Wikipedia:Suchhilfe/Archiv/2012/11/02
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von 84.167.151.30 in Abschnitt Begründer der Integration in Kitas
Berufe
--84.149.150.73 09:55, 2. Nov. 2012 (CET) Wie oft geht man zur berufschule?? teilzeit-oder blockschule
- Siehe Berufsschule. -- Ian Dury Hit me 10:16, 2. Nov. 2012 (CET)
Chronik über Ljuder's Kirchschule 1942-1953
--79.217.186.60 12:02, 2. Nov. 2012 (CET) Ljuders Kirchschule 1910 Möchte die Geschichte über diese Kirchschule erfahren
- Unklare Fragestellung! "Ljuder" ist ein kleiner Ort in Südschweden.
- --194.127.204.7 14:25, 2. Nov. 2012 (CET)
brauche information über die im Jahr 1942 bestandene Kirchschule ,was unterrichtete man dort und wieviele Menschen lebten in der Schule (nicht signierter Beitrag von 79.217.186.60 (Diskussion) 17:21, 2. Nov. 2012 (CET))
- Was ist mit "Ljuders Kirchschule" gemeint? Der Ort in Schweden oder eine Schule in Deutschland oder...? Was ist mit "1910" gemeint? Was war das für eine Schule? Wo ist die Schule? --84.167.178.85 18:04, 2. Nov. 2012 (CET)
- Auf Schwedisch heißt das Ljuders kyrkskola und wenn man danach sucht, findet man ein Projekt, welches sich mit der Chronik der Schulen und der Schüler im sv:Ljuders socken beschäftigt und schon 600 Schüler dokumentiert hat: Ljuders skola. --Pp.paul.4 (Diskussion) 18:28, 2. Nov. 2012 (CET)
- Was ist mit "Ljuders Kirchschule" gemeint? Der Ort in Schweden oder eine Schule in Deutschland oder...? Was ist mit "1910" gemeint? Was war das für eine Schule? Wo ist die Schule? --84.167.178.85 18:04, 2. Nov. 2012 (CET)
Muss ich vor "wenn" ein Komma setzen?
--88.64.1.12 13:28, 2. Nov. 2012 (CET)
- Nicht, falls es am Anfang steht... GEEZERnil nisi bene 13:49, 2. Nov. 2012 (CET)
- Meistens ja (in geschätzt 90% aller Fälle). Folgende Beispiele ohne Komma: „Und wenn du dir unsicher bist, setze einfach immer ein Komma.“ „Das ist jedenfalls weniger falsch, als wenn du nie eins setzt.“ --Pp.paul.4 (Diskussion) 15:07, 2. Nov. 2012 (CET)
doppelnierenbbecken
--78.54.103.163 18:44, 2. Nov. 2012 (CET)
giebt es nebenwirkung bei einem doppelnierenbecken
- Das `doppelte Nierenbecken´ ist fast immer harmlos und nicht behandlungsbedürftig.
- --84.167.178.85 19:13, 2. Nov. 2012 (CET)
wurden feiertage in der ddr bezahlt
--141.227.1.38 19:00, 2. Nov. 2012 (CET)
- Für die durch Feiertage ausgefallene Arbeitszeit bekammen die Werktätigen den Tariflohn.
- --84.167.178.85 19:19, 2. Nov. 2012 (CET)
Begründer der Integration in Kitas
Wann und von wem wurde die Integration in Kindergärten eingeführt? --87.149.172.68 18:37, 2. Nov. 2012 (CET)
- Die Integration ist ein Trend, der von vielen Leuten unterstützt wird. Dieser Trend hat sich in den letzten fünfzig Jahren verstärkt.
- --194.127.204.7 13:54, 3. Nov. 2012 (CET)
- Soweit ich mich erinnere (s.Benutzer:G-Michel-Hürth), wurden Ende der 1970er Jahre auf Initiative der Bundesregierung vom DAAD USA-Stipendien für (Anglisten und) Sonderpädagogen eingeführt, (um ein Handelsungleichgewicht auszugleichen: "Hähnchenkrieg" ??). Eins der Hauptmotive unserer Pädagogikprofessoren und ihrer Studierenden war damals das Kennenlernen des Mainstreaming also der Einschulung Behinderter in Regelschulen (mit entsprechender Betreuung natürlich). Die Pädagogen mit diesen Erfahrungen haben dann dies Prinzip in ihrer Berufslaufbahn - die sind jetzt z.T. selbst Professoren - zu verwirklichen versucht. Also ab den 80er Jahren. Bis das sich aber bis "runter" in die Kitas rumgesprochen hatte, hat es sicher noch lange gedauert. --G-Michel-Hürth (Diskussion) 12:32, 4. Nov. 2012 (CET)
- In den letzten Jahren hat die Frage nach der sozialen, wohnortnahen Integration von Kindern mit erhöhtem Förderbedarf in Kindergärten zunehmend an Bedeutung gewonnen. Im Herbst 1978 wurde in Innsbruck der erste "Integrative Kindergarten" Österreichs gegründet. Inzwischen können schwerbehinderte Kinder in fast allen Bundesländern (vgl. Knapp/ Salzmann, 1998a, b), jedoch nicht immer und überall in gleichem Ausmaß mit gleichaltrigen Kindern ohne erhöhtem Förderbedarf gemeinsam wichtige Entwicklungserfahrungen sammeln, denn: "Das Kindergartenwesen obliegt den Landesregierungen. Das hat neun verschiedene Ausführungsbestimmungen und unterschiedliche Situationen für Eltern und KindergartenpädagogInnen zur Folge. Für behinderte Kinder und deren Eltern ist es daher von essentieller Bedeutung, in welchem Bundesland sie wohnen, um eine (rechtsgemäße) integrative Förderung zu erhalten." (Integration: Österreich, 1999, p. 28) Noch heterogener ist die quantitative Entwicklung der Integration im Kindergarten in Deutschland (vgl. Dittrich, 1998). Österreich hinkt(e) hinsichtlich der Integration insgesamt und somit auch im Kindergartenbereich anderen Staaten der Europäischen Union (vgl. Bürli, 1999; Garde, 1993) wie den skandinavischen Ländern, dem Vereinigten Königreich oder Italien nach, hat aber seit Mitte der 80er Jahre stark aufgeholt
- --84.167.144.211 18:38, 4. Nov. 2012 (CET)
- Bezug:
- www.kindergartenpaedagogik.de/830.html
- --84.167.151.30 11:50, 5. Nov. 2012 (CET)