Kontra, was mich stoert ist, dass sich die Hoerner nicht vom Hintergrund abheben und daher eines der wichtigsten Merkmale erst auf den zweiten oder dritten Blick erkennbar ist RCLH (Diskussion) 07:54, 20. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Diskussion
Gefällt mir gut, ich finde es aber insgesamt etwas dunkel (sicherlich bedingt durch das harte Licht vor Ort). Wie wäre es, wenn du das Bild einmal per Tonwertkorrektur aufhellst und die ausgefressenen Bereiche dann mithilfe von Ebenenmaskierung von dieser Korrektur befreist? – Wolf im Wald(+/-)17:48, 9. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Gradation optimiert und Fels im Vordergrund entfernt
Ein RAW wäre natürlich besser gewesen, aber mit dem TIF ging's auch. Ich hab mal die Gradation etwas überarbeitet, bei Farbrauschen und CAs entsprechend gegengearbeitet und dabei insbesondere darauf geachtet, dass das Auge nicht so im Schatten absäuft. Dabei habe ich zwei Versionen erstellt und übereinander geladen. In der jetzt aktuellen, wurde auch noch dieser (wie ich finde) störende unscharfe Fels im Vordergrund wegretuschiert. Falls letzteres jemanden stört: einfach revertieren. --Martin K. (Diskussion) 10:56, 10. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Hallo Martin, vielen Dank für die bearbeitete Version. Solche Versuche habe ich auch bereits hinter mir. Leider ergaben alle einen deutlichen Verlust an Zeichnung im Kopfbereich des Oryx. Den Felsen im Vordergrund habe ich auch wegen der etwas besseren Tiefenwirkung und Nähe belassen. Auf meinem kalibriertem Monitor (U2711) wirkt die zuletzt von Tuxyso bearbeitete Version, dem "Vor-Ort" Eindruck immer noch am besten. Grüße, --Alchemist-hp (Diskussion) 12:08, 10. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Die Steilküste Látrabjarg liegt im äußersten Westen der dünn besiedelten Westfjorde. Das Kap Bjargtangar ist der westlichste Punkt Islands und damit – abgesehen von einigen kleineren Inseln – der westlichste Punkt Europas.
Selbstvorschlag Hier die Steilküste Látrabjarg von der aus ich die Papageientaucher fotografiert hatte. Wenn man genau hinsieht kann man viele brütende Tiere in den Felswänden entdecken. --Richard22:49, 9. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Sehenswert: Ungünstiger Beschnitt, der den Ausblick ziemlich einengt. Oben ziemlich viel Luft, unten relativ wenig Wasser. Warum nicht quer?--†Alt♂19:56, 10. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Bei einem Querformat käme der Klippencharakter sowie die Höhe das Ortes nicht rüber, ebenso ist eine Horizontlinie für ein Gefühl von Perspektive wichtig. Ich lasse mich aber gerne mit einer Variante oder einem Googlebild überraschen. Richard20:07, 10. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Hm, mich irritiert halt irgendwie, das nichts so recht im Zentrum der Komposition steht und dass ich – gleich was ich damit illustrieren wollte (Steilküste, Ausblick, gebäude, Brutkolonien) – das Gefühl hätte, es sei zu viel oder zu wenig von irgendwas anderem im Bild. unter Querformat schwebte mir v.a. mehr Raum nach links vor, oder ist da was im Weg?--†Alt♂11:03, 11. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Vorgeschlagen und Pro. Sehr gut getroffen und insgesamt überzeugend, auch wenn die Schärfe nicht absolut perfekt ist. Leider gibt es zu der Tierart in de-WP keinen Artikel, aber es könnte z.B. im Artikel der Tiergattung Brachvögel eingebaut werden, denn qualitativ besser als das Bestandsbild ist es ohnehin und jenes zeigt auch einen Numenius americanus. Aber vielleicht habe ich ja auch mit dieser Nominierung jemanden mit der nötigen Fachkenntnis auf die Idee gebracht, einen Artikel anzulegen :-). – Wolf im Wald(+/-)14:03, 10. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
temporär Kontra undAbwartend die Grundvoraussetzung: "das Bild sollte eine angemessene Bildbeschreibung besitzen" fehlt mir schlicht! Ganz zu schweigen von der Artikeleinbundung: "es sollte einen Artikel sinnvoll illustrieren und aufwerten". Wir sind hier in der de:Wikipedia. Daraus folgernd ergibt sich hier die Grundsatzfrage: was hat es denn für einen Sinn in einer Enzyklopädie ein Bild auszuzeichnen das weder eine deutsche Beschreibung enthält noch in einem Artikel benutzt wird. In der en:Wikipedia wird diese Thema konsequent durchgesetzt: ohne Artikeleinbindung und entsprechender Beschreibung keine Auszeichnung. Bereits ausgezeichnete Bilder werden abgewählt oder nach einer Diskussion wieder im Artikel eingebaut. Reine Bilderauszeichnungen gehören auf Commons oder in Forocommunities. --Alchemist-hp (Diskussion) 16:22, 11. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Pro. Eindrucksvolles Foto, das einen Artikel durchaus „sinnvoll illustrieren und aufwerten“ könnte. Die Schärfe dürfte angesichts der heutigen Erwartungen vielleicht tatsächlich noch besser sein. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 16:27, 11. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Ausgleichs Pro - Fehlende Artikeleinbindung kann kein Contra-Argument sein. Wenn es in de-WP noch keinen Artikel zu dem Tier gibt, kann und sollte man keinem Fotografen zumuten, diesen selbst erstellen zu müssen, damit er ein EB-Siegel erhalten kann. Dass dieses Foto einen möglichen Artikel über den Amerikanischer Brachvogel sinnvoll illustrieren kann, ist glaube ich völlig unstrittig. --Tuxyso (Diskussion) 17:51, 11. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
@Tuxyso: "Fehlende Artikeleinbindung kann kein Contra-Argument" das sehe ich eben total anders, siehe auch Qualitätskriterien hier oben auf der KEB-Seite! Wir sind hier in einer Enzyklopädie und nicht in einer Fotocommunity. Wird ein Artikel erstellt oder das Bild z.B. in einer Vogelübersicht eingebunden, dann wäre mein Contra natürlich sofort hinfällig. Ich zumindest mache mir die Mühe und binde meine Photos sinnvoll in Artikel ein. Und das finde ich sollte das Mindeste sein. --Alchemist-hp (Diskussion) 19:01, 11. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Vorgeschlagen und Pro. Gefällt mir sehr gut. Cool, wie man die feine Struktur der Flügelchen erkennen kann (und das ohne störendes Rauschen oder übermäßige Kompressionsartefakte oder Rauschunterdrückungserscheinungen, was mich bei den meisten Fotos dieser Art nervt, wenn man vom beeindruckenden Thumb zur mäßigen 100%-Ansicht gelangt). Da kann mich hier auch die etwas geringe Tiefenschärfe nicht von einem Pro abhalten. – Wolf im Wald(+/-)16:52, 10. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Sehenswert, aber wie Richard schon schreibt: Trotz der feinen Strukturen ist das DoF nicht ausreichend. Bei den Aufnahmeparametern 43mm@ISO200, f5, 1/250 wäre sicher auch f8 oder vielleicht sogar f11 drin gewesen. Der Sensor (1000D) dürfte auch bei ISO 400 nicht viel rauschen zeigen. Bemerkenswert ist, dass Herr Pichler so nah an das Tier dran kam. 43mm ist nicht gerade die übliche Brennweite für solche Aufnahmen. --Tuxyso (Diskussion) 19:16, 10. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Das Foto ist mir auf Commons schon aufgefallen. Die Komposition ist toll (Balkonpflanze?) aber ich finde Blende 5 von der Träfenstriefe her etwas zu schmal für ein Makro dieser Art. Da fehlt etwas "Griff" für mein Empfinden Richard18:11, 10. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Kontra aberSehenswertHängt noch das ganze Gefrierspray dran und die Hälfte der Hufe verschwindet hinter dem Grashalm. Auflösung liegt im Mittelfeld, die Schärfe ist nicht überall da.--†Alt♂19:53, 10. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Pro Geniales Bild! Die Unterstellung mit dem Eisspray finde ich ehrlich gesagt ziemlich dreist. Aus eigener Erfahrung kann ich Richards Aussage nur bestätigen. Tautropfen sind zu dieser Jahres- und Uhrzeit was ganz normales. Und, wenn man sich dann durchringt und wirklich mal um diese zeit raus tobt um Makros zu schießen entstehen mMn die schönsten Bilder. Und ohne Richards Tipps und Hinweise als ich damals mit Makros anfing hätte ich diese Erfahrung bestimmt nie selbst gemacht. Hiermit also gleich noch ein dickes nachträgliches Danke für die Tipps und Tricks damals! --Mathias16:42, 11. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
@Toter Alter Mann: Wie soll sich das Tierchen denn deiner Meinung nach bitte an dem Grashalm festhalten, ohne ihn zu umklammern?? Dabei verschwinden immer die Hufe. – Wolf im Wald(+/-)20:26, 10. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Ich kann auch einfach meinen Rand halten, wenn du keine Contra-Stimmen sehen möchtest. Dann braucht man allerdings auch kein Auswertungsverfahren mehr.--†Alt♂10:57, 11. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Es geht hier mitnichten darum, irgendjemanden mundtot zu machen. Nur hat das Thema „Hufe“ mittlerweile eine so dämliche Eigendynamik entwickelt, dass man auf diesen Begriff besser verzichten sollte, wenn man will, dass seine Diskussionsbeiträge ernst genommen werden. Und ansonsen stimme ich dem Wolf im Wald zu: Wie sollte sich das Tierchen denn festhalten, wenn nicht so? Und wie könnte man diese Situation so photographieren, dass auch ja alle Beine bis zum Endglied zu sehen sind? Und hätte das irgendeinen positiven Einfluss auf die Komposition oder den enzklopädischen Nutzen dieses Bildes? --Martin K. (Diskussion) 11:22, 11. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Die Contra Stimme ist doch nicht das Problem, es geht um die Argumentation. Für jemanden der am frühen Morgen um 4:00 Uhr aufsteht und dann ein paar Stunden im Gras robbt kommt das "Gefrierspray" einfach total gemein daher. Du diskreditierst mit diesem Argument meine gesamte entgeldlose und mühevolle Arbeit auf herabschauende Weise. P.S. Zum obrigen verlinkten Bild von mir: Wer hat denn die Mützen und den Neunsitzer für eure Spassfahrt bezahlt? Hauptsache Dir/Euch gehts gut und das Fussvolk (mich) schön mit haltlosen Beschuldigungen verreissen. Ich kriege dann unweigerlich so ein ätzendes "Es gibt sie doch, die Wikipedia Bonzen besseren Wikipedianer" Gefühl. Richard11:44, 11. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Um das mal ein bisschen auszuführen: Ein gutes Bild sollte – zumindest für die Taxobox oder den Merkmalsabschnitt – alle wichtigen Identifikationsmerkmale zeigen, die sich aus einer Ansicht ergeben. Hier sind die Außenseiten der Beine gut getroffen; zwar nicht immer ganz scharf, aber ich kann die Behaarung an allen Beingliedern außen gut erkennen. Die andere Seite der Beine, die sich mit einem leicht nach rechts verschobenen Perspektive evtl. ergeben hätte, ist nicht wirklich zu erkennen. Obendrein verschwindet auch der Rüssel teilweise hinter der Blattkannte, der wäre aber bei einer leichten Drehung mit drauf gewesen. Zwar sind viele Details, v.a. an Kopf und Thorax, gut zu erkennen, aber zur Unterseite des Abdomens hin lässt die Schärfe schon ziemlich nach (was eine höhere Auflösung vllt. kompensiert hätte). Es geht nicht darum, das ganze Tier in einer einzigen Ansicht darzustellen, aber für den enzyklopädischen Nutzen wäre es wünschenswert, dass zumindest das, was in einer Perspektive potentiell sichtbar ist, weitgehend mit drauf ist. Das war es, was ich oben ziemlich salopp mit "Hufen" gemeint habe (im Übrigen bin ich keineswegs der Meinung, dass ein Tierbild stets auch noch die die Käsfüße mit abbilden muss). Das bild ist eine schöne Ansicht, aber ich denke, es ließe sich in ähnlicher Konstellation noch einiges rausholen. Zusammen mit meinem Verdacht auf Eisspray ist mir das insgesamt nicht genug für Exzellent (zumal der oben von Richard mit S bewertete Schwalbenschwanz m.E. eine ähnliche Qualität hat, von den Farben mal abgesehen).--†Alt♂11:53, 11. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Mit dem Eisspray stellst Du mich als Tierquäler dar, das wäre das gleiche wenn Du einer Hebamme Pädophilie unterstellst. Das ist total abwertend. Richard12:03, 11. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Okay, das mit der Pädophilie mal beiseite gelassen: Ich kann gut verstehen, wenn dich die Unterstellung ärgert; es ging mir nicht darum, dich zu beleidigen oder abzuwerten. Ich kenne solche Tröpfen u.a. als Spuren von Eisspray und weiß, dass die bei einigen in der Insekten-Makro-Szene Verwendung finden. Das so unwirsch in den Raum zu stellen, war sicher nicht die feine Art, ich bin halt mittlerweile daran gewöhnt, dass man die Samthandschuhe auf KEB zuhause lässt. Allerdings empfinde ich deine Auslassungen über WP-Bonzen und dergleichen mindestens als genauso unkonstruktiv wie du wahrscheinlich umgekehrt meine (nur dass sie im Gegensatz dazu überhaupt nichts mehr mit dem Bild zu tun hat, sondern nur noch ad personam zielt). Ich hab allein dieses Jahr rund 450 € für Community-Projekte in den Sand gesetzt (gut, auch meine eigene Schuld), die ich nicht wiedersehen werde und bin dafür auch um 4:00 aufgestanden oder bis nachts um 2 wach geblieben. Entsprechend wenig Bedenken habe ich, wenn mir dann ab und an mal ein Wochenende mit Frühstück in einem Hotel erstattet wird. Ist ja auch nicht so, dass das ein exklusiver Club für arrogante Besserwisser ist; wir haben uns dieses Jahr über jeden Teilnehmer gefreut, auch du wärst herzlich willkommen gewesen. Ich lass' mich auch gern von dir über das Fotografieren von Fliegen aufklären, aber tu das auch einfach. Beleidigungen und Beleidigtsein helfen uns doch beiden nicht weiter.--†Alt♂12:43, 11. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
(BK) Wassertropfen kommen auch in der Natur vor, sagt man. Und wieso sollte jemand eine solche Unterstellung äußern (ohne konkrete Anhaltspunkte: es sieht aus wie Morgentau), die sich gegen einen der Menschen richten, die de-WP und Commons mitunter visuell am stärksten bereichert haben? Ich denke hier gilt erstmal die Unschuldsvermutung, gerade bei Usern, die zuvor nicht negativ, sondern überwiegend positiv aufgefallen sind. Übrigens lieber TAM, schau dir mal das Bokeh an. Dir sollte auffallen, dass sich an den Grashalmen im Hintergrund auch dutzende Tautropfen befinden. Ich glaube kaum, dass der gute Richard das ganze Areal mit Eisspray besprüht haben kann! Sicherlich hatte er eins von diesen Agrarflugzeugen, befüllt mit Eisspray... ;-) – Wolf im Wald(+/-)13:07, 11. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
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PAX mein lieber TAM. Willkommen bei KEB 2.0. Zum Einsatz von Vereisungsspray habe ich in den Foren, während meiner aktiven Zeit damals, nie etwas gehört. Ich glaube auch dass das nicht funktioniert weil es das Insekt bestimmt wegbläst, bzw. diese sich dann fallenlassen. Das machen diese auch schon wenn man sie anbläst. Andererseits und das lässt sich auf meiner Commonsseite mit viel Mühe rekonstruieren, habe ich allen Usern die mich dort freundlich um Informationen gebeten hatten wie ich das so mache mit den Insekten, bzw., auch ob ihre Strategien die richtigen sind immer von der Idee abgeraten diese in Kühlschränke oder Eisfächer zu stecken um sie ruhig zu stellen. Trotzdem, die Richtung mit der Temperatur stimmt und die Natur kommt einem ab und zu dabei entgegen. Ich habe vorhin schon mal gegoogelt und versucht eine Wetterrückschau für den 24. Mai 2008 in München zu finden, leider erfolglos. Ich kann mich noch gut erinnern dass es am Vortag sehr heiss und später eine total zapfige Nacht war - ich glaube bestimmt um die sieben Grad. Zur blauen Stunde und auch später war es im südlichen Teil des Perlacher Forst (fast) windstill. Das Resultat war eine ganze Serie von tollen Bildern die eben dann aufgrund der niedrigen Nachttemperatur etwas klamme Insekten mit Tautropfen zeigten (u.a. auch die tolle Schnepfenfliege). Es gibt leider nicht viele von diesen "ertragreichen" Tagen im Jahr, ebenso schwankt die Anzahl der Insekten am selben Ort auch jedes Jahr. Zusammenfassend möchte ich noch erwähnen dass diese Art der Insektenfotografie sehr zeitaufwändig und umständlich ist. Ich habe mich da damals echt brutal reingekniet. Richard13:27, 11. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Okay, ich glaub dir das gerne (schon allein der Uhrzeit im EXIF und der Habitatsvorlieben der Art wegen) – ich bitte um Entschuldigung für die falsche Unterstellung :) Das Contra ziehe ich zurück.--†Alt♂23:53, 11. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Vorgeschlagen undPro, ein schon etwas älteres Bild (2008) mit dennoch sehr guter Qualität bei durchaus ordentlicher Auflösung. Herausragende Perspektive, gutes Licht etc. -- Felix König✉12:52, 11. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Abstimmung
Pro sehr schön. Wenn noch eine deutsche Übersetzung dem Bild hinzugefügt wird, dann wird meine Pro entsperrt. --Alchemist-hp (Diskussion) 19:10, 11. Aug. 2013 (CEST) Die Nominatoren sollten sich schon mal die Mühe einer Übersetzung oder Artikeleinbindung machen! nun erledigt --Alchemist-hp (Diskussion) 20:14, 11. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Selbstvorschlag. Schlafende Trauerbiene, aufgenommen am frühen morgen. Beschnitt unten ist ziemlich eng aber mMn noch OK. Dafür ist der ausgerollte Saugrüssel und das "Festbeißen" mit den Mandibeln schön zu erkennen. Nen Artikel illustrierts natürlich auch... ;-) --Mathias12:09, 13. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Nominierung eines eigenen Werkes (neutrale Stimme). Mehr als 3 Jahre nach dieser Kandidatur versuche ich es erneut mit einer Aufnahme dieses Motivs. Ich hoffe, alles, was damals bemängelt wurde (und hoffentlich noch einiges mehr), besser gemacht zu haben: bessere Schärfe, mehr Umgebung/Kontext, bessere Einbettung in die Landschaft, damals fehlende Teile des Kraftwerks (v. a. die Kohlehalde und die Kräne), höhere Auflösung. -- Felix König✉10:55, 14. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Abstimmung
Kontra leider. Das Kraftwerksgebäude ist überstrahlt = ausgefressen (evtl. wäre ein HDR/tonemapping Photo besser gewesen). Komposition auch nicht ganz optimal: mein Vorschlag: links etwas wegschnibbeln und die beiden Schornsteine jeweils ins ~Drittel setzen. Ansonsten gut. --Alchemist-hp (Diskussion) 21:07, 14. Aug. 2013 (CEST) P.S: Übung macht den Meister :-)Beantworten
Vorgeschlagen und Neutral. Das Biertor ist das letzte verbliebene Stadttor von Cham. Der Namen stammt vom Brauhaus im Tor, welches dort mehrere Jahrhunderte ansässig war. Bei DÜB standen mehrere Ansichten zur Wahl, diese hat sich knapp als beste davon herausgestellt. Grüße -- Rainer Lippert17:46, 18. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Pro Wunderbar. Ich hatte erst gedacht die Fassade sei arg glattgebügelt. Diese scheint aber tatsächlich so glatt zu sein. Die Qualität des Fotos ist hervorragend. --Tuxyso (Diskussion) 23:11, 18. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Diskussion
@Involuntarius: Hallo, das sieht mir sehr nach einer Reparaturstelle der Straße aus. Da scheint der Asphalt eine andere Farbe zu haben. Links davon ist noch eine Reparaturstelle. Grüße -- Rainer Lippert19:05, 18. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Hafeneinfahrt von Lindau am Bodensee mit dem Bayerischen Löwen, dem Neuen Leuchtturm und der MS Schwaben
Vorgeschlagen undPro. Heute Bild des Tages auf Commons: Ein mir wohlbekanntes Motiv, von dem ich nicht wüsste, wie man es viel besser ablichten könnte. Schönes Licht, gute Auflösung und Qualität, und einen perfekten Moment mit der Einfahrt der MS Schwaben abgepasst. (Zweifache) Artikeleinbindung war sogar schon gegeben. -- Felix König✉11:05, 19. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Pro + Botulph20:38, 1. Sep. 2013 (CEST) Deutlich gelungenes Bild, in der Aufteilung und im ruhig-dezenten Licht, harmonierend mit der ruhigen Wasseroberfläche, besonders mir gefallend. +verneig+.Beantworten
Die Bildaufteilung finde ich gelungen, die technische Ausführung ist gut. Aber das Licht ist etwas fad und langweilig. Für ein Contra ist mir das Bild zu gut, aber für ein pro fehlt mir der Pfiff im Licht. Daher belasse ich es einfach bei der Äußerung meiner Gedanken. --BergkamenerFrikandel (Diskussion) 23:29, 25. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Neutral. Der Rauch im Bereich des linken Scheinwerfers wirkt unnatürlich, ebenso die Farbe der Front. Für mich ist das Bild insgesamt zu stimmungsvoll, um nicht zu sagen stimmungsüberladen. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 23:49, 25. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Kontra Die Bahnsteigkante verdeckt einen Teil des Fahrwerks. Da sie zuidem noch modern ist, zerstört sie für mich die Stimmung - und die leicht untersichtige Perspektive passt mir auch nicht recht. Hübsch, aber nicht exzellent. -- Baird's Tapir (Diskussion) 09:00, 27. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Pro Ich finde das Foto klasse. Der Detailgrad ist enorm hoch, was gerade bei solchen Aufnahmen keine Selbstverständnlichkeit ist, weil die Tiefen oft absaufen. Die Lichtstimmung ist keinesfalls übertrieben oder unnatürlich - sie passt gut zum Motiv. Wenn ich das Haar in der Suppe suchen wollte, dann würde ich den Ausschnitt minimal verändern. Mein visueller Eindruck ist, dass das Foto ein leichtes Übergewicht nach unten und rechts hat, also etwas mehr Platz nach unten und nach rechts könnten dem Foto ggf. gut tun. --Tuxyso (Diskussion) 09:14, 27. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Prinzipiell ist mir der enzyklopädische Aspekt zwar äußerst wichtig, aber man darf auch nicht aus den Augen verlieren, was wir hier auszeichnen: herausragende Bilder. Und da dieses Kriterium hier für mich erfüllt ist, gibt es mein Pro, auch wenn das sicherlich nicht der Gipfel der unverfälschten Natur ist. -- Felix König✉16:55, 28. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Höchst kunstvoll getonwertdingsbumst, allerdings erscheint mir der Himmel überdramatisiert, paßt nicht zur Ausleuchtung des grauen Pflasters und den hellen Sonnenreflexen. -- Smial (Diskussion) 21:36, 25. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
So etwas ist für mich eher überdramatisiert, z.B. Farbe
oder das
Schau auf die Reflektionen am Passagierwagon und der Lok. Je nach Horizonthöhe und folglich dann auch mit der Biegung des Kessels spiegelt sich eine andere Farbe ein; vorne Blaugrau (also Reflektion von oben), hinten am Passagierwagen Pfirsich (unterer Horizont). Also so wie im Himmel auch. Ich finde die Sättigung übrigens überhaupt nicht überdramatisiert, ganz im Gegenteil. Die hohe Dynamik (eigentlich für mich das Beste am Bild) könnte allerdings verwirren. Richard21:45, 25. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Für mich wirkt die Lokomotive unecht d.h. wie gelackt. - So sahen diese Maschinen jedenfalls früher nie aus, da hatte man noch Kohlenstaub, Öl oder Ruß an den Händen. -- Buonasera (Diskussion) 18:52, 28. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Nominierung eines eigenen Werkes (neutrale Stimme). Nach DÜB jetzt die Kandidatur (danke nochmal für die Rückmeldungen dort!). Dieses Bild zeigt die Bastei (Fels) mit Basteibrücke im sächsischenElbsandsteingebirge bei Dresden kurz vor Sonnenaufgang. Im Vergleich zu der Version von DÜB habe ich rechts (Birken) noch ein ganzes Stück und links (dunkle Ecke) ein bisschen abgeschnitten, auch habe ich noch etwas aufgehellt. Leider konnte man an der Location nicht weiter nach links gehen und die Birken rechts aus dem Bild nehmen. Auf eure Meinungen gespannt ist der – Wolf im Wald(+/-)19:37, 22. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Vorgeschlagen und Pro, Es wird mal Zeit, eine Karte zu nominieren. Es handelt sich um eine saubere und ästhetische Karte mit vielen Details. Besonders schön gelungen finde ich, dass die wichtigsten Bauwerke isometrisch angedeutet wurden, ohne dass es zu verspielt wirkt. Eine der besten Karten jüngerer Vergangenheit, die für die WP gemacht wurden. --BergkamenerFrikandel (Diskussion) 21:07, 22. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
In der Bildbeschreibung wird dann stehen "Exzellent in der Deutschen Wikipedia" (oder so ähnlich). Demnach lautet die Antwort: nein. Ich persönlich bevorzuge für eigene Nominierungen momentan die international orientierten FPCs, da mir hier einige Kriterien, z.B. die Frage nach der Artikel-Einbindung oder der zwingenden Voraussetzung eines wie auch immer gearteten und äußerest nebulösen "enzyklopädischen Mehrwerts" nicht so recht einleuchten. Schau mal auf die Diskussionsseite, dort findest du einige Meinungen dazu. --Tuxyso (Diskussion) 12:38, 23. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Info: solche "durchleuchtungsstarken" Lichtstimmungen lassen sich eben meist nur am frühen Morgen oder späten Abend einfangen. In diesem Fall bin ich entsprechend früh raus, so dass ich gegen 8 Uhr am Objekt sein konnte. Das Bild ist um 8:19 Uhr aus einer Vielzahl an Einzelaufnahmen entstanden, aus dem dann das 63 Megapixel große Bild wurde.. --91.52.229.23220:22, 23. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Neutral Ich finde dass es fast aussieht als ob der Turm ein wenig schief stehen würde-vielleicht ist das aber auch nur eine Illusion. Ich würde gerne noch ein wenig von dem sehen, WO dieser Turm draufsteht. Auch das Format ist ein wenig aussergewöhnlich. Das Bild gefällt mir aber dennoch gut. --feudiable✉21:48, 2. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Nominierung eines eigenen Werkes (neutrale Stimme). Dieses 116-MP-Stitching zeigt den Doppelbock von Schacht 12 der Zeche Zollverein in Essen. Es wurde vergangenen Sonntag während der blauen Stunde (abends) mit meinem neuen Tele aufgenommen. Die Zeche Zollverein ist Weltkulturerbe und der abgebildete Hauptförderturm gilt als ein Wahrzeichen des Ruhrgebiets. Auf eure Meinungen gespannt ist der – Wolf im Wald(+/-)00:20, 23. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Neutral Das ist natürlich technisch sehr gut, der Ausschnitt zeigt jedoch zu viel leeren Himmel und erreicht damit keine gute graphische Wirkung. Die asymmetrische Beleuchtung mit hellem Fleck irgendwo mittendrin ist ebenfalls nicht optimal (Künstlerpech). --Sitacuisses (Diskussion) 17:51, 23. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Sogar bei einem 116-MP-Bild werden einem von den Artikelautoren Steine in den Weg gerollt. Soviel zur Zwangseinbindung in Artikeln. Ich finde es erstaunlich, wie ein Bild mit der ca. 228-fachen Auflösung - aufgenommen aus der selben Perspektive wie das Vorgängerbild - abgelehnt werden kann. Hinzu kommt, dass das Vorgängerbild einen miserablen Weißabgleich hat und dass auf diesem die Gebäudeteile im Vordergrund schwarz sind. Und während ich hier diesen Beitrag formuliere landet bereits das hier auf meiner Disk. Kopfschüttelnd, – Wolf im Wald(+/-)07:35, 23. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Bei der Einbindung des Bildes in den Artikel zur Zeche Zollverein geht es nicht darum, ein Bild mit möglichst hoher Auflösung darzustellen. Das Thema war vor Kurzem auf der Diskussionsseite zum Artikel (Diskussion:Zeche Zollverein#Bildertausch zum Fördergerüst von Schacht 12) diskutiert worden. Dort war die Gemeinschaft einhellig zu dem Entschluss gekommen, das bisherige Bild wegen seiner Bekanntheitsgrades beizubehalten. Dies hat aber nichts mit einer Beurteilung der Qualität des Bildes und einer Kandidatur desselben zu tun. Ich schlage daher vor, die Diskussion auf der eben genannen Diskussionsseite zum Artikel Zeche Zollverein fortzusetzen. Gruß -- Johamar (Diskussion) 07:52, 23. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Am Bild stört mich der unruhige Hintergrund des Himmel, der den Blick vom eigentlichen Objekt ablenkt. Hier wäre es wünschenswert, der Fotograf würde die Aufnahme noch einmal bei unbedeckten oder gleichmäßig bewölktem Himmel wiederholen. Auch erscheint mir die Farbe des blauen Himmels etwas unnatürlich, dies mag vielleicht einem nachträglichen Weißabgleich zuzuschreiben sein. -- Johamar (Diskussion) 15:21, 26. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Die Farbe des Himmels entspricht vollkommen der Realität vor Ort zum Aufnahmezeitpunkt und ist wohl kaum ein unerwünschtes Nebenprodukt eines Weißabgleichs. Solche Himmelfarben sind in der blauen Stunde eben üblich. :-) Grüße, – Wolf im Wald(+/-)08:54, 27. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Selbstvorschlag: Hier zu sehen die Haupthalle des Búrfell-Kraftwerks, als Bild einer ganzen Serie von mir, die teilweise für Touristen nicht zugänglich ist (siehe Artikel). Es war seinerzeit das leistungsfähigste Wasserkraftwerk Islands. --Richard20:39, 24. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Abstimmung
Pro – als Kraftwerks-Fan habe ich solche Anlagen auch schon des Öfteren abgelichtet und weiß daher nur zu gut, wie schwer das zu bewerkstelligen ist. Saubere Arbeit (Gut, diese Halle hier scheint außergewöhnlich gut ausgeleuchtet gewesen zu sein, das hat die fotografische Arbeit sicherlich erleichtert.) -- Felix König✉22:29, 24. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Pro ein heller Raum ist ein heller Raum ist ein heller Raum ... Das einzige was ich hier an tatsächlich überbelichteten Teilen zu erkennen vermag sind die dazu auch noch leichten Reflexionen an dem gelben zylindrischen Abschluss der Turbine; und diese kann ich nicht als störend für den Bildeindruck ansehen, selbst wenn ich heranzoome nicht. Ansonsten ist das technisch ein einwandfreies und tolles Bild. Da die Bildgestaltung hier ansprechende Diagonalen zieht, es enzyklopädisch wertvoll ist, handelt es sich hierbei um ein exzellentes Bild. --BergkamenerFrikandel (Diskussion) 23:22, 25. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Zur Überbelichtung: Ich finde die kleinen Spitzen wie z.B das Glanzlicht, oben am gegenüberliegenden Treppenaufgang, nicht so schlimm. Es gibt dem Bild etwas Pfiff. Wahrscheinlich war der Sensor (eigentlich ein sehr guter) etwas überfordert. Ich würde das Bild gerne so lassen und nicht aufwändig retuschieren/kaschieren. Richard20:48, 25. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Wie kommst Du nur darauf, dass das Bild überbelichtet sei? Das Gegenteil ist der Fall. Wenn man diesen gut ausgeleuchten komplett weiß gestrichenen Raum, so belichten würde, dass man ein Historgramm mit mittigem Gipfel erhielte, wäre das Photo deutlich unterbelichtet.
Man sollte nicht versuchen die Realität in irgendwelche Faustregeln zu pressen. Matürlich muss das Historgramm einer Schneelandschaft anders aussehen als das eines Fichtenwaldes. Und natürlich ist es ok, wenn ein winziges Notausgansschild ausbrennt, wenn dafür der Rest des Bildes korrekt belichtet ist – andernfalls könnten hier Aufnahmen, die direkte Lichtquellen enthalten, ja nur noch mit HDR bewältigt werden. // Martin K. (Diskussion) 22:49, 25. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Die erste Turbine vorne ist doch total abgesoffen = überbelichtet. Wenn denn HDR die bessere Wahl wäre, wieso denn nicht? Es ist ein leichtes drei oder mehr Belichtungen anzufertigen, um daraus dann ein HDR/Tonemapping-Bild zu generieren. --Alchemist-hp (Diskussion) 00:10, 26. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Wir müssen es hier wohl mit zwei Bildversionen zu tun haben. Ich kann nämlich keine abgesoffene Turbine erkennen. Abgesehen von bereits genannten Reflexionsbereichen, die aber nach meinem Dafürhalten den Bildeindruck nicht stören, kann ich Niete, Riffelungen und weitere Strukturen auch auf der ersten Turbine klar und deutlich erkennen. Dies wäre nicht möglich wenn das Objekt überblichtet oder übertrahlt wäre. Im übrigen gehe ich davon aus, dass das Bild nicht mit einem Belichtungsschuss entstanden ist sondern sehr wohl hier eine nachträgliche Tonwertkurvenbearbeitung vorgenommen wurde, ob nun über HDR oder vergleichbaren Methoden. --BergkamenerFrikandel (Diskussion) 07:42, 26. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
HighKey Version mit kälterem Weißabgleich (steht nicht zur Abstimmung)
Mal abgesehen davon, dass wir hier auch schon HDRs wegen ihres „unnatürlichen Bildeindrucks“ abgelehnt haben, kann ich diese motivblinde Histogrammgläubigkeit wirklich nicht nachvollziehen: Dieses Bild ist nicht überbelichtet! Wenn ich es als Layouter (z.B. in einem Geschäftsbericht) einsetzen müssste, würde ich im Gegenteil sogar noch die Helligkeit anheben, um den High key-Effekt zu betonen und das Weiß leuchten zulassen. Und dass es keine nennenswerten ausgebrannten Bereiche gibt, sieht man daran, dass das dafür typischen Endpeak im Histogramm fehlt. // Martin K. (Diskussion) 10:43, 26. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Ich bin mir nicht sicher, ob es sich hier wirklich um Randunschärfe handelt. Es sieht sehr pixelig aus, das hat mit fehlender Schärfe nichts zu tun. Und sollte es wirklich stimmen so lässt sich das an sich gerade bei einem Stitching ja eigentlich leicht handhaben, dass man ein Bild so macht, dass die Spitze in der Bildmitte ist und damit nicht in den Bereich kommt, wo Randunschärfe sich bemerkbar macht. Im Vorschaubild exzellent, in der 100%-Ansicht so leider nicht. Ich warte mal ab, ob sich das vielleicht noch beheben lässt. --BergkamenerFrikandel (Diskussion) 23:25, 25. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Kontra Ich habe nach wie vor Zweifel an der Theorie der Randunscharfe. Ich weiß wie diese fiese Eigenschaft aussieht und in der hier auftretenden Form habe ich das noch nie gesehen. Es spielt aber für meine Bewertung auch keine Rolle. Das Bild ist nicht nur an der Spitze selbst sondern bereits im oberen Drittel auslaufend qualitativ deutlich schlechter als an der Basis und kann damit leider nicht exzellent sein. Eine hohe Auflösung ergibt dann Sinn, wenn wir eine halbwegs gleichbleibende Qualität überall haben. Würde das Bild runterskaliert werden und man den Effekt nicht sehen wäre das Bild m.M. nach Exzellent, wir brauchen nicht zwingend 23,8 MP für ein Bauwerk, dass zum überwiegenden Teil aus weißen und roten Metal- und/ oder Kunststoffschalen besteht. Das Bedürfnis auf Details ist hier naturgemäß geringer. --BergkamenerFrikandel (Diskussion) 06:32, 26. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Pro, aber ganz knapp. Ich finde Bildkomposition, Himmel und Farben sehr gut. Dass oben etwas die Schärfe fehlt ist nicht abzustreiten, jedoch halte ich es bei der Auflösung und bei dem ansonsten sehr ansprechenden Bild für gerade noch vertretbar. Es ist besser als eine skalierte Version, weil in den anderen Bildbereichen eine exzellente Schärfe gegeben ist und dort dann sehr viel Bildinformation verloren ginge. Außerdem liegt die Unschärfe ja nicht an der Unfähigkeit des Fotografen, sondern vor allem an den Rahmenbedingungen vor Ort. Insgesamt ist es mMn sehr gut zur Bebilderung einer Enzyklopädie geeignet. – Wolf im Wald(+/-)04:21, 28. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Diskussion
Hallo, habe ich Anzeigeprobleme, oder was ist bei der Spitze passiert? Der obere Teil ist meines Erachtens unscharf/verwaschen. Handelt es sich hier um ein Stitching und das oberste Bild ist unscharf? Grüße -- Rainer Lippert22:50, 25. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Gerade mal ein Jahr her. Hier ebenfalls Randunschärfe (auch bei 21mm) an den Kaminen; war damals eigentlich kein Problem.
Alchemist: Deine Vergleiche hinken natürlich ein bisschen. Sowohl im Fernsehturmbild wie im Bild des VW-Heizkraftwerkes sind die erforderlichen Standpunkte für die Bilder nicht so dicht wie Richard für dieses Bild stehen musste. Es ist natürlich klar, dass wenn ich näher an einem hohen Objekt dran stehe, die Verzerrungen und Probleme ansteigen. Allerdings hätte man das Problem dann so in den Griff bekommen können, dass man ein weniger weitwinkliges Objektiv nimmt, damit auch Bilder macht, deren Bildmitte auch in der Mitte des Fotos liegen und die Bilder anschließend zusammengefügt und begradig hätte. --BergkamenerFrikandel (Diskussion) 06:37, 26. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Was für Objektive? Dass die Vergleichsbeispiele hinken hat nichts mit der verwendeten Technik sondern mit der Situation vor Ort zu tun. Und unterschiedliche Situationen erfordern auch unterschiedliche Aufnahmetechniken. --BergkamenerFrikandel (Diskussion) 08:16, 26. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Etwas Randunschärfe ist bei solchen extrem Aufnahmesituationen unvermeidbar. Ich sehe das Problem hier allerdings in der enormen Nachschärfung die Richard vorgenommen hat. Was im Zentrum noch knackig scharf aussieht sieht im oberen Bereich das Turms nach übertriebener Bildbearbeitung aus. Anwendung starker Schärfung auf leicht unscharfe Bereiche wird meist unschön... Auf Commons gibt es einige Schärfungs-Spezies, die jedes cremige Bokeh völlig überschärfen. Evtl. hätte sich hier die Nutzung von selektiver Schärfung angeboten bzw. die Verwendung von LR-Verlaufsfiltern, mit denen die Schärfung im oberen Teil des Turms etwas zurückgenommen wird. Übrigens finde ich nicht, dass ein exzellentes Bild zwangsläufig ein Stitching sein muss. So beeindruckend die Bilder vom Wolf (und anderen) auch sind: Ein Foto lebt vor allem von einer tollen Lichtstimmung und einer hervorragenden Komposition. Das hier nominierte Foto ist in dem Sinne für mich allerdings eher sehenswert als exzellent. --Tuxyso (Diskussion) 09:41, 26. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Die Ablehnung von Weitwinkelobjektiven sowie die neue Anforderung das eine Aufnahme immer komplett im Sweet Spot einer Optik liegen muss ist sehr schade und legt die Latte natürlich sehr hoch. Ich mache mir da weniger Sorgen um mich, als um all die anderen Kollegen die hier dann niemals ohne einen exorbitanten Aufwand einen Schritt in KEB hineinbekommen werden (soll aber keine Ausrede sein, die Herausforderung nehme ich nur zu gerne an). Übrig bleibt dann nur noch eine kleine Handvoll Bilderzusammennäher die bereits allen bekannt sind. Zu meiner Arbeit: Die Bildqualität ist für mich eigentlich immer sekundär, auch bei den 99,95 Prozent an Fotos die ich ausserhalb von Wikipedia mache. Viel wichtiger ist mir wie ich ein Motiv, also die Aufgabe, richtig (und vor allem Rectilinear) in Szene setze. Ich habe mich vor Ort sehr lange in die perfekte Abbildung des Sendeturms (da gehört wie bei allen anderen Bildern die Wetterbeobachtungsplattform oder die Wetterstation natürlich nicht dazu) hineingefuchst und finde nicht das ich hier nur einen Schnappschuss abgeliefert habe. Es gibt 2013 nur einen guten Standort, also meiner, mit dem der Sendeturm vom Nebengebäude separiert ist und dieser liegt auf einem schmalen abgesperrten Rundpfad mit wenig Spielraum und dadurch sehr ungünstiger Distanz (Naturschutzgebiet! siehe auch Googlemap). Die Trennung der Gebäude, soowie die dargestellte Technik (Antennen und Schüsseln) wäre in meinen Augen viel wichtiger zu diskutieren bzw. zu bewerten. Richard11:27, 26. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
"Die Ablehnung von Weitwinkelobjektiven sowie die neue Anforderung das eine Aufnahme immer komplett im Sweet Spot einer Optik liegen muss [...]" - Jetzt bin ich verwirrt... Wo habe ich das geschrieben? Habe ich mich so kryptisch ausgedrückt? Ich habe doch geschrieben, dass eine gewisse Randunschärfe unvermeidbar (und damit völlig OK) ist bei solchen Aufnahmen und das es nicht immer ein Stitching sein muss. Mein einziger wirklich Kritikpunkt bezieht sich auf die enorme Nachschärfung der unscharfen Bereichen im oberen Teil des Turms, was aus meiner Sicht sehr unschön aussieht. Ich glaube dir jederzeit, dass du das Bild mit viel Mühe erstellt hast. Ich habe ja auch nicht mit Contra gestimmt, sondern nur die Diskussionsmöglichkeit genutzt. Es ist ein gutes, technisch (bis auf die Überschärfung) einwandfreies Bild, das zudem sicher einen hohen enzyklopädischen Wert hat. Es muss doch auch mal erlaubt sein nicht mit einem begeisterten Pro zu stimmen. Ich finde das Ergebnis (die Aufnahmebedingungen sind im Foto ja nicht ersichtlich) nur eben nicht so herausragend, dass das Foto für mich exzellent ist. --Tuxyso (Diskussion) 11:47, 26. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Sorry, ein Missverständnis. Ich hatte nicht auf deinen Beitrag geantwortet, sondern einen neuen Beitrag basierend auf die aktuelle Abstimmung und deren Argumente gestartet. Obwohl sie für mich nicht ganz nachvollziehbar sind akzeptiere und interessiere ich mich dafür selbstverständlich. Deine Meinung sollst Du haben, da gibt es für mich nichts zu diskutieren. Richard11:57, 26. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Bei diesem Motiv und Aufnahmestandort kommt man sowohl bei einem Stiching, als auch bei einer SuperWeitwinkelaufnahme nicht drumrum, das Bild in der Nachbearbeitung zu entstürzen. Und softwareseitiges Entstürzen führt am gestreckten Ende immer zu einem Auflösungs-/Schärfeverlust. Das ist eine mathematische Notwendigkeit, deren Auswirkungen man nur dadurch abmildern kann, dass man das Bild entsprechend runterskaliert. Und dagegen spricht bei fast 8000px Höhe nun wirklich nichts.
Ich kann übrigens generell nicht nachvollziehen, warum hier runterskalieren so verpöhnt ist. Mir ist es (insbesondere bei Kompaktkameras) lieber eine kleineres, aber dafür technisch einwandfreies Bild zu haben, als auf dutzenden Megapixel jeden Bildfehler in seiner vollen Pracht bewundern zu dürfen. Für die Anwendungen hier in der WP ist jede Auflösung >= 2MP brauchbar.
Die einzige wirkliche Alternative wäre ü brigens, die Aufnahme direkt mit einem Tilt-Shift-Objektiv oder einer Fachkamera zu machen. Aber mal abgesehen, von den Kostenen für so ein Equipment ist es auch dann fraglich, ob der Lichtkreis und Randauflösung des Objektivs für so eine extreme Perspektive ausreichen. Zumal die Mikrolinsen-Chips heutiger Digitalkameras nicht wirklich gut mit extrem schräg einfallenden Lichtstrahlen klar kommen. // Martin K. (Diskussion) 11:20, 26. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Es ist richtig, einen größeren Bildkreis hätte es auf der optischen Seite gebraucht. Das schaffe ich aber dieses Jahr leider nicht mehr, habe da aber schon was im Auge :-X Richard11:43, 26. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Knapp Kontra. Ich kann die Begeisterung nicht so recht teilen. Die Schärfe ist ganz ok, angesichts der geringen Bildgröße aber auch keine Raketentechnik. Der Beschnitt ist zumindest rechts viel zu knapp. zum "Einfrieren" der Wassertropfen hat die 1/1000s auch nicht ganz gereicht, da hätte man entweder deutlich kürzer belichten sollen oder aber deutlich länger, für den bekannten Fließeffekt. Nein, ich finde das Bild nicht wirklich schlecht, aber für EB hat's etwas zu wenig. -- Smial (Diskussion) 11:33, 4. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Sehenswert Das ist sicherlich ein gutes Bild. Aber es ist etwas unklar, was genau man da sieht: Eine Armatur, aus der Wasser austritt? Die Funktion dieses Geräts bleibt unklar. --TRG.23:08, 7. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Nominierung eines eigenen Werkes (neutrale Stimme). Manche sagen Kitsch, andere nennen es wundervoll. Darüber, ob es Kitsch oder besonders schön ist, lässt sich streiten. Fakt ist jedoch, dass das Schloss Neuschwanstein eines der meistbesuchten und bekanntesten Sehenswürdigkeiten Europas ist und daher dachte ich mir, dass ich einmal hinfahre und davon ein technisch exzellentes und optisch ansprechendes Bild für unsere Enzyklopädie schieße. Ich habe ganze fünf Versuche benötigt, um diese Szenerie einzufangen. Bei den Versuchen davor hat stets etwas nicht gestimmt (Wetter, Licht). Ich finde die insgesamt ca. 5500 Reisekilometer nur für dieses eine Bild haben sich gelohnt und das Resultat kann sich durchaus sehen lassen. :-) Jetzt ist die Frage, was Ihr dazu meint. Auf eure Meinungen gespannt ist der – Wolf im Wald(+/-)18:54, 1. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Abstimmung
Pro – ich bin begeistert! Von all den Aufnahmen von diesem Motiv, unter denen durchaus auch schon ein paar EBs und FPs dabei sind, ist diese die mit Abstand beste. Schärfer geht nicht. Trotz allem habe ich sogar bei diesem Grad an Perfektion einen kleinen Makel gefunden: einen Sensorfleck rechts neben der Spitze des höchsten Turmes. Ich bin aber überzeugt, dass dieser zeitnah verschwinden wird ;-) -- Felix König✉19:00, 1. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
leider Kontra Das Motiv ist interessant aber der Bildaufbau ist wirklich nicht ideal. Das Gebäude sitzt irgendwie nur halbmittig und halbgerade im Format (Faustregel: Keine halben Sachen. Entweder richtig gerade oder richtig schräg). Und auch den störenden braunen Fleck rechts unten und die Laterne links, hätte man vermeiden können, wenn man den Aufnahmestandpunkt etwas weiter links gewählt und einen kleineren Bildausschnitt verwendet hätte. Wenn Du nochmal hingehst, würde ich zudem einen späteren Aufnahmezeitpunkt wählen, oder auf eine Wolke vor der Sonne warten, um dieses harte Licht zu vermeiden. // Martin K. (Diskussion) 15:16, 4. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Pro mir gefällt eben die natürlichkeit der komposition, die auch zum dargestelltem objekt passt. nicht alles muss "entweder richtig gerade oder richtig schräg" mMn. auch die umgebung und der baum links sind eben toll und stimmig in dieser aufnahme. --Involuntarius (Diskussion) 21:08, 18. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Cropvorschlag mit Eingangstür ungefähr im Goldenen Schnitt. Steht nicht zur Wahl.
Ich hätte einen geringfügig engeren Beschnitt gewählt, also rechts den Baukran im Hintergrund und links die Laterne abgeschnitten. Evtl. ist die Farbsättigung auch einen Tick zu hoch, der Rasen ist so schön grün... Aber je nach Sonnenstand /kann/ das latürnich auch tatsächlich so gewesen sein. -- Smial (Diskussion) 12:05, 4. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Auf mich wirkt es fast, als wäre die Sättigung selektiv erhöht worden, weil der Himmel nicht übersättigt aussieht, der Rasen hingegen schon. Ich will da aber nix unterstellen, weil ich auch schon Bilder hatte, wo der Rasen aufgrund des Lichtes im RAW so aussah. :-) – Wolf im Wald(+/-)13:52, 4. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
In Unkenntnis der Situation vor Ort kann man so manchen guten Ratschläge erteilen. Wie man ja bereits am hineinragenden Baum am linken Bildrand sieht ist eine Aufnahmesituation weiter links nicht wirklich möglich. Zumindest nicht wenn man es vermeiden will, das WW einzusetzen, was ich unangemessen gefunden hätte. Denn das Bauwerk ist kurios genug, als dass man durch WW-Aufnahmen zusätzlich an den Proportionen "zieht". Aus diesem Grund haben wir hier nicht die absolute Frontaufnahmen, das lässt sich nicht leugnen. Aber trotz der Symmetrie finde ich das hier auch nicht wirklich notwendig. Bei Schlössern oder anderen Bauwerken mit strengen Formen und Geometrien fände ich die präzise Ausrichtung auf die Totale ebenfalls wichtig. Aber in einem ungewöhnlichen Holzhaus, das in einer baumreichen Wiese eingebettet ist, sehe ich das nicht so. Eine konsequente Schräge stattdessen hätte wiederum einen schlechteren informativen Charakter zur Folge. Auf commons ist das Bild ohne Contrastimmen angenommen worden. Das zeigt zumindest, dass die Wahrnehmung doch sehr unterschiedlich sein kann und nicht zwingend jeder (Foto)regeln folgen muss. Nachgesättigt wurde hier übrigens kaum, und schon gar nicht partiell. --93.194.125.9006:24, 5. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Ja, ich kenne die Lage vor Ort nicht, aber, wie schon verschiedentlich gesagt, zeichnen wir hier nicht das kleiner Übel sondern exzellente Photos aus.
Da das Gebäude (so sonderbar es auch ist) nunmal weitestgehend spiegelsymetrisch ist, sehe ich keinen großen Unterschied zu Schlösseren. Entweder man photographiert genau aus der Symetrieachse oder deutlich schräg (>=30° dazu). Geschätzte 10° sind jedenfalls weder Fisch noch Fleisch und sehen nicht bewußt komponiert sondern wie eine Nachlässigkeit aus.
Und da hier ein engererer Zuschnitt eh wünschenswert wäre, hätte man für eine Aufnahme aus der Mittelachse nichtmal das Objektiv wechseln müssen, sondern sich einfach mit derselben Brennweite vor den Baum stellen können. // Martin K. (Diskussion) 11:53, 5. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
@Martin: Das mit dem Crop unterstütze ich, siehe oben. Aber, mit Verlaub, die Sache mit dem "Entweder-Oder"-Blickwinkel bei Architektur ist Quark. Das ist, als würdest du bei Porträts ausschließlich Frontal-, Profil- und 45°-Ansichten zulassen, weil alles andere weder Fisch noch Fleisch wären. Das einzige, was unter Perspektivegesichtspunkten bei dem Bild im ersten Moment etwas irritiert, ist die Tasache, daß das Gebäude ein wenig "von oben" geknipst ist, das ist man nicht so gewohnt, überwiegend schaut man sich Häuser eher von einem tiefer gelegenen Standpunkt an. Aber ob ich ein Gebäude frontal, mit 10°, 30° oder sonstwie schräg zur Front fotografiere, oder gar von hinten - das hängt von so vielen anderen Gegebenheiten ab, daß man daraus keinesfalls eine irgendwie geartete Fotoregel entwickeln könnte. Ein "kontra", weil es dir so, wie es hier präsentiert wurde, nicht gefällt, sei dir selbstverständlich unbenommen. -- Smial (Diskussion) 12:53, 5. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Ich versuch hier doch kein stricktes 45° System zu etablieren, sondern spreche mich nur dafür aus, dass man den Aufnahmestandpunk bzw. -winkel bewusst zu wählt. Aber es ist nunmal eine der ersten allgmeinen Gestaltungsregeln, die man im Design- oder Photographiestudium lernt, dass man klar Position beziehen soll, weil alles was irgendwie knapp daneben liegt, irgendwie falsch aussieht. Und wenn man schon so eine Frontalansicht wählt, sollte man sie auch exakt aus der Mittelachse aufzunehmen. Alternativ ist natürlich auch eine Schägansicht denkbar, wobei es hier relativ egal ob die aus 25°, 30° oder 59,5° erfolgt, so lange sie deutlich als schräg zu erkennen ist. // Martin K. (Diskussion) 13:18, 5. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
So, wie ich den Fotografen kenne, hält der seine Kamera eher nicht unbewußt drauf, sondern überlegt sich gewöhnlich, was er tut. Ich bin auch überzeugt, daß er gängige Gestaltungsregeln bewußt einhält oder aber bewußt bricht. Wie geschrieben: Du darfst das Bild gern scheiße finden und contra stimmen, kein Problem, aber der Vorwurf, der Fotograf wüßte nicht, was er da getan hat, geht ziemlich daneben. -- Smial (Diskussion) 20:33, 7. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Ich weiß nicht wie Du darauf kommst, aber ich finde weder das Bild „scheiße“ noch behaupte ich dass der Photograph nicht wüsste was er tut – auch wenn Wlady da sicher nicht unfehlbar ist. Aber es gibt nunmal einen Unterschied zwischen einem ordentlichen Bild und einem exzellenten! --Martin K. (Diskussion) 23:30, 9. Sep. 2013 (CEST)Beantworten