Wikipedia:Redaktion Geschichte/Archiv/2019/Feb

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Hinweis zu Kategorien im Bereich Migration, einschließlich Migrationsgeschichte

Zur Info: Es gibt eine neue Info-Seite Wikipedia:Kategorien/Migration, mit einer Diskussionsseite für Hinweise auf Kategorien(-Diskussionen) im Bereich Migration. Die Seite auf die Beobachtungsliste zu setzen könnte hier von Interesse sein, zumindest was Migrationsgeschichte angeht. --Carolin 10:08, 2. Feb. 2019 (CET)

Kategorie:Ur- und Frühgeschichte (Westlicher Mittelmeerraum) und ähnliche Kategorien

Bitte nicht mich hauen, ich bin hier gar nicht involviert, sondern nur der Überbringer der Botschaft. Sei einigen Tagen gibt es eine flut von Löschanträgen auf solche Kategorien, erstmals unter Wikipedia:WikiProjekt Kategorien/Diskussionen/2019/Februar/3, dann aber täglich bis heute, und wahrscheinlich gehen die Häppchen noch eine Weile weiter. Die Kategorien wurden wohl erst im Laufe der letzten Wochen angelegt wurden. Ich habe keine Ahnung und folglich keine Meinung, ob diese Kategorien sinnvoll sind oder nicht. Wen es interessiert oder betrifft, bitte in den Diskussionen teilnehmen, damit dort keine Aktion beschlossen wird, die hier in der Redaktion unerwünscht ist. Danke. --Matthiasb – (CallMyCenter) 01:04, 7. Feb. 2019 (CET) (PS: Dieser Beitrag ist ein Crosspost aus der Redaktion Altertum.)

Ein kleiner Zusatzhinweis: Auf Wikipedia Diskussion:WikiProjekt Vor- und Frühgeschichte#Kategorien ist schon vor einer Woche eine Diskussion angestoßen worden, leider nur mit mäßigem Erfolg. Es wäre trotzdem vielleicht sinnvoller, sie dort weiterzugführen. Denn mit dem Altertum haben die von Benutzer:Drekamu erstellten Kategorien nur in den allerwenigsten Fällen etwas zu tun.--Zweioeltanks (Diskussion) 09:55, 7. Feb. 2019 (CET)

Parteifunktionär

Ich bitte die Mitarbeiter der Redaktion um ihre Meinung. Benutzer:Tohma fügt bereits seit Wochen in die Einleitung und in die Kategorisierung zahlreicher Artikel über DDR-Personen die Bezeichnung ‚Funktionär‘ ein (siehe Benutzerbeiträge, seine Begründung in der Regel recht unauffällig: "genauer" oder "diverse kleine Änderungen").

Ein Funktionär ist sicher der, der hauptamtlich innerhalb einer Partei (ob in der SED oder in Blockparteien) tätig war, d. h. dessen „Arbeitgeber“ die jeweilige Partei war, bei der er also „angestellt“ war. Der Begriff trifft aber nicht auf Personen zu, deren hauptamtliche berufliche Tätigkeit eine andere war (Wissenschaftler, Kombinatsdirektoren, LPG-Vorsitzende), die gleichzeitig Mitglied einer betrieblichen Parteileitung, einer Kreis- oder Bezirksleitung oder des ZK der SED waren. Hier sollten doch wohl deutliche Unterschiede gemacht werden. Neuerdings war sogar der ehemalige Radsportler Klaus Ampler ein SED-Funktionär.[1] Weitere Beispiele für derartige Kategorisierungen: Hans-Heinz Emons (Chemiker und Universitätsrektor)[2], Heinz Kautzleben (Geophysiker und Akademieprofessor)[3], Horst Klinkmann (Professor für Nephrologie)[4], Helmut Baierl (Schriftsteller)[5]. --2003:ED:6744:FE91:59DF:A5A3:F2E4:F732 18:26, 13. Feb. 2019 (CET)

Also erstmal neutral gesprochen heißt ja Funktionär, dass jemand eine höhere Funktion (unser Artikel sagt Führungsposition) innehat(e), im konkreten Falle also eine Funktion innerhalb des SED-Apparates. Insofern könnte man Personen zumindest in den höheren Ebenen auch als SED-Funktionär bezeichnen. Denn z. B. Mitglied des ZK war ja nun beileibe keine einfache Mitläufer- und Opportunistenposition. Aber wie immer kommt es sicher auf den Einzefall drauf an. ob man jemand so bezeichnen kann. Gruß Finanzer (Diskussion) 20:13, 13. Feb. 2019 (CET)
Dass jemand, der dem ZK der SED angehört hat, ein SED-Funktionär war, dürfte nicht umstritten sein. In den genannten Fällen geht es aber um nachgeordnete Funktionen, üblicherweise eine Mitgliedschaft in einer SED-Bezirksleitung, was regelmäßig ein Ehrenamt war. Da wäre also die Frage, ob damit ernsthaft eine führende Rolle verbunden war oder ob das eher ein Amt der Art "einer muss ja den Grüßaugust machen" oder "die SED schmückt sich mit anderweitig anerkannten Leuten" war. --Mark (Diskussion) 21:41, 13. Feb. 2019 (CET)

Dass es sich bei einem sehr großen Teil der ZK-Mitglieder um Parteifunktionäre handelte, die hauptamtlich für die SED tätig waren, ist unbestritten. Aber ZK-Mitglied und gleichzeitig Parteifunktionär, das war kein Automatismus. Unter den ZK-Mitgliedern 1986 bis 1989 befanden sich beispielsweise der Carl-Zeiss-Generaldirektor Wolfgang Biermann, der Kernphysiker Klaus Fuchs, die Schriftsteller Günter Görlich, Gerhard Holtz-Baumert, Helmut Sakowski, die Theaterregisseure Karl Kayser, Hans-Peter Minetti, Manfred Wekwerth, der Urologe Moritz Mebel, der Komponist Ernst Hermann Meyer, der Präsident der Akademie der Pädagogischen Wissenschaften Gerhart Neuner, der Intendant der Deutschen Staatsoper Hans Pischner, der Physiker Robert Rompe, der Präsident der Akademie der Landwirtschaftswissenschaften Erich Rübensam, der Maler Willi Sitte. Alles Parteifunktionäre? Entscheidungen traf das Politbüro, nicht das ZK. ZK-Tagungen, zu denen die ZK-Mitglieder zusammenkamen und die Politbürobeschlüsse absegneten, fanden zweimal im Jahr statt. Könnte die hauptamtliche Tätigkeit im Parteiapparat (durchaus auch in unteren Gremien) nicht als Kriterium für einen Parteifunktionär dienen? --2003:ED:6744:FE91:821:AEAA:D497:278E 22:50, 13. Feb. 2019 (CET)

M.E. kommt hier in einigen Beiträgen eine bedenkliche Tendenz zur Verharmlosung zutage, gepaart mit (oder gespeist aus) naiver(?) Verkennung der damaligen Machtverhältnisse. Unbestritten dürfte hier nur eines sein, dass nämlich das Wesen einer Staatspartei, deren "führende Rolle" sogar ausdrücklich in der DDR-Verfassung festgeschrieben war und deren lenkender Arm in alle relevanten Bereiche der Gesellschaft hineinreichte, nicht mit einer "gewöhnlichen" Partei hierzulande verwechselt werden darf. Kombinatsdirektor, Akademiepräsident oder Theaterintendant wurde in der DDR niemand ohne oder gar gegen die Partei, und dieser war er auch zuallererst verantwortlich, dass im eigenen Laden alles im Sinne der jeweils aktuellen Parteilinie lief. Die Einbindung dieser "Leitungskader" in die entsprechende Stufe der Parteihierarchie hatte also keineswegs nur eine dekorative Funktion (eine solche würde ich allenfalls bei Sportlern u.ä. in der Volkskammer sehen, aber nicht im ZK oder in einer Kreis- oder Bezirksleitung), sondern diente zuallererst der Durchsetzung des "demokratischen Zentralismus", der letztlich nichts anderes war als ein verklausuliertes "Führerprinzip" in rot. Auch die vorgeschlagene Unterscheidung von "hauptamtlich" vs. "ehrenamtlich" führt m.E. am Kern der Sache vorbei: Die SED war hauptsächlich in Betriebszellen organisiert, die Parteiarbeit fand in den Betrieben und in der Regel während der Arbeitszeit statt, größere Einheiten wie Universitäten oder Großbetriebe hatten sogar hauptamtliche Parteisekretäre, die selbstverständlich ebenso aus dem Stellenplan des jeweiligen Betriebs bezahlt wurden wie der "Genosse Generaldirektor". Gleichwohl ist nicht jeder kleine "Parteisekretär" automatisch ein Hauptamtlicher gewesen, hier kommt man also wie im Falle Ampler um eine Einzelfallprüfung nicht herum. Aber ab Kreisleitung aufwärts hätte ich keine Probleme mit der Bezeichnung als "Funktionär", auch weil die berufliche/gesellschaftliche Stellung von der Parteifunktion oft nicht ohne weiteres zu trennen war. Was ja im Übrigen nicht ausschließt, dass die Leute zuweilen trotzdem anerkannte wissenschaftliche, künstlerische oder sportliche Leistungen vollbracht haben. --Uwe Rohwedder (Diskussion) 08:50, 14. Feb. 2019 (CET)
Na dann will ich auch mal und zäume das Pferd von hinten auf. Was ja im Übrigen nicht ausschließt, dass die Leute zuweilen trotzdem anerkannte wissenschaftliche, künstlerische oder sportliche Leistungen vollbracht haben. Dieser Satz ist gelinde gesagt ein Schlag ins Gesicht für alle Wissenschaftler, Sportler und Künstler in der DDR. Sicherlich gab es auch Parteibuchreiter, die nur wegen dem richtigen Parteibuch trotz ersichtlicher Inkompetenz bestimmte Stellungen erreichten. (soll es übrigens auch heute noch geben) Bei der Masse aber stand die sportliche, wissenschaftliche und künstlerische Kompetenz und Leistung im Vordergrund, wegen der man auch in bestimmte Stellungen kam. Das Parteibuch war oft das notwendige Übel, um z.B. als Auslandskader zugelassen zu werden, hier ist vor allem der Sport zu nennen. Im Bereich Kunst und Wissenschaft spielte hingegen ab einer gewissen Niveauebene, und da meine ich internationaler Rang und Ansehen, das Parteibuch eine eher untergeordnete Rolle, es gab genügend parteilose Künstler und Wissenschaftler. Und, auch wenn es außerhalb der Vorstellungskraft liegt, es gab auch Kombinatsdirektoren mit anderem Parteibuch, wenngleich das die Ausnahme war. Das Benutzer:Tohma aus mir unerfindlichen Gründen der Meinung ist, er muß alle und jeden als Funktionär kennzeichnen, ist zum einen Ausdruck seiner eigenen Wahrnehmung auf die Dinge, zum anderen aber hausgemacht. Unser Artikel Funktionär hilft dabei nicht wirklich und auch die Definition in der Kat ist eher schwammig. Ich sehe eine Kategorisierung als Funktionär dann als sinnvoll an, wenn die Parteifunktion nachhaltige biographische Spuren hinterlässt. Eine Mitgliedschaft ab SED-Bezirksleitung nach oben halte ich da für relevant, für Klaus Ampler war es sicher ein notwendiges Übel, bei Kreisleitungen sollte man nur die Hauptamtler nehmen. Ob die SED hauptsächlich in Betriebszellen organisiert war, nun da lässt sich streiten, mit so absoluten Aussagen wäre ich vorsichtig. Fakt ist, das es eine territoriale Gliederung gab, die auch WPO umfasste. Letzten Endes ist das ein Thema, wo viele meinen, etwas zu wissen. Wenn aber Mitarbeiter von Parteibetrieben, die ein normales Anstellungsverhältnis z.B. als Dozent hatten, gleichsam als Funktionäre betitelt werden, nun, das ist es mit der Kompetenz nicht mehr weit her. Abschließend sei gesagt: es geht weder um Verharmlosung noch um naive Verkennung. Es geht um fachliche Sauberkeit, und die kann ich speziell bei Tohma oftmals nicht erkennen, da ist vieles viel zu sehr POV-getränkt.--scif (Diskussion) 09:39, 14. Feb. 2019 (CET)
OK dann streiche das "zuweilen", das bringt einen Zungenschlag rein, den ich so nicht beabsichtig habe und der nur vom Kern meiner Aussage ablenkt. Was ich eigentlich meinte und worauf wir uns sicherlich verständigen können, ist doch folgendes:
  • In der DDR (und ähnlich gestrickten Systemen) waren Partei, Staat und sonstige Gesellschaftsbereiche weitaus stärker verflochten als in westlichen Demokratien. Und selbst wenn der eine oder andere Chefposten auch mal mit einer "Blockflöte" besetzt war, geschah auch dies niemals ohne Zustimmung der führenden SED.
  • Unter diesen Umständen waren die Voraussetzungen und Motive, warum jemand eine Parteifunktion (egal ob SED oder Blockpartei) übernahm und so zum "Funktionär" egal auf welcher Ebene wurde, mitunter vielschichtiger als hier und heute. Das musste nicht immer nur persönliches Karrierestreben und Opportunismus sein, das konnte auch ganz praktische oder gar subjektiv als "altruistisch" wahrgenommene Gründe haben. Denn nicht nur das ZK, auch Bezirks- und Kreisleitungen regelten damals sehr viel mehr als nur Parteiinterna, sie waren praktisch allzuständig und gegenüber den entsprechenden staatlichen Stellen weisungsbefugt. Wenn also z.B. Kombinatsdirektor A ZK-Mitglied war und Kombinatsdirektor B nicht, dann hatte ersterer mitunter auch bessere Karten im alltäglichen Verteilungskampf um knappe Ressourcen, ob Devisen, Material oder Personal, und konnte sich so natürlich besser für "seine Firma/Uni/Sportart" und die "ihm anvertrauten Leute" einsetzen. Alles subjektiv nachvollziehbare Gründe, ändert aber nichts daran, dass die Leute eben auch Funktionäre waren und nicht nur neutrale Fachleute, die quasi nebenbei und in ihrer Freizeit noch ein Parteiamt wahrnahmen. Nein das Parteiamt war untrennbar mit ihrer beruflichen Stellung verknüpft.
  • Auch Künstler, Sportler oder Wissenschaftler waren nicht wegen ihrer künstlerischen, sportlichen oder wiss. Verdienste in Parteigremien und auch nicht als bloße "Dekoration", sondern in der Regel aufgrund von Leitungs- oder Ausbildungsfunktionen in Universitäten, Akademien und dergleichen, sie waren also im Prinzip nichts anderes als "Kombinatsdirektoren" in spezifischen "Produktionsbereichen". D.h. auch wenn sie ihre jeweiligen fachlichen Meriten unabhängig vom Parteibuch erlangten, waren es ihre "staatlichen" Funktionen jedenfalls nicht.
  • Und letztlich war und ist - nicht nur in der DDR, aber dort ganz besonders - kein Mensch nur und ausschließlich Funktionär, sondern allenfalls auch. Sodass die Zuschreibung als Funktionär selbstverständlich kein Urteil über sonstige Verdienste z.B. als Künstler bedeutet, auch wenn das im Streit um Sinn oder Unsinn mancher Kategorien mitunter vergessen wird.
  • Was das Verhältnis von Betriebs- vs. Wohngebietsorganisation angeht, so habe ich zwar keine belastbaren Zahlen zur Hand, gehe aber davon aus, dass die weit überwiegende Mehrheit der 2 Mio. SED-Mitglieder über die "Betriebe" (wozu nach damaligen Verständnis auch Unis, Theater und Verwaltungen zählten) organisiert, während die Wohn-PO's m.W. nur für Nichtberufstätige wie Hausfrauen und Rentner zuständig waren und kaum eine Rolle spielten (siehe hier).
Wenn ich oben von Verharmlosung sprach, dann meinte ich damit v.a. Äußerungen wie "das Politbüro hat alles entschieden" (ohne die vielen "Mitmacher" und "Abnicker" auf allen Ebenen hätten die paar Hanseln wohl kaum 40 Jahre am Ruder bleiben können) oder "Bezirksleitung als Ehrenamt" oder "einer muss ja den Grüßaugust machen", denn das alles wird der damaligen Realität m.E. nicht gerecht. --Uwe Rohwedder (Diskussion) 15:18, 14. Feb. 2019 (CET)
Ich gehe da in vielem mit. Auch Künstler, Sportler oder Wissenschaftler waren nicht wegen ihrer künstlerischen, sportlichen oder wiss. Verdienste in Parteigremien und auch nicht als bloße "Dekoration", sondern in der Regel aufgrund von Leitungs- oder Ausbildungsfunktionen in Universitäten, Akademien und dergleichen, sie waren also im Prinzip nichts anderes als "Kombinatsdirektoren" in spezifischen "Produktionsbereichen". D.h. auch wenn sie ihre jeweiligen fachlichen Meriten unabhängig vom Parteibuch erlangten, waren es ihre "staatlichen" Funktionen jedenfalls nicht. Das möchte ich so nicht stehenlassen. Ich sehe zum einen den Dekorationscharakter durchaus, zum anderem aber auch noch viel wichtigeren Aspekt. Künstler und Wissenschaftler, die im ZK saßen, hatten für ihre Einrichtungen einen viel kürzeren Draht zur Macht als andere, andersherum natürlich genauso. D.h. die Parteiführung hatte mit dem immer größeren ZK relativ kurze Hebel zu Schwerpunktbetrieben und -Einrichtungen. Und das setzte sich auf den unteren Ebenen fort. Da wurde auch schon mal ein Direktor eines Schwerpunktbetriebes im Bezirk in die Bezirksleitung kooptiert, Qualifikation war das Parteibuch und sein Beruf, nicht unbedingt ein Studium an der PHS oder Hochschule der KPdSU.--scif (Diskussion) 15:46, 14. Feb. 2019 (CET)
Das ist doch aber genau das was ich mit den "Kombinatsdirektoren" in spezifischen Bereichen meinte: "Wichtige" Betriebe waren über ihre Leiter qua Amt in der entsprechenden Parteiebene vertreten, zum beiderseitigen Vorteil. Und das war bei den Künstlern etc. pp. nicht anders. "Qualifikation" fürs Parteiamt war nicht der individuelle Beruf, nicht die Olympiamedaille oder wiss. Erfindung, sondern die jeweilige "staatliche" Funktion (auch die Leitung eines Staatsbetriebes), beide Funktionen waren mehr oder weniger eng miteinander verknüpft. --Uwe Rohwedder (Diskussion) 16:02, 14. Feb. 2019 (CET)

Nationalität von Personen des Russischen Kaiserreiches

Hallo zusammen, als Sichter ist mir aufgefallen, dass schon in mehreren Personenartikeln die Bezeichnung "ukrainisch-russischer" umgeändert wurde zu "ukrainischer" bei Personen die im Russischen Kaiserreich gelebt haben, z.B. https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Oleksandr_Lasarewskyj&diff=cur&oldid=180910999&diffmode=source Was stimmt? --Shendoah (Diskussion) 18:44, 17. Feb. 2019 (CET)