Wikipedia:Humorarchiv/Sandburgenprinzip

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Sandburgensyndrom bezeichnet das Verhalten einiger Authoren "Wikipedianer", einen selbsterstellten Artikel wie persönlich erworbenes Eigentum zu betrachten und sich vehement gegen jegliche Versuche der Änderung und Korrektur zu verteidigen. Sie betrachten ihr "Werk" als Ihr Eigentum, als handele es sich um ihre persönliche Homepage und nicht um Informationswerk, daß auf Wikipedia steht und somit der Allgemeinheit gehört.

Ihr Verhalten ähnelt dem eines Kleinkindes, welches sich eine Sandburg gebaut hat, und sich vehement gegen alle Versuche sträubt, auch nur ein Teil der Sandburg zu verändern, etwa einen Anbau oder ein Türmchen. Daher der Name "Sandburgensyndrom"

Therapiemöglichkeiten

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Eine Therapie ist bis heute noch nicht bekannt. Es sind aber Fälle bekannt, bei denen Mailastausch und gutes Zureden eine Besserung der Symptome mit sich brachte. Jedoch keine Heilung.

Vorkommen und Häufigkeit

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Menschen mit Sandburgensyndrom sind in jeder Wikipedia international sehr häufig anzutreffen. Man schätzt ihre Zahl auf 75% aller Wikipedianer.