Wikipedia:WikiProjekt Österreich/LN/Reitingau
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Reitingau (Streusiedlung) Ortschaft Katastralgemeinde Reitingau | ||
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Basisdaten | ||
Pol. Bezirk, Bundesland | Leoben (LN), Steiermark | |
Gerichtsbezirk | Leoben | |
Pol. Gemeinde | Mautern in Steiermark | |
Koordinaten | 47° 24′ 49″ N, 14° 49′ 41″ O | |
Höhe | 847 m ü. A. | |
Einwohner der Ortschaft | 55 (1. Jän. 2024) | |
Fläche d. KG | 14,88 km² | |
Statistische Kennzeichnung | ||
Ortschaftskennziffer | 15683 | |
Katastralgemeinde-Nummer | 60348 | |
Quelle: STAT: Ortsverzeichnis; BEV: GEONAM; GIS-Stmk |
Reitingau ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde Mautern in Steiermark im Bezirk Leoben in Steiermark.
Geografie
[Quelltext bearbeiten]Reitingau befindet sich nördlich von Mautern und bestetht aus dem Weiler Modl, den Streusiedlungen Praschl, Reiterer und Stocker sowie mehreren Einzellagen.
Siedlungsentwicklung
[Quelltext bearbeiten]Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Reitingau insgesamt 70 Bauflächen mit 29.302 m² und 55 Gärten auf 40.786 m², 1989/1990 gab es 69 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 178 angewachsen und 2009/2010 bestanden 99 Gebäude auf 182 Bauflächen.[1]
Geschichte
[Quelltext bearbeiten]Laut Adressbuch von Österreich waren im Jahr 1938 in Reitingau zwei Fuhrwerker, ein Gastwirt, ein Lederhändler und einige Landwirte ansässig.[2] Weiters gab es beim Ort ein Elektrizitätswerk.
Bodennutzung
[Quelltext bearbeiten]Die Katastralgemeinde ist forstwirtschaftlich geprägt. 173 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 1.212 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 151 Hektar Landwirtschaft betrieben und 1.227 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 116 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 1.236 Hektar betrieben.[1] Die durchschnittliche Bodenklimazahl von Reitingau beträgt 16,6 (Stand 2010).
Literatur
[Quelltext bearbeiten]- Ortsverzeichnis 2001 Steiermark (PDF; 4,9 MB), Statistik Austria, Wien 2005, ISBN 3-902452-45-5, S. 218.
Einzelnachweise
[Quelltext bearbeiten]- ↑ a b BEV: Regionalinformation 31.12.2018 auf bev.gv.at (online)
- ↑ Adressbuch von Österreich für Industrie, Handel, Gewerbe und Landwirtschaft, Herold Vereinigte Anzeigen-Gesellschaft, 12. Ausgabe, Wien 1938 PDF, Seite 1045
Kategorie:Mautern in Steiermark Kategorie:Ort im Bezirk Leoben Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Leoben