Wikipedia Diskussion:Benutzersperrung/Archiv/Dr. Angelika Schrodt

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Äh - wenn sie Angelika Schrodt IST, können wir hier nicht ihre Ammen spielen und dafür sorgen, daß sie sich lächelrich macht. Man muß rausbekommen, ob sie es ist. Wenn ja, muß man sehen, ob es genug Gründe zur Sperrung gibt, wenn sie es nicht ist, sperrt man den Account wegen Trollerei. Marcus Cyron Bücherbörse 23:38, 23. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Zustimmung. In diesem Zusammenhang drängt sich mir die Frage auf, was denn als Antwort auf das Schreiben kam, das Wiggum ja ganz zweifellos an die auf „netzwerk-psychologie.de“ angegebene E-Mail-Adresse Frau Dr. Schrodts gerichtet hat. ↗ Holger Thølking (d·b) 00:04, 24. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Ich halte eine Sperrung für kontraproduktiv. Der Benutzer richtet keinen nennenswerten Schaden an, man kann gut mit ihm auskommen, indem man ihn ignoriert. Eine Sperrung würde nur provozieren und hätte daher sicher nur Schlechtes zur Folge. Bereits das Sperrverfahren wird wieder nur eine der übrlichen verbalen Salven provozieren. Das Abwenden von Schaden kann außerdem nie eine Begründung sein. Der Benutzer selbst ist verantwortlich und das ist seine Privatangelegenheit. Ist sie es tatsächlich, dann für ihren Ruf, ist sie es nicht, dann für die Rufschädigung. Niemand hat sich hier in solche Privatangelegenheiten einzumischen, solange sie nicht in bestimmter Form andere Wikipedia-Grundsätze betreffen! Aktion ist nur gefordert, wenn der Benutzer nicht der sein sollte, der er vorgibt zu sein und deshalb eine Unterlassungsaufforderung der Person eintrudelt. --Rtc 23:56, 23. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Naja, etwas früher schon. Wenn man festellt, daß sich hinter dem Nick nicht die vorgegebene Person versteckt, kann und muß man etwas tun. Marcus Cyron Bücherbörse 00:21, 24. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Grundsätzlich ja, aber dafür gibt es hier keine Anzeichen. --Rtc 10:08, 24. Mai 2006 (CEST)Beantworten

ein paar zusatzinformationen: die wahre dr angelika schrodt ist die geschäftsführerin der indel industrieelektronik gmbH in st georgen (beweis: [1]) die demo-set kurzwellenfunkgeräte anbietet, die angeblich skalarwellen produzieren sollen und die zusätzlich noch ein gerät anbietet dass den alternativmedizinischen markt anpeilt. die CE -zeichen der geräte sind ein interessantes thema, genauso interessant ist die beobachtung dass sie zusammen mit dem kurzwellensenderbauer meyl sich für ein handyverbot einsetzt, und in diesem zusammenhang eine anzeige Körperverletzung durch Mobilfunkanlagen und Handys bei der sta in konstanz gegen das bundesamt für strahlenschutz in gang gesetzt hat. zitat: Das Anfassen des Handys entspricht technisch dem Anfassen an einer isolierten Handelektrode eines Skalarwellen-Experimentiergerätes der Firma INDEL GmbH, welches aber nur mit einer 50fach geringeren Leistung als ein herkömmliches Handy arbeitet. (ein handy hat imho 2000 mW, also wären das dann angeblich 40 mW). das merkwürdige ist aber dass sie in einer forumsdiskussion zugab dass ihre emailadresse netzwerk-xxxxxxxxxx@vodafone.de (habe ich hier mal mit x unkenntlich gemacht) war, also aus einem handyvertrag mit D2 vodafone ist. so widersprüchlich und wirr das ganze ist, so harmlos ist es tatsächlich mit ihren beiträgen, stimme rtc zu. noch habe ich keine beleidigungen oder drohungen gegen user hier gelesen. daher meine ich dass wir mit ihr auskommen müssen und können. Redecke 00:31, 24. Mai 2006 (CEST)Beantworten

*quetsch* CE-Kennzeichnung besagt nix über Wirksamkeit. Nur, dass Gerät nicht explodiert;) Wird aber gerne hervorgehoben, damit Kunden denken, das Teil wäre offiziell als wirksam anerkannt. Auf jeden Fall passt das ja zu den Edits. Würde aber eher noch abwarten, was sie so macht...--StYxXx 04:11, 24. Mai 2006 (CEST)Beantworten
quetsche den beitrag mal dazwischen. ich bin zufällig (auch ?) vom fach. hier gehts doch um die EMV - frage (Europäische EMV-Richtlinie) bei einem gerät dass irgendwo zwischen 5 und 12 MHz herumsendet, ohne abschirmung. (ich kann mich an einen fall bei unserem betrieb erinnern wo ein gerät in der prüfung durchfiel, weil bei einem messgerät die hf-abstrahlung eines abgeschirmten kabels zu einer seriellen schnittstelle eines pc zu hoch war).Redecke 06:40, 24. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Nein, hier geht es nicht um eine EMV-Frage, sondern um die Frage der Sperrung. Diesbezüglich interessiert es nicht, was ein Benutzer privat macht und was für Thesen er vertritt, wie widersprüchlich die sind oder sonstwas. Ist denn das so schwer zu verstehen? Wieviele Leute sind aus privaten Interessen an Artikeln beteiligt? Sollen die alle gesperrt werden? Willst Du, dass man einen Sperrantrag gegen Dich stellt, weil man in Deinem Privatleben gegraben hat und festgestellt hat, dass Du außerhalb der Wikipedia irgendwelche Dinge tust, die vielen hier gegen den Strich gehen? --Rtc 10:08, 24. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Wurde versucht, auf der Diskussionsseite mit der Person in Kontakt zu treten ? Offensichtlich nein, abgesehen von einem Dr. Strangelove, dessen Diskussionsführung leider nicht besonders diplomatisch ist. Wurde versucht, die Person Angelika Schrodt mit der unter http://www.netzwerk-psychologie.de/kontakt.html angegebenen E-Mail Adresse zu kontaktieren ? Um z.B. die Echtheit der Person zu überprüfen, Wikistress zu vermeiden und *vor* weitergehenden Maßnahmen wie z.B. einem Antrag auf Benutzersperrung die Möglichkeiten einer Konfliktbeseitigung auszuloten ? Wenn ja, wundert es mich, dass die Echtheit hier noch in Zweifel gezogen wird, denn sonst ist die Antwort normalerweise ja oder nein und beim Ausbleiben einer Anwort hätte ich eine Bemerkung im Antrag erwartet. Wenn sie die Person *nicht* ist, dann kann ohne weiteres gesperrt werden. Da sie aber wohl anscheinend tatsächlich dieselbige Person ist, ist es Ihre alleinige Entscheidung, was sie mit Ihrem Leben macht; sie ist allem Anschein nach volljährig. Eine Sperre sollte wirklich nur dann ausgesprochen werden, wenn eine Person nachweisbar unbelehrbar und ausfallend ist und dieses Konfrontationspotential halte ich trotz besorgniserregender Entwicklung derzeit für noch nicht erreicht. Randbemerkung: Da es kein Kontaktversuch vorher auf der Diskussionsseite gegeben hat, würde ich persönlich den Vorschlag der Benutzersperrung als *hochgradig* aggressiv und vergiftend für die Diskussionsatmosphäre ansehen, insbesondere, wenn die Person vorher nicht mit mir diskutiert hätte ! --TSievert 02:25, 24. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Identität bestätigt

Ich habe mich direkt an die Mailadresse von http://www.netzwerk-psychologie.de/kontakt.html gewandt, und sie hat mir bestätigt, dass sie selbst den Account angelegt hat. --Revvar %&§ 10:33, 24. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Ok, ich streich das dann mal. Es ist m.E. relativ unerheblich, ob sie Accountinhaberin ist oder nicht. Mir ist der Account früher schon negativ aufgefallen, ich habe gestern aber zum ersten Mal auf die Benutzerseite geschaut, wo mir direkt der Netzwerk-Link ins Auge gesprungen ist. Ich habe heute bereits zwei Kündigungen geschrieben, da ich absolut nicht einsehe, auch nur mit irgendeinem Cent Mitgliedsbeiträge ein Unternehmen zu finanzieren, dass auf lächerliche Art und Weise derart obskure Thesen vertritt. Das ist genau die Art Rufschädigung, die man m.E. auch zwangsweise verhindern sollte.--Wiggum 10:51, 24. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Darf ich mal fragen, was *Du* eigentlich mit Ihr zu tun hast ? Du hast Dich auf keiner der strittigen Seiten geäußert, du hast nicht diskutiert, Du hast auch nicht den strittigen Artikel "Skalarwelle" miteditiert oder Dich sonst in einer mir ersichtlichen Weise beteiligt. Wenn sich jemand über die Dame ärgeren sollte, dann kommen dafür wesentlich mehr Leute in Frage, die eine Benutzersperre beantragen wollen. Das hindert Dich nicht daran, schnurstracks einen Antrag auf Sperrung zu stellen und einem Vermittlungsausschuss, der nach dem Willen der Wikipedia vorher folgen soll, zu unterstellen, dass er Öl ins Feuer gießen würde. Wie kommst Du auf dieses seltsame Brett ?! --TSievert 11:34, 24. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Um diese Frage zufriedenstellend beantworten zu können, müsste ich mehr private Informationen preisgeben, als mir das hier lieb ist. Es geht also nicht. Ich darf dir aber versichern, dass die Schädigung, die vom Auftreten des Schrodt-Accounts ausgeht, mittelbar auch mich betrifft.--Wiggum 11:43, 24. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Das interessiert Wikipedia aber nicht. Geh gerichtlich gegen die Frau vor, wenn Du einen Grund dafür hast, aber halt bitte Wikipedia aus solchen Privatangelegenheiten von Dir raus. Danke --Rtc 16:23, 24. Mai 2006 (CEST)Beantworten

"Ich beantrage die unbefristete Sperre des Benutzerkontos Benutzer:Dr. Angelika Schrodt, um Schaden von der echten Person Angelika Schrodt (Accountbesitz bestätigt, siehe Diskussionsseite) und ihrem beruflichen Umfeld abzuwenden." => ????? Ein Kollege, ein Untergebener? (Berufliches Umfeld, der Rest der Begründung entbehrt jeder Logik) --AN 15:56, 24. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Mir ist von früher ein Fall bekannt, bei der Forumspöbeleien eines AN, der vorgab, im Namen seines AG zu sprechen, zur Kündigung geführt haben. Man kann der hier vorgebrachten These folgen oder auch nicht. In letzterem Fall schreibt man einfach wie der Kollege Redecke sowas wie: "die Argumentation überzeugt mich nicht" und gut ist. Sonstige Behauptungen oder Unterstellungen werden auch durch Fett- und Kursivsatz nicht richtiger.--Wiggum 17:49, 24. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Ganz ohne fett und kursiv: Es liegt kein Sperrgrund vor. Wenn das Verhalten der Benutzerin Dr. Angelika Schrodt für den Benutzer Wiggum im wirklichen Leben unangenehme Folgen hat, dann möge sich der Benutzer Wiggum damit im wirklichen Leben auseinandersetzen. Im übrigen ist dein Vergleich grob falsch, weil Frau Schrodt nicht vorgibt, für ihren Arbeitgeber zu sprechen, sondern erklärt, sie selbst zu sein. Wenn man das in der WP nicht mehr darf, ist aber Sense. --ThePeter 19:17, 24. Mai 2006 (CEST)Beantworten

An Frau Schrodt ginge wohl kaum ein wertvoller WP-Autor verloren, aber etwas seltsam kommt mir diese Sperrdiskussion schon vor. Beispielsweise stimmt einer der Antragsunterstützer nun gegen die Sperrung. Die Begründung, man müsse Schrodt vor sich selbst schützen, mutet auch recht sonderbar an. Dr. Strangelove 00:32, 25. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Nee, die "Unterstützung" besagt noch überhaupt keine Wertung, sondern nur, dass der Antrag formal und inhaltlich zulässig ist, siehe Wikipedia:Benutzersperrung Punkt 3. Grüße, --Thomas Goldammer (Disk./Bew.) 01:01, 25. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Ach so, ja, danke für die Info... . Gruß, Dr. Strangelove 10:44, 25. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Der Antrag ist formallogisch korrekt. Da die Namensidentität mittlerweile als bestätigt gilt, ist weder der Person mit einer Sperrung zu helfen, noch der Vermüllung Wikipedias durch ihre Lobbyarbeit entgegenzuwirken (Mich freut, dass niemand auf den Schwindel der Lemmata hereinfallt!). Bestimmt entsteht mindestens eine uöD mehr. Das Humorarchiv kann nie groß genug sein. πenτ α 01:25, 25. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Was bedeutet uöD? Gruß, Dr. Strangelove 10:45, 25. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Hallo Dr. Strangelove, Benutzer:Magadan/Unvorstellbar öde Diskussionen Gruß πenτ α 11:11, 25. Mai 2006 (CEST)Beantworten


(Mich freut, dass niemand auf den Schwindel der Lemmata hereinfallt!) sind Sie da so sicher? Meinen Sie, dass das, was gerade hier bei Wikipedia läuft, wirklich alles ist? Verfolgen Sie doch mal die Tagespresse nach Pfingsten. --Dr. Angelika Schrodt 23:46, 25. Mai 2006 (CEST)Beantworten

noch was für penta: nicht schlecht, der Versuch, sich über "Benutzter/Vertrauen" ganz harmlos und klammheimlich in eine Machtposition zu bringen, um zukünftig ganz einfach anderen Wikis Zensuren erteilen zu dürfen, wenn sich alle daran gewöhnt haben. Haben Sie schon mal etwas von subversiver Psychologie gehört, nein? Dann empfehle ich den Besuch auf meiner Benutzerseite. --Dr. Angelika Schrodt 23:57, 25. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Hallo, Frau Dr. Schrodt, in Wikipedia:Löschkandidaten/18. Mai 2006#Wikipedia als Schmuddelkiste? schreiben Sie, Frau Dr. Schrodt: "Die Angelegenheit wird immer peinlicher - in wenigen Tagen werden Sie alle mir zustimmen. Wollen Sie es wirklich soweit kommen lassen?". Der Antragsteller Wiggum bezeichnet das als "subtile Drohung", doch da weiß ich leider nicht, wieso er das als solche auffasst. Ich empfinde das nicht als Drohung. Sie, Frau Dr. Schrodt, schreiben hier auf dieser Seite: "Verfolgen Sie doch mal die Tagespresse nach Pfingsten". Leider weiß ich jetzt noch nicht, was die Tagespresse nach Pfingsten schreiben wird, aber vielleicht könnten Sie, Frau Dr. Schrodt, das ja bereits jetzt verraten. Es könnte durchaus sein, dass wir alle tatsächlich Ihnen, Frau Dr. Schrodt, zustimmen werden und dadurch Peinlichkeiten vermeiden können. Wenn nicht, Frau Dr. Schrodt, dann warten wir eben die Zeit bis nach Pfingsten ab und lassen es wirklich soweit kommen, Ihnen, Frau Dr. Schrodt, eventuell zustimmen zu müssen. Nur, Sie müssen verstehen, Frau Dr. Schrodt, dass ich vor Pfingsten noch keine qualifizierte Stellungnahme zu einem Artikel, der erst nach Pfingsten erscheint, abgeben kann. Damit ich's nicht verpasse: In welchem Blättchen soll's denn gedruckt werden, Frau Dr. Schrodt? -- Martin Vogel 18:27, 27. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Na dann bleibt uns eigentlich nur noch übrig, der verehrten Frau Dr. Schrodt zunächst ein frohes Pfingstfest zu wünschen. Schlesinger schreib! 14:26, 28. Mai 2006 (CEST)Beantworten


Bitte halten Sie mich nicht für unkooperativ, auch wenn es meine Art ist, die Fragen so zu stellen, dass man sie nicht etwa mir - sondern sich selbst beantworten muss (oder kann, wenn man will). Die Antworten sind eigentlich schon alle gegeben, aber es fällt demjenigen, der mit der ganzen Geschichte nicht vertraut ist, sehr schwer, die Puzzle-Teile zusammen zu bekommen. Worum es hier geht, das ist zunächst ein Wissenschaftsbetrug, also konkret die Aufdeckung von absichtlich eingebauten Fehlern, die Leute wie ein Prof. Kühlke (FH Furtwangen) oder ein Prof. Bruhn (TU Darmstadt) in die Herleitungen von Prof. Meyl (FH Furtwangen) eingebaut haben. Das ist erst einmal die Tatsache, mehr dazu finden Sie auf meiner Benutzerseite, die hier gesperrt werden soll. Interessanterweise ist sie ein Ärgernis offenbar apokalyptischen Ausmasses füe eine Handvoll Leute, die bei Wikipedia posten. Nun fragt man sich mit Recht, wie diese Leute dazu kommen, was sie bewegt und was sie damit bezwecken. Und genau hier liegt es: die ganze unglaubliche Geschichte ist ein solcher Krimi, dass man ihn wirklich aufschreiben muss, denn er ist echte gelebte Zeitgeschichte. Und das tun wir hier, und auch in anderen Schriftsätzen, die teilweise schon im Internet zu finden sind oder dort noch veröffentlicht werden. Und an diesem Krimi arbeitet ein ganzes Autorenkollektiv, und lebende Personen spielen dabei mit, auf die man niemals käme. Und weil das Ganze so unglaublich ist, kann es keiner glauben, der nicht zuvor durch Details an eine unglaubliche Geschichte heran geführt worden ist. Also machen wir in einer bestimmten Reihenfolge die Details bekannt. Und wenn wir diese Aufgabe bis zuende durchgeführt ist, werden Sie mir zustimmen, dass Sie uns das niemals geglaubt hätten.... Also, nichts für ungut.--Dr. Angelika Schrodt 21:36, 29. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Gibt es eigentlich schon einen Klub, in dem Meyl zusammen mit Leuten wie Illig und Däniken überlegt, was sie als nächstes zer"forschen"? Bitte nicht antworten, bin eh schon sowas von gelangweilt von dem ganzen Unsinn... Marcus Cyron Bücherbörse 22:01, 29. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Liebe Frau Dr. Schrodt,
wenn das Ganze ein spannender Krimi wird, mit Wissenschaftsbetrug und echt gelebter Zeitgeschichte apokalyptischen Ausmaßes mit ungeahnten Zusammenhängen usw., dann möchte ich Ihnen raten, dies zu veröffentlichen. Wenn das dann ein Bestseller wird, kriegen Sie ihren eigenen Artikel, aber nicht vorher. Ob wir dem Inhalt zustimmen werden, können wir jetzt leider noch nicht sagen, erst mal sehen, was im Buch steht. Verraten Sie besser vorher noch nicht zuviel, es soll ja spannend bleiben. -- Martin Vogel 22:10, 29. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Es ist immer faszinierend zu erfahren, wie durch ehrliche Enthüllungsarbeit, ja, man kann es eigentlich nicht anders formulieren, die Welt gerettet wird. Verehrte Frau Dr. Schrodt, wir sind gespannt. Vielleicht könnten Sie uns schon vorher einen Tipp, einen kleinen Anhaltspunkt geben, wo das zu erwartende Werk erscheinen wird. Gibt es womöglich schon eine Subskriptionsliste für interessierte Leser? -- Schlesinger schreib! 22:43, 29. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Verschwörung bei Wikipedia aufgedeckt

V - wie Verschwörungstheorie

Gibt es oder gibt es keine Verschwörungen? Eine Verschwörung ist das geheime Bemühen eine Gruppe von Leuten, gemeinsam etwas zu erreichen, ohne dass jemand anderes etwas davon merkt. Verschwörer sind demzufolge Leute, die verdeckt vorgehen und die verhindern wollen, dass die Öffentlichkeit von ihrem Tun erfährt. Sie halten ihr Wissen zurück und legen falsche Spuren. Dabei benutzt man übrigens auch Denkhemmer, weil es für Verschwörer von grossem Vorteil ist, wenn die aufgeklärte Öffentlichkeit nicht an Verschwörungen glaubt. Wenn nun doch jemand etwas merken sollte und Verdacht äussert, dann ist man nach Kräften bemüht, diesen als „Spinner“ hinzustellen. Gelingt das, dann wird der Denkhemmer zum Denkhammer, was zweifellos eine zeitlang Wirkung zeigt. Daher glauben nur Naive oder „Spinner“ heutzutage an Verschwörungen, „aufgeklärte“ Leute dagegen sind bei dem Wort „Verschwörung“ sofort denkgehemmt, d.h. sie stoppen das Denken reflexhaft. Wer dennoch weiterfragen sollte, den nennt man konsequenterweise einen „Verschwörungstheoretiker“ und lächelt nachsichtig, weil man es ja selber viel besser weiss.--Dr. Angelika Schrodt 08:58, 31. Mai 2006 (CEST)

Gibt es oder gibt es Verschwörungen? Ein Profi-Konspirist legt falsche Spuren: Da alle Naivlinge glauben, Verschwörungen liefen im Geheimen ab, muss man so offensichtlich vorgehen, wie nur irgend möglich. Dadurch kann keiner auf die Idee kommen, dass es sich überhaupt um eine Verschwörung handelt. Mit diesem Denkhemmer kann man nun problemlos jeden diskreditieren, der es wagt Leute zu kritisieren, die Verschwörungstheorien verbreiten: Es kann sich ja um gar keine Transpiration, ähh, Konspiration handeln, da doch alles völlig offen geschehe! Stimmt auch, es handelt sich nicht um eine Verschwörung, sondern nur um V=Volksverdummung. Am Besten hält man sich an die alten Sumerer, die folgende Richtlinie beherzigt haben: Glaube nur einer Verschwörungstheorie, in der Außerirdische vorkommen. --Kryston 10:55, 31. Mai 2006 (CEST)Beantworten