Wikipedia:Kandidaten für exzellente Artikel/Archiv 2005 6

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  • pro - wieder ein super Beitrag unserer Amphibienfraktion. -- Achim Raschka 11:19, 25. Apr 2005 (CEST)
  • abwartend - Insgesamt sehr gut und super bebildert. Als Nichtdeutscher würde ich mir Verbreitungsgebiet und Schutzstatus in Österreich und Schweiz wünschen. Und ich habe keine Ahnung, was die "planarcolline Höhenstufe" ist.--Bradypus 12:09, 25. Apr 2005 (CEST) jetzt pro--Bradypus 22:02, 25. Apr 2005 (CEST)
Deine Anmerkungen wurden inzwischen eingearbeitet. -- Fice 18:47, 25. Apr 2005 (CEST)
  • pro - Dank an alle Beteiligten für diesen informativen Artikel --MikeKrueger 20:41, 25. Apr 2005 (CEST)
  • pro - IMO recht kompletter Artikel. Bei einzelnen Formulierungen "holpert" der Textfluß etwas, was dem Gesamteindruck aber keinen Abbruch tut.--Kalumet 00:53, 26. Apr 2005 (CEST)
  • Pro - Kleine Anmerkung: "Mittelmeer-Laubfrosch" wird im Abschnitt "Verwandte Arten" mehrmals mit Bindestrich und auch mehrfach ohne (z.B. unter dem entsprechenden Bild und einmal im Text) geschrieben. Meiner Meinung nach sollte eine einheitliche Schreibweise verwendet werden. Ansonsten: sehr fundiert geschrieben, umfangreich und informativ und vor allem auch sehr gut mit relevanten Bildern bestückt. -- Uwe 01:06, 26. Apr 2005 (CEST)
danke für den Hinweis, wurde zwischenzeitlich korrigiert Michael Linnenbach 15:20, 26. Apr 2005 (CEST)

Der Artikel ist nicht von mir. Habe nur die Klangbeispiele und Notenbilder zugefügt. Der Artikel war im Review. Finde ihn ganz gut. Möchte mich aber, da ich etwas mitgewirkt habe eines PRO oder CONTRA enthalten. Gebt ihr mal fleißg eure Meinungen und Wertungen ab. Gruss Boris Fernbacher 21:18, 25. Apr 2005 (CEST)

  • Abwartend. Der Artikel gefällt mir sehr gut, jedoch finde ich 9 rote Wiki-Links ein wenig zu viel. Wenn es zu einer Stilrichtung nur eine Band gibt und diese noch nicht eingetragen ist, so kann ich damit leben, aber nicht mehrere pro Stilrichtung wenn zusätzlich noch andere Bands eingetragen sind. --Herr Schroeder 09:16, 26. Apr 2005 (CEST)
Das Problem ist, dass viele der Bands relativ unbekannt sind und wir wohl noch lange auf Artikel über diese Gruppen warten können und müssen. Daher habe ich die Wiki-Links bei den sehr unbekannten Bands rausgenommen und einige Bands komplett aus der Liste entfernt. Ich hoffe, das Ergebnis ist so akzeptabel. SebastianWilken 11:51, 26. Apr 2005 (CEST)
Ich habe die Links wieder hergestellt. Rote Links sind der Lebenssaft der Wikipedia, sie ermutigen die Benutzer, neue Artikel anzulegen. Ob die Existenz der verlinken Artikel ein Kriterium für einen exzellenten Artikel sein sollte weiß ich nicht, dies sollte jedenfalls nicht dazu führen, dass die Verlinkung unterbleibt oder entfernt wird. Godspeed You! Black Emperor wird sicher bald einen prächtigen Artikel haben, es wäre schade, wenn er dann von Progressive Rock aus nicht zu finden wäre. --Kurt Jansson 15:46, 26. Apr 2005 (CEST)
Ich muss Kurt Jansson in seiner Argumentation Recht geben. Daher werde ich jetzt den anderen Weg gehen und Stück für Stück die roten Links in blaue verwandeln. Die Artikel zu Magma und Gong stehen schon mal... SebastianWilken 15:51, 26. Apr 2005 (CEST)
Und schon ist es passiert: Godspeed You! Black Emperor ist fertig! Diese roten Links können also doch verdammt nützlich sein. :) SebastianWilken 00:24, 28. Apr 2005 (CEST)
  • pro - super, was aus dem Artikel in den letzten Wochen geworden ist! --wolfram diskussion 01:11, 28. Apr 2005 (CEST)
  • pro - Wirklich super Artikel, der es wert ist "befördert" zu werden. Vorher hatte ich wenig Ahnung von Prog-Rock, aber dieser Artikel gibt einen nahezu perfekten Überblick über diese Musikgenre -- Buergi 18:09, 29. Apr 2005 (CEST)
  • pro - Schön verständlich Yerodin 13:26, 30. Apr 2005 (CEST)
Das Verhältnis zwischen Prog Rock und Art Rock wird unter "Spielarten" näher beleuchtet. Als sporadischer Mitarbeiter enthalte ich mich ebenfalls der Stimme, finde aber, dass Sebastian, Boris und co. ganze Arbeit geleistet haben! Elektrolurch 18:50, 4. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Es ist halt das Problem jeder stilistischen Einordnung, ob in Rock, Jazz oder klassischer Musik (da gibt es auch verschiedene Ansichten, ob ein Komponist noch der Klassik, oder eher der Romantik zuzuordnen ist). 100% eindeutig lässt sich manches nicht einordnen. Aber ganz ohne Einordnungen und Bezeichnungen kommt man halt auch nicht aus. Es bleibt einem halt nur übrig, auf dieses Problem hinzuweisen. Und dies ist meiner Meinung nach im Artikel geschehen. Aus dem Artikel Progressive Rock -> Anmerkung: Einige dieser Spielarten verstehen sich der Oberkategorie Progressive Rock untergeordnet und dienen einer genaueren Klassifizierung bestimmter Strömungen des Progressive-Rock-Bereichs. Beispiel: Marillion lässt sich in die Kategorie Neo-Prog einordnen, bleibt dabei aber eine Progressive Rock-Band. In anderen Fällen, etwa zwischen Progressive Metal und Progressive Rock, ist allenfalls eine stilistische Verwandtschaft nachvollziehbar, jedoch keine hierarchische Gliederung. Einige Begriffe gelten eher der Klassifizierung bestimmter Stücke als einer allgemeinen stilistischen Einordnung des Interpreten, etwa Symphonic Rock im Fall von Yes. Aus dem Artrock-Artikel -> Artrock (zu deutsch: Kunst-Rock) ist eine Stilrichtung der Rockmusik, die eng mit dem Progressive Rock verwandt ist. Die Grenzen zwischen diesen beiden Stilrichtungen sind fließend und umstritten. Andererseits muss ich gestehen, dass mir der Sinn mancher Stilbezeichnung auch etwas unklar bzw. unscharf oder nichtssagend vorkommt. Welchen Sinn macht eine Schöpfung wie Retro-Prog (rückschauend und gleichzeitig progressiv), wenn man es wörtlich nimmt ? Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass hier manche Bezeichnung, die eher verschleiert als erhellt, von Plattenlabels, Bands und Musikjournalisten geschaffen wurde, um etwas besser vermarkten zu können. Aber da diese Bezeichnungen halt nun einmal üblich sind, ist es meiner Meinung nach richtig sie im Artikel auch zu erwähnen. Boris Fernbacher 19:15, 4. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Aus dem Wikipedia:Review

  • Ein sehr guter und ausführlicher Artikel über das kleine Land in Südostasien. --Pakxé 10:15, 26. Apr 2005 (CEST)
  • ich habe viel an dem Artikel gemacht, ich finde jedoch, dass die Einstellung hier noch verfrüht ist. Der Kulturteil ist noch arg lückenhaft und steht auf meiner Zutun-Liste, Medien nur ein Satz, Bildung nicht viel mehr. Zur Drogenpolitik wäre mehr zu sagen, als hier steht. Und einige der zahlreichen roten Links könnte man auch noch stopfen. Im Resultat bin ich also noch contra, aber vielleicht sehen die anderen Mitstreiter das ja anders. -- Herr Klugbeisser 03:20, 27. Apr 2005 (CEST)
  • **. Zu drei Sternen (=Exzellenz) fehlen mir noch ein paar Sachen, die ich eigentlich ins Review schreiben wollte, aber jetzt kommen sie halt hierhin: z.B. ist mir der Geschichtsteil entweder zu knapp oder ich hätte gerne einen Link auf Geschichte von Laos, der etwas ausführlicher ist; der Politikabsatz ist sehr trocken, vielleicht könnte man einen Teil davon in Politisches System von Laos auslagern und dafür etwas genauer darlegen, inwiefern Laos kommunistisch ist; etwas mehr zu den Staudämmen unter Wirtschaft/Umwelt; Rolle der Entwicklungshilfe?; der Abschnitt "Tourismus" ist noch recht nichtssagend; eine Auflistung mit den größten Städten wäre interessant; die (wenigen) Formulierungen, die sich an Reisende richten (z.B. unter Gesundheit) am besten ganz streichen; etwas schwache Bebilderung; insgesamt einfach zu wenig ausführlich und in einigen Bereichen (siehe Klugbeisser) arg wenig. Aber das wird noch. Lieben Gruß --Kliv 23:33, 27. Apr 2005 (CEST)
Ich stimme Kliv grösstenteils zu. Formulierungen, die sich an Reisende richten, würde ich jedoch nicht streichen, sie sind auch in Vietnam (bereits exzellent) vorhanden und in der Abstimmung nicht bekrittelt worden. Ich denke, dass Laos von vielen (potentiellen) Reisenden gelesen wird und dass genau diese sich über die Infos freuen werden. -- Herr Klugbeisser 10:59, 9. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • Als Mitautor ohne Votum, nach dem Erfolg von Sachsenross habe ich Hoffnung geschöpft, dass heraldische und vexillologische Themen in der Wikipedia durchaus auf fruchtbaren Boden fallen können. Deshalb der Vorschlag dieses Artikels. --Rabe! 20:43, 26. Apr 2005 (CEST)
  • neutral jetzt pro sehr gut zu lesender und informativer Artikel, dafür erst mal mein Lob, der mE aber noch ein paar Lücken hat. Zum ersten bezog sich das Lützowsche Freikorps tatsächlich auf die Farben des HRR und gibt es Belege dafür und gibt es Belege dass sich daraus die Fahne der Burschenschaften entwickelte. Diesen Teil würde ich mir ausführlicher wünschen. Auch den Abschnitt über die Farben der zwei deutschen Staaten könnte etwas ausführlicher sein. Z.B. warum wählte die DDR auch S-R-G, mW wollte diese damit nicht an die Weimarer Tradidtion sondern an die 1848er-Tradition anknüpfen. Und zur heutigen Zeit sollten eventuell auch noch ein paar mehr Zeilen als über das Lied von Mia geschrieben werden. Achso und es fehlt natürlich Literatur. Ich denke da sollte es einiges geben, zumal du ja auch sicherlich in ein paar Bücher geschaut hast  ;-). Insgesamt würde ich erstmal ein Review befürworten. Das Zeug zur Exzellenz ist auf jeden Fall gegeben. Gruß --finanzer 00:53, 27. Apr 2005 (CEST)
  • abwartend [jetzt pro! --ALE! 23:24, 3. Mai 2005 (CEST)] man müßte vielleicht Artikel wie [1], [2] (Zitat: "Eingedenk, daß bey den jugendlichen Freuden auch stets der Ernst des Lebens zu bedenken sey, bestimmten sie Roth und Schwarz zu den Farben ihres Paniers"), [3], zuerst noch verarbeiten. Ansonsten finde ich den Artikel schon relativ gut. --ALE! 15:09, 29. Apr 2005 (CEST)[Beantworten]
mein Prohabt ihr verdient, auch wenn meine Frage nicht beantwortet ist. (Wikisource) StillesGrinsen 03:23, 14. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Wartet mal noch ein bisschen. Ich habe jetzt mal massiv nachgerüstet zu 1815, 1848 und 1949. Da kommt noch ein bisschen mehr. Aber nicht mehr heute. --Rabe! 23:18, 29. Apr 2005 (CEST)
Gefällt mir schon gut. Du bist auf dem Weg zu einem Pro von mir ;-) --finanzer 23:24, 29. Apr 2005 (CEST)

Die Zeit des Abwartens ist jetzt vorbei. Die Punkte von Finanzer plus weitere Anregungen sind eingearbeitet, der Artikel ist fertig. Jetzt wäre ich mal für ein paar klare Wertungen (pro oder kontra) dankbar. --Rabe! 19:29, 3. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Wo er recht hat, hat er recht. Ich habe oben mein Votum geändert. --ALE! 23:24, 3. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Ich auch :-) --finanzer 02:02, 9. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • pro - als Heraldiklaie finde ich es schon ziemlich spannend, wie so eine Farbkombination zusammenkommt. Vielleicht noch eine Frage (die vielleicht mit dem Thema nur peripher zu tun hat: Ich finde es extrem auffällig, dass gerade unser Nachbarstaat Belgien die gleichen Farben nur in anderer Reihung und Form nutzt, sonst jedoch kein Staat der Welt. Gibt es dafür eine Erklärung? Gruß -- Achim Raschka 17:03, 4. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • Contra. In weiten Teilen halte ich den Artikel schon für exzellent. Allerdings halte ich die Dastellung des "Reichsbanners" für zu umfangreich. Zwei, drei Sätze mit einem Verweis auf den entsprechenden Artikel würden genügen. Die Abhandlung über die Popgruppe am Ende ist vollkommen überflüssig. Außerdem sind mir die meisten der (Lied-) Zitate zu lang. Aber letzteres wäre nicht wirklich ein nicht-exzellenz Kriterium. Asdrubal 14:13, 5. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Da muss ich energisch widersprechen. Die Ausführungen über das Reichsbanner zeigen deutlich, wofür die Farben in der Weimarer Republik standen, da lohnt es sich, ein wenig auszuholen. Die Affäre mit der Popgruppe illustriert auf exzellente Weise, wie wir uns im Deutschland der Gegenwart mit nationalen Symbolen schwertun. In anderen Ländern wäre so was ein Witz. Da behängen sich Punker mit Nationalfarben, weil sie das cool finden. Das ist in Deutschland anders und gehört erläutert. Die Zitate sind sinnvoll gekürzt (z.B. "Schwarz-Rot-Gold" von Freiligrath, "Michel nach dem März" von Heine und "Wir hatten gebauet ein stattliches Haus" von Binzer, schließlich das Lied von MIA.). Die Anführung der Zitate belegt, das Schwarz-Rot-Gold nicht nur als Farbkombination eine heraldische oder vexillologische Bedeutung hat, sondern auch als Wortkombination eine literarische. Schließlich wird in den literarischen Zeugnissen die Bedeutung der Farben viel deutlicher als in irgendwelchen Bildern. Hier wird gezeigt, was die Menschen in den Farben sahen und welche Hoffnungen sie mit ihnen verbanden. Alles exzellent. --Rabe! 19:07, 5. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Pro - Gut geschrieben, flüssig zu lesen. Was man alles über die Farben wissen sollte steht in diesem Artikel. Die Gedichte und Liedtexte sind eine wundervolle Ergänzung und runden ihn ab. Gruß von --W.Wolny - (X) 20:03, 7. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

  • pro.Ich kann nur hoffen das du diesmal mehr Erfolg hast als bei Mensur.

Hoffentlich bist du bereit für die Farben mit härteren Bandagen zu kämpfen. Aber vorsichtig hier wird man schneller als rechte Sau tituliert wie man gucken kann.--Ekkenekepen 08:47, 10. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Hatte zuvor nie von Herrn Gröber gehört, nach der Lektüre fühlte ich mich gut und ausgewogen informiert. Auf ein Bild kann zumindest ich verzichten.--Janneman 22:13, 27. Apr 2005 (CEST)

  • contra: Die letzten Jahre fehlen einfach. --Kapitän Nemo 18:45, 30. Apr 2005 (CEST)
  • neutral ... nach kurzem Blick hinein habe ich angefangen richtig zu lesen und bin mit Interesse dabei geblieben (was mir bei durchschittlich guten Artikeln nicht so geht). Nur, wie Kapitän Nemo anmerkt, frage auch ich mich, was der Erzbischof zwischen 1940 und 1948 gemacht hat. Ferner werde ich den Verdacht nicht los, dass bei aller bemühten Ausgewogenheit doch so etwas wie ein wohlwollendes "Freisprechen der Schuld" stattfinden soll, zumindest eine Relativierung, die stimmen kann, aber nicht stimmen muss. Letztlich bedarf der Hauptteil meines Erachtens einer besseren formalen Struktur mit weiteren Gliederungspunkten oder Untergliederungen. --Lienhard Schulz 14:24, 3. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • abwartend neben dem inhaltlichen "Loch" am Ende haperts m.E. auch mit der Optik. Wenn schon kein Bild vorhanden ist (was bei einer im 20. Jahrhundert gelebt habenden Person etwas befremdlich wirkt), sollte wenigstens das sehr umfangreiche Hauptkapitel Erzbischof von Freiburg durch Zwischenüberschriften aufgegliedert werden. Holger 23:46, 14. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Es hat ein bischen gedauert, bis ich die Vorschläge aus dem Review eingearbeitet habe. Jetzt ist der Artikel aber m.E. fertig. Ein paar Bilder werden wohl noch hinzukommen, da die Pflanze jetzt zu blühen beginnt. --BS Thurner Hof 23:02, 27. Apr 2005 (CEST)

  • Pro. Für mich als Botaniker ist zwar eher die erste Hälfte interessant aber für andere bestimmt dafür die zweite umso mehr. Einen Verbesserungsvorschlag hätte ich noch: Sie zählt sowohl zu den sogenannten Austrocknungsstreuern als auch zu den Wind- und Tierstreuern. Hier würde ich eine Verlinkung auf Anemochorie und Zoochorie vornehmen. Und ein oder zwei Bilder von Aquilegia am natürlichen Standort wären auch noch nett (ich krame mal, vielleicht habe ich eins). Gruss -- Martin Bahmann 11:45, 28. Apr 2005 (CEST)
  • Pro Hochinformativer, ausgefeilter Text. Wie schon angemerkt, könnten dem Artikel weitere Fotos den nötigen Hochglanz verleihen. (Übrigens auf Commons sind neue Bilder von BerndH!) Orchi 01:44, 30. Apr 2005 (CEST)
zwei mehr Bilder sind seit dem 27. hinzugekommen. --BS Thurner Hof 15:32, 1. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • Pro - Umfassend und informativ im Inhalt, sprachlich gelungen, schön bebildert. Von mir wieder einige kleine sprachliche Änderungen und Korrekturen, sowie diverse Änderungen der Formatierung und Ergänzungen/ Korrekturen im Literaturverzeichnis. -- Uwe 18:02, 1. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • pro - Dito, wie meine Vorschreiber. Der zweite, anthropozentrische Teil ist vielleicht etwas sehr stark gewichtet gegenüber dem biologischen, aber das ist Geschmackssache. Stellenweise habe ich mir beim Lesen etwas mehr stilistische Vielfalt gewünscht (z. B. häufige Wiederholung der Verben "gehören" und "verwenden"), aber das soll den positiven Gesamteindruck nicht schmälern. -- Fice 18:25, 1. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • Pro, s.o. - keine Unebenheiten mehr. --Brutus Brummfuß 12:00, 2. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Abwahl/Wiederwahl Sextant, 30. April

[Quelltext bearbeiten]

Mir ist unklar, ob dieser Artikel jemals einen Abstimmungsprozess durchlaufen hat. Die Diskussion ist im Archiv nicht zu finden.--CWitte 1 18:35, 30. Apr 2005 (CEST)

  • contra Ich halte ihn nicht für exzellent, höchstens für lesenswert.--CWitte 1 18:35, 30. Apr 2005 (CEST)
pro, d.h. behalten. Die positiven Veränderungen, vor allem die exzellente Zeichnung, sind überaus lobenswert!--CWitte 1 14:13, 17. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • contra (= ja zur Abwahl.). Das ist so vieeel zu wenig! SebastianWilken 23:52, 30. Apr 2005 (CEST)
  • Abwahl (siehe unten). Auch ein kurzer Artikel kann exzellent sein, wenn er sachlich richtig ist und - in diesem Fall - erklärt wie das Gerät funktioniert. Beides ist hier nicht der Fall. --HaSee 10:02, 1. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Bitte setzt den Artikel in die Wartung und bringt Eure Kritik da. Erst wenn diese nicht umgesetzt wird, dann geht es zurück hierher. --DaTroll 21:43, 2. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Was da nicht ok ist, steht seit mehreren Monaten in Diskussion:Sextant. --HaSee 10:20, 4. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Das mit der Wartung sehe ich nicht so. Ich glaube, dass der Artikel niemals exzellent war! Oder kann jemand den Link auf die Exzellenzdiskussion finden? Daher kann er hier direkt abgewählt werden. --CWitte 1 10:24, 4. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Die Diskussionen wurden früher nicht archiviert. Hier wurden nie einfach Artikel in die Exzellenten-Liste eingetragen. Viele Gruesse --DaTroll 12:48, 5. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Da stimme ich DaTroll zu. Ich habe ihn seinerzeit eingetragen und erinnere mich dass es eine Abstimmung gab, die ich aber aus besagten Gründen nicht mehr finde. Ich würde ihn heute als lesenswert kennzeichnen, denn er ist wesentlich besser als der durchscnittliche Text ohne Bilder hier. Bo 23:56, 8. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Ich glaub es ja nicht, Hauptsache bunte Bilder! Dass in dem Artikel nicht erklärt wird wie ein Sextant funktioniert, interressiert hier nach wie vor Keinen. Lesenswert ist er auch nur für Leute, die sich daran hochziehen was man in der WP für einen Mist verzapfen kann. --HaSee 10:23, 9. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Das war mir nicht klar, dass die Diskussion damals nicht archiviert wurde. Da der Artikel im März 2004 sein Label bekam, bin ich davon ausgegangen, dass er auch damals diskutiert wurde. Aber es beruhigt mich natürlich sehr, zu wissen, dass kein Artikel sich jemals am Auge der Exzellenzgutachter vorbeigeschlichen hat. In jedem Fall scheint mir aber das Meinungsbild doch eindeutig zu sein, was die Exzellenz des Artikels aus heutiger Sicht angeht.--CWitte 1 18:04, 10. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • behalten; die Kritikpunkte aus der Diskussion wurden überarbeitet, mir fällt jedenfalls jetzt nichts mehr ein, was noch fehlt. Insofern sind auch die vorherigen contra-Bewertungen zu überdenken, da der Artikel jetzt doch wesentlich erweitert und verständlicher gemacht wurde. Stephan Brunker 15:49, 14. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Alle von mir kritisierten Punkte sind korrigiert. Ob der Artikel jetzt exzellent ist, mögen Andere beurteilen. --HaSee 20:40, 15. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
So, jetzt ist auch noch eine Bedienungsanleitung mit Bildchen drin. Wer jetzt noch meint, das der Artikel nicht exzellent ist, weil was fehlt, der soll bitte sagen, was fehlt. Die Anleitung, wie man die Spiegel einstellt, gehört wohl nicht in den Artikel, das geht eindeutig zu weit. Stephan Brunker 12:23, 17. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • behalten obwohl ich nicht die Hälfte kapiert habe. Liegt aber an mir, man müsste schon die ganzen verlinkten Fachbegriffe nachschlagen, gewisse phsikalische Grundkenntnisse haben und den Artikel AUFMERKSAM lesen. Soweit ich das aber beurteilen kann, ist alles sauber und klar formuliert, illustriert und beschrieben. Nur ne Kleinigkeit: Sextanten wurden nicht nur meist neu gekauft und selten aus der Hand gegeben. Sie wurden auch oft untereinander verglichen. --Djducky 15:14, 20. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Artikel aus dem Review -- Furioso 00:56, 2. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Es gibt tatsächlich eine "offizielle" Grifftabelle von Heckel, die bis zum as² geht. Kann man besser formulieren. --mf 18:41, 16. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • contra Für mich als Laie noch kein ***-Artikel (Exzellenter), sondern eher ein **-Artikel (Lesenswert). Das Instrument könnte verständlicher und vor allem vollständig beschrieben werden. Zu den physikalischen Vorgängen erfahren wir auch sehr wenig.
  • Das Fagott ist ein tiefes Holzblasinstrument mit Doppelrohrblatt, ... . Was soll ich mir als Laie unter einem tiefen Instrument vorstellen?
  • Anders als auf der Abbildung der Einzelteile ist im Kasten rechts ein Instrument mit geteilter Röhre zu sehen, bei dem die Bassstange verkürzt und die Glocke um das entsprechende Stück verlängert ist. - Der Korpus besteht aus vier Teilen. Aus welchen Gründen bezieht sich der Text nicht auf die "Hauptbezeichnungen". Wäre der Gebrauch von Röhre und Glocke hier falsch? Die Nerwendung der Nebenbezeichnung verwirrt nur
  • Zur Verdeutlichung des Aufbaus wäre eine "Explosionszeichnung", oder eine andere geometrische Anordnung im Bild Teile des Fagotts wünschenswert. (siehe auch übernächste Anmerkung)
  • Das Instrument ist 1,35 m hoch, die .... Warum heißt es Höhe, wg. hoch? Wäre lang für Länge nicht besser?
  • Schade, dass der Artikel nicht eine ähnliche Grafik wie unter dem vierten Weblink (Abbildung der Luftsäule) enthält. In Kombination mit einer Legende der Teile (a..e) wäre das dann wirklich exzellent, denn es würde den Aufbau und die Funktion des Instruments in Einem verständlicher erläutern.
  • Das Rohrblatt: Der eigentliche Klangerzeuger des Fagotts ist ... Doppelrohrblatt, ... Wäre hier "Tonerzeuger" oder "Tonquelle" nicht treffender? Der Klang entsteht doch erst durch die schwingende Luftsäule?
  • Bilduntertitel Fagottrohre. Unter welcher Bezeichnung tauchen sie im Artikeltext auf?
  • Inwieweit beeinflussen sich die Frequenz des Doppelrohrblattes und der Luftsäule. Kann der Musiker die Frequenz/Tonhöhe beeinflussen? Und überhaupt, wie wird das Instrument bespielt?
  • Auf den Abbildungen sind noch andere Metallbeschläge erkennbar. Nur Zierrat? Wozu dienen sie? Zum Beispiel die kleinen runden Teller mit Kipphebel. Und dieser schwarze "Blutegel" mit Rändelmutter oberhalb des Legenden d im Bild Teile des Fagotts.--Thomas 15:47, 20. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank für die Anregungen. Ob Exzellenz oder nicht, ich werde diese mißverständlichen Formulierungen ausbessern und den physikalischen Teil erweitern (siehe übrigens auch Holzblasinstrument#Klangerzeugung). --mf 21:02, 20. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Habe jetzt die entsprechenden Abschnitte überarbeitet. Nun sollten alle offenen Fragen geklärt sein. --mf 10:47, 22. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Ich habe selbst an dem Artikel mitgeschrieben und den Artikel Auteur-Theorie eingebunden und imho lässt der jetzt wirklich keine wichtigen Fragen mehr offen. Ich frag mich wie ihr das seht, weil man höchstens noch strukturelle Kleinigkeiten verbessern könnte, die so aber nicht ins Gewicht fallen. Alles Thematische, das darüber hinaus geht, ist tiefenwissenschaftliches Geplänkel. Finds auch ein wenig schade, dass bisher nur ein Artikel aus der kat. Film dabei ist. --Djducky 00:27, 3. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Habe mal zu einer etwas ungewöhnlichen Maßnahme gegriffen und das Literaturverzeichnis eingeteilt. So ist es aber auch wirklich nachvollziehbar, da es keine allgemeine Literaturliste ist, sondern eher ein wissenschaftliches Quellenverzeichnis. Ansonsten nur einige Kleinigkeiten geschliffen, ich bin relativ zufrieden. --Djducky 01:19, 8. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Nach der Kritik in Diskussion:Autorenfilm habe ich nun einige Dinge noch klarer formuliert und werde im Falle von weiteren Anmerkungen gerne noch etwas dran feilen. --Djducky 23:01, 18. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel hat eine mehrwöchige Reviewphase hinter sich und es wurden soweit alle Kritikpunkte berücksichtigt. Man hat versucht, die Erfahrungen aus den Reviews von Pokémon und Super Mario zu nutzen und Hintergrundinfos wie wirtschaftliche Daten statt ausschweifender Fan-Beschreibungen von Spielstory und Figuren eingebaut. Viel Spaß beim Lesen! :-) --Waluigi 20:52, 4. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Nach mehr als sieben Tagen und 10:0 Pro-Stimmen könnte dieser Artikel auch schon in die Exzellenten gehen, falls auf dieser Seite noch Platz benötigt wird.--Waluigi 20:28, 20. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

aus dem Review:

Seit langem hat mich wieder ein Artikel auf Anhieb überzeugt. Meiner Meinung nach, ist dieser Artikel hervorragend gelungen. Ohne daß ich große Kenntnis der Materie habe, bietet das "Gefangenendilemma" für mich eine Fülle gut verständlicher Informationen zu einem interessanten Thema und regt zum denken an. Grüße, Sentry 20:20, 3. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

  • Pro Ein interessantes Thema ist sehr verständlich und umfassend (ein Spiel, mehrere Runden, über Generationen, Strategien, psychologische Aspekte) dargestellt. Von vielen Seiten beleuchtet (Wirtschaft, Wohlfahrt, Kriminalistik). Sprachlich gut. Layout gut. -> Exzellent. Boris Fernbacher 22:09, 3. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • abwartend -- Der Artikel ist zwar sehr gut geschrieben, aber die genauere Beschreibung, wie es zu dem Spiel kam, könnte noch interessant sein. Dazu wären ein paar mehr Links nicht schlecht. Nicht jeder weiss, was eine Matrix ist. --Djducky 22:12, 3. Mai 2005 (CEST) Unterschrift nachgetragen --Jcornelius Benutzer Diskussion:Jcornelius 22:33, 3. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • pro endlich mal wieder ein guter Kandidat aus der Ökonomie. Stern !? 01:19, 4. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • contra: stilistisch verbesserungsbedürftig, der Sprache fehlt es an Präzision. Literatur enthält die zentralen Werke, inhaltlich solide. --Elian Φ 03:51, 4. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • Abwartend Die Literaturliste finde ich mit zwei Titeln etwas dürftig. Auch die Historie, wie es dazu kam, könnte noch nachgereicht werden, denn die ist sicher interessant. Liest sich teilweise sehr gut, teilweise dann recht "ruppig". Vor allem die Auflistung der Spielstrategien... Was habe ich da gerade hier bei den Exzellenten schon öfters lesen "müssen" "Listen ist nich..." usw.. Na ja, ganz so streng will ich es nicht nehmen, aber man könnte das sicherlich noch etwas besser ausformulieren. Ebenfalls spielt gerade in der VWL-Lehre und überhaupt in der Wirtschaft das Gefangenendilemma eine große Rolle und das könnte durchaus noch noch deutlicher herausgestellt werden mit ein paar schönen Beispielen für die jeweiligen Situationen. Auch die mangelnde Bebilderung stellt sicherlich für viele hier ein Problem dar... ;-) - War nur Spaß, stört mich persönlich bei dem Thema nicht, aber ich habe hier echt schon viel gelesen zu genau dem Umstand mittlerweile. Sonnenwind 19:42, 4. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • Contra Hab den Artikel gelesen. Ist zwar interessant, aber irgendwie fehlt mir die Struktur, der Überblick, da er so wie er derzeit geschrieben steht, meiner Meinung nach zu lang ist, bzw. zu unpräzise und undeutlich geschrieben ist, für diese Länge. Ist meine Meinung. Abgesehen davon hab ich immer noch nicht die Spieltheorie begriffen (nämlich die Tabelle), aber das hat ja nichts mit dem Artikel zu tun ;-) -- Otto Normalverbraucher 00:28, 16. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • contra Inhaltlich solide aber ich sehe auch keine wirklich Exzellenz irgendwo. Und was mir bei den Beispielen wieder auffällt: es gibt diverse sozialpsychologische Experimente, dass reale Menschen in halbwegs realen Situationen (die dem Gefangenendilemma nachgestellt sind) eben nicht egoistisch-rational handeln und damit als Gruppe weit bessere Ergebnisse erzielen, als sie es laut Theorie müssten. Das wäre als Gegenpunkt zu den rein abstrakten Beispielen eventuell dann doch erwähnenswert. -- southpark 04:37, 22. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • Contra Einleitung und eigentliche Definition dieses Dilemmas sollten sprachlich noch überarbeitet werden; es dauert für den Leser eine Weile, bis er durchsteigt, was es mit dem Gefangenendilemma auf sich hat (ich bin vielleicht auch etwas schwer von Begriff;-)) Die Beispiele sind sehr gut und auch unterhaltsam zu lesen. Kettelring 17:19, 23. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Nachdem wir ja nun schon ein paar exzellente Schlachten-Artikel haben, hier endlich mal ein rundum gelungener Text zu einem Friedensthema aus dem antiken Griechenland, das kaum bekannt aber darum umso interessanter ist. Fakten, Darstellung der Zusammenhänge, Quellen und Literaturangaben, Stil - alles stimmt. Einziges Manko: Keine Bebilderung. Ist bei einem ideengeschichtlichen Thema aber auch schwierig. Also:

Ist doch unsinnig dieses "Ohne Bild nicht exzellent". Das führt doch nur dazu, dass irgendwelche Bilder reingesetzt werden, die dem Leser kaum etwas bringen. Ein Bild muss auch in den Textzusammenhang passen. Andernfalls ist es besser ohne Bild. Eine Landkarte wäre in diesem speziellen Fall für den Leser hilfreicher, als einfach nur irgendwelche "antiken Steinköpfe", die auch in jedem anderen in Bezug zu Griechenland stehenden Artikel auftauchen könnten. Boris Fernbacher 20:00, 4. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
es sind nicht irgendwelche beliebigen "antiken Steinköpfe", sondern Personen, die im Artikel wie beispielsweise Xenophon mehrfach genannt werden und eine bedeutende Rolle in der Entwicklung spielten. Xenophon wird zudem an der Bildstelle ausführlich zitiert. --Lienhard Schulz 21:20, 4. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Sorry, ich habe das mit den "antiken Steinköpfen" nicht kritisch gemeint. Es war nur als Antwort auf die These: "Ohne Bild nicht exzellent". Bin aber trotzdem der Ansicht, dass eine Karte hier mehr bringen würde (speziell wenn es um die Hegemonialstellung einer Macht im Raume geht), als ein Bild einer Büste (das ja auch reingehören kann). Mir gefällt der Artikel übrigens (egal ob mit oder ohne Bilder). Habe auch mit Pro gestimmt. Boris Fernbacher
  • pro Das ist kein einfaches Thema - zumal die historische Forschung erst wieder in den letzten jahren sich dem "antiken Völkerrecht" zuwendet. Bei solch einem Thema finde ich die Frage nach Bebilderung auch unsinnig: man kann zwar Bilder von Büsten etc. oder ein paar Karten reinstellen, aber alles in allem ist der Artikel gut durchstrukturiert und leitet gut in diese komplexe Materie ein. Inhaltlich finde ich das sehr gut - noch länger und man würde sich nur verästeln in Nebensächlichkeiten. --Benowar 21:23, 4. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • Als Autor des Artikels enthalte ich mich natürlich, sehe die Kritik wegen der fehlenden Karte aber als völlig berechtigt an. Doch Rettung naht! Captain Blood hat sich dankenswerterweise bereit erklärt, eine Karte zum Thema zu erstellen. Es kann nur ein wenig dauern, da er momentan mit anderen Aufträgen ausgebucht ist. Im Übrigen freut's mich, dass auch so ein abgelegenes Thema wie die koiné eiréne auf Interesse und Zustimmung stößt. Schönen Gruß Stefan Volk 22:49, 7. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
    So, jetzt befindet sich dank der Arbeit von Captain Blood auch endlich eine Karte im Text. Sie zeigt die wichtigsten griechischen Stadtstaaten und ihre Bündnissysteme zur Zeit der thebanischen Hegemonie. Stefan Volk 01:12, 19. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • pro endlich mal ein friedliches Thema.. -- Geos 11:06, 10. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • pro lange hat der Friede ja aber leider nicht gehalten --Saperaud [@] 14:12, 14. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Eine sehr präzise und gut nachvollziehbare Darstellung. Offen bleibt für mein Empfinden nur die Frage: Was ist denn in der Neuzeit an Ideen dazugekommen? Es wirkt so, als sei das ewige Spiel mit den Billardkugeln, das "Gleichgewicht der Kräfte" auf der Basis von Staatssouveränität das einzige Prinzip, auf dem sich Frieden - vielleicht - mal bauen lässt. Wie steht es denn um die Idee einer zivilisierenden Bürgergesellschaft, die Militärmacht durch demokratische Kontrolle bändigt? War sowas damals undenkbar, wie wurde es dann denkbar? (nur als mögliche Ergänzung des letzten Teils oder einfach als weiterführender Gedanke) Jesusfreund 21:34, 18. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • pro wunderschöner artikel, wirklich gar nichts mehr zum meckern gefunden. -- southpark 03:30, 23. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Kommt drauf an... ;-) Joanne K. Rowling? -- Carbidfischer Kaffee? 15:53, 4. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Hedwig ist ja auch kein Wildtier, sondern wurde in Eeylops Eulenkaufhaus in der Winkelgasse in London gekauft... Auf Wellemsittich-Verbreitungskarten ist ja auch nur Australien eingefärbt, obwohl es genug in Deutschland gibt. --slg 11:15, 5. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Ach so ist das? Deswegen fehlt also mein Haus auf der Meerschweinchen-Verbreitungskarte. ;-) -- Carbidfischer Kaffee? 14:49, 6. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

aus dem Wikipedia:Review

  • pro-seit dem 10. April hat sich im Review nichts mehr getan und evtl. gibts es noch kleine Unstimmigkeiten. Ich finde den Artikel allerdings für einen Bezirksartikel einer Großstadt Deutschlands wegweisend. -- Achim Raschka 23:02, 4. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • Contra – Hier werden viel zu viel Informationen verarbeitet (Endlose Listen von Schulen, Vereinen und gleich 12 Weblinks), so das der Artikel einen erst einmal erschlägt. Viel hilft nicht immer viel. Auch gibt es noch eine Reihe von Fehlern im Kapitel Geologie und Geographie (Siehe auch meine Kommentare im Review). In dem Unterkapitel Spätantike wird der Verlauf einer Römerstraße mit „Ein gutes Stück nördlich“ bezeichnet – da würde ich schon eine präzisere Angabe erwarten. -- berreu 11:27, 5. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • pro Möchte außerdem dem Contra von "Berreu" entgegentreten. Ich finds gut dass hier so vieles erwähnt ist, oder anders gesagt, wenns wen interessiert wird er hier seine Freude haben! Somit ist der Artikel außerdem immer noch ausbaufähig - und warum sollte das nicht alles seinen Platz in einer Enzyklopädie haben? Und das "gute Stück nördlich" - naja, das ist halt sicher nicht so leicht, heute noch eine Römerstraße zu finden ;-) Wie auch immer. Ich stimme "pro" -- Otto Normalverbraucher 00:25, 16. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • pro in der Tat ein erstaunlicher Stadtteilartikel. Die Fülle von (auch) weniger wichtigen Infos macht den Großteil des praktischen Nutzwertes aus, und der geschichtlich-naturwissenschaftliche Teil sieht äußerst gut recherchiert aus. Nur sprachlich müßte man noch mal drübergucken, manches ist zu unpräzise, obwohl generell sehr interessant-locker geschrieben - werde vielleicht mal auf der Disku des Artikels vorstellig -- Schachtelsatz Schachtelpost 00:47, 18. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • neutral erstaunliche und umfassende Fleißarbeit. Leider geht zwischen all den Bäumen mehr als einmal der Wald verloren; für nicht-Einhemische kaum zu überblicken und irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, das wichtige Kapitel vergessen wurden, ohne dass mir ganz klar ist, welche. Inhatlich nichts zu meckern, sprachlicher/von der Gliederung her aber definitiv noch überarbeitungsfähig. -- southpark 03:40, 23. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

aus dem Wikipedia:Review

  • pro- seit dem 11. April hat sich im Review nichts mehr getan und evtl. gibts es noch kleine Unstimmigkeiten. Kritisiert wurde die schmale townbox (die mir auch nciht gefällt), aber das ist imho Geschmackssache. Ansonsten ein sehr schöner Artikel aus dem äußersten Osten Deutschlands -- Achim Raschka 23:07, 4. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • nun Enthaltung: Die Kritik an der Townbox wurde umgesetzt, vielen Dank. -- Dishayloo [ +] 03:17, 23. Mai 2005 (CEST) Dagegen: Wenn es nur um Geschmack ginge, wäre mir die komische Townbox egal, ich habe eh kein Verständnis von Layout. Von mir aus braucht ein exzellenter Stadtartikel auch gar keine Townbox haben. Aber das komische Ding ist ärgerlich, es bricht mit der gewohnten Navigation in Wikipedia-Artikeln. Das Inhaltsverzeichnis ist an ungewohnter Stelle und ein Überschriftslink führt in die komische Townbox. Das ist unheimlich verwirrend. Das Inhaltsverzeichnis sollte von sich aus nicht in den Artikeln umherspringen, wer es am Rand haben will (oder ausblenden oder was auch immer) kann das per CSS erledigen - für alle Artikel in gleicher Form. -- Dishayloo [ +] 14:35, 5. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • Dagegen: Noch scheint mir der Artikel zwar lesenswert, nicht aber exzellent. Mir sind z.B. einige Sätze zu lang/wirr (Durch die Lage an der Alten Dresden Teplitzer Poststraße brachten die kriegerischen Auseinandersetzungen und die marodierenden Truppen im 30jährigen und im 7jährigen Krieg sowie besonders während des Napoleonischen Krieges 1813 (hier lieferten sich Russen und Franzosen auch in den Nentmannsdorfern Kalkbrüchen blutige Gefechte), von dem noch die sog. „Napoleonschanze“ bei Herbergen zeugt, Not und Elend über die Bewohner der Region.) oder grammatisch falsch (Nachdem das Kalkwerk Borna ... geschlossen wurde, ist ein wesentlicher Arbeitgeber in der Region weggefallen. Hier müßte wohl Da stehen..) Ferner fehlen mir einige Informationen: Beispielsweise finden sich unter Verkehr keine Hinweise auf die nächsten Bahnhöfe und die Einbindung in den ÖPNV. Auch Radwege etc. scheint es hier nicht zu geben? --KUI 15:44, 5. Mai 2005 (CEST)
  • pro Die Problematik Townbox habe ich wieder auf die Infobox Deutsche Stadt zurückgesetzt, da es doch mehr Kritik als Zustimmung zur schmalen Townbox zu geben scheint. Die Anregungen zum Verkehr habe ich ebenfalls versucht einzubauen. Was die langen Sätze angeht, werde ich versuchen mich zu bessern. Das "wirr" kann ich allerdings nicht nachvollziehen. --Gert Hänsel 15:15, 9. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • pro, wenn auch noch etwas abwartend - Für eine Gemeinde mit 2.500 Einwohnern wirklich exzellent. Die Schachtelsätze muss man einfach mal zerteilen und eventuell umformulieren. Das ist aber jetzt nicht die Welt und müsste in einigen Tagen zu machen sein. Geo-Loge 21:13, 9. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • Contra, hier ist sicherlich viel Material zusammengetragen worden. Doch leider hapert es bei der Sprache: "urkundlich erwähnt" ist eine der liebsten Stilblüten, die man in Städte/Gemeindeartikeln findet, ein Dorf "erscheint (..) in einem Lehnbrief" (Marienerscheinung?) und ziemlich lieblos findet man "30jährigen Krieg" dahin gekleistert. Trotz aller erkennbaren Liebe, die in dem Artikel steckt, fehlt einem womöglich die Lust zur weiteren Lektüre. --Zytoxy 08:43, 18. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • pro: Mag sein, dass sprachlich noch einiges zu verbessern ist, eine solch umfangreiche Materialsammlung zu einer kleinen Gemeinde findet man aber ausgesprochen selten und dies verdient Anerkennung. Ich habe den Artikel mit Interesse gelesen. --Borna 09:41, 20. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • pro: durchaus umfassend. Jedoch könnte die Literatur zum Protokoll und die Erläuterung des Aufbauschemas ausführlicher sein. --Wendelin 21:42, 17. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • contra: der Artikel ist in seiner jetzigen Form zu fachlich. Wer kein Vorwissen mitbringt, der wird gar nichts verstehen. --Herr Schroeder 08:52, 19. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • contra Nur zwei Bücher unter Literatur, da fehlen ein paar Standardwerke (Databecka kann dafür vermutlich eher raus). An der Verständlichkeit des Artikels kann man noch arbeiten - er muss nicht für Oma verständlich sein, aber auch jemand, der sich bemüht, steigt nach kurzem Lesen aus. --Elian Φ 17:20, 19. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • contra Die TCP-Software ist eine Funktionssammlung zum Beispiel in der Winsock.dll oder im Kernel (je nach Betriebssytem unterschiedlich). Die Anwendung ist zum Beispiel ein Webbrowser oder ein Webserver (zum Beispiel Apache). – Ich denke nicht, dass explizit Dateien genannt werden müssen. Und wenn doch, bitte das zugehörige Betriebssystem dazu. Außerdem sollte der Artikel besser formuliert werden (hier: zum Beispiel in zwei Sätzen dreimal).
Während der Datenübertragungsphase (active open) sind die Rollen von Client und Server (aus TCP-Sicht) vollkommen symmetrisch. – Die Datenübertragungsphase heißt nicht active open. active open ist, wenn ein Client-Prozess die Verbindung auf eigene Initiative hin öffnet, also ein SYN-Paket schickt.
Drei-Wege-Handshake – sollte man das vielleicht wie im englischen Three-Way-Handshake nennen?
Insgesamt bin ich der Meinung, dass der Artikel in Review sollte, und dann nochmal gründlich überarbeitet werden soll. Im aktuellen Zustand ist der Artikel oft zu unpräzise. --Ww 00:40, 22. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
@Ww: Ich bin ganz deiner Meinung. Mir ist sowieso schleierhaft wieso ein halbfertiger Artikel als "Kandidat" gesetzt wurde. Man sollte den Artikel eher ins Review setzen. Ich habe nur 3 Bücher über TCP. Davon kann man getrost "1,5" vergessen. Es wäre schön, wenn mehr Leute an diesem Artikel mitarbeiten würden. - Appaloosa 01:37, 22. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • Pro - Hier ist alles drin und alles dran! Matt1971 13:31, 9. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • Nun Contra, da sich nix großartiges getan hat. Kritikpunkte bleiben: wo ist die Literaturliste? Zudem wird mir die Bedeutung des Paradieses in Judentum, Christentum und Islam etwas zu knapp abgehandelt. Und zuletzt: es wird bei Klärung der Namensbedeutung von Paradies (die ja in den Artikel eingeflochten ist, sonst würde mich das wenig stören) so weit ich sehe darauf verzichtet, dass Paradies sich von einem altpersischen Lehnswort (pairadaeza) abgeleitet hat, was uns schließlich durch das griechische "Paradeisos" überliefert wurde. Dies hängt auch mit der Bewässerungstechnik und den künstlichen Tierparks der Achämeniden zusammen, die einen großen Eindruck auf die Griechen gemacht haben; wenn ich mich recht erinnere, taucht es bei Xenophon in seiner Anabasis auf. Wenn man schon die Etymologie aufrollt, sollte man das schon beachten. --Benowar 13:53, 9. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • Contra Ich beziehe mich jetzt ausschließlich auf den Abschnitt «Das Paradies im Islam» und da ziehe ich nur zwei Beispiele heraus: a) Die «Logik» des ersten Satzes: zwar gebe es [viele] Beschreibungen aber keinen einheitlichen Namen. Wenn man bei so etwas überhaupt einen Zusammenhang konstruieren kann (und warum sollte man?), dann aber bestenfalls umgekehrt. b) «Das dem klassischen Hocharabischen verwandte جنّة dschanna ist nicht so häufig.» In der Encyclopedia of Islam ist es das Lemma, es ist der koranische Hauptbegriff und ... Kurz: Ich komme, bei grober Zählung (Dinge, die fehlen, z.B. die Synonyme Dar as-Salam, al-Muqama, al-Chuld ..., nicht mitgerechnet) auf 8 inhaltliche Fehler in 3 kurzen Absätzen. Jetzt brauch ich erst mal ein Taschentuch und wenn ich mit dem Weinen fertig bin, dann leg ich Wikipedia:Kandidaten für peinliche Artikel an ... --Baba66 18:06, 9. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • Contra Ein derart diffiziles Thema, dass man lebenslang recherchieren könnte/bräuchte und trotzdem wohl nicht alle Aspekte erfasst hätte. Keine einzige Literaturangabe? "Hier ist alles drin und alles dran!"? Also ich könnte da als absoluter Laie noch zig Sachen aufzählen die da nicht dran sind, von der Korrektheit mal ganz zu schweigen. Die interessanteste Frage wäre für mich da wohl: Warum gibt es Paradiesvorstellungen und wie haben sich diese im Wechselspiel mit ihrer Umwelt bzw. auch gegenseitig herausgebildet? Noch eine Frage stellt sich aber gleich zu beginn und ist etwas trivialer: Warum heißt der Artikel "Garten Eden", wo er doch alle möglichen Paradiesvorstellungen abdecken soll (also auch solche mit gänzlich anderen Charakteristika und aus anderen Kulturkreisen inkl. der nicht rezenten Paradiesvorstellungen)? --Saperaud [@] 21:36, 9. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • Habe den Artikel nur angelesen, trotzdem Contra. Erstens scheint der Artikel völlig unredigiert zu sein (Zwei Zeilen: Das Finden zweier weiter Flüsse mit gleichem Attribut erscheint noch unmöglicher. Belege dafür dass es historisch entscheidend andere Flussläufe liegen derzeit ebenfalls nicht vor. Dagegen fliessen sie alle Flüsse ... mit drei Syntaxfehlern). Zweitens: Die mittelalterlich-christlichen Paradiesvorstellungen kommen deutlich zu kurz: Paradies und Himmlisches Jerusalem, Alexanders Zug bis vors Paradies, das Paradies im geographischen Weltbild (die Bildlegende zur Ebstorferin habe ich etwas ergänzt). Weiteres wurde schon genannt. --Sigune 02:55, 10. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • contra Nachweise fehlen, die Weblinks geben nur einige Quellen an. Ein exzellenter Artikel muss aufgrund der maßgeblichen Forschungsliteratur verfaßt sein und diese muss natürlich auch angegeben werden. --Historiograf 18:57, 10. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • nachfragend - "Eigentlich" sähe ich dort gerne eine Behandlung des sozialistischen Gegenkonzeptes "Paradies auf Erden". Man könnte sich ja nochmal kurz der Sache mit dem Obstgarten (Pardes) annehmen. Und noch viele Kleinteile mehr. -- מישה 09:08, 18. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel behandelt die technischen Details dieses Geräts genauso sorgfältig wie den politischen Zusammenhang, der zu seiner Entwicklung führte. Das Thema ist auch aktuell (60. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus), der Atikel ist m.E sehr gut für einen "Artikel des Tages" geeingnet.-- Peter Steinberg 00:43, 11. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

contra: Immer langsam mit den jungen Pferden. Man liest nicht viel zu technischen Details und auch viele andere Punkte sind eher vernachlässigt. Welche Rolle spielte das Gerät auf allen denkbaren Ebenen? Wie und von wem wurde das Projekt weshalb unterstützt? Wo kann man sich weiter einlesen (keine Literatur)? --Saperaud [@] 00:54, 11. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • contra nett, aber noch lange nicht exzellent. s.o. -- southpark 00:59, 11. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • contra: Der Artikel geht noch zu wenig auf den Volksempfänger als wichtiges Element der NS-Propaganda ein und ist im Allgemeinen noch viel zu kurz und viel zu unausführlich. SebastianWilken 01:02, 11. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • contra: Das ist einfach viel zu wenig, das sind allgemein bekannte Infoschnipsel plus ein bis zwei Fakten und technische Bezeichnungen. Dazu fehlen strukturierende Überschriften, Literaturangaben, spezielle Funktionsweise...der Rest wurde schon angesprochen. Sorry, aber das ist wirklich eher ein sehr durchschnittlicher Wiki-Artikel, der noch viel, viel Zuwendung braucht. Meiner Ansicht nach noch nicht einmal reif fürs Review. Da fehlt einfach noch zu viel. Ist nicht bös gemeint. :-| --Djducky 02:46, 11. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • Contra. Zu wenig, vor allem zu wenig Hintergründe. Die Propagandawirkung ist imho viel wichtiger als technische Details. -- Carbidfischer Kaffee? 13:30, 11. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • Contra' Ein netter Artikel, aber zum exzellenten Artikel fehlt einiges. Auffallend sind auch die etwas veralteten Ausdrücke: "auf Geheiß von...", "drakonische". Außerdem wurde an dem Artikel über ein Jahr nichts wesentliches ergänzt, bis Peter den Artikel wohl zufällig fand. --Roy 17:02, 13. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
contra An "auf Geheiss von" und "drakonische" kann ich nichts Veraltetes sehen. Ganz normales Deutsch. Im Duden sind diese Ausdrücke übrigens auch nicht als "veraltet" gekennzeichnet. Aber der Artikel als solcher scheint mir auch nicht sonderlich herausragend. Gestumblindi 01:44, 14. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • Dafür: Der Artikel zeigt ausführlich Historie, charterfolge & Musikstil der Band
  • Contra. Zu wenig Textsubstanz, kaum Hintergründe, mehr Liste als Artikel. -- Carbidfischer Kaffee? 09:08, 13. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • Contra. Sprachlich zu sehr Fanartikel. Da müsste noch mal richtig drüber gegangen werden. --Zinnmann d 09:39, 13. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • Contra Sehr gewöhnungsbedürftiges und schlecht zu lesendes Layout. (bedingt durch die ellenlange Chartliste). "Er hatte, um das Ende seines Lebensabschnittes als Punk zu verdeutlichen, seine Platten zerhackt." liest sich etwas merkwürdig. Die Aktion zeigt ihn doch gerade noch sehr Punk-verbunden. --Herrick 09:52, 13. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • Contra: (Fast) nur Liste, keine Bilder. Die neuere Geschichte kommt viel zu kurz. SebastianWilken 12:29, 13. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • contra: Immer noch keine Band-Info-Vorlage eingebaut, stattdessen langweilige und uninteressante Chart-Platzierungen. --Leipnizkeks 23:03, 13. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • contra: also von einem exzellenten Artikel erwart auch ich mir mehr als sicher 75% Aufzählungen von Alben, Singles usw. :-| -- Otto Normalverbraucher 01:03, 16. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • contra: Der Artikel enthält kaum wertvolle Informationen. Alles was drin steht und ich noch nicht über die Band wußte scheint eher erfunden oder gehört ins Reich der Legendenbildung. (Z.B würde ich bei einer Band, die eine Depütsingle in einer Auflage von 5000 Stück produziert kaum glauben, dass sie sich ihren Namen aufgrund von Minderwertigkeitskomplexen gibt. Ich habe schon 100erte von Punkkonzerten gesehen. Aber ich habe noch nie erlebt, dass auch nur irgendwann mal das Geld zurückgefordert wurde, nur weil die Band grottig war. Da müsste man jedes zweite mal das Geld zurückverlangen. Zumal Punkkonzerte nur selten viel Geld kosten.) Mindestens 10 Stellen sind verdammt povig. Der Abschnitt Liedtexte wirkt als Rechtvertigung massenweiße zitieren zu dürfen. Ist der Artikel überhaupt schon mal durch den Review gegangen? Insgesammt ist er auch viel zu knapp für eine so bekannte Band, über die es noch viel mehr zu sagen gibt. --Coma 09:52, 16. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • Contra. Mehr Liste als Artikel, Chartplatzierungen sind raus, aber der Artikel selbst bedarf trotz 2maligen Review-Prozesses immer nóch überarbeitung. Wenig Text, viel Quatsch, viele Superlative. Zu sehr Fanartikel...Ich werde das ändern, soweit möglich Jensen 23:39, 17. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • neutral hier wurde von Benutzer:MIBUKS ein Kandidatenbaustein eingesetzt. --Leipnizkeks 23:01, 13. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • contra - Also so wird das nichts. Der Artikel ist ja nicht einmal annähernd lesenswert. Nichts zur rechtlichen Situation der Anreinerstaaten in Bezug auf Fischfang, Schiffsverkehr und Umweltproblematik. Geschichte dürftig. Nichts zu Geologie und tektonischer Geschichte der Ostsee. Nichts zu der Lebewelt und den Problemen mit nicht endemischen Arten. Kaum Geochemie und Schadstoffbelastung bzw. Wasserqualität. Wirtschaftliche Bedeutung und Nutzung der Ostsee insgesamt mager. Viele Überschriften mit wenig Informationen abgespeist. Keine wirklich sinnvolle Struktur. ... --Saperaud [@] 00:46, 14. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Um noch etwas konkretes loszuwerden: Die Beckenstruktur, also das wichtigste geologische wie ozeanologische Merkmal wird nicht einmal erwähnt. Das die Ostsee praktisch dreigeteilt ist, mit jeweils unterschiedlichen Tiefenstufen, ist nunmal ein Muss. Ebenso eine topografische Tiefenkarte, nicht nur ein buntes was-weiß-ich der Wasseroberfläche. --Saperaud [@] 13:38, 15. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • Contra - Es sind viele Einzelinformationen enthalten, die aber in der stark aufgesplitteten, thematisch nicht immer ganz folgerichtig strukturierten Gliederung manchmal einfach untergehen. Durch diese (Zer-)Gliederung wirkt der Artikel insgesamt sehr unruhig und tabellenhaft. Ich hatte beim Durchlesen das Gefühl, man müsste die dargebotenen Informationen nochmal zusammenklauben, durchrühren und neu nach Fachgebieten sortieren (und dabei teilweise auch noch deutlich ausbauen). Bilder werden außerdem schmerzlich vermisst. -- Fice 12:11, 14. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • contra Der Aufbau ist nicht wirklich geschickt und man hat den Eindruck, dass der Text zur Hälfte aus Überschriften besteht. Und das wirklich nichts zur Biologie drin steht und die Geologie vor allem unter touristischen Gesichtspunkten abgehandelt wird, tut schon ein bißchen weh. -- southpark 10:14, 15. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Zumindest zur erdgeschichtlichen Entstehung habe ich gerade einen Absatz eingefügt. Das hilft aber auch noch nicht wirklich. -- Fice 13:27, 15. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
So jetzt kann der Artikel eigentlich weg und wir sind froh ihn nie wieder zu sehen. Oder so. Sollte sich dennoch jemand finden der darüber nachdenkt etwas zum Artikel zu schreiben: nicht entmutigen lassen, steter Tropfen höhlt den Stein und auch ein Sack voller Flöhe enthält nur eine endliche Anzahl derselben. Zu den Bildern: Was meint erwartet werden darf und speziell von wem erwartet? Urlaubsbilder vom Strand kriegt man sicher leicht aber versuche mal an ein gemeinfreies morphologisches Tiefenprofil, eine geologische Karte oder eine detailierte Seekarte zu kommen. Ganz zu schweigen von Strömungskarten. Als selbstverständlich kann und sollte man da noch nichts erachten. --Saperaud [@] 02:24, 23. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
es mag ja sein das man die von dir beschriebenen karten schlecht frei findet, die aber sind ja auch nicht die essenz einer artikelbebilderung. bei einem "haustür"-thema wie ostsee bieten sich (von dem eher albernen vorschlag "urlaubsbilder" mal abgesehen) zahlreiche andere bilder als möglichkeit an: jede der küstenformen der ostsee wäre ein motiv, selbstverständlich die inselwelt, aber auch häfen und verkehr oder flora und fauna dürften eine illustration hergeben. Denisoliver 20:45, 23. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • pro: Klasse Artikel--Berlin1 21:44, 18. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • noch contra, denn es ist noch einiges an Potential drinnen. Ich würde mir eine Graphik eines Eishockey-Spielfeldes wünschen, wo die Linien, Felddrittel und Abstände erklärt sind. Das würde das Verständnis der Regeln für den Laien bedeutend erleichtern. Unter Strafen steht eine Daniel D. - Spezial Strafe - ganz abgesehen von der Rechtschreibung, ich glaube, das es sich hier um unentdeckten Vandalismus handelt und wenn nicht, dann sollte man vielleicht diese Strafe genauer erklären. Fehlen tut mMn noch etwas über die Regeln (z.B. habe ich nicht gefunden, wie schwer denn so ein Puck ist und wie schnell er sich bei einem mächtigen Schuss fortbewegt), die Spielkleidung ist nur kurz angerissen, der Link ist aber nicht sinnvoll (was wiegt das, was die Jungs da so anhaben?). Die Fankultur (fundamental verschieden vom Fussball?) fehlt ebenso noch im Artikel wie Info darüber, wie es dem Eishockey finanziell so geht (in D, A, CH und vielleicht Vergleich mit der NHL). Achso - ich kenn mich bei Eishockey nicht die Bohne aus. -- Herr Klugbeisser 13:27, 19. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • contra: Stimme Benutzer:Herr Klugbeisser zu. Der Artikel ist in einigen Bereichen ohne Vorwissen nicht gerade leicht verständlich (z.B. wenn es bei Strafen heißt, eine bestimmte Strafe "zählt 20 Minuten" - Man könnte denken, das heißt, der Spieler muss 20 Minuten vom Eis). Außerdem habe ich allein in einem Abschnitt ("Strafen") 3 Rechtschreibfehler gefunden - da ist sicher auch im Rest des Artikels noch einiges im Argen.--legalides 09:58, 20. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • klares contra (auch wenn es wünschenwert ist, dass der Artikel bald exzellent wird). Aber dafür hat er noch zu viele Lücken: auszubauen sind auf jeden Fall noch die Abschnitte Geschichte und Regeln; ein Abschnitt über die Schiedsrichter fehlt; außer zweier unscheinbarer Links ist nichts ausgesagt über Weltmeisterschaften und Olympische Spiele, nichts über den Weltverband und nationale Verbände, die NHL ist nur am Rande erwähnt, über Spielorte und Fankultur ist überhaupt nichts ausgesagt... Werde versuchen, in nächster Zeit einiges zu ergänzen. Vielleicht kann man auch an der Struktur des Artikels und an der Bebilderung noch etwas verbessern... eine Verschiebung ins Review wäre m.E erst mal sinnvoll --Querido 21:50, 20. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • leider auch noch eindeutiges "Contra": Zwei unscharfe, Bilder mit geringer Auflösung in dem Artikel ist ungenügend, mir fehlen für einen exzellenten Artikel noch Bild zu Stadien, Eishockey-Fans. Zudem gibt es doch hier jede Menge brauchbarer Bilder, die man eingliedern könnte. Der Abschnitt Strafen und die vielen Aufzählungen sind sehr unschön. Der Teilsatz: "-- wird noch ergänzt --" hat jetzt eigentlich nichts mehr im Artikel zu suchen. Die unter "berühmte Eishockeyspieler" genannten Profis haben teils noch keinen Artikel. Insgesamt noch nicht rund.--Florian K 19:47, 23. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • contra : Denisoliver 23:24, 25. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Dafür: Ausführliche Biographie & Werkeauswahl
  • contra aber unter anderem: kaum was zu stilmitteln, seine politische meinung bleibt ziemlich unklar beziehungsweise verworren, die oscar-rede ist nicht mal erwähnt und die kontroverse auf "es gibt nicht nur fan- sondern auch kritische internetseiten" einzudampfen, ist, vezeihung, eher ein witz. -- southpark 11:36, 13. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
... Mr. Moore hat halt deutliche Ähnlichkeit mit dem Kommunismus, da gibts auch welche, die sind dafür und andere, die dagegen sind ... oder auch mit Bayern München, da hats Fans und Feinde. Soll man das etwa alles aufdröseln? --Lienhard Schulz 12:07, 13. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • contra Ist mir auch zu dürftig - und diese ganzen Vorschläge von der IP 139... finde ich wenig konstruktiv. Mich persönlich nerven Vorschläge, die nicht im Review waren... --Benowar 11:39, 13. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
waren sie doch, alle drei -- Achim Raschka 12:12, 13. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
zwei davon hatte ich gerade aufgeräumt und absichtlich nicht auf die Exzellenzliste gepackt.. Aber nun ja, da waren sie :-) -- southpark 12:14, 13. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
"Es gibt verschiedenste Beschuldigungen bezüglich angeblich künstlich inszenierter und missverständlich geschnittener Szenen zum Transport der intendierten Absichten Moores.": Tatsächlich?? --Cornischong 12:28, 13. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Dann habe ich das übersehen - diesen Massentransport finde ich dennoch nur bedingt gut. --Benowar 12:39, 13. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

  • contra: Jeder, der nur ein paar Bücher Moores aufmerksam gelesen hat, wird die Lücken in seiner Biographie bemerken, wie z.B. den wirklichen Grund für seine Kündigung in Kalifornien. --Roy 16:57, 13. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • contra: Ich habe ein wenig Zweifel am NPOV des Artikels. Allein schon bei der Bezeichnung "kritischer Dokumentarfilmer". Moores Filme sind in erster Linie Comedy, dann erst Info. Mag sein, dass er Humor nur benutzt, um Zuschauer für ein eigentlich trockenes Thema zu gewinnen - trotzdem sind seine Filme keine ernsthaften Dokumentarfilme. Er nimmt ein "Verbiegen" der Wahrheit in Kauf (insb. bei "Fahrenheit 9/11"), nur um die Filme witziger zu machen. So weit ich weiß bezeichnet er seine Werke sogar selbst als Comedy. Ich finde das sollte erwähnt werden, und da es das nicht ist, bleibt mein Urteil: Contra. -- Bender235 16:26, 14. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Die Einleitung des Artikels ist zu kurz. Bei einer Biografie sollte gleich zu Anfang stehen, was die Person auszeichnet bzw. was sie bekannt macht. Bei Moore wären das sein Film "Fahrenheit 9/11" und seine kontinuierliche Kritik an der Regierung Bush (via Film und Medien). -- Bender235 16:30, 14. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
auch ich halte den artikel für alles andere als exzellent, aber ich möchte an dieser stelle doch mal @bender235 was anmerken. moores filme sind NICHT in erster linie comedy und in zweiter info. sie sind m.E. (und zumindest auch der der oscar/cannes/palme/...-jurys) ernsthafte (aka "ernstgemeinte") dokus, wenngleich in einem modernen stil in unterhaltsamer und oft eher erzählerischer form, somit weniger trocken und massenkompatibler.
moore "verbiegt" keine wahrheiten, sondern legt dinge wahrheitsgemäß dar; jedoch nicht, ohne seine persönliche sicht der dinge im film darzulegen (siehe z.b. pressekonferenz zu "bowling for columbine"). nenne es propaganda oder sonstwas, aber "verbogen" (aka "verdreht" aka "verfälscht" aka...) ist die wahrheit nicht. moore lässt seine fakten von zig mitarbeitern gegenprüfen, um vor evtl. angriffen seiner politischen gegner gewappnet zu sein. schon mal überlegt, warum nur auf homepages gegen ihn gefeuert wird, aber noch kein einziges gerichtliches verfahren irgendwelche passagen oder aussagen in einer sendung, einem film oder buch von ihm verbieten konnten!?
"So weit ich weiß bezeichnet er seine Werke sogar selbst als Comedy" - das ist quatsch und zeigt nur, dass du leider nicht wirklich in dieser materie so weit bist, wie es wohl den anschein machen sollte. seit dem kommerziellen erfolg des herrn gibt es ja allenthalben an sich unkritisches stammtisch-kritiknachplappern, sorry. der mann ist halt nicht mehr credibel, weil nun massenkompatibel und auch noch für den kleinen mann überzeugend, obwohl er keine echten antworten gibt. das schafft ja sonst nur die bild...
auch dein hinweis, dass moore durch "f9/11" bekannt wurde, stimmt nicht. in den usa ist er spätestens seit seinen regelmäßigen sendungen in aller (linken) munde, schon sein film "the big one" stieß sogar in deutschland auf größeres echo und der popularitätssprung zu "bowling" war sicherlich größer als der zweite zu "f9/11".
gute nacht und nix für ungut. --JD {æ} 02:35, 19. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Ich hatte nicht vor, das in eine Diskussion ausarten zu lassen, aber ich will mir nicht unbegründet Unkundigkeit unterstellen lassen. Um deinen Kommentar von hinten nach vorne aufzurollen: Wenn du jemanden in Deutschland fragst, woher er Michael Moore kennt, wird er "Fahrenheit 9/11" sagen, oder seltener "Bowling for Columbine". Es gibt ohne Zweifel ungleich mehr Leute, die ihn aufgrund seiner (dieser) Filme kennen, als aufgrund seiner Bücher oder sonstiger Publikationen. Was meinst du, wieviele in Deutschland "Roger & Me" kennen?
Moore bezeichnet seine Werke selbst als eine Art Comedy, zumindest aber nicht als "echte Doku" mit Objektivitätsanspruch. Dazu ein Zitat von Moore: "Ich weiß nicht in welche Kategorie meine Filme fallen. Sie sind wie eine Filmversion einer Kommentarseite in der Zeitung und nicht eine traditionelle Dokumentation. Sie sind cinematische Essays, die meine Sichtweise präsentieren." Link Insofern ist meine Aussage nicht aus der Luft gegriffen.
Zum letzten, bzw. ersten Punkt: Moore verbiegt Wahrheiten. Er lässt Dinge unerwähnt, wenn sie nicht in sein Drehbuch passen, oder wenn sie seiner These widersprechen. In F9/11 behauptet er, die Bin Ladens wären nach dem 11. September einfach so ausgeflogen worden, ohne Befragung durch die CIA. In Wirklichkeit wurden sie befragt, wie die 9/11 Commission feststellte, sogar intensiver als üblich. Nur eines von vielen Beispielen, aus nur einem von vielen Filmen. Auf SPIEGEL Online stand einst ein ganzer Artikel mit Fehlern in F9/11, also erzähl mir bitte nicht, meine Kritik sei unbegründet. Danke. --Bender235 16:15, 19. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
1. ich bleibe dabei, dass der popularitätssprung zu "bowling" der größte war. moore hätte nicht ansatzweise soviel aufsehen in allen möglichen publikationen mit "f9/11" erreicht, wenn es diesen hocherfolgreichen schritt zuvor nicht gegeben hätte.
2. dass er die wahrheit zeigt, aber eben durch fakten, die seine interpretation der dinge unterstützen, schrieb ich ja selbst. das sehe ich nicht als streitpunkt. aber in erster linie "comedy" sind sie nicht und er sieht sie auch nicht so.
3. egal wie sehr eine doku "objektiv" gemacht sein soll, der regisseur muss immer eine persönliche auswahl der dinge vornehmen... übrigens ist exakt das, was du über den ausflug der bin ladens sagt, auf der für das zitat verlinkten page (die mir wohl bekannt war/ist) auch nicht ganz so beschrieben wie von dir: die wahrheit liegt irgendwo in der mitte. die bin ladens wurden schnellstens und extra ausgeflogen, wie im film gesagt. es fand aber zuvor ganz standardmäßig eine ständige kontrolle der familie statt und mit teilen wurde wohl direkt nach den anschlägen gesprochen. nachdem aber kaum mehr verbindungen bestehen, ließ man sie ausfliegen...
btw: eine seite, die als grund für ihre ach so npov-ige bericherstattung folgendes schreibt, die kann ich auch nicht besonders ernst nehmen: "...kritische Publizisten sind eine Notwendigkeit in einer freien Gesellschaft. Doch leider benutzt Moore berechtigte Kritik für antiliberale (teils sozialistische, teils populistische) Botschaften. Dies ist die übliche Masche mit der über Regierungskritik weitere Staatseingriffe legitimiert werden ... Außerhalb der USA schließlich dient Moore nur noch zum Bekräftigen des unsäglichen Antiamerikanismus und anderer uralter Vorurteile - gegen "die da oben" mit "Zylinder und Zigarre", die "in den Salons ihre Profite verprassen. ..."
und schlussendlich: nee, kein interesse an einer ausschweifenden disku. aber die unwissenheit, die ich dir zu nächtlicher stunde andichtete, lasse ich mal fallen. zumindest halbwegs. ;-P --JD {æ} 18:24, 19. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Okay, Entschuldigung angenommen. ;-) Ich hoffe mal diese Diskussion wird in die Kommentarseite des Artikels übernommen. Ansonsten solltest du auch mal den Artikel zu "Fahrenheit 9/11" ansehen, da steht schonmal einiges an begründeter Kritik an Moores Unwahrheiten. Ich versteh sowieso nicht, wieso du das so persönlich nimmst. Ich finde einfach die Bezeichnung "kritischer Kommentarfilmer" für Moore falsch. Besser wäre vielleicht "humoristisch".
Zurück zum Thema: Ich bleibe bei contra --Bender235 15:25, 20. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
@Bender235: Nur eine kurze Replik, diese Diskussion gehört ja eher zum Artikel: Du zitierst Moore aus liberalismus.at; ich zweifle jetzt mal nicht daran, dass das Zitat korrekt wiedergegeben ist aber 1. steht da nichts von "Comedy", was Deine ursprüngliche Behauptung war und 2. ist diese Site sicher keine neutrale Informationsquelle über Moore (oder irgendein anderes Thema, das Kritik am (neo-)liberalismus übt), d.h. es ließen sich sicher auch andere Zitate finden, in denen Moore über den dokumentarischen Charakter seiner Filme/Bücher spricht.
Deine Behauptung über den Bericht der 9/11 Komission zu den Flügen der Saudis bzw. bin Ladens nach den Anschlägen ist ... nicht ganz korrekt: z.B. die New York Times (Archiv der NYT] leider kostenpflichtig) berichtete im März diesen Jahres über neue Dokumente der Komission, die bestätigen, dass das FBI einerseits ausreisewilligen Saudis half schnell zu ihren Flügen zu kommen und auch etliche von ihnen entweder garnicht od. alles andere als "intensiver als üblich" befragte.
Zum Artikel selbst: noch contra - da sind noch Lücken, vor allem seine Stilmittel, seine polit. Ansichten u.ä. betreffend.--Tsui 18:19, 22. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Unabhängig davon was die Seite (liberalismus.at) für ein Thema an sich hat, gehe ich davon aus, dass alle Zitate dort auch authentisch sind. Sicherlich nicht unbegründet. Zu den Fehlern in "Fahrenheit 9/11" siehe den Wikipedia-Artikel hier und zigtausend andere Webseite da draußen. --Bender235 09:15, 23. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Die aufgezeigten "Fehler" in Fahrenheit 9/11 sind offenbar eine Frage des Standpunkts. Für mich zumindest machen die Kritikpunkte und die Erläuterungen dazu im Artikel klar, dass sich die Kritiker schwer damit tun grundsätzlich auf den Inhalt des Filmes einzugehen und sich nur an einzelnen Formulierungen stoßen, die vielleicht polemisch in der Auswahl, aber nicht gelogen sind. Bemerkenswert ist ja, dass die Kritik meist darin besteht, dass Dinge nicht genannt werden die den Kritikern wichtig erscheinen, die Fakten (!) selbst aber nicht in Frage stellen. Die "...und zigtausend andere Webseite da draußen" wiederholen (bzw. übersetzen, wie liberalismus.at) im übrigen fast alle das, was auf zwei, drei Sites zusammengetragen wurde ("zigtausend" ist im übrigen eine wenig übetrieben, meinst Du nicht? ). --Tsui 00:00, 25. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

aus dem Review:

  • jetzt Enthaltung noch Contra Ohne eine Karte, wo die Schlacht stattgefunden hat und ohne Grafiken, die den Schlachtverlauf zeigen, gibt es von mir keine Exzellenz. --ALE! 13:59, 7. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Karte ist jetzt drin! -- John N. Diskussion Beiträge 11:07, 16. Mai 2005 (CEST) 14:06, 15. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • noch abwartend, und bislang eher zu contra. Ein paar sprachliche Fehler hab ich behoben, ebenso ein paar Querverweise ergänzt. Von Absatz zu Absatz wird zwischen den erzählenden Zeitformen gewechselt, was ziemlich verwirrend ist (ist das im Review nicht angesprochen worden?). Ich finde man sollte sich auf eine Form (Vergangenheit) beschränken. Die Bilder habe ich etwas kleiner gemacht, da sie IMHO sonst den Textfluss stören (wenn man sie im Detail sehen will, kann man draufklicken - dafür haben wir Thumbnails). Die Literaturliste sollte noch mal überarbeitet (lies: an Wiki-Richtlinien angepasst) werden. Jahres- und Ortsangaben brauchen dort nicht verlinkt werden, aber ISBNs sollten überall vorhanden sein. Außerdem sollten die Autoren alphabetisch geordnet sein. Wenn das erledigt ist, sehen wir weiter. -- Bender235 11:29, 15. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Ich hab die Zeitforman mal angepasst. Solche Fehler schleichen sich in der Wikipedia leider schnell ein. Ansonsten such ich noch Ideen, wie man die Karte am besten plaziert. --Kingruedi 13:08, 15. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Die Literaturliste habe ich mal überarbeitet. --Bender235 14:03, 15. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Ich bleibe bei contra. --Bender235 01:15, 25. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • PRO guter Artikel! Grüße, Gaga - *gg* - 19:02, 17. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • contra: Der Artikel beschäftigt sich nur mit den Alliierten, über Deutschland steht nur der erstmalige Einsatz von Senfgas im Artikel. Auch ansonsten sollte der Artikel noch etwas mehr Inhalt haben, so bei der Vorgeschichte, einer Einordnung der Schlacht in den ganzen Krieg oder ein Vergleich mit anderen Schlachten und etwas über das taktische Vorgehen der Alliierten. Auf der Karte von Belgien könnte man übrigens noch den Ort der Schlacht einzeichnen.--G 15:05, 23. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Pro: Ich hätte an diesem Artikel nichts auszusetzen.Antifaschist 666 11:14, 24. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • Contra: Zu wenig über die deutschen Operationen, Karte ist etwas schwach (nur Frontlinien, Operationsgebiete der Einheiten und Stoßrichtungen fehlen), sprachlich verbesserungsfähig und -würdig. Asdrubal 11:25, 24. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • Contra - Sprachlich nicht ganz geheuer; die Zeiten werden oft durcheinandergebracht (Präteritum/Präsens), auch stößt mir manche Formulierung etwas auf, die eher an Jargon erinnert: etwas komplett unterschätzen, etwas mit einem "Blutzoll" bezahlen. Dann wird der Begriff "Geländegewinn" ziemlich inflationär benutzt. Fazit: Da muß man mächtig und komplett mal den Blutzoll zahlen und sprachlich drüberbügeln:-) Kettelring 20:05, 24. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Dafür, weil: Der Artikel informiert ausführlich über Geschichte, Weltanschauung und Strukturen der FDP. Viele Grafiken und Bilder, die den Artikel abrunden, sind ebenfalls vorhanden.Antifaschist 666 18:55, 5. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

  • contra schön bunt ist er. sorry, aber "inhaltliches profil" könnte in seiner oberflächlichkeit und nicht-neutralität auch aus einem fdp-faltblatt stammen. liest denn hier niemand mehr wissenschaftliche literatur zum thema? ein geschichtsteil in dem weder Karl Hermann Flach noch Ralf Dahrendorf vorkommen, tut mir schon irgendwo weh. Wieder nichts zu Finanzen, nichts zum Elektorat, kaum was zur Mitgliedschaft oder inneren Auseinandersetzungen. -- southpark 16:10, 6. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Hab den Abschnitt "Inhaltliches Profil" jetzt etwas neutraler formuliert. Antifaschist 666 21:11, 6. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

contra - also ich will nicht wissen wie diese Formatierung bei anderen Auslösungen als der meinigen aussschaut. Drei Überlappungen bei "1998 bis heute"? Keine Abstände zum Text? Das sollte alles am rechten Rand mit der gleichen breite flüssig von oben nach unten gehen, einheitliche Farbgebung inbegriffen. Abgesehen davon kann dieses Format auch nur von einer Minderheit editiert werden. Die 48er Revolution und die Paulskirche wäre erwähnenswert. Auch bei Liberalismus wird das nur am Rande abgehandelt, was das ganze etwas redundant macht. --Saperaud [@] 04:47, 10. Mai 2005 (CEST) (nachgetragen, sorry)[Beantworten]

  • contra; solange Antifaschist666 jegliche Informationen zu Personen und Amtsträgern in irgendwelche Kästen auslagert, statt sie dort im Artikel zu lassen, wo sie hingehören, kann ich dem Artikel das Prädikat "exzellent" nicht geben. Wir wollen doch eine Enzyklopädie und nicht der Focus sein. Daher erwarte ich (nicht nur) für einen exzellenten Artikel einen vernünftig gegliederten Fließtext statt der nunmehr offenkundig bei allen Parteiartikeln geplanten bunten Kästen, die mich schlicht ärgern, weil ich die Informationen nicht mehr dort bekomme, wo ich sie erwarte, nämlich im passenden Kontext. --Mogelzahn 11:58, 22. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • Contra - Braucht man wohl nicht groß zu begründen, mir hats das Gähnen ins Gesicht getrieben. Und dabei kann man, wenn man wirklich will, die Geschichte der FDP als Krimi darstellen;-) Kettelring 00:13, 25. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • Contra - ohne den Text gelesen zu haben, allerdings ist die Farbgebung der Kästchen einfach zu grell und störend. Abgesehen davon, dass sie bei mir (1152x864, normaler Schriftgrad) teilweise nebeneinander stehen und somit das Layout der Seite zerreissen. --Tsui 19:59, 25. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Dafür: Der Artikel unterrichtet ausführlich über die Geschichte der ödp und ihre Weltanschauung. Ebenso bekommt man Einblick über ihre Strukturen, Grafiken fehlen ebensowenig.Antifaschist 666 19:01, 5. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Contra: Alles in allem zu wenig Tiefgang. Ein Bericht über einen Abgrenzungsbeschluß und das Veschwinden "rechter Tendenzen" wäre interessanter, wenn auch mitgeteilt würde, worin diese Tendenzen bestanden haben. Die Integration von Listen über Landesverbände und politische Mandate überzeugt mich angesichts des geringen parlamentarischen Einflusses der Partei auch nicht unbedingt. Die Graphiken machen meines Erachtens, obwschon das natürlich Geschmackssache ist, den Text eher unruhig, als daß sie zur Informationsvermittlung betrügen. -- Stechlin 09:56, 6. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Hab jetzt das mit den rechten Tendenzen ausführlicher erwähnt und einige kosmetische Korrekturen am Artikel vorgenommen. Antifaschist 666 19:01, 6. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Hab dem Artikel jetzt etwas mehr "Tiefgang" gegeben. Antifaschist 666 21:09, 7. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

  • abwartend: In die Einleitung sollte noch Ziele und Geschichte kurz rein, der Schlussteil ist relativ Listenartig, da könnte man ein bisschen ergänzen und ausformulieren.--G 22:33, 17. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • contra: Die Zeitleisten (frei nach Nina Hagen: "alles so schön bunt hier") sind grausam und vor allem unnötig, diese Informationen gehören in den Text und nicht in Focus-Häppchen ausgelagert. --Mogelzahn 12:04, 22. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • Contra - ohne den Text gelesen zu haben, allerdings ist die Farbgebung der Kästchen einfach zu grell und störend - und grüne Schrift auf orangem Grund völlig untauglich für eine Seite ist, bei der es um Information und Lesbarkeit geht. Abgesehen davon, stehen diese Listen-Kästchen bei mir (1152x864, normaler Schriftgrad) teilweise nebeneinander und zerreissen somit das Layout der Seite. --Tsui 20:01, 25. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Dafür: Der Artikel unterrichtet ausführlich über die Geschichte der Bayernpartei und ihre Weltanschauung. Grafiken und Bilder fehlen ebensowenig.Antifaschist 666 19:01, 5. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Mmh, wenn ein Artikel über die Bayernpartei ausführlich über die Geschichte der ödp informiert, ist das sicher hochspannend ;O). Gruß -- Achim Raschka 19:26, 5. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Hab ich korrigiert. Sorry!!!;-D Antifaschist 666 19:33, 5. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Contra. Die Graphiken und Bilder führen zu einem unruhigen Erscheinungsbild und erhöhen den Informationswert des Artikels nicht. Darüber hinaus ist das Ganze kein lexikalischer Artikel, der über Hintergründe und Entwicklung der Partei informiert, sondern eher eine, allerdings nicht schlecht gemachte, Auflistung von Meilensteinen und Stichpunkten. Insgesamt ist der Beitrag jedenfalls nicht exzellent. -- Stechlin 19:44, 5. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Contra. Was hatte die Spielbankenaffäre mit der Bayernpartei zu tun? (IMHO darf der Link nicht rot bleiben). Welche inhaltlichen Differenzen zur CSU gab es. Welche außerparteilichen Faktoren haben zum Abschwung der Partei ab den 1960ern geführt? Da fehlt noch eine ganze Menge. --Zinnmann d 19:56, 5. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel war schon Ende letzen Jahres im Review, seitdem ist noch etliches ergänzt und verbessert worden. Ich finde, so langsam ist er "reif" - daher von mir ein Pro. --Stefan64 04:23, 6. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

  • fast pro Trotz der Länge des Artikels fehlen mir zwei Dinge: 1.Die genaue Nennung der gerade angesprochenen Staaten. "In einigen Staaten" oder ähnliche Formulierungen reichen mir nicht ganz. Oft hatte ich den Eindruck, dass speziell von den USA die Rede ist, dies wurde jedoch öfters nicht explizit erwähnt. 2. Ein bis zwei Beispiele (nichts Wildes, einiges ist wohl auch durch Wikilinks zu klären) wären als Beleg angemessen... wer wurde warum hingerichtet oder gerade nicht? Wurden schon Prominente hingerichtet? Welche Fälle haben die Öffentlichkeit besonders polarisiert? usw. --Djducky 19:15, 6. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Update: Der ganzen Diskussion über den Artikel kann ich bei der Masse nicht mehr folgen, aber beim Querlesen habe ich (ausser vielleicht den konkreten, nicht-anonymen Einzelfällen) nichts mehr vermisst. Es ist sehr viel Sinnvolles dazu gekommen. Man kann sicher noch viel schreiben, aber ab irgendeinem Punkt muss man den Autoren ja mal auf die Schulter klopfen dürfen. Deshalb ab jetzt ganz pro. --Djducky 03:32, 11. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • contra [jetzt pro] da verschiedene Punkte unklar/unvollständig:
  • Akualität: Da viele Fakten und Zahlen: ist das alles aktuell zu halten und wie garantiert man für diese Akualität? Man müsste ja praktisch jedes Land der Welt in Sachen Todesstrafe im Auge haben und auch da ist es oft nicht einfach zwischen Selbstjustiz, "versehentlicher" Gewaltanwendung und gesetzlich legitimierter Todesstafe zu differenzieren. Vielleicht eine Belegsammlung auf der Diskussionsseite des Artikels?
  • 1863 Venezuela (erste Nation Amerikas): erste Nation der Welt? Apropo: Nation? Nicht besser Staat oder Land?
  • "unvorhergesehene Nebenwirkungen und dadurch inhumane Qual hervorgerufen": auch bei planmäßigen Hinrichtungen geht es durchaus inhuman zu. Apropo: wer definiert was inhuman ist?
  • "Wichtige Länder ohne Todesstrafe": subjektive Wertung > könnte auch „für die deutsche Wikipedia wichtige Länder ohne Todesstrafe“ oder „Geschichte der Todesstrafe in deutschsprachigen Ländern, Schweden und Europa“ heißen.
  • Sammlung wichtiger Einzelfälle fehlt.
  • Menschenrecht unter siehe auch??
  • Gegenüberstellung pro und contra Todesstrafe noch nicht recht gelungen.
  • Weblinks > etwas viel und ungeordnet
  • Israel: Militärstrafecht hin oder her, gezielte Exekutionen gegen Palastinenser, deren Begleiter und Umgebung sind staatlich sanktionierte Todesstrafe mit der in Inkaufnahme von Kollateralschäden. Das gilt auch für andere Fälle in anderen Ländern und wenn im dritten Reich nur Hitler persönlich Todesurteile geschrieben hätte und kein einziger Richter so wäre das trotzdem kein todesstragenfreies Land gewesen. Die Grenziehung zwischen praktischer "Todesstrafe" im Krieg und Todesstrafe im Rechtswesen ist da auch nicht so scharf und verdiente mehr Aufmerksamkeit. In gewisser Beziehung ist das Ganze beispielweise mit der "Soldaten sind Mörder" Diskussion verknüpft.
  • Volksrepublik China: wichtiger als USA und daher viel zu wenig.
  • Hinrichtungsmethoden: noch etwas wenig, denn die Phantasie der Menschen zeigte sich auch und gerade bei diesem Thema recht deutlich, wenn auch der Artikel nicht gleich "am Anfang" zum Horrokabinett verkommen sollte (unter die Argumente?)
  • Todesstrafe für religiöse Riten oder im Begleitzug von Kriegen taucht nicht auf. Da gibt es sicher auch noch viel mehr Aspekte.
  • Bedeutende Befürworter der Todesstrafe: Wie bitte? Hitler und Georg Bush zusammen mit Schopenhauer und Kant? Ich würde doch zwischen begeisterten Anwendern (wobei dann noch so zwei- bis dreitausend Namen fehlen und Georg Bush vergleichsweise eine Trauerfigur darstellt) und theoretischen Rechtfertigern unterscheiden. Gerade bei letzteren reicht aber eine Liste nicht aus und das Ganze ist wieder eng mit der Geschichte verknüpft.
  • bedeutende Gegner: ist ein Gegner jemand, der einfach etwas gegen die Todesstrafe hat, oder nur jemand auch wirklich gegen sie aktiv wird? Insbesondere Benedikt XVI und Johannes Paul II. Mir ist nicht bekannt das Benedikt XVI vorhat dies zu einem "großen Thema" seines Amtes zu machen. Nur weil jemand bedeutend ist und ein Gegner einer Sache, heißt das nicht automatisch das er auch ein bedeutender Gegner dieser Sache ist. Außerdem müsste gesagt werden warum er dies ist, wie und wann er sich dagegen geäußert hat, was die entsprechende Person dahingehend unternahm und erreichte etc. Das fehlt in vielen Biografien und nur dadurch hätte eine solche Auflistung überhaupt einen Nutzen für den Leser. Nicht zuletzt sollte man hier aufpassen denn wenn Päpste sagen sie seien gegen die Todesstrafe, meinen sie damit in der Regel die Abtreibung und dann fallen auch Aussagen wie "staatlich sanktionierter Massenmord" oder "schlimmer als Holocaust". Auf dieses Niveau und eine solche selektive Wahrnehmung des Themas sollte sich der Artikel nicht herabwürdigen, erstrecht nicht in einem Atemzug mit vielen anderen aus dieser Liste. Wirklich "bedeutende Gegner" hätten dann aber auch ihren Platz in der Geschichte der Todesstrafe und müssten nicht gelistet werden.
  • Von der Antike bis zur Reformation: Da fehlt noch seeehr viel und Einzelartikel wie Todesstrafe im Römischen Reich könnten selbst ohne Probleme Seitenlang werden.
Soviel nach meinem groben Überblick. --Saperaud [@] 22:11, 7. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Ich habe diese Latte von Einwänden auf die Artikeldisku kopiert. Einige Kritikpunkte wurden abgearbeitet, weitere folgen. Bitte Kandidatur zum Review nutzen! Jesusfreund 17:32, 8. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
" Bezeichnend ist ein Zitat Hitlers von 1942: ....":Bezeichnend ist allerdings auch, dass niemand sich die Mühe macht, dieses Zitat (wenn es denn stimmen sollte) zu belegen. --Cornischong 04:28, 11. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Gerne doch, lieber Cornischong. Richard J. Evans: Rituale der Vergeltung. Berlin 2001. Seite 828. Das Buch ist im Literaturverzeichnis angegeben. Stefan64 10:13, 11. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Im Artikel hat sich einiges getan, auch seit den letzten Voten: Wichtige Details zur deutschen und europäischen Debatte um die TS wurden ergänzt, zu den Initiativen gegen TS, zur Geschichte, zu Belegen. Die Fakten wurden kontinuierlich präzisiert und aktualisiert. Klar fehlt noch vieles (z.B. zu Asien: siehe Tsui auf der Artikeldisku), aber je konkreter die Mängel benannt werden, umso besser kann man sie abstellen. Mit solchen Sprüchen wie "niemand macht sich die Mühe" kann ich dagegen nicht viel anfangen - man merkt ihnen oberflächliches Hinschauen an. Jesusfreund 20:53, 12. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Zu Beginn der Diskussion war ich mir noch ein wenig unschlüssig. Ich bin aber beeindruckt davon, wieviel sich in der kurzen Zeit geändert hat... Es gibt also von meiner Seite aus keine Einwände gegen eine Bewertung als "exzellent"--129.206.111.175 13:02, 23. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Hmh, prima. Mir sind allerdings einige Mängel bewusst, die komischerweise noch keiner moniert hat:
  • wenig bis nichts zu den Gerichtsverfahren, die mit TS enden (Geschworenengerichte u.a.; Kriterien für "niedrige Beweggründe")
  • wenig bis nichts zu Rechtsauffassungen und Verfahren in islamischen und asiatischen Ländern (TS für Ehebruch/Homosexualität: wer stellt dies wie fest? wer darf wann steinigen? Verhältnis zur Scharia?)
  • Lücken im Geschichtsteil: Wo und wie setzte Beccaria sich durch?
Es darf also weiterhin kritisiert, recherchiert und editiert werden. Bei dem Thema soll man es schon genau nehmen. Jesusfreund 01:21, 24. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • Pro - Man könnte zu diesem interessanten Thema noch viel schreiben (z.b. einige berühmt gewordene Einzelschiksale von Verurteilten ergänzen), aber so wie der Artikel jetzt ist, is mehr als gut - exzellent! Kettelring 11:31, 25. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Die nächste Pflanze aus dem Review, kein Votum da stark beteiligt. --BS Thurner Hof 23:02, 9. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

aus dem Review:

Präriehunde sind religiös? Das fehlt dann aber noch im Artikel! --Saperaud [@] 20:54, 7. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Q.E.D. Das ist aber geheim, darum darf das nicht in den Artikel. ;-) -- Baldhur 22:06, 7. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Der Meinung bin ich nicht wirklich...das "ihre" kann immer auf Subjekt oder Objekt bezogen sein. In diesem Fall ist es aus dem Zusammenhang gegeben. Ich würde nie auf die Idee kommen, dass die Feinde des Subjekts (also der Siedler) gemeint sein könnten. Würe ich in einem Artikel, der sich um Präriehunde dreht, speziell die Feinde der Siedler meinen, würde ich schreiben: "Weiße Siedler dezimierten deren natürliche Feinde und..." wobei das "deren" auch wieder auf etwas Drittes bezogen sein könnte, falls es etwas Drittes gäbe...tjaja, sprachliche Feinheiten. --Djducky 01:19, 9. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Entschuldige bitte, aber der Artikel enthält die neuesten Forschungsergebnisse von Hoogland (siehe Literaturliste unten im Artikel), da ist nix aus verstaubter Altliteratur wie Brehm und Urania abgeschrieben. Es ist dein Recht, mit Contra zu stimmen, aber die Begründung empfinde ich als eine Frechheit. -- Baldhur 11:25, 25. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Hallo Baldhur; ich nehms gerne zurück und entschuldige mich. Dennoch finde ich an Deinem sehr lesenswerten Portrait dieser interessanten Tiere nichts "exzellentes". Kettelring 12:52, 25. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • pro--Bradypus 23:41, 25. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • Contra - ein interessanter und sehr lesenswerter Artikel, aber m.E. nicht exzellent. Hier einige Kritikpunkte bzw. Verbesserungsvorschläge: Die Gliederung ist nicht optimal. Der Abschnitt "Leben in Kolonien" beinhaltet auch Fortpflanzung, Verhaltensweisen und Aufzucht der Jungen. Das erschwert es, sich einen schnellen Überblick zu verschaffen. Zum anderen könnte man Unterschiede zwischen den Arten genauer herausstellen - hier und da werden zwar Spezifika einzelner Arten genannt, letztlich aber doch nur sporadisch. "Sonstiges" wirkt etwas verloren, die wenigen enthaltenen Informationen ließen sich bestimmt auch woanders einbinden. Es könnte noch der eine oder andere zusätzliche Wikilink rein. Ansonsten gefällt mir das Layout sehr gut (Verteilung der Bilder etc). Generell finde ich, dem Artikel mangelt es etwas an Umfang. Ich will den Artikel nicht schlecht machen, aber wir sprechen hier nicht von einem guten oder sehr guten Artikel, sondern es geht um das Prädikat der Exzellenz. Und selbiger kann dieser Artikel m.E. nicht gerecht werden. Da er aber allen Anscheins nach exzellent wird, kann man den einen oder anderen Punkt ja wenigstens zukünftig noch aufgreifen. --Coldfusion 02:28, 27. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

War schon im Review. Ein kleines, aber in diesem Artikel IMHO erschöpfend dargestelltes Thema. Als Hauptautor: Enthaltung. --Antaios 21:21, 7. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Karl-Bild wurde ausgetauscht, Weblinks nach unten verlagert. --Antaios 22:47, 7. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • contra - sicher ein sehr netter Artikel, aber letztlich eine Aneinanderreihung verschiedener Hymnen mit ein paar eingestreuten beziehungsweise verbindenen Kommentaren. Zudem wäre sprachlich/inhaltlich noch einmal konsequent drüber zu gehen. Die Einleitung ist verschwurbelt und sprachlich schlecht (2x "kannte" "kennt sie" in dem kurzen Text). Oder: Holtai-Hymne konnte sich nicht dauerhaft durchsetzen, dem Vernehmen nach deswegen, weil ... Dem Vernehmen nach??. Oder auch: Die Volkshymnen hatten jedoch weiterhin eine bestimmte Wirkung ... Bestimmte??--Lienhard Schulz 19:06, 8. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Einleitungssatz überarbeitet. "Dem Vernehmen nach" durch "angeblich" ersetzt - aber alle möglichen Quellen stochern im Trüben, warum genau die Holtai-Hymne so bald ausgetauscht wurde und geben an, daß das daran liegen könnte, daß Holtai eben ein Reingeschmeckter war. Quod sum miser tunc dicturus? Aber in einem Punkt muß ich widersprechen: da steht nicht "bestimmte Wirkung", sondern "bestimmende Wirkung". Ich habe das durch "Maßstäbe setzend" weiter verdeutlicht. --Antaios 19:59, 8. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Contra - Ich habe mal begonnen, sprachliche Ungereimtheiten und böse (sprachliche) Schnitzer auszubügeln. Dieses interessante Thema hat einen exzellenten Artikel verdient. Kettelring 13:25, 25. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

aus der Wikipedia:Review

Inzwischen geschehen. Allerdings sind auch meine Fotos technisch nicht gerade brillant (Jugendversuche!). -- Gruß, Fice 17:46, 8. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
he, danke! und das u.minor-bild finde ich sehr schön ! Denisoliver 18:16, 8. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • pro - evemtuell könnte man noch was zur Bedeutung als Zierpflanze für Carnivorenfreunde ergänzen, falls es sowas wie einen Markt für Wasserschläuche gibt. Die Darstellung der Morphologie finde ich für einen Pflanzenartikel vorbildlich. -- Achim Raschka 16:19, 8. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
    • es gibt, wie bereits im artikel vermerkt, keinen echten "markt", da die kultur doch etwas zu schwierig bzw. ungewohnt ist. es ist wie bei den meisten karnivoren eine reine liebhaberpflanze. Denisoliver 17:02, 8. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • pro ein sehr schöner Gattungsartikel. --mmr 21:43, 8. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • pro --Wolfgang1018 16:33, 24. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • pro habe mir gerade alle Artikel der Kategorie:Wasserschlauchgewächse angesehen daher 100% pro das ist einer von zwei Vorbildartikel nach dessen Struktur alle anderen bearbeitet werden könnten. --Ronaldo 01:13, 25. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • vorerst Contra - Es ist mir ein Rätsel, wie man hier mit Pro stimmen kann. Der Artikel strotzt vor sprachlicher Ungelenkigkeit (habe begonnen auszuputzen!), die Fotos sind unscharf, es besteht in den seltensten Fällen ein inhaltlich/anschaulicher Zusammenhang zwischen Text und Bild. Der Artikel gehört besser bebildert und sprachlich überarbeitet. Kettelring 14:30, 25. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
    • hmm, also das mit der "sprachlichen ungelenkigkeit" ist zu grossen teilen wohl ansichts- und bei näherer durchsicht deiner "ausputzungen" vielfach eher geschmackssache. ich bitte aber bei weiteren "putzaktionen" vom einbau von fehlern (orthographisch wie inhaltlich) abzusehen, siehe artikelhistory. die bilder sind, wie oben bereits zugestanden, nicht besonders gut, mit meinen mitteln angesichts der grösse der pflanzen (wir arbeiten hier ja im millimeterbereich) aber auch nicht besser zu machen, für hilfe oder unterstützung auch von dir zur erzeugung von tollen bildern, vielleicht gar im mikrobereich, wäre ich aber superdankbar. im übrigen ist die qualität der bebilderung hier bisher kein kriterium gewesen, schliesslich sollen sie erst mal nur dazu dienen, das du "weisst, wie die aussehen". das mit der zuordnung verstehe ich nicht so recht, eine sprossfotografie neben stolon (d.i. hier der spross), bei blüten ein bild mit einzelblütenvergrösserung, u. minor (eine heimische art) blühend am standort bei heimische arten, ein nebeneinander verschiedener arten aus einer kultur in systematik und die blüte in der taxobox (passt das nicht?), bleibt also noch der habitus von u. sandersonii, das bild ist tatsächlich einfach mal so rein getan worden, weil sich kein besserer platz ergab, das bild aber nützlich ist. ich hoffe, deine fragen beantwortet zu haben. Denisoliver 15:07, 26. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Seltsam, Du hast da nur eine Formuliertung wieder rückgängig gemacht, wo sind die orthographischen und inhaltlichen Fehler, die mir angeblich beim Ausputzen unterlaufen sein sollen? Ich suche vergebens. Zu den Fotos; die Qualität ist für mich ein wichtiges Kriterium, gerade in den biologischen Wissenschaften fördern gute Graphiken oder Fotos das Verständnis. Wir reden doch hier von "exzellenten" Artikeln; da sollte meiner Meinung nach schon was geleistet werden. Kettelring 19:22, 26. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Die habe ich rückgängig gemacht: [6]. Und nicht wegen der Formulierung und des Rechtschreibfehlers, sondern weil deine Änderung den Sinn verkehrt hat. Aus ursprünglichen Merkmalen hast du gleich "evolutionär ursprüngliche Pflanzen" gemacht. -- Baldhur 20:43, 26. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
"Die habe ich rückgängig gemacht" bezieht sich auf genau zwei rückgängig gemachte Änderungen von Dir. Beide beziehen sich auf inhaltliche Kriterien (nicht auf Orthographie!). Ich erbitte schon, dass man meine "Untaten" (wenn man sie schon als solche interpretiert) richtig benennt. Ob es "rund" 220 Arten gibt, spielt keine Rolle, bzw. das Adjekiv "rund" bringt keine zusätzliche Information; entweder gibt es 220 Arten, oder es gibt keine 220 Arten. Der zweite Fall: Ob jetzt "Pflanzen mit mehreren - oder wie der Autor sich beliebt auszudrücken - mit vielen ursprünglichen Merkmalen, nicht das gleiche sein soll, wie evolutionär "urspünglichere" Pflanzen (und man beachte hier den Komparativ!) - naja, vielleicht sollten wir da alle noch mal drüber nachdenken; ich denke mir, mit Groll im Bauch, kommen wir da schwer zu einem Kompromiss. Ich habe echt nicht vor, hier Leuten auf den Schlips zu treten. Sorry! Kettelring 01:34, 27. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Von mir kurz ein Einwurf zur "Ursprünglichkeit" (ich beziehe mich auf Eure Diskussion oben): Deine neue Formulierung zu den "ursprünglichen" Pflanzen war leider wirklich irreführend. Auch wenn man sie selbst in der (allerdings meist älteren) Literatur noch gelegentlich findet: Ursprünglich (Plesiomorphien) und abgeleitet (Apomorphien) sind immer einzelne Merkmale; Arten sind dagegen Mosaike aus ursprünglichen und abgeleiteten Merkmalen und sollten niemals selbst als ursprünglich/primitiv oder abgeleitet/weiterentwickelt bezeichnet werden. Es gibt zwar Arten, die besonders viele ursprüngliche Eigenschaften auf sich vereinigen; die wurden früher als "lebende Fossile" bezeichnet (kennst Du bestimmt); die hinter diesem Begriff stehenden Vorstellungen sind aber evolutionstheoretisch genauso diskreditiert - daher spricht man heute weder von lebenden Fossilen noch von fortgeschrittenen oder primitiven/ursprünglichen Arten. Das hat übrigens nichts mit Political Correctness oder Vergleichbarem zu tun.
Nur damit Du nicht meinst, Baldhur hätte Deine Änderung aus Bösartigkeit revertiert. Freundlichen Gruß --mmr 04:47, 27. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Lieber Kettelring, ich bitte dich, auf destruktiven Formulierungen wie Wir reden doch hier von "exzellenten" Artikeln; da sollte meiner Meinung nach schon was geleistet werden zu verzichten, die können sehr leicht ad personam verstanden werden (siehe auch deinen Kommentar bei den Präriehunden). Wenn du außer Beleidigungen für die Autoren nichts zu sagen hast solltest du vielleicht einfach still sein. Gruß -- Achim Raschka 21:21, 26. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Lieber Achim, "destruktiv"?; jeder Mensch hat ein Recht auf seine eigene Meinung - ich auch. Und eben deshalb schrieb ich davon, von meiner eigenen Meinung. Sei froh, dass es hier "kritische" Geister gibt, Du zählst ja gottlob auch dazu:-) Kettelring 01:34, 27. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Kritik und Meinung sind eine Sache, Beleidigungen eine andere -- Achim Raschka 08:08, 27. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • Pro - Artikel gefällt mir sehr gut, mir ist kaum was aufgefallen (habe eine kleine Umformulierung vorgenommen und einen Schreibfehler entfernt). Ich denke, alle Aspekte dieser Gattung wurden berücksichtigt, sehr umfassend. Die Bilder finde ich gar nicht so schlecht. Der Sprachstil hat mir auch gefallen, weiß gar nicht, was andere da groß zu meckern haben. Einzig die lange Liste bei "Systematik" fällt negativ auf. Vielleicht kann man sich da etwas anderes einfallen lassen (habe da jetzt aber auch keine Idee).
@Kettelring: Schon mal dran gedacht, dass es vielleicht 218 oder 223 Arten gibt? Ein Weglassen von "rund" würde implizieren, dass es exakt 220 Arten gibt. Von daher absolut ok. --Coldfusion 03:07, 27. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Hallo Coldfusion; ich hab mal drüber nachgedacht, und Du hast natürlich Recht; mich hat der Begriff irritiert, er kann natürlich auch das bedeuten, was Du schriebst. Aber... abgesehen davon, dass das Wort "rund", wie hier verwendet, eher aus dem "ökonomischen Sprachgebrauch" stammt (Runde Summe, auf- bzw. abgerundete Summe), empfinde ich ein "etwa" oder "ungefähr" viel treffender. Ich hatte bisher in keiner wissenschaftlichen Literatur, wo es um die Anzahl von Arten oder Gattungen ging "es gibt rund soundsoviel X" gelesen. Kettelring 11:36, 28. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Bin den Artikel nochmal durchgegangen. Meiner Meinung nach...

  • pro -- Bender235 15:10, 8. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • abwartend - aber mit der Tendenz zu contra. Was mir auffiel: bei Zitaten keine Werkangaben (außerdem sollte man die Zitate absetzen; so verschwinden sie im Text). Außerdem wird mir der Mittelteil viel zu schnell abgespielt: Man erfährt fast nix über die Rivalitäten der Kreuzfahrer (gerade Raimund und Bohemund). Auch der die Probleme in Konstantinopel werden zwar skizziert, müssten aber (gerade aufgrund der nachfolgenden Entwicklung, die am Ende ja angesprochen wird) vertieft werden - die Verhandlungen zogen sich ja hin, zumal Gottfried den geforderten Eid nicht leisten wollte, weil er Kaiser Heinrich IV. bereits den Lehnseid geschworen hatte. Dann werden mir die Ereignisse nach dem Fall Jerusalems zu sehr skizziert (beispielsweise sollte etwas mehr auf Raimund und die anderen Kreuzfahrergründungen eingegangen werden). Bei der Literatur werden Quellen und Sekundärliteratur vermischt, außerdem vermisse ich so manches Werk - wenn man schon nicht Runicman nennen will (der zwar auch teils romantisiert, aber die Ereignisgeschichte mit am besten darstellt), dann doch wenigstens Settons Standardwerk und Hans Eberhard Meyer oder Riley-Smith. Man müsste meines Erachtens auch den "kolonialen Charakter" der Kreuzfahrerstaaten im Outremer stärker betonen - schließlich verließen die meisten Adligen das Heilige Land nach dem Fall Jerusalems, während aber das Königreich auf "Nachschub" angewiesen war. Gefallen hat mir aber der Einstieg (der ja durchaus so knapp bleiben kann) und das Eingehen auf die Quellen, auch wenn man dies vertiefen müsste. Wenn mir noch was auffällt, melde ich mich noch einmal. --Benowar 18:04, 8. Mai 2005 (CEST)ps:Den Kreuzzug als "christlichen Kriegszug" zu bezeichnen, finde ich auch etwas verkürzend - man sollte sich dann noch einmal mit Augustinus von Hippo und seinem Bellum iustum beschäftigen sowie mit dem Kreuzfahrergelübde.[Beantworten]
  • Contra. Der Artikel hat Potenzial, keine Frage, aber die Hintergründe und die Bewertung kommen viel zu kurz. Für das uferlose Thema ist das noch zu wenig. Vgl. dazu auch Benowar. -- Carbidfischer Kaffee? 18:15, 8. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
    • Unabhängig davon ob du (oder Benowar) das meinstest, sei zu beachten, dass grundsätzliche Dinge zu den Kreuzzügen im Artikel " Kreuzzug" stehen bzw. stehen sollten. -- Bender235 19:30, 8. Mai 2005 (CEST)d[Beantworten]
      • Allgemeines schon, nur werden die wichtigsten Ursachen ja recht ausführlich in diesem Artikel angesprochen (zu Recht, wie ich finde). Man muss ja auch nicht ellenlange Romane schreiben, aber an ein paar Stellen sollte man schon tiefer gehen. So ist nämlich die Ausgangslage fast so lang wie der Hauptteil. Eine Idee wäre das weitere auslagern - mich persönlich interessiert es auch recht wenig, welches Dorf geplündert und welche Weinfässer gestohlen wurden, sondern vielmehr die machtpolitischen Hintergründe, wobei die Probleme ja während des Kreuzzuges aufbrachen. Zur Belagerung etc. würde ich auch nix großartiges mehr schreiben (da gibt es ja einen Extraartikel), sondern mich wie gesagt auf die Nuancen konzentrieren - und Dinge wie die Konflikte bei der Führung des Kreuzzuges, eine Vertiefung der Byzanzproblematik sowie eine nähere betrachtung der Entwicklung nach dem Fall Jerusalems gehören da meines Erachtens schon rein - wenn du nicht so flott gewesen wärst, hätte ich diese Punkte heute abend im Review angesprochen ;-). Vielleicht kann man das im Review besprechen und dann eíne neue Abstimmung starten - nur so als Vorschlag. --Gruß Benowar 19:46, 8. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • pro ... als jemand, der von dieser Zeit keine Ahnung hat, fühle ich mich bestens informiert und auch über die Hintergünde ausreichend aufgeklärt. Zudem ist der Beitrag ausgesprochen gut lesbar und flüssig geschrieben. Ferner gut aufgebaut und ansprechend sowie sinnvoll illustriert. Aber: ich kann den Beitrag nicht so gut beurteilen wie Benowar, die Kritikpunkte klingen plausibel und sollten berücksichtigt werden. --Lienhard Schulz 19:24, 8. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • contra Die Literaturangaben sind nicht maßgeblich, Weblinks fehlen ebenso wie z.B. Informationen zu den Quellen. Wenn ich Er war ein geschickt initiiertes machtpolitisches Instrument in einem zersplitterten und von Machtkämpfen erschütterten Europa. lese wird mir der laienhafte Charakter dieses Elaborats überdeutlich. --Historiograf 20:08, 8. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Ich könnte wetten, gerade der Satz ist ein Zitat aus irgendeinem Standardwerk. *lol* Nichts für ungut. -- Bender235 22:29, 8. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Standardwerk und wenn du jetzt jede Meldung kommentierst wird der Artikel trotzdem nicht exzellenter. --Saperaud [@] 22:38, 8. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Wo ist dein Problem? Das war nur ein Spaß. Lighten up! -- Bender235 01:32, 9. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
abwartend der Einstieg ist mir etwas zu kurz, gerade weil es um den ersten Kreuzzug ging, sollte hier näher auf die Ursachen und die Vorgeschichte eingegangen werden, die zudem wenn ich micht recht entsinne schon an sich recht spannend ist. Beim Mittelteil, also dem eigentlichen Kreuzzug, stimme ich Benowars Kritik zu. Da sollten noch mehr Details rein. Die angemahnten Zitate habe ich etwas mehr hervorgehoben, so dass diese nicht mehr so untergehen. Eine Frage hätte ich noch bezüglich des Kannibalismus: Sieht die heutige Forschung diese Quelle so unwidersprochen oder kann man da etwas mehr zu schreiben. Also gibt es weitere Belege, Schilderungen etc. Ein arabisches Volkslied ist da mE etwas wenig. So steht das Zitat mit den erschreckenden Einzelheiten doch etwas im luftleeren Raum. Gruß --finanzer 00:22, 11. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
finanzer, das mit dem kannibalismus ist das einzige an dem artikel, was von mir ist :) die info stammt aus dem buch "Der Heilige Krieg der Barbaren", Amin Maalouf, 2003, ISBN 3-428-34018-5, dort wird (wie im artikel erwähnt) Raoul von Caen als berichterstatter zitiert. Denisoliver 23:02, 26. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Contra. Schon der erste Abschnitt über die Gründe erweckt den Eindruck, als ob einfach unreflektiert Formulierungen aus der Sekundärliteratur übernommen wurden. Asdrubal 17:24, 14. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]


aus dem Review:

  • Dafür: Erscheint mir als Laien in Ordnung. -- Dishayloo [ +] 02:06, 12. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • Pro. Sehe ich genauso, sehr detailliert und sauber gegliedert. --chris 23:57, 14. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • pro. Respekt, aber gründlich. Zu den neuen Franzosen und Nietzsche hätt' ich mir noch 'nen Absatz mehr gewünscht, aber das ist wohl eher persönliche Marotte. Auch wenn der Artikel an einer Stelle einer gewissen Komik nicht entbehrt. "Nietzsche wird auch immer wieder als Vorläufer der Postmoderne genannt. Damit einhergehend finden sich teilweise entstellte und verkürzte Aspekte aus Nietzsches Werk in der populären Kultur. Aus der Nietzsche-Forschung gibt es Kritik an dieser „Verharmlosung“ Nietzsches. (...) Zitate: ..." -- southpark 16:41, 15. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • pro. Eine hilfreiche und umfassende Darstellung dieses "schwierigen" (in vielerlei Hinsicht) Geistes. Mit reichlich Anknüpfungspunkten für das eigene Weiterforschen/-lesen. -- Cartaphilus 15:35, 17. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • pro aber noch nicht fertig bzw. komplett. Gerade in der Biographie und insbesondere im Abschnitt "Professor in Basel" erscheint mir das noch etwas zu kurz abgehandelt. Für eine durchgehenden Lebensweg zu wenig Verknüpfungen und bei Fragen wie dem Fall Wagner wären auch "warum" Aspekte interessant. Wie sich Nietzsches Begeisterung für das Festspielhaus wirklich zeigte (und welche Probleme ihm das bereitete) wird nicht richtig deutlich und wie sich hier "Isolation" in der Praxis äussert ist auch nicht klar. Trotzdem kein Grund das Erreichte nicht zu honorieren. --Saperaud [@] 10:55, 20. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • Contra. Nicht komplett :
Was hat "Wille zur Macht" mit Nietzsche zu tun? Das kann man meinetwegen der Förster zuschreiben. Was meint "die grosse Politik" und "Umwertung aller Werte"? "Alle" ist ein weiter Begriff und fehlen stimmt auch nicht, zu Werten und Moral wird schon etwas gesagt. Komplett geht auch garnicht, denn dann wäre der Artikel doppelt so lang wie die Gesamtausgabe seiner Werke. --Saperaud [@] 18:11, 21. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Das ist nicht ganz korrekt, der "Wille zur Macht" ist schon ein wichtiger Begriff im Nachlaß der 80er, wenn er auch in den veröffentlichten Werken nur knapp angeschnitten wird. Ich sehe mal, wie ich da noch etwas ergänzen kann - wenn es kein anderer tut. Ich befürchte nur inzwischen, daß der Artikel irgendwann zu lang wird, wie der französische. Die "große Politik" z.B. halte ich für ein Randthema, das nicht in den Artikel muß (genauer gesagt: in seinem Kern schon drin steht, nur unter anderem Titel). - @Saperaud: Könntest Du Deine Kritik deutlicher machen? Ich fürchte, ich verstehe nicht ganz, was genau Du meinst. Danke --Chef Diskussion 21:35, 21. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Es ist hier schwierig einen guten Ansatzpunkt für "Wille zur Macht" zu geben (siehe auch Vordenker des Nationalsozialismus). Das der Wille zur Macht bei Nietzsche auftaucht ist schon klar, jedoch unter welchem Stern tut er das? Es besteht hier immer die Gefahr etwas hinein zu deuten und auch Zitate von Nietzsche zu Nietzsche sind da ja nicht verlässlich. Am Ende muss der Leser des Artikels schon Nietzsche lesen, wenn er sich für dessen Ideen interessiert. Der Artikel sollte vor allem Lust hierauf machen. Über Nietzsches Gedankengut zu schreiben ist da immer problematisch und auch oft nicht effektiv, da der Charakter einer Zusammenfassung (im Gegensatz zu manch anderen weit ausladenden aber dafür in sich homogenen und geschlossenen Theoriegebilden) so nicht gegeben ist. Was der Artikel hingegen ganz gut machen kann und nicht bei Nietzsche selbst zu lesen ist, dass ist trotz Ecce Homo dessen Biographie und insbesondere die Entstehungsumstände seiner Werke. Das dieser Aspekt noch etwas kurz ausfällt, war der eigentliche Inhalt der Bemerkung hinter meinem pro. --Saperaud [@] 23:15, 23. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Ich habe jetzt zum WzM etwas geschrieben und dabei einen über die Positionen berichtenden Ansatz gewählt; hoffe, das findet Zustimmung. Saperaud: Ich verstehe jetzt ungefähr, was Dir noch fehlt. Wenn ich eine Idee habe, wie es einzubauen ist, tue ich es auch ;-)--Chef Diskussion 18:32, 1. Jun 2005 (CEST)
  • eher contra. Die schlagwortartige Abarbeitung seiner Philosophie gefällt mir nicht wirklich gut, etwas systematischer und prosaischer wie in der en: hätte mir besser gefallen. Und z.B. beim Absatz über dionysische und apollonische Kräfte bin ich mir nicht ganz so sicher, ob die Schlußfolgerung die richtige ist. Ist in der griechischen Tragödie eine "Vereinigung dieser Kräfte" gelungen? Mir deucht dunkel, das Nietzsche eher zeigen wollte, dass die Errungenschaften der Kultur auf das zurückzuführen ist, was Freud später als Sublimation der Triebe bezeichnet hat, und dieser Kulturpessimismus scheint mir doch die entscheidende Moral von der Geschichte zu sein, odanich?. Dennoch mein Respekt vor den Autoren, Nietzsche ist wirklich schwer zu systematisieren.--Janneman 01:56, 24. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Ich habe mal versucht, das in diese Richtung zu ändern, habe dagegen aber Vorbehalte (und zwar ähnlich wie Nietzsche, weswegen ich die auch als erste hinzugefügt habe - was den Artikel in sich widersprüchlich macht). Der englische Artikel ist m.E. schwach und in Teilen schlicht falsch. Dazu habe ich den Hinweis auf eigene Lektüre eindringlicher gefaßt - dann stößt man, um auf diesen Hinweis zu antworten, recht schnell auf so etwas: beide so verschiedne Triebe gehen neben einander her, zumeist im offnen Zwiespalt mit einander und sich gegenseitig zu immer neuen kräftigeren Geburten reizend, um in ihnen den Kampf jenes Gegensatzes zu perpetuiren, den das gemeinsame Wort "Kunst" nur scheinbar überbrückt; bis sie endlich, durch einen metaphysischen Wunderakt des hellenischen "Willens," mit einander gepaart erscheinen und in dieser Paarung zuletzt das ebenso dionysische als apollinische Kunstwerk der attischen Tragödie erzeugen (Geburt Kap. 1, 1. Absatz) oder Bis zu diesem Punkte ist [...] ausgeführt worden, was ich am Eingange dieser Abhandlung bemerkte: wie das Dionysische und das Apollinische in immer neuen auf einander folgenden Geburten, und sich gegenseitig steigernd das hellenische Wesen beherrscht haben: wie aus dem "erzenen" Zeitalter [...] sich unter dem Walten des apollinischen Schönheitstriebes die homerische Welt entwickelt, wie diese "naive" Herrlichkeit wieder von dem einbrechenden Strome des Dionysischen verschlungen wird, und wie dieser neuen Macht gegenüber sich das Apollinische zur starren Majestät der dorischen Kunst und Weltbetrachtung erhebt. Wenn auf diese Weise die ältere hellenische Geschichte, im Kampf jener zwei feindseligen Principien, in vier grosse Kunststufen zerfällt: so sind wir jetzt gedrängt, weiter nach dem letzten Plane dieses Werdens und Treibens zu fragen, falls uns nicht etwa die letzterreichte Periode, die der dorischen Kunst, als die Spitze und Absicht jener Kunsttriebe gelten sollte: und hier bietet sich unseren Blicken das erhabene und hochgepriesene Kunstwerk der attischen Tragödie und des dramatischen Dithyrambus, als das gemeinsame Ziel beider Triebe, deren geheimnissvolles Ehebündniss, nach langem vorhergehenden Kampfe, sich in einem solchen Kinde [...] verherrlicht hat. (Geburt Kap. 4) Gruß--Chef Diskussion 17:04, 24. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • Pro - Als Überblick und Einstieg in das Universum "Nietzsche" exzellent. Wer in die Tiefe gehen will, muß sich sowieso mit Schriften Nietzsches beschäftigen, da führt kein Weg dran vorbei (nicht mal über Safranski;-). Kettelring 01:21, 26. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • pro:Erscheint mir als Laien inhaltlich richtig und komplett, sprachlich einwandfrei.--G 12:16, 3. Jun 2005 (CEST)

aus dem Review

  • pro - ein extrem ausführlicher Artikel über eien spannende Tiergruppe, der seinesgleichen sowohl im Internet als auch in der allgemeinen Fachliteratur sucht. Das einzige Manko ist das fehlende Bild, an dem die Kandidatur imho allerdings nciht scheitern darf -- Achim Raschka 21:48, 12. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • pro - Tiere, von denen ich zwar noch nie gehört habe (ähnlich wie bei den Korsetttierchen und den Saitenwürmern zweifle ich ja manchmal, ob es sie überhaupt gibt), aber ein toller Artikel. Das fehlende Bild ist schade, aber vielleicht gelingt es ja eines Tages...--BS Thurner Hof 00:15, 13. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • pro - Artikel ist mir schon vorher sehr positiv aufgefallen. Schade, dass es mit dem Bild (noch) nicht geklappt hat. -- Baldhur 23:05, 13. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • jetzt pro - Nach den Umänderungen, die einige Worte erklärbarer machten. Bilder fehlen leider noch.--Factumquintus 16:38, 17. Mai 2005 (CEST)vorläufig kontra - Für Biologiekenner kein Thema, aber einen sogenannten "Omatest" besteht er nicht. Dafür sind einfach noch zu viele Fachbegriffe drin bzw. nicht verlinkt oder umschrieben. Selbst finde ich ihn durchaus gut gelungen. Aber ich denke auch immer an diejenigen die mit bestimmten Begriffen nichts anfangen können, wenn sie nicht erklärt werden. Und der Autor bzw. die Autoren wollen doch bestimmt nicht nur einen kleinen Kreis gewinnen, der sich den Artikel ansieht, oder? gruß von --Factumquintus 00:21, 14. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Hallo Factumquintus, ich stimme mit Dir überein, dass Fachbegriffe am besten immer schon im Text selbst kurz umschrieben werden sollten. Da man bei eigenen Texten leider manchmal blind gegenüber Problemen in dieser Hinsicht ist, wäre es schön, wenn Du auf der Diskussionsseite des Artikels kurz angeben könntest, welche Begriffe noch einer näheren Erläuterung bedürfen. Gruß --mmr 09:44, 14. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Das halte ich für eine akzeptable Position, aber ich muss leider anmerken, dass mir keine GNU-kompatiblen Bilder zur Verfügung stehen und bis zum Ende dieser Diskussion wohl auch nicht zur Verfügung stehen werden. Ich merke das nur kurz an, damit Du nicht denkst, ich würde Deinen Einwurf ignorieren. Freundlichen Gruß --mmr 16:50, 25. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Der Artikel hat fraglos Klasse, vielleicht macht sich Rainer Zenz an eine Graphik; mir deuchte sowas. Ich bin leider kein so guter "Zeichner" - siehe Pilze:-)
Ich hätte schon gern gewusst wie Stummelfüßer aussehen, Du nicht?:-)Kettelring 01:23, 26. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Also wenn Du nur mal gucken willst, wie die Viecher aussehen - unter den Weblinks gibt es einen Link auf eine "Gallerie" mit drei Bildern, die einen ersten Eindruck vermitteln sollten... Gruß --mmr 04:31, 26. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich einen Tierartikel ohne Bild vor mir habe und wissen will, wie das Viech ausschaut, gebe ich den wissenschaftlichen Namen (in dem Fall "Onychophora") in die Google-Bildsuche ein und finde eigentlich immer was.--Bradypus 22:39, 26. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Ja, mache ich auch so; leider sind die im konkreten Fall aber alle unfrei. Ich hoffe, durch den Link wird das Problem zumindest soweit möglich abgemildert. --mmr 04:47, 27. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Ja, ja ... Ich habe eine Vorlage von Achim hier liegen. Anfang nächster Woche sind alle Jobs der letzten Wochen in der Druckerei, dann komme ich auch zum Bildchenmalen. Rainer ... 01:30, 26. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Eine Zeichnung wäre natürlich ganz toll - wenn Du dazu kommen solltest, sage ich schon mal Danke im Voraus! Gruß --mmr 04:31, 26. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • Abwartend - von der Textfülle und -qualität her gibt es kaum etwas zu bemeckern, aber ein solcher Artikel ohne Bilder bzw. nur als externe Weblinks? Auch wenn das kein Krititerium für Exzellenz sein soll, konnte ich mich nicht zu einem uneingeschränkten pro durchringen. --Wolfgang1018 11:49, 29. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • Pro von einem "inhaltlichen" laien, der text besticht aber durch vollständigkeit und eine klasse schreibe. Denisoliver 07:18, 31. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • Enthaltung:Bitte noch irgendwoher Bilder oder Zeichnungen!--G 12:22, 3. Jun 2005 (CEST)

Dafür: unterrichtet über Geschichte & Musikstil

  • contra: Der Artikel ist zwar recht umfangreich, allerdings an einigen Stellen zu locker-flockig und nicht enzyklopädiewürdig geschrieben. Außerdem fehlt es dem Artikel an Bildern! Man sollte von einer aktuellen Band mindestens ein Band- und ein Konzertfoto erwarten. SebastianWilken 12:24, 13. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • Dafür: umfangreicher geht nicht, der ständige Editing-Prozess verändert den Artikel nicht mehr nenneswert. "locker-flockig" Schreibe lebendig!!! Auch eine Anekdote verdirbt nicht den Brei. Zweck ist die Essenz! Jensen 23:41, 17. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Besser gehts nicht? Dann guck' mal hier und hier. SebastianWilken 09:23, 18. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Die aufgezeigten Artikel sind hervorragend, aber meine Formulierung wurde wohl mißverstanden. Ich verstehe mich besonders gut auf Deutschrock, und habe auch entscheidend an dem Artikel mitgearbeitet. "Mit besser geht nicht", meinte ich eigentlich die Zusammenfassungen zu DÄ, ich hatte ja keine Ahnung, was zu Musikbands so alles möglich ist in der Wikipedia (Notenblätter und midi finde ich einfach nur genial). Meine Vergleichsartikel waren das beispielsweise Wir sind Helden, der ideologisch total verminte Artikel Rammstein, der ebenfalls (siehe gleich hierunter) zur Abstimmung stehende Artikel Die Toten Hosen, und noch einige andere. Im Vergleich erschien mir der DÄ Artikel als sehr ausführlich, umfangreich und interessant. Da ich noch nicht lange bei der Wikipedia bin, habe ich mir die Grundregel "Schreibe lebendig!" auch zu Herzen genommen, daher dürfte wohl das "locker-flockig" von Sebastian Wilken zu großen Teilen auf mein Konto gehen. Zumindest ändere ich meine Meinung zum DÄ-Artikel: Neutral.

Gegen einen lebendigen Schreibstil ist überhaupt nichts einzuwenden. Allerdings muss man sich auch immer wieder dessen bewusst werden, dass die Wikipedia eine Enzylopädie ist (bzw. werden soll). Eine zu lockere und umgangssprachliche Ausdrucksweise ist hier also auch fehl am Platze. Man muss einen goldenen Mittelweg finden, was zugegebenermaßen nicht immer leicht ist. SebastianWilken 00:24, 21. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • pro: DIE ÄRZTE ist die BESTE BAND DER WELT!!!
Das spielt keine Rolle. Es geht hier um die Qualität des Artikels und nicht um die Qualität der Band. Außerdem kann deine Stimme wegen annonymer Stimmabgabe nicht gezählt werden. In Zukunft bitte mit vier Tilden (~~~~) unterschreiben. SebastianWilken talk to me 13:25, 27. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • contra Bandgeschichte ist kaum mehr als eine Anekdotensammlung, künsterlischer und sozialer Kontext (Punkszene) fehlt vollkommen, musikalische Einordnung ist sprachlich noch ziemlich unbeholfen und scheint andauernd damit bemüht zu sein, die band gegen irgendwelche vorwürfe verteidigen, einfluss auf andere bands fehlt vollkommen und, ganz schlimm, ausführliche würdigung der live-auftritte fehlt auch. -- southpark 02:24, 29. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • contra; Gründe:
  • Aufbau des Artikels: Wie kann man nur mit Wappen und Flagge anfangen?
  • Viel zu listenhaft
  • es fehlen mindestens die Abschnitte Kultur, Bevölkerung, Flora und Fauna und Infrastruktur
ab in den Review! --ALE! 16:20, 13. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • contra neben den schon von ALE! genannten Aspekten, Geschichte nett, aber an bestimmten Sachen (allein die Daten) viel zu unkonkret, Politik erstreckt sich größtenteils auf Aufzählungen, selbst Wirtschaft wirkt eher wie en mühsam ausgehandelter Kompromiss von Parteigängern, als ein Text der von jemand stammt, der den notwendigen ökonomischen Background hat oder sich zumindest aneignen kann. -- southpark 16:11, 15. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • Pro. Tja, da will ich aber mal auf einige Argumente der Contras eingehen: Beginn mit Wappe und Flagge? Na und. Das ist doch immer das Augenfälligste. Und darum gab es doch auch den meisten Zoff mit der BRD. Aber natürlich kann man das auch verschieben und wo ist dann der Contragrund? Und derselbe bemängelt noch die fehlende Flora und Fauna ? Aua ! Die kann man in der BRD nachlesen, mei Näffe! Das für mich EINZIGE Kriterium, weshalb ich noch zögern könnte den Artikel als sehr gut zu befinden, (es aber nicht tue) ist die fehlende Bebilderung. Also Fazit: Noch n paar Bilder sammeln, was zur Kultur und der außerordentlich besseren Kindergartenkultur schreiben und dann nicht von den Negativis beeinflussen lassen. Gruß --nfu-peng 17:16, 16. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
    • Was mich am wenigsten interessiert, wenn ich einen Artikel über ein Land anfange zu lesen, sind Flagge und das Wappen. Zu Flora und Fauna: Wenn ich einen Artikel über die DDR schreibe, dann will ich alle Informationen in diesem Artikel. Ausserdem gibt es im Osten der Republik sicherlich Tierarten die es dort gar nicht oder nur dort gibt. Das ist aber nicht der Punkt, wenn zum Beispiel ein Artikel über Hessen exzellent werden will, dann muss dort ein Abschnitt über Flora und Fauna rein, da reicht kein Verweis auf den Artikel Deutschland. --ALE! 12:06, 17. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • contra Zu listenhaft, keine fundierte Analyse des politischen Systems, sondern nur eine recht oberflächliche Schilderung - ohne einen fundierten Politikteil kann so ein Artikel aber nicht exzellent sein, noch nicht einmal als lesenswert würde ich ihn gegenwärtig bezeichnen.--legalides 10:41, 17. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • prinzipiell pro aber: 1. es könnten ein paar mehr Bilder sein, z.B. Palast der Republik, Honecker oder so. 2. Es stört mich etwas, dass die Karte zur Wirtschaft Englisch ist. Das finde ich nicht wirklich exzellenz-würdig, aber da retuschierbar ist das kein wirklicher Hinderungsgrund. 3. In der Geschichte ist eine große Lücke zwischen 1973 und 1989. Ist da wirklich nichts passiert? Aber alles nicht weiter tragisch, deswegen pro.
Zu den Argumenten meiner Vorredner: Flora und Fauna? Da tut mir doch was weh! Die DDR ist ein historischer, nicht mehr existenter Staat und somit nicht vergleichbar mit Hessen. Flora und Fauna kann man im Artikel zu Sachsen suchen, aber doch nicht hier! Ich meine, wer sucht im Artikel Drittes Reich nach der Pflanzen- und Tierwelt. Hohe Ansprüche für Exzellente sind in Ordnung, aber man soll's mal nicht übertreiben! -Lennert B 21:37, 21. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • contra Flora & Fauna muß echt nicht, aber Kultur und Infrastruktur sollte schon mehr sein. Und nicht soviele Listen: Zu all diesen Bünden, Verbänden und Dialekten müssten sich doch ein paar Halbsätze formulieren lassen. --mf 20:54, 24. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Für's Protokoll: der Artikel war auch mal vor einiger Zeit im Wikipedia:Review und wurde seitdem substanziell nicht mehr verändert. -- southpark 12:22, 27. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Ah, gesehen. Das Problem ist, dass die Präsens-Teile "zeitlos" sind, also das immer noch passiert, die anderen aber Vergangenheit. Wird repariert. -- southpark 14:16, 26. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Ist aktualisiert. Kurz gesagt: niemand; sein Nachfolger über die Landesliste kam aus Ostholstein. -- southpark 14:16, 26. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Flach? Also bitte. 78,50 Meter! Siehe auch meinen derzeitigen Lieblingsartikel: Liste der Berge und Erhebungen in Schleswig-Holstein und Hamburg :-) -- southpark 12:22, 27. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • pro: Klasse Artikel, müsste allerdings noch etwas wikifiziert werden (wenn ich dazu komme, werde ich das in Angriff nehmen). --Steffen 12:06, 14. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • Abwartend - die Karten sind nicht schlecht, aber etwas zu klein geraten (nicht im Artikel). Es fehlen noch Bilder - gerade von den Panzern gibts in den einzelnen Artikeln und in der commons welche, die hier rein könnten. Außerdem fehlt die "Schlachtbox" (ich weiss, ein blöder Name) zur Übersicht. Gruß von --W.Wolny - (X) 19:01, 14. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • Überarbeiten/Review würd ich sagen. Also Exzellent auf keinen Fall (nach einigen Blicken). Darkone (¿!) 19:14, 16. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • Contra. Zu oberflächlich, keine Hintergründe, keine Bewertung, keine Forschermeinungen, keine Quellenangaben. Gerade bei so einer schwierigen Zeit können und dürfen wir uns nicht auf eine reine Nacherzählung der Ereignisse beschränken, die zudem in der Form kaum zu überprüfen ist. -- Carbidfischer Kaffee? 08:37, 18. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • Contra: zwar ganz interessant geschrieben, aber vieles ist entweder nur schwammig formuliert oder schlecht recherchiert (Viele angreifende Panzer sollen sich gegenseitig behindert und sogar gerammt haben). Auch wäre eine etwas knappere Darstellung der einzelnen Schlachtereignisse vielleicht sinnvoll, dafür mehr Hintergrund und Einordnung, wie oben bereits kritisiert. --Schachtelsatz Schachtelpost 14:11, 24. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht erst mal ins Review?
Also, ich habe den Eindruck, daß hier eine Menge Material an die Oberfläche gefördert wird, das ohne Zweifel sehr interessant ist, aber doch erst mal in Ruhe redigiert ud eingearbeitet werden müßte. Im moment wird der Text immer länger und unübersichtlicher, ohne dabei wirlich mehr zu informieren. Fernen häufen sich Links auf BKS (Großbritannien, Manstein, Orel, Albert Speer, Model) oder tote (Hausser, hatte der Mann keinen Vornamen?) und falsch geschriebene Links. Außerdem sind manche Abschnitte völlig überzogen, andere fast gar nicht wikifiziert. Stilistisch ist der Artikel besser, genauer geworden, aber ich finde, man müßte hier deutlicher das (wenigstens) mittelwichtige vom unwichtigen unterscheiden, ersteres knapper formuliereren und in weniger Absätze zusammenfassen und letzteres weglassen. Die Geschichte mit dem Duell verstehe ich nicht: Wenn sich doch Kluge und Guderian duellieren wollten, wie konnte sich dann Kluge Hitler als Sekundant anbieten? Ein Absatz darüber steht auch Quatsch (Abnützungsschlacht... zu verschwenden). Ansonsten Rechtschreibung, Satzbau (Schachtelsätze wie der obige Verschwenungssatz u.a.) und für den viiielen Text viel zu wenig Bilder...
Also alles in allem: Sehr viel Potential, aber in der kürze der Zeit auf keinen Fall exzellent. -- Schachtelsatz Schachtelpost 16:49, 30. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Das glaube ich gern. Die Formulierung war (ist mittlerweile glaube ich geändert worden) halt etwas...schwammig. Deshalb meine Bemerkung. Nix für Ungut. --Schachtelsatz Schachtelpost 01:37, 27. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • abwartend Artikel ist noch in Arbeit und wird schrittweise ergänzt (auch mit Bild- und Karten-Material). Geplant ist die ausführliche und detaillierte Darstellung des Geschehens, eine Einordnung in den Kriegsverlauf, die Beleuchtung strategischer und operativer Hintergründe, sowie die Darstellung detaillierter Verläufe. Wird in weiteren Artikeln zu Schlüssel-Operationen des zweiten Weltkriegs fortgesetzt.

Abwahl/Wiederwahl Zeppelin, 15. Mai

[Quelltext bearbeiten]

Aus der Wartung, dort seit 6. April nicht kommentiert.

Bitte beachten: pro = Behalten, contra = Abwahl

  • pro Es wurde vor allem die schlechte Bebilderung kritisiert, meiner Meinung nach ist sie jedoch in Ordnung, den Text würde ich nach kurzem Überblick als OK bewerten. Es gibt viele schlechtere Exzellente, der hier hat es verdient. --Leipnizkeks 11:22, 15. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • pro Auch ich kann an dem Artikel kaum was Negatives finden! Er ist ausführlich und fachlich fundiert geschrieben. Die Bebilderung ist absolut OK. Daher: Unbedingt behalten. SebastianWilken 13:05, 16. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • pro - stand für mich nie zur Diskussion -- Achim Raschka 13:08, 16. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Ausgerechnet bei neun passenden Abbildungen von einer "schlechten Bebilderung" zu sprechen, ist ein schlechter Witz. Es gibt entsprechende Artikel, die es gerade einmal mit drei Bildern in die Auswahl schaffen. Der Inhalt war und ist ansprechend. --Zytoxy 08:32, 18. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Gibt nichts zu meckern!--4~ 21:58, 18. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • pro auch ich sehe keinen Grund für die Abwahl --finanzer 21:52, 19. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • contra In einem Artikel Zeppelin erwarte ich primär oder auch eine Beschreibung des Ding Zeppelin. Wenn ich mal rekapituliere was mir hierzu der Artikel bietet:
    • ist ein Starluftschiff
    • im Abschnitt Geschichte eine Aufzählung einiger konstruktiver (patentfähiger?) Details: Gerippe, Gaszellen, Steuerung, Antrieb, Gondeln. Später auch Wasserstoff, Helium.
Streicht man die historischen und technischen Angaben/Textteile, dann bleibt vom Zeppelin nicht viel übrig. Also von einem Zeppelin kann ich keine Vorstellung gewinnen. Meine Wertung : S für einen schwachen erweiterungsbedürftigen Standardartikel bezüglich Zeppelin. Meine Bitte: Oben gelistete Bewertungskriterien beachten. --Thomas 12:11, 20. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
   1915 = 38   1916 = 123   1917 = 52   1918 = 18

Link vermutlich nicht mehr aktuell http://www.zeppelin-kurier.de/de/index.html Lokilech 16:44, 3. Jun 2005 (CEST)

Aus dem Wikipedia:Review

  • pro - Die Geschichte ist zum aktuellen Zeitpunkt vollständig dokumentiert. Im Review kam nur noch der Mangel an Literatur und Weblinks, was jetzt auch behoben ist. Bilder gibt es auch ein halbes Dutzend. Ich weiss nicht, was gegenwärtig gegen die Aufnahme zu den Exzellenten sprechen könnte. Falls jemand doch noch einen Punkt auszumerzen weiss, möge er diesen hier mitteilen. Vielen Dank und MfG -- CdaMVvWgS 21:32, 15. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • eher contra, obwohl ich bekennender Naurufan bin: Fast die Hälfte des Artikels nimmt die Zeit der letzten 5 Jahre ein und der absolute Großteil des Artikels konzentriert sich auf die letzten 50 Jahre. Die Frühgeschichte sowie die Jahrhunderte bis zum ersten Weltkrieg werden dagegen nur kanz knapp angeschnitten. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass es schwer ist, an Informationen zu früheren Geschichte heran zu kommen, in der Form finde ich ihn allerdings viel zu stark neuzeitlich. Gruß -- Achim Raschka 22:34, 15. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
    Ich konnte bisher leider nicht mehr über die Frühgeschichte ausfindig machen (obwohl ich alle meine Möglichkeiten so gut wie möglich ausgeschöpft habe); ich kann vielleicht noch ein paar zusätzliche Informationen in Form einiger Sätze einfügen, aber sonst ist zur Zeit nicht mehr bekannt. Gleiches gilt für die Zeit vor 1900 und zwischen 1945-1966, welche auch etwas mager daherkommt. Ich werd mal schauen, ob ich ein paar alte Bücher aus der Zeit vor 1900 auftreiben kann, ansonsten ist aber nicht mit einer Erweiterung zu rechnen, sorry. MfG -- CdaMVvWgS 23:18, 15. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
    Korrektur: Benutzer:Zahnstein hat mir noch diese Seite gezeigt. Hier sehe ich noch etwas Potenzial für den Artikel. Da kann ich (oder auch sonst jemand?) noch das eine oder andere einbauen. MfG -- CdaMVvWgS 13:20, 16. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
    Dann würde ich sagen: Zurück ins Review mit dem Artikel. Wenn die ältere Geschichte eingebaut ist, kann er erneut zur Abstimmung gestellt werden. SebastianWilken 13:24, 16. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
    Warum denn? Ist schon alles aus obiger Seite eingearbeitet. Viel Großes ist damals halt wirklich nicht auf der Insel passiert und es gibt auch nicht mehr einzufügen. Von Ereignissen vor 1798 ist nichts bekannt, auch bis 1878 passierte außer der Einwanderung und der Kleinpiraterie sehr wenig. Und ab dem Stammeskrieg ist alles drin. MfG -- CdaMVvWgS 21:11, 16. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • contra: Für einen exzellenten Artikel ist dieser zu einseitig. Er konzerntriert sich - wie von Achim schon angeführt - fast nur auf die Neuzeit. Ich kann mir auch vorstellen, dass es wenig Infos in dem Bereich gibt. Aber exzellent ist ein Artikel erst, wenn er vollständig ist. SebastianWilken 13:00, 16. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • contra: Ein paar Hinweise:
  • Der Stamm Iruwa ist nicht gebürtig nauruisch - aber die anderen Stämme kamen ja auch erst _irgendwann_ auf die Insel. Es sollte vielleicht eine zeitliche Einordnung geschehen, wann denn dieser Stamm kam (ungefähr!).
  • Man muss erst den ganzen Artikel Chuuk lesen, um zu verstehen, wieso zwei der Stämme ausstarben, obwohl dort nur der Satz "Zudem unterhielten sie während des Zweiten Weltkriegs Arbeitslager, wohin sie zwei Drittel der Bevölkerung der Insel Nauru deportierten." wichtig ist. Das könnte vielleicht im Artikel erwähnt werden.
  • Der Angam Day wird nicht sonderlich klar. 1919 wurde er verkündet, als Tag an dem es 1500 Nauruer gegeben hatte und dann wurde er 1932 gefeiert? Gabs die 1500 erst 1932? Oder was, oder wie? (das ganze ist erst verständlich, wenn man sich den ersten Absatz des eigentlichen Artikels durchgelesen hat)
  • Insgesamt ist nicht ganz klar, wieso ein solch kleiner Staat die Unabhängigkeit erhalten konnte.
  • Und wie die anderen schon sagten: vorm 1. WK ist das ganze ziemlich mager, auch wenn ich gerne glaube, dass es kaum mehr dazu gibt.
MfG --APPER\☺☹ 11:28, 17. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Seit ein paar Wochen lesenswert. Ich habe den Artikel die letzten Tage noch ein mal an einigen Stellen erweitert. Die Ausrichtung des Inhaltsverzeichnis lässt sich hier noch abstimmen. Als Hauptautor enthalte ich mich. Geo-Loge 22:29, 15. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Ich werde heute mal einen Entwurf einbringen, der eine Infobox rechts und das Inhaltsverzeichnis wieder links enthält. Geo-Loge 09:51, 21. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Der Artikel ist jetzt wieder wikipedia-typisch in der Ausrichtung des Inhaltsverzeichnis. Ich denke das Layout-Problem ist damit vom Tisch. Geo-Loge 12:12, 21. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • pro dafür, dass ich als Ex-Bewohner Probleme habe, irgendwas Metropolitanes in der Region zu finden, kann der Artikel ja nix :-) Was man vielleicht noch erwähnen könnte (wobei ich aber nicht weiss wie) ist das ausgeprägte Konkurrenzdenken und teilweise -handeln der Städte untereinander, insbesondere zwischen Leipzig und Dresden. -- southpark 03:48, 23. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Hmm... ja, das mit dem Konkurrenzhandeln ist da so eine Sache: erstens gibt es das in jeder polyzentralen Metropolregion (insbesondere z.B. Rhein-Ruhr) andererseits ist es im Sachsendreieck garnicht so schlimm... in manchen Dingen haben sich die Städte schon den Vortritt gelassen (teilweise auch wieder mit "bösen" Hintergedanken). Da etwas zu entwickeln, was nicht starkt persönlicher Meinung entspricht ist sicher sehr schwer... Geo-Loge 18:45, 23. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Im Vergleich zu anderen exzellenten Artikeln zu Regionen hat der Artikel doch vergleichsweise viel Text und wenig Bilderchen... siehe z.B. Vercors. Man beachte zudem das viele siehe auch: oder Hauptartikel:. Der Artikel hat in vieler Hinsicht schon einen gewissen Meta-Charakter. Ich hoffe das Einarbeiten der Rubrik "Kooperationen und Wahrnehmung" kann das Votum ändert. Mal sehen ob ich das heute noch schaffe. Geo-Loge 13:19, 28. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Ich habe jetzt eine abschließende Rubrik zur Wirkung der Metropolregion eingebaut. Das mit dem Bilderbuch kann ich nicht ganz nachvollziehen: Im Bereich Wirtschaft kommen 1400 Wörter auf ein Bild. Was hat man dir als Kind damals für Bilderbücher gegeben? ;-) Geo-Loge 15:29, 28. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • pro trotz der noch vorhandenen Ausbaufähigkeit viel, vielmehr als ein Bilderbuch und von exzellenter Qualität.--acf 07:43, 3. Jun 2005 (CEST)


Vorschläge wegen Ausbaufähigkeit, besserer Hintergründigkeit etc. bitte auf der Diskussionsseite ablegen. Wäre sehr hilfreich. Geo-Loge 19:00, 3. Jun 2005 (CEST)

Braucht (meines Erachtens) nicht in den Review...

  • pro: Alles was ein Artikel braucht: sachlich korrekt, einfache Einleitung und Übersicht, folgen des Urknalls erklärt, Literaturangaben, Links. Was will man mehr. --Szs 17:01, 27. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Es tut mir leid, aber den kann ich mir nicht verkneifen: Folgen des Urknalls erklärt - da müßte der Artikel aber viel länger sein ... Entschuldigung, es ist sehr warm draußen. - Zum Artikel selbst: Ich habe leider nicht das physikalische Wissen, um das im einzelnen bewerten zu können, daher ohne Wertung. M.W. ist die ganze Theorie nicht so unumstritten, wie sie hier mitunter erscheint. Der englische Artikel scheint an spekulativen Ansätzen, offenen Fragen und Implikationen mehr zu bieten. Andererseits finde ich die Übersicht über die Phasen nicht verkehrt, wenn sie auch mit mehr gefüllt werden könnte. --Chef Diskussion 17:32, 28. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • contra: Meiner Meinung nach wird der Artikel dem riesigem Themenlomplex Urknall/Enstehung des Universums noch nicht gerecht. Der Abschnitt "Phasen des Urknalls" beispielsweise wirkt zu knapp, zu abgehackt. Zu den einzelnen Phasen jedenfalls lässt sich noch viel mehr sagen. Außerdem fehlt es dem Artikel an Bildern und Grafiken. Eine grafische Veranschaulichung halte ich gerade bei solch abstrakten physikalischen Themen für angebracht. SebastianWilken talk to me 17:19, 27. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • contra: Ohne viel zu lesen: Inhalt passt nicht zum Stichwort. Es gibt keine "Phasen des Urknalls" - wenn man das Wort überhaupt benutzen will, ist damit die nach klassischen Vorstellungen notwendige Raum-Zeit-Singularität gemeint - alles andere wie Inflation, Galaxienentstehung oder gar die Entstehung des Sonnensystems hat mit Urknall nichts direkt mehr zu tun. Unter anderem Stichwort (vielleicht Frühgeschichte des Kosmos?) könnte man sich den Artikel noch mal ansehen, der hat eindeutig Potential.--mmr 03:25, 29. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • contra:Auch die Geschichte darf auf jeden Fall nicht in Stichpunkten abgehandelt werden.--G 12:33, 3. Jun 2005 (CEST)
  • Contra - sehr interessantes Thema, allerdings kann man da noch einiges optimieren. Schließe mich den Kritikpunkten meiner Vorredner an --Coldfusion 01:44, 04. Juni 2005 (CEST)
  • contra Das Lemma Urknall-Theorie würde hier besser passen, wobei ich die einzelnen Phasen der Frühgeschichte, wie auch den Urknall selbst, in einen eigenen Artikel packen würde. Diese Artikel könnte man dann in einer Art "Geschichte des Universums" kurz zusammenfassen und von dort verlinken. "Frühgeschichte des Kosmos" hielte ich nicht für einen sinnvollen Artikelinhalt, denn was Früh- und was Spätgeschichte ist müsste man wieder erst umständlich definieren. Also: ein Artikel Urknall-Theorie (Entwicklung der Theorie, Gründe für sie und wichtige Beobachtungen bzw. Messungen, gegenläufige Theorien, ...), ein Artikel Urknall (Was ist das? Was kann die Physik zum Urknall sagen und insbesondere was nicht? Wie kann etwas "aus dem Nichts" entstehen? ...) und einige Artikel zur Entwicklung des Universums nach dem Urknall bis heute (mit Übersicht bei Gechichte des Universums > Unterartikel von Universum). --Saperaud  15:06, 4. Jun 2005 (CEST)

aus dem Review:

  • Dafür: Vielleicht etwas weniger Jahreszahlen verlinken. Und der Abschnitt Persönlichkeit ist sehr lang, möglicherweise ein paar Unterüberschriften einfügen. Explizit loben muss ich die Bebilderung, diese ist gut. -- Dishayloo [ +] 04:10, 28. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • Contra. Der Artikel ist noch lange nicht fertig imho. Was sagen die Verfasser? -- Carbidfischer Kaffee? 11:55, 28. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • neutral contra ich weiß nicht mir gefällt der Stil des Artikels nicht recht, der hat für mich etwas das an eine Zeitung mit den großen Buchstaben erinnert. Stakkatoartige Sätze, klischeehafte Formulierung. Mir fehlt die Prägnanz und an vielen Stellen auch die Präzision, z.B. immer wieder das Wort Regnum um dann in Klammern zu sagen welches. Warum so umständlich um Gelehrtheit zu zeigen, es geht auch einfacher. Viele Erklärungen in Klammern in kompletten Sätzen, der Leser, also ich, fragt sich warum diese Informationen nicht ganz normal in den Text eingearbeitet werden können. Als Beispiel sei dieser Satz gegeben In der Folgezeit wurde Friedrich, dem chint aus Pulle (Kind aus Apulien). Ich kann nur ahnen, dass der Klammertext eine Übersetzung des wahrscheinlich mittelhochdeutschen Ausdruckes ist. Kleinere Inkorrektheiten wie . Am 9. Dezember 1212 wurde er im Mainzer Dom durch den Mainzer Erzbischof Siegfried II. von Eppstein gekrönt – allerdings mit den falschen Insignien. (es gab keine falschen Insiginien, sondern höchstens den falschen Krönungsort) sind da noch verschmerzbar. Außerdem stört mich die etwas unreflektierte Lobhudelei des Herrschers, ich lese Formulierungen wie modern, ersten modernen Beamtenstaat, die in die neuzeitliche Zukunft verwiesen, ohne dass ich erfahre wieso die Historiker zu diesen Wertungen kommen und vor allem was diese bedeuten. Auch lese ich solche Sätze Friedrich II. erließ strenge Gesetze zur Erhaltung der Natur und zum Schutz von Frauen und Minderheiten., bei denen ich doch gerne mehr erfahren würde, welcher Natur diese Gesetze wahren, was sie im Kern beinhalteten und ob es Erkenntnisse gibt warum er diese erliess. Leider nichts. Der Text plätschert leider zu sehr an der Oberfläche. Das Potential ist auf jeden Fall vorhanden, eine kritische und tiefergehende Beschäftigung ist aber mE unbedingt notwendig. Auf jeden Fall ein toller Artikel und sicher hat er 2 Stern verdient, die drei sehe ich auf Grund der etwas oberflächlichen Reflektion noch nicht. --finanzer 01:42, 29. Mai 2005 (CEST) ich habe mein Votum geändert, da ich bei weiterem Bedenken und Lektüre, diese Artikel meines Erachtens tatsächlich nicht exzellent ist[Beantworten]
  • Contra: Auch wenn ich viele Passagen schon vor einiger Zeit umgeschrieben habe - ich habe schon einmal gesagt, dass man wohl die gesamte Struktur aufbrechen muss. Gerade im Bereich Persönlichkeit war viele, naja - schief bis Geschwafel. Der Schlussteil dort dürfte aber nun weitgehen in Ordnung gehen. Viele strukturelle Aspekte müsste aber angesprochen werden (wie das Recht auch die Verwaltung des Regnum Sicilie; die Kaiseridee müsste genauer gefasst werden). Was Finanzer bezüglich des modernen Beamtenstaates sagte, wird allerdings durchaus vertreten - ohne dass Friedrich ein "Renaissancefürst" war. Es war durchaus staufisch, alte Ideen mit modern anmutenden Mitteln zu verteidigen. Zu den Insigien: das ist durchaus korrekt - es waren nachgebildeten Insignien - und das war durchaus nicht ungewöhnlich (siehe Philipp von Schwaben und Otto IV.). Ansonsten denke ich auch, dass man, wenn man die Struktur teils auseinander nimmt und stärker strukturiert, einen sehr guten Artikel hinbekommt. --Benowar 11:27, 29. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Nur um den Eindruck mit Insignien geradezurücken, ein kleiner Einwurf von mir. Im allgemeinen wurden die Insignie nicht nachgemacht, im Sinne von ich lasse etwas nach einem Vorbild nachahmen, sondern es wurden andere verwendet, bereits vorhandene oder eben neue. Und diese waren auch nicht die falschen, da die Insignien wohl nicht die große Rolle hatten, wie ihnen oft zugesagt wird. Es war wichtig, dass es überhaupt welche gab bei einer Krönung. Der Ort der Krönung wurde wohl als wesentlich wichtiger für die Legitimation des Königs angesehen. Da mir dies auch erst seit einigen Monaten so bekannt und bewusst wurde, muss ich auch einige "meiner" Artikel in dieser Richtung überarbeiten. Deshalb wie gesagt verschmerzbar, da nicht wirklich falsch und ist nur als Beispiel zu sehen, für andere ähnliche Kleinigkeiten. Gruß --finanzer 19:41, 4. Jun 2005 (CEST) P.S. ich habe den betroffenen Satz etwas überarbeitet.
Ich habe gerade mit einer kompletten stilistischen Überarbeitung angefangen, dabei ist mir aufgefallen, dass der Lebenslauf im Prinzip doppelt im Artikel enthalten war, viel weitere Arbeit ist aber noch notwendig., um das ofensichtliche Sammelsurium vieler Autoren rund zu bekommen. Ich werde mich in den nächsten Tagen weiter darum kümmern. Ich hoffe dass dies ein Ausgangspunkt sein kann, dass der Artikel irgendwann mal exzellent werden kann. Gruß --finanzer 21:22, 4. Jun 2005 (CEST)
  • Contra: Die Grafik "Vorfahren" ist nicht wirklich verständlich, könnte man ev. durch einen normalen Stammbaum ersetzen. Im Stub Interregnum wird im Gegensatz zu diesem Artikel erklärt, dass das Interregnum erst nach dem Tod Konrad des IV begann. Arved 12:03, 29. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
...weil das Datum auch in der historischen Forschung nicht unumstritten ist. In der Regel läßt man es jedoch mit dem Tod F. II beginnen (wie im LexMA). --Benowar 12:25, 29. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
ich hab die Vorfahren mal in eine Tabelle gepackt, da das echt unleserlich war. Ich denke, jetzt ist es besser --Gunter Krebs Δ 14:01, 29. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

2. Kandidatur Michael Moore 30. Mai

[Quelltext bearbeiten]
  • Abwartend: Im Vergleich zur letzten Kandidatur zeigt der Artikel inhaltlich verbessert, wobei die von Moore verwendeten Stilmittel (Stichwort: Pseudo-Naivität, persönliche off-Komentare, Handkamera) mir immer noch zu kurz kommen. Zitat: "Mit 22 Jahren verließ Moore seine politischen Ämter" - Man verlässt ein Land, einen Ehepartner, aber seine Ämter gibt man für gewöhnlich auf. ;-) --Roy 19:03, 30. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • contra: Der Artikel ist GESTERN bei den lesenswerten Artikeln aufgenommen worden und heute soll er plötzlich exzellent sein? Sorry, aber diese Vorgehensweise ist nicht OK. Der Artikel ist in diesem Zustand einfach nicht exzellent und dabei bleibt es auch! IMO sollte die Abstimmung sofort beendet werden. SebastianWilken talk to me 19:43, 30. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • contra Ich weiß auch nicht was das soll. Insbesondere weil ich den Artikel noch nicht einmal für lesenswert halte. Er ist im wesentlichen eine Aufzählung der Arbeiten von Moore und informiert einen über den Menschen fast gar nicht. --Zahnstein 22:34, 30. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • Contra - schließe mich den Vorrednern in allem an.--Chef Diskussion 17:26, 1. Jun 2005 (CEST)
  • Contra. Siehe Chef und vgl. mich selbst bei den Toten Hosen. -- Carbidfischer Kaffee? 10:16, 2. Jun 2005 (CEST)
  • contra. siehe Zahnstein. Für exzellent oder auch nur lesenswert völlig unzureichender Stil, Beispiele: wohlhabender Vorort, Moore, der für seine Filme und Bücher bekannt ist, wird durch seine Filme berühmt und kann deswegen viele Bücher verkaufen, Moores Arbeiten haben naturgemäß eine polarisierende Wirkung, es gibt eine Initialzündung für einen Boom und hinterfragt wird natürlich auch. Brrr. --Thorbjoern 09:39, 3. Jun 2005 (CEST)
  • contra Der Artikel verzeichnet brav, hat aber keinerlei exzellente Aspekte. Bis vor kurzem war er stilistisch auch noch unzureichender. Das Urteil "Lesenswert" kann ich mittragen, exzellent ist der Artikel nicht. --GS 17:13, 3. Jun 2005 (CEST)
  • Nur zur Information: Es wird zur Zeit hier darüber diskutiert, ob der Artikel bei den lesenswerten abgewählt werden soll. SebastianWilken talk to me 20:54, 4. Jun 2005 (CEST)
  • als Kandidat für einen exzellenten Artikel: contra, meine Wertung als lesenswerten Artikel muss ich mir noch überlegen. --Atamari 18:21, 6. Jun 2005 (CEST)

Die Toten Hosen, 30. Mai

[Quelltext bearbeiten]
  • contra: Der Artikel ist GESTERN bei den lesenswerten Artikeln aufgenommen worden und heute soll er plötzlich exzellent sein? Sorry, aber diese Vorgehensweise ist nicht OK. Der Artikel ist in diesem Zustand einfach nicht exzellent und dabei bleibt es auch! IMO sollte die Abstimmung sofort beendet werden. SebastianWilken talk to me 19:38, 30. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Contra: Zum einen sehe ich das wie mein Vorrender, zum anderen sieht mir der Artikel auch arg schmal aus. --Ureinwohner 17:04, 1. Jun 2005 (CEST)

  • Contra. Das soll wohl ein schlechter Witz sein. Antifaschist, Artikel werden durch Verbesserungen exzellent, nicht durch möglichst viele möglichst kurz aufeinanderfolgenden Kandidaturen. -- Carbidfischer Kaffee? 17:13, 1. Jun 2005 (CEST)
  • Contra. Ein betexteter und sparsam bebilderter Zeitstrahl mit ein paar Listen dran. --Thorbjoern 14:17, 2. Jun 2005 (CEST)


aus dem Wikipedia:Review, nachdem ich die dortigen Anregungen umgesetzt habe. --BS Thurner Hof 10:33, 21. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht eine blöde Frage -- aber wie wikifiziert man eine Literaturliste? Ich bin jetzt schon das zweite Mal darauf hingewiesen worden, dass die noch nicht "wikifiziert" ist, bin aber noch nicht dahintergestiegen, was es bedeutet --BS Thurner Hof 23:01, 25. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Die Frage ist nicht blöd :). Es gibt Richtlinien zur Formatierung der Einträge im Literaturverzeichnis, genau wie in wissenschaftlichen Journals jeder Punkt und jedes Komma im Literaturverzeichnis vorgeschrieben ist. Siehe hier. Ich finde es für die Qualität und Konsistenz der Wikipedia gut, wenn diese eingehalten werden. Vor allem in exzellenten Artikeln. -- Uwe 00:32, 27. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Die von dir genannte Vorlage entspricht allerdings nicht dem in den Naturwissenschaften üblichen Standard, bei dem die Jahreszahl nach vorn hinter den Autor gehört. Eine Vereinheitlichung aller Literaturangaben halte ich aus dem Grund für nicht erstrebenswert, da es in unterschiedlichen Disziplinen unterschiedliche Standards gibt. -- Achim Raschka 00:41, 27. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Also ich habe in biomedizinischen Journals schon die verschiedensten Varianten gesehen, auch hinsichtlich der Jahreszahl - mal hinter dem Namen des Autors und vorm Titel der Arbeit, mal dahinter und vorm Titel des Journals, mal dahinter... mal das eine kursiv oder fett gesetzt, mal das andere... mal die Namen ausgeschrieben, mal die Initialen der Vornamen vor, mal hinter dem Nachnamen... einen Konsens oder gar den Standard kann ich da nicht erkennen, im Prinzip definiert jedes Journal seinen eigenen. Genau das macht ja beim Schreiben eines Artikels einiges an Arbeit. Innerhalb der Wikipedia sollte meiner Meinung nach in dieser Hinsicht schon Konsistenz bestehen, denn wenn das Ziel die Erstellung einer Enzyklopädie ist, dann ist das mehr als eine Sammlung zusammenhangsloser Artikel. Einheitlichkeit erhöht auch den Wiedererkennungswert, wenn z.B. mal ein Artikel ausserhalb der Wikipedia verwendet wird. -- Uwe 01:18, 28. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
den m.E. Szene-Beitrag des Monats bereitet gerade Achim Raschka für die Exzellent-Kür vor: Zitzengallenfliege :-)) --BS Thurner Hof 23:01, 25. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • Pro - Die Pflanze habe ich schon immer gemocht und freue mich immer, wenn ich sie auf Wiesen usw. entdecke. Neulich habe ich meinen Neffen dabei erklärt, warum die Blumen so heißen - findet sich ja auch im Artikel. Schön, dass der Storchelschnabel einen solch informativen und lesenswerten Artikel in der Wikipedia bekommen hat. --Wolfgang1018 18:38, 28. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • Pro - Molto bene! Gefällt mir sehr gut. Habe die letzte Stunde (*g*) damit verbracht mal Korrektur zu lesen und konnte noch die eine oder andere Anpassung vornehmen. --Coldfusion 04:34, 29. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • Pro - Auch wenn ich "Storchschnäbel" als Titel sehr gewöhnungsbedürftig finde (ist nun mal so auch wenn deutsche Pflanzennamen im Gegensatz zu botanischen Schall & Rauch sind). Wenn ich es nicht übersehen habe fehlt ein Hinweis auf die 3 Gattung in der Familie, Erodium (Reiherschnabel). Sollte man der Vollständigkeit halber noch einbauen. Gruss Martin Bahmann 21:50, 30. Mai 2005 (CEST), der seine Diplomarbeit über Pelargonium geschrieben hat.[Beantworten]

aus Wikipedia:Review; ein Artikel der mir sehr am Herzen liegt über ein Thema, womit ich mich in den letzten Monaten ausführlicher beschäfigt habe. -- Peterwuttke ♪♫♪ 22:30, 21. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Um nur mal einzuwerfen. Ich glaube, die Tauberzüchterei hat nicht konkret was mit dem Ruhrgebiet zu tun. Das ist allgemein eine Bergarbeitertradition. Ist auch in englischen Kohlerevieren sehr verbreitet. Wird zwar in Brieftaube angesprochen, aber leider nicht begründet. Ein Artikel über die Taubenzucht wäre nicht schlecht... --Trainspotter 19:03, 27. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

aus Wikipedia:Review

Pro: Vor ca. einem Monat wurde der Artikel schon mal als Kandidat vorgeschlagen, war damals aber knapp gescheitert. ABER: Er ist zum "Lesenswerten Artikel" gewählt worden und ist während dieser Zeit auch deutlich verbessert worden. Daher hätte er auch den Titel "Exzellenter Artikel jetzt auch verdient!!!Antifaschist 666 00:17, 23. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Abwartend: So, jetzt sind bei einem kandidaturwürdigen Artikel. Was immer noch stört ist die Zeitleiste für die 3 Parteivorsitzende, die bei meiner hohen Auflösung die zweite Leiste nach Links verschiebt. Die Einleitung könnte noch etwas mehr ausgearbeitet sein. Sonst aber ein erheblicher Unterschied zu vorher. Bis 11.06. ist ja gemäß Formalitäten Zeit um den Artikel endgültig rund zu machen. Geo-Loge 22:20, 28. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Mein letzter expliziter Wunsch: Die Zeitleistenlinks mit den Wahlergebnis sollten nicht an die Bundesländer verlinkt sein, sondern an die Wahlergbnislisten (am besten wenns geht in die richtige Wahlperiode;z.B. NRW 2005). Dann muss man in meinen Augen nur noch die Einführung ausbauen.
Ein Wort zum Kandidaturprozeß: Es ist der beste Kandidaturprozeß den ich bisher mitgemacht habe... Respekt für all die konstruktive Kritik und die, die hier all das fleißig realisieren! Geo-Loge 19:27, 1. Jun 2005 (CEST)
Pro: Ich wüsste jetzt auch nicht, wie man die Einleitung weiter ausarbeiten könnte. Der Abschnitt zum Programm überzeugt. Einzig die Links zu den Wahlergebnissen könnten noch ins richtige Kapitel zeigen. Ich glaube auch nicht, dass so viele dieser Artikel fehlen, wie unten rot angezeigt werden; da könnte man auch noch mal etwas mehr recherchieren. Das sollte irgendwie mal zu machen sein. Sonst habe ich nix mehr. Geo-Loge 19:15, 8. Jun 2005 (CEST)
Drei Bemerkungen: Wer Hauptautor ist, enthält sich für gewöhnlich erstmal, um anderen die Beurteilung zu überlassen. Wenn der Artikel fürs blaue Bapperl verbessert wurde, müsste er fürs grüne eigentlich weiter verbessert werden: Die Ansprüche steigen, weil zwischen Blau und Grün ja der Abstand gewahrt werden soll. Wenn er letztens fast exzellent geworden wäre, kann es jetzt wieder anders aussehen, vielleicht weil noch einiges auffiel, was zuvor übersehen wurde. Also nicht entmutigen lassen. Meine Anfrage aus der letzten Kür erhalte ich aufrecht, bis dahin warte ich ab. Jesusfreund 01:23, 23. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Ich hab deine Einwände jetzt bearbeitet und den Artikel ergänzt. Was hältst du jetzt vom Artikel?Antifaschist 666 12:48, 28. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • Contra, jetzt neutral Das mit den Leisten ist einfach nichts. Schaue dir das mal bei einer Auflösung an die größer ist als 1024x768 und du siehst das auch mal selbst. Nicht ganz so schlimm wie bei den Liberalen, aber doch ausreichend schlimm und ohne eine Satz gelesen zu haben. Gleiches gilt für den Textabstand (margin). --Saperaud [@] 01:30, 23. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • contra alles außer der geschichte immer noch ziemlich schwach. die zeitleiste ist vorsichtig gesagt suboptimal: sie zerhaut mein layout (meine auflösung ist größer als 1024x768...), ist unglaublich bunt und das sie zeitlich von unten nach oben, der artikeltext aber von oben nach untern verläuft, hilft auch nicht. im programm fehlt beispielsweise neben dem abtippen jede analyse. solche sätzen wie "Sie lehnen die wirtschaftliche Globalisierung ab und fordern eine Beibehaltung des dreigliedrigen Schulsystems" sind einfach schmerzhaft. -- southpark 01:31, 23. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Hab die Abschnitte "Inhaltliches Profil" und "Struktur" jetzt verbessert ;-P Antifaschist 666
Bleibe beim contra; das Programm ist besser, dafür habe ich nach "Verhältnis zum Rechtsextremismus" ehrlich gesagt aufgehört zu lesen. (a) ist das eben keine Auseinandersetzung, sondern nur der Nachweis, dass sie Rechtsextrem sind, ohne den mehr als schwierigen Begriff "Rechtsextremismus" selbst zu reflektieren, wodurch der Absatz jedes inhaltliche Profil verliert. (b) Prügelt der Absatz mit jedem Satz in mich ein, dass Rechtsextremisten böse sind, er liegt nicht mal entfernt in der Nähe eine NPOV und (c) habe ich voller Erstaunen festgestellt, dass ich auch wahrscheinlich rechtsextrem bin, da ich die Strafbarkeit von Volksverhetzung auch für Schwachsinn halte. (Oder anders gesagt: das kommt dabei raus, wenn man sich mit Argumenten nicht inhaltlich auseinandersetzt, sondern sie nur darauf abklopft, ob sie jetzt zu den Guten oder zu den Bösen gehören) -- southpark 12:28, 5. Jun 2005 (CEST)
  • contra; Ich habe schon bei den Lesenswerten gegen den Artikel gestimmt. Die Leisten sind zwar jetzt kleiner und am Rand, aber sie stören mich immer noch und - wie oben schon von einem Anderen Benutzer zu einem anderen Artikel gesagt - sie sind eine unnötige Barriere und gerade exzellente Artikel sollten möglichst Barrierefrei sein. Daß das nicht immer völlig zu erreichen ist, ist mir auch klar, aber hier sollte es doch möglich sein, die drei Parteivorsitzenden und die wichtigsten Wahlergebnisse im Fließtext unterzubringen und damit die Zeitleisten zu ersetzen. --Mogelzahn 14:17, 23. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Hab jetzt den Abschnitt "Parteiprogramm" nochmal verbessert. Was ist jetzt eure Meinung?Antifaschist 666 22:22, 27. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • pro - hätte mir ja nicht gedacht, dass ich mal für die Republikaner stimme, aber der Artikel ist wirklich informativ, gut gegliedert und sehr lesbar. Da hat sich in den letzten Wochen noch mal einiges getan und ich sehe deshalb keinen Grund, den Artikel nicht in die exzellenten zu Wählen. --Rafl 15:00, 28. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Ich habe jetzt den Teil "Inhaltliches Profil", den Antifaschist schon gut ergänzt hatte, trotzdem nochmal etwas überarbeitet: a) um die Parteiziele nach Sachgebieten zu ordnen, b) um Darstellung und Bewertung klarer zu trennen. So kann der Leser sich glaube ich besser zurechtfinden und sein eignes Urteil bilden - naja, ehrlich gesagt wird dieses ihm ziemlich eindeutig serviert. Das zu neutralisieren fällt mir schwer, weil ich mit dieser Bewertung 100% übereinstimme. - Optisch würde ich der Kritik mehrerer Reviewteilnehmer stattgeben und die Vorlagen - trotz der liebevollen Gestaltung - eindampfen auf ein Drittel der Fläche. In dem ersten Kasten würde ich einfach die drei Vorsitzenden mitsamt den Daten untereinander setzen; reicht völlig. Leider beherrsche ich die Quellcodes dafür nicht; siehe History der Vorlage...Gruß an den fleißigen Antifaschisten. - Achja, fast vergessen: Pro! Jesusfreund 17:04, 28. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Abwartend siehe auch unten und zwar mit folgenden Einwänden:

  • generell: heißt es im Plural "die REPs" oder "die REP"? Der Artikel verwendet ersteres, mir ist auch zweiteres geläufig und auch in anderen Artikeln zu finden
  • "Inhaltliches Profil": wirkt irgendwie unaufgeräumt, ein "denn auch" und ein "so" hängen anschlußlos in der Luft. Der erste Satz suggeriert versteckte Ziele, was ja sein kann, man aber belegen müßte. Das wird weiter unten ("wird Abgrenzung ... fraglich") getan, allerdings stehen dort Behauptungen, die man belegen sollte und ja wohl auch kann ("fremdenfeindliche Propaganda", "Ausländer pauschal als Kriminelle diffamiert"). Dies wird erst später in "Verhältnis zum Rechtsextremismus" nachgeholt. - Wie Benutzer:Jesusfreund schon geschrieben hat, sollten hier Darstellung und Bewertung noch klarer getrennt werden. Schlage vor:
  1. (nüchterne, wertfreie Darstellung)
    1. Programm
    2. Praktische Politik, Wahlslogans
  2. (Kritik)
    1. kritische Bewertung des Programms (hierin belegt so Dinge wie "ordnen alles dem Nationalstaat unter")
    2. kritische Bewertung des öffentlichen Auftretens, These der "heimlichen Ziele" und "zwischen den Zeilen"
wobei B natürlich gut belegt sein müßte (bisher erst teilweise).
  • Speziell "Parteiprogramm": Interessant fände ich noch etwas mehr zur Wirtschaftspolitik - gut,ist ein spezieller Interessenbereich von mir - weil die REP m.W. dort im Vergleich zu NPD und DVU ein eher marktorientiertes Programm haben, was wohl auch einer der Gründe für die gegenseitige Abgrenzung ist.
  • Speziell "Verhältnis zum Grundgesetz": Ihre vordergründige Distanzierung von DVU, NPD und anderen rechtsextremen Gruppen ändert nichts daran, dass die Abschaffung des Asylrechts und die Einschränkung von Ausländerrechten nach geltender Rechtsauffassung gegen die Menschenwürde und den Gleichheitsgrundsatz des Grundgesetzes verstoßen. - Dann müßte Otto Schily ja sofort verhaftet werden, man lese einmal die Novellierungen des Ausländerrechts seit 2001. <Polemik aus> Jedenfalls sollte man das klarer formulieren können, auch der Zusammenhang mit dem ersten Satzteil ist nicht gegeben. Auch So verlangen die Republikaner z.B. eine Verringerung der Bundesländer auf eine einstellige Zahl. Kritiker vermuten, dass damit die föderale Struktur Deutschlands beseitigt und ein Zentralstaat geschaffen werden soll. erscheint mir doch arg konstruiert, das fordern irgendwelche B-Prominente aus allen Parteien ständig. Also gerade hier bessere Belege nötig.
  • "Struktur": Ihre Wähler wie auch ihre Parteimitglieder stammen überwiegend aus dem konservativen, rechtsbürgerlichen Lager. Dass sie - anders als etwa bei DVU oder NPD - nicht unbedingt aus der sozialen Unterschicht kommen, zeigen die Hochburgen, die überwiegend in den wohlhabenden süddeutschen Bundesländern liegen. Es handelt sich wie bei der Parteigründung meist um ehemalige CDU/CSU-Wähler, denen deren Politik nicht mehr "rechts" genug ist. Solche Behauptungen gehen gar nicht ohne Belege. Wissenschaftliche Wählerwanderungsanalyse, abschwächen ("kann man vermuten, dass") oder raus.
  • Abschnitt "Geschichte" ist gut.
  • Die Leisten. Vielleicht muß man das mal mit aller Deutlichkeit sagen: Die sind einfach Scheiße. War eine nette Idee, bringt aber so gar nichts. Den Vorsitzenden-Kasten kann man ganz entfernen, die Wahlergebnisse (die als Sammlung interessant sind) zur Not in eine Tabelle auslagern. Geht es denn nicht, diesen Kasten irgendwie zu verkleinern und v.a. anders herum (oben-unten) zu ordnen?

Soweit meine Bedenken und hoffentlich konstruktiven Vorschläge. Jedenfalls ein Lob: Von den eingestellten Parteien m.E. der aussichtsreichste Kandidat.--Chef Diskussion 02:36, 29. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Ich habe eure Einwände bezüglich der Zeitleisten jetzt berücksichtigt und die mit den Vorsitzenden rausgenommen. Was haltet ihr nun von dem Artikel? Gebt ihr jetzt euer pro?Antifaschist 666 18:12, 29. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
"Polen und Tschechien sollen ebenfalls nicht beitreten dürfen" Also wenn das wirklich immernoch in deren Parteiprogramm steht würde ich sagen: zu spät. --Saperaud [@] 18:23, 29. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Ich habe die inhaltlichen Einwände des Chefs ebenfalls zu berücksichtigen versucht und den Teil "Inhaltliches Profil" nochmal inhaltlich profiliert. Die beiden Unterpunkte Verhältnis zum Grundgesetz - zum Rechtsextremismus wurden zusammengelegt und gestrafft, da sich dann einige Doppelungen erübrigen. Die Bewertung wurde aus der Darstellung verschoben und als Meinung "kritischer Beobachter" eingeführt; die Quellbelege muss Antifaschist liefern. --> "Und? Was sagt ihr nun? Gebt ihr jetzt endlich euer Pro, oder muss ich immer noch mehr rackern??" (ich fürchte ja...) ;-) Jesusfreund 01:20, 31. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • Ich schlag vor, dass jeder, der zur Zeit sich (noch) enthaltet oder mit contra gestimmt hat, schreibt, was noch verbessert werden muss, damit er sein pro gibt und ich verbesser das dann auch!Antifaschist 666 13:12, 1. Jun 2005 (CEST)
contra. Lesenswert ja, exzellent nein. Vor allem zu Beginn hapert es noch an einer NPOV-Darstellung. Da finden sich einfah viel zu viele Füllwörter, die die ablehnende Haltung ds Autors entlarven. (Nicht dass ich der große REP-Fan bin, aber in einer Enzyklopädie ist das einfach unangebrachct.) z.B. "Nach überwiegender politischer Einschätzung müssen die Republikaner trotz ihrer Distanzierung davon als rechtsextreme Partei eingestuft werden.". "Müssen" impliziert, dass man sie korrekterweise immer als rechtsextrem einstuf muss.

Oder " damit von primitiver rechtsextremer Hetze ab" - "primitiv" ist hier eine völlig unnötige Wertung. Wie gesagt, solche Kleinigkeiten ziehen sich durch den Text. Mein zweiter Kritikpukt ist die Tabele "Wahlergebnisse der REP". In dieser Form ist das ziemlich unübersichlich. Besser fände ich eine Kurvendiagramm, das das Auf und Ab besser darstellt. --Zinnmann d 13:48, 1. Jun 2005 (CEST)

Richtige Hinweise wurden befolgt, Wertungen sind raus. Jesusfreund 16:35, 1. Jun 2005 (CEST)

Immer noch abwartend. Ich bin jetzt selbst noch einmal drübergegangen und habe oben die m.E. erledigten Bedenken durchgestrichen. Immer noch unzufrieden bin ich

  • mit dem mittleren Absatz in "Struktur": "Wähler ... wie auch ... Parteimitglieder stammen überwiegend aus dem konservativen, rechtsbürgerlichen Lager." - woher stammt diese Information? Wenn sie nicht belegt wird, muß sie immer noch raus. "Dass sie ... nicht unbedingt aus der sozialen Unterschicht kommen, zeigen die Hochburgen, die überwiegend in den wohlhabenden süddeutschen Bundesländern liegen." - Naja, naja. Immer noch weit hergeholt. "Dies lässt darauf schließen, dass es sich wie bei der Parteigründung meist um ehemalige CDU/CSU-Wähler handelt, denen deren Politik nicht mehr "rechts" genug ist." Diesen Schluß kann ich nicht gewissenhaft mitvollziehen. Also bitte Quellen.
  • Gleiches gilt immer noch für: "Die weitgehende Einschränkung von rechtsstaatlich verbrieften Ausländerrechten verstößt nach geltender Rechtsauffassung gegen die Menschenwürde und den Gleichheitsgrundsatz des Grundgesetzes." - geltende Rechtsauffassung impliziert für mich, daß Gerichte dies in mehreren Verfahren festgestellt haben. Ist das so? Sonst ist das eben "nur" herrschende Meinung in der Literatur, zu der dann am besten ebf. eine Quelle angegeben werden sollte.
  • Der vorletzte Link (Verfschutz BW) scheint mir tot.

Versöhnlicher Abschluß: es wird besser. Ich sehe Chancen auf ein baldiges Pro, aber noch reicht es nicht. Gruß--Chef Diskussion 17:22, 1. Jun 2005 (CEST)

Ich kenne keine Wahlanalysen zu den REPs, aber dass die Aussage einigermaßen stimmt, habe ich keinen Zweifel; das Wählerspektrum ist halt rechts von der CSU, jedoch weniger proletarisch wie NPD, jedenfalls ist das die Klientel, ddie das Programm ansprechen will; so wie schon bei der Gründung. Und die Städte, wo die REPs im Stadtrat sitzen, sind vermutlich auch keine Slumgebiete. Aber das müsste der, der sich auskennt, beantworten. Dass die Abschaffung jeder Einspruchsmöglichkeit bei Abschiebung gegen rechtsstaatliche Grundsätze verstößt, scheint mir auf der Hand zu liegen, aber auch da: Experten fragen. Jesusfreund 19:41, 1. Jun 2005 (CEST)
Diese Seite gibt mir: kann eine Studie des Bundesamts für Verfassungsschutz herangezogen werden, die mit Stand April 2001 die soziale Zusammensetzung und Motive der REP-Wähler bei der baden-württembergischen Landtagswahl vom 25. März 2001 (4,4% der Zweitstimmen) analysiert hat. Zusammenfassend heißt es dort „Überdurchschnittlich stark wurde die Partei von jungen Männern gewählt. Hinsichtlich der formalen Bildung und beruflichen Tätigkeit zeigte sich, dass insbesondere die geringer Gebildeten und die Arbeiter und die Arbeitslosen für die REP votierten.“ - soweit Zitat, die Originalquelle konnte ich leider nicht finden. Viel mehr gibt das Internet leider nicht her. Die jährlichen Verfassungsschutzberichte machen bei den REP keine brauchbaren Angaben über Struktur der Wähler und Parteimitglieder (übrigens könnten diese auch zueinander differieren). Ich möchte eben diese Vermutungen nicht drinhaben, wenn sie nicht besser belegt sind. Hochburgen: Tja, wenn ich die "Links hierher"-Liste durchgehe, stehen da Speyer und Pforzheim neben Essen und Gelsenkirchen; und ein Haufen Landkreise in Rheinland-Pfalz, wo sie 2004 wohl erfolgreich waren. Dafür ist mir die Aussage dann zu pauschal. - "Abschaffung jeder Einspruchsmöglichkeit bei Abschiebung" - wo steht das? Habe ich im Programm so nicht gefunden.--Chef Diskussion 16:05, 2. Jun 2005 (CEST)
Noch eine Anmerkung. Da ist in der Literaturliste ein Werk angegeben, das die Frage nach der Wählerstruktur schon im Titel trägt und bestimmt als Quelle taugen würde. In der hiesigen Bibliothek ist es ausgeliehen, deswegen komme ich gerade nicht dran, aber das wird ja wohl irgendwo zu bekommen sein. Deswegen @Antifaschist 666: Du versprichst oben, Kritikpunkte zu ändern, nur tust Du es nicht (jedenfalls nicht ausreichend); ich denke, mehrere haben doch recht klar gesagt, was fehlt. Wenn Du Dich überhaupt auf einen Artikel konzentriert hättest, anstatt 357 einzustellen, wäre dieser bestimmt exzellent geworden. Jetzt fürchte ich, selbst diesen besten scheitern zu sehen, was mir wirklich leid tut. Gruß--Chef Diskussion 17:48, 5. Jun 2005 (CEST)
Ich sclage vor, dass alle, die noch nicht mit Pro gestimmt haben, jetzt kurz & bündig zusammenfassen, was noch verbessert werden muss, damit sie ihr Pro geben. Denn so viel, wie jetzt schon gemeckert und auch geschrieben wurde, weiß ich nicht, ob die vorher geäußerten Kritikpunkte schon abgehakt sind oder nicht!Antifaschist 666 18:55, 5. Jun 2005 (CEST)


Hausaufgaben-Übersicht ;-):

  • ZEITLEISTE: wurde in Fließtext umgeformt, chronologisch von fürher nach heute geordnet; viele Wahlergebnislinks sind noch rot; fehlen die Listen zu den Bundesländern oder sind die Links falsch?
  • VERHÄLTNIS ZUM RECHTSEXTREMISMUS:
    • (a) keine Auseinandersetzung mit dem schwierigen Begriff "Rechtsextremismus" selbst
    • (b) „Rechtsextremisten sind böse“: kein NPOV
    • (c) Strafbarkeit von Volksverhetzung aufheben = rechtsextrem?

-->wurde überarbeitet; Belege fehlen noch. Etwas besser, southpark?

  • BELEGE für Programmaussagen:
    • "ordnen alles dem Nationalstaat unter" bzw. "danach werden übrige Ziele bestimmt" (1. Satz Profil -->Analyse des Programms)
    • "fremdenfeindliche Propaganda", "Ausländer pauschal als Kriminelle diffamiert":-->Beispielzitate
    • Ausländerrecht: welche Rechte sollen wie genau eingeschränkt werden? sofortige Abschiebung: wo?-->Beispielzitate
    • wo verstößt dies nach geltender Rechtsauffassung gegen die Menschenwürde und den Gleichheitsgrundsatz des Grundgesetzes? -->Gerichtsurteile und Rechtsliteratur dazu
    • Wählerherkunft: -->wissenschaftliche Wählerwanderungsanalyse oder Sätze dazu raus (wurden bereits auskommentiert)
  • GLIEDERUNG: 1. Programm, 2. Praktische Politik, Wahlslogans, 3. belegte Programmanalyse und Kritik am Auftreten, an den "heimlichen Zielen zwischen den Zeilen": wurde im Prinzip umgesetzt.
  • STIL: zu viele Füllwörter, die die ablehnende Haltung des Autors entlarven: müsste jetzt besser geworden sein.
  • LITERATUR: Werk für Wählerstruktur schon im Titel = als Quelle nutzen.

Du musst also nochmal ran, Antifaschist...Ich suche mit nach Belegen. Gruß, Jesusfreund 00:21, 6. Jun 2005 (CEST)

Zu southparks Kritik, die ich nicht ganz teile (unter der Überschrift Verhältnis zum Rechtsextremismus erwarte ich auch nichts anderes, und das Thema ist natürlich hier zentral und muß ausführlich behandelt werden), ein Vorschlag: was hält der Hauptautor davon, diesen Absatz mit einem Hinweis zu beginnen à la "der Begriff Rechtsextremismus kann hier nicht eigens problematisiert werden, zu einer ausführlichen Auseinandersetzung siehe entsprechenden Artikel". Entspricht a) der Wahrheit und erledigt b) diese Kritik. -?--Chef Diskussion 23:30, 7. Jun 2005 (CEST)

Ääm, Jesusfreund und ich haben den Artikel jetzt bis zum geht-nicht-mehr verbessert, und das sollte jetzt endlich mal gewürdigt werden :-| Daher sollten jetzt zumindest der größte Teil endlich mit Pro stimmen!Antifaschist 666 18:57, 8. Jun 2005 (CEST)

Contra - Sätze wie "Es (Parteiprogramm) zeichnet das Bild einer von Parteienmonopol, multinationalen Konzernen, Medien-"Indokrination" und "Überwachungsstaat" okkupierten Scheindemokratie." erleichtern nicht unbedingt den Lesefluss -- Peterwuttke ♪♫♪ 19:11, 8. Jun 2005 (CEST)

Na, es steht ja dir völlig frei, eine Glättung vorzunehmen. Dazu ist dieser review da. Das dauert kaum so lange wie hier Kritik zu formulieren und den kritisierten Satz wiederzugeben - der noch nichtmal umständlich formuliert ist, finde ich.
Nochmal zu southpark: Der Eindruck, dass REP "böse" sind, weil sie rechtsextrem sind und das eben - unerklärt - mies und gemein ist, sollte jetzt einigermaßen raus sein. Dass dieser Artikel Rechtsextremismus nicht definieren soll, ist glaube ich klar: Er folgt der im Artikel "Rechtsextremismus" gegebenen Definition, nämlich Verfassungsbruch und Ausrichtung auf ein "Volkstum" - hier: "Nationalstaat". Die Auseinandersetzung mit dem Begriff ist aber zumindest angedeutet: Die Grenzen zwischen Rechtspopulismus und RE sind nunmal fließend, und die Zweideutigkeiten der REP sind ja zur Genüge benannt. Die Analyse verfassungsfeindlicher Tendenzen wird bewusst nicht ausschließlich am Programm und am Verhältnis zu Ausländern festgemacht; es kommt auch zum Ausdruck, dass die herrschende Abschiebepraxis sich nur graduell, nicht qualitativ von den REP-Zielen unterscheidet.
Ich finde es nötig, die Fassade der REP-Rhetorik in ihrer Anfälligkeit für RE transparent werden zu lassen. Dabei den NPOV zu wahren, ist natürlich nicht ganz einfach. Falls es mir nach wie vor misslungen ist und noch immer zu bewertend klingt, dann schlag eine Verbesserung vor. Gruß, Jesusfreund 20:06, 8. Jun 2005 (CEST)
Hier noch ein paar problematische Formulierungen im Abschnitt Verhältnis zum Rechtsextremismus
"Die Verschärfung des Ausländerrechts durch den Bundestag seit 1993 und seine heutige Anwendung erschweren jedoch die Feststellung von eindeutig verfassungsfeindlichen Tendenzen bei den Republikanern. " Was will dieser Satz sagen? Ist der Bundestag verfassungsfeindlich oder sind es die Reps nicht?
"Die deutsche Geschichte nimmt im REP-Programm viel Raum ein. Es behauptet, diese werde - besonders im Blick auf die Zeit des Nationalsozialismus und die Nachkriegszeit - bewusst verzerrt dargestellt, um Deutschland zu schaden. Wer daran interessiert sein soll, wird nur angedeutet." Der letzte Satz ist selbst nur eine Andeutung. Was bringt er also?
"In Reden und Artikeln führender REP-Politiker tauchen gerade in Wahlkämpfen immer wieder ausländerfeindliche Standpunkte und Parolen auf, z.B.: "Kriminelle Ausländer raus!", "Deutsche Interessen zuerst!" oder "Goldzähne für Asylbewerber, Zahnlücken für Deutsche? - Nicht mit uns!" Solche rechtspopulistischen Sprüche knüpfen rhetorisch wie inhaltlich auch an antisemitische Propaganda der Nationalsozialisten an: Dort war das "Gold" der Juden ein beliebter Topos; noch den Vergasten wurden die Goldplomben gezogen." Das schießt mE über das Ziel hinaus. Drei Zitate, davon eines zum Thema Goldplomben, werden alle in den direkten Kontext mit dem "Gold der Juden" bei den Nazis gestellt? Sorry, das ist Polemik. Zumal die Goldplomben aus den Vernichtungslagern ganz sicher nicht an die große Glocke gehängt wurden. --Zinnmann d 10:08, 10. Jun 2005 (CEST)

Nachdem der Artikel, bei dem ich selbst einiges ergänzt habe, zwei Wochen im Wikipedia:Review stand, stelle ich ihn jetzt zur Abstimmung. --MSchnitzler2000 17:17, 23. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Pro, guter Artikel, gut erklärt, aber kleine Anmerkungen: Absatz Spiel:wozu dienen die Antennen, und der 2. Absatz (über den Ball) ist etwas wirr formuliert; gibt es Literatur?; die Siehe auch-Abteilung ist etwas mager; außerdem fände ich's gut wenn ein paar mehr bekannte Volleyballer erwähnt würden. Nur der eine unter Siehe auch ist mager; ein paar Zahlen zum (Vereins-)sport in Deutschland (eh jetzt jemand aufschreit: auch Österreich und Schweiz) wären noch nicht schlecht. Ach ja, und mehr Bilder vom Frauen-Volleyball!!! ;) -Lennert B 18:02, 23. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Stimmt es eigentlich, dass Volleyball die verbreitetste Sportart der Welt ist? So was müsste doch noch rein, oder?--Rabe! 22:29, 25. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Fußball ist verbreitetster - falls man das so sagen kann--Florian K 22:33, 25. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Das glaubt man in Europa und Lateinamerika. In China ist man da anderer Meinung. Hat da wer Zahlen? Meines Erachtens kommt erst Volleyball, dann Basketball und dann vielleicht Fußball. Eine andere Quelle besagt, dass nach Volleyball erstmal Golf kommt, Das spielen allein den USA etwa 26 Millionen Menschen aktiv. --Rabe! 14:09, 30. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Einige Fußball-Websites besagen aber wiederum, dass Fußball angeblich von 450 Millionen Menschen weltweit betrieben wird. Na ja, wer will schon die Jungs zählen, die in den Favelas von Rio nach dem Ball kicken. Offensichtlich bleibt das schwierig. Aber trotzdem würden weltweite Statistik-Zahlen, z.B. vom FIVB, der Exzellenz des Artikels gut tun. --Rabe! 21:53, 7. Jun 2005 (CEST)
Welche Websites meist du zum Beispiel? Die FIFA gibt an, dass 240 Millionen Menschen Fußballspielen, aber das sind wahrscheinlich nur die, welche sich im Verein angemeldet habe... Die Quellen würden mich interessieren, dann könnte man es im Artikel Fußball aufnehmen. Wenn die Zahlen aber zu vage sind, lassen wir sie lieber weg. Ich bin mir nicht sicher, ob so ein Frage (welche die verbreitetste Sportart der Welt ist?) überhaupt beantwortet werden kann...

(eingestellt von Benutzer:Florian K am 7. Juni 2005, Signatur nachgetragen von --Rabe! 09:41, 8. Jun 2005 (CEST))

Welche Websites das konkret waren, habe ich vergessen, ich habe einfach Google ein bisschen gequält und nach "verbreiteste Sportart", "populärste Sportart" etc. gesucht. Da findet man übrigens viel Widersprüchliches.--Rabe! 09:41, 8. Jun 2005 (CEST)

Abwahl/Wiederwahl Charlie Chaplin, 23. Mai

[Quelltext bearbeiten]

Aus Wikipedia:Review.

  • contra - Im Review hat sich erwartungsgemäß überhaupt nichts getan. Der Artikel ist höchstens Durchschnittskost und bietet außer einer oberflächlichen Biographie gar nichts. -- Manu 19:55, 23. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • contra Danke an Manu, dass er mal etwas aufräumt bei den alten "Exzellenten". Der Artikel kann sich eventuell um ein blaues L bewerben, falls noch Fotos dazukommen. In Vevey am Genfer See, seinem Alterssitz, gibt es an der Seepromenade ein schönes Denkmal von ihm, ich habe irgendwo ein altes, mittelmäßiges Foto davon, aber vielleicht wohnt ja jemand in der Nähe und kann ein Besseres machen. --Magadan  ?! 12:14, 24. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • contra Reicht heute nicht mehr für einen Exzellenten. Der Charakter Chaplin mit all seinen Stärken und Schwächen und die Analyse seines Werkes sind einfach zu knapp dargestellt. Ferner wünscht man sich eine Bemerkung über die Konflikte zwischen Stumm- und Tonfilmwerk. Schließlich war Chaplin ein klassischer Stummfilmschauspieler, der anfangs mit dem Tonfilm haderte. --Trainspotter 19:46, 29. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Es handelt sich hier eher um ein ganzes Artikelfeld als um einen einzelnen Artikel und in diesem Feld gibt es stellenweise auch noch ziemliche Lücken, besonders im Bereich Hygrometer und im Artikel Wasser. Der Artikel dabei war zwar gerade im Review und wurde auch reviewed, trotzdessen bin ich aber so ziemlich der einzige Autor und habe gerade viel umgestellt. Auch Wasserdampf wird ja im Moment getrimmt um irgendwann in die Exzellenten zu kommen, also wären Leseerfahrungen und Einschätzungen für diesen Artikel aber auch in Bezug auf das "restliche" Artikelfeld sehr willkommen. --Saperaud [@] 01:20, 23. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

  • unentschieden Da wo es wirklich fachlich wird, fehlen mir die Kenntnisse. Sieht aber so aus, als ob die Autoren wissen was sie da schreiben. Die Disk. bestätigt das. Was ich mich allerdings gefragt habe ist, ob es nicht besser wäre den Abschnitt Feuchtemaße nach hinten zu verschieben. Das wäre dann gemäß der üblichen Praxis das Anforderungsniveau erst im hinteren Textteil auf Maximum zu setzen: Sind zwar nur einfache Gleichungen, aber so etwas schreckt doch. --Zahnstein 17:04, 28. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Wer nicht verstanden hat was die relative Luftfeuchte oder der Taupunkt ist, für den sind auch die Anwendungskapitel vollkommen nutzlos. --Saperaud [@] 19:53, 28. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • pro - allerdings als ziemlicher Laie -- Achim Raschka 00:22, 31. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • pro wie schon im Review. --DaTroll 10:45, 31. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • pro Fachlich qualitativer und ausführlicher Artikel. Daher auch von mir ein PRO --Wolke 15:58, 31. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • pro --Atamari 16:53, 1. Jun 2005 (CEST)
  • Nä! ab dem zweiten Abschnitt wird es vollkommen abstrus erklärt. Schade für das spannende Thema: Die Luft nimmt den Wasserdampf jedoch in der Regel nicht im Sinne eines Schwamms oder einer chemischen Interaktion auf. Alle Gase agieren im Rahmen der kinetischen Gastheorie nebeneinander und vollkommen eigenständig. Im Normalfall sind derartige Interaktionen zwischen den Gasen oder mit den in der Luft schwebenden festen und flüssigen Bestandteilen, beispielsweise hygroskopischen Salzen, vernachlässigbar. In Bezug auf ideale Gase ist hier lediglich die allgemeine Zustandsgleichung von Belang, die deren Verhalten bezüglich der Zustandsgrößen Druck, Volumen, Temperatur und Stoffmenge beschreibt. Dabei nimmt das ideale Verhalten der Luft jedoch mit zunehmendem Wasserdampfgehalt ab und dementsprechend das reale Verhalten zu, weshalb diese dann durch die Van-der-Waals-Gleichung besser beschrieben wird. Wird mir hier einfach am Anfang vor den Latz geknallt. Da hab ich keine Lust weiter zu lesen, wenn ich mich erstmal durch etliche Links klicken muss und mir durchlesen muss, was alles vernachlässigbar ist. Mich interessiert nur das, was nicht vernachlässigt werden darf.--Brummfuzius 23:55, 1. Jun 2005 (CEST)
Die Überschrift des Kapitels heißt "Abhängigkeit von Umgebungseinflüssen" und nicht "alle Kleinigkeiten bis zum erbrechen". Wenn ich das quanitfiziere und sage unter jeden Bedingungen wäre es zu diesem Grad von einer gewissen Bedeutung, wie kommst du dann noch mit? Soll ich hier Redundanzen schaffen und erstmal erklären was ein Gas ist und wie es sich verhält? Es gibt kein generelles "was nicht vernachlässigt werden darf" sondern nur ein "was in der Regel vernachlässigt werden kann". Ob es das auch wird ist eine Frage der Anwendnung und abgesehen von Forschungszwecken wird das eben vernachlässigt. Was man nicht vernachlässigen darf ist die Temperaturabhängigkeit und das ist der erste Satz. Von Interesse ist auch die Druckabhängigkeit, das kommt danach. Deine Kritik gibt mir leider keinen Hinweis wie ich hier etwas zum Positiven verändern könnte. --Saperaud  00:10, 2. Jun 2005 (CEST)
Du sollst nicht schreiben, was die Luft nicht macht, sondern was sie macht und das möglichst so, dass es verständlich ist und ich nicht schon im 2. Absatz erstmal 6 Worte nachschlagen muss, die nun nicht zur Allgemeinbildung gehören (da ich von einem exzellenten Artikel erwarte, dass er mit Allgemeinbildung zu verstehen ist: Ideales Gas, kinetischen Gastheorie, den Einfluss von schebenden hygroskopischen Salzen, allgemeine Zustandsgleichung, Zustandsgröße, -um dann festzustellen, das ich die ja gar nicht brauch, um das Phänomen zu verstehen! Wenn sie vernachlässigbar sind, warum muss ich das dann lesen? Und eher die Van-der-Waals-Gleichung zutrifft. Dann lese ich mir die doch erst mal durch. Danke, danke. Nee, so nicht, und diese Kritik ist wohl verständlich und auch nicht überzogen. Als Laie weiß man da überhaupt nicht, was von den vielen schönen blauen Links jetzt durchgearbeitet werden muss. --Brummfuzius 00:44, 2. Jun 2005 (CEST)
Da steht nicht "macht sie nicht" sondern "macht sie selten und ist vernachlässigbar". Wenn ich das mit den Salzen nicht erwähne wird die Aussage, um die es im Kern geht (die Luft wirkt nicht als Schwamm), nämlich falsch, da sie zu sehr verallgemeinert. Wenn ich künstlich eine hohe Menge von Salzen als Aerosole in die Luft einbringe, so ist der Effekt sehr stark ausgeprägt und keineswegs vernachlässigbar. Mache ich aber mehr als den Einfluss einfach zu erwähnen, so ufert das Ganze aus. Es ist eine Abwägungsfrage. Gehört Nassdampf zur Allgemeinbildung? Das Kapitel soll garnicht aussagen was die Luftfeuchte ist (das steht in der Einleitung), sondern wovon sie im Allgemeinen abhängt und das in einem der komplexesten Systeme (neben Lebewesen) die unsere Umwelt zu bieten hat. Die Links sind nicht umfangreich und die kinetische Gastheorie beschränkt sich auf wenige zentrale Punkte, die man einfach wissen muss und die mE zur Allgemeinbildung gehören (das ist ein unbrauchbarer Begriff da jemand etwas anderes als Allgemeinbildung erachtet). Ich könnte lang und breit erklären was die Zustandsgleichung da zu suchen hat und ehrlich gesagt ist sie die Basis des ganzen Artikels (die achso ungenaue allgemeine Gasgleichung wird an vielen Stellen zur Definition der Feuchtemaße genutzt). Ohne die Zustandsgleichung zu verstehen kann man Gase und damit die Luftfeuchte nicht richtig verstehen. Die van-der-Waals Gleichung trifft immer besser zu, ist jedoch nicht anschaulich zu verstehen und bei niedrigen Wasserdampfkonzentrationen von Nachteil gegenüber der allgemeinen Gasgleichung. Soll ich noch ein paar Seiten schreiben und wäre der Artikel dann lesbarer? Die wichtige Aussage steht am Anfang und das kleine "aber" folgt diesen Aussagen. Ich kann nicht eine Aussage niederschreiben und deren komplexere Probleme dann an anderer Stelle klären. Wen es nicht interessiert, der muss eben weiterlesen, kann aber auch nicht verstehen, was die Luftfeuchte ist. Wer es von grundauf verstehen will, der muss diese Artikel lesen. Die blauen Links sind Hinweise, keine Befehle und Unabdingbarkeiten. Ich werde mir noch überlegen wie man diese Widersprüche und gegenläufigen Themen besser hinbekommt, es gibt hier aber einfach keinen goldenen Königsweg. --Saperaud  02:18, 2. Jun 2005 (CEST)
  • Schön, dass andere Wikipedianer auf ihrer Bewertungsexpedition so weit in dieses schwierige und gefährliche Aussagengebirge eindringen konnten. Ich jedenfalls habe enorme Aufstiegsschwierigkeiten und verwirre mich schon beim dritten Satz - Ein theoretisches Luftgemisch, das keinen Nassdampf enthält, bezeichnet man als trockene Luft. - und kehre sicherheitshalber ins Basislager zurück. Mich langsam erholend schaue ich noch einmal auf die vor mir aufragende Wand mit dem theoretisch begehbaren Kamin Luftgemisch. Inzwischen hat das Tief Nassdampf die Passage so vernebelt, dass das Etappenziel trockene Luft nicht mehr erkennbar ist. Ohne Bewertung. --Thomas 01:41, 2. Jun 2005 (CEST)
Tja da soll eigentlich stehen "Ein theoretisches Luftgemisch, das keinen Wasser enthält, bezeichnet man als trockene Luft." Wer sich dafür interessiert kann dann bei trockene Luft nachlesen. Theoretisch ist es, weil es nicht real existiert und nur als Modellfall genutzt wird. Es gehört zum Artikel, ist wichtig für die Meteorlogie und passt nur in die Einleitung, also steht es auch da. --Saperaud  02:18, 2. Jun 2005 (CEST)
Aber auch die ersten beiden Sätze stellen unnötig hohe Anforderungen an den Leser. Das erste Satztripel - Die Luftfeuchtigkeit, oder kurz Luftfeuchte, bezeichnet den Anteil des gasförmigen Wassers am Gasgemisch der Erdatmosphäre (Trockendampf). Wasser in flüssiger (kondensiert, Nassdampf) oder fester Form wird der Luftfeuchtigkeit folglich nicht zugerechnet. Ein theoretisches Luftgemisch, das keinen Nassdampf enthält, bezeichnet man als trockene Luft. - würde ich ändern :->
  1. Die Luftfeuchtigkeit, oder kurz Luftfeuchte, bezeichnet den Anteil des gasförmigen Wassers am Gasgemisch der Erdatmosphäre. oder ... im Gasgemisch ... Einführung des Begriffes Trockendampf ist an dieser Stelle unnötig, weil dem Leser wahrscheinlich unbekannt, und er stört den Lesefluss.
  2. Wasser in flüssiger oder fester Form, wie Nebel, Regen, Schneeflocken oder Hagelkörner, wird der Luftfeuchtigkeit nicht zugerechnet. In der einleitenden Erklärung sollten allgemein verständliche Begriffe verwendet werden.
  3. Luft, die keinen Wasserdampf enthält, bezeichnet man als trockene Luft. oder Luft, die kein gasförmiges Wasser ... oder Wasserfreie Luft bezeichnet man als ... . Luft beinhaltet per Definition eine schwankende Menge "Wasser". Luft ist also kein (Wasserdampf-) Luftgemisch, sondern ein Gasgemisch, wie im ersten Satz richtig formuliert. Der Ausdruck Luftgemisch ist richtig in einem Artikel Vergaser : Ein Vergaser dient zur Aufbereitung eines explosionsfähigen Benzin-Luftgemisches. Aussage theoretisches Luftgemisch. Klar, etwas 100%ig Absolutes gibt es bei stofflichen Vorgängen nirgendwo. Alles ist Folge von "Gleichgewichtsreaktionen". Auch die Luftfeuchte. Haarspalterisch betrachtet ist trockene Luft mit einem Wasserdampfanteil von 0,00000000000...% also blasse Theorie. Hier läuft der Aussagenschluss des Lesers aber in umgekehrter Richtung. Theoretisches Luftgemisch minus Wasser -> trockene Luft sollte ersetzt werden durch Luft ohne Wasser -> trockene Luft . Akzeptabel wäre für mich sinngemäß : Praktisch wasserfreie Luft ... . Aber auch das halte ich in einem einleitenden und allgemein verständlichen Text für übertriebene Detailschärfe. Zu Recht werden sich die Autoren fragen, warum ich solche Anmerkungen nicht schon im Review gemacht habe. Ich brauche einfach ein längere Zeit um mich mit "geballten" und "ausufernden" Aussagen auseinanderzusetzen. Sorry. --Thomas 13:16, 2. Jun 2005 (CEST)
Der Trockendampf (2. so halb auch) war ebenfalls erst kürzlich durch Brummfuss eingefügt worden, siehe Diskussionsseite des Artikels oder Versionshistorie. Das mit der Luft ist so nicht ganz eindeutig. Erstens wird das nicht definiert und zweitens ist Luft in der Regel sogar ein Synonym für trockene Luft auf Meereshöhe im globalen Mittel. Gasgemisch der Atmosphäre ist der exaktere Begriff. Wenn ich das nächste mal den Artikel umstelle schaue ich mir das mit der "theoretischen Luft" noch mal an. Jetzt muss ich aber erstmal das Anwendungskapitel am Anfang etwas interessanter gestalten. --Saperaud  21:28, 2. Jun 2005 (CEST)
  • contra: der artikel mag fachlich perfekt sein -er sieht zumindest danach aus-, aber ich als laie verstehe kein wort. nicht einmal der deppenabsatz (sprich die einführung zu beginn des artikels) ist verständlich gehalten, ganz zu schweigen von späteren textteilen. nun hatten wir das thema "verständlichkeit" hier schon öfter und es gibt einen konsens, das man z.b. die relativitätstheorie nicht ohne weiteres "omakompatibel" halten kann. aber ein thema wie "luftfeuchtigkeit" ist imho nicht freaked out genug, um das für sich in anspruch nehmen zu können. ich bitte um nacharbeit, da ich dem artikel ein hohes potential zuschreibe und bedaure mein veto. Denisoliver 02:05, 10. Jun 2005 (CEST)
Naja das dann aber nicht "Geschwafel" oder "Verfettung" geschrien wird. Ein alltagsbezogener aber auch noch nicht ganz verständlicher Part ist beim Abschnitt "Alltag" ziemlich weit unten. Ach und in der Einleitung ist nur der erste Satz wirklich wichtig und der sagt eigentlich auch (fast) alles. Ansonsten bitte konkreter werden, wobei ich aber im Moment noch zehn Inuse abarbeiten muss und wenig ausbessern kann (ganz zu schweigen von meinem Vordiplom in vier Wochen). --Saperaud  03:29, 11. Jun 2005 (CEST)
  • abwartend: So ganz gefällt er mir noch nicht. Gleich der erste Satz von 1.1: Alle Gasteilchen (...) bewegen sich nebeneinander und vollkommen eigenständig. Das Nebeneinander verwirrt eher und das vollkommen eigenständig wird erst im nächsten Satz relativiert. Teilweise könnte man den Artikel vielleicht noch etwa einfacher schreiben (hab mal meine Vorstellung bei Ursachen der Temp-abhängigkeit der L. umgesetzt). (Muss mir den Artikel noch fertig anschauen)--G 00:33, 12. Jun 2005 (CEST)



aus der review

selbstvorschlag, daher kein votum Denisoliver 23:07, 23. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

  • contra Für mich zur Zeit ein **-Artikel. Einiges aus dem Review ist eingebaut worden. Aber Details zu den unterirdischen Pflanzenteilen vermisse ich weiterhin (siehe mein Review-beitrag). Zusätzliche Frage: Wieviele Insekten vertilgt so eine Pflanze? Irgendwo stand (im Internet?), es handle sich um eine neu entdeckte Gattung bzw. es wurden in jüngster Vergangenheit neue Arten beschrieben/entdeckt. Wäre dann ein Hinweis auf den/die Entdecker angebracht? Da der Artikel nach dem zweiten Review-Aufruf relativ schnell aus dem Review genommen wurde, konnte/wurde über Stil und Formulierung noch gar nicht diskutiert. Auch hier könnte der Artikel verbessert werden.
  1. Alle der 21 Arten ... --> Alle 21 bekannten Arten ...
  2. Kräuter wikifizieren?
  3. rosettenförmige Kräuter, einjährig oder ausdauernd. Einjährige und ausdauernde Kräuter halte ich zur Zeit für eine unklare Aussage. Hier hilft auch Kräuter nicht weiter.
  4. Nervatur, was ist das? wikifizieren? Da kein Artikel existiert, macht ein Artikel Nervatur Sinn? Andererseits soll ein Exzellenter alleine stehen können.
  5. Die bereits von Charles Darwin vermutete Karnivorie der Pflanzen wurde erst 1998 definitiv belegt. -> Welcher Pflanzen? Ist hier die Reusenfalle gemeint?
  6. zum einen Afrika und Madagaskar sowie zum anderen - Kann auf zum einen, zum anderen verzichtet werden? Mir ist der Sinn nicht klar.
  7. Vorkommensgebiete. Warum nicht bei dem eingeführten Begriff Verbreitungsgebiet bleiben.
  8. Interessant ist dabei die Umgehung des eigentlichen Zentralafrika (DR Kongo, Ruanda, Burundi). - Umgehung? Gibt es auch ein uneigentliches Zentralafrika? Warum interessant? Jetzt erwarte ich auch eine Antwort.
  9. Diese evolutionäre Trennung ist auf die frühere Zusammengehörigkeit der Kontinente zurückzuführen. Gemeint ist sicher evolutionäre Trennung wg. frühe Trennung der Kontinente.
  10. Alle Arten besiedeln hauptsächlich extreme, ... Standorte. Was ist unter extremer Standort zu verstehen?
  11. ... seltene Lebensräume darstellen, ... -> im Sinne von seltene und vom Menschen selten genutzte Lebensräume?
  12. ausstrahlen Der Gebrauch des Verbs ausstrahlen erscheint mir in dem Zusammenhang Verbreitung etwas unpassend.
  13. darüberhinaus -> darüber hinaus --Thomas 12:38, 24. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
zu den punkten 3, 4, 10, 12: das sind alles geläufige standardbegriffe in pflanzenbeschreibungen. sie ersetzen zu wollen ist -mit verlaub- lächerlich und ihre erklärung kann nicht gegenstand eines gattungsartikels sein.
zu 11: "seltene lebensräume" sind genau was gesagt worden ist: lebensräume, die selten sind. also zum beispiel inselberge im vergleich zu mischwäldern. hätte das mit menschen zu tun, hätte ich sie erwähnt.
zu 1, 2, 7, 13: findest du nicht, das man solche petitessen einfach stillschweigend korrigieren sollte ?
zu 9: das "früh" hat nichts mit dem zeitpunkt der trennung der kontinente zu tun, sondern mit dem ehemaligen zusammenhängen der kontinente (siehe Gondwana).
zu 6: lies den ganzen satz: "..., ihre Verbreitungsgebiete sind gleichmäßig zum einen Afrika und Madagaskar sowie zum anderen Mittel- und Südamerika." wenn man "auf zum einen, zum anderen verzichtet", würde dieser satz wirklich sinnlos sein.
zu 5: nein, birnbäume. aber für dich habe ich das dann nochmal deutlicher gemacht.
zu deinen anderen fragen:
Details zu den unterirdischen Pflanzenteilen ... (siehe mein Review-beitrag), dort: Standfestigkeit, Ausscheidungsorgan, Chemie der Verdauungssäfte, wieviele Reusenblätter hat so eine Reusenfalle, wie breit und wie lang sind die, wie breiten sie sich im Erdboden aus (Richtung), unterirdischer Einzugsbereich:ich habe in meiner antwort dort deutlich gemacht, das die pflanzengattung wenig erforscht ist. viele dinge wie die chemie der verdauungssäfte weiss man einfach nicht. pflanzen haben auch kein "ausscheidungsorgan", so was bedarf keiner erwähnung, ebenso die richtung, in die ein rhizophyll wächst. .
Wieviele Insekten vertilgt so eine Pflanze? : Sie vertilgt keine Insekten. Und die Protozoenmatsche wurde bisher nicht gezählt.
Irgendwo stand (im Internet?), es handle sich um eine neu entdeckte Gattung bzw. es wurden in jüngster Vergangenheit neue Arten beschrieben/entdeckt. Wäre dann ein Hinweis auf den/die Entdecker angebracht? : nein. relevant ist die beschreibung, hier die der gattung (denn es handelt sich um einen gattungsartikel). und wer die wann vornahm, das steht in der taxobox ganz rechts. neue arten werden ständig entdeckt, allein im letzten jahrzehnt waren es gut fünf. deren entdecker / beschreiber anzuführen, ist aufgabe der nachgeordneten, (bisher noch nicht existenten) artartikel. Denisoliver 15:26, 24. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Unter Inhalt, Punkt 3 heisst es : Der Artikel sollte alleine dastehen können und gleichzeitig verständlich sein (wenig "Fachchinesisch"). Aber so strenge Maßstäbe lege ich gar nicht an. Ich akzeptiere Fachbegriffe ("stehende Phrasen"), erwarte dann aber eine sinnvoll verlinkte Erklärung. Deine Replik zu Punkt 3. Auch wenn es eine Standardphrase ist. Es bleibt für mich ohne Inhalt, da der Artikel Kräuter ebenso wenig aufklärt. Dito Punkt 4. Dito Punkt 10. Verstösst zusätzlich gegen das Kriterium Inhalt, Punkt 1 - Keine "Wischi-Waschi"-Aussagen , denn extrem kann alles mögliche bedeuten. Punkt 12. Nur hier habe ich geraten einen Ausdruck (ausstrahlen) zu ersetzen. Deine Replik zu meinem Punkt 11. Klar, der Lebensraum der Reusenfalle ist selten. Aber ein seltener Lebenraum ist keine Begründung für - sie sind nicht bedroht. Wäre - sie sind nicht bedroht - als eigenständiger Satz (=eigenständige Aussage), also Punkt statt Komma, getextet worden, hätte ich wahrscheinlich keine Kausalität zwischen dem seltenen Lebensraum und der nicht bedrohten Art hergestellt. Natürlich kann ich Petitessen selbst ändern. Aber der Artikel ist reviewed und vor mir mehrfach bewertet worden. Da frage ich mich, mit welcher Motivation zur Verbesserung? Und ich erlaube mir diese Schwachpunkte hier, durchaus auch als Kritik an der Qualität anderer Bewertungen zu interpretieren, aufzuzeigen. Stellt sich noch die Frage ob alle Punkte als geringfügig zu bewerten sind. Zum Beispiel ist eine Aussage - Alle der 21 Arten - eine Aussage, die einer Definition gleichkommt, also eine Gewißheit suggeriert die wohl nicht gegeben ist. Mag sein, dass ich kleinkariert bin. Zu 2. Klar, ich hätte wikifizieren können. Aber wie ich unter 3 schrieb, der Artikel Kräuter ist wenig erhellend, in diesen Zusammenhang wertlos. Auf der Disk. Seite habe ich um Überarbeitung gebeten. Punkt 13. Ja, den habe ich übersehen, eigentlich wollte ich ihn ändern. Meine Anmerkung 9, evolutionäre Trennung. Gebe zu, meine Kritik ist sehr verkürzt. Aber der Artikeltext hinterlässt, überspitzt formuliert, bei mir eine Aussage wie - "Herr X und Frau Y sind geschieden, weil sie mal verheiratet waren". Die zeitlich parallele Evolution der Gattung Reusenfalle und das Auseinanderbrechen des Kontinents Gondwana kann sicher eleganter formuliert werden. Zu Punkt 6. Hier geht es um eine einfache Aufzählung der Verbreitungsgebiete. Hierzu halte ich den Audruck zum einem und zum anderen für überflüssig oder gar irreführend. Einsetzen würde ich z.e.u.z.a. zur Aufzählung widersprüchlicher Eigenschaften eines Objektes. Wie einerseits und andererseits (Zum einen ist Rot eine wirkungsvolle Signalfarbe, zum anderen aber auch aggressionsfördernd). Zu den Details der unterirdischen Pflanzenteile. Aus deiner Aussage - das die pflanzengattung wenig erforscht ist - kann ich leider nicht schliessen, was nicht darstellbar, weil unbekannt, was unüblich und was vergessen worden ist. Es ist also verständlich, dass ich die Thematik noch einmal anspreche. Gebe zu, ich war zu faul meine "Kritik" auf die unterirdische Geometrie zu beschränken. Wenn du hierzu schreibst, es - bedarf keiner erwähnung, ebenso die richtung, in die ein rhizophyll wächst. . - dann möchte ich fragen warum Anzahl, Farbe, Beschaffenheit, Länge und unterirdische "Ausbreitungsform" keiner Erwähnung bedürfen. Die Insekten sind natürlich eine Gedankenlosigkeit von mir. Entschuldigung. Auch die Frage nach dem Entdecker ziehe ich zurück. Und vielen Dank für den Hinweis auf den Erstbeschreiber in der taxo-box. Das A.ST.-Hil. für einen Wissenschaftler oder Naturforscher oder was auch immer steht, wäre mir wahrscheinlich irgendwann nur durch Zufall aufgefallen. --Thomas 11:32, 27. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]


  • pro habe mir gerade alle Artikel der Kategorie:Wasserschlauchgewächse angesehen daher 100% pro das ist einer von zwei Vorbildartikel nach dessen Struktur alle anderen bearbeitet werden könnten. --Ronaldo 01:16, 25. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • pro Schöner Artikel. Von den Fachbegriffen ist "obovat" IMO noch erklärungsbedürftig. -- Baldhur 18:05, 25. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • Contra - ist zwar eher eine Laienvoting, aber nachdem ich den Artikel über Storchschnäbel gelesen habe, kann ich diesem hier einfach kein Pro geben. Vom Inhalt her zwar gut, am Umfang hapert's (generell, nicht nur im Vergleich zum zuvor erwähnten Artikel zu sehen), zumal das letzte Drittel eine Liste darstellt. --Coldfusion 01:27, 4. Jun 2005 (CEST)
    • ganz ehrlich gestanden, ist m.e. der vergleich zwischen dem (fantastischen) artikel storchschnäbel und dem der reusenfallen bzgl. des umfangs etwas, ähm, gewagt. grosse anteile des storchschnäbelartikel betreffen dessen medizinische, gärtnerische und sonstige verwendung, etwas, was es bei den reusenfallen gar nicht gibt. auch enthält die gattung der storchschnäbel satte 375 arten mit entsprechender morphologischer vielfalt, die reusenfallen grade mal 21 sehr ähnliche arten. zwangsläufig wird der artikel da kürzer. sollte es aber etwas geben, was dir konkret fehlt, lass es mich bitte wissen. Denisoliver 16:02, 4. Jun 2005 (CEST)
  • pro - da hat Denisoliver einfach recht - Storchschnäbel sind einfach unendlich "ergiebiger". --BS Thurner Hof 22:34, 7. Jun 2005 (CEST)

aus der Review

  • pro - mal ein sehr guter Grundlagenartikel aus dem Bereich der Botanik. Sehr gut geschrieben und imho vollständig dargestellt. -- Achim Raschka 08:30, 24. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • pro. Schön geschrieben, umfassend, nicht zu trocken und auch für Laien - wie mich - verständlich. --chris 12:48, 24. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • im Abschnitt Beispiele von Maßnahmen gegen speirochore und agochore Ausbreitung ist noch ein halber Satz, dessen andere Hälfte vielleicht mal bei einem misglückten Edit verlorengegangen ist. Ansonsten pro vom Laien. -- Herr Klugbeisser 13:26, 24. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • ohne Wertung - das mit dem Beispiel Australien in allen Ehren, aber sollte man nicht auch zumindest auf andere Fälle im Rahmen einer Art Liste hinweisen? Einzelbeispiele existieren auch anderswo im Artikel aber eine generelle bzw. etwas systematische Übersicht wäre doch hilfreich. Auch wäre es schön wenn der Leser etwas über die analogen Artikel für andere Lebewesen informiert werden würde oder zumindest ein Link irgendwo mal auftaucht. Ob nun Tiere, Pilze, Krankheitserreger oder anderes sei dahingestellt. Auch die Auswirkungen auf die Biozönosen zum Beispiel durch den Eingriff in den Genpool kommen noch etwas kurz, wobei das aber auch vielleicht an Stellen geklärt wird die ich nicht gelesen habe (zum Beispiel die verlinkten Unterartikel). --Saperaud [@] 23:11, 24. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • contra - Inhaltlich finde ich den Artikel gut! Zu Beginn liest er sich sehr lebendig. Ab dem Punkt 2.2.2 triftet er sprachlich etwas ab: sehr lange, zum Teil etwas verwirrende Schachtelsätze mit unnötigen Wortwiederholungen. Grammatikalische Fehler und Typos sind noch zahlreich vorhanden. Die Bilder sind mit Ausnahme der Kornblume sehr gut - die Kornblume ist bei hoher Auflösung leider unscharf. Die geografischen Sprünge zwischen den Ländern und Erdteilen wirken etwas abrupt und unsortiert. --Osi 23:51, 24. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Die Schachtelsätze habe ich versucht zu entwirren. Es wäre schön, wenn mir jemand das Feedback geben würde, ob das jetzt so ok ist oder ob noch mehr "entwirrt" werden muss. Meine Grammatikfehler finde ich in der Regel eher selten - leider, denn ich würde sie sonst korrigieren. Die geografischen Sprünge waren bewusst gewählt, um deutlich zu machen, dass es sich um ein weltweites Phänomen handelt. Durch einen entsprechenden Satz in dem Abschnitt vor der Nennung der weltweiten Beispiele sind die "Sprünge" hoffentlich etwas erklärt. Auswirkungen auf die Biozönosen durch den Eingriff in den Genpool wird in der von mir verwendeten Literatur nicht behandelt - mich hat aber jetzt jemand auf entsprechende Literatur aufmerksam gemacht. Da es in dem Artikel aber um Hemerochorie geht, würde ich das aber auch eher nicht in diesem Artikel aufnehmen (oder höchstens in einem Nebensatz) - es müßte entweder in den noch sehr ausbaufähigen Artikel Neophyten oder besser noch in einen Artikel über Bioinvasoren, in dem nicht nur Pflanzen sondern auch Tierarten, die Neozoen sind mit den verbundenen Probleme sehr ausführlich aufgreift. Deswegen würde ich hier auch keine Liste aufführen. Auch das wäre eher in einem solchen Artikel angebracht. --BS Thurner Hof 22:50, 25. Mai 2005 (CEST) [Beantworten]
Bezüglich der LIste stimme ich dir voll zu, die wäre an anderer Stelle sinnvoller. Den Artikel "Bioinvasoren" gibt es bereits unter Neobiota und damit unter dem neutraleren Lemma. Gruß -- Achim Raschka 08:18, 26. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Soweit ich das beurteilen kann, hast Du den Punkt 2.2.2 sehr gut "entwirrt". Ich habe den Artikel nochmals komplett gelesen und auch einige Fehler behoben. Hier noch einige Tipps: Versuche Wörter wie "man", "beispielsweise" und "wurde" zu vermeiden. Lies den Artikel langsam durch und entscheide beispielsweise, ob Du auf "beispielsweise" nicht ganz verzichten kannst. Das Wort "man" bezieht sich meist auf etwas ganz bestimmtes, z.B. auf eine Person oder Personengruppe. Das Wort "wurde" läßt sich häufig durch die entsprechende Handlung und einer kleinen grammatikalischen Anpassung ersetzen. Was die Sprünge zwischen den Ländern betrifft, meine ich nicht den Länderwechsel ansich, sondern die letzten Absätze unter Punkt 3.1. Hier ist nur noch schwer nachvollziehbar, ob und welche Zier- oder Gartenpflanzen nach Europa oder Amerika eingeführt werden sollen. Im Abschnitt 4.5 Maßnahmen sind noch einige Sätze die verwirren und/oder nicht vollständig sind. Innerhalb des gesamten Artikels ist der Abschnitt 3.3 auch sprachlich besonders gut gelungen, versuche die anderen entsprechend anzupassen. Ich könnte mir vorstellen, daß es dann mit dem exzellenten Artikel noch klappt. Auf jeden Fall wünsche ich Dir viel Erfolg bei der Überarbeitung! --Osi 21:56, 26. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • pro, weil sej´hr interessant, wichtig und gut recherchuíert und vermittelt Zusammenhänge, auch wenn die Einwürfe (Sprache) berechtigt sind, sind sie alle leicht auszubügeln (ich werde mich weiter daran beteiligen) und es sind schon wahrlich schlechtere Formulierungen hier durchgegangen. Das ist auch ganz normal, zumal der Artikel noch sehr "jung" ist. --Brummfuzius 13:11, 26. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • pro Verständliche, nicht zu lange Einführung (Zusammenfassung), und dann geht es ins Detail, das sehr fundiert ist. Auch für Laien interessant und halbwegs nachzuvollziehen. Guter Artikel ! Boris Fernbacher 16:42, 11. Jun 2005 (CEST)
  • contra. Beim Durchgehen durch den Artikel ist bei mir folgende Frage aufgetaucht: In der Begriffsdefinition werden nur Pflanzen erwähnt. Dinoflagellaten sind aber Protisten- und könnten nicht bei der Verfrachtung durch Ballastwasser auch Tiere verschleppt werden? Es wird von in diesem Zusammenhang von "Organismen" geredet, das müsste noch präzisiert werden. Wie lautet der Begriff bei Tieren? Das sollte in der Einleitung erwähnt werden, da gibts doch bestimmt auch einen Fachbegriff. Nina 16:47, 12. Jun 2005 (CEST) Nachtrag: auch wer Tim Low ist, könnte bei der ersten Erwähnung kurz erklärt werden. Stützt sich der letzte Abschnitt nur auf ihn als Quelle? Es wirkt so. Mir sind diese Kritikpunkte doch noch sehr wichtig, daher lieber erst mal contra. Nina 17:21, 12. Jun 2005 (CEST)
    • Hi Nina, zumindest Tim Low taucht in der Literaturliste auf, die Quelle ist also durchaus hinreichend geklärt, oder? Den analogen Begriff bei Tieren kann ich dir allerdings auch nicht liefern, man spricht meist nur von Neozoen, Verschleppung oder "invasion" und "invaders". Gruß -- Achim Raschka 10:14, 13. Jun 2005 (CEST)
    • Dass Tim Low in der Literaturliste steht, hab ich gesehen, bloß finde ich eine Erwähnung den Namens ohne jeden Hinweis seltsam. Ich habe inzwischen gefunden, dass er Biologe ist [7] und setze das dazu, damit wäre das erledigt. Trotzdem würde ich mir die genau Begriffsdefinition wünschen: Hemerochorie nue bei Planzen oder bei allen Organismen? Nina 11:01, 13. Jun 2005 (CEST)
  • Pro mit einer Einschränkung: Gibt es im WWW keine einzige Darstellung die dieses Thema vertretbar beschreibt? --Semmel 08:44, 13. Jun 2005 (CEST)

aus dem Review

  • pro - an dem Artikel wurde im Review intensiv gearbeitet und geschraubt, Kritikpunkte können imho nur noch von Leuten kommen, die sehr tief in der Metrophilie hängen. Als Laie finde ich den Artikel klasse -- Achim Raschka 08:36, 24. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • pro - wow. Tiefgehend und sorgfältig ausgearbeiteter Artikel. Selbst typos finde ich nicht mehr. --Lienhard Schulz 09:35, 24. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • hmmm, darf ich jetzt überhaupt ein pro geben? Ich habe doch so viel kritisiert.*g*, Nein, ich denke da hat Magadan eine sehr gute Arbeit geleistet (Obwohl mir ja immer noch ein Betriebshofbild fehlt) und ich getraue mich hier ein pro zu geben ;-). Achja, hier gibts meinen versprochenen Extrapunkt für die kommentierten Lietraturangaben: --Jcornelius Benutzer Diskussion:Jcornelius 12:33, 24. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • pro --Voyager 13:52, 24. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • pro - hatte den Artikel ins Review gestellt und muss sagen: es hat sich mehr als gelohnt... Danke an die Macher! Querido 18:15, 24. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • abwartend - Fahrplan fehlt. Fährt die U-Bahn alle zwei oder alle zwanzig Minuten, fährt sie auch nachts oder nur tagsüber? Statistik (Fahrgäste, Fahrzeuge, Streckenlänge, Verkehrsanteil) fehlt ebenfalls. Alle Angaben sind mit einem Mausklick erreichbar: [8] --Kapitän Nemo 21:02, 24. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • pro - der Artikel ist sehr ausführlich und auch sprachlich gelungen. Trotzdem ein kleiner Kritikpunkt, der aber die Gesamtleistung nicht schmälern soll: Das Bild Das Frankfurter Liniennetz soll gleich am Beginn des Artikels einen zentralen Überblick geben. Folglich ist er ein wichtiger Bestandteil und ausschlaggebend für den ersten Eindruck des Artikels. Leider bleibt er auch nach einer Vergrößerung in hoher Auflösung, mit Ausnahme der Überschrift, völlig unleserlich; dadurch wird das Bild unbrauchbar! Gibt es da nichts besseres? MfG --Osi 22:41, 24. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
    • @Osi: Bei mir kann man alles gut lesen (mein Netscape verkleinert erstmal alle Bilder auf Bildschirmgröße, wenn man draufklickt, bekommt man die Originalgröße). Der Netzplan ist ein "exzellentes Bild" und wurde bei der (umfangreichen) Diskussion m.E. wirklich bis zur Perfektion gebracht. Wir meinen doch denselben Plan, den mit blauem Hintergrund, am Anfang? --Magadan  ?! 12:37, 25. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
      • @Magadan: Okay, ich bin davon ausgegangen, daß das Bild nach dem Öffnen der Bilddatei, also nach dem ersten Draufklicken, bereits lesbar angezeigt wird. Dem ist leider nicht so (habe es auch bei Freunden mit 19-Zoll-Monitor und neuer Grafikkarte und mit verschiedenen Browsern ausprobiert). Nach Gebrauch der Lupenfunktion entfaltet die Datei allerdings ihre volle und somit lesbare Qualität. Viele Wikipedia-Benutzer, die nur etwas Nachschlagen wollen, werden kaum die Lupenfunktion benutzen. Ob es sich hierbei um ein generelles Problem der Auflösung oder des Schrifttyps handelt, vielleicht weiss es jemand. An der Konzentration der Detailinformationen kann es vermutlich nicht liegen. Nichts für ungut - der Artikel ist Spitze und ein exzellentes Bild kann nicht schlecht sein! Und selbstverstänlich bleibe ich bei "pro". ;-) --Osi 15:21, 25. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
        • Osi: Es liegt am Browser. Bei Netscape 7.1 schaltet man es so aus: Bearbeiten -> Einstellungen, unter "Gesamtbild" (das allererste in der Liste) das Häkchen neben "Bilder skalieren, um sie ins Fenster einzupassen" rausnehmen. Die Funktion ist aber oft auch sehr praktisch. Große Netzpläne, bei denen jeder Bahnhofsname eingezeichnet ist, sind natürlich immer etwas unhandlich ;-) Grüße, Magadan  ?! 12:57, 27. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • Pro. Besonders auch weil mich die damalige Eröffnungsfeier 1986 von OB Brück selbst betroffen hat. Natürlich sollte die Beleidigte Leberwurst noch speziell herausgestellt werden, aber wir sind ja NPOV ;-) . Gruß --nfu-peng 16:55, 25. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • pro ohne Einschränkung -- Baldhur 18:06, 25. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • pro Nachdem der Artikel nun nahezu neu geschrieben wurde, fällt mir jetzt wirklich nichts mehr ein, was man noch hinzufügen könnte. Der Artikel ist wirklich exzellent! — Melkom (±) 20:42, 25. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • pro - sehr schöner Artikel --BS Thurner Hof 23:10, 25. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • contra natürlich die Bildrechte. Man mag darauf verzichten, wie die Bedenkenträger vom Portal:Recht die Genehmigung des Verkehrsbetriebs für GFDL-Fotos zu fordern, aber Darstellungen von Kunstwerken im Innenbereich der U-Bahnhöfe fallen nicht unter die Panoramafreiheit und müssen nach unseren Gepflogenheiten gelöscht werden. Ob auch die Architektur urheberrechtlich geschützt ist, ist eine andere Frage. Vieles spricht dafür, dass die schöne Bebilderung empfindliche Einbußen erleiden muss, wenn wir uns an unser bisheriges Meinungsbild halten. --Historiograf 01:54, 26. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • Ich versteh ja deine Zweifel, ich kann dir aber sagen dass es dabei keine Probleme gibt. Ich selbst hab auch einen Teil der Fotos beigesteuert und verlange eigentlich immer eine Fotogenehmigung dafür. Auf meiner Webseite habe ich selbst über 300 U-Bahn-Stationen abgelichtet, auch dort gab es nie irgendwelche Beschwerden der Verkehrsbetriebe. Von mir gibts natürlich auch ein pro für den Artikel. --Reveal 14:03, 26. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Die Genehmigung muss der Urheber der dargestellten Kunstwerke geben, nicht die Bahn. Die Bahn hat sicher keine ausschliesslichen Nutzungsrechte an den Darstellungen. --Historiograf 02:32, 27. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Sprichst Du allgemein von allen in U-Bahnhöfen gemachten Fotos oder nur speziell von diesem und diesem? Und es ist wirklich das erste Mal, dass dieses Problem irgendwo auftaucht, es gibt also noch keinen Lösungsweg? --Magadan  ?! 12:00, 27. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Die beiden Bilder sind eindeutige Fälle für die Abbildung von urheberrechtlich geschützten Gegenständen in Innenräumen, die unzulässig sind (nach unserem Meinungsbild). Aber auch die reine Architektur könnte urheberrechtlich geschützt sein und da hilft dann auch keine Panoramafreiheit. Die weitergehende Frage, ob die Genehmigung des Verkehrsbetriebs erforderlich ist, um ein Bild unter GFDL (einschl. beliebiger kommerzieller Nutzung) hier einstellen zu dürfen (Stichwort Hausrecht), wollen wir erst gar nicht aufwerfen. Dazu gibt es leider sehr eindeutige Stellungnahmen auf dem Portal Recht, die ich lieber ignorieren möchte. --Historiograf 02:58, 30. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

  • neutral - der Aritkel macht einen ordentlichen Eindruck, aber über das Lemma müsste man sich nochmal unterhalten. Schließlich handelt es sich ja um keine U-Bahn, sondern um eine geschickt getarnte Stadtbahn. Zukunftsabsichten zählen dabei nicht, sonst müsste es auch U-Bahn Rhein-Ruhr heißen. --Qualle 08:40, 27. Mai 2005 (CEST) Ironieanzeiger nach belieben setzen...[Beantworten]
    • Diese Diskussion ist müßig. Zumindest die Linie U4 ist schon jetzt eine U-Bahn und in Frankfurt ist die Geschichte nunmal unter diesem Begriff bekannt, kein Mensch nennt es Stadtbahn und würde unter Stadtbahn suchen. Den Artikel in U4 als U-Bahn und den Rest als Stadtbahn aufzuteilen wäre auch totaler Unfug und für den Laien nicht nachvollziehbar. Außerdem wird im Artikel auf diese Definitions- und Abgrenzungsprobleme ausführlich eingegangen. Ich sage pro. --Horst Honig 11:15, 29. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Der Benutzer:84.143.55.27 wird gebeten, seine Ansichten nicht weiter durch sinnentstellendes Verdehen von Aussagen im Artikel durchsetzen zu wollen. Herzlichen Dank. --Magadan  ?! 17:19, 29. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

  • pro. Mit Genuß und Belehrung gelesen. Antaios 20:48, 29. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • neutral / abwartend - Mir bereiten die Tabellen zur Streckenführung Augenschmerzen, ist mir viel zu unübersichtlich und für mich als Nicht-Frankfurter nur schwer/mühevoll nachvollziehbar. --Torinberl 15:45, 31. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
    • Was genau stört dich an der Darstellung? — Melkom (±) 07:24, 2. Jun 2005 (CEST)
  • ???? - ein Artikel über ein falsch deklariuertes Verkehrsystem -- UNFUG! --217.253.180.85 01:44, 3. Jun 2005 (CEST) Verschoben und Unterschrift nachgetragen. --Jcornelius Benutzer Diskussion:Jcornelius 22:29, 3. Jun 2005 (CEST)
  • pro Der Artikel ist einfach nur geil. 2:57, Detlef, 4.6.2005
  • pro Sehr umfangreicher, in die Tiefe gehender Artikel mit exzellenten Hintergrundinformationen. Die Darstellungen vom U-Bahn-Netz mit Abbildung der Stadtteile hat mir gut gefallen. Allerdings wäre ein Original-Linienschema von Traffiq wünschenswert. (Rechtliche Probleme?) 10.6.2005
Sorry, das geht leider nicht. TraffiQ bzw. der RMV hat da ein Urheberrecht drauf --Jcornelius Benutzer Diskussion:Jcornelius 15:31, 12. Jun 2005 (CEST)
  • Pro. --chris 10:29, 14. Jun 2005 (CEST)
  • Enthaltung - Ich hab den Artikel nicht genau durchgeschaut und weiß nicht was in anderen Artikeln dazu steht aber ein paar Dinge die nicht eventuell nicht nur die u-bahn betreffen wären interessant: finanzielle Daten (Instandhaltungskosten, Fahrpreise), Wie wird kontrolliert,...; Vielleicht dazu noch einen kurzen Abschnitt der evtl. auf einen anderen Artikel verweist.--G 00:19, 15. Jun 2005 (CEST)
  • sehr ausführlich und meiner Meinung nach pro. --Man-u 13:39, 15. Jun 2005 (CEST)

aus dem Review

  • pro - mit einer der ausführlichsten Artikel im Theaterbereich der Wikipedia, berichtet sehr ausführlich über die theatrale und kulturelle Arbeit mit Jugendlichen und verschafft einen umfangreichen Einblick in die Arbeit eines freien Theaters.--80.132.243.157 12:01, 30. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
An der Verlinkung im Artikel habe ich gearbeitet und werde mich weiterhin bemühen die Kriterien für einen guten Artiklel zu erfüllen. Aber ich würde den Artikel nicht nur auf eine Aufzählung reduzieren, denn er gibt viele Beispiele für theaterpädagogische Arbeit und an welche Projekte ein Theater der freien Szene unterstützt. Ich finde es wichtig, dass die Freie Theaterszene präsent ist und bleibt, da durch einen wahrscheinlichen Regierungswechsel gerade diese Szene gefährdet ist.--Lotta 17:15, 3. Jun 2005 (CEST)
Ich habe es mir noch mal angesehen und leider stellt der Text die Freie Theaterszene in seinen Räumen in keinster Weise da. Gibt es da z.B. irgendwelche Vorstellungen, wonach die Ensembles ausgewählt werden? Einige vergleichbare Texte sind übrigens in Kategorie:Kulturzentrum zu finden. --Zahnstein 21:36, 3. Jun 2005 (CEST)
Ich kann nicht ganz nachvollziehen warum der Text keine Tiefe haben soll. Wenn man in der Wikipedia mal andere Artikel zu Theater anschaut, gehört der Text über das Forum Freies Theater zu den Artikeln, die am meisten Tiefe aufweisen können und in dem es tatsächlich um die Arbeit eines Theaters geht. Es wird sehr viel auf die pädagogisches Theaterarbeit eingegangen und den Standpunkt der freien Theaterszene.--Lotta 16:10, 3. Jun 2005 (CEST)
  • pro - Netter Artikel mit guten auflockernden Bildern - da hat man Lust hinzugehen. Danke. - M-. Kujat, 03.06.2005
  • contra - Der Artikel hat durchaus schon einiges an Substanz, aber andererseits gibt es auch noch einige Schwächen:
  • Der Vergleich mit dem Werbetext ist nicht ganz unangebracht; der Artikel müsste auf jeden Fall noch mal auf NPOV durchgegangen werden: "...Gastspiele ermöglichen ein abwechslungsreiches, unkonventionelles Programm", "ein vielseitiges und avantgardistisches Programm mit neuen und auch provokativen Formen und Inhalten", "bilden ein attraktives Gespann...", "Ein Programm, das impulsegebend zeigen will, was institutionell ungebundene Künstler leisten können..." - das meiste könnte direkt aus einer Werbebroschüre stammen.
  • Ein paar Dinge, die erklärt werden sollten: Ist "Juta" eine Abkürzung für etwas? Wenn ja, sollte das kurz erklärt werden. "Darüber hinaus wird auf Partys mit Live-Acts ein Publikum angesprochen..." - was darf ich mir unter Live-Acts vorstellen? Wer oder was ist "Kampnagel"?
Ich habe nun eine Erklärung für Juta hinzugefügt, Live-Act ist eigentlich ein Begriff aus der Kulturszene, und wurde im Artikle benutzt, weil es sich bei den "Partyveranstaltungen" nicht nur um Konzerte handelt sondern auch um anderen perfomativen Einlagen oder Lesungen.--Lotta 04. Juni 2005
  • Wünschenswerte Ergänzungen: Welche Prägung hat der Gründer Niels Ewerbeck dem Theater gegeben? Momentan lese ich nur von seiner Nachfolgerin Kathrin Tiedemann. Wie finanziert sich das Theater - dazu hätte ich gerne einen eigenen Abschnitt, gerade weil freie Theater oft bedrohter sind als die etablierten Häuser. Irgendwas zur Publikumsstruktur? Zum Inhalt: Trotz vieler Worte ist mir die Natur der aufgeführten Stücke unklar geblieben, hier fände ich ein paar Beispiele sinnvoll.
Das Programm, welches im Artikel beschrieben wird, zeigt schon welchen Stempel Niels Ewrebeck dem Forum Freies Theater gegeben hat und mit welchen Dingen er sich auseinandergesetzt hat. Zum Beispiel dir Arbeit mit Kindern und Jugendlichen und der freien Szene in Düsseldorf. Zur Finanzierung gibt es noch keinen Abschnitt, da ich mnich nicht sicher bin wie sehr das unter den Datenschutz fällt und was man rausgegeben kann. Ich werde mich aber bemühen diese Lücke zu füllen. Beispiele für eigene Stücke, die am Haus produziert werden werden ich auch noch einfügen, aber hauptsächlich wird das Theater mit Gastspielen bespielt, die fertig eingeladen werden.--Lotta 04. Juni 2005
  • Stil: "Der Freitags-Klub soll ... eine alternative Location bieten." - sorry, aber muss das sein? "können die Schüler ... die Kunst zu einem Bestandteil ihres Lebens werden lassen." - etwas viel Pathos für meinen Geschmack. "Sechs Produktionen. Vier Städte. Ein Raum. Das sind die Rahmenbedingungen für die Nachwuchsplattform." - keine Kennzeichnung als Zitat; der Sprachgebrauch der Theatermacher sollte nicht ungefiltert übernommen werden. "Public Playground - Eine zweiwöchige Veranstaltungsreihe ..., die ... den künstlerischen Aktivismus ... zur Diskussion stellt." - normalerweise würde ich sagen, hier fehlt einfach nur das Verb, aber das scheint mir im konkreten Fall darauf hinzuweisen, dass hier einfach ein Slogan übernommen wurde. "Performances, Workshops, Lectures" hört sich ja hip an, aber sind mit "Performances" nicht einfach Theatervorstellungen und mit "Lectures" Vorträge oder Vortragsreihen gemeint?
Zwischen Theatervorstellung und Performance besteht ein wesentlicher Unterschied. Eine Theatervorstellung oder Tehaterstück basiert immer auf Textvorgaben und genauer Arbeitsstrukturen - eine Performance entsteht aus Improvisationen, ist nicht Textgebunden und beinhaltet oft mehrere Stile (Tanztheater, Sprechtheater, Musiktheater,etc.). Außerdem haben Begriffe wie Performance, Workshop und Lecturer eigene Artikle in der Wikipedia, warum sollten sie also nicht angewendet werden dürfen. Und Lecture ist nciht nur eine Vorlesung sondern beinhaltet meist auch diditale Medien sowie theatrale oder performative Darstellungen. --Lotta 04. Juni 2005
  • Literatur: fehlt ganz
Könnte IMHO was werden, ist aber noch nicht ganz so weit. --mmr 22:47, 3. Jun 2005 (CEST)
Der Artikel wurde nun hinsichtlich Finanzierung, Eigen- und Koproduktionen ausgebaut, auch zu Niels Erwerbeck und wie er das FFT prägte wurde was geschrieben. Literatur nun auch --Lotta 12:28, 8. Jun 2005 (CEST)
  • Pro Sehr ausführlich und informativ, man bekommt tatsächlich Lust, mal hinzugehen. Ich persönlich finde Freie Kulturstätten jeder Art (nicht nur Theater) in Zeiten des subventionieren Kulturbetriebes, der aber gleichzeitig unter den leeren öffentlichen Kassen leidet, sehr wichtig. PaulaK 13:45, 5. Jun 2005 (CEST)
  • pro - Sehr guter Beitrag: informativ, verständlich, aussagekräftig, klar strukturiert und ausführlich, ohne sich in Details zu verlieren. Die oben angeführte Kritik am Sprachgebrauch teile ich nicht. Begriffe wie Performance und Lecture werden nicht verwendet, um "hip" zu erscheinen, sondern um unterschiedliche Formen von Theater aufzuzeigen. Der Anglizismen-Vorwurf greift hier folglich zu kurz. Es ist vielmehr lobenswert, dass die Autorin um eine präzise Begrifflichkeit bemüht ist. Der Beitrag macht neugierig auf Freies Theater und verdeutlicht zugleich dessen Wichtigkeit. Bravo!
    -- Hanna L. 23:55, 7. Jun 2005 (CEST)
  • pro - Ich stimme für den Artikel, da er Stimmung macht für Theater. Mir war vorher gar nicht bewusst, was eine freie Theaterszene ist und wo der Unterschied zum Stadttheater besteht. Für jeden Laien ist der Artikel verständlich und gibt Aufschluss. Die Kritik im oben genannten contra über die Tiefsinnigkeit des Artikel ist nicht ganz nachvollziehbar und der Link zu Kulturzentrum ist nicht vergleichbar, da es sich um scheinbar unterschiedliche Formen und Arbeitsweisen handelt. -- Quecksilber 08.06.05
  • Contra schon wegen der Manipulationsversuche bei der Abstimmung hier. Zu viele IPs und "rote" Benutzer mit nur einer Bearbeitung in der wiki. Pfui.--Janneman 00:38, 10. Jun 2005 (CEST)
  • Pro - Aus meinem Stub ist ein sehr ausführlicher und gut strukturierter Artikel geworden. Insbesondere Lotta hat sehr viel Wissenswertes beigetragen.
Hintergrund: Ursprünglich hatte ich nur die Liste der Theater im Düsseldorf-Artikel erweitert und sie mit externen Weblinks versehen. Auf diese Weise entstanden zu viele Links und das auch noch an der falschen Stelle. Es dauerte nicht lange bis ein anderer Wikipedianer sie wieder entfernte. Aus der Motivation heraus die externen Links zu erhalten schrieb ich trotzig für jedes Theater einen eigenen Stub. Da kann man mal sehen, was Trotz alles bewirken kann :-)
Apropos externe Links: Wenn die Richtlinie "maximal 4 Weblinks pro Artikel" zumindest von exzellenten Artikeln erfüllt werden sollte, dann müssten noch 5 Links verschwinden. www.impulse-off.de, www.kampnagel.de, www.hebbel-am-ufer.de, www.gessnerallee.ch und www.sophiensaele.de verweisen auf andere Bühnen und Einrichtungen in Wuppertal, Hamburg, Zürich und Berlin und haben deshalb keinen direkten Bezug zum FFT. Machen wir es doch hier genauso wie oben erzählt: Es werden 5 neue Stubs geschrieben und die externen Links dahin verlagert. Vielleicht gibt es dann irgendwann 5 weitere Kandidaten für exzellente Artikel aus dem Bereich "alternative und freie Theater".
Rainer Driesen 02:41, 15. Jun 2005 (CEST)

aus dem Review

  • pro - autsch. harte kost :-) sehr kenntnisreich geschrieben, für inhaltliche kritik müsste man wahrscheinlich tatsächlich tiefer in die forschung einsteigen. auch deshalb könnte die einleitung noch in zwei, drei absätze das wichtigste der bewegung zusammenzufassen. und gibt es keine neuere gute literatur? gerade da die archive so lange zu waren und da alles was mit spanischer-bürgerkrieg-und-folgen zu tun hat, ja nicht frei von interessengeleiteter literatur ist, wären neuere forschungsergebnisse schön. -- southpark 02:42, 29. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • Pro - habe den Artikel grade als interessierter Laie gelesen und finde ihn sehr gut, eine frage bleibt allerdings, wie verhält es sich mit Aussenpolitik, die Haltung gegenüber Europa und den rest der Welt, auch wäre es nett zu erfahren wie andere Nationen auf dieses Regime reagiert haben... ansonsten ein sehr guter Artikel! -MagicMark 00:06, 30. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • Pro - toll geworden, ähnliches wird man auf deutschsprachigen Webseiten wohl kaum finden. Unbedingt exzellent. SemiKondukator
  • Pro - es ist das erste Mal, dass ich hier abstimme. Artikel und Hauptautor haben mich absolut überzeugt. chigliak 20:15, 3. Jun 2005 (CEST)
  • Pro - Vielleicht sollte man noch kurz erwähnen, weshalb des System nach Francos Tod so schnell zusammenbrach. --Voyager 23:17, 3. Jun 2005 (CEST)
Über das Ende des Regimes sind noch einige Ausführungen geplant, aber das wird mir erst in ein paar Tagen möglich sein. Antaios 09:52, 4. Jun 2005 (CEST)
Gemacht. Ich habe mich auf einen Überblick beschränkt, weil die Transición einen eigenen Artikel verdient.
Vielen Dank an Chigliak für seine Unterstützung. --Antaios 23:01, 7. Jun 2005 (CEST)
  • pro - Klasse! -- Geos 13:35, 10. Jun 2005 (CEST)
  • ganz klar pro. Großes Lob. --Man-u 13:38, 15. Jun 2005 (CEST)

aus dem Review

aus dem Schreibwettbewerb

Was habt ihr denn alle gegen meine tollen Zwischenüberschriften? Und wie würdet ihr sie wählen? --DaTroll 19:47, 25. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Siehe den Vorschlag von BS Thurner Hof unten. "Endlich Professor" klingt zu sehr nach "Plötzlich Prinzessin" oder so was. Ich finde, das sollte man etwas versachlichen. -- Baldhur 00:06, 26. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
DaTroll, die Überschriften klingen immer noch einfach mehr nach Yellow Press als nach Enzyklopädie - imho natürlich. -- Carbidfischer Kaffee? 08:28, 26. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Grummel, grummel, habs geaendert. --DaTroll 09:47, 27. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Danke, jetzt doppelpro. ;-) -- Carbidfischer Kaffee? 11:52, 28. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • pro - mir gefällt der Artikel, aber "Endlich Professor" finde ich nicht sehr geglückt. Könnte es nicht heißen "Gauchys Ernennung zum Professor" - beispielsweise? --BS Thurner Hof 23:18, 25. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • Pro. Von Mathe verstehe ich nicht so viel, aber ich finde die historische und menschliche Seite dieses Artikels interessant und ansprechend. --Grammatikus 12:16, 28. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • Pro. Ich verstehe zwar von Mathe eine Menge, fand aber auch "die historische und menschliche Seite dieses Artikels" (siehe auch bei Grammatikus) überaus interessant. Da taten sich für mich im geschichtlichen Kontext ganz neue Zusammenhänge auf. --Wolfgang1018 18:10, 29. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • Pro. Ein hervorragender Artikel über einen genialen Mathematiker. -- Roffle 08:42, 3. Jun 2005 (CEST)
  • Pro, wobei wohl einige Links noch identisch sind oder über Redirects gehen und ich mit den Cauchyfolgen immer noch nicht ganz glücklich bin. Trotzdem großartige Leistung, gut zu lesen.--Chef Diskussion 17:10, 5. Jun 2005 (CEST)
  • Pro. Jemand sollte die Aussprache in Lautschrift ergänzen. --Thetawave 23:58, 13. Jun 2005 (CEST)

aus dem Schreibwettbewerb

  • pro - Gelungener Wegweiser durch die nahezu unüberschaubaren Sonderregelungen. --MMozart 22:36, 24. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • Pro - ja ich denke auch, dass es diesmal hinhaut mit dem Beitrag. Etwas dünn finde ich noch den abschließenden Teil zur Taktik und dabei den Schluss richtig unglücklich mit dem Verweis auf die Essener Variante (? o.ä.), da diese als roter Link nun gerade nichts erklärt. Und selbst dann, wenn dieser Link mal gefüllt ist, wäre wenigstens ein erklärender Satz auch an dieser Stelle nicht schlecht. Ansonsten Glückwunsch zu diesem Beitrag. --Lienhard Schulz 22:56, 24. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • Pro - der Artikel ist mir schon im Schreibwettbewerb sehr positiv aufgefallen! Sehr lebendig geschrieben und allgemein gut verständlich erklärt. Trotz der vielen Sonderregelungen nicht verwirrend. Rundum ein guter Artikel!! --Osi 00:05, 25. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • Pro - Kleiner Kritikpunkt: bei der Beschreibung der Regeln im Abschnitt "6 Spielregeln nach den TSR des DDV" müsste meiner Meinung nach nicht in jeder Unterüberschrift dieses Abschnitts ebenfalls der Zusatz "... nach den TSR" stehen. Ein eindeutig formulierter Satz am Anfang des Abschnitts, daß alle im folgenden beschriebenen Regeln den TSR entsprechen, reicht völlig (analog dem Satz "Die hier genannten Varianten des Doppelkopfspiels entsprechen nicht den TSR des DDV." im nächsten Abschnitt). -- Uwe 03:43, 25. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Im Text selber könnte man "TSR des DDV" vermutlich kürzen, aber bei den Überschriften gehts leider nicht, da die sonst identisch zu anderen Überschriften (weiter unten) wären. Ich habs noch nicht ausprobiert, aber ich glaube dann würde es Probleme mit der Verlinkung zu den Überschriften geben. --Coma 00:13, 26. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • Pro mit Vorbehalt Oben könnte noch ein Foto von einem Dokoblatt auf der Hand rein, beispielsweise eine Hochzeit, damit das Auge auch was hat. Mein zweiter Vorbehalt ist, dass die einzig verbindlichen Regeln hier zu finden sind. Aber den werde ich großzügig fallen lassen. :-) --FelixH 15:59, 25. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Wenn jemand mal zu einem offiziellen Tournier des DDV gehen könnte und da ein entsprechendes Bild schießt, wäre das ideal, weil authentisch und man hätte ne gute Bildunterschrift. --Coma 00:13, 26. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • pro Als selbst begeisterter Dokoklopfer vermisse ich lediglich die Regelvariante des Genscherns , sowie ihre politische Herkunft. Tja und ein schönes Bild von nem Solo (vielleicht fleischlos?) wäre durchaus positiv. Gruß --nfu-peng 17:02, 25. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Genschern macht sicher Spass, ist aber von der Logik des Spiels her völliger Unsinn. Außerdem gibt es 1000de von Regeln, die alle kaum etwas miteinander zu tun haben, außer dass man sie "Genschern" nennt. Wenn mir auf der Diskussionsseite jemand die gängigsten Varianten hinschreibt, würde ich versuchen da eine Metabeschreibung zu formulieren. --Coma 00:13, 26. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • Massig fehlende Kommas vor erweiterten Infinitiven, kleingeschriebene substantivierte Verben (das ablegen) u.ä. Außerdem heißt es auf Deutsch immer noch Kreuzdame oder Kreuz-Dame, aber bitte nicht Kreuz Dame. Vielleicht kann das mal jemand komplett durchkorrigieren ... --Sigune 22:12, 25. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Mir scheint, du wärest ideal für den Job, ich bin es sicher nicht! :-) --Coma 00:13, 26. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Danke, war wirklich nur so wenig falsch, oder hast du nur den einen Abschnitt überprüft? --Coma 23:59, 26. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Die Korrekturen habe ich gemacht *vor* meiner Bemerkung (und es dann aufgegeben ...) --Sigune 12:38, 28. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Meiner Erinnerung nach tauchten diese Änderungen erst nach meinem Kommentar hier auf. Nunja, ich werde das nicht prüfen, wozu auch?! Die "Kreuz Dame" tauchte gerade mal vier mal auf und war wenigstens konsitent falsch und das auch nur in einem einzigen Abschnitt. Es wäre schön, wenn jetzt nochmal jemand mit Zeit und Rechtsschreibahnung den Artikel durchgehen könnte. --Coma 11:34, 6. Juni 2005 (CEST)

Glaubt ihr alle nur Achim, oder habt ihr den Artikel wirklich gelesen? Ich finde es recht interessant, wie sich ein Artikel, der sich kaum geändert hat nun plötzlich nur pro-Stimmen bekommt, wo er kurz nach dem Schreibwettbewerb überwiegend mit contra-Stimmen belegt wurde. Die damalige Hauptkritik, dass außer Regeln kaum was drin steht, besteht nach wie vor und zumindest ich als Autor weiß, dass da man noch viel mehr schreiben könnte/müsste. Leider bin ich nicht Qualifiziert genug, weil ich beispielsweise noch nie an DDV-Tournieren teilgenommen habe. Ein paar statistische Daten des DDV könnte man sicher noch so unterbringen, aber zum drumherum kann ich nur wenig sagen. Ansonsten trotzdem danke für die pro-Stimmen, ich werde mich in diesem Fall nicht sträuben, falls der Artikel gewählt wird! Allerdings halte ich Binomial-Heap nach wie vor für den besseren (weil kompletteren) Artikel. Leider kann das kaum jemand verifizieren (und ihr solltet es auch nicht versuchen) *grins* --Coma 00:13, 26. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Muss mich wohl korrigieren. Kandidat war doch nur eine Version vor dem Schreibwettbewerb. Die war in der Tat noch deutlich schlechter und richtete sich nicht nach den TSR. Dennoch bleibt viel zu tun (siehe ToDo-Liste auf der zugehörigen Diskussionsseite). --Coma 11:44, 6. Juni 2005 (CEST)
  • pro Ich als leidenschaftlicher Dokospieler fand die (komplizierten) Regeln angemessen und bei aller Fülle übersichtlich dargestellt. Lob verdienen auch die Grafiken mit den Kartenwerten sowie die Detailfülle an verschiedenen Varianten, denn bei so einem Artikel ist es wichtig, dass viele Meinungen und Varianten dargestellt werden. Corporate world 14:46, 1. Jun 2005 (CEST)


Die Meile ist aber keine SI-Einheit der Exzellenz. --Saperaud [@] 19:47, 28. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
War das ein Witz?! Ich dachte, dass es allgemein bekannt ist, dass meilenweit von etwas entfernt oft im metaphorischen Sinne gebraucht wird. Ich hätte auch sagen können, der Artikel ist imho nicht gut genug. -- Carbidfischer Kaffee? 11:56, 30. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • pro Ich beteilige mich hier das erste mal an einer Diskussion über exellente Artikel und habe vielleicht nicht die scharfe Sichtweise wie die anderen Beteiligten, für mich als Freizeitspieler hat der Artikel aber das Thema Doppelkopf klar dargelegt. Dabei wurden die verschiedenen Sonderfälle eindeutig erklärt, ohne jemals ins "schwafeln" zu kommen. Ein Artikel der das Spiel klar und umfassend darstellt.
Ein kleiner Wermutstropfen: Der Unterschied zwischen einem Pflichtspiel und einem vorgeführten Pflichtspiel hat sich mir nicht so richtig erschlossen. Gruß Bernd
  • Pro Seebeer 09:08, 4. Jun 2005 (CEST)
  • pro Nachdem ich ja massive Kritik beim ersten Exzellenz-Anztrag geübt hatte, kann ich der jetzigen Version nun zustimmen. Es wurde weitestgehend alle Verbesserungsvorschläge von damals eingebaut. Generell wurde der Artikel nicht nur umgeschrieben sondern auch umgestaltet, so daß er nun das Spiel umfangreich, ausführlich und, dort wo es angebracht ist, deatailliert beschreibt. Sonnenwind 10:38, 4. Jun 2005 (CEST)
  • contra ZU ausführlich - ja, kein Witz!. Meiner Meinung nach gehören derartig ausführliche Artikel über Spiele und deren Regelwerke nicht in eine Enzyklopädie sondern in die Wikibooks. Wenn Artikel wie Go, Schach und Doppelkopf in allen Details wiedergegeben werden, warum dann nicht auch Risiko (Spiel), Monopoly & Co.? --Thetawave 23:56, 13. Jun 2005 (CEST)
Da hat Thetawave allerdings einen wichtigen Punkt angesprochen. Der Artikel ist verdammt lang. Aber er ist auch verdammt gut, deshalb lautet meine Stimme Pro -- Hardern 21:36, 14. Jun 2005 (CEST)

aus dem Schreibwettbewerb

  • pro - Auch ein Artikel aus dem Schreibwettbewerb, der imho sehr gut geworden ist. Eine perfekte Ergänzung zum Taubenpost-Artikel weiter oben. -- Achim Raschka 12:11, 24. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • pro - sehr schöner ARtikel, die Bilder würde ich mir allerdings etwas größer wünschen und könnte nicht ein Bild bereits am Artikelanfang auftauchen? --BS Thurner Hof 23:41, 25. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • pro - Die Bilder habe ich mal vergrößert, eines davon wurde an den Anfang gestellt. --Voyager 23:06, 29. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • ziemlich lang ;-), denke man sollte noch an der Sprache feilen (Wortwiederholungen, adjektive wie "zwiefellos", Wendungen "Im Rahmen"...) aber Hut ab, erschöpfend beschrieben (selbstverständlich ein pro!). --Brummfuzius 00:28, 2. Jun 2005 (CEST)
  • pro - exzellent, was sonst? Beim ersten flüchtigen Durchlesen habe ich wirklich viel gelernt! --Wolfgang1018 00:01, 3. Jun 2005 (CEST)
  • contra, jedenfalls vorerst. Der Artikel ist für meinen Geschmack etwas zu Philatelie-lastig, aber das geht noch an. Er ist auch ganz nett geschrieben und kann durchaus exzellent werden. Aber mittendrin klafft noch ein riesige Lücke. Es fehlt die gesamte Entwicklung der zivilen Luftpost per Flugzeug zwischen Mitte der 20er Jahre und dem 2. Weltkrieg. Was z.B. die deutschen Verhältnisse angeht: Nichts über die Erschließung der ersten Luftpostrouten nach Ostasien, Nord- und Südamerika, nichts über die sogenannten Katapultflüge, die seit Ende der 20er Jahre von Passagierdampfern aus erfolgten, um Postsendungen schneller über den Atlantik zu transportieren und auch nichts über den sogenannten Flei-Verkehr, die Verbindung von Flugzeug und Eisenbahn, die seit Ende der 20er die Postbeförderung in Deutschland beschleunigte. Auch über die Flugpost-Aktivitäten anderer Länder in dieser Pionierzeit des Fliegens erfährt man nichts, außer dem Namen Saint-Exupéry und einem recht nichtssagen den Satz über den "stürmischen Ausbau der Luftpost". Also: Da muss vor der Exzellenz noch ein bisschen was getan werden. Stefan Volk 02:25, 9. Jun 2005 (CEST)
Habe gerade mitbekommen, dass er ausgebaut wurde und nur drübergeschaut. Die Zeichnungen wirken leider sehr amateurhaft. Wenn sie sachlich richtig sind, könnte ich's noch mal versuchen. (zum Aufwärmen für die Stummelfüßer ;-) Rainer ... 14:29, 24. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Die zu den Basidien habe ich mal auf die Schnelle nachgebastelt. Bild:Basidie-2.jpg Noch nicht toll, zumal ich keine andere Abbildung zum Vergleich hatte. Rainer ... 21:49, 26. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • contra - der Artikel ist phasenweise sprachlich grausam nahe an einer Erzählung und weit weg von einer Enzyklopädie, auserdem weist er stellenweise inhaltliche Fehler und Lücken auf:
  1. Die Überschriften "Kleine Historie" und "Phänomenales aus dem Pilzreich" kann ich nur als Scherz deuten. Beide Abschnitte enthalten zudem Beispiele vollkommener Beliebigkeit.
  2. Wichtige Abgrenzungen zum Reich der Pflanzen und Tiere sind das Fehlen von Chlorophyll und das Vorkommen von Chitin als Hauptbestandteil der Zellwände. - soll Chitin als Abgrenzung zu den Tieren herhalten?
  3. "Aufbau der Pilze" ist unvollständig und differenziert nicht zwischen den verschiedenen Taxa, die alle spezifische anatomische Eigenschaften haben. Ausserdem springt der Artikel hier ständig ohne einen Faden erkennen zu lassen, was haben etwa die Mykorhiza im einführenden Teil der Anatomie zu scuhen, die wären unter Lebensweise sicher besser aufgehoben.
  4. ebenfalls Aufbau: Die Reihenfolge von Thalli zu Einzelhyphen ist logisch falsch, auch die Erwähnung des ursprünglichen Aufbaus der Chytridiomycota am Ende ist unlogisch.
  5. Mein Hauptkritikpunkt ist der Abschnitt Systematik, der ausschließlich die veraltete klassische Systematik darstellt und mit keinem Wort auf die Phylogenie eingeht.
  6. der Evolutionsteil ist schwammig und wenig konkret.
  7. die ökologische Bedeutung der Pilze wird auf Saprobionten und Mykorhiza reduziert, ihre Rolle als Nahrungsgrundlage für einen Großteil aller Arthropoden sowie als Lebensraum bleibt unerwähnt.
  8. die kulturhistorische Bedeutung fehlt komplett
  9. rein formal: das "Siehe auch" ist unsinnig in diesem Artikel und die externen LInks gehören ans Ende und nicht in den Fließtext eingestreut.
Fazit: Es steckt noch extrem viel Arbeit in diesem Artikel, von Exzellenz ist er ncoh richtig weit entfernt -- Achim Raschka 22:22, 26. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Lieber Achim, ich werde ganz ernsthaft auf Deine Kritikpunkte eingehen, schon allein deshalb, um Dir den Vorwurf der "Retourkutsche" zu ersparen:-) (siehe Abstimmung Wasserschläuche) Also, in einigen Punkten hast Du völlig Recht; so ein Kardinalthema wie "Pilze" kann enzyklopädisch selten "erschöpfend" abgehandelt werden, es wird immer Allgemeinplätze geben, die nicht weiter in die Tiefe gehen können, hier beziehe ich mich auf Deinen Hauptikritikpunkt; die Phylogenie. So etwas würde den Rahmen eines enzyklopädischen Eintrages sprengen. Über Systematik lohnt sich ein Disput kaum;-) Es gibt so viele Entwürfe, wie es Systematiker gibt;-). Eric Steinert, der den Artikel überarbeitet hat, hält sich an www.indexfungorum.org. Das ist genauso aktuell, gut und richtig, wie jede andere Systematik - das ist jetzt kein Zynismus meinerseits; es ist einfach so. Ein schwieriges und weites Feld. Die ökologische Bedeutung der Pilze als Lebensraum (gerade für Arthropoden) ist leider noch nicht recht erforscht, schön wäre es, wenn man hier was schreiben könnte. Die kulturhistorische bedeutung fehlt, eindeutig! Da hast Du Recht. Ein großes und interessantes Gebiet. Das "rein formale siehe auch" ist tatsächlich etwas deplaziert, Du hast Recht. Wenn dir der Evolutionsteil schwammig un inkonkret vorkommt, benenne bitte die Punkte, damit man da verbessern kann. Zum "Aufbau" könntest du ebenfalls Recht haben, es ist alles ein wenig, hmmm, wie soll ich sagen; "überstürzt" erklärt;-) Ich werde mich da mal dranmachen. Zum Vorwurf der "vollkommenen Beliebigkeit" kann ich nur darauf verweisen, dass der kleine historische Abriss in indirekter Rede Originalzitate von Lonicerus und Dioscurides bringt, nich mehr, aber auch nicht weniger. Beide Zitate beziehen sich auf das Wesen der "Pilze". Ebenso sind die Phänomenons kaum beliebig zu nennen; in jedem Lexikon der Superlative, wird dieser uralte Hallimasch erwähnt. In jedem Pilzbestimmungsbuch wird auf die rekordverdächtige Sporenmenge des Riesenbovistes hingewiesen. Punkt 2 Deiner Kritik ist völlig angemessen, die Formulierung ist total unglücklich. Natürlich ist es in ester Linie das Vorhandensein einer Zellwand, was die Pilze von den Tieren trennt. Wird umformuliert, versprochen. Lieben Gruß und ein schönes Wochenende wünscht Dir trotzt allem Kettelring 02:26, 27. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Nur kurz, da meine Kritik am Artikel ja bereits oben steht (und zwar noch eine recht oberflächliche nach erstem Querlesen): Eine phylogenetische Darstellung ist nicht irgendeine alternative Systematik sondern im Gegenteil die einzige Möglichkeit, die realen Verwandtschaftsbeziehungen innerhalb eines Taxons abzubilden, entsprechend ist sie essentiell für einen exzellenten Artikel über eine solche Gruppe wie die Pilze, wo es ja unzweifelhaft mehrere phylogenetische Untersuchungen gibt. Zur Darstellung empfehle ich einen Blick in die Krokodile oder Pinguine als Vorbild. Der Lebensraum Pilz ist imho bereits seit Jahrzehnten recht gut untersucht, siehe etwa Scheerpeltz 1947, Benick 1952, Nuss 1974 und viele weitere. Ich selbst habe meine Diplomarbeit über das Biochorion Baumpilz (Zunder, Birken-, Schwefelporling) geschrieben, weiß also sehr wohl ziemlich genau, worüber ich hier schreibe. Und zur Retourkutsche: Warum sollte ich eine solche nötig haben, zumal die Wasserschläuche weder von mir sind oder von meiner Seite eine andere Bindung an dem benannten Artikel besteht als Interesse. Wenn du meine Kompetenz in biologischen Fragen anzweifeln willst, dann tue das bitte konkret und direkt. -- Achim Raschka 08:21, 27. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Hallo Achim, ich habe jetzt einen englischen Artikel über die aktuelle Phylogenie der Fungi vorliegen, und werde mich da mal dranmachen, die neuesten Erkenntnisse hier einzubauen. Es wäre sehr hilfreich, wenn Du vielleicht im Kapitel Ökologie ein bisschen was über den "Lebensraum für Arthropoden" beisteuern könntest; eine kurze Skizzierung wäre ja für einen Überblick schon sehr gut. Abschließend noch etwas: Was veranlasst Dich zu denken, dass ich Dir Kompetenz absprechen will? Kettelring 11:16, 28. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Deien letzte Frage zuerst: Wer mir vorwirft, meine ausführliche fachliche Kritik sei eine Retourkutsche, der spricht mir die nötige Kompetenz einer sachlichen Kritik ab. Ein wenig was zur ökologischen Rolle der Pilze als Nahrung und Habitat könnte ich sicher einbauen, aber damit wäre der Artikel noch lange nicht exzellent. Da ich genug eigene Baustellen besitze und lieber mit Leuten arbeite, mit denen ich problemlos konstruktiv arbeiten kann, werde ich allerdings in näherer Zukunft auch sicherlich keine Zeit auf den Artikel Pilze verwenden - und deine Erwiderung auf denisolivers Reviewvorschlag bestätigt mich in meiner Meinung vollkommen. -- Achim Raschka 18:46, 28. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Lieber Achim; jemandem eine Retourkutsche verabreichen, und sachlich/fachlich gute und richtige Kritik verabreichen, muss sich nicht ausschließen - soviel weiß ich aus meinem langen Leben. Wie komm ich nur darauf, dass Du mir eine Retourkutsche verabreichen willst, oder etwa der Denisoliver? Tja, wie komm ich nur darauf? Willst Du wirklich, das ich Dir das beantworte? Lieber nicht, das würde ironisch werden, und mit Ironie kannst Du wohl nichts anfangen. Nur so viel; wenn ich mit jemandem hier Händel habe, vermeide ich es tunlichst, bei einer Abstimmung "gegen" die Person mitzumachen. Den Vorwuf muss Du Dir leider gefallenlassen. Was Denisoliver betrifft; der sollte nur für sich sprechen, nicht nach den Worten anderer einen Artikel beurteilen wollen, das war die Intention meiner Rede.Kettelring 00:48, 29. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Die Abstimmung geht also gegen Personen, ich dachte wir reden von Artikeln? Allerdings ist es sehr viel einfacher, detaillierte inhaltliche Kritik als Personenkritik abzutun und damit Leute zu bezichtigen. Mit deinem letzten Statement zumindest hast du dich in meinen Augen auf jeden Fall endgültig disqualifiziert (und zwar diesmal tatsächlich ad personam), in ZUkunft zu deinen Statements von meiner Seite nur noch: PLONK! -- Achim Raschka 00:59, 29. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Ich redete von und über Artikel, Ihr habt Retourkutschen verteilt, Ich lass mir das nicht gefallen. So einfach sieht die Sache aus, lieber Achim. Kettelring 13:58, 29. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
contra: als laie kann ich den artikel inhaltlich nicht bis ins letzte detail beurteilen, es scheint mir aber (auch nach kettelrings eigenen worten), das er noch etwas unfertig ist. ich würde daher empfehlen, den artikel in das review zu überführen und ihn dort zu jener qualität hin auszubauen, die dem artikel angemessen ist. eine überführung dorthin durch den antragsteller wäre sicher auch geeignet, die etwas angespannte stimmung zu entschärfen. Denisoliver 11:37, 28. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Ich finde den Artikel exzellent, die Verbesserungen die noch nötig sind, sind schon so gut wie getätigt;-) Wenn Du nach "Kettelrings eigenen Worten" beurteilen willst, nimm dies: "Der Artikel Pilze sucht seines Gleichen, ein verständlicher und interessanter Artikel" :-)Kettelring 12:56, 28. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
kettelring, ein abschliessendes wort meinerseits, damit ich keine weitere zeit mehr vertändele mit dir: am 12. mai 2004 hast du dich hier angemeldet, am 25. mai 2004 deine mitarbeit schon wieder eingestellt. dann kommst du am 5. mai diesen jahres wieder und wähnst dich also nach fast einjähriger abwesenheit und einer gesamtmitarbeitszeit von nicht mal ganz 6 wochen für kompetent genug, mir und anderen hier ratschläge darüber zu erteilen, wie sie sich im rahmen der wikipedia zu verhalten haben ? so schliesse ich mich achims worten an: plonk! Denisoliver 01:41, 29. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Ich habe Dir nie vorgeschrieben, wie du Dich hier zu verhalten habest, da musst Du mich mit irgend jemandem verwechseln, lieber Denisoliver. Kettelring 13:58, 29. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • Contra - Es wird auf einige wichtige Sachen nicht oder ungenügend eingegangen: Abgrenzung der Pilze gegenüber Pflanzen, bzw. warum stellen Pilze ein eigenes Reich gegenüber Tiere, Pflanzen und Co dar?, gemeinsame (zelluläre) Merkmale aller Pilze, Fortpflanzung: jede Untergruppe der Pilze zeichnet sich durch einen speziellen Zyklus aus, man kann sowas nicht verallgemeinern, Ascosporen kommen ausschließlich bei der Klasse der Ascomycetes vor. Die Systematik ist vollkommen falsch und inkonsistent, z.B. Basidiomycota gibt es gar nicht mehr als Abteilung, die sind jetzt die Klasse der Basidiomycetes in der Abteilung der Eumycota. Was mich weiterhin stört, ist dass der Artikel sehr durcheinander wirkt, da werden z.b makroskopisch sichtbare Pilze mit Mikroorganismen durcheinander geworfen, sowas sollte man strikt trennen, der sichtbare "Pilz" ist nur der Fruchtkörper, der Pilz selbst das Mycel, sowas wichtiges kommt zu kurz. In der Quintessenz ist der Artikel noch sehr unausgegoren, hat einige (vor allem systematische) Fehler und befindet sich auf dem Level eines zerstückelten Schulbuches und kann auf wissenschaftlichem Level nicht mithalten. Den letzten Abschnitt finde ich übrigens ok, Kurioses im Pilzreich kann man gut als Ergänzung aufnehmen. fabelfroh 17:30, 29. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Hallo, ich habe momentan gerade wenig Zeit in die wikipedia reinzuschauen, bin aber schon sehr beeindruckt, wie sehr sich der Artikel zum Besseren gewandelt hat. Zum Thema Systematik wundere ich mich, warum diese veraltet sein soll. Als Quelle benutze ich im Wesentlichen www.indexfungorum.org, die Online-Version von "Ainsworth and Bisby's Dictionary of the Fungi", die ja den Anspruch haben, neuere und neueste genetische und molekularbiologische Erkenntnisse in "ihre" Systematik einfließen zu lassen. Ein Anspruch von dem die meisten "botanischen" (sic!) Standardwerke der hiesigen Literatur noch weit entfernt sind. Lieber Fabelfroh, vielleicht verfügst du über bessere Quellen als ich? Dann wäre ich recht dankbar, wenn du mir ein paar Literaturtipps geben könntest. Schöne Grüße --EricSteinert 06:56, 31. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • leider contra (übrigens ausdrücklich nicht als Retourkutsche gemeint): Der Artikel war von der Grobstruktur her in meinen Augen etwas durcheinander, was ich jetzt hoffentlich halbwegs behoben habe. Zunächst mal würde ich gerne feststellen, dass der Artikel durchaus schon einiges an Substanz aufweist - das Problem liegt darin, dass das Thema gleich ein ganzes Organismenreich ist, wo dementsprechend die Messlatte nun einmal extrem hoch liegt. Im vergleichbaren Fall könnten die Historiker hier Mittelalter oder die Philosophen sowas wie Ethik vorschlagen - da wird man wohl auch sehr genau hinsehen, ob der vorhandene Text dem Thema zumindest einigermaßen gerecht wird. Das ist hier meiner Meinung nach leider noch nicht der Fall.
    • Ein Problem, das mir aufgefallen ist, besteht darin, dass Fachbegriffe oft nicht erklärt werden. Schon in der Einleitung wird ohne Kommentar die heterotrophe Lebensweise erwähnt, ohne dass klar wäre, was damit gemeint ist. Auch dass "Hefen [...] sich hauptsächlich asexuell durch Bildung von Blastokonidiosporen oder durch Sprossung vermehren, hilft dem Nicht-Mykologen (und für den soll der Text ja sein), nicht wirklich weiter.
    • Die Pilzanatomie wird nicht gerade tiefgehend behandelt. Selbst elementare Größenangaben fehlen leider; der eine von mir eingefügte Satz dient bisher nur dazu, den Hallimasch vernünftig einzugliedern. Auch, was Hyphen überhaupt sind und wie sie sich aufbauen, steht leider noch nicht im Artikel. Die Detailgliederung des Abschnitts - Mycel, dann Fortpflanzungsstrukturen, dann ein Satz zu den Zellwänden der Hyphen, Haustorien, fleischfressende Pilze, wieder Fortpflanzungsstrukturen überzeugt mich auch noch nicht. Die Hefen kommen zwar gleich am Anfang an die Reihe, könnten aber auch etwas intensiver beschrieben werden.
    • Verbreitung und Lebensraum: so gut wie kein Inhalt; nichts zu Wasserhaushalt, Temperatur(un)empfindlichkeit etc.
    • Zu Pilzstoffwechsel und -physiologie fehlen selbst die Grundlagen noch; die diversen Mycotoxine werden leider erst gar nicht erwähnt.
    • Pilzgenetik: Leider nichts, dabei ist Saccaromyces cerevisiae in dieser Hinsicht eines der bestuntersuchten Lebewesen der Welt.
    • Der Abschnitt Fortpflanzung ist noch arg ausbaufähig:
      • Ungeschlechtliche Fortpflanzung: Konidiosporen werden nicht nur acropetal gebildet, da gibt es eine große Vielfalt von Konidiogenese-Mechanismen (die man allerdings nicht unbedingt im Übersichtsartikel aufführen muss). Dehiszens und ein Hinweis auf die Vielfalt der Sporentypen fehlt leider ebenso wie (kurze) Erklärungen von heterokaryotischen und parasexuellen Vorgängen.
      • Geschlechtliche Fortpflanzung: Hier fehlt mir der Vergleich der grundlegenden Sporenbildungsmechanismen, die Zygosporen der Jochpilze werden gar nicht erst erwähnt, auch die Zoosporen der Töpfchenpilze fehlen. Die für Pilze so wichtigen Paarungstypen kommen nur ganz am Rande vor. Mechanismen zur Sporenverbreitung werden leider nicht angesprochen.
    • Ökologie: Auf der ganz grundsätzlichen Ebene fehlt mir das Stichwort Kohlenstoffzyklus. Die Angaben zur Destruentenrolle und zu den Mycorrhizae (hier fehlt etwa, dass es verschiedene Arten gibt) könnten etwas ausführlicher sein, haben aber schon etwas Substanz. Zu den wichtigen endophytischen Pilzen gibt es noch nichts, sie sind allerdings nicht ganz so bekannt wie die Mycorrhizae. Kaum erklären kann ich mir aber, warum im Artikel nichts zu den Flechten steht, wenn er wirklich zu den exzellenten gestellt werden soll. Symbiotische Beziehungen mit Tieren fehlen genauso wie die Rolle als Tierparasiten. Der Befall von Pflanzen wird nur für Nutzpflanzen angesprochen und ist mehr Aufzählung als Abhandlung. Rost- und Brandpilze werden nicht erwähnt. Umgekehrt fehlt jeder Hinweis auf Mycophagie und Pilzparasiten (Parasiten wie Mycoviren, die Pilze befallen).
    • Gefährdung: Bei so einem wichtigen Thema leider gar nichts.
    • Bedeutung als Speisepilz ist wie auch Bedeutung in der Nahrungsmittelerzeugung sehr mager; ein halber Satz für Käse und nichts zu Brot ist doch etwas sehr wenig. Hier fehlt einfach Substanz.
    • Umgekehrt "verleiben" sich Pilze auch gerne unsere Nahrungsmittel ein; zum Stichwort Schimmelpilze gab es aber leider nur ein "Siehe auch".
    • Gewinnung von Enzymen und Tierproteinen wie Insulin aus genmanipulierten Pilzen fehlt.
    • Aus Pilzen lassen sich auch Naturfarbstoffe gewinnen; das könnte man zumindest kurz anführen.
    • Medizinische Bedeutung ist ebenfalls noch sehr unvollständig. Auf der Nutzenseite wird nur Penicillin kurz erwähnt, die wichtigen Immunosuppressoren fehlen etwa. Auf der Schadseite gibt es bisher nur eine unkommentierte Auflistung von Pilzkrankheiten. Pilzallergien fehlen noch.
    • Pilzbekämpfung durch Fungizide, aber auch Pilzeinsatz bei der biologischen Schädlings- oder Unkrautbekämpfung müsste erläutert werden.
    • Rolle von Pilzen als biologische Modellorganismen fehlt
    • Zur Stammesgeschichte habe ich mal ein paar Sätze eingebaut, das ist aber nur als Notnagel zu verstehen. Fossilien könnte man mehr zu sagen.
    • Die Pilzsystematik sieht schon recht gut aus, müsste aber das Diagramm noch besser erklären (das sieht mir übrigens nicht nach Taxon-, sondern nach Molekülsystematik aus)
    • Dass, was ich jetzt mal Kulturgeschichte genannt habe, ließe sich auch noch erweitern.

So, hier höre ich erstmal auf. Wie ich schon oben erwähnt habe, bin ich der Auffassung, dass der Artikel durchaus schon einiges an Substanz enthält und viel Arbeit hineingesteckt wurde (beim letzten Mal als ich den Artikel sah, war er im wesentlichen eine Liste mit Speise- und Giftpilzen), aber gemessen am riesigen Thema ist er meiner Auffassung nach noch nicht exzellent. --mmr 03:44, 31. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

  • analog zu dem Artikeln über die Hummeln, auch hier mein persönlicher Tipp an die Autoren des Pilzartikels - vor dem Schreiben kommt die Recherche ! - Der für die deutsche Mykologie wichtige Namen German Kriegelsteiner taucht hier nirgendwo auf. Man kann doch keinen Artikel über Pilze verfassen ohne dass man die Standardwerke / -autoren zum Artenschutz völlig übersieht resp. vergisst oder nicht einsieht. So manch hart geführte Diskussion hätte sich ggf. erübrigt. - Michael Linnenbach 15:41, 14. Jun 2005 (CEST)
"Vor dem Schreiben kommt die Recherche!" Hallo Michael; Deine Exklamation in Ehren - da müsste man noch viele Namen erwähnen. Ich frage mich nur, ob das noch Sinn der Sache ist, hier jeden leidlich bekannten Mykologen aufzulisten. Krieglsteiner, Enderle, Schwöbel, Laux, Moser, Henning und Kreisel, Nordeloos, Dähnke, Bon usw ... man muss nicht übertreiben:-)Kettelring

aus dem Wikipedia:Review

Dazu weiss ich zu den einzelnen Herstellern zu wenig, aber Du vielleicht? --mf 09:44, 27. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Geht mir genauso. Die Ergaenzung: "DaTroll spielt eine Puechner-Klarinette" ist vielleicht nicht im Sinne des Projekts ;-) --DaTroll 18:37, 30. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • pro Nachdem ich beim Fagott das Mitstimmen sträflicherweise versäumt habe, will ich es mir nicht nehmen lassen, diesen wunderbaren Artikel mit in die Exzellenten zu bringen. -- Baldhur 18:12, 25. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • Wenn wir bei Haaren in der Suppe sind: Es wird in der Einleitung gesagt das die Klarinette ein transponierendes Musikinstrument ist. Hier sollte schon in der Einleitung etwas mehr dazu stehen. --Matthy 18:18, 25. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Ich denke mir, wer mehr dazu wissen will, kann auf den Link klicken, außerdem wird bei den Klarinette#Bauformen ziemlich detailliert darauf eingegangen. --mf 09:44, 27. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

aus dem Review:

  • Dafür: Erscheint mir als gelungener Artikel. Nur die Chronologie am Ende empfinde ich etwas as Dopplung mit dem Geschichtsteil. -- Dishayloo [ +] 01:13, 25. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Habe mich ja im Review schon dazu geäußert. Der Artikel hat es verdient. --Ronaldo 03:04, 25. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • Pro --Schubbay 22:35, 25. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • noch contra -- einen Artikel über einen Park, der das "Exzellent"-Bapperl erhält fände ich natürlich toll und dieser Artikel hat alles Potential dazu. Ich finde ihn aber sprachlich mitunter stark holprig und an einer Stelle ist wohl beim Editieren was schief gegangen: Es fehlten eine ältere gärtnerische Grundlage, auf die sich hätte aufbauen lassengrundstücken gekauft und von der Rheinstromverwaltung im Rahmen der Rheinbaggerungen Gelände für eine Rheinpromenade geschaffen ?? Und worüber ich beispielsweise in der Einleitung noch rätsel: Geht auch der Konrad-Adenauer-Teil des Parks auf Kaiserin Augusta zurück oder ist der erst später hinzugekommen? --BS Thurner Hof 23:32, 25. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • contra: Durchaus interessanter Artikel, jedoch liest er sich noch viel zu holprig und das Thema sollte besser aus eigener Kraft wiedergegeben werden und nicht bloß aus Quellen abgepinnt sein. So wirkt der Artikel noch recht unfertig, da oft die Sätze nicht zusammenpassen, die Abfolge der Schlußfolgerungen nicht passen usw. Etwas Straffung (besonders in Kaiserin-Augusta-Denkmal) und ein kleiner Rechtschreibreview verträgt der Artikel noch. --213.6.40.116 03:22, 6. Jun 2005 (CEST)
  • <überrascht> erst mal bin ich sprachlos. als hauptautor enthalte ich mich erst mal. ich bin ziemlich überrollt, dass der artikel ein kandidat ist und bereits zwei drittel dafüür sind/ist. ich wollte ihn nächste woche zu einem lesenswerten machen lassen, aber dass lasse ich erst mal bleiben. Schaengel89 @me 12:45, 29. Mai 2005 (CEST) </überrascht>[Beantworten]
  • pro --Brego 18:27, 6. Jun 2005 (CEST)
  • contra: Artikel hat noch zu viele Fehler und der Sprachstil muss auch noch überarbeitet werden. Leider läßt Schaengel89 keinen anderen Benutzer zu, den Artikel zu bearbeiten --Schaengel 13:23, 14. Jun 2005 (CEST)
kannst du mir beispiele für fehler nennen? Schaengel89 @me 16:46, 15. Jun 2005 (CEST)
Schaengel89 löscht einfach Teile meiner Meinungsäußerung, die ihm wohl nicht passen. Siehe hier. --Schaengel 16:01, 16. Jun 2005 (CEST)
  • kontra. Der Artikel geht geschichtlich zu sehr ins Detail, dafür muss man nach der heutigen Nutzung suchen. Handelt es sich um ein Naherholungsgebiet. Ein paar aktuelle Photos von Spaziergängern, Biergärten, Kinderspielplätzen oder Sportlern würden ihn auflockern. Für die Exzellenz sollte noch eine Übersichtskarte an den Anfang. Bei den Details empfehle ich Mut zu löschen. --Suricata 13:54, 14. Jun 2005 (CEST)
es gibt da nur einen Kinderspielplatz und keinen Biergarten. was die details betrifft: ich denke da gehört alles rein. es ist kein übersichtsartikel, sondern zeigt alles, was dazu gehört. das kaum einer alles lesen will, ist mir klar, deshalb gibt es ja auch diese starke gliederung. Schaengel89 @me 16:46, 15. Jun 2005 (CEST)

aus dem Review:

  • Dafür: Scheint mir ein gelungener Artikel zu sein. Allerdings muss nicht jede Jahreszahl verlinkt werden. Folgender Satz ist seltsam: Als einzigem Präsidenten war es George Washington vergönnt, auch die Hauptstadt, Washington, D.C. nach sich benannt zu sehen. Es gibt in den USA nur eine Hauptstadt, daher kann auch höchstens ein Präsident die Ehrung erhalten, dass die Stadt nach ihm benannt wird. -- Dishayloo [ +] 02:13, 25. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Anmerkung: Reklamierte Details wurden behoben. --Herrick 14:03, 4. Jun 2005 (CEST)
  • Dafür. --Frank Schulenburg 09:41, 25. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • abwartend, mit Neigung zum Contra - die ganze Beschreibung erscheint mir zu einseitig und unkritisch. Ich würde mir, im Sinne des NPOV, wünschen, dass neben seiner Rolle als General und für die Gründung der USA bedeutenden Politiker auch die andere Seite erwähnt würde: dass er Sklavenhalter war wird an zwei Stellen sehr beiläufig erwähnt, dazu ließe sich doch sicher mehr sagen. Sein Verhältnis zu den ursprünglichen Bewohnern - den Indianern - wird überhaupt nicht beschrieben. Zwar werden die "Indianderkriege" erwähnt, aber das war's auch schon. Im Artikel Indianerpolitik der Vereinigten Staaten findet sich hingegen z.B. das Zitat: "Unmittelbare Ziele sind die völlige Zerstörung und Verwüstung ihrer Siedlungen. Besonders wichtig wird es sein, ihre Feldfrüchte in der Erde zu vernichten und die Felder unbestellbar zu machen.". --Tsui 03:07, 28. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Anmerkung: Zitat wurde an passender Stelle integriert. --Herrick 14:03, 4. Jun 2005 (CEST)
  • contra teilweise verliert er sich zu sehr im umfeld (beispiel verfassungskongress), bei ich zwar viel über den kongress aber fast nichts über washingtons rolle erfahre. "leben" ist eher eine anekdotensammlung, wie sein viegeruehmter charakter sich denn auf seine amtsgeschäfte auswirkte, verrät mir der artikel dafür nicht. so bleibt es zum beispiel auch unerklärlich, warum er denn einstimmig gewählt wurde, ebenso wie jede politische begründung fehlt, warum washington eine starke zentralsgewalt und exekutive befürwortete. über den sozialen hintergrund und wie sich das auf die us-politik auswirkte, steht auch nichts da. seine "gemäßigte" amtsführung kann auch kaum deutlich werden, wenn vollkommen unklar bleibt, welche echten alternativen er im politischen möglichkeitsraum der damligen zeit gehabt hätte. -- southpark 04:03, 29. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • Stellungsnahme als Hauptautor ohne Votum: Nach meiner Wikipause von 10 Tagen empfinde ich die verfrühte Hereinstellung des Artikels ebenso überzogen, obwohl ich auf die von mir noch zu unternehmenden Ergänzungen hingewiesen hatte, wie die beiden contramäßigen Stellungsnahmen von tsui und southpark, die es auffallend vermieden haben, sich im Review zu äußern bzw. zu beteiligen. (Welchen Wert der Review haben kann, mögen Skeptiker sehen) @southpark: Das vermeintliche "Verlieren" ins Umfeld ging auf eine Bitte Mkwas zurück, der diesen für die politische Rolle des Präsidenten wichtigen Prozess breiter dargestellt haben wollte. Dem habe ich Rechnung getragen - so what? Für einige der Anmerkungen empfehle ich den Artikel richtig zu lesen, dann versteht "man" auch, warum er als größter gemeinsamer Nenner einstimmig gewählt wurde. Jenes von Southpark monierte Zitat ("warum dieses und überhaupt - wozu haben wir Wikiquote" [9] hatte ich bereits im Review als höchst fragwürdig und mit mangelhafter Quellenzuordnung kritisiert. Hätte ich selbst es gelöscht, wäre wieder gleich der Teufel los gewesen... Aber das ist im schlampigen Wikiquote ja üblich. @Tsui: Wenn Du genau hinschaust, wird auf G. W. als Sklavenhalter sogar an vier Stellen (inkl. idealisierendes Bild des 19. Jh.) hingewiesen - und nicht gerade oberflächlich... Wenn Du ein Zitat hast, bau es ein, was hindert es Dich? Zum unkritischen Tenor: Derartige Pauschalurteile vertragen sich recht wenig mit dem zuvor von Mkwa leicht monierten "nüchternen" Tonfall - irgendwann ist so etwas genau so hülsenhaft wie die "Relevanz". Mein Fazit: Die von mir dringender empfundenen Lücken werde ich bearbeiten, den Rest mögen andere entscheiden. --Herrick 12:39, 30. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • Pro: Habe in der vergangenheit das ein oder andere detail im artikel ergänzt und kann mir daher ein urteil erlauben. Apropos: Zum sozialen hintergrund hat southpark wohl einen gewissen teil des textes ignoriert. --Nito 16:10, 30. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • Pro: Weitaus umfassender, gut illustriert und besser abgesichert im Vergleich zu den anderssprachigen Artikeln zu G. Washington. Das von Tsui vermisste Zitat habe ich eingearbeitet, wobei mich der direkte Quellenbeleg interessiert. --Roy 11:20, 1. Jun 2005 (CEST)
  • Pro: Mir hat der Artikel schon immer gut gefallen. Das Washington Monument könnte noch eingearbeitet werden. --Badger 15:14, 2. Jun 2005 (CEST)
Anmerkung: Washington Monument findet numehr Erwähnung. --Herrick 14:03, 4. Jun 2005 (CEST)
  • pro: sehr guter Artikel --Suse 16:30, 2. Jun 2005 (CEST)
  • Contra: Sprachlich und stilistisch lässt der im Ansatz gute Artikel noch sehr zu wünschen übrig. Das wirkt sich auch auf den Inhalt aus. Schon die Einleitung des Texts ist schwammig: Washington war nicht irgendein "General" im amerikanischen Unabhängigkeitskrieg und spielte darin nicht nur "eine wichtige Rolle", sondern hatte als Oberbefehlshaber der Kontinentalarmee eine ganz entscheidende Position inne. Und was sollen Leerfloskeln wie die, dass er sein Präsidentenamt "bewusst" ausformte. Man sollte doch davon ausgehen, dass ein Mensch so ein Amt nicht ganz unbewusst ausübt. Und so gehts in dem Text munter weiter. Im Übrigen trifft die Kritik von southpark trifft m.E. weiterhin zu. Delos 17:25, 8. Jun 2005 (CEST)
  • Pro: Ein guter Artikel, der sich auf dem Niveau des bereits exzellenten Abraham Lincoln bewegt. Delos Kritik kann ich nicht nachvollziehen, da der Text im weiteren Verlauf Washingtons Rolle ausführlich als Oberbefehlshaber der Continental Army darstellt. Die Kleinigkeit der Abänderung eines Wortes bzw. Verlinkung ist manchem User offensichtlich leider zu schwer. Mehr als das Lesen von Einleitungsformulierungen und seinerseits Worthülsen einzustreuen, sollte man sich hier schon die Mühe machen. --Maxwell S. 12:40, 9. Jun 2005 (CEST)
Tut mir leid, aber gerade im Vergleich mit dem Lincoln-Artikel schneidet der hier ziemlich schlecht ab. Während dort sehr detailliert die Entwicklung von Lincolns politischer Haltung erläutert wird, erfährt man hier z.B. überhaupt nichts darüber, wie aus einem loyalen Offizier und Friedensrichter der britischen Krone, der Washington noch in den 60er Jahren war, der Führer der Revolutionstruppen gegen England wurde. Und anders als Maxwell verlange ich von einem exzellenten Artikel sehr wohl, dass er lesefreundlich ist. Will heißen: dass er mir schon in der Einleitung die Bedeutung seines Gegenstands verdeutlicht und diese nicht irgendwo hinten im Text versteckt. Delos 18:44, 14. Jun 2005 (CEST)
  • pro sehr guter Artikel --Karen74 09:41, 10. Jun 2005 (CEST)
  • Pro, da in dem schön bebilderten Artikel auch die Selbstzweifel der zu beschreibenden Persönlichkeit mit Quellenbelegen dargestellt werden. --Semmel 08:24, 15. Jun 2005 (CEST)
  • Pro - ich kann an dem Artikel nichts aussetzen. --Bummler 14:49, 15. Jun 2005 (CEST)

Pro: Der Artikel ist hochinformativ, besser kann ein Artikel über eine Kleinpartei kaum noch sein!Antifaschist 666 09:26, 25. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Contra: Die "Strukturen" beschränken sich weitgehend auf diverse Publikationen sowie auf die Jugendorganisation. Nichts zu Landesverbänden oder dem erweiterten Vorstand außer Stehr. Der Abschnitt "Geschichte" sieht ganz solide aus. Asdrubal 12:47, 25. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Hab jetzt den Abschnitt "Struktur" ausgebaut und im Abschnitt "Programm" ein paar Korrekturen vorgenommen ;-P Antifaschist 666 21:51, 25. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Ich will ja nicht nerven aber die Seitenleisten verrutschen und versauen die Optik. --Saperaud [@] 17:34, 25. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Schließe mich hier Saperauds Kommentar an. --Tsui 20:03, 25. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

  • contra geschichte ist gerade mal akzeptabel. kaum was zu stellung der DKP innerhalb der deutschen kommunistischen tradition, der orthodoxen Linken nach '68, in der internationalen kommunistischen Bewegung. Ziele und Programm sind mehr oder weniger paraphrasiert, aber nicht analysiert. die ganzen neben/unter und sonstwie-organisationen tauchen fast nicht auf. Hinter Halbsätzen wie "die DKP war aktiv in der Friedensbewegung" verbergen sich lange, harte und teilweise ziemlich brutale Kämpfe innerhalb der Bewegung, die am Kern ihres Selbstverständnisses rührten. Selbiges gilt für die Gewerkschaften. Literaturliste ist vollkommen inakzeptabel; da gibt es nun wirklich Mengen an Literatur - zwar größtenteils entweder entschieden pro- oder contra-POV, aber dennoch lesenswert, wenn man sich für das Thema interessiert. -- southpark 00:06, 26. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Hab die Literaturliste jetzt DEUTLICH ergänzt ;-)) Antifaschist 666 00:37, 26. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Hab den Abschnitt "inhaltliches Profil" aufgeräumtAntifaschist 666 23:18, 27. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Ich habe den Artikel im Zug der QO Queensland erweitert, im Review wurde noch daran gefeilt. Ohne Votum, da Hauptautor. --Bradypus 10:37, 29. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Ich fürchte damit kann ich nicht dienen, da geht es paläontologisch zu sehr ans Eingemachte. Für Fragen, ob Kloakentiere beispielsweise mit den Multituberculata (der ist ja noch rot!!) verwandt sind oder nicht usw. fehlt mir einfach der Background. Liebe Grüße--Bradypus 21:43, 29. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • pro Und das in ein paar Tagen, respekt! --DaTroll 17:10, 29. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • laien-pro. --Juesch 13:48, 31. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • soziologen-pro; sehr angenehme, präzise Sprache. Interessant und gut aufgebaut. (Haben die Termiten/Ameisen irgendeine Chance, den Viechern Verletzungen zuzufügen oder sind sie völlig hilflos ausgeliefert?) --Lienhard Schulz 12:16, 3. Jun 2005 (CEST)
  • pro ohne Frage -- Baldhur 20:32, 4. Jun 2005 (CEST)
  • Ohne Zweifel pro; bin allerdings der Meinung, daß man manche Sätze eher teilen und somit verkürzen sollte. Der Text würde dadurch einfacher lesbar.--Marbot 23:03, 8. Jun 2005 (CEST)
  • politologen-pro. bei einem satz wie Man nimmt aber an, dass deren Lebensweise in den meisten Fällen mit ihren australischen Verwandten übereinstimmt. krieg ich zwar leichte gänsehaut, aber das ist ja eher ein problem der wissenschaft als des artikels :-) -- southpark 10:41, 9. Jun 2005 (CEST)
  • pro Toapel 20:11, 13. Jun 2005 (CEST)
  • pro --Lc95 20:17, 13. Jun 2005 (CEST)
  • Pro. --chris 10:38, 14. Jun 2005 (CEST)
  • Pro --Kookaburra 11:24, 14. Jun 2005 (CEST)
  • kann mich anschließen - mit einem Laienpro--Man-u 13:47, 15. Jun 2005 (CEST)
  • PRO.--^°^ @ 17:03, 8. Jun 2005 (CEST)
  • Contra Umfang und Inhalt sind sehr schön. Jedoch sind einige Punkte noch nicht exzellent: Beispielsweise die Diagramme in der Stammesgeschichte sind sehr unschön (!), die Literaturmarkierungen ebenfalls.--Florian K 18:44, 8. Jun 2005 (CEST)
Die Kladogramme sind Standard-Inhalt etlicher Bio-Artikel. Wir suchen momentan nach einer Möglichkeit, sie besser darzustellen, aber in dieser Form wirst du sie zur Zeit in Dutzenden Artikeln finden. -- Baldhur 22:32, 8. Jun 2005 (CEST)

::Okay, Bio ist nicht mein Fachgebiet.Pro--Florian K 23:39, 8. Jun 2005 (CEST)

  • pro - Herausragender Artikel (Halblaien-Urteil)! Zu meinem Vorschreiber: Die Systematik-Diagramme sind Wikipedia-konform und sehen hier immer so aus! Mein einziges "Problem": Hiermit wird die Latte für künftige Artikel derart hoch gelegt, dass man eigentlich nur noch drunter herhüpfen kann oder sich zumindest verdammt anstrengen muss ;-) -- Fice 22:06, 8. Jun 2005 (CEST)
  • pro - Achim Raschka 22:24, 8. Jun 2005 (CEST)
  • pro - Baldhur 22:32, 8. Jun 2005 (CEST)
  • pro -Schubbay 23:16, 8. Jun 2005 (CEST)
  • pro - wie wir an der ruhr sagen: "mein lieber kokoschinski!" der artikel ist einfach atemberaubend (laie) Denisoliver 00:53, 9. Jun 2005 (CEST)
  • pro is dä Wahnsinn - dat tut die Exzellenz Genüge geschehen. --Adolf Tegtmeier
  • pro in jedem Fall. Toller Artikel Toapel 20:08, 13. Jun 2005 (CEST)
  • pro (oder doch lieber kontra? ;-) ) wegen dieser Tierchen bin ich zur WP gestossen, schon damals ein sehr guter Artikel. --Aineias © 00:26, 15. Jun 2005 (CEST)

gibt eine umfassende, auch kritische Aspekte nicht auslassende Gesamtdarstellung des Deutschen Roten Kreuzes als Rotkreuzgesellschaft der Bundesrepublik Deutschland. -- 80.143.130.232 14:52, 26. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

  • Contra - Der Artikel enthält zum Ende hin zu viele Listen. Die Aktivitäten werden, mal abgesehen von der Liste der Gemeinschaften, überhaupt nicht erwähnt. Kein Wort zu DRK-Pflegeheimen, -Krankenhäusern, -Kindergärten, -Rettungsdienst, zur Breitenausbildung in Erster Hilfe, zu den Schwesternschaften, zum Blutspendedienst, zur DRK-Fachhochschule. Keine Ausführungen zum Ehrenamt im DRK, wie Katastrophenschutz, Jugendrotkreuz, Wasserwacht. Kein Wort zur Rolle des DRK auf internationaler Ebene. Keine Zahlen zu den Aktivitäten (aktive Mitglieder in den einzelnen Gemeinschaften, Finanzen etc.). Der Absatz zur Geschichte des DRK in der DDR ist deutlich zu kurz und enthält größtenteils belanglose Informationen. Keine Erwähnung des DRK-Hilfszuges. Last but not least keine Literaturliste. Der Artikel ist, vorsichtig ausgedrückt, einfach noch nicht fertig, von einer "umfassenden Gesamtdarstellung des Deutschen Roten Kreuzes" kann meiner Meinung nach keine Rede sein. Er müsste gründlich überarbeitet werden und dann ab ins Review. Steht in meinen Planungen im übrigen auch schon ziemlich weit oben. Es tut mir persönlich ein wenig weh, den Artikel so zu zerreissen, aber ihn durchzuwinken tut auch niemandem einen Gefallen. -- Uwe 03:52, 27. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • Contra - schließe mich den Ausführungen von Uwe weitestgehend an, außerdem: Bildrechte für DRK-Logo nicht geklärt. --Torinberl 15:13, 31. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • contra:ich schließe mich ebenfalls an.--G 12:29, 3. Jun 2005 (CEST)
  • contra: neben dem was uwe schon schrieb, gibt es hie und da komische stilistische Schnitzer. ich empfehle die überstellung ins review, da mir das ausmass an korrekturen und ergänzungen durchaus beherrschbar scheint und der artikel von der exzellenz gar nicht so weit weg ist. Denisoliver 14:50, 16. Jun 2005 (CEST)
Bei einem Stub wäre das Ausmaß an Korrekturen und Ergänzungen auch irgendwie beherrschbar :o). Aber zum Artikel selbst: bis er hier landete, hatte er nicht mal ein Literaturverzeichnis. Und ohne den jetzt dort genannten 700-Seiten-Wälzer von Dieter Riesenberger sollte man Exzellenz für diesen Artikel nicht wirklich ins Auge fassen - finde ich zumindestens. Und vom angemessenen Umfang und dem damit verbundenen Recherche-Aufwand her sehe ich Exzellenz für diesen Artikel als Aufgabe für mehrere Wochen bzw. Monate. -- Uwe 21:32, 16. Jun 2005 (CEST)
  • contra nach Abfassung des Artikels One Click Charity Donation vermisse ich hier bei den kritischen Aspekten die in der Presse wiederholt thematisierten Probleme mit der "Firma" DRK. --Historiograf 14:57, 17. Jun 2005 (CEST)
  • abwartend, interessant, die Darstellung erscheint jedoch etwas unübersichtlich.
    Es erscheinen schon im Abschnitt „Entstehung“ vielfach vom eigentlichen Thema wegführenden Verweise und Details wie z.B. zum Schwarzen Loch, zum Weißen Zwerg etc, typisches Beispiel für dieses thematische Abirren ist der Satz „Alle Elemente unseres Universums, welche schwerer als Eisen sind, wurden in Supernovae erzeugt“, der hier nichts zur Erklärung des Neutronensterns beiträgt.
Den Satz im Abschnitt „Magnetfeld“ "Die Massendichte, die einem derartigen Magnetfeld über seine Energiedichte in Kombination mit der Äquivalenz von Masse und Energie gemäß E=mc2 zugeordnet werden kann, liegt im Bereich einiger Dutzend g/cm3" kann ich nicht so recht zur Deckung bringen mit dem Eingangsabsatz in dem „eine extremen Dichte von etwa 10 hoch 12 kg/cm³ erwähnt werden.“ Sind das Schreibfehler oder unterschiedliche Erscheingungen?
Es scheint, daß der Artikel insgesamt durch den Verzicht auf die Erwähnung solcher "tollen Nebensächlichkeiten" und die klarere Abgrenzung oder Zuordnung differierender Wertangaben übersichtlicher und schlüssiger werden könnte. -- WHell 10:40, 30. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
ad 1: einmal geht's um das Magnetfeld, dann um die Sternmaterie an sich. --Szs 11:38, 30. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • abwartend contra; Ein paar Kommentare/Fragen: Wäre es nicht besser das Wort Stern in der Einleitung zu ersetzen (kosmisches Objekt oder so ähnlich)? Auch der zweite Satz klingt bei Materieform etwas komisch. Kann man sie wirklich als die extremsten Objekte bezeichnen? Hat es einen Grund, dass bei Energieangaben immer die entsprechende Masse angegeben wird? Ansonsten scheint mir der Artikel umfassend und korrekt.--G 23:49, 30. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Es gibt keinen geschichtlichen Teil (Finden der ersten N-sterne, erste Erklärungen).--G 12:35, 31. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Ok, der Abschnitt ist da, aber für mich noch zu kurz. Einige Aussagen des Artikels sind auch noch nicht ganz klar: Bei Stabilität und P-Prinzip wird gesagt, dass der Sprossenabstand bei Verringerung des Sternvolumens wächst. Ich glaube nicht, dass allen ganz klar wird, was das bedeutet.--G 10:53, 11. Jun 2005 (CEST)
  • contra - Für einen Kandidaten als exzellenten Artikel ist die Geschichte zu stichpunktartig aufgeführt - ich hätte gerne mehr. Auch sonst finde das umfangreiche Thema zu kurz angeschnitten und noch nicht verständlich genug erklärt. --Atamari 18:18, 6. Jun 2005 (CEST)
  • contra - Lesenswert, aber nicht exzellent. Es wird z.B. nicht zwischen Supernova Typ I und II unterschieden, dere innere Aufbau ist nicht genau genug beschrieben (physikalische zu unpräzise) etc...--CWitte 1 16:38, 10. Jun 2005 (CEST)

Hallo!
contra Eine Reihe von Erklärungen in dem Artikel Neutronenstern sind entweder mißverständlich oder falsch:
Bezeichnet die Chandrasekar-Grenzmasse die Anfangsmasse eines Sterns oder die Masse seines Kerns? Ist die Neutrinoproduktion Ursache oder Folge der Sternkontraktion? Woher kommt die Energie für die Explosion der Supernova, aus dem Hüllenbrand? Was ist der Zeitrahmen vom Auftreten des Neutrinoschauers bis zum mechanischen Zerbersten des Sterns, Tage? Wie ist die Reihenfolge? Enstehung des Neutronensterns im Kern, Neutrinoproduktion, Leuchtkrafterhöhung der Supernova oder wie? Die Physik des Eisenkerns ist ziemlich umständlich erklärt! Der Abschnitt mit dem Magnetfeld des Neutronensterns gehört wohl eher in ein Kapitel Magnetar, oder? Magnetare werden doch als Ursache für Gammablitze gehandelt oder? Kann sein, das meine Kritik etwas kleinlich ist, aber eine ordendliche Erklärung von Entartung wäre schon notwendig. Sorry, der Artikel überzeugt mich nicht.
Gruß -- Andreas Werle 23:49, 18. Jun 2005 (CEST)

Nachdem er bei den "lesenswerten" schon eine gute Resonanz hatte, soll er mal kandidieren. (2 Karten sind noch in Arbeit!) Gruß von --W.Wolny - (X) 17:45, 29. Mai 2005 (CEST) ach ja, Enthaltung.[Beantworten]

  • Pro Schön ausgearbeiteter Artikel; tolle Bilder. Die Karten sind super - Gratulation. Grüße, John N. Diskussion Beiträge 17:46, 29. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • pro Schöne Bilder, tolle Karte und eine sehr gute, detaillierte Beschreibung. Einen Kritikpunkt meinerseits gibt es dennoch: Ich finde es nicht gut, dass die zwei Tabbellen am Ende des Artikels als Grafik eingefügt werden, da dies dann (normalerweise) nicht von Browsern für Behinderte gelesen werden kann. Hier kann doch die üblichen Texttabelle stehen, oder? --Jcornelius Benutzer Diskussion:Jcornelius 21:16, 29. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Danke für den Hinweis. Habe an der Stelle jetzt Texttabellen eingebaut. Es sollte nur mal jemand die Formatierung überprüfen. Gruß von --W.Wolny - (X) 11:09, 30. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • Contra: Die Zeichensetzung ist in weiten Teilen ziemlich mangelhaft, die Sprache teilweise antiquiert. Aber auch von der Darstellung im Text her ist der Artikel noch lange nicht optimal. Folgender Satz ist für mich vollkommen unverständlich: "Hätte die Invasion erst begonnen, würde durch einen stetigen Vormarsch der alliierten Armeen General Dwight D. Eisenhower in der Lage sein alle drei Armeegruppen zu kontrollieren": Was soll das bedeuten? Der Befehlshaber sollte seine Verbände immer kontrollieren, und nicht nur, wenn sie vorstoßen. Das macht imho keinen Sinn. Überhaupt ist der gesamte Abschnitt über die Planung schwer verständlich. Sehr gut gelungen ist dagegen die Aufbereitung mit Bildmaterial. Asdrubal 13:58, 30. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Pro Gaga 21:01, 1. Jun 2005 (CEST)
Pro Gute Erklärungen, super Bildmaterial, gute Linksetzung, kein Anlass zum meckern --Jonathan Hornung 14:13, 18. Jun 2005 (CEST)

aus dem Wikipedia:Review

  • abwartend (mit Tendenz zu pro) - Das Ende des Artikels scheint mir zu überhastet. Was waren die Gründe, die 1863 zur Übernahme durch die North Eastern Railway führten? Weshalb hat die Gesellschaft nicht expandiert? Welche Teile der Strecke sind noch in Betrieb und welche nicht? --Voyager 09:38, 30. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
ok, habe einige weitere Angaben zum damaligen Fortgang und heutigen Betrieb eingefügt. Zu den anscheinend eher unauffälligen Gründen der Übernahme kann auch die englische Version anscheinend nichts Wesentliches beitragen. -- WHell 19:47, 30. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Auch von mir jetzt ein pro. --Voyager 21:19, 30. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • pro --Zahnstein 08:06, 8. Jun 2005 (CEST)
  • pro --Zwei Kleinigkeiten: einerseits finde ich, dass die technischen und ökonomischen "Tiefen- und Detail"informationen im Vergleich relativ wenig Platz einnehmen, kann das aber mangels eigener Kenntnisse nicht genauer kritisieren oder besser schreiben, zum anderen wird nur kurz erwähnt, dass die 1435mm von der vorherigen Pferdetrasse stammen - es wäre nicht schlecht, wenn am Artikelanfang dann zumindest kurz erklärt wäre, warum die Pferdetrasse genau diese "Spurbreite" hatte. -- southpark 12:24, 9. Jun 2005 (CEST) (der sich ein Video vom Aushandeln der Kutschenvorfahrt wünscht :-))
Die Kritik von southpark ist berechtigt. Die Forderung nach dem HErkunftsnachweis der "1435 mm" sprengt jedoch den Rahmen dieses Artikels. Habe deshalnb nur einen kurzen Verweis auf die Ursprünge im Römisches Reich eingebracht und den hier verlinkten Artikel Normalspur grundlegend überarbeitet; die Story ist dann dort abrufbar.
Das Video vom Aushandeln der Kutschenvorfahrt kann ich erst nach Fertigstellung der erstmal im Projektierungsstadium befindlichen Zeitmaschine realisieren. Gruß -- WHell 22:18, 9. Jun 2005 (CEST)
  • Dafür. Die Karte "Streckenführung von Bishop Auckland bis Redcar" könnte allerdings noch verbessert werden (Legende: Was bedeuten die roten Punkte?; die Strecke, um die es hauptsächlich geht, sollte hervorgehoben werden) --Frank Schulenburg 15:05, 12. Jun 2005 (CEST)
  • pro Die wirtschaftliche Motive für den Bau sind gut dargestellt. Auch der Rest stimmt. Viele Landkarten. Rogerius 16:44, 16. Jun 2005 (CEST)
  • Dafür: Wunderbarer Artikel, der eine Fülle an Informationen rund um dieses Buch bietet. Ein kleiner Makel ist die Bebilderung, viele Bilder haben nur am Rand mit dem Thema zu tun. Ohne diesen Trick wäre der Artikel aber sehr arm bebildert, weshalb ich es durchgehen lasse. Der hervorragende Gesamteindruck wird dadurch aber nicht überdeckt. -- Dishayloo [ +] 03:20, 28. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • erstmal noch contra: Ohne den Artikel im Detail gelesen zu haben: Der Abschnitt zur Handlung sollte auf jeden Fall nach oben; es ergibt wenig Sinn, sich die Teile zur Entstehungs- und Wirkungsgeschichte durchzulesen, wenn man noch gar nicht weiß, worum es in der Geschichte überhaupt geht. Diese strukturellen Umstellungen sollten aber nicht allzu kompliziert und daher in den drei Wochen, wo der Artikel hier steht, machbar sein. --mmr 03:32, 29. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • Contra. Hat der Zauberer nicht kürzlich schon einmal kandidiert? Jetzt ist er jedenfalls noch nicht exzellent imho. -- Carbidfischer Kaffee? 12:13, 3. Jun 2005 (CEST)
Ja, hat er - und zwar ganz kurz. Danach hat er sich vom Umfang fast verdoppelt. Was fehlt Dir denn im Artikel? --BS Thurner Hof 01:02, 4. Jun 2005 (CEST)
Inhaltlich fehlt mir eigentlich nichts mehr Weltbewegendes, allerdings finde ich nicht, dass Vollständigkeit automatisch Exzellenz bedeutet. Sprich: Der Artikel erscheint mir unrund und hinterlässt nach dem Lesen nicht den exzellenten Eindruck, den ich mir von einem Exzellenten wünsche. -- Carbidfischer Kaffee? 20:41, 4. Jun 2005 (CEST)
  • pro - ich fand den Artikel ja betreits beim letzten mal prima, jetzt ist er für mich als Laien ohne Zweifel exzellent. -- Achim Raschka 16:05, 4. Jun 2005 (CEST)
  • pro - ich finde an dem Artikel keinen Tadel. -- Stechlin 16:08, 4. Jun 2005 (CEST)
  • Pro. --chris 10:37, 14. Jun 2005 (CEST)
  • abwartend - ein schöner Artikel, der jedoch im Gegensatz zum zitierten schnörkellosen Stil des eigentlichen Urhebers relativ zu Beginn derartige Formulierungen vom Stapel lässt: "...verfolgte während seiner beruflichen Laufbahn eine Reihe von unterschiedlicher Interessen." Interessen kann man nicht "verfolgen", sonst würde man sie ja auch irgendwann "einholen". Das klingt wie nach einem schlechten Bewerbungsschreiben. --Karen74 15:01, 16. Jun 2005 (CEST)
  • pro ein wunderschöner Artikel, wenn auch die Bilder, wie Dishayloo schon schrieb, manchmal sehr OT sind. Das ist jedoch aktzeptabel. Sonst sehr schön :-) --Jcornelius Benutzer Diskussion:Jcornelius 15:14, 16. Jun 2005 (CEST)
  • contra -- Manu 00:48, 19. Jun 2005 (CEST)
  • pro -- Denisoliver 10:57, 19. Jun 2005 (CEST)

Verständlicher, sorgfältig geschriebener Artikel. Ich vermisse lediglich den Bezug auf physikalische Fragestellungen in der Quantenkosmologie, die mit der Interpretation der Wellenfunktion des Universums zu tun haben und z.B. bei der Diskussion von Szenarien der "ewigen Inflation" von Bedeutunng sind. RS

  • contra: Einmal ist der Artikel vom Stil her ziemlich schwer verständlich, dann ist da noch ein leerer Abschnitt (Anthropisches und Kopernikanisches Prinzip)... der Artikel braucht wohl noch etwas Zeit.Cordobes 03:25, 29. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • contra:leerer Abschnitt.--G 23:51, 30. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • erstmal neutral: Wenn man sich noch nicht mit der Thematik befaßt hat, ist die Einführung in den Artikel wohl etwas schwer verständlich. Ich hatte allerdings schon etwas Vorwissen und nach einem ersten Überfliegen gefällt mir der Artikel recht gut. Allerdings finde ich, daß man v.a. die Interpretationen von Leslie und Wheeler noch weit ausarbeiten kann. Leslies Interpretation gibt beispielsweise eine Antwort auf die Frage, warum die Welt so ist wie sie ist. Der Wert physikalischer Konstanten und die Form der Naturgesetze fänden ihre letzte Begründung in dem Anthropologischen Prinzip - denn wären sie anders könnte kein Leben zustandekommen, das sich Gedanken über dieses Universum macht. Das führt gleich auf die Frage paralleler Universen, usw.

--Sentry 12:40, 31. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Hallo!
contra Der Artikel Anthropisches Prinzip beschreibt die Ideen der Hauptprotagonisten (insbesondere Carter, Barrow und Tipler) soweit ich sie kenne ganz gut. Allerdings wird darin auch deutlich, das das anthropische Prinzip keinerlei heuristischen Wert hat. Seine Annahme bringt keine neuen Erkenntnisse und sie bringt einen auch nicht auf Ideen, wie man neue Erkenntnisse beibringen könnte. Legt man also das Prinzip der Sparsamkeit von Annahmen zugrunde, ist das Anthropische Prinzip in der Kosmologie überflüssig. Insgesamt geht der Artikel für meinen Geschmack zu unkritisch mit dem Gegenstand um. Solange das so ist, ist er auch nicht excellent.
Gruß -- Andreas Werle 23:40, 18. Jun 2005 (CEST)

Der Artikel war bereits zwei mal im Review. Die erstmalige Kandidatur zum exzellenten ging jedoch 8:10 gegen den Artikel aus. Seitdem wurde einige Anregungen umgesetzt, fehler ausgebessert und die Qualität des Artikels weiter gesteigert. Im Gegensatz zur letzten Wahl ist der Artikel jetzt auch bebildert, weshalb ich mir erlaube ihn noch mal zur Wahl zu stellen. --Rafl 20:50, 28. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

contra neutral: Das Thema angebliche oder tatsächliche Misshandlungen durch die italienische Polizei ist immer noch nicht geklärt. Arved 12:33, 29. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
was meinst du damit? Mittlerweile hat sich Ferrero-Waldner sogar entschuldigt und die Affäre mit der Volxtheaterkarawane als "Hänger in ihrer Karriere" bezeichnet. Genauere Quellen gibt's zudem unter [10]. Dein contra-Argument wurde - wie du nach Lektüre dieses Links feststellen wirst - bereits während der letzten Abstimmung entkräftet. lg --Rafl 16:17, 29. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Aber es hat niemand in den Artikel eingearbeitet. Unter http://www.no-racism.net/nobordertour/ueber_karawane.html , welches im Artikel als Web link genannt wird steht z.B. "Nun werden rechtliche Schritte gegen die italienische Justiz und Polizei ueberlegt". Was ist daraus geworden? Konnten die Misshandlugen bewiesen werden? Wurden die italienischen Polizisten freigesprochen? Fragen ueber Fragen.. Arved 00:54, 30. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Habe das jetzt im Artikel etwas ausführlicher beschrieben: ein Prozess gegen 45 Carabinere beginnt im Oktober, wobei sich die Anklage auf mehrere tausend Zeugenaussagen wie jenen der Volxtheater-Aktivisten stützt. Bereits im März hatte eine Untersuchungsrichterin Verfahren gegen Demonstranten eingestellt, weil sie es für erwiesen erachtete, dass die Beweismittel (Molotowcocktails, Messer etc.) von den Polizisten mitgebracht und untergeschoben worden waren. --Tsui 02:03, 30. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • Contra. Noch lange nicht exzellent, die erneute Kandidatur ist imho nicht gerechtfertigt. Wieso sollte dieser Artikel exzellent sein?! Wenig Inhalt, sprachlich nix Besonderes, Layout nicht optimal, Medieneinsatz mangelhaft. -- Carbidfischer Kaffee? 12:05, 30. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Kannst du präzisieren was dich genau stört, damit man es gegebenenfalls verbessern kann? So kann ich nicht viel mit der Kritik anfangen. Welche zusätzlichen Medien würdest du dir noch wünschen? Bilder sind ja schon beim Artikel, Videos und Radiosendungen sind verlinkt... --Rafl 15:52, 30. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Logo ist jetzt auch dabei und ein weiteres bild. medien sollten oke sein , oder ? Subversiv-action 00:44, 1. Jun 2005 (CEST)
  • pro - ich finde den artikel sehr gut und habe bereits bei der ersten abstimmung für pro gevoted. --193.171.224.125 12:23, 31. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • pro - kann mich meinen Vorgänger anschließen, der Artikel beschreibt ausführlich die Aktivitäten der Volxtheaterkarawane und man bekommt etwas Einblick in linke Strukturen. habe den Artikle schon im Review beobachtet und es wurde viel auf Kritik eingegangen, sogar die Fotos konnten wieder eingebracht werden.--Lotta 18:33, 31. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • contra Selbes Urteil wie im März, da sprachlich/inhaltlich wenig überarbeitet. --Sigune 01:19, 1. Jun 2005 (CEST)
  • pro Ich finde den Artikel recht gut, ein bisschen mehr Text wäre cool, aber ehrlichgesagt weiss ich auch nicht mehr über das thema... -- Polluxx 01:34, 1. Jun 2005 (CEST)
  • contra Autonomenfolklore, im Grenzbereich zu POV. Auch wenn dies vernachlässigt wird, erreicht der Artikel mE nicht das Niveau eines exzellenten. Warum reicht eigentlich eine Kandidatur als lesenswert nicht aus? --Thorbjoern 12:32, 2. Jun 2005 (CEST)
Was ist "Autonomenfolklore"? Und warum im Grenzbereich zu POV? Konkrete Beispiele würden jedenfalls helfen das zu beheben - falls vorhanden. --Rafl 19:26, 5. Jun 2005 (CEST)
  • Contra auch diesmal nicht exzellent, Verbesserungspotenzial en masse --Coldfusion 01:50, 4. Jun 2005 (CEST)
  • pro Votum unverändert --Ambrosius 19:10, 5. Jun 2005 (CEST)
  • pro - Der Artikel ist für dieses Thema hinreichend ausführlich und läßt für mich als Laien keine Fragen offen, imho exzellent -- Achim Raschka 22:40, 7. Jun 2005 (CEST)
  • contra - Was ich nicht verstehe ist, wie ein Artikel mit teils haarsträubenden (Rechtschreib)fehlern hier von so vielen Wikipediandern als exzellent bewertet werden kann. Artikel gelesen?? Ich habe die augenscheinlichsten Unebenheiten ("Strasburg" etc.) verbessert. Eine weitere Geschichte: Das Binnen-I. Ich dacht wir hätten hier einen Konsens! Also wäre es auch schön, wenn wenigstens in den exzellenten Artikeln nichts von "PerformancekünstlerInnen" stehen würde... Zum Inhalt. So weit wie Thorbjoern würde ich nicht gehen, trotzdem fällt m.E. deutlich auf, aus welchem Milieu der Artikel stammt. Konkret: "Beim Festival der Regionen (...) fielen die Karawanisten (...) unter anderem durch eine Kriegserklärung an die österreichische Außenministerin und als ein, einer Horde Fußballhooligans nicht unähnlicher, Fanclub des oberösterreichischen Landeshauptmanns Josef Pühringer auf." Ich meine mich erinnern zu können, schon bei der letzten Exzellenzdiskussion darauf hingewiesen zu haben: Was zum Teufel für eine "Kriegserklärung"? Was soll das mit den Hooligans? Anspielung?? Auf was??? Solange immer noch solche "Insider" vorkommen, kann für mich dieser Artikel sicher nicht exzellent sein. Noch ein Punkt: Unter "NoborderLAB" steht immer wieder was von "heurigen(treffen)" was ist das? Könnten wir dieses Wort eindeutschen...? Ich wollte das hier grade Abschließen, da fällt mir wieder so etwas auf: "Die VolxTheaterKarawane schaffte es bei dem von der ÖVP, anlässlich des BundespräsidentInnenwahlkampfs 2004". Sorry, aber das kann es einfach nicht sein. Heißt diese Gruppe "VolxTheaterKarawane" oder "Volxtheaterkarawane"? (Wo kommt eigentlich der Begriff her?) Ganz unten lese ich übrigens wieder was von VolXtheater... --King 19:13, 8. Jun 2005 (CEST)
Hab den Heurigenbesuch jetzt durch einen Link auf Heuriger erklärt. Wusste nicht, dass man das in Deutschland nicht kennt. Und bezügl. Name: Da dürften mehrere Schreibweisen üblich sein. Siehe z.B. [11] --Rafl 02:31, 11. Jun 2005 (CEST)
Ach soo :-) Jetzt versteh ich das auch mal...Mnn lernt doch nie aus (in meinem Alter schon gar nicht) :-). Bezüglich des Namens hab ich eine andere Befürchtung: Es wird einfach mal so geschrieben wie es einem in den Sinn kommt, eine "offizielle" Regelung gibt es nicht... Ob diese Befürchtung stimmt, oder nicht, ist ja auch ziemlich egal - hauptsache im Artikel wird konsequent eine Schreibweise angewandt. Lg,--King 17:35, 11. Jun 2005 (CEST)
Ich habe jetzt alle Bezeichnungen, die nicht aus Zitaten stammen auf "Volxtheaterkarawane" geändert. Bei Zitaten (z.B. in einer Projektbeschreibung oder dem Titel des verlinkten KanalB-Videos) muss man es natürlich so lassen, wie sie's jeweils im Original geschrieben haben. Ich habe aber versucht, die entsprechenden Stellen bestmöglich als Zitate zu kennzeichnen. Was hältst du davon? lg --Rafl 20:08, 12. Jun 2005 (CEST)
  • Contra Liest sich wie eine Reklamebroschüre für diesen Verein Delos 16:41, 15. Jun 2005 (CEST)
...und ein klein wenig präziser meinst Du welche Inhalte od. Fomulierungen? --Tsui 17:57, 19. Jun 2005 (CEST)
  • pro Finde den Artikel für das doch recht "eigenwillige" Thema alternativer Kunst einer Auszeichnung wert. Ewaldm 00:21, 18. Jun 2005 (CEST)
  • PRO--^°^ @
  • pro - allerdings sollte noch eine sprachliche glättung erfolgen, da ist stilistisch hie und da noch einiges zu holen. Denisoliver 18:42, 19. Jun 2005 (CEST)
  • pro - ein sehr schöner (exzellenter) Artikel über einen Berliner Park -- Achim Raschka 12:26, 9. Jun 2005 (CEST)
  • Pro - wieder einmal ein schöner Artikel von Lienhard, der mit vielen Bildern seine Themen greifbar macht. --Maxwell S. 12:47, 9. Jun 2005 (CEST)
  • pro Ein schöner Artilel, wo btw auch ein Bild von mir benutzt wird :-) Und endlich ist die Seenkette komplett! Das ist echt eine tolle Leistung. --Jcornelius Benutzer Diskussion:Jcornelius 14:57, 9. Jun 2005 (CEST)
  • pro klasse Artikel! --Kurt seebauer 16:14, 9. Jun 2005 (CEST)
  • pro wieviele Parks dieser Art hat Berlin eigentlich und müssen wir und da noch auf etwas gefasst machen? --Saperaud  21:48, 9. Jun 2005 (CEST)
  • pro Wie immer ein sehr guter Artikel von Lienhard. Der Name des Autors steht für Qualität. --Suse 09:28, 10. Jun 2005 (CEST)
  • PRO: Wirklich "schöner" Artikel, größtenteils außergewöhnlich gute Bebilderung. Nur ein Wort "überraschte" mich: "die von ... baumbestandenen Wegen .." --Cornischong 15:05, 10. Jun 2005 (CEST)
  • pro, sofern der Huptautor den Artikel immer aktuell hält (Sanierung usw.) - als Bewohner einer angehenden Bundesgartenschaustadt weiß ich, wie schnell sich solche Pläne ändern und wie lange sich irgendwelche Sanierungsarbeiten oder Baumfälldebatten hinziehen können. --slg 16:15, 10. Jun 2005 (CEST)
  • pro Ein sehr guter Artikel. Beschreibung des Parks, Geschichte sowie Beziehung zu seinem städtischen Umfeld ist gut dargestellt. Viele schöne Bilder. Ein Übersichtsplan wäre allerdings schön. Fazit: Exzellent. Gruß Boris Fernbacher 12:04, 12. Jun 2005 (CEST)
  • abwartend ob meine Verschiebung nach Rudolph Wilde Park (Berlin) rückgängig gemacht wird. Auch wenn es nur einen Park dieses Namens gibt, ist es eine Unverschämtheit (wie schon beim Dauerwaldvertrag moniert), dass dem Leser nicht bereits im Lemma die topographische Zuordnung mitgeteilt wird. --Historiograf 17:08, 13. Jun 2005 (CEST)

Et voilà: Ich habe ihn zurückverschoben. Solange es keinen zweiten RW-Park gibt, denke ich, braucht es keine topographische Zuordnung im Titel. Wenn doch, kann man das immer noch zurückverschieben und eine BKL einrichten. --Jcornelius Benutzer Diskussion:Jcornelius 17:20, 13. Jun 2005 (CEST)

Wo dieser Park sich befindet, ist doch klar: Nur die Berliner können solche guten Artikel schreiben ;-) --slg 18:45, 13. Jun 2005 (CEST)
daher nun contra. Hier zählen offenbar keine Sachargumente. --Historiograf 22:32, 13. Jun 2005 (CEST)
Um beim Reizen zu bleiben, müsste ich jetzt eigentlich Re sagen. Aber auch und insbesondere wegen des exzellenten Artikels stimme ich an dieser Stelle sehr gerne mit Pro ab. - Hoss 21:21, 16. Jun 2005 (CEST)
  • pro. Ein wirklich liebevoll geschriebener Artikel. Die Bedenken des Vorredners halte ich für irrelevant; nur in Schöneberg werden Parks nach Schöneberger Oberbürgermeistern benannt, und die topographische Zuordnung wird, wie in allen anderen WP-Artikeln auch, im ersten Satz geleistet. Die Verschiebung ist unnötig und sollte rückgängig gemacht werden. --Magadan  ?! 17:17, 13. Jun 2005 (CEST)
Ich würde vorschlagen, den Artikel Eiffelturm nach Eiffelturm (Paris) zu verschieben. Es ist eine Unverschämtheit, dem Leser ... na, ihr wißt schon. --Magadan  ?! 19:06, 13. Jun 2005 (CEST)
  • pro manchmal bei den aktuellen entwicklungen auf dem schmalen pfad, den enzyklopädischen stil (waseinwort) zu verlieren, aber natürlich wunderbar. warum les' ich lienhards artikel eigentlich noch, bevor ich abstimme? -- southpark 00:28, 17. Jun 2005 (CEST)
    • sag's nicht so laut, sonst wird ein gewisser Benutzer in Zukunft bei jedem Artikel von Lienhard mit Contra stimmen, da hier offenbar keine Sachargumente... siehe oben. --slg 22:01, 17. Jun 2005 (CEST)
  • Pro! ; ein sehr schöner Artikel. Auch wenn es mir schwer fällt als Berliner diesen Beitrag neutral zu bewerten. Einfach nur "exzellent"! ;-) Gruß --Proxy 08:24, 18. Jun 2005 (CEST)

aus dem Review

  • pro - obwohl es um ein computerthema geht, ist der artikel sehr lesbar, spannend und unterhaltsam. die verlinkung könnte noch optimiert werden, ansonsten alles sehr schön. ein lob speziell für die klare "schreibe". Denisoliver 11:19, 1. Jun 2005 (CEST)
  • pro - ich kann mich Denisoliver nur anschließen. ein guter artikel der die aufnahme verdient. Dermartn 21:21, 1. Jun 2005 (CEST)
  • pro - Sehr spannend. Und wir haben immer die Hitparade aufgenommen, obwohl ein anderer Kanal Software gesendet hat... ;-) Wenn man im Datenformat noch einbauen könnte, wie lange hierbei insgesamt die Übertragung von z. B. 10 KByte dauert(e), geht mir nichts mehr ab. --mf 21:42, 1. Jun 2005 (CEST)
Einfache Antwort: je nachdem :). Nämlich je nachdem, wieviele Nullen und Einsen eine Datei enthält. Durch die Regelung, daß ein 0-Bit mit einer 1200-Hz-Schwingung, ein 1-Bit hingegen mit zwei 2400-Hz-Schwingungen übertragen wird, und jede Schwingung 1/1200 Sekunde lang ist, dauert die Übertragung eines 1-Bit doppelt solange wie die eines 0-Bit. Nehmen wir mal eine ungefähre 50/50-Verteilung an, dann ergibt sich für die Übertragung von einem Byte (1 Startbit - 8 Datenbits - 2 Stopbits) z.B. 6 (0-Bits) * 1/1200 Sek + 5 (1-Bits) * 2 * 1/1200 Sek = 16/1200 Sek. Dazu kommen pro übertragenem Byte zwei Pausen zu je mindestens 1/1800 Sek, also 2 * 1/1800 = 2/1800 Sek. Zählt man das zusammen, ergibt sich 16/1200 + 2/1800 = 48/3600 + 4/3600 = 52/3600 Sekunden für die Übertragung eines Byte. In einer Sekunde werden dann also ca. 69 Bytes übertragen, pro Minute also ca. 4 KB. Ein durchschnittliches BASICODE-Programm dauerte schon mal je nach Länge 3-5 Minuten. Im Vergleich zu den jeweils nativen Formaten der 8-Bit-Rechner herzlich langsam, aber eben höchst kompatibel :). -- Uwe 04:57, 2. Jun 2005 (CEST)
Ich glaube, dass dieses eine Fehlinformation ist. Ich würde eher sagen, dass jedes Bit 1/1200 Sekunde lang ist. Außerdem sind zwei Schwingungen eines 2400 Hz Signals genauso lang wie eine Schwingung eines 1200 Hz Signals (nämlich 1/1200 Sekunde). Damit könnte man ca. 100 Bytes übertragen werden.--Herr Schroeder 10:22, 2. Jun 2005 (CEST)
Ich habe das korrigiert. Danke für den Hinweis. Die gewünschten Angaben zur Datenrate habe ich in den Artikel eingebaut. -- Uwe 15:19, 2. Jun 2005 (CEST)
  • Pro. Toller Artikel über ein mir trotz langjähriger BASICerei nicht bekanntes Thema. -- Carbidfischer Kaffee? 10:31, 2. Jun 2005 (CEST)
  • Pro an das Gepiepse im Radio kann ich mich auch noch erinnern. Der Artikel ist toll geschrieben, mit vielen Information und es fehlt nach meiner Ansicht keine wichtige Information. Und mein KC (also das Bild von dem) hat auch seinen Platz im Artikel gefunden :-) --finanzer 12:49, 2. Jun 2005 (CEST)
Die Tastatur sieht aber noch erstaunlich gut aus, also... die Leertaste noch nicht zerbrochen, und die Cursortaste sind auch noch zu sehen und stehen fast noch genauso hoch wie die restlichen Tasten. Hast Du mit dem Ding nur ernsthafte Sachen gemacht? :o) -- Uwe 15:19, 2. Jun 2005 (CEST)
Habe schon damit gespielt, da ich den aber gekauft habe während ich bei der NVA war, hatte ich halt wenig Zeit dazu. Außerdem hatte mein Bruder unsere elektronische Schreibmaschine Erika als Tastatur angeschlossen, so dass das Original geschont wurde, damit später ein schönes WP-Bild draus werden kann. ;-) --finanzer 11:07, 3. Jun 2005 (CEST)
  • PRO wehmütig! Als Anfang der 90er privater Internetzugang noch teuer war habe ich mir gewünscht, dass ein freier Radiokanal die de.*-Hierarchie ausstrahlt. Dass es das bereits früher mit Programmen gab wusste ich nicht. --Suricata 16:01, 2. Jun 2005 (CEST)
  • pro - schöner Artikel, den ich im Review ziemlich hartnäckig als "Computerkram" ignoriert habe - war ein echter Fehler, geschadet hat's dem Artikel aber nicht. Meine Stimnmne hätte ich ja auch schon früher abgegeben, nur wollten die Server das offensichtlich verhindern -- Achim Raschka 17:42, 2. Jun 2005 (CEST)
  • pro - Als alter "GW-BASIC-Hase" hat der mir gleich gefallen. Die Bilder treiben einem Tränen in die Augen! Quix0r 12:15, 3. Jun 2005 (CEST)
  • pro Klasse geschrieben. Begründung: Siehe die anderen Pro`s. Macht Spaß zu Lesen. Gruß Boris Fernbacher 21:50, 5. Jun 2005 (CEST)
  • contra - es wiederstrebt mir zwar, meinen "Wikipedia-Urlaub" mit einer Contra-Stimme zu beenden, aber dieser Artikel gehört noch massiv geändert, um exzellent zu werden:
    • Sachliche Fehler: BASICODE war der erste erfolgreiche Versuch, auf verschiedenen zueinander inkompatiblen Rechnerarchitekturen einen gemeinsamen Standard zum Austausch von Programmen und Daten zu schaffen. Vorher war zumindest schon das UCSD p-System da, das Bytecode erzeugte und auf Apple II, PDP-11 und IBM PC lauffähig war. Ich würde mich aber nicht wundern, wenn etwa die LISP-Leute noch früher sowas gehabt hätten. Als Standard für Daten gab es schon seit den 60ern GML (das später mal SGML und dann XML werden sollte).
    • Der Artikel ist extrem weitschweifig - Das ganze Kapitel "Der erste Standard" könnte etwa auf einen kurzen Absatz reduziert werden, ohne dass zu BASICODE selbst was verloren ginge: BASICODE wurde von der niederländischen Rundfunkvereinigung NOS entwickelt, die Computerprogramme per Radio ausstrahle. BASICODE sparte als einheitliches Format Zeit, da ein Programm nur einmal ausgestrahlt werden musste. Darüber hinaus erlaubte die Fehlertoleranz des Standards die Verwendung von Mittelwelle
    • Er enthält auch am Ende den vollständigen BASICODE-Standard, was einerseits viel Platz in Anspruch nimmt, andererseits wohl sogar für die meisten Leute, die BASIC programmieren können (das ist heutzutage VisualBasic) unverständlich ist. Wenn, dann würde ich mir einige signifikante Einschränkungen herausgreifen und umfangreicher begründen, etwa nicht erlaubt sind Variablenamen, die mit dem Buchstaben O beginnen, weil auf $computer dies wegen der Verwechslungsmöglichkeit zwischen 0 und O verboten war.
    • Die Bebilderung ist auch etwas sehr üppig und bringt eigentlich keinen Erkenntnisgewinn. Die Kassette etwa würde ich nicht zeigen. Auch würde ich mich auf vielleicht zwei Bilder von Computern beschränken, z.b. ein häufiger wie der 800 XL und ein Exot wie der Robotron KC87
    • Nach Beseitigung der sachlichen Fehler könnte das wohl einen ganz guten Zeitschriftenartikel geben, aber für eine Enzyklopädie muss er noch ziemlich eingedampft werden. --nd 11:14, 6. Jun 2005 (CEST)
Das UCSD p-System unterschied sich von BASICODE in mehreren Punkten. Zum einen war es als Betriebssystem eine Alternative zum nativen Betriebssystem eines Rechners und keine Ergänzung. Solange es auf einem Rechner lief, nahm es diesen also exklusiv in Beschlag und war nicht wie der Bascoder samt BASICODE-Programm nur ein Anwendungsprogramm (Stichwort: Notwendigkeit eines kompletten Systemneustarts vs. Löschen eines Programms im Speicher). Zum zweiten basierte es auf Pascal, welches zumindestens im Heimcomputerbereich bei weitem nicht die Akzeptanz wie BASIC hatte. Drittens erforderte es zum Betrieb ein Diskettenlaufwerk, welches längst nicht für alle Heimcomputer verfügbar bzw. verbreitet war. Last but not least kostete es, vorsichtig ausgedrückt, nicht gerade wenig Geld. Alles in allem war es aus den genannten Gründen in seiner Verbreitung wohl auch auf die anvisierte Zielgruppe, nämlich den akademischen Bereich beschränkt. Insofern mag UCSD p-System etwas früher dagewesen sein als BASICODE. Als erfolgreich, gemessen an Akzeptanz und Verbreitung, würde ich es aber nicht bezeichnen.
Dass das p-System eine andere Zielgruppe hatte, will ich gar nicht bestreiten. Allerdings war es ein gemeinsamen Standard zum Austausch von Programmen auf inkompatiblen Systemen, das "erster" stimmt also deshalb nicht. Leider war ich zu der Zeit noch etwas zu jung, aber zum Erfolg muss ich sagen, dass das p-System immer wieder gerne zitiert wird (ok, auch weil Java ähnlich ist), ich von BASICODE aber zum ersten Mal aus dem Artikel erfahren habe. Ich schätzte, beide Ansätze waren in ihren Marktsegment einigermassen erfolgreich. Ach übrigens, es gab auch einen anderen Ansatz, nämlich die Basics kompatibel zu machen, sagt die MSX was? Zum Erfolg: Ich habe mal in der c't-DVD von 1983 an gestöbert, da war einiges zu UCSD-Pascal. BASICODE hab ich dagegen erst mit dem Artikel kennengelernt.
Der Artikel ist sicherlich etwas wortreicher, als es unbedingt notwendig wäre. Allerdings soll es auch möglich sein, daß jeder Mensch jeden Artikel zumindestens im wesentlichen versteht, also Vor- oder Fachwissen nicht notwendig ist zum Verständnis. Irgendwo wurde hier schon öfter der etwas überspitzte Begriff "Omatest" verwendet. Ansonsten wäre es sicherlich auch nicht notwendig, z.B. mit "Sie verwendeten also für die gleiche Aktion (wie z. B. das Löschen des Bildschirms, das Zeichnen eines Punktes auf den Bildschirm oder die Ausgabe eines Tones) verschiedene BASIC-Befehle..." zu erklären, was inkompatible BASIC-Dialekte sind. Nur wie gesagt: den Artikel soll (in wesentlichen Punkten) auch jemand verstehen können, der (im Extremfall) weder von 8-Bit-Rechnern noch BASIC noch BASICODE noch Kassetten als Datenträger noch Computerprogrammen im Radio jemals etwas gehört hat. Stell Dir mal bitte vor, daß all das für Dich gelten würde, und versuch den Artikel dann mal unter diesem Gesichtspunkt zu lesen. Das jemand, der diese Zeit selbst miterlebt hat, oder der im Bereich IT tätig ist, sowas als weitschweifig empfindet, lässt sich dabei kaum vermeiden. Das geht mir bei anderen Artikeln genauso.
Beim Sprachstandard habe ich etwas überlegt, ob ich dies mit in den Artikel aufnehme (ebenso beim Datenformat). Zumal das auch sehr spezifische Informationen sind, so daß Laien wahrscheinlich an diesem Punkt aufhören würden zu lesen. Auf der anderen Seite macht es den Artikel aus meiner Sicht vollständiger, als es ein rein historischer Abriss wäre, und "konserviert" diese Fachinformationen, welche ja irgendwie auch Wissen darstellen.
Ich bin persönlich bin auch ein starker Anhänger des Oma-Tests, allerdings laufen meiner Meinung nach die ganzen Tabellen am Ende mit Sprungadressen und Funktionsnamen dem Ziel der Allgemeinverständlichkeit ziemlich zuwieder. Das ganze ist eben schon zu verbose und meines Erachtens ungeeignet für einen Enzyklopädieartikel - beim Grundgesetz steht ja auch nicht der komplette Text des Grundgesetzes drinnen. In einem gedrucken Werk würde ich sowas vielleicht in den Anhang packen, hier vielleicht eher auf Wikisource.
Die Bebilderung sollte optisch unterstützend die Vielfalt der damaligen Rechnerwelt darstellen, die ja der Anstoß für die Entwicklung von BASICODE war. Wenn das aber auch von anderen als zu extensiv empfunden wird, dann kann das gern ausgedünnt werden.
Das hab ich mir auch so gedacht. Für einen Zeitschriften-Artikel ist das auch gut so, aber hier haben wir es mit einer etwas anderen Textsorte zu tun. Der Leser hat nichts von den Bildern, sie sind nur dazu da, den Text aufzulockern, das finde ich nicht gut bei einer Enzyklopädie.
Auf alle Fälle erstmal danke für sachliche Kritik, und für den Mut einer einzelnen Kontra-Stimme in einem bisher so einstimmigen Meinungsbild :o). Mich würden zu den angesprochenen Punkten aber auch noch weitere Meinungen interessieren. -- Uwe 15:32, 6. Jun 2005 (CEST)
Das bisher so eindeutige Meinungsbild war auch der Grund, den Urlaub zu beenden, ich wollte nicht, dass überstürzt die Wochen-Regel angewandt wird. Bin übrigens sehr dafür, dass Artikel exzellent werden, also sollte es auch konstruktive Kritik sein. Leider kann ich selbst zu BASICODE nur sehr wenig sagen, sonst würde ich mich auch gerne des Artikels annehmen. --nd 17:22, 6. Jun 2005 (CEST)
Ich bin der gleichen Meinung wie nd: Für einen Enzyklopädie-Artikel ist es elementar, das Wissen über einen Gegenstand prägnant zusammenzufassen. Deshalb ist es eben oft viel schwerer, einen kurzen Artikel zu schreiben als einen langen, und deshalb ufern WP-Artikel ziemlich oft aus. Wenn ich etwas genau wissen will, suche ich mir ein Buch zum Thema oder eine Internet-Site etc., in einer Enzyklopädie will ich normalerweise nicht schmökern wie in einer Zeitschrift oder einem Buch. Was den "Omatest" betrifft: Ein Artikel steht nicht isoliert in einer Enzyklopädie und darf natürlich Vorkenntnisse voraussetzen - die man sich aber aus der Enzyklopädie verschaffen können muss. Sinn und Zweck der Verlinkung ist doch gerade, das zu ermöglichen. Ein Artikel muss sich auf den namengebenden Gegenstand konzentrieren, sonst ist er für mich auch zu schwafelig. Ähnlich bei den Bildern: Wenn sie Informationswert haben, gehören sie in eine Enzyklopädie - an die passende Stelle (also z. B. Tdkc60cassette.jpg in Musikkassette), sonst sind sie optisches Geschwafel. Eine Illustrations-Manie wie bei einer Zeitschrift finde ich bei einer Enzyklopädie eher peinlich. - Meiner Meinung nach sollte der BASICODE-Artikel auf mindestens die Hälfte eingedampft werden. --Shell 15:10, 8. Jun 2005 (CEST)
  • Lesenswert auf jeden Fall, zur Exzellenz ist es aber noch zu kantig, daher (s. Vorredner) contra. --Herr Schroeder 14:54, 6. Jun 2005 (CEST)
  • pro der Anfang ist schön und informativ für DAUs wie mich (und ja, es ist weniger Aufwand mir den Teil durchzulesen, als mir quer durch ein Dutzend Wp-Artikel den Hintergrund zusammenzusuchen) und wenn ich die Diskussion hier richtig verfolge, gibt es im zweiten Teil, den ich dann nur noch im Ansatz verstehe, keine sachlichen Fehler. -- southpark 00:50, 19. Jun 2005 (CEST)


  • Pro - ein Beitrag zur Freude aller SchülerInnen (wahrscheinlich auch Deutsch- + Literatur-LehrerInnen) --RoseB 10:04, 31. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • Abwartend Er war zwar im Schreibwettbewerb, ich hätte den Artikel aber doch noch ein bisschen ins Review gestellt. Mir macht vor allem das ausfühliche Kapitel über die Bonner Inszenierung Bauchweh: Warum gerade diese? (Werbung?) --mf 10:44, 31. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • pro - Werbung? Du scheinst zu scherzen! Die Inszenierung kommt in dem Beitrag ja nun wirklich nicht gut weg. Ich finde es auf jeden Fall interessant, etwas über aktuelle Rezeptionen des Stückes zu erfahren. Andere Inszenierungen sind damit ja nicht ausgeschlossen. 100% pro --80.136.248.138 14:57, 1. Jun 2005 (CEST)
Ob Werbung oder Antiwerbung, das Herausheben einer einzelnen aktuellen Interpretation ist IMHO nicht NPOV. --mf 15:38, 1. Jun 2005 (CEST)
Lieber mf, du warst doch derjenige, der die Unterstellung ("Werbung?") formuliert hat. Wenn dich jemand kritisiert, ist es plötzlich egal, ob es sich um Werbung oder Antiwerbung handelt. Deine Argumentation hört sich recht beliebig an - eben IMHO. Damit lässt sich dann alles rechtfertigen. --RoseB 17:32, 2. Jun 2005 (CEST)
  • contra - mir gings im Schreibwettberwerb bereits wie mezzofortist was die aktuelle Inszenierung angeht. Ohne den Anbschnitt finde ich aber den Gesamttext insgesamt etwas zu mager, vor allem die literarische Bedeutung des Stückes kommt zu wenig raus. -- Achim Raschka 11:32, 31. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • contra - klingt leider auch teilweise wie schullektüre. die formulierungen sind nicht immer die besten und teilweise sogar missverständlich. z.b.: "Nach der Flucht aus seiner Heimat lebte er nun wieder in Straßburg." wer? woyzeck? büchner? vielleicht könnte man sich auch das wort "Heimat" sparen und stattdessen einfach schreiben von wo er weshalb geflohen ist... --193.171.224.125 12:30, 31. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Klasse Artikel - ich verdanke nicht zuletzt ihm 15 Punkte in meiner Abiarbeit--195.37.183.78 12:54, 1. Jun 2005 (CEST)
  • contra Das Wichtigste, nämlich das Werk an sich, kommt viel zu kurz. So fehlt eine vernünftige Erläuterung der Personenkonstellation, die literaturhistorische Einordnung (nämlich Vormärz) und die sprachliche Analyse (Dialekt, Motive u.a.). Es reicht nicht, die Handlung einfach nur wiederzugeben, der Leser will auch etwas zur Intention des Autors und zur Deutung erfahren. Büchners vielfältige Kritik an der Oberschicht (z.B. am Militär in Form des Hauptmanns) und den sozialen Verhältnissen (Pauperismus) muß unbedingt dargestellt werden, ebenso die zahlreichen Gründe für Woyzecks Mord (einer gegen alle - die Gesellschaft bestimmt den Menschen). -- Manu 16:47, 1. Jun 2005 (CEST)
Hallo Manu, ich komme leider jetzt erst dazu, ein paar Sätze zu deinem Contra zu schreiben und ich kann mich auch jetzt nicht zu allen Punkten äußern, die du aufführst. Ich möchte auf einen Punkt eingehen – auf das, was du die fehlende "literaturhistorische Einordnung" des Werks nennst. Du lieferst sie ja dann auch gleich mit: "(nämlich Vormärz)".
Hast du dir einmal die Mühe gemacht anzuschauen, was Wikipedia zum Vormärz sagt? Ist zugegebenermaßen etwas verwirrend, denn zu diesem Thema gibt es gleich drei Seiten: Vormärz, Biedermeier / Vormärz und Junges Deutschland (Literatur). Und wenn es um Büchner geht, findest du auf diesen Seiten zudem noch solche Informationen, wie die, dass Georg Büchner "sich zumindest zeitweise dem Jungen Deutschland zurechnen" lasse (so in Junges Deutschland (Literatur)) und auf der Seite Vormärz wird Büchner mit dem Woyzeck und dem Hessischen Landboten gar zu den "Hauptvertretern" gezählt.
Tatsächlich hatte Büchner mit dem "Jungen Deutschland" als der wichtigsten Gruppe in der Zeit vor der Märzrevolution überhaupt nichts zu tun. In einem Brief aus Straßburg vom 1. Januar 1836 schrieb er:
Übrigens gehöre ich für meine Person keineswegs zu dem sogenannten Jungen Deutschland, der literarischen Partei Gutzkows und Heines. Nur ein völliges Misskennen unserer gesellschaftlichen Verhältnisse konnte die Leute glauben machen, dass durch die Tagesliteratur eine völlige Umgestaltung unserer religiösen und gesellschaftlichen Ideen möglich sei.
Auf eine solche abwegige Charakterisierung von Büchners Lenz als "nihilistisch" (so in Junges Deutschland (Literatur) will ich hier nicht weiter eingehen, genau so wenig wie auf die Aussage, "Dantons Tod" sei ein "Dokumentardrama" (auf derselben Seite).
Mir geht es bei dem Punkt "literaturhistorische Einordnung" darum, die Sicherheit, mit der du auftrittst, in Frage zu stellen. Es ist kein Zufall, dass die Wikipedia-Autoren Schwierigkeiten haben, eine präzise Definition des literarischen Vormärz zu formulieren. Es gibt Literaturwissenschaftler, für die der Vormärz eine "unscharfe Sammelbez(eichnung)" ist und die nur Biedermeier und Junges Deutschland als literarische Strömungen in der Zeit vor 1848 gelten lassen (so Gero von Wilpert: Sachwörterbuch der Literatur, 1989).
Doch wenn es so ist, was ist dann mit Autoren, die weder zum Biedermeier noch zum Jungen Deutschland gehörten? Auf der Woyzeck – Seite wird durchaus eine Antwort auf diese Frage versucht. Schau dir einmal an, was Heiner Müller in seiner Büchner-Preis-Rede von 1985 formuliert hat! Ein langer Auszug davon ist auf der Woyzeck-Seite zu finden. Darin geschieht eine "literarische Einordnung". Die mag dir nicht gefallen und die ist auch nicht ganz so simpel wie deine, sondern etwas differenzierter, diese Passage rechtfertigt aber auf keinen Fall dein Verdikt.
Ähnliches lässt sich zu anderen Punkten sagen, die du aufführst. Vielleicht finde ich die Zeit, dazu später noch mal was zu schreiben. Für heute wünsche ich dir erst einmal einen schönen Abend--RoseB 21:39, 6. Jun 2005 (CEST)
Ich verstehe nicht, was du mir damit sagen willst. Daß zahlreiche Wikipediaartikel fehlerlastig sind, ist eine bekannte Tatsache, und es liegt an uns, diesen Umstand zu beheben. Unabhängig davon fehlt es dem Artikel nun mal an einer literaturhistorischen Einordnung. Wenn Woyzeck deiner Ansicht nach kein Werk des Vormärz ist, dann mögest du das im Artikel erwähnen und mich eines besseren belehren. Ich freue mich darauf. -- Manu 21:14, 7. Jun 2005 (CEST)
Hi RoseB, ich habe den Eindruck, dass deine Bemühungen verlorene Liebesmüh ist. Wer nichts verstehen will, dem kannst du beim besten Willen mit einer noch so differenzierten Argumentation nicht helfen. Es gibt nun mal Leute. die brauchen klare Einordnungen und wenn ihnen jemand erklären will, dass etwas nicht in eine ihrer Schubladen passt, dann schnibbeln sie halt so lange daran herum, bis es dann doch wieder passt. Charlott - --195.37.183.78 11:09, 8. Jun 2005 (CEST)
Die "differenzierte Argumentation" sollte dann aber im Artikel stehen und nicht auf der Abstimmungsseite. -- Manu 13:42, 8. Jun 2005 (CEST)
Hallo Charlott - ich finde, du solltest bei Manu etwas mehr Geduld aufbringen. Das fällt vielleicht wegen seiner anmaßenden Art schwer, trotzdem sollten wir es versuchen. Hier auf dieser Seite darf jeder ein bisschen "lieber Gott" oder zumindest Richter spielen und da ist die Versuchung groß... In diesem Fall, über den wir schreiben, kommt noch dazu, dass der Auszug von Heiner Müllers Preis-Rede auf der WoyzeckText wirklich nicht leicht ist und es schon einiger Mühe bedarf, um ihn zu verstehen - eben auch zu verstehen, dass Büchners Woyzeck als ein Vorläufer der modernen Literatur anzusehen ist und dass solche Einordnungsversuche wie "Vormärz" nichts zu seinem Verständnis beitragen. Bedauerlich finde ich nur, dass auf dieser Wiki-Seite jemand wie Manu einen Spruch los wird - hier fehlt die die literaturhistorische Einordnung: (nämlich Vormärz) - und andere "Enzyklopädisten" und Alleswisser hängen sich dann da ran und verzapfen denselben Unsinn. --RoseB 15:48, 8. Jun 2005 (CEST)
Anmaßend sind eher deine Versuche (bzw. die deiner Mitstreiter), hier meine Meinung und die anderer Wikipedianer herabzuwürdigen. Es wurde genügend berechtigte Kritik geäußert. Die folgerichtige Reaktion wäre es, sich dieser anzunehmen und den Artikel zu überarbeiten, um den hohen Ansprüchen an einen exzellenten Artikel gerecht zu werden. Ein Zitat kann keine Erläuterung mit eigenen Worten ersetzen, sondern sollte lediglich als Ergänzung dienen (siehe dazu auch southparks Beitrag). -- Manu 20:00, 8. Jun 2005 (CEST)
Hallo Manu, ich habe den Eindruck, du hast da doch etwas missverstanden. Von den Leuten, die sich mit dir auseinandergesetzt haben (ich habe mir nun wirklich große Mühe gemacht), will niemand, wie du schreibst, "deine Meinung herabwürdigen". Es geht nicht um deine Meinung, sondern um die Art und Weise wie du dein Urteil begründest und da habe ich Zweifel, dass es angemessen ist. Nur das meine ich mit anmaßend.
Auf jeden Fall hast du ja offensichtlich mittlerweile Heiner Müllers Redeauszug gelesen. Ob ein "Zitat" nun ausreicht, in einem Wikiartikel die Frage nach der literarischen Einordnung zu beantworten, ist sicherlich auch eine sehr interessante Frage. Darüber werde ich mit dir aber nicht mehr diskutieren, denn morgen früh fahre ich in Urlaub und da werde ich ganz andere Dinge tun. Ciao --RoseB 19:00, 9. Jun 2005 (CEST)
  • Contra Also wenn man mit durch diesen Artikel 15 Punkte in einer Abi-Arbeit bekommt, besuch ich irgendwie die falsche Schule ... :/. Da fehlt einiges, s. insbesondere bei Manu. --Ureinwohner 17:06, 1. Jun 2005 (CEST)
  • Contra Enstehungs- und Editionsgeschichte sind ok, eine literaturwissenschaftliche Einordnung und Analyse fehlt aber gänzlich. Zudem ist der Verweis auf die Bonner Inszenierung aufgeblasen und wird sich auch bald erledigt haben.--Janneman 21:34, 2. Jun 2005 (CEST)
Hallo Janneman, ich habe gerade auf der Diskussionsseite von Woyzeck eine Antwort auf dich gefunden - die passt auch hierhin --RoseB 21:52, 6. Jun 2005 (CEST):
Lieber Janneman, schau dir doch mal die Seite an! Da findest du am Schluss einen Link, den du nur anzuklicken brauchst, um zu sehen, dass in diesem Monat (Juni 2005) "Woyzeck" auf sechs deutschen Bühnen gespielt wird. Was den Abschnitt "Aktuelle Inszenierung" angeht, habe ich ebenfalls den Eindruck, dass du den gar nicht oder nur flüchtig gelesen hast. Ich sehe in dieser Inszenierung ein paar Besonderheiten. Ob die dazu reichen, dass man auch noch in ein paar Jahren von ihr spricht, sei dahingestellt. Mich interessiert es auf jeden Fall zu erfahren, wie dieses Büchner-Stück heute auf deutschen Bühnen gespielt wird - egal ob in Bonn oder Berlin und deshalb finde ich diesen Abschnitt sehr wichtig. Wenn er dich nicht interessiert, überspring ihn doch ganz einfach! Und wenn du über eine aktuellere Inszenierung schreiben kannst, dann tu das. Vielleicht habe ich ja dann in Kürze das Vergnügen, zwei Inszenierungen vergleichen zu können.
Schönen Gruß - Natalie - --195.37.183.78 13:19, 6. Jun 2005 (CEST)
Auch nach erneuter Lektüre des Absatzes ist mir nicht klar, warum diese Inszenierung und keine andere - noch dazu mit eigener Box. Bleibe dabei: der Abschnitt hat im Artikel nix zu suchen.--Janneman 23:11, 6. Jun 2005 (CEST)
  • Contra Wie oben gesagt: Enstehungs- und Editionsgeschichte sind ok, eine literaturwissenschaftliche Einordnung und Analyse fehlt aber gänzlich. Ich wüsste z.B. gerne, warum eine stinknormale Eifersuchtsgeschichte mit Todesfolge jetzt so bedeutend ist. Außerdem ein paar Kleinigkeiten: 1.) Im Oktober siedelte Büchner von Straßburg nach Zürich über, wo er an der Universität eine Lehrtätigkeit begann. Zur Vorbereitung beschäftigte er sich mit Descartes und Spinoza und legte umfangreiche Vorlesungsskripten an. -> Warum bereitet man sich mit Descartes und Spinoza auf Medizinvorlesungen vor. Und selbst wenn: Was hat das mit dem Woyzeck zu tun ? 2.) Die Sammlung besteht aus fünf Blättern im sog. "Kanzleiformat", gefaltet zu Doppelblättern im Folioformat. Darauf hat Büchner zwei Entwürfe von Szenen des Stückes geschrieben. Dann gehört ein Einzelblatt im Quartformat zu den hinterlassenen Handschriften. -> Ist das so wichtig auf was für Papierformaten das ist ? Und wenn schon, dann wenigstens den Begriff "Kanzleiformat" erklären. Ich weiß nicht was das ist. 3.) Schließlich ersteht er eine Klinge, verteilt seinen Besitz und ersticht Marie. -> Warum nicht einfacher: ... kauft er sich ein Messer,... und ersticht Marie. Gruss Boris Fernbacher 21:42, 5. Jun 2005 (CEST)
Ich finde auch die Editionsgeschichte nicht "ok": Die Abschnitte "Handschriften" und "Editionen" gehören zusammen - Erstere bereiten die Probleme, die Letztere zu lösen haben. Welcher Art diese Probleme sind, wird fast völlig offen gelassen, dafür scheint das Papierformat der Hss. ungemein wichtig. Es fehlt z. B., dass die Hss. verschiedene Bearbeitungsphasen dokumentieren, die aber nicht alle Szenen umfassen (insofern ist die Rede von "einer vorläufigen Reinschrift des Stückes" falsch), und dass ungesichert ist, wie (bzw. ob) Szenen/Abschnitte aus früheren Phasen integriert werden sollten. - Wie die Hrsg. mit diesen Problemen umgehen, müsste im Abschnitt "Editionen" erläutert werden. Warum fehlt der "W." in der frühen Werkausgabe von 1850? Wie steht es mit der Entzifferung und mit Lesefehlern? Franzos hat natürlich schwerlich als Erster den Text "vollständig entziffert" (das hat bisher noch niemand geschafft). Einige wichtige Editionen werden bloß aufgezählt, ihre Preiswürdigkeit wird gegebenenfalls erwähnt, aber nicht ihre editorischen Prinzipien. Man kann doch nicht nur von "Streit und Fehden zwischen Wissenschaftlern" reden, ohne zu sagen, was strittig ist oder war (z. B. die Frage des Dialektgehalts des "W."). - All diese Punkte sind nicht philologische Erbsenzählerei, sondern sehr wichtig, weil es das Stück als Stück eben nicht gibt und jede Lese-/Bühnenfassung das macht, wozu Büchner nicht mehr gekommen ist: aus den Entwürfen einen Reintext konstruieren. --Shell 13:15, 10. Jun 2005 (CEST)
  • contra schließe mich den Kritikpunkten oben an. Zitate ersetzen keinen eigenständigen Text, literarische Einflüsse bleiben schwach, warum die Beriner Punk-Band Wozzeck genauso viel Raum bekommt, wie alle Operninszenierungen zusammen erschließt sich nicht mal mir als Anhänger der Musik. Irgendwie mutmaße ich, dass das etwas damit zu tun hat, dass in der Literaturliste auch keinerlei Sekundärliteratur auftaucht. (was übrigens schon allein ein Grund für mein contra wäre). -- southpark 16:00, 8. Jun 2005 (CEST)
  • Contra. Vgl. Vorredner. Solange ich mit den Königs Erläuterungen zum Werk deutlich besser bedient bin als mit dieser recht selektiv auswählenden Aspektesammlung zum Werk, bekommt das Büchlein aus Hollfeld von mir das Prädikat exzellent. -- Carbidfischer Kaffee? 21:37, 8. Jun 2005 (CEST)

Umfangreich, lehrsam und informativ DocWoelle 23:16, 14. Jun 2005 (CEST)

  • contra - ohne ihn gelesen zu haben: Ein Satz Mythologie und gar keine Literatur sind k.o.-Kriterien, eine hübsche Animation reicht nicht -- Achim Raschka 23:41, 14. Jun 2005 (CEST)
  • contra Einleitung teilweise unklar (v.a. das mit dem fotographieren, man sollte erstmal sagen was bei Blitzen passiert, bevor man mit spannungsdifferenzen anfängt. Wo blitze einschlage steht etwas drinnen, aber nicht genau warum; Es sollte etwas umstrukturiert werden, die Daten zu Blitzen sollten nicht in die Schäden, sondern extra.--G 00:27, 15. Jun 2005 (CEST)
  • contra extrem unaufgeräumt (seltsame gliederung, die blitzlichtfotografie wirkt seltsam deplaziert, das eichen sollst du suchen steht gleich zweimal drin (einmal unter "blitzforschung"...), stark deutschlandlastig, wenig mythologie, literatur mangelhaft, ne so wird das nichts. -- southpark 00:35, 15. Jun 2005 (CEST)
  • contra: Artikel ist nicht exzellent, für einen lesenswerten finde ich auch zu schwach. Im Abschnitt:Häufigkeit von Blitzen, wurde Durban als "Bitzhauptstadt" beschrieben, ich glaube das ist mit weltweit nicht ganz zutreffend. Ich meine eine andere Gegend mal gelesen zu haben(siehe Quelle [12]). Überhaupt könnte man mehr weltweit auf die Verbreitung eingehen. Auch der Satz "In Brasilien untersucht das DLR-Forschungsflugzeug Falcon die Entstehung von Stickoxiden durch Blitze in tropischen Gewittern" wirkt aus dem Zusammenhang gerissen. Im Abschnitt Ortung wird nicht einggangen, dass es eine "Dreieckspeilung" ist, als mindestens zwei Empfangsstationen für eine Lokalisation nötig sind. Der Satz "Gegen Versicherungsbetrug..." ist auch viel zu lasch für einen exzellenten Artikel abbehandelt. Dieser gehört auch nicht ganz in den Abschnitt Ortung sondern viel tiefer. Haus = Faradayscher Käfig? Ich glaube nicht, da die Stein-Wände ja nicht leitend sind. Lieber Flugzeug als Beispiel nennen. Auch im Abschnitt Verhalten bei Gewittern wirken manche Sätze wie Verhalten bei einer Atombomben-Explosion in der 50er. Sind alle Hinweise Praxistauglich, empfehlen das Experten wirklich (auf Zehenspitzen in die Hocke zu gehen - wer kann diese Stellung ein Stunde beibehalten <grins>?). Verhalten bei Gewittern im Bezug auf elektische Geräte wird ausgelassen, wie ist das mit Telefon, Fernseher und Handy? Es wird auch viel zu wenig über Ladungen, Ladungsausgleich und Plasma gesprochen. --Atamari 17:51, 15. Jun 2005 (CEST)
  • contra: Im Abschnitt über das Verhalten bei Blitzen sind noch viele Volksmythen drin, da muss auch noch aufgeräumt werden (ich habe das schon mal angefangen)--Deelkar 18:00, 15. Jun 2005 (CEST)
  • Contra: Leider bin im Artikel sofort über den Einleitungssatz gestolpert: "Blitze sind meist sehr helle, kurzfristige Lichterscheinungen, die entweder durch Geräte (siehe Blitzlichtfotografie) oder Ladungsausgleiche in den Wolken beziehungsweise zwischen den Wolken und der Erde hervorgerufen werden." Da könnte man auch gleich fragen, ob es auch "sehr dunkle, langfristige Lichterscheinungen" als Blitze gibt. Außerdem sollte doch wohl das Naturereignis zuerst genannt werden. Schöne Bilder, schönes Thema, aber bedauerlicherweise im Text noch immer verbesserungswürdig. --Herrick 08:13, 16. Jun 2005 (CEST)
  • Contra: Es fehlt auch genaueres zu chemische Abläufen, insbesondere der Stickstoffoxidierung. Was da fehlt ist so eigentlich sehr trivial! Welche Bedeutung hat die Stickstoffoxidierung durch Blitze? Welchen Anteil an der weltweiten "Gesamtproduktion" von Stickoxiden und Salpetersäure haben Blitze? Welche Stickoxide entstehen dabei (meistens)? Oxidiert Stickstoff bei Blitzen nur in Brasilien bzw. in tropischen Gewittern? In wie fern trägt das ganze zum Sauren Regen bei? Wie sieht es mit Ozon aus? Das sind so meine Fragen nach dem Durchlesen... Geo-Loge 09:01, 16. Jun 2005 (CEST)

Ich habe ein paar Details verändert. Noch nicht das Nonplusultra, aber ein Anfang. DocWoelle 23:157, 18. Jun 2005 (CEST)

  • Contra Auf lange Sicht kriegen wir den sicher exzellent, im Moment ist das aber der falsche Weg gleich darüber abzustimmen. --Saperaud  17:43, 19. Jun 2005 (CEST)

Abwahl/Wiederwahl Mord, 2. Juni

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Aus der Wartung, jedoch ohne Erfolg.

  • contra - Es handelt sich zwar um einen ordentlichen Artikel, der den Mord allerdings fast ausschließlich in seiner strafrechtlichen Form darstellt. Die vielfältigen psychologischen und soziologischen Theorien, Hintergründe und Folgen werden nicht erörtert. Zudem wird im wesentlichen die Rechtslage von Deutschland beschrieben, zur Schweiz enthält der Artikel beispielsweise nur einen Satz. Sollte sich doch noch jemand an eine Runderneuerung wagen, wäre mein Vorschlag, die Rechtslage in den einzelnen Ländern in einem Abschnitt zusammenzufassen und für die wichtigsten Länder (BRD, Schweiz, Österreich, USA, UK etc.) Einzelartikel anzulegen. -- Manu 17:40, 2. Jun 2005 (CEST)
  • Ich frage mich, warum der Artikel schon mal exzellent war. Der Artikle geht nur auf deb strafrechtlichen Mord ein, nicht jedoch auf den umgangssprachlichen Mord. Von daher contra und auch nicht lesenswert. --Herr Schroeder 13:50, 3. Jun 2005 (CEST)
Hier mal eine Klageerwiderung von einem Juristen: Die Zusammenfassung der Rechtslagen in Deutschland und anderen Staaten sollte nicht vorgenommen werden. Die deutsche Ausgestaltung des Mordtatbestandes in die Dichotomie zweier Deliktsarten (theoretisch sogar noch mehr wg. der durch den Tode erfolgsqualifizierten Delikte) ist einzigartig; besser wäre es vielleicht in Rechtskreise zu unterteilen. Dann frage ich mich auch, was der umgangssprachliche Mord ist? Dann ist fraglich, welche soz. oder psych. Theorien (Mordtheorien) hier gemeint sind; vermutlich doch Delikts- oder Kriminalitätstheorien, aber doch keine konkreten Mordtheorien oder? Hintergründe wären wohl redundant, das würde sich schließlich auf Theorien beziehen. Welche Folgen des Mordes nun neben der Tötung eines Menschen dargestellt werden sollten, wäre die nächste Frage, die ich stellen würde. Mir fiele da nur die Erbunwürdigkeit ein... --AHK 14:51, 9. Jun 2005 (CEST)

Die Schlacht von Ligny war eine Schlacht, die am 16. Juni 1815 – zwei Tage vor der Schlacht bei Waterloo – zwischen den französischen Truppen der Grande Armée unter Napoleon und den preußischen Truppen unter dem Kommando des preußischen Feldmarschalls Blücher stattfand. Napoleon konnte die Truppen Blüchers unter Einsatz der Alten Garde zwar schlagen, aber nicht völlig vernichten, was in Waterloo fatale Folgen haben sollte. Ligny war Napoleons letzter Sieg. --Frank Schulenburg 23:46, 15. Jun 2005 (CEST)

  • Pro: Sehr gelungener und ausführlicher Artikel. Ausgangslage, Verlauf, Auswirkungen ist alles gut beschrieben. Die Karten sind hilfreich. Sachlicher Stil, d.h. kein martialisches Geschwafel wie in manchem Artikel über historische Schlachten. Auch etwas über die Zivilbevökerung ist drin. Der Verlauf wirkt zum teil etwas ermüdend zu lesen; vielleicht um ein paar nicht so wichtige Dinge kürzen. Der Abschnitt Napoleons Truppen (Organisation und Stärke) nimmt irgendwie zuviel Platz weg. Vielleicht anders formatiern ? Im Text heißt es einmal: ... als er am 12. und 14. April 1796 zunächst die Österreicher zu seiner Rechten und am 13. April die Sarden zu seiner Linken getrennt voneinander geschlagen hatte. -> Hier sollte gesagt werden, auf welche Schlacht/en sich das bezieht. Trotz dieser Kleinigkeiten insgesamt sicher exzellent ! Gruß Boris Fernbacher 11:43, 16. Jun 2005 (CEST)
  • pro, habe den Artikel damals noch als LA gelesen, wurde sehr gut ausgebaut. --Heliozentrik 16:33, 16. Jun 2005 (CEST)
  • pro: ein sehr gut und sachlich geschriebener Artikel. Prima auch der detaillierte Überblick über die napoleonische und preußische Truppenstärke. (Nur meine Gedanken: Was im Resümee immer gern vernachlässigt wird, auch in der Literatur, ist die Situation der Zivilbevölkerung die in diesem Artikel allerdings angedeutet wird, ganz zu schweigen von der katastrophalen Versorgung der verwundeten Soldaten, die schlecht oder gar nicht versorgt auf dem Schlachtfeld elend zugrunde gingen, bzw. das Ausplündern und Verschwinden der Toten in Massengräbern. Bei in dieser Schlacht rund 25.000 Toten und Verwundeten - andere Schlachten weisen ja noch höhere Zahlen auf - kann man sich vorstellen was da los war. Trotzdem findet es in der Regel keine Erwähnung/Beachtung). Der Artikel ist unabhängig davon m.E. exzellent. --Suse 17:12, 16. Jun 2005 (CEST)
  • Pro! ; hervorragender Beitrag zu einem sehr interessanten militärhistorischen Thema. Der Artikel ist objektiv und sachlich geschrieben. Die sehr ausführliche Literaturangabe ermöglicht ein gutes Quellenstudium bei eigenen Recherchen. Das im deutschsprachigen Internet etwas ähnliches nicht zu findes ist, dafür ein Dank an den Autor (und natürlich an die Wiki.)! ;-) Gruß --Proxy 17:39, 16. Jun 2005 (CEST)
  • Contra pro (nach Entfernung des Namens unter dem Bild) Dominik Hundhammer Nachricht 20:14, 20. Jun 2005 (CEST); allerdings nur wegen einer leicht zu korrigierenden Kleinigkeit : Mich stören die Signaturen von Frank Schulenberg unter den zwei von ihm erzeugten Karten. Ich halte das nicht für guten Wikipedia-Stil! Seine Autorschaft ist auf der Bildbeschreibungsseite dokumentiert, das sollte reichen. Daher würde ich Frank bitten, die Bilder ohne Namensnennung nochmal neu hochzuladen, wäre schön Frank, wenn Du Dir den Zacken selber aus der Krone brechen könntest! Ansonsten lade ich sie mir gelegentlich herunter und retuschiere sie, um sie dann unter neuem Namen wieder einzustellen, in dem Fall müsste die Wikipediagemeinde in der Diskussion einen Konsens finden, welche Version bevorzugt wird. Generell denke ich, dass für so was kein Präzedenzfall geschaffen werden sollte, sonst kommen nach den Kartenzeichnern die Fotografen und bringen Urheberhinweise in oder unter ihren Bildern an. Gibt es hierzu eine Richtlinie, oder ist es nur mein Gefühl für das insgesamt gemeinsam erbrachte Werk Wikipedia, das mir solche Herausstellungen einzelner Autoren innerhalb von Artikelseiten, egal ob im Text oder im Bild, so zuwider macht? - Ansonsten aber ein ausgezeichneter Artikel, der, soweit ich das beurteilen kann, durchaus das Prädikat Exzellent verdient, werde mein Votum daher in pro ändern, sobald die Namensnennungen getilgt sind. Dominik Hundhammer Nachricht 01:39, 17. Jun 2005 (CEST)
Die Namensnennung (nur eine Kleinigkeit: es heißt Schulenburg und nicht Schulenberg) habe ich soeben entfernt. Die Lizenzrechte waren klar und eindeutig angegeben. Um einen Copyright-Hinweis hat es sich auch nicht gehandelt. Da aber keine Welt untergeht, wenn der Namenszug nicht mehr dasteht und ich auch keine neue Metadiskussion vom Zaun brechen wollte, werde ich in Zukunft darauf verzichten. Konzentrieren wir uns besser auf das Schreiben von Artikeln ;-) --Frank Schulenburg 09:22, 17. Jun 2005 (CEST)
  • Pro: Beachtenswert ist vor allen Dingen, dass der Hauptautor einen ehemaligen Löschkandidaten eines dritten Users binnen sehr kurzer Frist derart "aufpoliert" hat. Den wortreichen "Sturm im Wasserglas" bezügl. der Namensnennung kann ich nicht nachvollziehen. Letzten Endes sind viele sehr gute Artikel das Produkt einiger weniger, wenn nicht eines einzelnen Autoren. Lediglich beim Artikel Vietnam habe ich einigermaßen konstruktives Miteinander bzw. Arbeitsteilung erlebt. --Herrick 12:41, 17. Jun 2005 (CEST)
  • Pro, wobei mir die recht ungewöhnliche Auftellung von "Quellen" und "Literatur" als gleichrangige Überschriften etwas unangenehm vorkommt. Für den Leser wirkt das als wurde der Artikel aus ein paar Augenzeugenberichten verfasst und nicht auf Basis der maßgebenden Fachliteratur die dann "mal eben" mit erwähnt wird. --Saperaud  13:41, 17. Jun 2005 (CEST)
Berechtigter Einwand. Ich habe das eben geändert --Frank Schulenburg 13:51, 17. Jun 2005 (CEST)
  • pro ist ja auch kein wunder bei einem autor, der die anleitung für den perfekten geschichtsartikel schreibt :-) leicht befremdlich finde ich zwar immer noch, wie die 4106 Mann der Brigade Generalmajor Graf Henckel von Donnersmarck gezählt wurden, und frage mich ob der grippekranke hilfskoch an dem tag nur halb zählte, aber das ist eher persönlicher kleinkrams, denn ein ernsthafter eiwnand. -- southpark 14:02, 19. Jun 2005 (CEST)
  • Pro, sehr detailliert und aufwändig ausgearbeitet, schöne Bilder, aussagekräftige Karten, gute Rezeptionsgeschichte. --Rabe! 21:18, 19. Jun 2005 (CEST)
  • gerade mal eben pro: für einen exzellenten Artikel kann man doch bestimmt die Klammer (er starb am 25. Juni an den Folgen der Verletzung in Paris) in einem richtigen Satz unterbringen. Zeitangaben sind nicht nach DIN 5008, wie ist die Einigung unter Wiki? Wie war das Wetter, war es regnerisch oder ein heißer Juni-Tag? Unangenehm finde ich, dass viele Wikilinks nicht gesetzt sind, so dass auf einer Bildschirmseite mal nur zwei Links stehen.--Atamari 21:54, 20. Jun 2005 (CEST)
  • Pro, hab noch viel neues erfahren. Es war eine Freude den Artikel zu lesen. Gruß von --W.Wolny - (X) 13:38, 21. Jun 2005 (CEST)

Abwahl/Wiederwahl Forum Freies Theater, 17. Juni

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Ich habe noch nicht mal großartig inhaltliche Kritik am Artikel zu üben (auch wenn ich ihn nicht für exzellent halte; merkwürdig ist allerdings schon, dass das FFT offenbar seit 1999 besteht, das jüngste Werk im Literaturverzeichnis aber 1998 erschien), aber die Abstimmung ist hier doch ein wenig seltsam gelaufen. Meine Zählung sieht wie folgt aus: da waren drei pro-Stimmen, vier contra-Stimmen sowie fünf pro-Stimmen von IPs und "roten" Benutzern mit nur einer Bearbeitung in der wiki - bei nämlicher Abstimmung - und von denen ich vermute, dass sie allesamt dem FFT eng verbunden sind. So wird die Sache hier zur Farce.--Janneman 06:43, 17. Jun 2005 (CEST)

Hab's erstmal rausgenommen, da die Abstimmung mehr als komisch aussieht. -- southpark 14:11, 17. Jun 2005 (CEST)
  • für abwahl: ACK jannemann Denisoliver 12:55, 17. Jun 2005 (CEST)
  • Contra, also Abwahl: da bei der Durchsicht des Artikels wie der Diskussion gewisse Auffälligkeiten nicht von der Hand zu weisen sind. Aglarechs berechtigte Einsprüche wurden zudem nicht berücksichtigt. --Herrick 13:11, 17. Jun 2005 (CEST)
  • Contra Ich hatte bei der Archivierung diesen auch ausgelassen, sodass er nicht exzellent sei. Danach hat aber Rafl ihn nachträglich als exzellent bewertet. Alles schon komisch, besonders das mit den IPs. --Jcornelius Benutzer Diskussion:Jcornelius13:34, 17. Jun 2005 (CEST)
  • Für Abwahl. Gar keine Frage. -- Carbidfischer Kaffee? 16:53, 17. Jun 2005 (CEST)
  • Abwahl! Mal abgesehen von den Unregelmäßigkeiten bei der Wahl, ist der Artikel an mehreren Stellen ein eindeutiger Werbetext. Asdrubal 09:53, 18. Jun 2005 (CEST)
  • Contra Wie die Vorredner --Leipnizkeks 11:30, 18. Jun 2005 (CEST)
  • Contra siehe oben --Saperaud  17:38, 19. Jun 2005 (CEST)
  • für Abwahl: der Artikel ist knapp lesenswert, man erfährt nichts über die Geschichte außer der Gründung 1999 (warum existieren dann so viele Literatur-Verweise, die älter sind?). Und für einen exzellenten, der nicht umfassend informiert - sollte Rechtschreibfehlerfrei sein. --Atamari 21:57, 20. Jun 2005 (CEST)
Die Literaturliste bezieht sich allgemein auf freies Theater. Im Review wurde so etwas gefordert, soweit ich mich erinnere (da einige mit dem Begriff nichts anfangen konnten). Der Autorin jetzt daraus einen Strick zu drehen, dass sie auf Anregungen im Review eingegangen ist, finde ich etwas seltsam. --Rafl 17:37, 23. Jun 2005 (CEST)

Aus dem Wikipedia:Review, jedoch leider ohne Feedback.

Ich hoffe, dass der Artikel nicht so schlecht war, dass sich Rückmeldungen nicht lohnten. Vielleicht kommt hier mehr, was den Artikel verbessern kann. Gruß. --EBB (Diskussion) 19:51, 5. Jun 2005 (CEST)

ganz interessant. Mir gefällte der Titel noch nicht so ganz, weil z.B. die filmunsetzungen nicht ganz reinfallen. Interessieren würde mich noch etwas zu den Vereinbarungen zwischen Präs. und Vize, z.B. vermuteter Inhalt, wenn das möglich ist.--G 21:04, 5. Jun 2005 (CEST)
Moin! Ich sehe nicht so genau, weshalb die Filmumsetzungen nicht zum Lemma passen: Sie haben alle unmittelbar mit dem 25. Zusatz zu tun. Es gibt eine ganze Reihe weiterer Filme, die nicht direkt damit zu tun haben, diese stehen entsprechend auch nicht im Artikel. Bei den Vereinbarungen wären wir auf Spekulationen angewiesen, die ich hier für nicht zielführend hielte. Ich nehme an, dass die Präsidenten ihren Vizepräsidenten genauere Weisung erteilt haben, wann sie eine Amtsunfähigkeit erklären sollen. Aber das ist eben nur Spekulation, und ich weiß nicht, ob das in den Artikel sollte. Gruß. --EBB (Diskussion) 22:10, 5. Jun 2005 (CEST)
Man kann den Inhalt unter diesem Thema laufen lassen, allerdings beziehen sich die Filme auf die Regelungen für die Vertretung des Präsdidenten, wo diese Regelung getroffen wurde ist dabei ziemlich egal.--G 10:45, 11. Jun 2005 (CEST)
  • Contra. Zu einem exzellenten Artikel gehört in meinen Augen eine einfache Sprache. Statt z.B. unzweideutig sollte man im Artikel eindeutig schreiben. --Herr Schroeder 15:13, 6. Jun 2005 (CEST)
Moin, da ich als Autor natürlich nicht sehe, welche Sprache in deinen Augen nicht mehr einfach ist, wäre ich für weitere Beispiele dankbar. Noch besser wäre es freilich, wenn du den Artikel selbst verbessern würdest. Gruß. --EBB (Diskussion) 15:36, 6. Jun 2005 (CEST)
  • pro - alleine wieviel man zu diesem Thema schreiben kann ist schon erstanlich (Hut ab!). Ich würde noch vorschlagen, ein wenig am Layout was zu probieren, ob man die Zitate besser abgrenzen kann. Als zentrierte Box z.B. mit einer anderen, dezenten Hintergrundfarbe vielleicht. --Atamari 18:26, 6. Jun 2005 (CEST)
Danke für deine Anmerkung. Allerdings bin ich mir ziemlich sicher, dass im Fall der farblichen Unterlegung Carbidfischer (liebe Grüße) und Kollegen ihr brutalstmögliches Veto einlegen würden ... Gruß. --EBB (Diskussion) 21:57, 6. Jun 2005 (CEST)
  • pro - gut zu lesen und für den Laien auch prima erklärt. Das einzige, was mich wirklich stört ist die Navigationsleiste, die ich in diesem Fall als überflüssig erachte. -- Achim Raschka 08:32, 8. Jun 2005 (CEST)
  • Contra: Ein Artikel mit großem Potenzial, aber noch nicht exzellent, vor allem aus sprachlichen Gründen. Die partielle Unverständlichkeit, die Herr Schroeder bemängelt, ergibt sich m.E. aus dem arg bürokratischen Duktus: Gleich in der Einleitung gehts los mit Wortungetümen wie "in Bezug auf", "Ersatzbenennung", "Handhabung" und "Einbringung". Noch scherer wiegt, dass die einleitende Definition zwar sagt, was mit dem 25. Amendmend geregelt wird, aber nicht in welcher Weise. Da würde schon ein kurzer Beispielsatz reichen. Delos 17:00, 8. Jun 2005 (CEST)
  • Pro: Ist jetzt deutlich besser Delos 15:35, 22. Jun 2005 (CEST)
Moin, Delos! Ich habe jetzt versucht, die Einleitung etwas zu überarbeiten. Geht das in die richtige Richtung? Das Problem, das ich sehe, ist, dass es schwer ist, einen Artikel korrekt zu formulieren, ohne dabei Lesbarkeit zu verlieren. Ich würde mich sehr freuen, wenn du ein wenig über den Text drüber schauen könntest, wo "Wortungetüme" erscheinen, weil ich sie nicht so ohne Weiteres erkennen werde, und sie vielleicht selbst verbessert. Gruß. --EBB (Diskussion) 14:27, 9. Jun 2005 (CEST)
Ich bedanke mich für die Mitarbeit. Gruß. --EBB (Diskussion) 15:38, 22. Jun 2005 (CEST)
  • abwartend pro Die Einleitung kann gern noch etwas ausführlicher werden, z.B. der Grund für die Neuregelung kann noch rein. Ich halte den Artikel nicht für zu schwer verständlich, eine Möglichkeit wäre aber noch einen Abschnitt mit Erklärungen zu machen (amtierender Präsident, Präsident pro tempore, Amtsenthebung, allgemein Ablauf einer verf.-änderung in den USA).--G 10:45, 11. Jun 2005 (CEST)
Vielen Dank für die gewohnt gute Mitarbeit und die ausführliche Kritik: Ist es so besser? Eigene Abschnitte für die Verfassungsänderung und Erledigung des Präsidentenamtes, Präsident pro tem beim Kommentar erläutert, amtierender Präsident war m. E. bereits beim "ursprünglichen Verfassungstext" hinreichend erläutert. Falls nein, bitte nochmal melden. Gruß. --EBB (Diskussion) 11:30, 12. Jun 2005 (CEST)
Von mir vielen Dank für die gewohnt schnelle Reaktion auf jeden Vorschlag.--G 12:04, 12. Jun 2005 (CEST)
  • abwartend (mit einem leichten Hang zu pro - wenn es am Ende an mir liegen würde, bitte als Pro begreifen). Ich habe es überflogen, nicht jedoch faktengeprüft. Hier ein paar sehr subjektive Eindrücke: Der Einleitungsteil wirkt noch etwas überladen, kann man das entzerren und klarer definieren? Ich weiss, daß es viele originalzitate gibt, die dann auch noch übersetzt werden müssen. Es wirkt dennoch an einigen Stellen leicht überladen. Eine Lösung habe ich nicht. -- מישה
Moin! Hab die Einleitung etwas zerpflückt, sollte jetzt kein so'n Monolith mehr sein. Mit den Zitaten weiß ich auch keine Lösung; ob Tabellen mit Englisch links, Deutsch rechts besser wären, weiß ich nicht. Gruß. --EBB (Diskussion) 12:22, 14. Jun 2005 (CEST)
  • pro bin endlich dazu gekommen, ihn zu lesen. Wow! -- southpark 00:47, 19. Jun 2005 (CEST)
  • pro ein paar andere Zusätze sind ja auch noch übrig --Saperaud  00:42, 24. Jun 2005 (CEST)
  • pro wieder ein toller Artikel :-) --Jcornelius Benutzer Diskussion:Jcornelius 11:24, 24. Jun 2005 (CEST)

Aus der Wartung, jedoch ohne Erfolg.

Bereits im Ansatz ist das ganze problematisch, weil hier versucht wird, ein unfaßbar großes Thema in einem Artikel darzustellen. Demzufolge greift dieser aus allen Bereichen und Gebieten Einzelheiten heraus, ist aber weder vollständig noch ausführlich. Über Flächeneinheiten (z.B. Ar und Morgen) verliert der Artikel kein Wort, Volumeneinheiten (z.B. Liter) werden in einem Satz erwähnt ("Nösel diente zur Volumenangabe."), dasselbe gilt für die Temperatureinheiten. Ebenso fehlen Literaturangaben und Weblinks. Sinnvoll wäre wohl eine Aufsplittung in Geschichte der Längenmaße, Geschichte der Flächenmaße etc. -- Manu 14:00, 19. Jun 2005 (CEST)

  • contra ohne es gelesen zu haben. Viel zu lange Einleitung, keine Bilder, für dieses Thema viel zu kurz. --Jcornelius Benutzer Diskussion:Jcornelius 14:04, 19. Jun 2005 (CEST)
  • contra: Maßeinheiten der Astronomie fehlen völlig (Kein Wort zu Parsec, Lichtjahr, Astronomische Einheit etc.). Wie sieht es aus mit Stoffmenge, molare Masse etc. Der Artikel ist zu dünn; da mangelt es nicht nur an Bildern (Ein Bild vom Urmeter lässt sich mit Sicherheit finden). Geo-Loge 14:21, 19. Jun 2005 (CEST)
  • Contra (für Abwahl) - Zusätzlich zu dem, was schon von anderen kritisiert wurde, fehlen sowohl ein dem Thema angemessenes Literaturverzeichnis als auch Weblinks. -- Uwe 15:11, 19. Jun 2005 (CEST)
  • contra - Lemma hält nicht was es verspricht und das sollte ein exzellenter Artikel immer. --Saperaud  17:37, 19. Jun 2005 (CEST)
  • pro Der Artikel hat ca. 150 edits, man kann nicht erwarten, dass er wie aus einem Guss daherkommt. Das funktioniert nur bei "highlevel" Themen, die wegen Kompetenzmangels von den meisten Lesern in Ruhe gelassen werden. Ist halt das WP - Konzept. Das kann man aber dem Artikel nicht zum Vorwurf machen.--Heliozentrik 21:32, 19. Jun 2005 (CEST)
Es geht nicht um Form und verschiedene Schreibstile. Für exzellente Artikel gibt es Kriterien. Der Artikel erfüllt folgendes Kriterium nicht: Der Artikelinhalt sollte vollständig sein (zumindest sollte man das Gefühl haben, nichts Wesentliches vergessen / ausgelassen zu haben). Vielleicht läuft das Wiki-Prinzip ja noch an und sorgt dafür, dass die fehlenden Punkte nachgetragen werden. Geo-Loge 22:21, 20. Jun 2005 (CEST)
  • für Abwahl:das Lemma verspricht interessant und umfassend zu informieren, es wird aber nur stichwortartig auf die einzelne Einheiten eingegangen. Einzelne Einheiten, wie zum Beispiel Winkel sind nicht vollständig. Der Artikel ist in dieser Form noch nicht mal lesenswert und muss ins Review. --Atamari 22:01, 20. Jun 2005 (CEST)
  • für Abwahl --ALE! 23:11, 24. Jun 2005 (CEST)


Der Artikel war schonmal Kandidat. Kritikpunkte wurden behoben (Das Cello im 20.Jhdt.erweitert, Tonbeispiel hinzugefügte, nicht Lizenzkonformes Bild von Casals entfernt.) Ich finde den Artikel nach wie vor hervorragend und würde ihn nochmal gerne zur Abstimmung stellen. Was ich mir übrigens noch wünschen würde, wäre ein Klangbeispiel der vier Saiten, leider hab ich kein Mikrofon, vielleicht will ein Cellist das ja noch beisteuern. Richardfabi 21:26, 8. Jun 2005 (CEST)

Pro: Hat mich als Laie überzeugt. --Maxwell S. 12:14, 9. Jun 2005 (CEST)

  • pro: Ein sehr Umfangreicher und informativer Artikel ... David.brandes 12:46, 9. Jun 2005 (CEST)
  • pro: Ausführlicher Artikel. Bauformen, Material, Akkustik, Spieltechnik, Werke für das Cello in den einzelnen Jahrhunderten. Fachlich gut geschrieben. Schöne Bebilderung. Boris Fernbacher 20:10, 9. Jun 2005 (CEST)
  • pro: Wesentliche Kritikpunkte behoben. Werde versuchen, bald ein Klangbeispiel für die vier Saiten beizusteuern. --Feitscher g 22:50, 9. Jun 2005 (CEST)
Zwei, drei Klangbeispiele für die genannten Werke bei denen das Cello besonders hervortritt wären natürlich toll. Aber kein Muss für exzellent. Boris Fernbacher 09:36, 10. Jun 2005 (CEST)
  • Abwartend: Was noch fehlt: Kammermusik, berühmte Cellisten, etwas mehr zur Pädagogik. Und das mit den Saiten: kann mir jemand erklären, inwiefern die d-Saite die meistgespielte ist? hängt das nicht von Stimme, Stück, Besetzung, Stil und so ab? Ansonsten schön geschrieben und liebevoll bebildert und alles... --mf 14:51, 10. Jun 2005 (CEST)
  • Pro. Eine Augenweide für einen Laien wie mich. --Thetawave 19:03, 13. Jun 2005 (CEST)
  • Pro, toll mit Klangdateien. --Rabe! 21:36, 19. Jun 2005 (CEST)
  • Pro - gut geschrieben und sehr informativ (Zement 16:43, 21. Jun 2005 (CEST))
  • Pro. Jesusfreund 23:13, 22. Jun 2005 (CEST)
  • pro - imho ergänzt dieser Artikel den oben nominierten Artikel Bärtierchen perfekt, inden er eines der drei Subtaxa ausführlich darstellt. -- Achim Raschka 22:28, 8. Jun 2005 (CEST)
  • abwartend - guter artikel, dessen einziges bild Bild:Baertierchen.jpg jedoch in der taxobox mehr als 130% "aufgeblasen" und daher unnötig pixelig wird. Das Heterotardigradae eine fossile vorgeschichte haben, erfährt man erst relativ spät im artikel. --Nito 09:24, 10. Jun 2005 (CEST)
    • o.k., ich habe das Bild mal wieder verkleinert. ZUr Fossilgeschichte: Es hat sich in Lebewesenartikeln etabliert, dass die paläontologischen Fragestellungen gemeinsam mit der Systematik erst nach der Rezentbiologie folgen, insofern entspricht der Aufbau WP-Standard -- Achim Raschka 09:32, 10. Jun 2005 (CEST)
  • pro (Laienpro) - diese feinen Abgrenzungen zu den "allgemeinen" Bärtierchen müssen einen nicht unbedingt interessieren (ebensowenig wie beispielsweise der 34. Graf Schlabrendorf in einem Dorf wie Gröben oder die 96. Variante bei Pokemon oder die 22. Merkregel bei der Kreiszahl Pi) - aber der Beitrag ist exzellent geschrieben und aufgebaut und insbesondere trotz der vielen Fachtermini sehr gut laienverständlich, weil diese an der richtigen Stelle kurz und knapp erläutert sind. Die Bilderfrage wird m.E. bisweilen übertrieben; bei manchen Themen geht es nun einmal nicht anders. --Lienhard Schulz 21:10, 16. Jun 2005 (CEST)
  • abwartend pro: Es sind nur sehr wenige Wikilinks vorhanden, da müssen deutlich mehr Fachwörter verlinkt werden. Als Laie erfahre über die durchschnittliche Größe gar nichts sowie das übliche Lebensalter wird verschwiegen. Sonst werde ich umfassend informiert. --Atamari 09:39, 24. Jun 2005 (CEST)
Hallo Atamari, kannst Du die Fachwörter, die Du nicht verstehst, bitte kurz auf der Diskussionsseite des Artikels aufführen, so dass ich sie besser erklären kann? Danke! Die durchschnittliche Größe und das normale Lebensalter habe ich nachgetragen. --mmr 22:18, 25. Jun 2005 (CEST)
ich denke, diese Begriffe könnten noch verlinkt werden: Elektronenmikroskop, Osmoregulation, hermaphroditische, molekulargenetische Untersuchungen, Taxon. --Atamari 15:23, 27. Jun 2005 (CEST)
  • pro: Mir gefällt der Artikel. --BS Thurner Hof 16:42, 25. Jun 2005 (CEST)
  • pro --Baldhur 15:29, 27. Jun 2005 (CEST)

Artikel wurde im Review positiv aufgenommen, Anregungen von dort wurden umgesetzt. Dominik Hundhammer Nachricht 22:55, 14. Jun 2005 (CEST)

  • eher contra nach der Überarbeitung pro: Der ganze Artikel ist imho zwar in Ordnung, im Großen und Ganzen allerdings eher oberflächlich. So vermisse ich neben der Fauna und Flora im Abschnitt Biologie die Ökologie der Seen, Schichtungen, Algenaufkommen etc. Vollkommen fehlt mir die Nutzung der Seen als Naherholungsgebiet, Trinkwasserreservoir, Fischfang etc. (falls es so etwas gibt) oder auch Naturschutzbemühungen etc. Die Entstehung ist vorhanden, hier würde ich aber auch gern mehr Details zur Geologie erfahren. Und last aber not least finde ich die Liste der Einzelseen zum Abschluss der Artikels unschön, die ausser den Fläschenangaben gar nichts über die einzelnen Seen aussagt. Als Vergleich vielleicht mal die (nicht exzellente) Grunewaldseenkette anschauen inklusive der Einzelartikel zu jedem einzelnen See. Gruß -- Achim Raschka 23:11, 14. Jun 2005 (CEST)
Danke für die Kritik, ich werde Details daraus im Artikel berücksichtigen und etwas ausführlicher zu Algen und, sofern ich etwas herausfinde, Fischbeständen werden. Der Vergleich mit den Grunewaldseen ist allerdings kaum tauglich: während diese in einem Ballungsraum liegen und viel vom Menschen manipuliert wurden (worum sich der Großteil der Artikel dreht), liegen die Osterseen in ihrer Gänze in einem Naturschutzgebiet und sind abgesehen von der v.a. durch konventionelle Landwirtschaft hervorgerufenen Beeinträchtigungen der Wasserqualität mehr oder weniger im Urzustand. Eventuell etwas ausbauen könnte ich die Untergrundbeschaffenheit, die zu den Grundwasserquellen im Seengebiet führt. Mit der Liste gebe ich Dir recht, das könnte ich in eine Tabelle umwandeln, die außer der Größe auch Spalten für Wasserqualität und...ja was noch eigentlich? enthielte. Auf die Problematik Naherholungsgebiet bin ich bereits eingegangen, recht viel mehr gibt es dazu kaum zu sagen, Trinkwasserreservoir is nich und Fischfang im Naturschutzgebiet auch nich. Deshalb bleibe ich dabei, dass der Artikel ziemlich vollständig ist, es sei denn man wollte ihn künstlich aufblasen (bis auf die o.g. Punkte Algen und Fische). Gruß, Dominik Hundhammer Nachricht 01:32, 15. Jun 2005 (CEST)
Sieht doch schon viel besser aus, danke für die Überarbeitung -- Achim Raschka 21:20, 16. Jun 2005 (CEST)
  • abwartend (mit Tendenz zu pro) - Schöner Artikel irgendwo zwischen "lesenswert" und "exzellent", der für den ortsunkundigen Leser viele Informationen bereit hält und auch sprachlich sorgfältig gemacht ist. Wenn der Hauptautor - wie in der Review-Diskussion andeutet - noch mehr orts- und sachbezogene Daten in der Hinterhand hat, dann immer raus damit! (Fakten, Details: ja, gerne! Heiße Luft und künstlich aufgeblähte Formulierungen natürlich lieber nicht!) Eine mehr ins Detail gehende Beschreibung der verschiedenen Biotoptypen und Pflanzengesellschaften in den Seen und um die Gewässer herum wäre zum Beispiel interessant - wenn denn verfügbar. -- Fice 14:50, 15. Jun 2005 (CEST)
Inzwischen gebe ich ein pro ohne Fußnote, nachdem der Hauptautor die konstruktiven Kritiken aufgenommen und weitgehend umgesetzt hat. (Artikel ist inzwischen stark überarbeitet und erweitert - ich möchte deshalb Denjenigen, die bereits abgestimmt haben, empfehlen, nochmal reinzuschauen!). Man erhält als Ortsunkundiger einen sehr schönen Überblick über das Gebiet und seine naturkundlichen Besonderheiten. -- Fice 12:59, 16. Jun 2005 (CEST)
  • contra nach Verbesserungen pro: ich stufe den Artikel als lesenswert ein aber zum exzellenten fehlt zu viel (siehe auch Argumente von Achim). Ich finde ein Artikel kann nicht gleichzeitig im Review und auch als Kandidat bei den exzellenten Artikeln stehen. Als Kandidat sollte schon der Review-Prozess abgeschlossen sein. Zum Review habe gerade am 14. Juni Kommentare dazu abgegeben. Ich hatte schon kritisiert, dass im Artikel viele Fachwörter wie zum Beispiel Sölle verwendet werden, diese sind zwar mit einem Wikilink versehen, das finde ich aber doch zu knapp (Artikel möchte ich auch ausdrucken). Auch hatte ich angeregt eine größere Umgebungskarte mit einzubinden, ich habe nämlich überhaupt gar keine Ahnung wo Iffeldorf zu finden ist, wie sehen es die anderen? Zahlen bis zwölf werden ausgeschrieben. Im Abschnitt Gliederung und Größe der Seen: es ist doch bestimmt möglich, die Tabelle doch ansehlicher zu gestalten. --Atamari 17:54, 15. Jun 2005 (CEST)
Zu deiner Frage, ob Fachwörter mit Wikilinks genauer beschrieben werden sollten. Hierzu meine Meinung: Wenn sie unmittelbar zur Thematik des Artikels gehören, wäre es sinnvoll. Wenn der Wikilink-Artikel sehr ausführlich ist oder inhaltlich nicht direkt zum Hauptartikel gehört, dürfte m.E. der Link ausreichend sein. Die Enzyklopädie sollte nicht überfüllt werden mit zigfachen Wiederholungen, etc. Mein Tip für Dich: drucke doch einfach den Artikel des Wikilinks auch aus! Was die Karte betrifft, ist sie m.E. noch ausreichend, da der Starnberger See einen brauchbaren Anhaltspunkt liefert. --Osi 21:16, 15. Jun 2005 (CEST)
Ich habe den Artikel hier eingestellt, nachdem er 14 Tage im Review war und ich die meisten der dort geäußerten Wünsche umgesetzt hatte. Zur Frage Fachbegriffe (Sölle u.a.) habe ich mich im Review geäußert (Kopie in der Artikeldiskussion). Ich sehe das ähnlich wie Osi, wir haben hier die geniale Möglichkeit der Hypertextlinks, um nicht jeden Begriff x-mal erklären zu müssen. Ich bin aber Atamari und Achim entgegengekommen, indem ich das Kapitel Geomorphologie nochmals gründlich überarbeitet und erweitert habe. In den Kapiteln Hydrologie und Flora habe ich ebenfalls deutlich ergänzt, die Seenliste wurde in Tabellen mit zusätzlichen Daten umgewandelt. Eine weitere Übersichtskarte füge ich ein, obwohl die Lage m.E. bereits in der Einleitung mit mehreren Bezugspunkten, u.a. München, deutlich beschrieben und durch den Starnberger-See-Anschnitt auf der Karte klar gekennzeichnet ist. Vielen Dank an Fice, der/die nicht nur kritisiert, sondern gleich selbst mit Hand angelegt hat. Weitere Wünsche offen? Gruß, Dominik Hundhammer Nachricht 01:53, 16. Jun 2005 (CEST)
man kann immer noch Kleinigkeiten verbessern, da meine meisten Anregungen umgesetzt wurden gehe ich auf pro --Atamari 22:08, 17. Jun 2005 (CEST)
  • pro - fand ich schon im Review Klasse und inzwischen hat sich der Beitrag noch einmal deutlich verbessert und entwickelt sich wohl noch weiter, wie hier zu lesen ist. Gut geschrieben, informativ, die Übersichtskarten und die Bilder sind wunderbar. --Lienhard Schulz 08:37, 18. Jun 2005 (CEST)
  • pro - obwohl ich die haltung der autoren zum thema "fachbegriffe" reichlich daneben finde und mir diesbezüglich noch nacharbeit wünsche, soll das den wirklich guten artikel nicht ausbremsen. Denisoliver 11:58, 18. Jun 2005 (CEST)
  • Pro, obwohl ich von Limnologie ja praktisch gar nichts verstehe, bin ich total begeistert ob der Vielzahl der Details, die hier angeboten werden. Da bleiben keine Wünsche offen (vielleicht noch der Vorname der einen oder anderen Alge, oder so).--Rabe! 21:32, 19. Jun 2005 (CEST)
  • pro aber ich habe mir verkniffen zu schauen wie das vor allem in der Mitte bei kleineren Auflösungen als der meinigen ausschaut. --Saperaud  08:01, 22. Jun 2005 (CEST)
  • pro Glückwunsch - wirklich ein schöner Artikel! --berreu 12:17, 25. Jun 2005 (CEST)

Was fehlt denn hier noch alles Ist doch sehr ordentlich und rund oder ???? also Historiograf dein vernichtendes Urteil erwartend was fehlt ???? --Ekkenekepen 12:56, 21. Jun 2005 (CEST)

sehr ordentlich, dass der Text nicht gründlich durchgearbeitet ist und das Literaturverzeichnis nicht unseren Standards (Jahreszahlen fehlen) entspricht. In den einleitenden Absatz wurden Angaben über die skyth. Söldner eingefügt, die dort fehl am Platz sind. Im ersten inhaltlichen Absatz stach mir als erstes ein Schreibfehler bennannt ins Auge (neben zu vielen roten Links). Mal wird Herodot (IV, 107) zitiert, meist aber mit arab. Ziffern. Die Bebilderung ist viel zu dürftig, keine Karte und bei dem Bild http://grants.rsu.ru/osi/Don_NC/Ancient/Earliron/Skif/Skifolen.htm rätselt man in Unkenntnis des Russischen, wo steht, dass es sich um PD handelt. Was ist mit [13]? Der erste Weblink ist entbehrlich, die en Links sind besser. Also contra --Historiograf 13:37, 21. Jun 2005 (CEST)

abwartend nun ebenfalls contra: Manche Aussagen sind nicht ganz präzise. Es wird der Eindruck vermittelt, der Begriff Skythen für Völker am Nordrand des Schwarzen Meeres sei erst relativ spät am Ausgang der Spätantike aufgekommen - tatsächlich verwendet nicht erst Jordanes diesen Begriff für die Steppenvölker, sondern auch schon Ammianus Marcellinus; ich habe das eben korrigiert. Noch frühere Nennungen sind mir auf Anhieb nicht bekannt, da das Skaythenreich auch erst in der 2. Hälfte des 3. Jahrhunderts n.Chr. unterging (habe ich ebenfalls ergänzt). Die Terminologie hat auch etwas mit dem antiken Weltbild, nicht zuletzt aber mit der antiken historiographischen Tradition zu tun. Ansonsten teile ich die Argumente von Historiograf, was etwa die Formalien betrifft (man sollte m.E. arabische Ziffern verwenden, einfach aus praktischen Gründen). Zur Polizeitruppe in Athen (die aus Staatssklaven [demosioi] bestand) sollte ein Extraabschnitt unten eingefügt werden. (Und nebenbei: Pauly wird nicht mit i geschrieben - so wird in Proseminaren auch geprüft, ob jemand mal im KlP, DNP oder der RE geblättert hat.)--Benowar 13:56, 21. Jun 2005 (CEST)

  • Contra. Erstmal die Hausaufgaben machen. Sauberes, einheitliches, WP-konformes Layout wäre das mindeste. -- Carbidfischer Kaffee? 16:25, 21. Jun 2005 (CEST) erstmal lernen den richtigen Ton zu treffen

Aber Ihr seid ja die Untouchables. Deine Vorgänger hatten doch wesentlich konstruktiveres anzubieten wie dein schwacher und mickriger Beitrag. Ich glaube über das CI ( Corporate Identity ) dieses Artikels sollte man sich chronologisch nicht als erstes kümmern.Bzgl. zwischenmenschlicher Kommunikation wäre ein Dale Carnegie Kurs bei dir bestimmt angebracht. --Ekkenekepen

  • Hinweis: Bei der an prominenter Stelle auftauchenden Abbildung "Skythischer Krieger" (aus Baumeister: Denkmäler des klassischen Altertums, 1885) handelt es sich höchstwahrscheinlich um ein Phantasieprodukt eines Zeichners aus dem 19. Jahrhundert. Dies sollte unbedingt in der Bildunterschrift kenntlich gemacht werden. --Frank Schulenburg 08:54, 22. Jun 2005 (CEST)
    • Frank, wenn ich mich recht erinnere, geht das durchaus auf ein antikes Stück zurück. Mir ist das jedenfalls so in Erinnerung. Im Moment habe ich meine Bücher nicht hier. Ich werde aber nachsehen.--Pequeñita 09:41, 22. Jun 2005 (CEST)
Das wäre erfreulich - als Fan ausführlicherer Bildunterschriften würde ich aber auch dies erwähnen. --Frank Schulenburg 10:03, 22. Jun 2005 (CEST)
Bin wieder in meiner "Bibliothek" und hab's auch tatsächlich gefunden: Der seinen Bogen bespannende Skythe ist auf einem Goldbecher zu sehen, der sich in der Eremitage, Leningrad, befindet. Ich werde das gleich mal ergänzen.--Pequeñita 19:52, 22. Jun 2005 (CEST)
Super, besten Dank - nur eine kleine Nachfrage: kann man den Goldbecher grob datieren? --Frank Schulenburg 10:32, 23. Jun 2005 (CEST)
Ja, dem Katalog (siehe Bildbeschreibung) zufolge: 2. Hälfte 4. Jh. v. Chr. Ich bin allerdings kein Skythen-Experte und kenne somit auch die neuere Literatur dazu nicht. Ich kann also nicht sagen, ob dieser Datierungsansatz aus den 80er Jahren noch stimmt, vermute allerdings, daß sich allenfalls geringfügig etwas geändert haben wird.--Pequeñita 10:37, 23. Jun 2005 (CEST)

@Ekkenekepen: "Was fehlt denn hier noch alles Ist doch sehr ordentlich und rund oder ????" deutet darauf hin, dass der Artikel erstmal einen Ausflug ins Review machen sollte. --DaTroll 09:38, 22. Jun 2005 (CEST)

  • Contra, schon wegen der völlig wirren Gliederung. Würde empfehlen, dem Vorschlag von Da Troll zu folgen Delos 12:53, 22. Jun 2005 (CEST)
  • Contra. Schon die Gliederung ist ziemlich wirr. Das, was unter "Geschichte" steht, müsste nach vorne, dann erst wäre der richtige Platz für eine Aufführung von Quellen. Und dann müsste das alles natürlich noch inhaltlich überarbeitet werden. Asdrubal 21:21, 22. Jun 2005 (CEST)
Zur Gliederung: Ich habe eben einen ersten vorsichtigen Versuch zur Neugliederung gemacht, bräuchte aber weitere Unterstützung. Darüberhinaus schlage ich vor, den Artikel vorerst in den Review zu stellen. --Frank Schulenburg 10:47, 23. Jun 2005 (CEST)
Ich habe mir den archäologischen Teil einmal kurz angesehen. Da bedarf es noch einer gründlichen Überarbeitung. Das klingt alles noch sehr wirr: So geht es beispielsweise chronologisch bunt durcheinander. Zunächst wird von hallstattzeitlichen Pfeilspitzen gesprochen und dann römische Reitertruppen als Belege angeführt. Da liegen 700 Jahre dazwischen. Ich bin, wie gesagt, kein Skythen-Experte, kann also auch keinen Text aus den Ärmeln schütteln. Leider habe ich im Moment nicht die Zeit, mich in die Archäologie der Skythen einzuarbeiten. Der Artikel gehört unbedingt in den Review.--Pequeñita 12:45, 23. Jun 2005 (CEST)
Wäre ich ebenfalls für (müsste IMO ohnehin der reguläre Weg sein) - falls sich denn da einer meldet ;-) --Benowar 13:03, 23. Jun 2005 (CEST)

Finde ich wirklich sehr gut. Gibt es andere Meinungen dazu? Zement 16:00, 21. Jun 2005 (CEST)

  • abwartend zu weites Lemma, es geht um die Begriffsgeschichte von Literatur mit besonderer Berücksichtigung der deutschen Rezensionszeitschriften; der internationale Kontext wird zu wenig thematisiert. Ansonsten durchaus interessant. --Historiograf 16:46, 21. Jun 2005 (CEST)
Der internationale Kontext - abgesehen davon, daß man für Europa feststellen wird können, daß der Prozeß maßgeblich im deutschen und französischen Wissenschaftsbetrieb aufkam - abgesehen davon ist das die interessanteste Frage: was hatten eigentlich andere Kulturen dort, wo man heute ihre Literaturgeschichten verzeichnet? Welche alternativen Worte banden welche Materialien zusammen und in welchem Gebrauch der Dinge sprach man von ihnen mit den auszumachenden fremden Worten? Gab es ein chinesisches Äquivalent für das, was heute chinesische Literatur ist? Wie hieß das Wort und welchen Gebrauch fand es? Wo diskutierte man Literatur, wie sprach man darüber, benutzten das mir unbekannte Wort Autoren oder nur Leute, die über Autoren sprachen? Welche Genres faßte es zusammen, schrieb man Geschichte dazu? Es geht nicht darum, daß wir Material in anderen Zeiten und Kulturen ausmachen können, das uns "literarisch" erscheint - es geht darum, über die anderen Kulturen und ihre ganz eigene Verwendung von Dingen (und Wörtern) nachzudenken. Wittgensteins Vorlesungen über Ästhetik und Religion sprachen dieses ganze Feld 1938 erstmals als Problemzone an; dabei geht es nicht um das Wort "Literatur" sondern das Wort "Kunst" und Wittgenstein denkt darüber nach, ob wir nicht vorschnell von mittelaterlicher oder afrikanischer Kunst sprechen. Er fragt, was wir mit den Dingen tun, wenn wir das Wort "Kunst" benutzen und er fragt, ob man irgendetwas vergleichbares zuvor je tat oder auch nur unsere Begriffe verwendet wie wir das tun... Die andere Frage, die jeden einzelnen überlastet ist: wie setzte sich unser europäisches Sprechen von Literatur weltweit durch? Der Artikel kann da nicht mehr als die Anregung geben, die eigene Sicht nicht im Blick auf die eigene Lieblingsliteratur selbstverständlich zu finden.--Olaf Simons 23:16, 23. Jun 2005 (CEST)
  • abwartend, so richtig auf den Punkt gebracht und korrekt verlinkt ist das aber nicht. Man muss nicht Dinge abhandeln die in anderen Artiken zehnmal genauer stehen (ohne diese zu verlinken). --Saperaud  02:22, 22. Jun 2005 (CEST)
  • Contra Ausgerechnet der Artikel zu diesem Thema schreckt durch einen verquasten Feuilleton-Stil ab, der nur in Deutschland noch die Chance hat, als "gelehrt" durchzugehen. Mag sein, dass diese (Un)Art zu schreiben, in germanistischen Oberseminaren geschätzt wird. Aber jedem, dem Sprache und Literatur noch etwas bedeuten, muss sich bei diesem Text der Magen umdrehen.
    Was sollen zu Beispiel Hirnschwurbel wie dieser bedeuten?: "Die europäischen Literaturgeschichten hebeln gezielt konträre Traditionskonzepte auf." Man sieht schon die nassgeschwitzten europäischen Literaturgeschichten vor sich, wie sie mit dem Stemmeisen hantieren - gezielt natürlich. Sätze wie dieser, von denen es im Text nur so wimmelt, sind Dummdeutsch der gemeinsten Sorte.
    Mit aufgeblähten, nichtssagende Formulierungen will der Text mehr beeindrucken als aufklären - was ja wohl die vornehmste Aufgabe einer Enzyklopädie sein sollte -, und er will verbergen, dass er sein Thema nur umkreist aber nicht erfasst. Merke: Guter Stil ist kein Luxus sondern Ausdruck des Respekts vor dem Leser und damit der Fähigkeit, verständlich zu schreiben! Dem Autor dieses Texts sei in aller Freundschaft ein Rat von Karl Popper ans Herz gelegt: "Wer’s nicht einfach und klar sagen kann, der soll schweigen und weiterarbeiten, bis er’s klar sagen kann." Alles klar? Delos 15:09, 22. Jun 2005 (CEST)
  • CONTRA: Der Artikel als Blähung seiner selbst. Alles klar, Delos! --Cornischong 19:01, 22. Jun 2005 (CEST)
Cornischong mag mal auf die Lëtzebuergesche Seite Literatur sehen, an der hat er nämlich selbst mitgeschrieben, und da steht noch immer die Übersetzung des ehemals deutschen Texts, den ich wegen des Unsinns zu Reimmann als aller erstes ausmerzte und der mich überhaupt erst dazu brachte, diesen Artikel zu schreiben. Zu dem dort zitierten Reimmann legte ich einen eigenen Eintrag unter Historia Literaria an, vielleicht nicht so schön geschrieben (da ich eben nicht so schön schreiben kann), aber fachlich korrekt. Reimmann liste, so die Lëtzebuergesche Seite (für alle, die die Sprache nicht lesen können), die Schriftsteller und ihre Werke chronologisch. Da hätte man mal reinschauen müssen, bevor man so etwas gedankenlos irgendwo abschreibt. Reimmann ist eine fachlich gegliederte Wissenschaftsbibliographie und schon die Titelseite erklärt das, ich gab auch die Abbildung hinzu, damit man mir das glauben kann. Die einfache Lösung wird es sein, Reimmann dort rauszuschmeißen, die schwierige ihn drinzulassen und sehr gut zu erklären, wieso Literatur bei dem 1708-13 was ganz anderes bedeutet als bei Gervinus 1835, der dann später im selben Artikel zitiert wird. Ich bin gespannt, wie die Lëtzebuergesche Seite den Begriffswandel von Reimmann zu Gervinus erklären wird. (Popper lesen! damit bei Schreiben keine Blähungen aufkommen, 's warten hier Schwierigkeiten auf Monsieur C., wenn er das echt gut erklären will.) --Olaf Simons 10:10, 25. Jun 2005 (CEST)
Meine provisorische Antwort siehe unten. --Cornischong 23:41, 25. Jun 2005 (CEST)
  • Contra Ich hätte diese Seiten nicht in diesen Rezensionsprozeß gebracht und dachte, Benutzer:Zement tut ihnen keinen Gefallen mit seinem Vorstoß. Ich versuchte, sie eher unter der Decke zu halten. Der Artikel kam dem Gang der Diskussion folgend zustande. Ich hatte das Thema ursprünglich auf einen Artikel Literaturgeschichte geschoben und gedacht, da mag es gut liegen; später dann nahm ich Reperaturen an dem Haupteintrag Literatur vor, da eine Mängelliste sich mehrte, und ließ mich dann mit gemischten Gefühlen darauf ein, zusammenhängend unter diesem Lemma zu schreiben. Das interessante an Wikipedia sind die offenen Redaktionsprozesse - Auszeichnungen wie das Etikett "exzellenter Artikel" drohen sie eher zu beenden; sie schaffen daneben einen eigenen Wettbewerb, unter Autoren, die in diesem Prozeß ganz eigene, für die Arbeit an der Wikipedia gar nicht unbedingt vorteilhafte Gestalt annehmen müssen. Ich verfolge das mit doppeltem Interesse, da es viele der Diskursoptionen von möglichen Angriffen und Verteidigungen des frühen Romanmarkts aufweist, den ich länger untersuchte - jenes Romanmarkts, der sich in den 1730ern und 1740ern den Umgangsformen des Wissenschaftsbetriebs stellen mußte, wenn er nicht ins Triviale abgeschoben werden wollte. --Olaf Simons 11:49, 23. Jun 2005 (CEST)
  • Contra: Der Einleitungssatz ist total verholpert, besteht aus mindestens zwei Doppelpunkten und ist nicht binnen 5 Minuten zu verstehen. Das ist eine der schlechtesten Einleitungen, die ich überhaupt seit langem gelesen habe! Was ist den nun Literatur? Teilt die sich nicht in Lyrik, Dramatik und Epik auf? Und dann solche Bildunterschriften wie "Nicht immer agiert die Literaturpolitik als fördernde. Bücherverbrennung 1933[.]"! Was soll das sein? Ein Euphemismus? Eine Sarkasmus? Was auch immer, es gehört nicht in eine Enzyklopädie! Viel mehr könnte man erwähnen, wie Literatur politische Systeme störte etc. In der Form ist der Artikel weit entfernt vom Lesenswerten! Geo-Loge 18:40, 24. Jun 2005 (CEST)
Nun, da Du den Einstieg verstanden hast, wirst Du ihn besser formulieren können. Ich brachte die Fakten der Begriffsgeschichte in die Wikipedia, da die Sache heute unter Fachleuten klar ist. Jetzt muß das noch so gesagt werden, daß die viel klarer denkenden Leser das in ihrer Sprache verstehen. Ich will, daß das da klar steht. Gebe Du also Deine noch klarere Formulierung auf die Diskussionsseite und laß meinen Anfang noch etwas stehen, damit man vergleichen kann. Auf Deine Frage, ob die Literatur sich aber denn nicht in Lyrik, Dramatik und Epik aufteile? Hm, da ich schon befürchtete, man versteht das nicht, liefere ich das Titelblatt von 1712 hinzu. Von tausenden Beweisen einen augenfälligen, der eine einfache Sprache spricht. Nichts ist besser als etwas, was man sehen kann. Dieses Titelblatt sagt Dir in seinen wenigen Worten: Literatur war mal Gelehrsamkeit 1712. Die Literatur teilt sich in Epik, Lyrik und Dramatik, meinst Du? Nur so lange, wie Du es mit denen hältst, die sie so aufteilen. Wenn Du obendrein meinst, die Literatur teilte sich schon immer und überall so wie Du vorschlägst, da Du ja Dramen, Epen und Lyrik aus allen Epochen und Kulturen kennts, dann beweist Du nur, daß Du Deine Sicht auf die Vergangenheit und anderen Kulturen nach Belieben ausdehnen kannst. 1712 war Literatur Gelehrsamkeit, der Bereich der Wissenschaften. Wenn meine Worte zu schwer sind, das Bild hätte es Dir sagen müssen. Bist Du Dir sicher, Du wolltest dieses Bild da sehen und dann erfahren, wie das kommt, daß das Wort seine Bedeutung änderte? Der Artikel ist für Leute geschrieben, die genau diesen Artikel benötigen: Für Leute, die an einer Hausaufgabe oder Seminararbeit sitzen und der Lehrer oder Dozent fragte: Was war der Literaturbegriff des 18. Jahrhunderts oder der des 19. Jahrhunderts? Oder für jemanden, der wissen will, "Warum streitet man so darüber und kommt zu keinem Ende?" oder für jemanden, der wissen will, ob man das, was wir Literatur nennen, schon immer so nannte. Diese Fragen muß der Artikel zum Wort Literatur beantworten, wenn er dem helfen soll, der ihn über Google aufsucht. Du mußt nachdenken, ob die Fragen gestellt und korrekt beantwortet werden. Klar sollten sie dann obendrein beantwortet werden. Ich weiß nicht, ob irgendeine andere Formulierung Dir geholfen hätte, wenn nicht einmal das Bild Dir die Antwort gab. Ich habe den Eindruck Dein Bewertungskriterium war vielmehr: "Wenn der Artikel sagt, was ich denke, und das in klaren Worten tut, dann ist er voll in Ordnung und kriegt meine Zustimmung." Nun wäre gerade das in der Praxis der schlechte Artikel. Es ist Zeitverschwendung, Lexika mit dem zu füllen, was der Unwissende selbst weiß. Ich schlage ein Lexikon auf, um danach mehr zu wissen, nicht um mich zu bestätigen. Benutzer Zement, der den Artikel vorschlug, war vermutlich erfreut, daß sich hier etwas klärte, was ihn beschäftigte, sonst hätte der Artikel ihn nicht zufrieden gestellt. Ich habe den Eindruck, Du hattest hier gar keine Frage und fühltest Dich dann auch noch belästigt von der Antwort, die Dir auch nichts nützte. Den Artikel verteidige ich. Das hier verliehene Label ist unklug wie die Bewertungskriterien, die hier aufkommen. Ich lese nirgends, daß man Leute fragen sollte, die solche Artikel brauchen, ob der betreffende Artikel ihnen besser hilft als die Artikel in Brockhaus und Meyer. Stattdessen werden Artikel verhandelt, von denen ich nicht weiß, ob sie überhaupt jemand braucht. Und dann gibt es Artikel, die sehr viele brauchen, in denen jede Menge Unwissen steht wie der Theater-Artikel. Herausgeber einer Enzyklopädie, die Kunden im Auge hätten, würden sich fragen, wer schreibt uns den Theater-Artikel, Fachleute kontaktieren, sie nett bitten bei ihnen den schwierigen Artikel zu schreiben - das tue ich in meinen Webprojekten, und da frage ich mich, wie gehe ich mit Fachleuten um, wie kriege ich sie dazu, ihre Info bei mir dem breiten Internetpublikum zu geben. Peer-Reviewing führt zu einem Verlust an Blick auf die Benutzer draußen. Und es läßt am wenigsten darüber nachdenken, wie man Leute an Bord holt, die das benötigte Wissen geben können. Darum nach wie vor mein eigenes Contra. --Olaf Simons 09:22, 25. Jun 2005 (CEST)
Ja genau: Wikipedia-Artikel sollen für Hausaufgaben, Seminararbeiten etc. verwendet werden. Aber dann muss auch das Niveau des Artikels skaliert sein!!! Jeder Schüler der 9. Klasse, der die Frage beantworten soll, was Literatur ist, scheitert gnadenlos an dem Artikel! Stell dir vor, es gäbe einen Menschen, der den Begriff Literatur noch nie gehört hat. Der muss nach den ersten 2 bis 5 Sätzen wissen, worum es geht. Und ja es gibt viele Fragen, die man sich so zu Literatur stellen kann! Aber wer will die den gleich in der Einleitung beantwortet wissen? Die Entstehungsgeschichte des Begriffs gehört natürlich in so einen Artikel nur kann das in einem eigenen Kapitel geklärt werden... Wie könnte/sollte/MÜSSTE ein erster Satz aussehen? Vielleicht so: "Literatur ist die Kunst des Menschen, sein Wesen und seine Umwelt über Schrift zu verarbeiten." Nur so als Vorschlag; sicherlich noch nicht ganz richtig, aber so in der Art muss es aussehen, will es in einer Enzyklopädie stehen! Auch wenn solche einfachen Erklärungen sicherlich auch im Wissen der meissten Leser vorhanden sind, spielen schlichte Definitionen auf abstraktester Ebene eine große Rolle! Geo-Loge 12:47, 25. Jun 2005 (CEST)
Kopfschütteln. Ich dachte Du bringst den Sachverhalt, den ich zu erklären versuchte, jetzt in einfaches Deutsch, stattdessen erzählst Du, was Deine Literaturdefinition ist. (Deine Definition ist nebenbei nichts als eine Interpretations-legitimation. Wer jetzt sagt, Goethes "Über allen Wipfeln ist Ruh", das sei Literatur, der ist von Dir aufgerufen, das Gedicht als "Kunst des Menschen (Johann Wolfgang von Goethe) zu interpretieren, der hier "sein Wesen und seine Umwelt über Schrift zu verarbeiten" versucht... Da werden andere aufstehen und sagen, daß für sie Literatur die sprachlich perfekt komponierten, ewig schönen Werke sind, und wieder andere werden sagen, es seien die zum Denken anregenden Werke für sie Literatur; ein Prof. den ich kenne, wird sagen: "Literatur ist, Ihr Hasen!, ein Contré Discours gegenüber nicht-Literatur"; Herr Lange, der in Meyers Literatur-Lexikon schrieb, wird sagen: Literatur ist "intensiver Ausdruck" und nachsetzen, "der erste Schrei in der Urzeit war erste Literatur!" Das Spiel können wir bis zum Abwinken spielen. Ich warte darauf, daß die fünf Minuten, die Du angeblich brauchtest, um die Definition zu verstehen, zu Ende sind, so daß Du den vielleicht eben nicht ganz einfachen Gedanken in Deinen Worten widerholen kannst. Vielleicht war der Gedanke aber auch einfach und das Problem ist vielmehr, daß er Deine eigene Sicht relativiert als eine historisch mögliche - was Dir nicht gefällt. Vielleicht ist es Dein Ziel daß alle Neuntkläßler in Zukunft Gedichte nach Deinen Literaturvorstellungen interpretieren, das war nicht mein Ziel. Ich wollte sagen, was das Wort wann bedeutete - und Du wirst mir zustimmen, eigentlich sollte ich das tun. Gruß --Olaf Simons 13:32, 25. Jun 2005 (CEST)
Wenn ich mich mal einmischen darf, eine "schlichte Definition" hielte ich in diesem Artikel ungefähr so sinnvoll wie im Artikel Gott, Kunst oder Musik. Das geht a, nicht, ist aber auch b, ein ziemlich großes Problem, weil jeder wie selbstverständlich derartige Begriffe benutzt und darauf ganze Weltbilder konstruiert. Es wäre daher c, sinnvoll als Ersatz auf ebendiese Problematik einzugehen. --Saperaud  13:44, 25. Jun 2005 (CEST)
Das ist genau das Problem. Und die Lösung des Problems ist, daß wir erkennen, es gibt unter den vielen Dingen unter anderem auch Debattengegenstände. Hammer, Feuer und Hand sind keine Debattengegenstände (man kann hier völlig gefahrlos definieren, die Bedeutung dieser Worte hat sich in 2000 Jahren nicht verändert und hat die Ausdifferenzierung der germanischen Sprachen überstanden, warum? weil man gerade dann keine Diskussion braucht, wenn jemand etwa "Feuer!" schreit oder auf der Leiter steht und um den "Hammer" bittet - ich notierte das in der Diskussion:Literatur). "Literatur" ist aber der klassische Debattengegenstand: hier können die Beteiligten sehr sehr frei festlegen, was sie warum diskutieren. Gestern waren es die Wissenschaften, heute sind es Texte. Man muß nachdenken, wie frei sie dabei letztlich sind - das hängt ab von dem, was sie mit den Dingen machen wollen. Dramen, Romane und Gedichte eignen sich ganz gut für die heutige Literaturdebatte, aber auch Filme lassen sich diskutieren und manche Literaturwissenschaftler besprechen auch Kaffeetassen als Ausdruck einer neuen Kultur und als neue sprachliche Form. So wie die Literaturdebatte zur Zeit funktioniert, muß sie interpretieren und Kunst wüdigen können - das läßt Romane eher zu Literatur werden als Hämmer.) Die Debatte legt fest, was ihr Gegenstand ist. Das, was wir als Literatur diskutieren wird im selben Moment "Literatur" - selbst das, wo wir nur aufschreien, daß das keine Literatur werden soll, wird dadurch, daß wir es damit als Literatur diskutieren "Literatur". Man kann an der Debatte mitmischen mit eigenen Vorschlägen, was Literatur sein soll, oder die Debatte beschreiben. (Ob Gott ein Debattengegenstand ist? nicht immer, da gibt's andere Gründe, warum es heikel ist, eine Definition zu geben.) Bei Debattengegenständen wie Literatur ist letztlich nur eine inhaltliche Definition heikel. Sie droht die Debatte zu lenken - da müssen Teilnehmer aufpassen, ob sie das wollen. Ist die Sache jetzt schwammig? Nicht wirklich: man kann schon sehr nüchtern beschreiben, wie eine Debatte funktioniert und dabei präzise festhalten, was man etwa wann auf welche Art und wo als "Literatur" diskutierte, rezensierte, interpretierte, lobte, verbrannte...) --Olaf Simons 14:08, 25. Jun 2005 (CEST)


Ich will niemanden erklären wie er Gedichte interpretieren soll! Die Wikipedia soll für alle Benutzer auf verschiedenem Niveau Nachschlagewerk und Hilfe sein. Daran wollte ich noch mal errinnern. "Nur so als Vorschlag; sicherlich noch nicht ganz richtig, aber so in der Art muss es aussehen, will es in einer Enzyklopädie stehen!" Bedeutet anders formuliert: Meine Definition war ein erster Gedanke der die Richtung markieren sollte, wie der erste Satz lauten könnte. Dabei steht in der Einleitung doch schon eine simple Definition des Begriffs. Irgendwo zwischen Semikolon und Bindestrichen erfährt man, das Literatur mittlerweile "regulär als die sprachliche Überlieferung definiert" ist und so weiter. Daraus kann man also folgenden ersten Satz erstellen: Literatur ist (Vorschlag: derzeitig und) regulär als die sprachliche Überlieferung (Vorschlag: des Menschen) definiert, die nach Nationen, Regionen,(Vorschlag: Religionen?) und Sprachen geordnet wird und sich in die zentralen literarischen Gattungen (Vorschlag: also Lyrik, Dramatik und Epik) im Wechsel der Epochen unterteilt. Diese Definition ist im Grunde sogar noch abstrakter als das, was ich mir da so ausgedacht habe. Und so ist sie auch von jedem zu verstehen. Ist das nun einfaches Deutsch oder ist das einfach nur allgemein verständliche Grammatik? Geo-Loge 14:58, 25. Jun 2005 (CEST)
@Olaf Simons: Hallo Olaf. Du schreibst: "Benutzer:Cornischong|Cornischong]] mag mal auf die Lëtzebuergesche Seite Literatur sehen, an der hat er nämlich selbst mitgeschrieben ..," Ich bin mir nicht sicher, was diese Andeutung soll; aber in dem erwähnten Artikel in der lb-Wikipedia habe ich zweimal ein Wort durch ein anderes ersetzt (und zwar "So" durch "Seechen" beides Synonyme für das deutsche "Sage" und, ein falsch geschriebenes "Märchen" durch das korrekt geschriebene luxemburgische "Mäerchen", davon kann sich jeder durch den Link übezeugen.) Ich möchte ja gerne zu dem stehen, was ich da verbessert hatte, aber um was geht es hier? Doch sicher nicht um meine beiden Wörter. Bitte, wenn jemand mir etws vorwerfen will, dann heraus mit der Sprache. Grüße aus Luxemburg. --Cornischong 23:30, 25. Jun 2005 (CEST)
@Cornischong: Fehler meinerseits, ich nahm an, da Du so schnell begriffst, welche "geistigen Blähungen" ich da abließ, daß Du auf diesem Gebiet der totale Checker bist. Und von einem solchen dachte ich, daß er, wenn er so eine Seite aufschlägt wie die Lëtzebuergesche Literatur und sich da ans Verbessern der letzten Fehler macht - daß er da, bei so wenigen Zeilen, die alle total klar geschrieben sind, natürlich zuerst den toten Hund auf der Seite bemerkt. Der roch doch schon - so unter uns Wissenden gesprochen. Aber bei der Seite, deren Kompliziertheit Du moniertest, da hast Du angeblich sofort gesehen, daß das alles verquaster Kappes ist, Blähung, nichts dahinter. Na hab ich doch nicht wissen können, wie Du rauskriegst, ob an 'nem Artikel alles soweit okay ist, daß Du nur noch zwei Worte ändern mußt. Freut mich Deine Bekanntschaft hier gemacht zu haben, ich weiß eigentlich gar nicht warum ganz unbekannte Menschen mir so witzige Kämpfe liefern wollen - die Wikipedia, die ist in manchen, wenigen Kontakten (Delos und Du, ihr habt mich da lachen lassen, verzeiht) wie Freikampf im Taek Won Do mit 15jährigen, die schon den schwarzen Gürtel haben. Muß es immer so laut sein? Nu, wenn's sein muß, spiel ich mit. Im Taek Won Do erhöht das die Freundschaft und den Spaß bei der Sache, Gruß --Olaf Simons 01:28, 26. Jun 2005 (CEST)
Lieber Olaf Simons. Im Artikel "Literatur" der Lëtz.-Wiki liegt kein toter Hund, der Artikel "ist" ein toter Hund! Das habe ich bereits selbst herausgefunden. Natürlich war es keine gute Idee, den derzeitigen deutschen Artikel überhaupt übersetzen zu wollen. Du scheinst keine Ahnung davon zu haben, mit wieviel Mitarbeitern die Lux-Wikipedia auskommen muss. Aber statt hier mit der Fliegepatsche nach Jedem, dem du habhaft wirst zu schlagen, tätest du besser daran, dir Gedanken zu machen, wieso Etliche sich nicht vom Artikel betören lassen. Soviel warme Luft, wie allein in diesem "Gedankenaustausch" hier steckt, ist schon beeindruckend. Mit deinen Gassenslang-Ausdrücken von schlecht formuliertem Pseudo-Sarkasmus ("der totale Checker") hast du dich selbst in die Rolle der beleidigten Leberwurst hineingewühlt, die nicht mal die richtigen Worte findet, um diese Spiegelfechterei würdig zu beenden. Spätestens jetzt könnte jeder merken, weshalb die Sprache des Artikels zum teil so &$ç$ ist. Lach weiter. --Cornischong 02:06, 26. Jun 2005 (CEST)
Wenn ich hier nicht dieses komische Spiel spiele, passiert folgendes: A und B fangen an, den Artikel (der bestimmt besser geschrieben werden kann - daran kein Zweifel) zu "verbessern". Dabei werden nicht unklare durch klare Formulierungen ausgetauscht, dabei werden durchdachte Dinge durch weniger durchdachte aber mutmaßlich klarere ersetzt. (Mein Austausch oben mit Geo Loge hatte den Sinn rauszufinden, ob er dann die klarere Lösung bringt, oder nur irgendeine ganz andere seiner Wahl auf den Tisch legt. Wie würde der Artikel laufen, wenn oben erst mal die Behauptungen durch gegenläufige ersetzt sind? Dann würden im Text zuerst die Überschriften geändert und dann die nächsten Besucher rätseln, was der Text soll, und die würden dann den Rest ändern. Mit meinem ersten Textballon sah ich: so also läuft das hier, Artikel haben Autoren und die müssen ihre Artikel verteidigen. 10% der Eingriffe sind Verbesserungen und die erfreuen mich. 90% sind bei durchdachten Dingen Verschlechterungen - aber für die, die die Verschlechterungen anbringen ist es leider eben einfacher an mehr oder minder gute Artikel ranzugehen und dort zu "verbessern", als schlechte Artikel in drei Monaten Arbeit gut zu machen. Wenn ich nichts tue, dann ist der Literaturartikel binnen eines Monats zersiebt, der verheerende Theater-Artikel dagegen wird unangetastet bleiben. Der Literaturartikel blieb selbst unbeachtet, solange er schlecht war. Seitdem ich an ihm arbeitete kam er ihm im Google-Ranking von nowhere auf Platz 5, und fand intern Beachtung, seitdem muß ich mehr tun, um ihn zu sichern. Mich interessiert, brachial gesagt, nur die Außenwahrnehmung. Lexikon schreibe ich für Benutzer und das sind für mich (anders als das Wort hier drinnen sagt) Benutzer da draußen. Und ich sei mit der Fliegenklatsche hier aufgetaucht? Ich glaub ich träum. Ich dachte Du tauchtest hier auf und sprachst von meinen "geistigen Blähungen". War das Deine Fliegenklatsche oder ein Versuch mal eben wo reinzutreten? Ich nahm's mit Belustigung und sagte mir, na warte! und jetzt höre ich, ich hätte Dich mit der Fliegenklatsche gehauen. Du begreifst, ich muß das tun, da sonst dritte sich ermuntert fühlen eben mal schnell die beanstandeten Dinge zu verbessern und wir sahen wohin das liefe. Also ein bißchen mehr Arbeit hier und ein bißchen weniger nachher bei blöden Verbesserungen. Ich setze Dinge, an denen ich arbeitete, auf die Beobachtungsliste, gucke jeden morgen nach, ob verbessert oder verschlechter wurde, lasse Verbesserungen stehen, nehme Verschlechterungen raus - gut, auch 'ne Art einen Artikel zu "schreiben". Fachleute wird die Wikipedia mit diesem lernprogramm nicht anziehen. Gruß --Olaf Simons 08:00, 26. Jun 2005 (CEST)
Hier geht es um eine Abstimmung. Grundsatzdiskussionen würde ich bitten an anderer Stelle, also auf der Diskussionsseite des Artikels zu führen. Nur eine Bemerkung meinerseits: ein Konzept muss nicht nur durchdacht sein, es muss auch auf den Leser durchdacht wirken. Wenn nur der Autor in der Lage ist die innere Harmonie eines Artikels zu begreifen, dann kann da etwas noch nicht so ganz stimmen. Ich habe aber den Artikel nicht intensiv genug gelesen um das beurteilen zu können. --Saperaud  08:48, 26. Jun 2005 (CEST)
Noch trauriger als all der Hohn und Hochmut der sich hinter deinen Ausführungen hier verbirgt, finde ich, dass du dich nicht zu meiner Definition geäussert hast. Da habe ich mich schon als schlichtes Gemüt und Deutschsprechender zweiter Ordnung enttarnt und dein Philisterdeutsch ins Volkstümliche übersetzt (wohlgemerkt ohne an der Wortwahl etwas zu ändern!!!!)! Gibt es da etwa nix zu nörgeln? Ich werde die Diskussion hier damit beenden: Es ist mir einfach zu dekonstruktiv und das sollten Abstimmungen nie sein. Geo-Loge 10:30, 26. Jun 2005 (CEST)
Es sollte keine Geringschätzung aus meinem Schweigen sprechen. Die folgede Seite mag dieser Debatte Raum geben, sie gehört nur nicht hierher: Benutzer:Olaf Simons/Literaturbegriffe. An : Die Formulierungen des Literatur-Artikels sind nicht optimal (darum bin ich selbt gegen das Label) - es sind die Formulierungen, mit denen ich über das Problem nachdachte, und mit denen ich Klarheit in meinem Kopf darüber herstellen kann. Ich habe die Sache gerade darum in die Wikipedia gesetzt, damit die Sache eine Formulierung in der Sprache der allgemeinen Benutzerschaft findet. Der Sachverhalt, der hier zu beachten ist, ist einfach, und er läßt sich ganz sicher in einfache Worte fassen. Diskussion:Literatur eröffnet jetzt mit einem Absatz zum Problem, das der Artikel im Moment vielleicht noch nicht sprachlich optimal löst. Ich zitierte das Problem dabei zudem nochmal mit den Worten eines englisch sprechenden, die jetzt bald 10 Jahren alt sind. Unser Artikel sollte nicht vor das Jahr 1989 (vor Fohrmanns Untersuchung) im Erkenntnisstand zurücktreten. Ich glaube, darüber können wir Konsens erzielen, daß die Wikipedia nicht wider besseres Wissen Artikel bieten sollte. Es geht darum aktuelles Wissen handhabbar zu machen - in diesem Fall aktuelles Wissen um die Geschichte des Dinges, das uns als Literatur vertraut ist. --Olaf Simons 12:33, 27. Jun 2005 (CEST)
  • contra Der Sprachstil ist ja entsetzlich. Vollkommen unverständlich, mit Formulierungen und Frendworten überhäuft, was dem Ganzen wohl einen intellektuellen Anstrich geben soll. Kommt mir aber eher hohl und nichtssagend vor. Was soll zum Beispiel diese Überschrift ?? "Die Literatur zirkulär-arbiträr definierende Titel" -> Geht das nich etwas einfacher ? Oder folgendes Satzungetüm : "Das literarische Rezensionswesen, die Literaturgeschichtsschreibung, etikettieren ihren Besprechungsgegenstand als „Literatur“, und legen im selben Moment effektiv fest, was jeweils „Literatur“ ist." -> Einfach gesagt, daß jede Wissenschaft ihren Gegenstand definiert, oder ? Was sind eigentlich "intime Angriffe" ? "(der Schlüsselroman war bis 1750 das Medium intimster Angriffe)" Und Folgendes ist doch eine vollkommen willkürliche Behauptung: "In der Poesie gab demgegenüber die europäische Oper den Ton an, umringt vom Oratorium, der Kantate und dem Lied." -> Lied und Oper waren doch nach 1800 nicht weniger beliebt. Eine Oper, die von anderen Musikgattungen "umringt wird". Schreckliches Deutsch. Und das in einem Artikel über Literatur. Bei der Grafik wird außerdem nicht klar, was die Y-Achse überhaupt darstellt, d.h. welche Größeneinheit das sein soll. Fazit: Contra ! Erstmal das Ganze total überarbeiten. Gruß Boris Fernbacher 21:29, 27. Jun 2005 (CEST)

aus dem Review. Wurde unter anderem von mir komplett neu gefasst. Daher enthalte ich mich. Geo-Loge 21:25, 27. Jun 2005 (CEST)
Als der andere Hauptautor der Neufassung enthalte ich mich natürlich ebenfalls. -- Fice 10:53, 28. Jun 2005 (CEST)

  • pro Dick Tracy 21:33, 27. Jun 2005 (CEST)
  • pro Ich bin begeistert - dass der Beitrag so toll wird, hatte ich nicht erwartet, als ich ihn zu Beginn des review-prozesses gelesen habe. Glückwunsch an die Bearbeiter. Auch der einleitend sehr knapp dargestellte Flussverlauf gefällt mir gut. Prima auch die Flora-/Fauna-/Naturabschnitte (ich hoffe, Achim haut mir jetzt nicht auf die Rübe). --Lienhard Schulz 22:05, 27. Jun 2005 (CEST)
  • pro Der Artikel gefällt mir sehr gut. Er hat es verdient, den Rang eines exzellenten zu bekommen. -- Roffle 08:24, 28. Jun 2005 (CEST)
  • pro - und ich werde auch den lieben Lienhard nicht schlagen ;O) -- Achim Raschka 11:13, 28. Jun 2005 (CEST)
  • überzeugtes pro:aber wie schon im Review erwähnt: der Begriff Halbmillionenstadt finde ich unglücklich, entweder ist eine Stadt eine Millionenstadt oder keine - dann ist sie eine Großstadt. Sonst kommt jemand noch auf die Wortschöpfung Zweidrittelmillionenstadt. --Atamari 11:19, 28. Jun 2005 (CEST)
  • pro sehr schön geworden -- Geos 11:23, 28. Jun 2005 (CEST)
  • pro Exzellent. Gerade wenn man sich ansieht, wie er vor dem Review ausgesehen hat. -- Budissin - Discussion 14:34, 28. Jun 2005 (CEST)
  • pro Toller Text, besser geht es wohl fast nicht mehr. Danke an die Autoren. -- Benutzer:141.20.24.156 16:41, 28. Jun 2005 (CEST) Signatur nachgetragen von Budissin
  • pro lang, aber nicht langweilig --Voyager 17:51, 28. Jun 2005 (CEST)
Das mit der Halbmillionenstadt wurde umformuliert. Bei einem solchen Review kann man schon mal einen Punkt übersehen... ;-) Geo-Loge 18:49, 28. Jun 2005 (CEST)
  • Pro!; klasse Artikel! Der Maßstab "Exzellent" wurde wieder ein Stück nach oben versetzt. ;-) Gruß --Proxy 20:48, 28. Jun 2005 (CEST)

aus dem Review:

  • Dafür: Hübscher Artikel. -- Dishayloo 18:35, 19. Jun 2005 (CEST)
  • Abwartend: Es sind fast gar keine Links gesetzt. Lässt sich ja aber leicht beheben. Boris Fernbacher 19:26, 19. Jun 2005 (CEST)
  • Dafür: Schöner Artikel und meiner Meinung nach ein gutes Beispiel dafür, daß auch Texte von IPs exzellent sein können. Auf meine E-Mail-Rückfragen hin hat Felix Lühning, der Autor des Artikels sehr bereitwillig Auskunft gegeben, Bilder zur Verfügung gestellt und weitere Verbesserungsvorschläge gemacht. Das Lob für den Artikel gebührt allein ihm. --Frank Schulenburg 11:24, 20. Jun 2005 (CEST) P.S. Was die Verlinkung angeht, so habe ich eben noch einiges ergänzt.
  • Pro - Eigentlich wollte ich Artikel ohne wiki-konformes Literaturverzeichnis nicht mehr durchgehen lassen, aber in diesem Fall kann ich nicht anders. Ein sehr schöner Artikel. Vielleicht sollte jemand mit den entsprechenden Kenntnissen zu dem auf Russisch erschienenem Werk den Titel in korrekter Schreibweise in kyrillischen Buchstaben einfügen. -- Uwe 23:02, 20. Jun 2005 (CEST)
  • Pro Das ist ein Artikel, mit dem die Wikipedia glänzen kann. --Sigune 02:41, 21. Jun 2005 (CEST)
  • Pro leicht lesbar und spannend geschrieben Binter 21:30, 21. Jun 2005 (CEST)
  • pro : ok, exzellent. --Atamari 18:57, 22. Jun 2005 (CEST)
  • Pro : Guter Artikel (Inhalt, Stil,..) -- Atc 11:35, 27. Jun 2005 (CEST)
  • pro: das Review hat ihm sehr gut getan -- Geos 11:16, 28. Jun 2005 (CEST)
  • pro, sehr schöner Artikel. --BS Thurner Hof 00:03, 29. Jun 2005 (CEST)

Der Artikel war schon im Review, wo allerdings nicht so viel los war. Stelle ihn jetzt mal hier rein, und bin gespannt, was ihr so meint. Gruß an alle Boris Fernbacher 20:17, 11. Jun 2005 (CEST)

Neutral. Sehr umfangreiche Beschreibung des Werkes an sich. Für Exzellenz würde ich mir allerdings noch ein wenig Information über die Entstehungsgeschichte im Rahmen der beethovenschen Biographie und seine Motive und Motivationen beim Komponieren wünschen. -- Arcimboldo 13:14, 12. Jun 2005 (CEST)

Zur Entstehungsgeschichte im Rahmen der beethovenschen Biographie werde ich noch etwas recherchieren. Ebenso zu seinen Motiven und Motivationen beim Komponieren, was aber wohl recht spekulativ sein könnte, wenn es auf Äußerungen von Anderen und nicht ihm selber beruht. Boris Fernbacher 15:04, 12. Jun 2005 (CEST)
Werkentstehung im Zusammenhang zur Biographie (Heiligenstädter Testament), zeitliche Stellung in Bezug auf Sinfonie Nr. 3 und 4, sowie Widmungsfragen sind ergänzt. Zu Beethoven Motivation oder Gedanken gibt es anscheinend nichts (bzw. ich konnte nichts entdecken). Falls da jemand was findet, wäre das gut. Gruß Boris Fernbacher 17:29, 12. Jun 2005 (CEST)
Danke. Vielleicht können zu diesen Aspekten in Laufe der Zeit noch weitere Erkenntnisse dazu kommen. Insgesamt ist der Artikel aber so ausführlich, dass es sich bei mir zum pro neigt. -- Arcimboldo 10:33, 13. Jun 2005 (CEST)

pro. Gefällt mir sehr gut. Die Daten zum Werk sollten aber IMO nicht stichpunktartig sein, sondern eine Einleitung in ganzen Sätzen. Verwirrend finde ich den Satz Sänger und Orchester waren aus sehr heterogenen Theilen zusammengesetzt. Der ist zwar als Zitat gekennzeichnet, aber trotzdem frage ich mich: welche Sänger? -- Baldhur 00:14, 13. Jun 2005 (CEST)

Die Verwirrung mit den Sängern kommt daher, weil die 5. Sinfonie gemeinsam mit der 6. Sinfonie und diversen Chorwerken uraufgeführt wurde. Wie diese Chorwerke genau heißen, ist mir selbst nach intensivem Literaturstudium nicht bekannt. Wenn da jemand was genaueres wüsste, wäre es toll. Gruß Boris Fernbacher 01:34, 13. Jun 2005 (CEST)
Zu den Sängern ist jetzt was drin: "Uraufführung: Zusammen mit der 6. Sinfonie (Pastorale), dem vierten Klavierkonzert und Teilen der C-Dur Messe am 22. Dezember 1808 im Theater an der Wien." Boris Fernbacher 13:28, 14. Jun 2005 (CEST)

abwartend bis pro. Recht ausführlich, was Entstehungs- und Wirkungsgeschichte anbelangt. Was die Analyse betrifft, soweit ich das als „Nicht-Sinfoniker“ beurteilen kann, noch etwas unausgewogen. Generell kommt v.a. der 4. Satz zu schlecht weg, wo doch der Text selbst betont, daß dorthin der Schwerpunkt des Werks zielt. Im einzelnen:

  • Das mit dem „Versuch“ einer Analyse würde ich weglassen. Bescheidenheit ist eine Zier, aber welche musikalische Analyse ist kein Versuch?
  • Die Formbegriffe des 2. Satzes legen eine Sonaten-hsf. nahe (Reprise, Durchführung), aber es ist wohl keine (habe das Ding nicht ganz im Kopf und keine Zeit, es durchzuhören), sonder eher, was ja auch im Text steht, Thema mit Variationen. Das müßte irgendwie begfriffstechnisch angeglichen werden.
  • Bei dem 2. Hör/Notenbeispiel des 2. Satzes fehlt mir irgendwie der Begriff "majestoso" oder etwas äquivalentes.
  • Die "Abschnitte" des zweiten Satzes sind in der Beschreibung manchmal unklar voneinander unterschieden. hier müßte einfach noch genauer beschieben werden. Noch ein paar Noten/Hörbeispiele?
  • Der Link zu Trio ist problematisch, da der Artikel Trio als musikalischer Formbegriff nicht existiert. Link auf BGS is in dem Fall wohl ok, aber besser wäre, ein Stub zu Trio zu verfassen und dorthin zu verlinken.
  • Im dritten Satz ist das Hörbeispiel und das Notenbeispiel nicht deckungsgleich. Das verwirrt leicht.
  • Beim Stichwort "Fanfarenartiges Motiv" wird nicht genug deutlich, welches Motiv (Hornmotiv) aus dem ersten Satz gemeint ist.
  • Beim Trio fehlt ein Noten/Hörbeispiel
  • Die Überleitung zum vierten Satz liest sich sehr interessant, ich habe die entsprechende Musik aber gerade nicht im Kopf und würde mir hier auch hier ein Hör/Notenbeispiel wünschen :)
  • Im vierten Satz schließlich ist ebenfalls oft unklar, auf welche Teile/Motive sich gerade bezogen wird. Bsp: Die sehr ausgedehnte Coda beginnt mit einem neuen, dem Hauptthema verwandten Motiv... welches Hauptthema? Vermute des 4., aber anhand der oben beschriebenen Rückgriffe auf vergangene Sätze, die ja auch Beethoven-typisch ist, könnte man auch des 1. vermuten.
  • hier fehlt noch einiges an Noten/Hörbeispielen: 2. Thema, Seitensatz...

Aber alles in allem: schöner Artiekel, im Rahmen des Möglichen gut zu lesen. Das müßte auch bei Ergänzung der angemeckerten Teile beachtet werden, man darf den Wald vor lauter Bäumen nicht aus den Augen verlieren. Viel Glück wünscht der Schachtelsatz Schachtelpost 16:58, 14. Jun 2005 (CEST)

Zu den Punkten: Stimmt zum Teil. Werde noch zwei, drei Hörbeispiele machen. Link zu Trio ist gemacht. Das mit dem fehlenden "Majestoso" verstehe ich nicht. Im Notentext ist keine solche Bezeichnung. Steht nur "dolce" da. Der vierte Satz ist echt etwas mager. Boris Fernbacher 18:17, 14. Jun 2005 (CEST)
Trio (Bild + Klang) ist eingebaut. Das mit dem "fanfarenartig" ist präzisiert.Boris Fernbacher 21:26, 14. Jun 2005 (CEST)
Der 4. Satz ist vom Text erweitert (umgebaut). Notenbilder und Hörbeispiele zugefügt. Boris Fernbacher 18:54, 15. Jun 2005 (CEST)
  • pro Man wird gut durch die einzelnen Teile des Sinfonie geführt. Durch die vielen Beispiele zum Hören kann man auch ohne viel Ahnung von Musik und Notenlesen einiges davon profitieren. Auch Rezeption und Werkentstehung sind aufschlussreich. Rogerius 16:53, 16. Jun 2005 (CEST)
  • pro finde ich auch für Laien verständlich SteffenG 17:27, 26. Jun 2005 (CEST)

Dieser Artikel ist aus dem Review Mensch&Soziales und wurde noch leicht verändert.--Florian K 00:47, 12. Jun 2005 (CEST)

  • Abwartend: Der Artikel ist umfassend und ausführlich. Da fehlt es anscheinend an nichts (sagt der Nichtfachmann). Mir persönlich fehlt aber, speziell bei diesem langen Artikel, eine Zusammenfassung der Kernaussagen von Adorno (falls das überhaupt möglich ist). Ich weiß nach Lesen des Artikels nur, daß er "irgendwie" vom Marxismus, Hegel und der Aufklärung ausgegangen ist, und besonders mit dem Komplex Faschismus beschäftigt war. Bei Adorno und der Musik ist mir eines an folgenden Sätzen nicht klar: Als Komponist blieb er stets der Schüler seines Lehrers Alban Berg. -> soll das heißen, daß er die Zwölftontechnik zwar beherrschte, aber wenig originell in seinen Kompositionen war ? Wenn ja, warum wurden die Werke dann doch aufgeführt -> Dirigenten vom Rang Gary Bertinis, Michael Gielens, Giuseppe Sinopolis, und Hans Zenders setzten sich für den Komponisten Adorno ebenso ein wie Walter Levin mit dem LaSalle-Quartett. Im folgenden Satz stimmt außerdem irgendwas nicht so recht: Vor allem Schönbergs revolutionäre Atonalität, aber auch seine Zwölftonkompositionen wurden für die philosophischen Betrachtungen über die "Neue Musik" an, die den Meister allerdings kaum beeindruckten. Gruß Boris Fernbacher 12:04, 12. Jun 2005 (CEST)
  • Ohne ein Urteil über die Qualität des Artikels abzugeben: Das erste Negative, das einem auffällt, ist, dass die Literatur-Liste viel zu lang ist. Wie heißt es bei Wikipedia:Literatur: "Es sollten nicht mehr als 5 bis 8 Werke insgesamt angegeben werden; wenn mehr Werke angegeben werden, sollten diese durch Zwischenüberschriften sinnvoll gegliedert werden." --Bender235 23:35, 12. Jun 2005 (CEST)
  • Kontra es fehlt eine Einleitung und eine Zusammenfassung am Anfang, d.h. man muss den Artikel ganz oder gar nicht lesen. --Suricata 14:01, 14. Jun 2005 (CEST)
  • contra siehe meine kritik aus dem review auf der diskussionsseite. selbst was denn der ominösen Müller veröffentlicht hat, der zur würdigung ausgiebigst herangezogen wird, erfahre ich aus der Literaturliste trotz ihrer länge immer noch nicht. -- southpark 02:35, 16. Jun 2005 (CEST)
  • pro. Hier hat sich jemand offensichtlich viel Mühe gemacht. Das muß man zugestehen. Als biographische Skizze ist der Artikel nicht zu lang. Zur kritischen Theorie wird nicht viel erklärt, aber das stört mich nicht. Im Gegenteil. Es gibt einen sehr ausführlichen Artikel Kritische Theorie, in dem die üblichen Stichworte abgehandelt sind. Das muß man in diesem Fall nicht wiederholen. Außerdem ist in diversen Adorno-Artikeln, die als Wiki-Links angeführt sind praktisch eine Werkgeschichte dargestellt. Grobe Fehler konnte ich auch nicht entdecken.
    Ein paar holprige Formulierungen stören allerdings. In den Abschnitt Späte Frankfurter Jahre kommt ein bischen Adorno-Jargon durch: Adorno hat an Philosophie ... die im bloß Seinenden sich nicht bescheidet, auch festgehalten, nachdem ... usw. Das muß nicht unbedint sein und sollte etwas gefälliger formuliert werden. (In einem Artikel über Adorno vermeide man tunlichst das "adornieren", es wirkt nämlich nur nachgemacht.) Trotzdem: es gibt gedrucktes, was schlechter ist, folglich verdient der Artikel ein "exzellent".

Gruß -- Andreas Werle 22:26, 20. Jun 2005 (CEST).

  • contra - auf meine Kritik aus dem Review wurde im Artikel selbst nicht eingegangen. Ein gutes Beispiel dafür ist dieser Satz: Auch und gerade Adorno wurde dabei zur bevorzugten Zielscheibe eines studentischen Pseudo-Aktivismus, der seine Vorlesungen wiederholt sprengte, am spektakulärsten, als Studentinnen mit entblößten Brüsten das Podium besetzten. Das wertende "Pseudo-Aktivismus" in Bezug auf die StudentInnen ist mir eigentlich egal - die Aktion mit den "entblößten Brüsten" zu erwähnen ohne zu erklären, was damit kritisiert werden soll, scheint mir aber eines exzellenten Artikels nicht würdig. Wäre schön, wenn sich da noch was tut - würde hier gerne mit pro abstimmen können. --Rafl 14:15, 22. Jun 2005 (CEST)
Diese Geschichte mit den Studentinnen, die sich in einer Vorlesung von Adorno halb nackt ausgezogen haben ist nach meiner Meinung nicht sehr schmeichelhaft für die beteiligten Frauen. Sie wollten Adornos bürgerliche Sexualmoral bloßstellen. Das ist ihnen wohl gelungen. Adorno war darüber sehr schockiert. (Manche die Adorno schon immer gehaßt haben sagen, das bei ihm wohl ein Nerv getroffen worden sei.) Ob ein Philosophieprofessor das richtige Ziel für eine solche Aktion war darf bezweifelt werden, auch wenn man der Meinung ist, das alle Männer Schweine sind. Es gab sicherlich auch damals Männer, die sexistischer, brutaler und vor allem populärer waren als gerade Adorno und sicher ein gutes Objekt für eine feministische Sozialkritik gewesen wären. Einer von den Adornohassern (ich habe den Namen vergessen, es war ein Dozent an der Johann Wolfgang Goethe Universität, kein Professor, dafür hats nicht gereicht) hat einmal in meiner Gegenwart gesagt, der alte Adorno habe "immer im Cafe Bauer gesessen und solche dicken Augen gekriegt, wenn eine hübsche Studentin vorbeigelaufen ist". Das braucht man doch nicht weiter zu kommentieren, da spricht der Neid derer, die zu kurz gekommen sind. Mein Rat: diesen Kram rausnehmen, es hilft nichts zum Verständnis von Adornos Werk und gehört eher in einen Artikel über die Studentenrevolte von 1968. Dort kann man das alles dann auch kontrovers diskutieren. Ich würds so machen.
Gruß -- Andreas Werle 21:25, 26. Jun 2005 (CEST)

pro - der artikel ist prima recherchiert und lesenswert geschrieben. die formulierung "pseudo-aktivität" stammt von jürgen habermas und wurde auch von adorno verwendet. und was die entblößten busen wohl exakt kritisieren sollten, wird wohl nur der weiberrat, der die aktion organisiert hatte, gewußt haben. oder auch nicht

Pro - Mir scheint der Artikel umfassend, sehr interessant und flüssig geschrieben. Florian K 22:08, 27. Jun 2005 (CEST)

pro - Was sogleich von Bender235 (wie schon von Vielen, und nicht nur von Übelwollenden) vermisst wurde, "eine Zusammenfassung der Kernaussagen von Adorno (falls das überhaupt möglich ist)", hätte - gelänge sie - Adorno das Gefühl vermittelt, sein kritischer Ansatz sei im Kern gescheitert. Hier liegt seine Stärke, die seine Schwäche ist. Man sollte dies - dem adornischen Wirkungswillen geschuldete - Dilemma dem Artikel nicht anlasten. Soziologe aus Hamburg 213.6.92.137 15:58, 30. Jun 2005 (CEST)

Aus dem Review--Florian K 00:47, 12. Jun 2005 (CEST)

  • Pro: Mir gefällt der Artikel gut. Der Abschnitt "Rhythmus und Musik" ist gelungen. Schöne Grafiken. Die Liste der Stile wirkt allerdings etwas ermüdend. Ein, zwei Fotos von Tänzern wären schön. Gut ist auch das man schnell zum Lesen der guten Artikel Salsa (Musik) und Clave verleitet wird. Allerdings ist mein Pro nur daß eines Nicht-Tänzers. Gruß Boris Fernbacher 07:46, 12. Jun 2005 (CEST)
  • Contra, nicht gerade umwerfend, macht keine Lust aufs Lesen, ist schwerfällig (oder speziell?) geschrieben. --Rabe! 21:41, 19. Jun 2005 (CEST)
  • contra: der Artikel ist noch nicht mal lesenswert. Man wird einfach auf Salsa (Musik) weitergeleitet ohne Zusammenfassung und ohne dass man darauf neugierig gemacht wird. Grundlegendes zu Musik, deren Verbreitung erfahre ich dadurch nicht. Zur Geschichte des Tanzes erfährt man gar nichts. Es wird einem noch nicht mal einleitend erzählt ob man diesen Tanz paarweise oder in einer Gruppe tanzt. --Atamari 18:56, 22. Jun 2005 (CEST)
Ich halte diese Kritik für ungerechtfertigt, da ich annehme, dass der Kommentator den Artikel noch nicht einmal angeschaut hat:
  1. Unter Salsa (Musik) wird beschrieben: a) die Grundstruktur der Musik, b) die Entstehungsgeschichte von Musik und Tanz und c) die Verbreitung der Musik.
  2. "Es wird einem noch nicht mal einleitend erzählt ob man diesen Tanz paarweise oder in einer Gruppe tanzt." Das steht wörtlich in der ersten Zeile: "Salsa ist ein moderner Gesellschaftstanz, der meist als Paartanz getanzt wird, aber auch als Formationstanz (s.u. Rueda de Casino) und Einzeltanz (s.u. Shines) auftritt." Ich wüsste nicht, wie man den Begriff "Paartanz" sonst noch verstehen könnte - zumal noch auf einen eigenen Artikel verlinkt wird. --Thetawave 19:14, 22. Jun 2005 (CEST)
ok, das mit dem Paartanz ist mein Fehler, ich frage mich wie ich das zwei mal überlesen konnte. Aber was willst du hier rechtfertigen? Der Artikel Salsa (Musik) steht hier gar nicht zu Debatte, diesen brauche ich also gar nicht lesen. Und der Artikel Salsa (Tanz) ist schlecht, keinesfalls exzellent und in meinen Augen auch nicht lesenswert. Wenn alles wichtige im Artikel Salsa (Musik) steht - warum stimmen wir nicht für diesen ab? --Atamari 19:35, 22. Jun 2005 (CEST)
Wieso, was rechtfertige ich denn? Ich gebe nur zu bedenken, dass deine Kritik so nicht gerechtfertigt ist, weil die Informationen, die du als fehlend beschreibst, durchaus vorhanden sind. Die Artikel Salsa (Musik), Salsa (Tanz) und Salsa (Sauce) sind aus der Trennung des Artikels Salsa hervorgegangen; dieser wurde aufgrund seines großen Umfangs auseinandergenommen. Damit ist Salsa in einem ähnlichen Dilemma wie Fußball: vitale Teile des Artikels (Geschichte des Fußballs, Taktik (Fußball), Fußballregel) sind ausgelagert.
"Wenn alles wichtige im Artikel Salsa (Musik) steht - warum stimmen wir nicht für diesen ab?" Keine Ahnung. Da musst du denjenigen fragen, der diese Abstimmung initiiert hat. Der Artikel Salsa (Tanz) bietet durchaus Wissenswertes über Rhythmik und Technik des Tanzes; in seinem jetzigen Zustand ist er aber wahrscheinlich eher für Leute, die bereits mit Salsa zu tun hatten, interessant. --Thetawave 00:08, 23. Jun 2005 (CEST)
  • Ausführlicher und meiner Ansicht nach guter Artikel. Habe selbst ein paar Bilder und ein wenig Text beigesteuert. Daher keine weitern Anmerkungen.
  • contra Der Geschichtsteil sollte in Fließtext umgewandelt und deutlich erweitert werden. Außerdem hat es zu viele Listen. --Voyager 17:53, 28. Jun 2005 (CEST)
  • contra, auch wenn ich außem Pütt kom, weissichet ja nich, ob dat Kuzorra-Wort von wegen Gelsenkirchen liegt bei Schalke schon in dä Einleitung muss. Auch die Wendung des "Abfackelns" kommt - zumindest mal für die Einleitung, etwas flapsig daher. Und vor allem: die einzig richtig ausformulierten Teile sind Religion, Politik und teils Wirtschaft - ansonsten hagelt es weitgehend Listen. Auch die Stellung der Bilder finde ich schlecht - ellenlang nix und dann massiv hintereinander weg gegen Ende. Andererseits kann man sicher was draus machen - wie das geht, haben einige Leute bei ähnlicher (etwas besserer) Ausgangslage gerade im review mit der Elbe vorgeführt (siehe etwas höher). Also m.E. ein klarer Review-Kandidat (wenn sich ein Bearbeitungsteam findet). --Lienhard Schulz 18:15, 28. Jun 2005 (CEST)
  • contra zu wenig zur Geschichte, allgemein mehr infos, auch zu den Stadtteilen! Dick Tracy 23:05, 28. Jun 2005 (CEST)
  • contra "Mittelalter" ist indiskutabel, ansonsten wie die mehr oder minder geschätzten Vorredner --Historiograf 1. Jul 2005 18:48 (CEST)
  • contra Gibt es in Gelsenkirchen nicht auch andere Sportvereine, irgendwie werden nur Fußballvereine erwähnt.

aus dem Review, Stimmenthaltung da Hauptautor (bzw. hier Hauptübersetzer, da der Artikel zu 85% aus der engl. Wiki übersetzt ist). --BS Thurner Hof 21:10, 29. Jun 2005 (CEST)

  • klares pro von mir. --Kurt seebauer 21:59, 29. Jun 2005 (CEST)
  • pro --Bradypus 22:07, 29. Jun 2005 (CEST)
  • pro, weil einer der großartigsten Säugetierartikel, die mir hier je untergekommen sind. -- Baldhur 23:32, 29. Jun 2005 (CEST)
  • laien-pro. Kleine Frage eines Ahnungslosen: Sind die Jungen nach Verlassen des Baus gleich auf sich gestellt oder bleiben sie noch beim Muttertier? --Juesch 10:02, 30. Jun 2005 (CEST)
So ahnungslos ist die Frage nicht - Jungtiere der Hundeartigen erlernen dann in der Regel das Jagen von der Mutter. --BS Thurner Hof 20:25, 30. Jun 2005 (CEST)
  • pro - und ein weiteres mal danke, dass es Leute gibt, die sich damit beschäftigen, Inhalte zu produzieren statt sich über typologischen Kleinscheiß oder Kategoriefirlefanz auszulassen. Gruß -- Achim Raschka 10:13, 30. Jun 2005 (CEST)
  • pro @Achim: das versteht man nur, wenn man den Kontext kennt, oder? --GS 10:30, 30. Jun 2005 (CEST)
  • pro: es bleiben keine Fragen offen --Atamari 12:12, 30. Jun 2005 (CEST)
  • pro schöner Artikel, verständlich, selbst für Laien wie mich ;o) Toapel 12:51, 30. Jun 2005 (CEST)
  • pro gut gestaltet und formuliert. und griawig sind die welpen auch ;) --Tigerente 2. Jul 2005 09:22 (CEST)
Pro der Artikel ist gelungen ! Antifaschist 666 4. Jul 2005 10:23 (CEST)
  • pro - sehr ausführlich und am Live8-Tag Top aktuell, aktueller als die offizielle Live8-Homepage -- AlexMT81 4. Jul 2005 20:18 (CEST)
  • contra - fast ausschließlich Liste, kaum erklärender Text, Hintergründe und Vorgeschichte zu knapp, Auswirkungen, Ziele ... eebnfalls. Imho sogar für ein Review zu wenig Basis. -- Achim Raschka 4. Jul 2005 20:45 (CEST)
  • contra -- Ah ja. Erwähnte ich schon, dass Wikipedia kein Newsticker ist, sondern über die Hintergründe informieren soll, und da, nun ja, also. Ähm. Ist der Artikel nicht wirklich so ganz exzellent. -- southpark 4. Jul 2005 20:52 (CEST)
  • Contra - Sogenannte "Top-Aktualität" ist kein Merkmal für enzyklopädische Exzellenz. Dieser Artikel ist nicht exzellent, das soll den Autor allerdings nicht entmutigen, ihn dazu zu machen. -- Budissin - Discussion 4. Jul 2005 20:56 (CEST)
  • contra - journalistisch schnell und gut, enzyklopädisch allenfalls Durchschnitt. --Lienhard Schulz 4. Jul 2005 21:00 (CEST)
  • contra Schade, da lässt sich mehr draus machen. So ist er leider nur einer dieser "Kandidat weil aktuell"-Artikel. --Leipnizkeks 4. Jul 2005 21:01 (CEST)
  • contra - in der Form natürlich noch viel zu unausführlich und listenhaft, auch wenn Live 8 natürlich toll war :). Der Artikel hat allerdings Potential und sollte weiter ausgebaut werden. SebastianWilken talk to me 4. Jul 2005 21:04 (CEST)
Was genau fandest du toll an Live8? -- Budissin - Discussion 4. Jul 2005 21:14 (CEST)
pssst - nicht weitersagen: na, die Sängerin von Live 8 ist super und der Drummer hats auch drauf ... Klasse-Band. Pssst. --Lienhard Schulz 4. Jul 2005 21:23 (CEST)
  • contra unausgewogen, ungenau und bis vor kurzem sogar desinformativ (falsche Zuschauerzahlen, die nach und nach korrigiert wurden) und die Liste ist zu lang wenn nicht sogar unnötig. kurz: Ich weiss gar nicht, was an dem Artikel gut sein soll... -cljk 4. Jul 2005 21:19 (CEST)
  • contra Ich habe zwar auch ein paar Kleinigkeiten daran ergänzt und geändert, aber trotzdem ist im oberen Teil noch zu wenig Substanz. Die Listen im unteren Teil sind zwar recht umfangreich, aber das reicht noch nicht. --ThomasMielke 4. Jul 2005 22:11 (CEST)
  • contra 90% Listen --C.Löser (Diskussion) 4. Jul 2005 22:13 (CEST)
  • contra: Ich möchte auch, dass dieser Artikel ein Vorzeige-Artikel ist. In dieser Form ist er knapp lesenswert aber nicht exzellent. Es ist nicht erwänt, dass manche Künstler an zwei Orten aufgetreten sind. Beim Lesen der Listen gibt das Verwirrung. --Atamari 4. Jul 2005 22:26 (CEST)
  • Zur Info: Live 8 ist das aktuelle Thema der Qualitätsoffensive des Portals Rockmusik. Alle Interessierten sind zur Mitarbeit herzlich eingeladen. Nach dieser einmonatigen Phase sollte der Artikel einiges an Qualität gewonnen haben. SebastianWilken talk to me 4. Jul 2005 22:48 (CEST)
  • contra die wirklich berechtigte Kritik an den Veranstaltern lässt der Artikel - außer mit der Nennung der Webartikel - völlig außen vor. --Herrick 5. Jul 2005 09:59 (CEST)
  • contra - trotz zahlreicher Ergänzungen immer noch sehr listenlastig. Aussagen über Auswirkungen/Erfolge fehlen noch völlig, hier muss der Artikel ergänzt werden, sobald es ernsthafte Reaktionen gibt. Vielleicht in drei Monaten nochmal vorlegen. --jergen 5. Jul 2005 10:19 (CEST)
  • Zur Zeit contra. Der Antrag kommt zumindest ein paar Wochen zu früh. Aber dann kann man durchaus noch mal drüber nachdenken. --wolfram diskussion 5. Jul 2005 11:22 (CEST)
  • Pro: Der Artikel wird durch Sorgfalt und Klugheit selbst Skeptiker nicht bereuen lassen, der Leseempfehlung gefolgt zu sein. 213.6.92.185 16:11, 30. Jun 2005 (CEST)
  • contra: Der Beitrag sollte noch gedeihen und wachsen. Zuerst wären die Listen in Text zu verwandeln, dann könnte man beginnen, über die Inhalte zu reden. Vorab: es fehlt eine Einordnung in die soziologischen Theorien, es fehlt der geschichtliche Hintergrund. Das Kapitel "Werk" ist ein zu dünnes Werk. Im Moment weder exzellent noch "lesenswert" (Im Sinne des hiesigen (namentlich m.E. unsäglichen) Prädikats "lesenswert", lesenswert im geläufigen Sinne ist er natürlich. --Lienhard Schulz 16:25, 30. Jun 2005 (CEST)
  • solange die Figurationssoziologie auch im Artikel nicht besser erklärt wird, stimme ich mit contra.--Ot 17:22, 30. Jun 2005 (CEST)
  • ich vermisse einen Fließtext unter dem Abschnitt Leben; contra --Atamari 23:07, 30. Jun 2005 (CEST)
  • contra die historische Dimension seiner Arbeiten und die Rezeption durch die Geschichtswissenschaft wird ignoriert, die Würdigung des Werks ist unzulänglich --Historiograf 00:24, 1. Jul 2005 (CEST)
  • contra das ist doch wohl ein Witz, so einen schon formal noch nichtmal ausgereiften Artikel als exzellent vorzuschlagen. IP 213.6.92.185 scheint allgemein zu Scherzen zu neigen...--Barb 01:56, 1. Jul 2005 (CEST)
  • dagegen kann mich auch hier meinen Vorgängern nur anschließen. --C.Löser (Diskussion) 1. Jul 2005 07:23 (CEST)
  • contra. Ich steh' kurz davor, einen Nur-Liste Hinweise im Abschnitt "Leben" reinzuhauen. --Bender235 5. Jul 2005 00:22 (CEST)

Ein gelungener, dabei nicht redseliger Überblick über ein ausgebreitetes theoretisches Feld, mit guten Beispielen, von beispielhafter Art, wie man sie sich mehr wünscht. Soziologe aus Hamburg 213.6.92.137 15:31, 30. Jun 2005 (CEST)

  • contra Noch der beste dieser drei Soziologie-Artikel. Aber auch hier fehlt eine ausreichende historische Einordnung und Diskussion (Weber?), auch dieser Beitrag ist für diesen zentralen soziologischen Begriff zu knapp. Der Autor/die Autoren sollten sich mal zum Vergleich einige ähnlich gelagerte Themen aus der Liste der Exzellenten ansehen, um eine Ahnung zu gewinnen, wie exz. Artikel aussehen und dass eine Enzyklopädie durchaus eine gewisse Tiefe verträgt. Ferner: auch die Gegenpositionen werden zu knapp dargestellt und vor allem unverständlich: ... wird der Begriff entweder vehement zurück gewiesen: Frigga Haug (Haug 1994) bezweifelt, dass mit einem Rollenbegriff das gesellschaftliche Leben hinreichend und erkenntnisreich erläutert werden kann. Mit dieser Metaphorik, die dem Theater entlehnt wurde, verschwinde sowohl die Geschichte der Gesellschaft und ihre ökonomischen Bedingungen als auch das dialektische Verhältnis zwischen Individuum und Gesellschaft. Du glaubst/Ihr glaubt doch hoffentlich nicht wirklich, dass der durchschnittliche Enzyklopädieleser, für den wir tätig sind, diesen Satz auch nur ansatzweise kapiert? Siehe Diskussionen zu "Omatauglichkeit". Ich weiß, dass das der Stil im Studium und (leider) auch noch gelegentlich in den wiss. Darstellungen ist. Hier geht das nicht. Gruß --Lienhard Schulz 16:44, 30. Jun 2005 (CEST)
Tja, Max Weber ist gestorben, bevor Ralph Linton den Begriff einführte. Auch der einschlägigere Georg Simmel dringt (etwa in "Die Großstädte und das Geistesleben") nicht dahin vor. Seien wir froh, wenn seit den Klassikern auch mal Neues konzeptualisiert wird. (Es geschieht gar nicht so häufig.) Im Übrigen hast du dankenswert die weiche Stelle aufgefunden, wo ein/e Haugverehrer/in omafeindlichen Überschwang hinein gebracht hatte. Gruß!
wem?
  • contra ist ein umfangreiches Thema, mir als Soziologin fehlt da noch zu viel, andererseits vermisse ich eine klare, für Nichtfachleute eindeutig verständliche Einleitung. Sieht nach Arbeit aus ;). --Barb 01:43, 1. Jul 2005 (CEST)
contra: zu kurz und zu oberflächlich! Antifaschist 666 6. Jul 2005 09:54 (CEST)

Nach mehreren Überarbeitungen ist dieser Artikel nun Inhaltlich "erwachsen" geworden. Ein erstes Meinungsbild würde mich interessieren. Da ich bisheriger Hauptautor bin, enthalte ich mich der Stimme AlexZOP 3. Jul 2005 20:24 (CEST)

  • Contra: Der Artikel hat große Schwächen in der Grammatik. Vor allem fehlen etliche Bindestriche. --Head Diskussion 3. Jul 2005 21:01 (CEST)
  • Contra: Deppenleerzeichen und Abkürzeritis wohin man guckt. Ich habe in den ersten Absätzen zu korrigieren versucht; allerdings scheint es, als bräuchte der Artikel eine komplette Rechtschreibkur. --Leipnizkeks 3. Jul 2005 21:10 (CEST)
  • Contra: Solange jedes fünfte Wort PC/GEOS ist, kann der Artikel meiner Meinung nach schon rein optisch kein Exzellenter sein -- Zakysant 4. Jul 2005 10:32 (CEST)
  • Contra wie schon von jeher, die exzessive Großschreibung macht das lesen zur Qual. --Saperaud  5. Jul 2005 11:32 (CEST)
  • Contra Der Text ist leider sehr schwer zu lesen und von "erwachsen"

kann man bei dem Text auch noch nicht reden. --AlexMT81 5.Juli 2005 13:36 (CEST)

Aus den Lesenswerten Artikeln:

  • pro - ein sehr gut gemachter Artikel über eine einzelne U-Bahnstrecke in Berlin. Ein paar sprechliche Kleinigkeiten sind sicher noch vorhanden, schmälern aber meinen Gesamteindruick von dem Artikel nicht. Auch wenn ich als Ottonormal-U-Bahngast die Metrophilie des Autors nicht nachfühlen kann, zeigt dieser Artikel sehr deutlich, wie viel man aus diesem Thema holen kann. Die U2 ist dabei nur ein Beginn, alle anderen U-Bahnlinien Berlins und U-Bahnnetze Europas werden sicher im Laufe der Zeit hier eintrudeln. -- Achim Raschka 4. Jul 2005 11:36 (CEST)
  • pro - mit voller Berechtigung auf zum nächsten Ritterschlag ...(Auf dem Schreibtisch liegt das Buch "U-Bahnen-gestern-heute morgen: von 1863 bis 2010". Es hat fast 30 Euro Tachengeld gekostet. Kibelkas Texte im Internet sind so gut, dass sie als "Exzellente Artikel" ausgezeichnet wurden. Das ist der Ritterschlag ... ./VDI-Nachrichten, 24.06.05) Gruss --Lienhard Schulz 4. Jul 2005 12:22 (CEST)
  • Pro - ich als sozusagen Stammgast der U2 kann diesen Artikel mit gutem Gewissen als exzellent bezeichnen. -- Budissin - Discussion 4. Jul 2005 14:13 (CEST)
  • Pro: Ich wusste gar nicht, dass man über eine U-Bahn-Linie so viel schreiben kann... sehr ausführlich und gelungen -- Zakysant 4. Jul 2005 14:24 (CEST)
  • Pro ausführliche Beschreibung meines zweiten Zuhauses... --Magadan  ?! 4. Jul 2005 14:36 (CEST)
  • pro - aber der Beginn des Abschnittes "Verlauf" ist IMHO etwas unglücklich formuliert (und heißt es Romiter Straße oder nicht doch Rominter Straße?), und außerdem ist irgendwo ein "Wunderschöner Bogenbahnhof" erwähmt ... nicht ganz NPOV. --slg 4. Jul 2005 17:55 (CEST)
1. hmm... Wie würdest du es denn dann nennen? Mir fiel nichts anderes als "Verlauf" ein Falsch verstanden. Was meinst du denn mit „unglücklich“?
2. na klar heißt es Rominter Allee, danke für den Hinweis!
3. POV entfert. Vielen Dank für deine Kritik, --Jcornelius Benutzer Diskussion:Jcornelius 4. Jul 2005 18:28 (CEST)
"Im Westen am Bahnhof Ruhleben angefangen fährt die U-Bahn..." - ich weiß nicht, das klingt ganz einfach irgendwie blöd ... vor allem das "angefangen" ... übrigens: warum habe ich bis heute geglaubt, dass Cornelius dein Nachname ist? Und wofür steht dann das J ;-) ? --slg 4. Jul 2005 21:23 (CEST)
Ich habe den Satz mal umgebaut. Zu meinem Namen: Woher soll ich wissen, was du denkst? ;-) Ich heiße Jaan-Cornelius. Den ersten Namen habe ich lieber gekürzt, da er nicht mein Lieblingsname ist. --Jcornelius Benutzer Diskussion:Jcornelius 4. Jul 2005 22:15 (CEST)
du bist echt zu bedauern :-( --slg 5. Jul 2005 17:45 (CEST)
  • Na gut, noch ein Pro von mir, damit der Artikel schnell hier raus kommt :o). --Uwe 4. Jul 2005 22:52 (CEST)
  • Pro Sehr interessant zu lesen, sehr übersichtlich und ausführlich.-- AlexMT81 5.Jul 2005 13:43 (CEST)
  • pro: damit der Artikel schnell hier raus kommt --Atamari 5. Jul 2005 14:38 (CEST) sollten wir für diesen Satz eine Vorlage erstellen, der ist gut ;-)
  • Pro -- John N. Diskussion Beiträge 5. Jul 2005 14:42 (CEST)
  • Pro --Moguntiner 5. Jul 2005 17:57 (CEST) Ein Fall für die Schnellregelung
  • Pro-Pro Sehr gut zu lesen

Pro: Der Artikel ist seit der letzten Exzellenz-Kandidatur deutlich verbessert worden und hat in meinen Augen daher auch das Attribut "Exzellent mehr als verdient! Antifaschist 666 6. Jul 2005 00:04 (CEST)

Der ist doch gerade erst lesenswert geworden, nicht? --Jcornelius Benutzer Diskussion:Jcornelius 6. Jul 2005 00:25 (CEST)
  • lesenswert reicht doch erstmal
  • contra ist besser geworden, aber es bringt doch nichts den artikel nach jeder verbesserung gleich wieder durch die runde zu schicken. ab und ich würde ich gerne auch mal artikel sehen, die nicht schon drölfzig mal gescheitert sind. also teile hinten sind besser, teilweise sidn diverse abschnitte drin, die arg fanlastig und nur für diese interssant sind (mammut-epos zu den toten hosen, detailflut), teilweise fehlt wichtiges bzw. ist fast unauffindbar (verhältnis zur punkszene in den 1980ern), fehler, wie dass die Comedian Harmonists zum Pop der 1950er gehören, tun beim lesen wirklich weh und gerade der Geschichtsteil ist sprachlich noch recht unbeholfen und schafft es zudem meiseterhaft jeden musikalischen und kulturellen Kontext der zeit vollkommen zu ignorieren. -- southpark 6. Jul 2005 00:50 (CEST)
  • contra - bleibt dabei -- Achim Raschka 6. Jul 2005 10:59 (CEST)
  • contra - hab erst vor einer woche grob fanlastige sprachliche Schnitzer aus der Bandgeschichte gelöscht/verändert, der Artikel ist durchaus lesenswert, aber nicht exzellent. Die Bandgeschichte ist hauptsächlich eine chronologische Aufzählung der veröffentlichten Bandtitel, stets ist von "großem Erfolg" o.ä. gesprochen, ohne dass wirklich ersichtbar wäre, wie wirklich erfolgreich die Ärzte zu welchem Zeitpunkt waren etc., der Abschnitt "Musikstil" ist interessant zu lesen, klingt aber noch sehr einseitig, fanlastig und wie eine Rechtfertigung des "Pop"-Vorwurfes. Dazu kommen ungeklärte Bildrechte. --Failure 6. Jul 2005 12:19 (CEST)
  • contra 1. Die Ärzte bedienen sich musikalisch nun wirklich bei viel mehr Quellen als nur bei Prince und den Comedian Harmonists. Da würde ich niemals von "Einflüssen" sprechen, sondern von "Zitaten" - die beherrschen die Ärzte nämlich meisterhaft. 2. Die Bildrechte sind ein noch größeres Problem. Wie es scheint, sind sie nur vom Webmaster der offiziellen Ärzteseite freigegeben. Eine Freigabe unter GNU-Lizenz kann aber m.W. nur der Urheber, also der Fotograf selbst, durchführen. Ich sehe gerade, das Problem wird bereits diskutiert und die fraglichen Bilder sind zur Löschung vorgeschlagen. Ist zwar traurig, aber unumgänglich. --Fb78 6. Jul 2005 14:08 (CEST)
  • contra ist gerade erst lesenswert geworden.

Obwohl ich jetzt gezwungen bin etwas anzumerken. Außer wenigen Wikipedianer diskutiert niemand mit. Schaut doch mal in die Diskussion. Das die Comedian Harmonists dem Pop der 50er Jahre zugeordnet werden, ist der Meerschwein-Bio entnommen. Schaut mal selbst rein! Wers besser weiß, der korrigiert es. (Ich befasse mich mit DÄ und habe wenig bzw. kein Wissen zu den Comedian Harmonists. Ständig wird behauptet, dass der Abschitt "Musikstil" (bzw. was er vorher war) einseitig, fanlastig und wie eine Rechtfertigung des "Pop"-Vorwurfes ist. Im Übrigen habe ich diesen Abschnitt erstellt, um den Editwar betreffend der Einordnung zu beenden und Vorschläge aus dem Review übernommen.

Weiter wollte ich DÄ eben nicht entschuldigen für ihr POP-Image´. Ich selbst sehe DÄ als Popstars (siehe Diskussion und so verschieden anderes). Nein ich wollte erklären warum DÄ eben keine Punks (im enzyklopädischen Sinne) sind, sondern eben Popmusik machen. Von Entschuldigung kann KEINE Rede sein. Fehlinterpretation. Stets wird von "großem Erfolg" gesprochen, ohne dass wirklich ersichtbar wäre, wie wirklich erfolgreich die Ärzte zu welchem Zeitpunkt waren. Leider weiß über die Wirtschaftlichkeit der Band niemand Bescheid außer die Drei und dem Finanzamt. DÄ selbst reden NIE über Geld. Aber ich werde einarbeiten, dass erstmal die Millionen-DM Grenze für das erste Album nach Neugründung geflossen sein soll. DÄ Angaben in Interviews. Was nicht gefällt ist die Abgrenzung zu den Hosen, die ebenfalls in der Diskussion entstanden ist! Beteiligt euch! Man darf nicht vergessen, dass hier ebenfalls ein Mißverständnis ausgeräumt wurde.

Zur Detailflut nur soviel. Wikipedia ist eine Enzylklopädie. "teilweise fehlt wichtiges bzw. ist fast unauffindbar"??? Ich wüßte nicht was. Bin lange und umfassend gebildeter DÄ-Fans und finde die Charakteristik der Band in Wikipedia i.O. und ziemlich mfassend/abdeckend. "schafft es zudem meiseterhaft jeden musikalischen und kulturellen Kontext der zeit vollkommen zu ignorieren" ist zudem mein Lieblingszitat. Was soll damit gemeint sein? Kürzlich habe eben ICH angestossen den Artikel dahingehend zu ändern, da aber bei DÄ der Spaß im Vordergrund findet, steht eben nix in der bandeigenen Bio, wer gerade in welchem Pusemuckeldorf irgendwelche One Hit Wonder-Songs veröffentlicht, oder inwieweit die politische Situation in Germany war. Außer über eine Seite! zur DDR und keine Seite zum aufkeimenden Rechtsextremismus in Deutschland. Die Ärzte sind wohl gemeinsam mit wenigen anderen Bands der musikalischen und kulturellen Kontext dieser Zeit! Ich bin enttäuscht, dass die Wikipedianer diesen Artikel immer wieder der Ärzte wegen verreißen. Schaut mal in den Artikel DTH da ist noch wesentlicher Nachholbedarf und niemanden interessiert es, dass man eigentlich NICHTS über die Band erfährt. Wißt ihr wer Rudi Dutschke war? und warum Campino diesen Namen nutze? Seit mir nicht böse aber das ist Schaumschlägerei. Artikel die solcher Diskussion bedürfen sind: Emerson, Lake and Palmer wesentlich interessanter und diskutierbar. Hier geht es um eine Spaß Band, die 20 Jahre lang die erfolgreichste des deutschsprachigen Musiksektors war. Niemals waren oder sind die Ärzte eine politische Band gewesen! Oder waren Punks! Der Trend zum Zweitbuch hält an. Gruß Jensen 6. Jul 2005 20:18 (CEST)

aus dem Review:

  • Dafür: Guter Artikel, eine Anmerkung: Es steht dort, dass er durch eine Handelskrise 1799 entschied sein Handelsunternehmen aufzulösen. Spielt da nicht auch der der Tod seines Freundes Sieveking im selben Jahr eine Rolle? Immerhin steht zuvor im Artikel, dass Voght das Kaufmannsdasein nicht mochte und Sieveking die Führung des Unternehmens überließ. -- Dishayloo [ +] 14:23, 19. Jun 2005 (CEST) Ergänzung: In der Bildunterschrift steht Flottbeck mit 'ck' während es ansonsten Flottbek mit 'k' geschrieben wird. Ist das falsch oder sind beide Schreibweisen zulässig? -- Dishayloo [ +] 14:32, 19. Jun 2005 (CEST)
  • Im Hamburger Raum gibt es eine ganze Reihe von -beck, die je nach Zugehörigkeit zu Preußen oder Hamburg zu unterschiedlichen Zeiten in -bek umgenannt wurden.

Damit ist heute nur noch -bek korrekt - aber Schmalenbeck gehörte zu Hamburg als Preußen umstellte und erst nach dem Groß Hamburg Gesetz zu Preußen. Da wurde das bis heute vergessen umzustellen.--83.236.185.18 5. Jul 2005 11:48 (CEST)

  • neutral : ich finde nichts zum Kritisieren, aber der Artikel konnte mich nicht begeistern. --Atamari 18:58, 22. Jun 2005 (CEST)
  • pro: und was ein glück, dass ich bei dem massenandrang hier keinen bearbeitungskonflikte hatte :-) schade, dass die adelsanmerkung aus dem review immer noch nicht aufgenommen wurde, ansonsten ein wunderbares beispiel stilistischer prägnanz, das alles sagt ohne in laberei zu verfallen. -- southpark 4. Jul 2005 13:35 (CEST)
  • pro - gelesen habe ich ihn eigentlich nur, damit er hier nicht wegen zu wenig Beteiligung rausfällt, gefallen hat er mir dann doch sehr gut. -- Achim Raschka 5. Jul 2005 12:03 (CEST)
  • pro - solider, anständiger ARtikel --BS Thurner Hof 5. Jul 2005 23:12 (CEST)
  • pro - solide, "anständig" trifft es wohl ganz gut. Ob der Beitrag alles Wichtige Voght erfasst, kann ich nicht beurteilen. Kleinigkiet: ... traf dort Lavater und Haller - das würde ich um Schriftsteller/Dichter (?) ergänzen - die sind nicht unbedingt jedem, mir zum Beispiel, geläufig im Gegensatz zum direkt folgenden Voltaire. Dann kann man sich das Aufrufen des Links sparen, wenn man eigentlich nicht mehr wissen will. --Lienhard Schulz 7. Jul 2005 12:10 (CEST)