Wikipedia:Suchhilfe/Archiv/2011/01/14
Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von Bremond in Abschnitt Was bedeutet der Ausdruck "Mit jemandem ein Huehnchen rupfen"?
Wie züchte ich Kakteen?
--79.238.149.46 14:44, 14. Jan. 2011 (CET) Hallo wie züchtet man Kaktusse?
- Zum Beispiel durch pfropfen. Oder durch Ziehen von Stecklingen und/oder Absenkern. Aussäen geht ebenfalls. Siehe auch: Pflanzenzüchtung. -- Ian DuryHit me 16:44, 14. Jan. 2011 (CET)
Ist Backferment bei Fructoseintoleranz zu meiden ?
--188.194.105.0 14:54, 14. Jan. 2011 (CET)
- In Backferment ist nur Backferment drin, also Hefe oder hefeähnlich wirkende Stoffe. Wenn es Fructose wäre, stünde das dabei. --Sr. F 17:23, 14. Jan. 2011 (CET)
- Zur Herstellung von Backferment wird Honig verwendet, der 27 bis 44 Prozent Fructose enthält. Die Frage ist also durchaus berechtigt. --Rôtkæppchen68 18:34, 14. Jan. 2011 (CET)
- Hmm, du hast recht. Aber es wird nur als Starterkultur verwendet, um den Sauerteig anzusetzen, und das bedeutet dass im fertigen Teig nur Spuren von Fructose enthalten sein dürften. Außerdem wird die Fructose wie die anderen Zucker im Honig ja von den Hefekulturen verzehrt. Ich denke wirklich, dass Fructose dann nur noch im Zehntelprozentbereich enthalten sein kann. --Sr. F 18:42, 14. Jan. 2011 (CET)
- Laut Alkoholische Gärung#Andere Substrate reichert sich die Fructose bei der Alkoholischen Gärung an. Das trifft laut unserem Artikel auf die meisten Hefen zu, also möglicherweise auch auf die Wildhefen des Backferments. --Rôtkæppchen68 18:55, 14. Jan. 2011 (CET)
- Würde so an das Problem herangehen: Wenn der Frager bei "Kuchen mit Backpulver" keine Probleme bekommt, wird er auch bei "Kuchen mit Hefe" keine kriegen. Kriegt er/sie auch da ("chem. Hefe") schon Probleme, wirds durch Backhefe nicht besser. GEEZERnil nisi bene 19:26, 14. Jan. 2011 (CET)
- Laut Alkoholische Gärung#Andere Substrate reichert sich die Fructose bei der Alkoholischen Gärung an. Das trifft laut unserem Artikel auf die meisten Hefen zu, also möglicherweise auch auf die Wildhefen des Backferments. --Rôtkæppchen68 18:55, 14. Jan. 2011 (CET)
- Hmm, du hast recht. Aber es wird nur als Starterkultur verwendet, um den Sauerteig anzusetzen, und das bedeutet dass im fertigen Teig nur Spuren von Fructose enthalten sein dürften. Außerdem wird die Fructose wie die anderen Zucker im Honig ja von den Hefekulturen verzehrt. Ich denke wirklich, dass Fructose dann nur noch im Zehntelprozentbereich enthalten sein kann. --Sr. F 18:42, 14. Jan. 2011 (CET)
- Zur Herstellung von Backferment wird Honig verwendet, der 27 bis 44 Prozent Fructose enthält. Die Frage ist also durchaus berechtigt. --Rôtkæppchen68 18:34, 14. Jan. 2011 (CET)
wie hoch ist der Fructosegehalt + Glucosegehalt von Südfrüchten wie Kaki, Physalis, Kumquat ?
--188.194.105.0 15:02, 14. Jan. 2011 (CET)
- Hier mal runterscrollen und lesen. Nicht so ganz einfach und generell zu beantworten, da es auf den Reifegrad ankommt GEEZERnil nisi bene 16:32, 14. Jan. 2011 (CET)
Wievie Regen fällt in schwerte in einem jahr?
--89.245.232.152 16:42, 14. Jan. 2011 (CET)
wer nagt sprichwörtlich am hungertuch
--91.23.88.63 21:42, 14. Jan. 2011 (CET)
wer nagt sprichwörtlich am hungertuch
- Siehe Fastentuch#Liturgie. --Rôtkæppchen68 21:45, 14. Jan. 2011 (CET)
- Du Schummler, du hast doch Wikipedia benutzt... --78.54.100.236 22:26, 14. Jan. 2011 (CET)
- Natürlich, was denn sonst? Die Wikipedia:Suchhilfe ist doch genau dafür da. Und ich habe mich nicht durch irgendwelche Fernsehratesendungen beeinflussen lassen. In einer dieser Sendungen wurde heute gegen 21:04 Uhr gefragt: „Das Hungertuch, an dem man redensartlich nagt, hing ursprünglich in ...? A Krankenzimmern, B Kerkern, C Kirchen, D Kneipen“. Die Frage von 91.23.88.63 kommt entweder aus einem anderen Zusammenhang, oder die Formulierung ist etwas missglückt. Außerdem war die Fernsehrätselfrage um 21:42 Uhr längst aufgelöst. --Rôtkæppchen68 22:40, 14. Jan. 2011 (CET)
- Ich meine mich zu erinnern, auch in Kneipen und Kerkern schon am Hungertuch genagt zu haben, aber ich bin ja auch evangelisch. --78.54.100.236 22:49, 14. Jan. 2011 (CET)
- Ich war noch nie in einem Kerker, aber die anderen drei hab ich schon ausprobiert und gelegentlich auch was zum Essen dort bekommen. --Rôtkæppchen68 23:09, 14. Jan. 2011 (CET)
- Im Knast gibt's auch was zu essen, weiß ich aus eigener Erfahrung, mehr als in der Kirche, da gibt's nur eine Hostie von ca. 400 mg. -- لƎƏOV ИITЯAM 23:37, 14. Jan. 2011 (CET)
- In Württemberg gibt es jetzt wieder die Vesperkirche, da gibt es richtig was zu essen. --Rôtkæppchen68 13:37, 15. Jan. 2011 (CET)
- die armen nagten im mittelalter am hungertuch, sie konnten es nämlich nicht bezahlen (nicht signierter Beitrag von 87.181.75.196 (Diskussion) 18:26, 15. Jan. 2011 (CET))
- In Württemberg gibt es jetzt wieder die Vesperkirche, da gibt es richtig was zu essen. --Rôtkæppchen68 13:37, 15. Jan. 2011 (CET)
- Im Knast gibt's auch was zu essen, weiß ich aus eigener Erfahrung, mehr als in der Kirche, da gibt's nur eine Hostie von ca. 400 mg. -- لƎƏOV ИITЯAM 23:37, 14. Jan. 2011 (CET)
- Ich war noch nie in einem Kerker, aber die anderen drei hab ich schon ausprobiert und gelegentlich auch was zum Essen dort bekommen. --Rôtkæppchen68 23:09, 14. Jan. 2011 (CET)
- Ich meine mich zu erinnern, auch in Kneipen und Kerkern schon am Hungertuch genagt zu haben, aber ich bin ja auch evangelisch. --78.54.100.236 22:49, 14. Jan. 2011 (CET)
- Natürlich, was denn sonst? Die Wikipedia:Suchhilfe ist doch genau dafür da. Und ich habe mich nicht durch irgendwelche Fernsehratesendungen beeinflussen lassen. In einer dieser Sendungen wurde heute gegen 21:04 Uhr gefragt: „Das Hungertuch, an dem man redensartlich nagt, hing ursprünglich in ...? A Krankenzimmern, B Kerkern, C Kirchen, D Kneipen“. Die Frage von 91.23.88.63 kommt entweder aus einem anderen Zusammenhang, oder die Formulierung ist etwas missglückt. Außerdem war die Fernsehrätselfrage um 21:42 Uhr längst aufgelöst. --Rôtkæppchen68 22:40, 14. Jan. 2011 (CET)
- Du Schummler, du hast doch Wikipedia benutzt... --78.54.100.236 22:26, 14. Jan. 2011 (CET)
Was bedeutet der Ausdruck "Mit jemandem ein Huehnchen rupfen"?
--92.127.24.12 20:49, 14. Jan. 2011 (CET) Was bedeutet der Ausdruck "Mit jemandem ein Huehnchen rupfen"?
- Schau mal bei unserem Schwesterprojekt Wiktionary und hier --Taratonga 20:57, 14. Jan. 2011 (CET)
- Aber (hallo!?) auch in Wikipedia --78.54.100.236 20:57, 14. Jan. 2011 (CET)
- Was es nicht alles gibt. --Taratonga 21:01, 14. Jan. 2011 (CET)
- Aber wieso tadelt man das Hühnchen nicht alleine? -- Ian DuryHit me 21:10, 14. Jan. 2011 (CET)
- Wobei es ja auch meistens ziemlich tot ist und deshalb eine gewisse Gleichgültigkeit ob des Tadels an den Tag legt. Ungenannt bleiben wollende Internetquellen sprechen von relativ unangenehmer Arbeit, die oft zu zweit und mit entsprechender Gelegenheit zum (rupfenden/tadelnden) Austausch stattfand. --78.54.100.236 21:13, 14. Jan. 2011 (CET)
- (BK) "Mit jemandem" macht einfach Spass. Oder um es im Wikipedia-Jargon auszudrücken: Soziale Interaktion. Das Hühnchen ist da nur ein leicht handbares Hilfsmittel, dass leicht und locker in der Hand liegt. Es (das Hühnchen) ist leider ein Relikt aus einer Zeit, als es noch keine Tierschützer gab. Heute sollte man wohl eher der Maus die Adern ziehen. --Taratonga 21:20, 14. Jan. 2011 (CET)
- Hach, wenn doch nur diese nörgeligen Stimmen im Kopf nicht wären... "Mit jemandem ein Hühnchen tadeln? Ich glaub' es hackt!! Los nachgucken - aber ZACK-ZACK"
- Kann jemand belegen, dass rupfen im Mittelalter tadeln hiess? Finden es nur in diesem einen Buch (Spruchdingensda) bei GoogleBooks.
- Duden Herkunft "rupfen" kennt es nicht - nur zausen, reissen etc.
- Das Deutsche Wörterbuch kennt diese Verbindung auch nicht. Wohl aber "ein Hühnchen rupfen/pflücken": vom rupfen des geschlachteten huhns ist das bild hergenommen ein huhn mit einem rupfen, pflücken, eine sache, streitsache mit einem ausmachen: die toryblätter, die keine gelegenheit passiren lassen, um mit der admiralität ein huhn zu pflücken. Weimar. zeitung 1864, no. 277; .
- Mit jemandem hiesse dann: Mit diesem Jemand das "Hühnerrupfen" (also wüstes Zausen und Reissen) durchzuführen Und nun? Schlag den GEEZERnil nisi bene 00:57, 15. Jan. 2011 (CET) Siehste, Eike, bringt doch was! Hehehe!
- Hühnerrupfen, soso. Das stellt mich nun zufrieden. Irgendwie. Und fein, dass dir der Sinn meines fragenden Einwurfs sofort klar wurde. Für die Stimmen im Kopf kann ich nun zwar nichts, entschuldige mich dennoch dafür -- Ian DuryHit me 16:19, 15. Jan. 2011 (CET)
- mit jemandem ein hühnchen rupfen heißt, dass man von jemanden etwas wollte, es nicht bekam und später in einer verschärften form holte (nicht signierter Beitrag von 87.181.75.196 (Diskussion) 18:26, 15. Jan. 2011 (CET))
- Nicht, daß das (obiger Eintag der IP) noch jemand glaubt ...! TF! --Bremond 22:11, 16. Jan. 2011 (CET)
- mit jemandem ein hühnchen rupfen heißt, dass man von jemanden etwas wollte, es nicht bekam und später in einer verschärften form holte (nicht signierter Beitrag von 87.181.75.196 (Diskussion) 18:26, 15. Jan. 2011 (CET))
- Hühnerrupfen, soso. Das stellt mich nun zufrieden. Irgendwie. Und fein, dass dir der Sinn meines fragenden Einwurfs sofort klar wurde. Für die Stimmen im Kopf kann ich nun zwar nichts, entschuldige mich dennoch dafür -- Ian DuryHit me 16:19, 15. Jan. 2011 (CET)
- (BK) "Mit jemandem" macht einfach Spass. Oder um es im Wikipedia-Jargon auszudrücken: Soziale Interaktion. Das Hühnchen ist da nur ein leicht handbares Hilfsmittel, dass leicht und locker in der Hand liegt. Es (das Hühnchen) ist leider ein Relikt aus einer Zeit, als es noch keine Tierschützer gab. Heute sollte man wohl eher der Maus die Adern ziehen. --Taratonga 21:20, 14. Jan. 2011 (CET)
- Wobei es ja auch meistens ziemlich tot ist und deshalb eine gewisse Gleichgültigkeit ob des Tadels an den Tag legt. Ungenannt bleiben wollende Internetquellen sprechen von relativ unangenehmer Arbeit, die oft zu zweit und mit entsprechender Gelegenheit zum (rupfenden/tadelnden) Austausch stattfand. --78.54.100.236 21:13, 14. Jan. 2011 (CET)