ja, der Einarmige aus Barmbek." --An-d (Diskussion) 16:38, 4. Aug. 2024 (CEST)

Wahlsieg nicht anerkannt

Maduro nein, aber Putin ja? Das prangere ich an! (Dass Putins offensichtlich maipulativer Wahlsieg anerkannt wurde, natürlich - nicht, dass Maduros Sieg jetzt infrage gestellt wird) -Ani--176.1.134.44 03:48, 5. Aug. 2024 (CEST)

Wenn ich mich recht erinnere, dann hat Putin "subtiler" manipuliert (Einschüchterung, Bedrohung, Gehirnwaschung der Wählerschaft) als Maduro (einfach falsche Zahlen veröffentlichen). --Geoz (Diskussion) 07:52, 5. Aug. 2024 (CEST)
Aber auch in Russland wurden die Zahlen zusätzlich noch gefälscht. Wird in "unserem" Artikel angedeutet ("... Anomalien, ... könnten ... manipuliert worden sein"), z.B. im russischen steht mehr, mit Quellenlinks. (Er hätte vmtl. auch so gewonnen, aber nicht mit 87 %.) --AMGA 🇺🇦 (d) 08:06, 5. Aug. 2024 (CEST)

Kann man nach Russland zur Zeit ohne diplomatischen Schutz fahren?

Der Politikwissenschaftler Gustav Gressel verkündete gestern im ZDF, dass jede Person mit einem deutschen Pass, die sich aktuell in Russland aufhält in Gefahr sei, dort unter einem Vorwand verhaftet zu werden um dann als "Material" für einen Austausch gegen im Westen verhaftete russische professionelle Agenten zu dienen. Muss also deutschen Staatsbürgern zur Zeit von einer Reise nach St. Petersburg abgeraten werden? Und sind Schweizer oder Österreicher dort einem geringeren Risiko ausgesetzt? --Flotillenapotheker (Diskussion) 09:36, 3. Aug. 2024 (CEST)

Das dürfte doch wohl für alle Staaten, in denen Willkür herrscht und die ggf. auf diesem Wege mehr in D zu erreichen glauben als anderswie, gelten. --2A02:8071:5810:1400:0:0:0:F4C1 14:32, 3. Aug. 2024 (CEST)
Die grossen Reiseveranstalter sind aus dem Russland-Geschäft zwar ausgestiegen, kleinere Veranstalter bieten im Net aber nach wie vor Russland-Reisen an. Gibt es bei Teilnahme an einer solchen Reise konkret etwas zu befürchten? --Flotillenapotheker (Diskussion) 15:01, 3. Aug. 2024 (CEST)
Na klar, man kann immer. Ob man es jedoch auch tun sollte ist eine ganz andere Frage. Wer in diesen besonderen Krisenzeiten meint, unbedingt in ein Land reisen zu müssen, in dem absolute Willkür herrscht, welches sich in einem durch Überfall auf einen souveränen Staat namens Ukraine selbst begonnenen (weiteren) Krieg befindet und in dem schon mehrfach Einreisende aus anderen Länder unter erfundenen Vorwänden verhaftet, vor Gericht gestellt, verurteilt und dort in ein Gefängnis gebracht wurden, dem ist mMn nun wirklich nicht mehr zu helfen !! Wer meint, er muss unbedingt trotz allem dorthin, der soll's tun, und dann sehen was passiert. oder vielleich auch nicht. Manch einer braucht eben einen derartigen Horror-Kitzel, nur soll er hinterher nicht heulen, wenn's nicht so endet, wie er es gerne zum Reiseende gehabt hätte und er vielleicht auf diplomatische Unterstützung vergeblich wartet. Aber vielleicht passt ja selbst eine russische Kast-schow bis zum möglichen Austausch oder auch ohne in seine Abenteuerlustigkeit. Gute Reise ;-) -- Muck (Diskussion) 15:17, 3. Aug. 2024 (CEST)
In der Regel passiert nichts – außer es passiert doch etwas. Ich war schon in einigen Gebieten, für die Reisewarnungen bestanden und es ist immer gut gegangen. Die Wahrscheinlichkeit in Russland verhaftet zu werden ist wahrscheinlich auch nicht viel höher als in manchen Gebieten in Mexiko oder den USA erschossen zu werden. Man muss es aber nicht herausfordern. Ich würde aktuell nicht nach Russland reisen, weil ich Putin mein Geld nicht geben will und weil das Reisen gerade komplizierter als nötig ist. Außerdem kann man normalerweise davon ausgehen, dass man mit einem deutschen Pass Sonderrechte hat und selbst in China oder dem Iran bei Gesetzesverstößen weggeschaut wird, weil die Regierung den Konflikt mit Deutschland scheut. Darauf würde ich in Russland gerade nicht wetten. Definitiv würde ich als Mann mit einem russischen Pass nicht nach Russland reißen. --Carlos-X 15:26, 3. Aug. 2024 (CEST)
Ich frage für einen Freund. Wie sieht es für einen Schweizer oder Österreicher aus? Ist das Risiko für die geringer? --Flotillenapotheker (Diskussion) 15:38, 3. Aug. 2024 (CEST)
Er sollte auf dem Weg nach Russland zumindest nicht am Frankfurter Bahnhof umsteigen und dort in der Gegen was essen gehen. Das scheint der belgischen Regierung nach zumindest äußerst gefährlich zu sein. https://www.welt.de/sport/fussball/em/article252054810/EM-2024-Zombieland-Belgische-Polizei-warnt-Fans-vor-Frankfurts-Bahnhofsviertel.html --TechArtGer (Diskussion) 16:05, 3. Aug. 2024 (CEST)
Nur ist es ein Unterschied, ob man in einem Land z.B. bestohlen oder verprügelt wird- oder ob man dort von staatlichen Organen für unbestimmte Zeit in Geiselhaft genommen wird. --Flotillenapotheker (Diskussion) 16:26, 3. Aug. 2024 (CEST)
  • hahaha* Man sollte auch nicht mit einem BVB-Schal in eine Kneipe nahe des FFM-Bahnhofs gehen. Ist gefährlich. Bei einer Verhaftung nach der Prügelei taugt man vermutlich nicht als Austauschagent gegen in Russland verhaftete Abenteurer. Und: will man das?
--2.173.58.9 16:10, 4. Aug. 2024 (CEST)
Kommt darauf an, wie viele putinsche Auftragsmörder gerade in der Schweiz oder in Österreich in Haft sitzen, nehme ich an. Kennt jemand die Zahlen? --Geoz (Diskussion) 16:44, 3. Aug. 2024 (CEST)
Apropos. Würdet ihr einen Soldaten als einen Auftragsmörder bezeichnen? So gewisse Parallelen sehe ich. --79.116.242.111 17:58, 4. Aug. 2024 (CEST)
Kommt drauf an. (Wenn er Leute tötet, die sein Land überfallen haben, zB um dort ein faschistoides Regime zu errichten, dann nicht.) --AMGA 🇺🇦 (d) 08:19, 5. Aug. 2024 (CEST)
Jeh nuh, no risk, no fun! --Elrond (Diskussion) 18:26, 3. Aug. 2024 (CEST)
Ich würde nicht fahren. Meine Frau auch nicht (und die ist, wie bereits weiter oben erwähnt, Russin; auch nach wie vor Staatsangehörige). --AMGA 🇺🇦 (d) 20:39, 3. Aug. 2024 (CEST)

Hinfahren kann man problemlos. Die Frage ist, ob man auch wieder ausreisen wird. -- 85.7.40.59 18:53, 4. Aug. 2024 (CEST)

24 Tsd. Besucher mit einem deutschen Pass in der ersten Jahreshälfte nach offiziellen Angaben.--Dsds55 (Diskussion) 16:40, 5. Aug. 2024 (CEST)

Mal wieder dumme Amerikaner

Ich habe gerade dieses Video gesehen und konnte die amerikanische Ignoranz und Inkompetenz nicht ertragen. https://youtu.be/jXnffv5CibM?feature=shared Eine Aussage ist schlimmer als die andere. Eine Amerikanerin soll nach dem Anhören von deren Äußerungen und Sprachen vier Slawinnen ihren Ländern zuordnen. Die Ukrainerin wird von ihr konsequent zu einer Russin erklärt, selbst nachdem diese ihr auf die Frage nach einer berühmten Person aus ihrem Land Wolodymyr Selenskyj genannt hat. Mit dem Novak Đoković der Serbin kann die Amerikanerin auch überhaupt nichts anfangen, aber den Vogel schießt sie ab, als sie am Ende die Slowenin und die Serbin Schweden und den Niederlanden zuordnet, zwei germanischsprachigen Ländern, deren Sprachen den slawischen eigentlich (wenn man nicht die fernste Indogermanistik bemühen will) überhaupt nicht ähnlich sind und welche dem Englischen viel näher sind.

Kann es noch schlimmer werden als das? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 01:18, 2. Aug. 2024 (CEST)

Dumm sind immer die Anderen. -Ani--176.1.141.162 01:30, 2. Aug. 2024 (CEST)
Wir zwei sind womöglich die Einzigen die Alles richtig machen. Find dich damit ab^^ -Ani--176.1.141.162 01:32, 2. Aug. 2024 (CEST)
Ukrainisch und Russisch sind unterschiedliche Dialekte derselben Sprache. Überhaupt sind alle slawischen Sprachen für jemanden, der sie nicht spricht so ähnlich, dass er sie kaum auseinanderhalten kann. Die Slawen können sich untereinander in der Regel auch gut verständigen. Wüsstest du sofort, aus welchem Land jemand kommt, wenn er dir João Lourenço als berühmten Landsmann nennt? Ich nicht. Einer der bekanntesten Schweden ist Zlatan Ibrahimović, das klingt auch nicht typisch germanisch. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich mit 4 Afrikanern oder Asiaten noch deutlich schlechter abgeschnitten hätte. Aus meiner Sicht also eher eine 1 von 100 auf der Dummheitsskala. Also ja, das kann noch deutlich schlimmer werden. --Carlos-X 01:52, 2. Aug. 2024 (CEST)
Das macht richtig Lust darauf, mir einmal Beispiele in den Sprachen Navajo, Hopi, Algonkin oder Apache anzuhören. Wie ignorant und inkompetent wäre ich da wohl? Yotwen (Diskussion) 06:25, 2. Aug. 2024 (CEST)
Denkst du etwa, durchschnittliche US-Bürger wären da kompetenter als wir? Ich hätte sogar spekuliert, dass man bei Sprachen der amerikanischen Ureinwohner mehr kompetente Europäer als kompetente Amerikaner finden könnte. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 07:12, 2. Aug. 2024 (CEST)
Ich les auch grad ein gutes Buch. Die weltweite Bibel für ein spezifisches Themengebiet der Medizin. Sprachlich und didaktisch ein Traum. Natürlich aus Amerika.
Fachlich gleichwertiges ist auf Deutsch oder aus Deutschland gar nicht aufzutreiben. Mit Ignoranzvorwürfen wäre ich an deiner Stelle sparsam, schließlich ventilierst du hier deine persönlichen Vorurteile über eine ganze Nation anhand eines yt-Videos, das wohl gemacht worden ist um mit Leuten die deine Vorurteile über ebendiese Nation teilen, Geld zu verdienen. -- Nasir Wos? 21:11, 2. Aug. 2024 (CEST)
Rage-baiting nennt sich das; die primär amerikanisch geführte englischsprachige Wikipedia hat einen Artikel zum Stichwort. --Karotte Zwo (Diskussion) 00:02, 3. Aug. 2024 (CEST)
Aha, interessant. Treffender Begriff. Danke. Im deutschen würde ich das in etwa mit Rattenfänger gleichsetzen, wobei das dann schon wieder arg ehrrührrig klingt. -Ani--176.1.142.187 01:44, 3. Aug. 2024 (CEST)
In den USA gibt es, was Bildung und Bildungsangebot angeht, eine sehr große Spanne. Ein ehemaliger Kollege aus den USA hat einen Abschluss als Chemieingenieur an einer sehr renommierten Uni gemacht (Doctor of Engineering) und war auch richtig gut. Ein anderer Herr aus den USA kam in unser Labor, um für seine Arbeit in den USA eine Methode z lernen. Den habe ich einem guten Laboranten in die Hand gedrückt, damit der diesem Herrn die Methode zeigt und erklärt. Nach einiger Zeit kam der Laborant und frug, was das für ein Typ sei und was er gelernt habe. Er war Bachelor für Chem Lab irgendwas. Der Laborant meinte, wenn ein Azubi im 2. Jahr so wenig wüsste und könnte wie der, würde er ihn rauswerfen. Es gibt in den USA 2-3 Dutzend Spitzenunis, die Weltklasse sind und Absolventen erzeugen, die richtig gut sind, dann gibt es in jedem Staat einige ordentliche Hochschulen und dann gibt es zig Feldwaldundwiesenhochschulen, deren Absolventen bestenfalls mit den Leuten verglichen werden können, die bei uns eine Berufsausbildung machen, oft noch nicht einmal das. Daher wird dort auch immer gefragt, wo man seinen Abschluss gemacht hat und das abzuschätzen. Bei Lehrbüchern ist das sicher auch so. Besagter Doctor of Engineering schwärmte übrigens von einem deutschen Lehrbuch, dem Organikum, weil es etwas vergleichbares in den USA nicht gäbe. Er vermutete, dass es Haftungsgründen hätte.. --Elrond (Diskussion) 14:20, 3. Aug. 2024 (CEST)
Kannst du noch mehr zu diesen "Feldwaldundwiesenhochschulen" sagen? --2A0A:A541:888E:0:AC8B:205D:6CB9:35A4 01:09, 5. Aug. 2024 (CEST)
Navajo ist bzw. war zumindest so unbekannt, dass der Navajo-Code im 2. Weltkrieg von den Japanern nie geknackt wurde. --Elrond (Diskussion) 10:18, 2. Aug. 2024 (CEST)
Aber du hättest einen João Lourenço doch wohl kaum als Schweden oder Russen eingeordnet. Und wenn man das noch mit der Vorbedingung "Afrikaner" verbinden würde, fände ich Angola sogar halbwegs leicht erratbar und hätte ansonsten vielleicht auf Mosambik getippt, denn welches andere größere afrikanische Land hat schon Portugiesisch als Amtssprache? (Gut, es sind schon ein paar Länder, ich habe nachgeschaut.) --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 07:43, 2. Aug. 2024 (CEST)
Woran machst du das "Dialekte einer Sprache" fest? --109.42.177.86 14:04, 4. Aug. 2024 (CEST)
Wenn Du auf die Hohe Straße zu Köln gehst und diese Frage an 10 der dort flanierenden stellst, erwartest Du doch hoffentlich nicht ein wesentlich besseres Ergebnis?
Die Stichprobe ist kaum repräsentativ. Daraus lässt sich kaum auf Mehrheiten in den USA schliessen. Das lässt nicht mal die Wahl von Donald Trump zum Präsi zu. Yotwen (Diskussion) 09:35, 2. Aug. 2024 (CEST)
Die Frage ist, ob die Hohe Straße zu Köln innerhalb absehbarer Zeit genügend Muttersprachler flanieren, um die Proemachen zu können. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 13:48, 2. Aug. 2024 (CEST)
Muttersprachler sind alle, in irgendeiner Sprache! Welche Sprache meinst Du? Deutsche finden sich dort reichlich. --Elrond (Diskussion) 17:37, 2. Aug. 2024 (CEST)
Ja, aber ist Kölsch eine Sprache? --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 20:28, 2. Aug. 2024 (CEST)
Zumeist (mittlerweile) ein Regiolekt. Echte Kölschsprecher (Muttersprachler) gibt es tatsächlich nicht mehr so viele, es werden aber wieder mehr. Auch beim Öcher Platt. Beides wird mittlerweile in Grundschulen unterrichtet und in Familien, Freundeskreis, Vereinen... traut man sich wieder so was zu sprechen. Die Grenze zwischen Dialekt und Sprache ist fließend. Öcher Platt, wenn man es rein spricht, hat schon einige Eigenschaften einer eigenen Sprache. --Elrond (Diskussion) 21:06, 2. Aug. 2024 (CEST)
ich kann dir problemlos die gleiche Zusammenstellung liefern aus jedem beliebigen Land oder aus der Heimatstadt. Man muss nur 100 Leute fragen und davon die 10 unpassendsten Antworten zusammenschneiden. Das ist keine Kunst, nur Propaganda. Ein Wikipedianer fällt da auf sowas schon lange nicht mehr rein. --TechArtGer (Diskussion) 16:11, 3. Aug. 2024 (CEST)

Gibt es heute eigentlich noch diese Witze "Ohne Worte"? --RAL1028 (Diskussion) 00:09, 4. Aug. 2024 (CEST)
Und das ist auch DIE Antwort auf die Eingangsfrage "Kann es noch schlimmer werden als das" - Ja, problemlos. --RAL1028 (Diskussion) 00:14, 4. Aug. 2024 (CEST)

Mangelhafte Französischkenntnisse sind schlimmer als die Unfähigkeit, germanische und slawische Sprachen zu unterscheiden? --109.42.177.86 01:01, 4. Aug. 2024 (CEST)
Nein, das ist überhaupt nicht schlimm. Schlimm wäre auf Kosten anderer gehässig und billig reüssieren zu wollen, um über eigene Blamagen, Bildungslücken, soziale Inkompetenz und kleines Ego hinwegzukommen. Aber das hier ist komisch, nicht herzerfrischend aber doch dennoch zum Lachen. --RAL1028 (Diskussion) 02:13, 4. Aug. 2024 (CEST)
(BK) Was sollte überhaupt schlimm an der Unfähigkeit sein, germanische und slawische Sprachen zu unterscheiden? Für jemanden, der eine normale Schulbildung (egal ob US-Highschool oder von mir aus deutsche Realschule) genossen hat und ansonsten auch keinen sprachwissenschaftlichen Hintergrund hat oder im Leben benötigt? Das schlimmste in dieser Diskussion, ist die maßlose Überheblichkeit des Threadopeners. --Blutgretchen (Diskussion) 02:21, 4. Aug. 2024 (CEST)
Danke, du hast absolut Recht. Wobei es ja eigentlich gar nicht um die Unterscheidung von germanischen und slawischen Sprachen ging, sondern darum, dass man wissen müsste, dass in Schweden und den Niederlanden germanische Sprachen gesprochen werden. Muss eine junge Amerikanerin das wissen? Wo hätte sie das lernen sollen? Wie viele junge Deutsche wissen wohl, dass Ungarisch und Rumänisch keine slawische Sprachen sind? --2001:16B8:BA4D:2000:5BD:635:CB5:16C5 14:00, 4. Aug. 2024 (CEST)
Naja, "wo" ist nicht das Problem. Die Frage ist eher - bei Amerikaner*innen UND Deutschen! - warum TUN sie es (lernen) nicht einfach, von selbst, aus Interesse. (Wobei ich mich, zugegeben, auch für solche "Details" bei diversen außereuropäischen Sprachen, wie bspw. afrikanischen, nicht sonderlich interessiere. Das ist mir auch zu kompliziert ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 14:31, 4. Aug. 2024 (CEST)
Ich befürchte ("befürchte", weil ich selbst sprachinteressiert bin), dass wir eine aussterbende Rasse sind. "Die Jungen" aus Deutschland, Frankreich (!), Ungarn, Polen usw. sind fixiert auf Englisch und können es dank Internet, Netflix & Co. im Schnitt besser, als ein Älterer, der zwar Englisch-LK hatte, aber in einer Zeit mit 3 deutschen Fernsehprogrammen aufgewachsen ist. Und falls sie tatsächlich mal auf jemanden treffen der kein Englisch kann, helfen Leo, Google Translate oder Deepl weiter. Wozu sich dann noch mit "linguistischen Feinheiten" befassen? Leicht überspitzt, aber im Kern wohl war. Abgesehen davon sind Interessen natürlich sowieso unterschiedlich. Ein Technikinteressierter lernt vielleicht lieber, wie sich der Strom aus einem Solar-Panel berechnet :-) --2001:16B8:BA4D:2000:5BD:635:CB5:16C5 16:28, 4. Aug. 2024 (CEST)
Linguisten sehen das anders. Deutsch ist eine der stärksten Sprachen überhaupt, weil das Deutsche wie kaum eine andere Sprache in der Lage ist, Fremdworte zu integrieren. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 17:45, 6. Aug. 2024 (CEST)
Darum ging es doch gar nicht in dem Beitrag? Fremdsprachophile bedauern, dass die Jugend sich auf Englisch fixiert und andere Fremdsprachen unter den Tisch fallen, so dass sie nicht wissen, ob in Schweden eine germanische Sprache gesprochen wird oder ob Ungarisch eine slawische Sprache ist. --2001:16B8:BA61:9800:E820:88D3:701F:47FB 17:51, 6. Aug. 2024 (CEST)
Interesse ist das eine. Es sind aber auch gesellschaftliche Verpflichtungen, Lebensumstände, Gruppenzwänge oder auch einfach die Gesundheit, die einer großen intrinsischen Motivation entgegenwirken können. Die allermeisten haben wohl schlicht und einfach keine Zeit und damit keine Chance, sich allen ihren Interessen so zu widmen, wie sie es gerne täten.--Blutgretchen (Diskussion) 17:07, 4. Aug. 2024 (CEST)
In Finnland wohnt eine schwedischsprachige Minderheit. Ihre Sprache hat sich in ihrem Klang so stark an das Finnische angepasst, dass man als Ausländer wirklich Mühe hat, zu erkennen, ob jemand schwedisch oder finnisch spricht. Besonders wenn die Leute so schnell sprechen, dass man keine einzelnen Wörter heraus hören kann. Das Wissen, dass Schwedisch eine germanische Sprache und Finnisch eine finno-ugrische Sprache ist, hilft da überhaupt nicht weiter. Man muss darüber hinaus wissen, dass Wörter mit "f" oder "sch" in normalen finnischen Wörtern nicht vorkommen, dann hat man eine Chance. Das Schwedisch, das in der Gegend vpn Stockholm gesprochen wird, klingt schon deutlich anders.
Slawische Sprachen sind noch schlimmer, die kann ich auch nicht auseinander halten. Zumal es Wörter gibt, die in mehreren Sprachen vorkommen, z.B. "kurva". --Plenz (Diskussion) 23:08, 4. Aug. 2024 (CEST)
Da fällt mir was ein: Ich habe mal in einer Sendung eine Gruppe gesehen, die angeblich auf Elsässisch rappen sollte. Für mich klang es eher Französisch. --2A0A:A541:888E:0:AC8B:205D:6CB9:35A4 23:11, 4. Aug. 2024 (CEST)
Also, germanisches Vokabular sollte doch wirklich leicht zu erkennen sein. Bei reichsschwedischen Texten habe ich öfters das Gefühl, sie teilweise verstehen zu können, ohne die Sprache je ansatzweise gelernt zu haben. --2A0A:A541:888E:0:AC8B:205D:6CB9:35A4 23:16, 4. Aug. 2024 (CEST)
Man kann beispielweise tschechisch und slowakisch unterscheiden, daran, daß Fremdworte, die im Teschechischen auf ie enden, im Slowakischen auf ia enden, prominent policie vs. policia, das auf polnisch policja, auf slowenisch policija. Einfacher wird es, wenn man geschriebenen Text vorliegen hat, da bestimmte diakritische Zeichen nur in einzelnen Sprachen auftreten. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 17:59, 6. Aug. 2024 (CEST)

Die wollen nur nach...

...Pattensen. Ein geflügeltes Wort in der Gegend ist "Peine, Paris, Pattensen" für einen Umweg bzw. zu spätes Ankommen. --176.1.225.72 15:14, 3. Aug. 2024 (CEST)

Kenn ich als "Peine, Pattensen, Paris", angeblich alles an der Fahrstrecke des Eisernen Gustav. --Raugeier (Diskussion) 23:06, 3. Aug. 2024 (CEST)
Heißt in unsrer Gegend Ketsch, Brühl, Antwerpen… --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 18:13, 6. Aug. 2024 (CEST)

Gefühliges ZDF

Habt ihr auch den Eindruck, dass es im ZDF immer öfter nur noch um Gefühle, Herz und Schmerz geht und weniger um Facts, News und Information, vgl. Wie viel fühlst du? Wie viel Berührung brauchen wir? Sind wir unterkuschelt oder überstimuliert und hochsensibel und wie einvernehmlich ist unsere Berührungskultur? --Runtinger (Diskussion) 18:59, 4. Aug. 2024 (CEST)

Ist das ZDF nicht schon immer das RTL der ARD? ;) --Hareinhardt (Diskussion) 20:28, 4. Aug. 2024 (CEST)
Ich kenn die Sendung nicht, aber schliessen sich eine Dokumentation über das menschliche Gefühlsleben und "Facts, News und Information" denn aus? --Karotte Zwo (Diskussion) 21:21, 4. Aug. 2024 (CEST)
Eher das ProSieben der ARD, die das RTL für Deutschland sein wollte. Aber eigentlich doch nur RT ist: Es mag noch lange hin sein, bis auch dort (= in der überfallenen Ukraine) alle Beteiligten (...) Vorteile in einer diplomatischen Lösung sehen, aber vollständig unmöglich erscheint so etwas... "Kommentare geben grundsätzlich die Meinung des jeweiligen Autors usw", schon klar. Übrigens ausstudierter Romanist, der Herr Journalist. Können halt nicht alle Philologen Wirtschaftsminister werden. Aber da wundert sich noch jemand über Schwerpunkte, au wei. -185.254.75.38 22:22, 4. Aug. 2024 (CEST)
Meinem Gefühl nach ist das schon immer so. Bei einer Doku über Ibiza wird 10 Minuten über die Insel berichtet, dann wird 15 Minuten der Fischer Pedro begleitet (den es genau so 100'000 mal gibt). --2001:16B8:B89A:5E00:693B:D853:7791:374D 22:42, 4. Aug. 2024 (CEST)
Was ist denn so schlimm daran, das Leben der Menschen dort zu zeigen? --2A0A:A541:888E:0:AC8B:205D:6CB9:35A4 07:23, 5. Aug. 2024 (CEST)
Naja, ich weiß nicht, ob 2001.* darauf hinaus wollte, aber "der Fischer Pedro" ist nicht "die Menschen"; schwer zu sagen, ob überhaupt (noch) irgendwie repräsentativ. Warum kein... hm... DJ oder Barkeeper oder so ;-) Wen mag das spanische TV in Berichten über, sagen wir, Sylt oder Rügen zeigen?! (Falls es sowas gibt ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 08:13, 5. Aug. 2024 (CEST)
Typischerweise zeigt so eine Doku dann neben Pedro noch den Gastronom Pablo und die Künstlerin Pia, dazu vielleicht noch den deutschen Auswanderer Paul. Damit hast du natürlich immer noch keinen vollrepräsentativen Querschnitt der Gesellschaft, aber willst du die Portraits streichen und stattdessen 30 Minuten lang Statistiken aus der Volkszählung vorlesen? Abgesehen davon wäre diese Art der Doku keineswegs ZDF-spezifisch, noch denke ich, dass sie "immer öfter" vorkommt (wie im Eingangspost gefragt, nicht im Pedro-Post behauptet). --Karotte Zwo (Diskussion) 08:24, 5. Aug. 2024 (CEST)
Alternativ sieht man den iberischen Bodenschnäpper, einen Vogel, der nur noch in den letzten Steineichenwäldern Ibizas lebt. Das Männchen ist braun und zur Balzzeit dunkelbraun. Es versucht, ein Weibchen aufzureißen, indem es ihr einen trocknen Zweig zum Nestbau präsentiert. Sie bauen ein Nest, das Weibchen legt Eier und vier vogeltypisch häßliche Kücken schlüpfen. Dann - Dramatik- kommt ein Wiesel vorbei. Aber zum Glück findet das Wiesel das Nest nicht, was unter anderem daran liegen könnte, dass es auf der anderen Seite der Insel gefilmt wurde. Die Kücken werden groß und fliegen weg, wohin werden wir nie erfahren, weil nun die Künstlerin Pia den Gastronomen Pablo trifft, der durch das Kamerateam dazu genötigt wurde, Pias merkwürdige Drahtskulpturen auszustellen. --Expressis verbis (Diskussion) 21:30, 5. Aug. 2024 (CEST)
Spannend ;-) Das mit dem Wiesel könnte aber auch daran liegen, dass es auf Ibiza gar keine gibt & das *ganz woanders gedreht wurde: La comadreja <...> vive en toda Europa, excepto <...> algunas islas del Mediterráneo... ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 23:10, 5. Aug. 2024 (CEST)
ich gucke seit 25 Jahren kein deutsches Fernsehen mehr. Und wenn ich dann mal bei jemandem bin, der die Kiste laufen hat, wird mir - ohne zu übertreiben - fast immer schlecht, es sei denn, es laufen Natur- oder Tierfilme. --TechArtGer (Diskussion) 23:05, 6. Aug. 2024 (CEST)

Heute zur besten Sendezeit im Abendprogramm, in der man gut über alles informieren könnte, was unsere Welt gerade an den Rand globaler Katastrophen rückt, zeigt das ZDF 45 Minuten englische Königskinder und weil man dann nach Meinung des ZDF immer noch nicht die Nase voll zu haben hat, gleich noch weitere 45 Minuten monegassische Fürstenkinder. Da kommen warme Gefühle auf! Für wen macht das ZDF gerade eigentlich Programm? Liegt es daran, dass sich der Fernsehrat des ZDF seit geraumer Zeit überwiegend aus Frauen zusammensetzt? --Runtinger (Diskussion) 20:25, 6. Aug. 2024 (CEST)

Ich habe etwas wider Erwarten nicht bei mir und weiß nicht, wo es ist, und bin eigentlich gerade beschäftigt

Was würdet ihr tun?


Ihr habt etwas nicht gefunden, wo ihr es erwartet habt. Aber ihr wisst nicht, ob ihr es verloren habt oder ob ihr es gar nicht eingepackt habt. Und der Weg nachhause zum Nachschauen ist gerade nicht umsetzbar. Wenn ihr aber eine "Verloren"-Meldung absetzt, könnte sie am Ende völlig unnötig gewesen sein. --2A00:8A60:C000:1:6039:CFFA:CFAC:4941 13:28, 5. Aug. 2024 (CEST)

Ooommmmmm... Ruhe bewahren. 2001:9E8:E454:F400:97D:714:773A:4040 13:40, 5. Aug. 2024 (CEST)
Wohin würde man die "Verloren"-Meldung absetzen ?--Palitzsch250 (Diskussion) 14:11, 5. Aug. 2024 (CEST)
Bisher habe ich immer gewartet, bis ich zu Hause war. --MannMaus (Diskussion) 14:21, 5. Aug. 2024 (CEST)
Kommt darauf an, um was es sich handelt. --AMGA 🇺🇦 (d) 14:53, 5. Aug. 2024 (CEST)
Zuhause angekommen habe ich die Festplatte direkt gesehen. Also ist alles gut. --109.42.177.54 21:07, 5. Aug. 2024 (CEST)
Wenn mich das Leben überhaupt eines gelehrt hat, dann, daß es Gelegenheiten gibt, bei denen man keine Verlustmeldung absetzt, und andere, bei denen man es tut. Jetzt mußte es mich nur noch lehren, zwischen beiden zu unterscheiden. (Tricia McMillan) --2003:E1:6F29:6C8C:DDEA:6857:F158:C7BE 21:49, 5. Aug. 2024 (CEST)
Bei meinen Kreditkarten gibt es online einen Knopf, der lautet: "vorübergehend sperren". So mache ich das. Wobei ich eine Karte tatsächlich verloren geglaubt hatte, diese dann neu bestellt, nur um sie dann in einer Seitentasche meines Rucksackes wiederzufinden. War aber für mich ohne Kosten, daher... --TechArtGer (Diskussion) 23:01, 6. Aug. 2024 (CEST)

Da sage doch einer, die Franzosen wären nicht umweltbewusst

In unserem Nachabrland gibt es ein neues Verkehrsschild. Weiße Raute auf blauem Grund. Das Zeichen soll auf eine Umweltspur hinweisen. Die wird gerade in sechs französischen Städten getestet: neben Grenoble und Lyon auch in Straßburg, Lille, Rennes und Nantes.Im Berufsverkehr ist auf den dortigen Schnellstraßen und Stadtautobahnen die linke Spur reserviert für Autos mit mindestens zwei Insassen, E-Autos mit grüner Umweltplakette, Taxen und Fahrzeuge des öffentlichen Nahverkehrs. Wer sich nicht an die Regel hält und das Verkehrsschild missachtet, muss mit einem Bußgeld von 135 Euro rechnen. Auf der Straßburger Stadtautobahn gehen Anfang November zwei Radaranlagen in Betrieb, um die Regelung zu kontrollieren. Sie können erfassen, ob eine oder mehrere Personen im Auto sitzen. Also aufpassen demnächst. --Elrond (Diskussion) 10:54, 6. Aug. 2024 (CEST)

In den USA heißen diese Spuren "Diamond Lanes" und wurden schon vor mind. 30 Jahren eingeführt. Sollte man den USA gar nicht zutrauen...--Vertigo Man-iac (Diskussion) 11:15, 6. Aug. 2024 (CEST)
Kennt man aus dieser Bundy "Cleener Greener Chicago"-Folge 24.04.1994. P.S.: Die USA waren bei allem(!) immer die ersten. --Wikiseidank (Diskussion) 11:26, 6. Aug. 2024 (CEST)
Siehe Fahrgemeinschaftsspur. Gibts (oder gab es zumindest mal testweise) in Deutschland auch vereinzelt. Ich meine mich an Diskussionen über die Freigabe der Busspuren in deutschen Städten für Fahrgemeinschaften mit mindestens drei Insassen zu erinnern (wie in Krakau oder Linz). Kam wohl nix bei rum. --Blutgretchen (Diskussion) 12:15, 6. Aug. 2024 (CEST)
Wär doch auch fies für alle Roadster- und Smart-Fahrer. --Expressis verbis (Diskussion) 13:15, 6. Aug. 2024 (CEST)
Die Radarfallen werden den Kompressoren an den Straßburger Tankstellen vermehrt Kunden zuführen. --37.49.29.187 16:19, 6. Aug. 2024 (CEST)
Was nützt das der Umwelt, wenn ich ab morgen überall hin meine Frau oder Kinder mitnehme??? Da bekommt die Mitfahrzentrale sicher einige 10.000 neue Kunden! --2001:16B8:B889:3100:A66C:AAA0:E112:77 17:11, 6. Aug. 2024 (CEST)
Wurden schon Puppen auf dem Beifahrersitz gesichtet wie in Amerika? :-) --2001:16B8:BA61:9800:E820:88D3:701F:47FB 17:53, 6. Aug. 2024 (CEST)
Und ich dachte, daß auf diesen Fahrstreifen nur Renaults fahren dürfen... --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 18:24, 6. Aug. 2024 (CEST)
Wer fährt auf der linken Spur und jault? Renault ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 20:03, 6. Aug. 2024 (CEST)

Wissings Nebelkerze zündet nicht

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/eu-reax-debatte-dieselverbot-100.html Eigentlich war mir schon beim Lesen von Wissings "Brandbrief" nicht klar was der bewirken soll. Verkehrsminister hierzulande (ehrlich gesagt weiß ich nicht ob es anderswo besser läuft^^) scheinen sich einer gewissen Tradition verpflichtet zu fühlen...? ;) Spaß beiseite. Die Rechtslage dazu ist eindeutig, entweder ist der Herr leicht verwirrt oder er möchte das Volk im Sommerloch bespaßen; Sinn kann ich nicht dahinter erkennen, und das bereitet mir ehrlich gesagt ein wenig Sorgen. Oder ist es einfach nur Belustigung? Ich bin mir nicht sicher? Kann man denn nicht mal bjtte einen Verkehrsminister installieren, der Entscheidungen und Positionen vertritt die sich logisch nachvollziehen lassen? Wenn man sich schon ins Gespräch bringt, dann doch nicht mit Widerspruch der sich bei Einsicht in die Rechtslage in Luft auflöst. So. Mein Bashing zum Sonntag. Muß auch mal sein... Ich kann ja auch jeden der irgendwie an den aktuellen Begebenheiten verzweifelt verstehen. Da ist wirklich ganz viel Luft nach oben. -Ani--176.1.139.143 05:17, 4. Aug. 2024 (CEST)

Sommerloch. Kriegt keiner mit, die sind alle nach Malle geflogen. Oder nach Mali. Und die versteckten Goldzüge des Führers werden traditionell erst im September entdeckt. --Heletz (Diskussion) 07:03, 4. Aug. 2024 (CEST)
Es geht hier darum, gewisse Informationen (bzw. Gerüchte) zu streuen, die gar nicht letztlich relevant sein werden. Wie viele haben ihre Gasheizung rausgeschmissen, nur weil Habeck sowas wie ein Verbot angedeutet hat. Wie viele haben sich impfen lassen, nur weil manch einer von einer kommenden Impfpflicht schwadroniert hat. Wie viele Leute lassen ihr Haus isolieren, nur weil es ja sein könnte, dass es irgendwann mal Pflicht wird (kaum einer kennt die Befreiungsmöglichkeiten des GEG). Und wenn nur 5% der Leute vor lauter Angst, man könnte ihnen den Diesel wegnehmen, keinen mehr kaufen werden, hat diese eine kleine Aussage Wissings schon unglaublich viel bewirkt. Deutschland ist ein Land des vorauseilenden Gehorsams, das wissen unsere Politiker ganz genau. Keiner von denen ist auch annähernd so minderbemittelt wie er sich gibt. --79.116.242.111 17:55, 4. Aug. 2024 (CEST)
Wobei dies nicht zu tun Dummheit oder Hartleibigkeit ist. Sich gegen eine gefährliche Krankheit impfen zu lassen ist vernünftig, das Haus zu isolieren auch, wenn eine neue Heizung fällig wird, sollte sich gut überlegt werden welche und sich jetzt oder zukünftig einen Verbrenner zu kaufen sollte man sich sehr gut überlegen. Das Schwadronieren des Herrn Wissing, nicht nur in diesem Fall, soll seine gestrige Ideologie unterstützen, auch das hat mit Vernunft recht wenig zu tun. --Elrond (Diskussion) 21:20, 4. Aug. 2024 (CEST)
Warum impft man dann nicht die Kinder durch mit allen Impfstoffen, die es gibt? Es gibt Impfungen, die haben eine sehr hohe Komplikationsrate, aber eine sehr geringe Fallzahl. D.h. die Wahrscheinlichkeit die Krankheit zu bekommen ist sehr sehr klein. Das wiederum bedeutet, dass in der Summe der Schaden durch die Impfung grösser ist als der Nutzen. Ist eigentlich gar nicht so schwer zu verstehen, oder? Ist so ähnlich wie mit dem Waffentragen in den USA. Die Amis glauben auch, dass das hilft. --2001:16B8:B89A:5E00:693B:D853:7791:374D 22:50, 4. Aug. 2024 (CEST)
Dazu mußman wissen dass Krankheitenserreger erst ab einer hohen Impfquote in Schach gehalten werden können. Fällt die Quote unter einen bestimmten Wert, droht Pandemie, und der Schaden für alle wächst exponential.. Ist wirklich nicht soo schwer zu verstehen. -Ani--176.1.134.44 03:52, 5. Aug. 2024 (CEST)
Die FDP steht ja nicht gerade typisch für Verbrenner-Aus-Politik, eher im Gegenteil. Das hier auf den Gehorsam der Bevölkerung kalkuliert wird kommt logisch nicht ganz hin. -Ani--176.1.134.44 03:57, 5. Aug. 2024 (CEST)
Und dann die vielen Leute, die sich vor der Impfung gedrückt haben, nur weil mache Rattenfänger etwas von einer tödlichen Giftplörre schwadroniert hatten. Ja, es soll sogar Leute geben, die felsenfest an eine bevorstehende Abschaffung des Bargeldes glauben. --22:11, 4. Aug. 2024 (CEST) --Plenz (Diskussion) 22:11, 4. Aug. 2024 (CEST)
AstraZeneca? --2001:9E8:F3A:3900:8902:CB1C:E6BD:1214 19:10, 5. Aug. 2024 (CEST)
Also in Norwegen ist Bargeld inzwischen faktisch abgeschafft. Rauchen übrigens auch. Was ich beides gut finde. Ach halt, der Verbrenner ist auch faktisch erledigt, nahezu 100% der Neuzulassungen sind elektrisch. Was ich auch gut finde. Nur ist es mir in Norwegen viel zu kalt, dunkel und regnerisch, daher wohne ich in Spanien. --TechArtGer (Diskussion) 23:10, 6. Aug. 2024 (CEST)
Im Sommer ist es in Norwegen heller als in Spanien. Je weiter nördlich, desto mehr. --AMGA 🇺🇦 (d) 06:59, 7. Aug. 2024 (CEST)

Andrea Kiewel darf Israel-Schmuck im ZDF nicht tragen!

Die unverwüstliche Moderatorin Andrea Kiewel darf einen Israel-Anhänger während ihrer Arbeit als ZDF-Moderatorin nicht mehr tragen. Im ZDF soll grundsätzlich kein politisch interpretierbarer Schmuck auftauchen. Irgendwie hatte auch die unverwüstliche Sawsan Chebli mit der ganzen Sache zu tun, aber dem soll an dieser Stelle keine weitere Beachtung gegeben werden. Stand heute darf im deutschen Fernsehen also weder eine Palästina-Kette noch eine Israel-Kette getragen bzw. gezeigt werden. Was darf man heute in Deutschland eigentlich überhaupt noch tragen- ausser seiner Steuerlast? --Flotillenapotheker (Diskussion) 17:50, 5. Aug. 2024 (CEST)

Ich wollte meine Meinung im ZDF auch mal sagen; die haben nichtmal meine Mail beantwortet und reingelassen haben sie mich auch nicht. Was darf man in Deutschland überhaupt noch! Wo ist da die Meinungsfreiheit und überhaupt? 😂 - SCNR ...Sicherlich Post 18:09, 5. Aug. 2024 (CEST)
Frau Kiewel weigert sich ja auch beharrlich, ihren pro-ukrainischen Namen in Andrea Moskauel zu ändern, um Putin zu besänftigen und so einen Weltkrieg zu verhindern. Dies, obwohl sie zu DDR-Zeiten regimetreu war und damals sogar Sex haben durfte! Trotzdem sollen wir weiter den krass überhöhten Rundfunkbeitrag zahlen- ist das etwa gerecht?! --Flotillenapotheker (Diskussion) 18:44, 5. Aug. 2024 (CEST)
Stimmt, eine Namensänderung sollte auf jeden Fall drin sein bei den Gebühren. Volle Zustimmung. Das ist das Mindeste! ...Sicherlich Post 19:45, 5. Aug. 2024 (CEST)
Hahaha, Kiewel: "Aber es gibt keine Stasi-Akte über mich. Keiner hat mich bespitzelt. Auch doof. Alle hatten ,Das Leben der Anderen‘, nur ich nicht!" (Über mich gibt's eine, da steht u.a. drin, dass ich einen "gefestigten Klassenstandpunkt" hätte ;-) Und meine Eltern eine "geschmackvoll eingerichtete Wohnung" ;-) Na aber! Was hätten die denn erwartet?!) --AMGA 🇺🇦 (d) 21:21, 5. Aug. 2024 (CEST)
Fan des ungarischen Staatspräsidenten mit Orban-Ohrringen
--Expressis verbis (Diskussion) 19:53, 5. Aug. 2024 (CEST)
Das schreibt ja wohl der Richtige. Im Gegenteil räumt dir das ZDF auf Unmassen von Seiten Platz ein. Während mein Name 37.49.29.187 dort absolut nirgends auftaucht. --37.49.29.187 19:56, 5. Aug. 2024 (CEST)
🤣 und der erste Treffer Sicherlich nicht der einzige - Wir sind Sicherlich! Widerstand ist zwecklos! ...Sicherlich Post 20:08, 5. Aug. 2024 (CEST)
In der DDR war vielleicht nicht alles besser- aber vieles billiger. Und wer dort regimetreu war, der durfte Ketten ohne Ende tragen. --Flotillenapotheker (Diskussion) 20:58, 5. Aug. 2024 (CEST)
War in Relation zum Durchschnittsverdienst mehr als heute, würde ich meinen. Zumindest nicht bedeutend billiger. (Haha, aber Westfernsehen war gratis ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 21:25, 5. Aug. 2024 (CEST)
Was war denn billiger? Grundnahrungsmittel und Busfahren. Dann hörte es aber schon auf mit billiger sein. Oder beziehst Du das "billig" auf mangelnde Qualität? --Elrond (Diskussion) 23:57, 5. Aug. 2024 (CEST)
Oh Mann... Das Stöckchen läßt er doch gefühlt alle drei Monate mal fallen. Einfach drüberhüpfen... -Ani--176.1.150.56 00:36, 6. Aug. 2024 (CEST)
Die DDR war geil! Hier die Frühstückskarte eines Interhotels. Waren das Preise! Und es gab keine Arbeitslosen! --Flotillenapotheker (Diskussion) 04:54, 6. Aug. 2024 (CEST)
(Wir drehen uns im Kreis; das hatten wir alles schon x Mal, wie Ani richtig angemerkt hat, aber...) Das war den Leuten aber nicht genug, siehe 1989. Und wenn man nicht mit getauschtem Westgeld in genanntes Interhotel kam, war das bei einem DDR-Durchschnittsverdienst schon nicht mehr so "billig". Anderer Aspekt: es gab vielerorts nicht genug Interhotels und *überhaupt Gaststätten*, um den Bedarf zu decken bzw. da einfach mal hinzugehen ohne ewig anzustehen. (Nebenbei: beim Frühstück wäre ich mir nicht sicher, ob das in Interhotels für Nicht-Hotelgäste überhaupt überall ging.) --AMGA 🇺🇦 (d) 10:43, 6. Aug. 2024 (CEST)
Hier die Speisekarte eines Restaurants in Halle. Kleines Bier für nur 0.95 bzw. 0.61 Ostmark! Das gabs im Westen einfach nicht. --Flotillenapotheker (Diskussion) 12:08, 6. Aug. 2024 (CEST)
Ich weiß nicht ob Du mit Deinen Vergleichen nur für ein bissl Unterhaltung sorgen willst oder ob Du wirklich nicht erfasst, dass sie inhaltlich unsinnig sind. ...Sicherlich Post 13:34, 6. Aug. 2024 (CEST)
Der Bierpreis ist aktuell nun mal deutlich zu hoch, das gefährdet den sozialen Frieden. Wie gerne würde ich mich jetzt 35 Jahre rückversetzen lassen und mich im Osten betrinken! Bieraktivisten voran! Cerveza oriente lux! --Flotillenapotheker (Diskussion) 14:55, 6. Aug. 2024 (CEST)
Zu hoch? In Deutschland? Hahahaha. Norweger so: "hold my beer" ;-) (Neulich habe ich mir in Spiterstulen nach anstrengender Bergtour aber trotzdem zwei gegönnt... zu je NOK 140 = 11,75 € für den halben Liter. Dafür haben 80+ km Bus nur NOK 44 = 3,69 € gekostet...) --AMGA 🇺🇦 (d) 17:42, 6. Aug. 2024 (CEST)
Die Norweger wären gut beraten, würden sie den Bierpreis subventionieren, im Pensionsfonds ist ja genügend "Kohle" vorhanden. Zur DDR: Das Radeberger (sorry, schlechte Bildqualität) war top- auch wenn es nicht immer und überall verfügbar war. Im Hotel in Suhl kostete die Flasche 2.80 Ostmark, das war für einen DDR-Bürger zu stemmen. --Flotillenapotheker (Diskussion) 19:20, 6. Aug. 2024 (CEST)
Daran, dass das Bier unterm Herstellungspreis verkauft wurde, ist die DDR im Laufe der Zeit pleite gegangen. Außerdem wollten die Leute Westbier. Manche erinnern sich noch an den Slogan "...und kommt kein Bier dann gehen wir!" --Expressis verbis (Diskussion) 20:34, 6. Aug. 2024 (CEST)
Nach der Wende hab ich ja auch meinen kleinen Anteil am Aufbau Ost geleistet (Baugrunduntersuchungen) und wurde dabei öfters in Pensionen untergebracht, wo ich Wernesgrüner zu schätzen lernte. Damals habe ich die Lastwagen, die ständig mit Beck´s und Krombacher in den Osten fuhren durchaus mit gemischten Gefühlen gesehen. Die Wernesgrüner Brauerei hat es aber ja trotzdem noch geschafft. --Geoz (Diskussion) 21:07, 6. Aug. 2024 (CEST)
Ja. Radeberger & Wernesgrüner waren die gefragtesten Biere zu DDR-Zeiten. Aber was heißt "geschafft"? Gehörte dann erst zu Bitburger, jetzt zu Carlsberg, sagt unser Artikel. Auf diese Weise haben es quasi alle ostdeutschen Brauereien geschafft; mir scheint fast, das ist die Branche, die die Wiedervereinigung mit am Besten überlebt hat. Einige frühere Lokal-/Regionalmarken sind jetzt gar - zumindest im Osten (bin jetzt nicht so der Bierexperte, um das "global" einschätzen zu können) - omnipräsent. Hasseröder, Lübzer, Sternburg (in so Kreisen superbeliebt ;-) oder Feldschlösschen fallen mir spontan ein. Sogar unser Rostocker hier - zu DDR-Zeiten isbd. in seiner Ausprägung "Hafenbräu" geradezu verhasst - habe ich vor Jahren mal in Israel gesehen, mit hebräischer Beschriftung! --AMGA 🇺🇦 (d) 06:22, 7. Aug. 2024 (CEST)
Dann kann Frau Kiewel bei ihren regelmässigen Besuchen in Israel dort ja entspannt ein Bier aus ihrer Heimat zischen- auf diese Art schliesst sich in diesem Thread dann auch der Kreis. --Flotillenapotheker (Diskussion) 07:41, 7. Aug. 2024 (CEST)
Ja, eben ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 08:56, 7. Aug. 2024 (CEST)

Mein CD-Laufwerk lässt sich nicht öffnen

Wäre dankbar für einen kleinen Tipp: Bei meiner kleinen Kompaktanlage Panasonic SA-PM46 geht die Schublade für die CDs nicht mehr auf. Ist schon öfter passiert, dieses Mal geht sie aber definitiv nicht mehr auf. Passiert immer bei CDs, die eine Laufzeit von über 50 Minuten haben. Warum das so ist? Springt da der Laser in andere Bereiche? Wer kann helfen? Rolz Reus (Diskussion) 22:00, 5. Aug. 2024 (CEST)

Üblicherweise gibt es da ein kleines Loch in das eine Büroklammer passt. Damit kann man es "mit Gewalt" öffnen. Schon probiert? ...Sicherlich Post 22:22, 5. Aug. 2024 (CEST)
Gute Idee. Entweder, es hat funktioniert oder er hat einen stromführenden Leiter getroffen und das Problem hat sich biologisch gelöst. Yotwen (Diskussion) 08:01, 6. Aug. 2024 (CEST)
An diesem Loch ist nix stromführend, das ist dafür gedacht. ...Sicherlich Post 08:33, 6. Aug. 2024 (CEST)
Und selbst wenn hinter diesem Loch nicht nur die mechanische Entriegelung wäre, sondern auch irgendwie geartete Elektrik/Elektronik, sind im Laufwerk keine Spannungen, die eine biologische Wirkung hätten. Man würde das nicht mal spüren. --176.4.136.0 17:05, 6. Aug. 2024 (CEST)
Man sollte die Rechnung nie ohne das Netzteil machen. Die Zeiten, in denen diese extern verlegt wurden, sind schon lange vorbei. Yotwen (Diskussion) 13:37, 7. Aug. 2024 (CEST)
HiFi-CD-Laufwerke haben diese Loch-Entriegelung oft nicht und sind anders angetrieben. Wenn das Symptom allmälich schlimmer wurde, ist davon auszugehen, dass da ein Riemen für die Schublade zuständig ist und langsam ausleierte. Das sind schwarze "Gummi-"Riemen mit quadratischem Querschnitt ("Pesen"). Ab und an bekommt man solche Riemen im Set mit unterschiedlichen Längen und Querschnitten. Schraub die Kompaktanlage mal auf und schau nach ob da in/unter der Schublade ein Riemen herumschlabbert. Das kann sogar mit Gummiband kurz wieder funktionieren. Aber bestenfalls nur ein paar Tage. Vom Fetten würde ich erst mal Abstand nehmen. Das kann nur den Kunststoff ruinieren wenn man das falsche Fett benutzt. Was hier weiter unten als "Teflonfett" erwähnt wurde, ist weiße Pampe und Lithiumfett, was tatsächlich oft in Kunststoffgetrieben zu finden ist. Wie gesagt, ich würde es ganz lassen und erst mal nach dem Riemen fahnden. --176.4.136.0 17:19, 6. Aug. 2024 (CEST)
Soweit waren wir auch schon. Aber danke für's Wiederholen, kann man ja nicht oft genug. Btw., mineralölbasierte Fette und Öle können tatsächlich nicht an allen Plastikarten angewendet werden. Das schränkt dienNitzumg von Silikonfett etwas ein. Genanntes Teflonfett dürfte aber völlig unproblematisch sein. -Ani--176.1.154.152 17:39, 6. Aug. 2024 (CEST)
Video: Öffnen eines CD-RW-Laufwerkes mit Hilfe einer Büroklammer
Bei PC-Cd-Laufwerken ist das Standard, bei HiFi-Consumergeräten eher nicht. Da hilft nur aufschrauben und Fehlersuche. I.d.R. wird so ein Schubfach mittels eines auf einer Zahnbahn laufenden Zanhrads angetrieben, meist ist das Rad wiederum durch einem Gummiriemen mit einem Motor verbunden. Wenn der Riemen durchdreht weil er alt und spröde geworden ist, könnte man diesen austauschen. Früher gab's da zu dem Zweck Hewicker oder Gummimeyer, vielleicht gibt's die auch heute noch(?), oder eventuell auch Wantabelt. Vielleicht ist auch einfach nur Staub/Dreck zwischen den Zähnen, oder die Schiene hat sich verzogen. Silikon- bzw Teflonfett kann da Abhilfe schaffen. Wenn sich gar nichts tut (einfach mal genau hinhören wenn du die Open-Taste betätigt hast), also nivht summt, klacKert etc, ist vielleicht auch der Motor durch. -Ani--176.1.150.56 09:18, 6. Aug. 2024 (CEST)
Ja, aber warum dann diese Unterschiede wegen der Laufzeit? Rolz Reus (Diskussion) 13:48, 6. Aug. 2024 (CEST)
Mh. Vielleicht ist der Laufweg des Schlittens, der die Lasereinheit transportiert, ebenso spröde geworden und braucht Schmierung? -Ani--176.1.154.152 15:47, 6. Aug. 2024 (CEST)

850 Millionen?

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/buergergeld-fdp-100.html Bei 20 eingesparten Euro pro Bürgergeldbezieher sollen bis zu 850 Millionen eingespart werden können... Jau. Kann dem Herrn mal jmd. erklären das in D deutlich weniger als 40 Millionen Einwohner überhaupt Bürgergeld beziehen? Wie kommt auf diese Zahl? -Ani--176.6.53.160 13:50, 12. Aug. 2024 (CEST)

4 Mio Empfänger - 4.000.000 * 20 * 12 = 960.000.000? ...Sicherlich Post 13:55, 12. Aug. 2024 (CEST)
Hoppla, da hat die Hitze wohl mein Rechenzentrum lahmgelegt. Grad beim Kochen selbst drauf gekommen... Auf's Jahr gesehen ist das dann korrekt. Ja scheiße. Ist ja doch kein Aufreger. Ab ins Archiv damit.
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -Ani--176.6.53.160 14:31, 12. Aug. 2024 (CEST)

Wobei ja man trotzdem fragen kann ob die längst angekündigte Nullrunde beim nächsten Mal nicht auch reicht. Und wenn gar die UNO über eine landesübergreifende saftige Reichensteuer nachdenkt... Naja. -Ani--176.6.53.160 14:33, 12. Aug. 2024 (CEST)

Und auch, wo denn die 110 Millionen hingehen, die man theoretisch noch spart, aber bei "bis zu..." so streng ausgeklammert werden? --Hareinhardt (Diskussion) 15:05, 12. Aug. 2024 (CEST)
4 Mio. Empfänger bedeutet ja Sicherlich nicht, dass auch bei allen die 20€ gekürzt werden könnten bzw. nur anteilig oder ähnliches ...Sicherlich Post 15:27, 12. Aug. 2024 (CEST)
Wobei eine saubere Abschöpfung der Cumexgewinne für einige Jahre diesen Betrag finanzieren könnte; aber das ist natürlich wieder zu ideologisch. Schließlich sind diese Bürgergeldempfänger mit ziemlicher Sicherheit keine FDP-Wähler, die kann man also schröpfen. Die Cumexler möglicherweise, die muss man natürlich schonen. --Elrond (Diskussion) 15:22, 12. Aug. 2024 (CEST)
Die Prozesse gegen die Cum-Ex-Profiteure laufen ja längst. Dummerweise ist die rechtliche Lage nicht so einfach, wie gelegentlich behauptet wird. Sonst wären die Prozesse längst abgeschlossen.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 15:26, 12. Aug. 2024 (CEST)
Dummerweise ist einer der Haupttäter Bundeskanzler der BRD. --194.230.161.163 15:37, 12. Aug. 2024 (CEST)
Täter i.e.S. ist er wohl nicht. Ob er sich strafbar gemacht hat (z.B. wegen Behinderung der Ermittlungsbehörden oder durch Strafvereitelung im Amt) wäre noch zu klären.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 15:48, 12. Aug. 2024 (CEST)
Meines Wissens könnten ein paar hundert Steuerfahnder auch sehr hübsche Sümmchen einfahren und ihren Lohn ganz nebenbei damit selbst finanzieren. --Rainer Z ... 16:35, 12. Aug. 2024 (CEST)
Hörte ich auch. Aber man möchte sein eigenes Klientel ja nicht belasten. Dazu ein interessanter Vortrag welcher an der FU gehalten wurde und vom Deutschlandfunk hier veröffentlicht wurde; Man macht Politik grundsätzlich in Abhängigkeit vom eigenen Hintergrund. ...Sicherlich Post 17:20, 12. Aug. 2024 (CEST)
Du meinst, der schöne Christian könnte ein Steuerhinterzieher sein? --Rainer Z ... 19:31, 12. Aug. 2024 (CEST)
Das würde ich nie tun ;o) - aber je reicher jmd. ist, desto lohnenswerter ist Steuerhinterziehung. Wenn ich eher auf der Seite der Reichen unterwegs bin, würde ich also eher diese Seite schützen. Und wie im genannten Vortrag zu hören nichtmal mit "Vorsatz" ...Sicherlich Post 20:14, 12. Aug. 2024 (CEST)

Ist die Angst der Europäer vor Trump übertrieben?

In einer recht interessanten Reportage des Schweizer Fernsehens betreff der bevorstehenden US-Wahlen hält der SRF-Journalist (ab 34:00) in einer Diskussionsrunde mit Lokalpolitikern aus Columbus (Mississippi) zunächst fest, sein Eindruck sei, die Europäer hätten vor einer erneuten Wahl Trumps zum US-Präsidenten mehr Angst als die Menschen in den USA- und zwar auf beiden Seiten des dortigen politischen Spektrums. Hat er dabei Recht? Und wie sind die Antworten der Lokalpolitiker aus einer Kleinstadt im Süden der USA einzuordnen? --Flotillenapotheker (Diskussion) 09:32, 5. Aug. 2024 (CEST)

Sollte jemand Angst haben, definitiv übertrieben. Vier Jahre Trump hatten wir schon, und schlecht war es nicht. Trump redet nur, aber effektiv kommt nichts bei rum. Das war positiv für Europa und asiatische Staaten. Biden hat das protektionistischste Gesetz in der Geschichte der USA erlassen, was Druck auf die Wirtschaft anderer Industrieländer ausübt. Es ist quasi ein "America-First-Gesetz", dieser Inflation act. Trump hat zwar immer America First gesagt, aber nichts dergleichen gemacht. Auch wenn Trump sehr eingebildet ist und zu viele quatsch redet, konnte man offensichtlich gut mit ihm diplomatisch verhandeln. Trump hatte international allgemein gute Vorschläge, die positiv für Europa und Asien gewesen wären. Deshalb, wird Trump wieder Präsident, es wird sich nicht viel ändern. --Christian140 (Diskussion) 11:14, 5. Aug. 2024 (CEST)
Wer sind denn die Europäer? Gibt es dabei ähnlich repräsentative Mengen wie Lokalpolitiker aus einer Kleinstadt im Süden der USA?--Sebastian Gasseng (Diskussion) 13:12, 5. Aug. 2024 (CEST)
Zitat bzw. Fragestellung aus der Reportage: Mein Eindruck ist, dass die Menschen in Europa sich mehr vor Donald Trump fürchten als Menschen in den USA auf beiden Seiten des politischen Spektrums. Müssen wir Angst haben vor einer Wahl Donald Trumps? --Flotillenapotheker (Diskussion) 13:19, 5. Aug. 2024 (CEST)
Ja, das war mir bewusst. Aber vielleicht reichen die paar Meinungen hier, um Dir zu zeigen, dass die Menschen in Europa sich teils fürchten, teils nicht fürchten. :-) --Sebastian Gasseng (Diskussion) 07:16, 7. Aug. 2024 (CEST)
Es gibt halt keinen Journalismus ohne Verallgemeinerungen und/oder Zuspitzungen. --Flotillenapotheker (Diskussion) 11:41, 7. Aug. 2024 (CEST)
Vor Jahren hat ein in Deutschland lebender Amerikaner in seinem Blog geschrieben, der sicherste Ort bei Furcht vor den Aktionen des US-Präsidenten seien die USA, weil dieser im föderalen System nach innen kaum Macht habe. --2A00:8A60:C000:1:6039:CFFA:CFAC:4941 13:30, 5. Aug. 2024 (CEST)
Es ist nur die Frage, ob man die amerikanische Demokratie genauso leicht aushöhlen kann, wie die ungarische, die polnische, die türkische oder die russische. Niemand hatte so viel Zeit wie Putin und Erdögan. M. E. war noch niemand so schnell wie Trump. Angst? Nein. Aber einen klaren Blick auf die Realitäten. Yotwen (Diskussion) 13:51, 5. Aug. 2024 (CEST)
Die von dir genannten Staaten haben allesamt (wenn auch in unterschiedlicher Ausprägung) einen Hang zum Autoritarismus. In den USA gibt es nun mal die Checks and Balances. Eine Wahl Trumps wäre aus europäischer Sicht sicher ein Ärgernis- aber nicht die Katastrophe als die sie manchmal dargestellt wird. --Flotillenapotheker (Diskussion) 14:09, 5. Aug. 2024 (CEST)
Die Republikaner unter Trump haben aber doch das Ziel ausgegeben, das System umzubauen und die Gegner zu beseitigen. --2A00:8A60:C000:1:6039:CFFA:CFAC:4941 14:14, 5. Aug. 2024 (CEST)
Einige Republikaner (bei weitem nicht alle) würden dies eventuell gerne tun- vielleicht auch Mister Trump selbst. Ein in bald 250 Jahren gewachsenes politisches System kann aber nicht einfach in vier Jahren "umgebaut" werden. --Flotillenapotheker (Diskussion) 14:18, 5. Aug. 2024 (CEST)
Hang zum Autoritarismus... Ist der erblich? Und bei den Amis hat der sich rausgemendelt? Nachdem z.B. der Oberste Gerichtshof fest in der Hand von Trumpisten ist, ist es mit den Checks und Balances schon mal ein bisschen schlechter geworden. --Geoz (Diskussion) 14:25, 5. Aug. 2024 (CEST)
Vor ein paar Jahren hielt man auch Deutschland mit seinem zur Ineffizienz neigenden Zwei-Kammer-Parlament für robust und anti-autokratisch. Inzwischen werden m. E. recht hektisch wirkende Massnahmen ergriffen, um genau solche Eingriffe beim Verfassungsgericht zu unterbinden. In der Schweiz kursiert nicht erst seit gestern der Vorschlag, die Richter zum obersten Gericht per Los aus einer Gesamtheit von qualifizierten Richtern auszulosen. (M. E. ist das auch ein Verfahren, dass sich die Parlamente nicht nur in der Schweiz ansehen sollten.)
Nur weil wir nicht wie machthungrige Autokraten denken, bedeutet das auch bei "alten" Demokratien nicht, dass sie sicher sind vor einer Aushöhlung. Und wie weit das ganz ohne Behörden gehen kann, hat man beim Sturm auf das Kapitol gesehen. Yotwen (Diskussion) 15:05, 5. Aug. 2024 (CEST)
Es gibt einige Aspekte, die mir bei Herrn Trump Angst machen. Da ist einmal seine mangelnde Impulskontrolle, dann seine Selbstüberschätzung, seine nicht vorhandene Selbstkritik, sein mangelndes Wissen, seine Beratungsresistenz (siehe Selbstkritik), dass er nicht rflektierend denken kann, er umgibt sich mit Leuten, die genau seine Meinung haben und einiges mehr. Was auch schlecht ist; dass er von geschickten Leuten (trotzdem) manipuliert werden kann (siehe Herr Putin); Solche Leute können gerne einen Immobilienkonzern leiten, oder eine Fernsehshow, aber an die Position, die er jetzt anstrebt möchte ich ihn nicht lassen, dort ist er völlig ungeeignet und wir können von Glück sprechen, dass es vier Jahre geschickte Menschen gab, die, ohne dass er es merkte, halbwegs vernünftige Sachen machten. --Elrond (Diskussion) 16:33, 5. Aug. 2024 (CEST)
Vier Jahre. Möglicherweise inzw. eine Million Opfer, allein in Osteuropa. Das ist das Glück, von dem wir sprechen sollen? Wir, die wir ein paar Autostunden entfernt sind? Wie abgenabelt kann man eigentlich sein? Und das hat selbstverständlich was mit "geschickten Menschen" zu tun, nicht nur fällt es in ihre Amtszeit (und Trump liegt einmal mehr nicht völlig daneben bei einem Teil (!) der Erklärung) sondern hätten allein die USA die Mittel gehabt, wenigstens diesen Horror sofort zu unterbinden. Geschehen ist das Gegenteil, und steht - mit der stolzen Ausnahme der Bundesrepublik Deutschland - kein anderes i.e.S. westliches Land von Beginn an so sehr auf der Bremse wie die USA. Und zwar auch aus solchen Motiven, die sich auf die BRD nicht übertragen lassen. Damit tragen sie (beide) Mitverantwortung für die Folgen, dem sehr wahrsch. jetzt schon schlimmsten Blutbad in Europa seit dem Zweiten Weltkrieg. Und zu jener für die eig. Entstehung (zumindest hier Deutschland einmal ausgenommen) haben wir dann noch gar nicht gesprochen, geschieht auch nur noch selten. Ist aber auch besser so. -89.245.22.93 22:38, 5. Aug. 2024 (CEST)
Schuld für das größte Blutvergießen in Europa seit dem Zweiten Weltkrieg hat nur einer: Putin. Trump würde die Ukraine in einem Deal eintauschen. Mit zehn Millionen toten Ukrainern und 20 Millionen Flüchtlingen in Europa. Den Trump braucht es nicht, und ja, schade, daß die Kugel nicht zwei Zentimeter weiter links traf. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 18:18, 6. Aug. 2024 (CEST)
Warum Angst? Er war der einzige Präsident seit Jahrzehnten, der keinen Krieg begonnen hat. Und der gesagt hat, dass die USA nicht mehr Weltpolizei spielen werden. Also ich habe Angst vor Kriegstreibern aber nicht vor Kriegsverweigerern. --TechArtGer (Diskussion) 23:03, 6. Aug. 2024 (CEST)
Auch vor Kriegsverweigerern, die durch ihre Passivität billigend in Kauf nehmen, dass die Kriegstreiber überhaupt mit dem Kriegstreiben anfangen und weitermachen, habe ich Angst. Und besonders vor solchen, die das Kapitol stürmen lassen. --2003:E5:B72C:9DE2:C8D9:8561:9271:A73E 00:15, 7. Aug. 2024 (CEST)
"Trump hat keinen Krieg begonnen" ist nichts weiter als eine Stammtischparole. --AMGA 🇺🇦 (d) 06:58, 7. Aug. 2024 (CEST)
ist es mit den US-Präsidenten nicht ein bisschen wie mit den Fußball-Nationaltrainern: medial stehen sie im Mittelpunkt, in der Realität haben sie wenig Einfluss? --2001:16B8:B89F:1700:3029:D637:5A6:1DBE 09:34, 7. Aug. 2024 (CEST)
Ja oder Nein, macht es einen Unterschied? --2A02:8071:60A0:92E0:0:0:0:3152 12:51, 8. Aug. 2024 (CEST)

Mal ein bisschen über den Tellerrand mit Matthew Kaminski:

Donald Trumps Ankündigung, den Ukraine-Krieg binnen 24 Stunden beenden zu wollen, wurde im Westen weitgehend als Indiz genommen, dass er Kiew opfern würde. Eine Befürchtung, die man in der Ukraine nicht teilt (..) Immerhin war es die Trump-Regierung, die schon 2017 Javelin-Raketen in die Ukraine geliefert hatte. Diese Raketen erwiesen sich als Rettung, als Putin vor zwei Jahren in die Ukraine einmarschierte; Trumps Vorgänger Barack Obama hatte sich dagegen noch geweigert (..) Selenskyj war auch der erste ausländische Staats- und Regierungschef, den Trump nach seiner offiziellen Nominierung anrief. Menschen, die mit Details des Gesprächs vertraut sind, betonen, dass es noch besser lief, als die vielen positiven Berichte vermuten lassen.

Dass wir von sowas nur selten erfahren, sollte in mehrfacher Hinsicht zu denken geben. --Anti ad utrumque paratus 00:10, 8. Aug. 2024 (CEST)

Interessant aber auch, dass Trump-Fans i.d.R. gemeinsam haben, dass sie Waffenlieferungen an die Ukraine ablehnen. -Ani--176.1.145.175 00:44, 8. Aug. 2024 (CEST)
Kann man das irgendwo nachlesen? --Anti ad utrumque paratus 10:02, 8. Aug. 2024 (CEST)
Nein. Ich vergaß den Hinweis auf die Eigenwahrnehmung. Treffe hin und wieder Leute die bemängeln, dass Trump einseitig und vorverurteilt dargestellt wird. Die wettern dann auch gerne gegen die Kriegstreiber der Regierung, aus Angst vor Putins Rache, finden kurioserweise Wagenknecht aber auch kacke - wahrscheinlich aber auch nur weil sie eine Frau ist. Schon klasse was man am Büdchen so für Leute kennenlernen kann... Nebenbei, alles Leute mit Festanstellung und Schulabschluß. -Ani--176.1.139.57 05:55, 9. Aug. 2024 (CEST)
Völlig egal. Der Pussygrabber wird nicht nochmal Präsident. --AMGA 🇺🇦 (d) 08:47, 8. Aug. 2024 (CEST)
Billyboy Clinton? Nein, sicher nicht. --Anti ad utrumque paratus 10:02, 8. Aug. 2024 (CEST)
Oh, ein Pussygrabberversteher, der noch dazu Sexualpraktiken durcheinanderbringt. --AMGA 🇺🇦 (d) 11:23, 8. Aug. 2024 (CEST)
Da verwechselst du mich mit 365/24-Wikipedianern, die Pussygrab als „Sexualpraktik“ betrachten. Ich übersehe bloß immer mal wieder, dass wenn ein GuterTM und ein BöserTM das Gleiche tun, das noch lange nicht dasselbe ist. Hillarybilly war 2016 jedenfalls lange auffallend still. Wahrscheinlich aus Sorge, dass ihr angebliche Trump-Zitate vorgehalten werden könnten, die in Wahrheit von ihrem Gatten stammten. --Anti ad utrumque paratus 12:19, 8. Aug. 2024 (CEST)
Viele Buchstaben. Trump ist inakzeptabel, Clinton war es nicht (beide Clintons, im Übrigen). Leute, die das anders sehen, sind *nicht satisfaktionsfähig*. Punkt ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 14:24, 8. Aug. 2024 (CEST)
Dass man da noch Worte drüber verlieren muß. In einer Rede über die Autoindustrie Begriffe wie "Blutbad" einfließen zu lassen, allein das ist schon unterirdisch genug um ihn nicht ernst nehmen zu können. Klischeemäßig muß ich da einen Hitler-Vergleich bringen - war ja nicht alles schlecht damals, der hat ja auch gute Sachen gemacht, man denke nur an die Autobahnen^^ (war ja nicht mal dessen Idee, aber was soll's - Trumps Beharren auf die 2% Rüstungsetat, die Idee ist ja auch nicht auf seinem Mist gewachsen). -Ani--176.1.139.57 05:55, 9. Aug. 2024 (CEST)

Matrix

Wenn ich so zurückdenke:
Kann es sein, dass die Matrixfilme ständig zwischen (pseudo-)philosophischen Dialogen, Stellen die so wirken als sei das alles metaphorisch und Teile, die so wirken als seien sie Parabeln hin und her schwankt? --2A02:8071:60A0:92E0:0:0:0:3152 18:33, 8. Aug. 2024 (CEST)

Klar kann das sein. Ob es so ist, ist eine andere Frage. --Geoz (Diskussion) 20:29, 8. Aug. 2024 (CEST)
Und obendrein ist eh nur der erste Film gut.--95.113.59.1 21:03, 8. Aug. 2024 (CEST)
oder der 2. und der 3. sind nochmal sehr viel besser, wenn man sich auf die abgründe ddeer philisophischen deutungen begibt. aber massaentaugliche gute unterhaltung war eigentlich nur erste --Future-Trunks (Diskussion) 06:41, 9. Aug. 2024 (CEST)
Oder damit das "einfache Gemüt" nicht von unnötiger "Action" abgelenkt wird Was will der Lama mit dem Gewehr. --Wikiseidank (Diskussion) 08:48, 9. Aug. 2024 (CEST)

Spende 'gegen' Kampfhunde

Gestern Abend waren wir in einem Kursus für neue Hundebesitzer. Fünf Hunde waren da. Die eine Dame erklärte, sie habe den Kurs schon mal gemacht, möchte aber jetzt konkret Angst vor Hunden abbauen, da sie vor vier Wochen von einem Staffordshire attakiert wurde (sie verteidigte ihren sehr kleinen eigenen Hund). Er biss ihr drei Mal in die Brust und hörte auch dann nicht auf. Eine halbe Stunde später berichtet eine andere Dame, dass sie gerade am Tag zuvor mit ihrem kleinen Hund von einem Staffordshire angegriffen wurde. Ich liebe Hunde, aber nicht diese Viecher. In meiner Wut dachte ich, heute Abend spende ich 25 € an einen Verein der sich gegen Kampfhunde ausspricht. Meine Eingabe in die Suchmaschine ergab aber nur Treffer "Pro Kampfhunde" (habe innerlich den Kopf geschüttelt, wer sich dafür einsetzten will). Wo muss ich effektiv hinspenden? Tipps? Rolz Reus (Diskussion) 22:20, 6. Aug. 2024 (CEST)

Irgendwas mit Bildungsauftrag. Das greift dann natürlich etwas weiter als „Kampfhunde“, eher in die Richtung, dass Hundehaltung (wenn nicht Haustier überhaupt) auch ökologisch kein sonderlicher Intelligenzmarker ist, wer denn darauf Wert legte, oder dass es auch sozio-ökonomisch in Ländern wie Deutschland nicht nur Schmeichelhaftes signalisiert. Aber das macht Diskriminierung, zumal auf so wackeliger Grundlage, ja auch nicht. Daher mein Tipp gib's an den Umweltschutz, am besten, wo sie auch Aufklärung machen. Länder wie Schweden und die Schweiz liegen bei der Hundehaltung pro Kopf in Europa ganz hinten; ganz vorn solche wie Rumänien und Polen. Deutschland wie immer (leider) nur mittelprächtig. Sagt ne Menge. -2001:9E8:6A8B:8A00:A00:27FF:FE34:1184 22:55, 6. Aug. 2024 (CEST)
+1 Nicht nur "Intelligenzmarker" Hunde-Besitz(!) ispiriert immer wieder Psychoanalytiker zu Einschätzungen. Erich Fromm definierte den Sadismus - in diesem insgesamt interessanten Interview im Zusammenhang mit dem autoritären Charakter - als "leidenschaftlichen Wunsch, absolute Kontrolle über ein anderes Lebewesen zu haben". Gut umsetzbar bei Hund (nicht so bei Katze...). --Wikiseidank (Diskussion) 07:17, 7. Aug. 2024 (CEST)
Wende dich auf keinen Fall an Tierschützer, die wollen, dass die Rasselisten abgeschafft werden und diese Dreckstölen damit erlauben. DU kannst selber eine Petition starten, auch anonym bei www.openpetition.de zum Beispiel. Viel Erfolg!
Wieso muss ich gerade an den Witz denken: "Kommt eine Glatze mit Springerstiefeln und einem Staff in die Tierarztpraxis. Fragt der Teirarzt: "Wo willst du denn mit dem Esel hin?" Sagt die Glatze: "Das ist ein Hund." Darauf der Tierarzt: "Wer redet denn mit Dir?"" (Wahrer Kern des Witzes: Problemhunde entstehen bei Problemhaltern. Das Wissen nutzt aber nichts bei Angst vor großen oder gar (Kampf-)Hunden, die ist meist tief verwurrzelt und kann sogar auftreten, selbst wenn die aktuelle Hundebegegnung ein professionll arbeitender Assistenzhund ist. Auslöser der Hundeangst war bei mir nicht etwa ein Angriff, sondern die überfreudige Begrüssung durch die Deutsche Dogge eines Schulfreundes, die schwerer war als ich und versuchte, an mir hochzuspringen. Lang her, aber ich mag seitdem keine Hunde und mißtraue diesen falschen Viechern zutiefst.)--217.70.160.66 08:55, 7. Aug. 2024 (CEST)
Jetzt melde ich mich auch mal zu Wort. @217.70.160.66 das ist Unsinn, Zucht bedeutet, dass bestimmte Eigenschaften genetisch festgesetzt werden. Es spielt keine Rolle ob so ein Kampfhund bisher gewalttätig in Erscheinung getreten ist oder nicht, sogenannte "Wesenstests" sind auch Unsinn, genauso wie vieles aus der Psychologie für Menschen. Kampfhunde haben es in ihrer DNA, aggressiv zu sein, zu kämpfen und zu töten. Der Halter sorgt nur dafür, ob es früher oder später zum Vorschein kommt, aber es ist konstant in dem Hund vorhanden und nicht kontrollierbar und auch nicht prognostizierbar. 2.243.148.231 14:25, 7. Aug. 2024 (CEST)
Beweis durch Behauptung? Diskutier das mal mit Richard Bey aus Aachen oder Dunia Thiesen-Moussa, die an der Tierärztlichen Hochschule Hannover eine verhaltensmedizinische Sprechstunde anbietet. Die sagen das Gegenteil und beschäftigen sich auch einigermaßen gründlich damit, so dass ich ihnen etwas Ahnung unterstellen würde. Ergänzend finden sich hier ein paar fundierte und unaufgeregte Aussagen dazu. --Kreuzschnabel 16:48, 7. Aug. 2024 (CEST)
Nee Beweis durch Fakten aus der Genetik und nicht Behauptungen von Psychoschwurblern. 2.243.148.231 20:29, 7. Aug. 2024 (CEST)
"Psychoschwurbler" ist natürlich äußerst seriös argumentiert, also wirst du wohl recht haben. -Ani--176.1.145.175 20:54, 7. Aug. 2024 (CEST)
Oje, oje, das Thema wird Deutschland wohl nie verlassen. Die einen sagen so, die anderen das Gegenteil. Tatsächlich fand ich auch Gruppen, die grundsätzlich Hunde nicht mögen und nicht wollen, dass sie gibt. Vielleicht wäre es sinnvoll darüber zu reden, dass Hunde über einem bestimmten Körpergewicht -sagen wir mal 15 Kilo- verboten werden? Rolz Reus (Diskussion) 10:22, 9. Aug. 2024 (CEST)
Gerade die würden doch das meiste Fleisch auf dem Teller liefern ... --37.49.29.187 12:21, 9. Aug. 2024 (CEST)
Niemand, der mal eine Dänische/Deutsche Dogge oder einen Dobermann kennengelernt hat, würde auf so eine absurde Idee kommen... Mein Eindruck war/ist, das mit zunehmender Größe auch Gelassenheit, Sensibilität und Reizschwelle steigen. Siberian Husky/Alaskan Husky fallen auch in die Gewichtskategorie, und die gehören wesensmäßig mit zu den intelligentesten und anpassungsfähigsten Hunden, was allerdings auch sehr große Herausforderungen an den Halter stellen. Diese Tiere sind für mich weit mehr bereichernd als die kleinen nervösen Klischeekläffer. Aber auch bei denen gibt es enorme Bandbreiten, z.B. gelten Tibet-Terrier als sehr gefestigt. -Ani--176.1.128.45 18:04, 9. Aug. 2024 (CEST)

Der Vormarsch der religiösen Rechten in den USA und die englische Wikipedia

Vor wenigen Jahren hat die englischsprachige Wikipedia eine Regel installiert, die seitdem zur Löschung der allermeisten Pornodarstellerinnen führt. Könnte da ein Zusammenhang mit der politischen Entwicklung in den USA bestehen? Auch habe ich seit einiger Zeit den Eindruck, mehr von deren schwachsinnigem und verzerrtem Gelaber zu lesen. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 20:14, 8. Aug. 2024 (CEST)

Was labern die Pornodarstellerinnen denn so? --Expressis verbis (Diskussion) 22:10, 8. Aug. 2024 (CEST)
Ich dachte, es wäre klar, dass ich die religiösen Rechten meine. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:13, 8. Aug. 2024 (CEST)
In welchen Sprachversionen gibt es denn Pornodarstellerinnen auf der WP? Türkisch, Chinesisch, Hebräisch, Deutsch, Arabisch? Ein interessantes Thema, mit dem ich mich aber nie befassen werde. --79.117.80.239 22:49, 8. Aug. 2024 (CEST)
in der deutschen. gibt es glaube hunderte, wenn nicht tausende --Future-Trunks (Diskussion) 06:40, 9. Aug. 2024 (CEST)
Was aber nicht ungewöhnlich ist. In vielen kleineren WPs und selbst in den arabischen Wikipedias findet man etliche solcher Artikel. Darunter auch zu solchen Darstellerinnen, die in de:WP oder neuerdings auch en:WP als irrelevant gelöscht worden sind. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 07:03, 9. Aug. 2024 (CEST)
Laut PetScan 749 in de, 510 in en, 583 in tr; ar hat offenbar keine Geschlechterkategorien, das Äquivalent zur Kategorie:Pornodarsteller dort hat mit Unterkategorien 210 Einträge. --31.17.255.172 14:23, 9. Aug. 2024 (CEST)
تصنيف:ممثلات بورنوجرافيات - ويكيبيديا (wikipedia.org) Mehr als 2000 in arz (Ägyptisch-Arabisch) --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 15:24, 9. Aug. 2024 (CEST)
In polygamen Gesellschaften muss die Dosis natürlich ein Vielfaches sein.;) --37.49.29.187 16:34, 9. Aug. 2024 (CEST)
Aber weiter oben wolltest du doch mit Pornodarsteller bumsen?! Mit ihnen reden also nicht? --5DKino (Diskussion) 22:57, 8. Aug. 2024 (CEST)
Natürlich will ich mit den Frauen, die ich bumsen würde, auch reden. Aber ich würde die Äußerungen dieser Frauen niemals einfach als "Gelaber" abwerten. Damit beziehe ich mich auf religiöse Rechte und Alpha-Male-Schwafler und was es sonst noch für Leute geben mag, die über Pornodarstellerinnen und vergleichbare Models/Nacktmodels/weibliche Conten Creatoes/(vermeintliche) Schlampen oder "Dorfmatratzen" genüsslich und hasserfüllt herziehen. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:43, 8. Aug. 2024 (CEST)
Wobei jene auch gern über Transmenschen herziehen, da hättet ihr dann schon wieder einen Schnittpunkt. -Ani--176.1.139.57 05:58, 9. Aug. 2024 (CEST)

Wird es jetzt ein Glaubenskrieg?

Der Focus titelt: „Wieder eines seiner Märchen? - Trump behauptet Walz vor Protestanten gerettet zu haben“ Waren da keine Katholiken dabei, oder Ungläubige oder sonstewas, nur Protestanten?! Oder was die KI des Focus kaputt oder falsch trainiert oder lag ein Copy/Paste-Fehler vor? Sollte wohl Protestierende heißen, aber das sind nur unbedeutende Details, zumindest für den Focus. --Elrond (Diskussion) 07:59, 9. Aug. 2024 (CEST)

Kann man das Wort "Protestanten" wirklich nicht für Leute verwenden, die protestieren, wie es seiner Etymologie entspräche?
Zugegebenermaßen klingt es in diesem konkreten Zusammenhange tatsächlich etwas missverständlich und ist unklug gewählt worden. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 08:10, 9. Aug. 2024 (CEST)
Die Etymologie des Wortes Protestant ist mir klar, aber ich fürchte, da hat jemand den Titel geschrieben, der damit Probleme hat, oder es schlicht nicht bemerkte. Wenn jemand (oder ich) so was in einem Rahmen wie dem Café hier macht, geht das wohl in Ordnung, auch wenn es dann trotzdem seltsam ist, aber einem Magazin, dass den Anspruch erhebt, den der Focus immer wieder für sich reklamiert (es m.E: aber häufig nicht hinkriegt) sollte so etwas, zumindest im Titel, nicht passieren. Oder hat die Lacher auf seiner Seite. --Elrond (Diskussion) 08:46, 9. Aug. 2024 (CEST)
Als erstes muss man sich mal drüber klar werden, dass Nachrichtenseiten davon leben, dass sie von Benutzern angeklickt werden. Sie werten diese Clicks aus und per Software werden dann die Inhalte so optimiert, dass möglichst viele Clicks generiert werden. D.h. es wird nicht das geschrieben, was wahr und relevant ist, sondern was den Seiten Geld bringt. Am meisten Geld bringen immer Kriege und Machtämpfe, danach kommt Liebe und Lust. --2001:16B8:B88A:D300:6BCC:D197:8EC6:55C3 11:40, 9. Aug. 2024 (CEST)
Umgekehrt, glaube ich, vor allem, wenn mit "Liebe und Lust" einfach, nun ja, Sex gemeint ist. Aber das können/wollen "normale" Nachrichtenseiten so nicht abbilden ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 13:27, 9. Aug. 2024 (CEST)

Skandälchen im olympischen Dorf

Helft mal einem alten Mann das einzuordnen. Bei früheren Olympischen Spielen drehte sich alles um citius, altius, fortius. Jetzt lese ich dauernd von Zickenkriegen, schlechter Stimmung, schlechtem Essen. Ist das eine neue Generation, die einfach offener mit ihren Befindlichkeiten umgeht; ist das die neue Art Berichterstattung, die das Persönliche in den Vordergrund stellt; ist das ein Mix? Oder liegt es nur an meiner Wahrnehmung? 37.123.127.76 20:57, 7. Aug. 2024 (CEST)

es ist wie bei allen themen. die sozialen medien verbreiten irgendwelche kinkerlitzchen und das jeden Tag in massiver Form der Dauerbeschallung mit vokabeln, die aufregen sollen und derjenige der das nicht einordnen kann denkt, alles wäre ganz anders und schlimmer als früher in allen Bereichen, dabei ist alles überall wie immer. --Future-Trunks (Diskussion) 08:00, 8. Aug. 2024 (CEST)
Früher war alles... anders. Ist immer so. --AMGA 🇺🇦 (d) 08:53, 8. Aug. 2024 (CEST)
PS Zu "dauernd" kann ich nichts sagen (solche Medien konsumiere ich nicht), aber besser Zickenkrieg als Krieg à la Tonya Harding vs. Nancy Kerrigan (früher ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 09:03, 8. Aug. 2024 (CEST)
Social Media. Vieles blieb früher hinter den Toren des olympischen Dorfs, heute hat jeder Teilnehmer ein Handy vom Sponsor bekommen und sowieso ist in SM jeder Sportler heute seine eigene Marke. Wenn man dann nicht aufgestellt wird oder seinen Missmus nicht im Zaum hat, dann sind Bilder und Worte schnell gepostet und die ganze Welt bekommt es mit. Früher zum Reporter rennen war da schon eine grössere Hürde. Denn da Hauptproblem ist ja: Durch die SM-Vermarktung muss man sich ha vor den Followern (ob nun Fans oder nicht) rechtfertigen. Das ist die PK die quasi direkt und ungefiltert auf die Geräte in der Hosentasche gespeilt wird. Und die medien freuen sich, dann so bekommen sie die Skandälchen geliefert, ohne das sie hinterherrennen müssen, just swipen.--Maphry (Diskussion) 11:29, 8. Aug. 2024 (CEST)
Früher wussten die Zeitungen nicht, welche Artikel die Leser lesen. Die Masse waren sowieso Stamm-Abonnenten. Im Internet sehen die Medien jetzt ganz genau, wer was wie lange liest. Und was am meisten gelesen wird, wird morgen wiederholt. --2001:16B8:B88A:D300:6BCC:D197:8EC6:55C3 11:43, 9. Aug. 2024 (CEST)
Man weiß wenig über die Qualität des Essens bei früheren OS. Aber, daß das Essen bei OS in Frankreich schlecht ist, ist eine Schande für diese große Nation. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 18:09, 11. Aug. 2024 (CEST)