Diese Momentaufnahme der Wikipedia:Hauptseite wurde nachträglich rekonstruiert. Dadurch ist dies keine exakte Abbildung, Angaben wie die Anzahl an Artikeln sind daher ungenau.
Die Jurywahlen für den Zedler-Preis für Freies Wissen laufen bis heute. Außerdem werden Vorschläge für die besten Projekte und Artikel des Jahres 2011 entgegen genommen.
Artikel des Tages
Als i-Umlaut bezeichnet man in der historischen Sprachwissenschaft einen Lautwandel, bei dem sich ein Vokal einem nachfolgenden i-Laut (kurzes i, langes ī oder j) annähert oder ganz angleicht, indem er mit gehobener oder weiter nach vorn verlagerter Zunge gesprochen wird. Der i-Umlaut ist in den germanischen Sprachen in verschiedenen Ausprägungen zu finden; einzig im Gotischen ist er als eigene, von einer allgemeinen Hebung *e > i klar geschiedene Lautentwicklung unsicher. Beispiele: Neuhochdeutsch König, mittelhochdeutsch künic < urgermanisch *kuningaz; nhd. Lamm – Lämmer < ahd. lamb – lembir; nhd sitzen, neuenglisch sit, altsächsisch sittian < urgerm. *setjan. Im Hochdeutschen unterscheidet man zwischen Primärumlaut (kurz a > e, durch bestimmte nachfolgende Konsonantenverbindungen verhindert) und Sekundär- oder Restumlaut, je nach der Zeit, ab der die umgelauteten Vokale in der schriftlichen Überlieferung eigens als solche gekennzeichnet werden. Die umgelauteten Vokale wurden im Laufe der Sprachentwicklung auch auf Wörter und Formen übertragen, in denen sie rein lautlich nicht erklärbar wären, und dienen dabei zum Teil der Kennzeichnung grammatischer Kategorien zum Beispiel nhd. Schwan – Schwäne (statt älterem Schwanen) nach Gast – Gäste als direkte Fortsetzung von ahd. gast – gesti. mehr
Die Männchen des gefährdeten Scharlachroten Plattkäfers beknabbern während der Kopulation die Fühler der Weibchen.
Mit dem Concert in Central Park trugen Simon und Garfunkel zur Erhaltung des New Yorker Parks bei.
Eine Ḥilya beschreibt in kalligrafischer Form Aussehen und Charaktereigenschaften des Propheten Mohammed.
Das Selbstportrait der Künstlerin und Menschenrechtsaktivistin Sunaura Taylor war das erste Bild, das die Zeitschrift MonthlyReview in ihrem 55-jährigen Bestehen abdruckte.