Wikipedia Diskussion:Benutzersperrung/Widescreen 7

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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von Wetterwolke in Abschnitt Nachtrag
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Diskussionen vor Beginn des BSVs

Sperrdauer, Antragsteller

Ich halte es für unklug, eine Empfehlung für die Sperrdauer abzugeben. Es soll doch festgestellt werden, inwieweit die Community von WS genervt wäre, und nicht dargestellt, daß er ein paar Antragsteller unendlich (immerhin ist der Begriff inzwischen weg) nervt. Und es dürfte eh klar sein, daß das Spektrum der Voten von Null bis über 500 Jahre gehen wird. Ich lache mich auch jetzt schon überwitzige Voten wie 666² Jahre oder 0,0000001 Sekunden (plus die noch witzigeren "davon die Wurzel/das Quadrat") tot.

Ich hielte es auch für sinnvoll, wenn "Dauergegner" möglichst nicht unter den Antragstellern wären. Ob und inwiefern momentan welche dabei sind, will ich gar nicht beurteilen. Übrinx würde ich als Initiator eines solchen BSVs selber nicht abstimmen, das macht es sauberer. Es werden eh viele 100 Stimmen abgegeben werden, da kommt es auf ein paar Stimmen nicht an. --Elop 17:40, 9. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Das wurde doch bisher immer so gemacht und es war schliesslich ein erfahrener Antragsteller beteiligt. Ausserdem ist es mittlerweile eh zu spät für große Änderungen. Fünf Unterstützer sind schon zusammen und es wäre doch reichlich unfair jetzt Dinge zu ändern, oder? --Phoinix 18:13, 9. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Wofür sollte es zu spät sein?
Es gibt keinerlei Anlaß, völlig übereilt ein BSV zu starten. Zumal WS im Moment noch gesperrt ist. --Elop 18:52, 9. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
(BK)Die wenig erfreulichen Voten kann man sowieso nicht verhindern. Laut den Leitlinien der Sperranträge ist eine vorgeschlagene Dauer vorgesehen. Und wenn man eine andere Dauer unterstützt, kann man das ja auch machen. In der Regel sollte man also eine Sperrdauer angeben.--Müdigkeit 18:57, 9. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Widescreen hat die Möglichkeit, auf ihrer eigenen Disk eine Stellungnahme abzugeben. Die Disk ist nicht gesperrt und der Account hat Diskussionsbearbeitungsrechte.--Müdigkeit 18:57, 9. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Und welcher Grund spräche dafür, schon vor Ende der laufenden Sperre das BSV zu starten? --Elop 19:02, 9. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Es spricht meiner Meinung nach nichts dagegen.--Müdigkeit 19:04, 9. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Falls eine zeitlich befristete Sperre herauskommt, wäre die ab Ende des BSV zu rechnen oder erst nach Ablauf der jetzigen Sperre? --Giftzwerg 88 (Diskussion) 19:14, 9. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Ab dem Ende des BSVs.--Müdigkeit 19:17, 9. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
(BK, @Müdigkeit) Willst Du WS für das BSV entsperren lassen (wäre dann zunächst Sperrverkürzung) oder willst Du ganz gezielt das BSV zu einem Zeitpunkt laufen lassen, wo er sich außerhalb seiner Disk nicht äußern kann?
Bist Du sicher, daß sich der Antrag nicht noch verbessern ließe?
Oder hättest Du Panik, es wäre dann irgendwann nicht mehr Dein Antrag und großer Durchbruch auf de-WP? --Elop 19:21, 9. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Dafür spricht meines Erachtens nur wenig; dagegen spricht, daß der zu Sperrende sich nicht zu diesem BSV äußern kann, so lange er gesperrt ist. Ich halte es daher für ein Gebot der Fairness, mit der Durchführung des BSV erst zu beginnen, wenn die zeitige Sperre abgelaufen ist. Wenn er/sie sich dann während der Laufzeit des BSV eine weitere Sperre einfängt, kann man eben nichts machen, dann muß das BSV weiterlaufen. So habe ich den Vorschlag zu Sperrverkürzung von Henriette verstanden: „Gern ein, zwei Wochen für EWs+<der bekannte unangemessene „Neologismus”>[*seufz* – so kann man sich Dinge natürlich auch schönreden!]-Gepöbel und in der Zeit bitte ein BSV gegen WSC mit dem Ziel „Sperre infinit” vorbereiten.“ Ich sehe auch keinen Grund, warum das BSV in der Zwischenzeit nicht ausführlicher begründet werden könnte. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 19:19, 9. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
P.S. Zum Thema „Stellungnahme des betroffenen Benutzers“ bietet sich auch ein Blick nach WP:BSV#Leitlinien für Sperranträge an. Solche Stellungnahmen sind im Verfahren vorgeschrieben. Diese durch Start des BSV während einer Sperre zu verhindern, hielte ich für mißbräuchlich. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 19:25, 9. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
(Ich quetsch mich mal hier rein) Von der Dauer der derzeit bestehenden Sperre müssen wir den Start des BSVs nicht abhängig machen. Ich hatte zwar geschrieben, daß innerhalb der zwei Wochen das BSV vorbereitet werden kann, aber das heißt natürlich nicht, daß man zwei Wochen abwarten muß. Was die Stellungnahme WSCs angeht: Ich sehe kein grundsätzliches Problem darin, daß man WSC für die Stellungnahme entsperrt (es sei denn, daß das irgendwo qua Reglement verboten ist) – analog wird das ja auch bei SG-Verfahren gehandhabt (oder müssen die Leute dafür einen gesonderten Account anlegen? … weiß nicht, bin nicht mehr so im SG-Thema 'drin ;) Ich würde sogar so weit gehen WSC nach Start des BSVs entsperrt zu lassen, damit er an ihn gerichtete Fragen beantworten kann – selbstverständlich mit der Auflage, daß er sich nur auf seiner Benutzer-Disk. und im BSV äußern darf (eine dräuende infinite Sperre ist eine ziemlich harte Sache, daher würde ich WSC die Möglichkeit einräumen wollen sich dagegen an Ort und Stelle – =innerhalb des BSVs – zu verteidigen). Was den Start des BSVs angeht: Hier würde ich noch ein paar Tage warten bis die Gemüter auf allen Seiten sich etwas beruhigt haben – vor allem aber WSCs Gemüt, dem wir aus Fairness die Chance zur Abfassung einer unaufgeregten und wohlabgewogenen Stellungnahme geben sollten. --Henriette (Diskussion) 21:01, 9. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
+1 siehe unten. --Codc Disk Chemie Mentorenprogramm 21:06, 9. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Elop, ach meinem Verständnis der Regeln ist mit den fünf Unterschriften innerhalb von 12 Stunden der Antrag gestellt und sollte dementsprechend auch nicht verändert werden. Ansonsten gebe ich Dir recht. Insbesondere das Thema "Dauergegner" sollte man vermutlich etwas vertiefen. Es ist ja nicht so, dass PA immer aus dem Nichts kommen. Wenn man sich ein sehr aktuelles Beispiel für die "Zusammenarbeit" auf der "anderen Seite" anschaut, versteht man ein paar Sachen besser. Was natürlich nicht bedeutet, dass man den Ton gutheißen sollte. --Phoinix 19:06, 9. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Das ist Quatsch! Der Antrag "ist gestellt", sobald die Antragsteller ihn stellen.
Beim BSV MK war sogar die Mehrheit der Antragsteller dafür, erst einen Monat ins Land gehen zu lassen, um so noch vielleicht Möglichkeiten der Befriedung zu finden. Das wurde ausgerechnet von einem übwereiligen Antragsteller zerschossen, der naiverweise meinte, der Namensgeber würde auf diese Weise bald entsperrt werden.
Ich persönlich wäre sogar dafür, einen Pflicht-Vorlauf vorzuschreiben (was natürlich ohne MB-Beschluß nicht verbindlich einführbar wäre).
Aber ein sinnvoller Vorlauf aus Gründen von Vernunft und Fairness ist seit jeher problemlos möglich. --Elop 19:21, 9. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Ansichtsache, unterscheiben kann man schon als stellen ansehen, aber Müdigkeit hat es ja bereits klargestellt. --Phoinix 23:42, 9. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Wenn du dir WP:KPA noch einmal anschaust, wirst du feststellen, dass bei persönlichen Angriffen explizit keine Rechtfertigung möglich ist. Es ist dort eindeutig vorgeschrieben, dass man persönliche Angriffe unter keinen Umständen tätigen darf. Was auch immer der Grund dafür ist, und seien es schwerste Beleidigungen, ist nicht von Bedeutung. Es ist schlicht und ergreifend unter keinen Umständen erlaubt, persönliche Angriffe zu tätigen. Leider wird das von den Admins nicht konsequent eingehalten, und die Folgen sind bekannt.--Müdigkeit 19:17, 9. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Wenn ich mir die Seite anschaue, dann stelle ich in erster Linie fest, dass viele der Benutzer im Metabereich häufig gegen die Richtlinien verstoßen, weil schon der Respekt gegenüber dem Anderen und dessen Meinung fehlt und ad hominem argumentiert wird. Aber das ist ja zu niederschwellig, da muss schon eine ordentliche Beleidigung her, bis irgendwer etwas macht. Praktisch bedeutet das, dass man einfach so lange eskaliert bis irgendwer die subjektive Schmerzgrenze eines Admins überschreitet und dann gesperrt wird. Dem Wortlaut der Richtlinie widerspricht das nicht direkt. Einem halbwegs nachvollziehbarem Vorgehen allerdings schon und dem Arbeitsklima hier erst recht. Alleine in dem aktuellen Fall haben beide(?) Seiten bezüglich der Wortwahl und der Rhetorik ordentlich aufgerüstet. Die Herabwürdigung des Gegenübers ist auf beiden Seiten präsent, ob nun unbewusst, bewusst oder gezielt ist dabei eigentlich egal. Einen der Beteiligten dauerhaft auszusperren dient vermutlich nicht mal mehr der Symptombekämpfung. Die Botschaft wird nicht nur lauten Dieses Verhalten ist nicht erwünscht, sondern auch , ausser wenn es den Richtigen trifft. Auch wenn es nicht Deine Intention ist, wird dies wieder ein Scherbengericht werden, wo diese Konflikte weiter ausgetragen werden. Enden werden sie hier jedenfalls nicht. Soweit meine Sicht der Dinge. Was ich nicht verstehe, ist warum Du hier eine Konsequenz einforderst, die es in der Praxis auch Deines Wissens nach nicht gibt. --Phoinix 23:42, 9. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Phoinix, es gibt keine "Zusammenarbeit". Und für den Mist, den ich selbst baue, bin ich auch selbst verantwortlich. Nur entschuldige ich mich auch, wenn ich erkenne, dass das blöd war. Hätte WSC diese Angewohnheit, wäre es wahrscheinlich nicht zu diesem BSV gekommen. Was Du "verstehen" möchtest, erschließt sich mir nicht. Ich gehöre nicht zu den Antragstellern (bewusst, weil der Account Müdigkeit das hier angeleiert hat, dem ich nullkommanix vertraue) und werde mir meine Abstimmoption sehr genau überlegen. --Capaci34 Meno dici, meno sbagli. 19:19, 9. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Vielleicht kannst Du zumindest nachvollziehen, dass die Geschehnisse in Anbetracht einiger Beiträge von Felistoria so erscheinen können. Wenn der eine die volle "Autorität" zu spüren bekommt, während "die Anderen" mit einem blauen Auge davonkommen, kann ich verstehen, wenn den ersteren der Verdacht aufkommt, dass Seilschaften existieren. Verstehen ist wie üblich nicht mit teilen oder gutheißen gleichzusetzen.
Vielleicht findet Widescreen einfach nur weniger Sachen als blöd als Du. Ich finde deutlich mehr Sachen unnötig (finde ich besser als blöd), u.a. auch Deine Wortwahl, wenn es hitziger wird. Aber das ist logischerweise subjektiv und bei manchen heiligt auch einfach der Zweck die Mittel. --Phoinix 23:42, 9. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
@ Elop: Da hast du Recht, ich habe das mal geändert. Sollte Widescreen jedoch editieren, hat sie wie immer noch 2 Tage zur Stellungnahme.--Müdigkeit 19:55, 9. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Ihr seht aber schon das Problem, …

… daß der Benutzer derzeit gesperrt ist und darum schlecht die für das Verfahren vorgesehene Stellungnahme abgeben kann? --Richard Zietz 20:02, 9. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Die Disk ist nicht gesperrt, und auch der Diskzugang nicht. Außerdem: Auf Anraten von Elop wurde berücksichtigt, dass die Benutzerin möglicherweise während der Sperre Wikipedia nicht aufsucht.--Müdigkeit 20:05, 9. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Und das heißt auf Allgemeinverständlich? --Richard Zietz 20:11, 9. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Sollte Widescreen eine Stellungnahme auf der eigenen Diskussionsseite verfassen, was sie kann, kann diese Stellungnahme dann von einem anderen Benutzer unter Verweis darauf hier eingefügt werden. Da wegen der Sperre die erhöhte Wahrscheinlichkeit besteht, dass Widescreen die Wikipedia ignoriert, beginnt das BSV spätestens erst dann, wenn nach Ablauf von 7 Tagen nach Ablauf der Sperre immer noch keine Stellungnahme vorliegt. Sollte Widescreen einen Edit tätigen, hat sie 48 Stunden Zeit für eine Stellungnahme, es sei denn, die vorherige Frist(7 Tage nach Ablauf der Sperre) läuft vorher ab.--Müdigkeit 20:20, 9. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Ich muß dann wohl deutlicher nachhaken: Streben die Antragsteller einen Präzedenzfall an in Form eines Unbeschränkt-BSV, bei dem der zu Sperrende sich nicht (oder allenfalls in rudimentärer Form auf seiner User-Disk) äußern kann? Oder andersherum gefragt, um Mißverständnisse auszuschließen: Ist ein Beginn dieses Verfahrens vor Ablauf der Zeitsperre geplant? Eier hier nicht rum; Ja oder Nein? --Richard Zietz 20:23, 9. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Für ein BSV dürfte ein Benutzer entsperrt werden wie für eine Sperrprüfung oder einer SG-Anfrage. So jedenfalls meine Interpretation der Regeln. --Codc Disk Chemie Mentorenprogramm 20:27, 9. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Auch ein Edit mit der Sperrprüfungssocke käme in Frage. Ein BSV, bei dem es dem Betroffenen unmöglich ist, sich zu äußern, dürfte auch Stimmen contra Akzeptanz des BSV nach sich ziehen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 20:40, 9. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Ein Edit mit Socke? Hast du heute etwa deinen großzügigen Tag? --Richard Zietz 20:58, 9. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Siehe Henriette oben. --Codc Disk Chemie Mentorenprogramm 21:04, 9. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
(nach BK reingequetscht) Sorry, warum denn so kompliziert? Es ist doch überhaupt kein Problem 1. WSC auf seiner Disk. mitzuteilen, daß er jetzt xx Stunden/Tage Zeit für eine Stellungnahme hat, 2. genau das auch noch parallel per Wiki-Mail zu verschicken. Wenn er seine Stellungnahme fertig hat, soll er einfach auf seiner Disk. kurz Bescheid geben, damit wir ihn für … wasweißich … 6 oder 12 oder 24 Stunden entsperren, so daß er seine Stellungnahme im BSV selber einstellen kann (wenn er sonst noch irgendwas anderes macht, dann hätte er sowieso nicht mal die Zeit Squirrel zu sagen und wäre schon wieder gesperrt). --Henriette (Diskussion) 21:14, 9. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Eine Entsperrung ausschließlich für das BSV käme natürlich theoretisch infrage. Da jeder Edit außerhalb des BSV damit eine Sperrumgehung wäre, kann man sich an fünf Fingern abzählen, wann diese Entsperrung wieder aufgehoben würde. Wenn so etwas klappen würde, bräuchten wir ja kein BSV. Eine Auflage zu machen, von der von vornherein klar ist, daß sie nicht eingehalten wird, ist noch kontraproduktiver als gleich ein BSV gegen einen gesperrten Nutzer abzuhalten. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 21:05, 9. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Ich halte es nicht für fair, ein BSV durchzuführen, wenn der betroffene Nutzer nicht auf sich ergebende Fragen etc. zeitnah antworten kann. Ich plädiere deshalb dafür, das BSV erst zu starten, wenn die jetzige zeitige Sperre abgelaufen ist. Falls das unter den Unterstützern des BSV keine Mehrheit findet, werde ich meine Unterstützung zurückziehen. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 21:05, 9. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
  • Wenn ihr aufrichtig wärt, würdet ihr mit eurem Sperrverfahren solange warten bis WSC selbst seine Stellungnahme auf der Vorderseite genau in dem dafür vorgesehenen Abschnitt abgeben kann. Das heißt, dass dieses Sperrverfahren guten Gewissens gekippt werden kann, wenn ihr es vor dem 25. August startet.--Schlesinger schreib! 21:09, 9. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Aufrichtigkeit ist ein prima Stichwort. Aktuell gibt es vor allem irreführende Auskünfte über die Modalitäten, unter denen die Angelegenheit steigen soll – einmal die kryptische Auskunft vorne unter dem blauen Startbalken, die man wohl als die „offizielle“ ansehen muß, zwei ähnlich rumeiernde von Müdigkeit auf der Diskseite hier und einige Interpretationen anderer User. Der Eindruck, daß die Antragsteller auf eine Schnellabstimmung aus sind, egal wie, wird u. a. auch durch diese Admin-Anfrage von Benutzer:Müdigkeit unterstützt. Frage: Wenn die Mittel, Widescreen wegzukriegen, schon so egal sind: Warum nicht noch ein paar Regeln mehr über Bord schmeißen: zum Beispiel die zu der vorgesehenen Dauer, und – auf Regeln und Fairness ist eh geschissen – ein außerordentliches 24-Stunden-Schnell-BSV ansetzen? --Richard Zietz 21:27, 9. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Die Modalitäten stehen - jetzt hoffentlich verständlich - unter dem blauen Balken auf der Vorderseite. Ich bin der Meinung, dass der Antrag jetzt zur Abstimmung bereit ist. Daher fehlt eigentlich nur noch Widescreens Stellungnahme. Die Modalitäten sind - mit Ausnahme der längeren Maximalfrist bis zum Beginn des BSVs - normal. Die wurde verlängert, weil bei einer bereits geprüften Sperre die Wahrscheinlichkeit recht hoch ist, dass der Benutzer die Wikipedia bis zum Ende der Sperrdauer nicht mehr beachtet.--Müdigkeit 22:28, 9. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
PS: Ich sehe im Moment keinen Grund für eine Vandalismusmeldung.--Müdigkeit 22:28, 9. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Ich bin erleichtert, dass du es eingesehen hast. Ein Mindestmaß an Fairness, muss auch in dieser extremen Situationen gewährleistet sein. Die jetzige Startregelung ist in Ordnung. Vielen Dank. --Schlesinger schreib! 22:34, 9. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
[Nach BK] Wen meinst Du mit „ihr“? Daß das Problem auch schon vor Erstellung dieses Abschnittes mit eindeutiger Präferenz thematisiert wurde, ist offensichtlich. Dennoch auch noch zwei Stunden später generell „unsere“ „Aufrichtigkeit“ in Frage zu stellen, ist nicht gerade produktiver Stil. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 22:37, 9. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Hallo, Benutzer Müdigkeit,
Entweder bist du noch nicht so lange dabei, oder Meta-Sachen sind einfach nicht so dein Ding. Ich kann auch subjektiv verstehen (jedenfalls glaube ich das), daß du Widescreen unbedingt loswerden willst – vielleicht weil du einfach der ehrlichen Auffassung bist, daß der User Widescreen für das Projekt nicht länger tragbar ist. Mit dieser Haltung stehst du nicht alleine. Ich kann dir allerdings eine fast hundertprozentige Garantie dafür geben, daß dieses von euch übers Knie gebrochene „Benutzersperrverfahren“ grandios in die Hose gehen wird. Der Grund ist nicht einmal der, daß der Sympathiepegel von WSC aktuell bei „überwältigend“ steht. Sondern vielmehr die Blufferei, die – man muß leider sagen: bewußte – Irreführung der Community, die Regeltrickserei, die vor allem von dir und Henriette (ohne Ross und Reiter kommen wir an der Stelle leider nicht aus) hier veranstaltet wird. Einziger Sinn des Ganzen: WSC möglichst nicht oder möglichst nicht wirklich die Gelegenheit zu geben, seine Sicht der Dinge in einem BSV darstellen zu können. Hinzu kommt, wie ich vermute, das Spekulieren auf den augenblicklichen Empörungspegel – weswegen die Strategie, möglichst rapido „Klar Schiff“ zu machen, natürlich ihren schlechten Sinn ergibt.
Belegen muß ich diesen Versuch, die üblichen Regeln und Prozederes für Benutzersperrverfahren auszutricksen, zu manipulieren und zu übergehen, gar nicht mehr; sie sind hier öffentlich dokumentiert. Dankenswerterweise hat Benutzerin Henriette Fiebig das Szenario, wie dieser kurze Prozess über die Bühne gehen soll, in bemerkenswert offenen Worten dargestellt: WSC bekommt ein Intervall, das durchaus auch wenige Stunden (!!) kurz sein darf, Gelegenheit, eine Stellungnahme abzufertigen. Daraufhin bekommt er – die Großzügigkeit der tastaturbewaffneten Möchtegern-Inquisitoren kennt manchmal keine Grenzen – nochmal 6 oder 12 oder 24 Stunden Zeit, die Stellungnahme im BNV einzustellen. Ich stelle das ganze abscheuliche Szenario am besten mal im O-Ton ein: „(nach BK reingequetscht) Sorry, warum denn so kompliziert? Es ist doch überhaupt kein Problem 1. WSC auf seiner Disk. mitzuteilen, daß er jetzt xx Stunden/Tage Zeit für eine Stellungnahme hat, 2. genau das auch noch parallel per Wiki-Mail zu verschicken. Wenn er seine Stellungnahme fertig hat, soll er einfach auf seiner Disk. kurz Bescheid geben, damit wir ihn für … wasweißich … 6 oder 12 oder 24 Stunden entsperren, so daß er seine Stellungnahme im BSV selber einstellen kann (wenn er sonst noch irgendwas anderes macht, dann hätte er sowieso nicht mal die Zeit Squirrel zu sagen und wäre schon wieder gesperrt).“ Gezeichnet: Henriette Fiebig, ehemalige WMDE-Mitarbeiterin und Community-Beauftragte.
„Squirrel“ – das ist doch mal eine echt coole Formulierung für einen Arschtritt; Chapeau…! Zur Erinnerung: Ein BSV gilt als letzte, sozusagen ultimative Möglichkeit, einen Konflikt mit einem User zu lösen, der anderweitig nicht mehr lösbar ist. Weil eine unbefristete Sperre gegen einen langjähriges Community-Mitglied zweifellos eine Härte darstellt, ist das entsprechend auch in den Regularien formuliert. Aus diesem Grund, aber auch aus Gründen elementarer menschlicher Fairness war es in BSVs bislang immer üblich, daß der Betroffene a) vollumfänglich Stellung beziehen konnte, b) dies in einem angemessenen, auch für Nicht-24/7-User wahrnehmbaren Zeitraum möglich ist (und nicht, so Fiebig, in „xx Stunden“) und c) der User auch im Lauf des BSV Gelegenheit hatte, Stellung zu beziehen.
Fazit: Ihr wollt hier einen Prozeß ohne Angeklagten durchziehen. Und, wie leider zu befürchten ist, einen Präzedenzfall für Benutzersperren schaffen. Das Recht, gegen erhobene Vorwürfe Stellung beziehen zu können, ist in der Praxis eh bereits weitgehend ausgehöhlt und zerschossen: VM-Admins entscheiden im Minutentakt, die Möglichkeit der Sperrprüfung wird zum Roulette mit der richtigen Range, und so weiter. Aus diesem Grund ist dies hier auch kein Benutzersperrverfahren, sondern vielmehr ein verkapptes Kurzer-Prozess-Scherbengericht, das sich als „Benutzersperrverfahren“ maskiert hat. --Richard Zietz 23:35, 9. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Ach, der Zietz. Benutzer:Müdigkeit ist ein Account, der unter anderem Account/s nach meiner Vermutung schon sehr lange dabei ist und Meta genauestens kennt. Daher keine Sorge. Richtig ist, dass ein BSV ohne Stellungnahme des Delinquenten blöd ist. Dafür gibt es Regularien. Das weisste aber selbst. Also komm bitte nicht mit der üblichen Betroffenheitnummer, die zieht nicht. WP ist nicht rechtsstaatlich und hat auch keinen Anspruch in diese Richtung. --Capaci34 Meno dici, meno sbagli. 23:46, 9. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
(nach BK) Lieber Zietz, zu deinen Gunsten nehme ich mal an, daß Du mich nur ganz fürchterlich mißverstanden hast und nicht absichtlich die Tatsachen verdrehen wolltest. Ja, ich schrieb: „Wenn er seine Stellungnahme fertig hat, soll er einfach auf seiner Disk. kurz Bescheid geben, damit wir ihn für … wasweißich … 6 oder 12 oder 24 Stunden entsperren, so daß er seine Stellungnahme im BSV selber einstellen kann.” Das heißt übersetzt: Widescreen hat mindestens bis zum Ablauf seiner momentanen Sperre (das ist in zwei Wochen!) Zeit, um seine Stellungnahme zu formulieren (weshalb ich auch „ … daß er jetzt xx Stunden/Tage Zeit für eine Stellungnahme hat” schrieb – ich habe bewußt genau keine Aussage dazu gemacht, ab wann diese „xx Stunden/Tage” beginnen!). Wenn er die Stellungnahme fertig hat, dann gibt er uns auf der Disk. Bescheid und dann geben wir ihm die erwähnten 6/12/24 Stunden qua Entsperrung Zeit, um seine Stellungnahme selber im BSV einzustellen. Wo bitte schreibe ich auch nur ein Wort davon, daß Widescreen „ … ein Intervall [bekommt], das durchaus auch wenige Stunden (!!) kurz sein darf, Gelegenheit, eine Stellungnahme abzufertigen” (Hervorhebung durch mich)??? Ich drängele hier ganz bestimmt nicht, daß Widescreen zu einer möglichst baldigen und überhasteten Stellungnahme genötigt wird (siehe dazu auch meinen Kommentar auf den AAF!). --Henriette (Diskussion) 23:51, 9. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Henriette, das ist doch dem Zietz egal. Hauptsache im Vorfeld Bedenken anbringen, die man irgendwo verwerten kann. Darum gehts. --Capaci34 Meno dici, meno sbagli. 23:55, 9. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Das ist mir aber nicht egal, wenn ich hier als Admin-Monster und Benutzerschinder hingestellt werde! Vor allem dann nicht, wenn ich vor gerade mal drei Stunden hier auf der Seite schrieb: „Was den Start des BSVs angeht: Hier würde ich noch ein paar Tage warten bis die Gemüter auf allen Seiten sich etwas beruhigt haben – vor allem aber WSCs Gemüt, dem wir aus Fairness die Chance zur Abfassung einer unaufgeregten und wohlabgewogenen Stellungnahme geben sollten.” --Henriette (Diskussion) 00:04, 10. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Natürlich bist Du Admin-Monster und Benutzerschinder, ich kenne Dich gar nicht anders :-) --Capaci34 Meno dici, meno sbagli. 00:13, 10. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
(nach x BKen) Fazit: Statt zur Kenntnis zu nehmen, dass bereits seit 20 Uhr feststeht, dass das BSV erst am 30. August oder nach einem Mitwirken des Delinquenten starten wird, verfasst Du eine längliche Abhandlung mit theatralischem Rundumschlag. --Stepro (Diskussion) 23:52, 9. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Und selbstverständlich sollte Widescreen für die Dauer des BSVs ausschließlich für die Benutzung dieser Seite entsperrt werden.--Müdigkeit 00:07, 10. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Es gibt genau zwei Szenarien: 1. Widescreen wartet seine zwei Wochen Sperre ab und stellt dann innerhalb der Frist (48 Stunden?) seine Stellungnahme ein – in dem Fall ist überhaupt keine Entsperrung nötig, weil die Sperre eh abgelaufen ist. 2. Widescreen möchte innerhalb der zwei-Wochen-Sperre seine Stellungnahme einstellen: Dann wird er dafür (und ja, natürlich nur dafür) entsperrt. Ob man ihn weiter entsperrt lassen möchte, um ihm Gelegenheit zu geben sich während des BSVs direkt zu äußern, kann man überlegen (nach einem Hinweis von M.ottenbruch bin ich mir allerdings gar nicht mehr sicher, ob das eine gute Idee wäre …). Welches Szenario eintritt, ist allein Widescreens Wahl. --Henriette (Diskussion) 00:23, 10. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
@Stepro. Danke für das „länglich“; leider ist das Entlarven von Zweckpropaganda (in dem Fall: WSC bekäme wie jeder andere Delinquent in Benutzersperrverfahren die Möglichkeit, ohne Druck und ungeschmälert Stellung beziehen zu können) etwas aufwändiger, als kurze, knackige Stimmungsmache-Sprüche von sich zu geben. Und besser wirds immer noch nicht. Hier der Text, wie er augenblicklich auf der Seite steht:
Das BSV wird gestartet:
  • Entweder am 30.August,
  • oder 2 Tage nachdem Widescreen dieses BSV zur Kenntnis genommen hat(was nach dem ersten Edit nach Benachrichtigung angenommen wird),
  • oder sofort nach Einfügung der Stellungnahme in das BSV,
je nach dem, welcher Fall zuerst eintritt. Gezeichnet, Müdigkeit; immerhin stimmt die Uhrzeit fast auf die Minute: 20:01.
Mein Kommentar dazu: Wenn ich mir Russisches Roulette angucken will, dann guck ich mir lieber nen anständigen Movie wie z. b. den an – da weiß ich wenigstens, daß niemand wirklich zu Schaden kommt. Wenn euch das Bemühen um Fairness so umtreibt: Warum habt ihr nicht unmißverständlich den 31. August als Starttermin festgelegt – ohne Wenn und Aber, und ohne Hintertürchen-Regeln? Ebenso die Selbstverständlichkeit, daß die Chose frühestens 48 Stunden nach WSCs Stellungnahme (in Freiheit, nicht als „Knasti“) losgeht – WSC sowie wir alle als Abstimmende müssen irgendwo auch mal die Gelegenheit kriegen, die Argumente Pro und Contra sacken zu lassen. Nein; geht nicht, kann nicht. Es soll ja huschhusch über die Bühne gehen. „Bühne“ ist gut; das ist doch mal ein passender Anschluss für den, wie war das, „theatralischen Rundumschlag“ ;-). --Richard Zietz 01:02, 10. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Wenns denn der 31. August wird, dann könnte man eher dagegen argumentieren, dass die Initiatoren die Geschichte möglichst lange breitwalzen wollen. Wenn es früher losgehen soll, müssten sowohl WSC als auch die Admins mitspielen, was zur Zeit wenig wahrscheinlich, aber dennoch möglich ist. Die besprochenen Probleme sind also gelöst und es ist allein Sache der Initiatoren, wann und wie sie dieses Verfahren starten wollen. Wie man aus der Historie der BSV sieht, ist es sogar möglich für einen indefint gesperrten Benutzer hier ein BSV zur Rücknahme der Adminentscheidung anzuleiern.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 01:18, 10. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Die Zeit sollte eigentlich ausreichen, um Widescreen eine sachliche Stellungnahme zu ermöglichen. Dann beginnt das BSV. Dann kann man sich die Agrumente ansehen, die im Antragstext und in der Stellungnahme zu sehen sind. Ist man sich dann sicher, kann man abstimmen und wartet dann auf das Ergebnis. Hat man Nachfragen, kann man die hier stellen.--Müdigkeit 01:51, 10. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Gibt es Möglichkeit, sich per Bot auf der Benutzerdiskussion benachrichtigen zu lassen, sobald die Abstimmung beginnt? --rtc (Diskussion) 01:52, 10. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Und noch ein bißchen mehr Textdechiffrierung (ich beschränke mich hier auf den offiziellen Text umseitig und lasse die Gesetzeskommentare der Frau Fiebig mal außen vor):
  • „Das Benutzersperrverfahren wird gestartet: (Punkt eins) Entweder am 30. August,“ Datum – klingt fair; aber hoppla, es gibt ein „entweder“.
  • „oder 2 Tage nachdem Widescreen dieses BSV zur Kenntnis genommen hat(was nach dem ersten Edit nach Benachrichtigung angenommen wird),“: Klingt nach freier Wahl, ist in Wirklichkeit allerdings hochkarätige Druckausübung auf einen User, den man gern vor die Tür des Projekts setzen möchte. Und regelwidrig noch dazu. Die aktuelle Sperre von Widescreen beinhaltet das Recht, die eigene Disk zu bearbeiten – eine normale Prozedur, von der eigentlich nur in Ausnahmefällen abgewichen wird. Hier jedoch wird ein gewährtes Rest-Recht von einem externen Antragsteller (der nicht einmal Admin ist) vernutznießt und via Aufstellen einer Sonderregel geradezu ins Gegenteil gekehrt. Sobald WSC sein Rest-Rest in Anspruch nimmt, fängt die von Müdigkeit, Henriette & Co. programmierte Uhr an zu ticken. Meines Erachtens macht diese Vernutznießung einer Straferleichtung für den Zweck, damit die Durchführung einer weiteren, schwereren Strafe zu erleichtern, dieses BSV selbst in dem Fall regelwidrig, wenn es – wider Erwarten – in der Abstimmung formal angenommen werden sollte.
  • „oder sofort nach Einfügung der Stellungnahme in das BSV,“: Ja, schön gedacht. Dann hätte er aus freier Enscheidung heraus die Arschkarte gezogen. Stellungnahmen im laufenden Verfahren, in dem Fall? Pustekuchen. Man könnte noch weiter fantasieren über das schöne Verfahren in einem Portal, wo es „keinen Rechtsstaat“ gibt (wer möchte das bestreiten?), aber trotzdem munter abgestimmt wird. Eins fällt mir noch auf: Wie soll er das denn einfügen – wo er doch gesperrt ist? Oh, Sorry; ich vergaß: Bestimmt darf ers auf seine Userdisk draufeditieren, und ein Admin kopierts dann netterweise rüber.
je nach dem, welcher Fall zuerst eintritt. Alle Klarheiten beseitigt.
Fazit: Klingt alles so wie Der Prozess. Der Angeklagte darf zwar nicht an seinem Prozess teilnehmen (Staatsanwaltschaft fordert Todesstrafe). Aber er darf in seiner Zelle eine Stellungnahme schreiben. Die wird dann im Prozess verlesen. – Ojemine. --Richard Zietz 01:58, 10. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Bei Punkt 2 hast du einen wesentlichen Teil nicht genannt. Bei Punkt 3 ignorierst du offensichtlich, dass Widescreen nicht dazu gezwungen ist, das zu tun. Aber ich kann Widescreen natürlich noch einmal auf die Nachteile hinweisen.--Müdigkeit 02:04, 10. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Punkt 2: Welchen – den um 0.45 Uhr eingefügten Halbsatz, der das ganze Regelwerk noch heilloser macht? --Richard Zietz 02:16, 10. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
So, Richard Zietz: Es reicht! Es ist eine Frechheit, daß Du zuerst meinen Kommentar ins komplette Gegenteil des Geschriebenen verdrehst, dann nicht mal den Anstand hast Dich für deine längliche, mich diskreditierende Suada zu entschuldigen, obwohl vollkommen klar ist, daß aus meinen Worten nicht im Geringsten das hervorgeht, was Du hineinlegst (Dein Zitat: „WSC bekommt ein Intervall, das durchaus auch wenige Stunden (!!) kurz sein darf, Gelegenheit, eine Stellungnahme abzufertigen.”). Nein, das reicht nicht: Es muß nochmal mit falschen Behauptungen 'draufgemetert werden. Zu deiner Kenntnisnahme: Ich habe Widescreen nicht auf seiner Benutzer-Disk. auf das BNS hingewiesen und ich habe ihn auch nicht um eine Stellungnahme zu diesem BSV gebeten. Und ich habe nicht, nada, zilch auf irgendeine beschleunigte Aufnahme dieses Verfahrens gedrängt. Ganz im Gegenteil: Ich habe darum gebeten, daß man sich hier Zeit läßt, ich habe mehrfach darauf hingewiesen, daß es genau keinen Anlass gibt Widescreen sofort zu entsperren. Und ich habe schon mal überhaupt gar nicht „ … via Aufstellen einer Sonderregel / … / [eine] programmierte Uhr” gestellt. Was Du hier machst Zietz, das stinkt so weit gegen den Wind nach einem bewußten und gezielten Versuch der Diskreditierung meiner Person, daß … <Selbstzensur>. Und jetzt nehme ich diese Seite von meiner Beobachtungsliste: Ich war ehrlich gewillt Widescreen ein maximal faires Verfahren zu ermöglichen und mich dafür einzusetzen – wenn das darauf hinausläuft, daß ich hier laufend mit Dreck beworfen werde und nicht mal die minimalsten Anstandsregeln eingehalten werden, dann bin ich raus. --Henriette (Diskussion) 02:33, 10. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Was soll die Aufregung? Würde sich der Account ordentlich benehmen, gäbe es keine Sperren. So ein weiteres BSV ist viel zu viel an Aufmerksamkeit für diesen ...., das will er doch nur. --Marcela 08:02, 10. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Allerliebste Henriette,
Ich weiß nicht, warum du dich so echauffierst. Die aufgeführten Sachen sind nicht von mir; vielmehr stammen sie – und das fast ausschließlich – von Müdigkeit und dir. Sicher kann man auf einer anderen Interpretationsweise insistieren; ich würds an eurer Stelle wahrscheinlich genauso machen. Bei dir stellt sich zuallerst die Frage, welche Interpretation genau gemeint ist. Du schriebst gestern (DO, 9. August 2012) um 21.01 Uhr: „Von der Dauer der derzeit bestehenden Sperre müssen wir den Start des BSVs nicht abhängig machen. Ich hatte zwar geschrieben, daß innerhalb der zwei Wochen das BSV vorbereitet werden kann, aber das heißt natürlich nicht, daß man zwei Wochen abwarten muß. Was die Stellungnahme WSCs angeht: Ich sehe kein grundsätzliches Problem darin, daß man WSC für die Stellungnahme entsperrt (es sei denn, daß das irgendwo qua Reglement verboten ist) (…)“ Es folgen ein paar Detailanmerkungen zur genauen Prozedur und die Anmerkung, daß eine infinite Sperre schon eine ziemlich harte Sache sei. Die Frage ist nur: Wo liegt meine Kritik falsch, daß das BSV aktuell darauf angelegt ist, möglichst vor dem Ende von Widescreens Zeitsperre zu beginnen?
Kommen wir zur zweiten, oben bereits zitierten Passage von 21:14 Uhr. Du kannst mir sicher erklären, wie der Satz zu verstehen ist, daß WSC „xx Stunden/Tage Zeit für eine Stellungnahme hat“. Und wie die Anschlußaussage zu verstehen ist, daß er (WSC) nach Fertigstellung seiner Stellungnahme „6 oder 12 oder 24 Stunden“ entsperrt werden soll, damit er die Stellungsnahme auf die BSV-Seite einstellen kann. Ich weiß ehrlich gestanden auch nicht, was ich mit dem lustigen „Squirrel“-Satz anfangen soll – außer, daß er sich ziemlich an einer fantasierten Situation hoch und runter zieht mit dem Finale, der Hauptfigur der fantasierten Situation eine Sperre zu verpassen.
Ich bemühe mich nach Kräften, zumindest diesen Absatz kurz zu halten. Um 0:25 Uhr in der Nacht zum Freitag verändert dein Kollege Müdigkeit erneut den Passus zu den Startbedingungen _ mit einem Halbsatz, der das sowieso schon leidlich unklare Konstrukt noch etwas unklarer macht. (Entweder beginnt das BNV zwei Tage nach Kenntnisnahme bzw. dem ersten Edit nach Benachrichtigung, oder „frühestens 2 Tage nach Ablauf der Sperre“. Beides zusammen geht nun einmal nicht. Obwohl kaum noch möglich, kommt es zu nachtschlafender Zeit, um 2:10 Uhr, noch einen Tacken besser. Müdigkeit setzt auf der Benutzerdisk von WSC die Warnung ab, daß im Falle einer Stellungnahme von WSC das Benutzersperrverfahren sofort beginnt. Wohlgemerkt – gut sieben Stunden, nachdem (!!) die Modalitäten für den Start festgetuckert wurden. Hätte WSC zwischen ca. 20:00 Uhr und 2:10 Uhr irgendeinen Edit getätigt, würde derzeit bereits lustig abgestimmt.
Was soll ich von alldem halten? Das WSC ein „maximal faires“ BSV erhält, wie du oder Schlesinger in der Sperrprüfung zum Besten gegeben habt? Die traurige Wahrheit ist, daß er nicht einmal ein durchschnittlich faires bekommt. Vielmehr laufen sämtliche Handlungen der Unterstützer auf den Punkt hinaus, daß Verfahren möglichst in der Zeit über die Bühne zu bringen, in der WSC gesperrt ist und – abgesehen von dem Zugzwang, den dieses „Eilverfahren“ sicherlich auslöst – sich lediglich in stark eingeschränkter Weise verteidigen kann. Sorry – Ich halte das Verfahren in der aktuellen Konstellation für krass regelwidrig und werde diese Meinung auch weiter bekunden. Wenn du was dagegen hast, kannst du mich ja zur üblichen Stelle zerren. --Richard Zietz 08:49, 10. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Der Halbsatz hat ein "aber". Es ist also eine Einschränkung. Das BSV beginnt durch diesen Punkt (also wenn Widescreen davon Kenntnis erlangt, aber keine Stellungnahme schreibt) frühestens 2 Tage nach der Ende der Sperre. Die Regelung bezüglich der Stellungnahme bleibt.

Hätte Hätte Widescreen zwischen ca. 20:00 Uhr und 2:10 Uhr einen Edit getätigt, würde das BSV immer noch nicht beginnen, wenn dieser Edit nicht die Stellungnahme gewesen wäre. Im Übrigen bin ich ja, unter Anderem mit der Warnung, ja auch auf deine Kritikpunkte eingegangen. Ich war auch eigentlich davon ausgegangen, dass man Widescreen für die Dauer des BSVs zur Teilnahme an diesem entsperrt... Was jetzt noch problematisch ist, verstehe ich leider nicht.--Müdigkeit 09:01, 10. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Ich muss Henriette und Müdigkeit zustimmen. Es wäre sehr anständig, lieber Richard Zietz, wenn die Startbedingungen richtig zitiert werden. Bitte keine Verdrehungen mehr ins Gegenteil!
Die Ersteller des aktuellen Sperrverfahrens sind auf die Einwände hier in der Diskussion eingegangen und haben nun eine Version, welche Widescreen nicht benachteiligt. Es verlangt auch niemand, dass die Stellungnahme von Widescreen während der laufenden zweiwöchigen Sperre abgegeben wird. Können wir also den Diskussionsabschnitt 2 auf erledigt setzen? --Ijbond (Diskussion) 09:12, 10. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
(zwischenquetsch) Wo, lieber Ijbond, sind denn Startbedingungen von meiner Seite aus falsch zitiert? Hör doch auf, hier haltlose Behauptungen und Unterstellungen zum Besten zu geben, sondern belege lieber, wo ich angeblich falsch zitiert haben soll. --Richard Zietz 10:50, 10. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Um 8h49 Uhr. Deine Version: "Entweder beginnt das BNV zwei Tage nach Kenntnisnahme bzw. dem ersten Edit nach Benachrichtigung, oder „frühestens 2 Tage nach Ablauf der Sperre“. Beides zusammen geht nun einmal nicht."
Im BSV steht aber: "2 Tage nachdem Widescreen dieses BSV zur Kenntnis genommen hat(was nach dem ersten Edit nach Benachrichtigung angenommen wird), nach dieser Regel aber frühestens 2 Tage nach Ablauf der Sperre" --Ijbond (Diskussion) 11:44, 10. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Schön, daß wir das so schnell klären konnten. Der erste Teil (eindeutig kein wörtliches Zitat) ist eine indirekte Wiedergabe des ersten Satzes. Der zweite Teil (also wörtliches Zitat kenntlich gemacht) entspricht 100 % dem Text. Und aus dieser nachweislich korrekten Wiedergabe leitest du die Forderung an mich ab, ich solle „anständig“ sein und nicht mit „Verdrehungen“ operieren? Ich frag mich manchmal, wer sie hier nicht mehr alle hat. --Richard Zietz 13:16, 10. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Also *seufz* gut @Zietz. Als Antwort auf deinen Text noch einmal alles schön übersichtlich und nachvollziehbar:

  • Die Diskussion hier auf der Seite begann im Abschnitt „Sperrdauer, Antragsteller” mit der Problematik, daß A) Widescreen momentan für 2 Wochen gesperrt ist, aber B) die Antragsteller offenbar möglichst sofort („sofort” = mit Fertigstellung des Antrags) mit dem BSVs starten wollten.
  • Dazu Elop um 18:52 Uhr: „Es gibt keinerlei Anlaß, völlig übereilt ein BSV zu starten. Zumal WS im Moment noch gesperrt ist.” M.ottenbruch argumentierte um 19:19 und 19:25 Uhr ganz ähnlich: „ … dagegen [= sofortiger Beginn des BSVs; H. F.] spricht, daß der zu Sperrende sich nicht zu diesem BSV äußern kann, so lange er gesperrt ist. Ich halte es daher für ein Gebot der Fairness, mit der Durchführung des BSV erst zu beginnen, wenn die zeitige Sperre abgelaufen ist. / … / Solche Stellungnahmen [= des „Beklagten” im BSV; H. F.] sind im Verfahren vorgeschrieben. Diese durch Start des BSV während einer Sperre zu verhindern, hielte ich für mißbräuchlich.”
  • Das sind also zwei weitere Problematiken, nämlich C): Widescreen ist momentan gesperrt und kann daher selber keine Stellungnahme innerhalb des BSVs abgeben, aber D) eine Stellungnahme ist D.1) zwingend für Start und Durchführung des BSVs notwendig und damit wäre D.2) ein sofortiger Start des BSVs ohne Stellungnahme nicht nur in allerhöchstem Maße unfair, sondern – natürlich – auch ganz klar regelwidrig.
  • Hier erfolgt mein erster Kommentar, der auf genau diesen Stand der Diskussion eingeht. Kurz zusammengefasst: Ein Start vor Ablauf der zweiwöchigen Sperre ist grundsätzlich möglich (Henriette: „ … daß innerhalb der zwei Wochen das BSV vorbereitet werden kann, aber das heißt natürlich nicht, daß man zwei Wochen abwarten muß.”), aber natürlich erst, wenn Widescreen seine Stellungnahme abgegeben hat. Und daran anschließend – nicht gesondert in meinem Kommentar erwähnt, aber sich auf Müdigkeits Vorschlag „Widescreen hat die Möglichkeit, auf ihrer eigenen Disk eine Stellungnahme abzugeben.” beziehend – schrieb ich: „Was die Stellungnahme WSCs angeht: Ich sehe kein grundsätzliches Problem darin, daß man WSC für die Stellungnahme entsperrt …” Ebenfalls nicht explizit erwähnt, aber implizit von mir mitgedacht – törichterweise ging ich davon aus, daß sich das von selbst versteht –: Natürlich sollte Widescreen in keinster Weise genötigt oder gezwungen werden zu einer sofortigen, voreiligen oder möglicherweise unbedachten Stellungnahme. Daher auch mein Nachsatz: „Was den Start des BSVs angeht: Hier würde ich noch ein paar Tage warten bis die Gemüter auf allen Seiten sich etwas beruhigt haben – vor allem aber WSCs Gemüt, dem wir aus Fairness die Chance zur Abfassung einer unaufgeregten und wohlabgewogenen Stellungnahme geben sollten.”
  • Gut eine Stunde vor(!) meinem Kommentar schrieb Müdigkeit (ganz unten im Abschnitt): „Sollte Widescreen jedoch editieren, hat sie wie immer noch 2 Tage zur Stellungnahme.” Nota bene: Das geht schlicht und einfach aus den Leitlinien für BSVs, Punkt 4 hervor:
    • „Die Abstimmung beginnt mit der Stellungnahme oder 48 Stunden nach dem ersten auf die Benachrichtigung folgenden Edit des betroffenen Benutzers. Editiert der betroffene Benutzer seit der Benachrichtigung nicht mehr, beginnt das Verfahren 48 Stunden nachdem der betroffene Benutzer nachgewiesenermaßen vom Benutzersperrverfahren Kenntnis erlangt hat, …”
  • So, und an der Stelle liegt der Hase im Pfeffer: Was hier zwar niemand explizit geschrieben hat, aber mir (und vermutlich auch anderen) natürlich klar ist: Mit „ … nach dem ersten auf die Benachrichtigung folgenden Edit des betroffenen Benutzers” und „ … nachgewiesenermaßen vom Benutzersperrverfahren Kenntnis erlangt hat” muß selbstverständlich nicht zwingend gemeint sein, daß der Benutzer eine Stellungnahme postet (egal jetzt mal, ob auf seiner Disk. oder innerhalb des BSV), sondern jedweder Edit auf seiner Disk. kann als „folgender Edit des Benutzers” gewertet werden. Und genau deshalb schrieb ich, daß mit dem Start des BSVs noch gewartet werden soll. Wieder nicht explizit gesagt, aber implizit von mir gemeint: „Start des BSVs” besteht aus a) die Antragsteller erklären ihren Antrag für vollständig, b) die Antragsteller informieren den Benutzer auf seiner Disk., daß der Antrag jetzt fertig ist und der Benutzer bitte eine Stellungnahme abgeben soll. Mit ein bisschen Phantasie und Mutwillen zu vollständiger Ignoranz von AGF kann man die Edits von Müdigkeit auf Widescreens Disk. als Falle sehen, in die WSC hineintappen sollte: Eine Antwort von Widescreen dort (= auf seiner Disk.) wäre nämlich darauf hinausgelaufen, daß die 48-Stunden-Frist für die Abgabe der Stellungnahme läuft.
  • Antwort auf deine Frage 1 „Die Frage ist nur: Wo liegt meine Kritik falsch, daß das BSV aktuell darauf angelegt ist, möglichst vor dem Ende von Widescreens Zeitsperre zu beginnen?” ist also: Die Kritik liegt nicht falsch. Ganz im Gegenteil: Sie ist richtig. Und sie wurde von mir und anderen ebenfalls geäußert. Von mir zwar eher am Rande und implizit, aber ich muß keinen Millimeter weit „ … auf einer anderen Interpretationsweise insistieren”, weil genau nichts Gegenteiliges aus meinen Worten hervorgeht.
  • Nun zu deinem: „Du kannst mir sicher erklären, wie der Satz zu verstehen ist, daß WSC „xx Stunden/Tage Zeit für eine Stellungnahme hat“. Und wie die Anschlußaussage zu verstehen ist, daß er (WSC) nach Fertigstellung seiner Stellungnahme „6 oder 12 oder 24 Stunden“ entsperrt werden soll, damit er die Stellungsnahme auf die BSV-Seite einstellen kann.”
  • Ja sicher kann ich das – ebenfalls ohne „ … auf einer anderen Interpretationsweise insistieren” zu müssen. Das schrieb ich als Antwort auf den von Dir – Zietz – eröffneten zweiten Abschnitt dieser Diskussion mit der Frage: „Ihr seht aber schon das Problem, … daß der Benutzer derzeit gesperrt ist und darum schlecht die für das Verfahren vorgesehene Stellungnahme abgeben kann?” Mein „ … daß WSC „xx Stunden/Tage Zeit für eine Stellungnahme hat“ – das habe ich übrigens schon einmal erklärt! – bezog sich keineswegs darauf Widescreen eine Art Ultimatum zu stellen oder – wie mir freundlicherweise von Dir unterstellt wurde – ein maximal kleines Zeitfenster für das Verfassen einer Stellungnahme zu definieren, sondern auf die im BSV festgeschriebene 48-Stunden-Frist. Was an der Stelle an meine Aussage und Formulierung verwirrend macht und mir auch erst gestern Nacht vollständig klar wurde: Ich habe gedanklich dummer- und unbedachterweise den Fehler gemacht allein den Antragstellern das Bestimmen des Zeitpunktes zum Start des BSVs zuzugestehen. Nicht bedacht hatte ich an der Stelle, daß es ja zwei Möglichkeiten gibt, die ich später mehrfach (hier und auf den AFF) auch deutlichst genannt hatte: 1. Widescreen wartet seine 2 Woche Sperre ab und gibt dann seine Stellungnahme ab und 2. Widescreen will nicht warten und sich bereits innerhalb der 2 Wochen äußern.
  • In dieser ganzen Gemengelage hatte ich außerdem im Hinterkopf, daß Widescreen u. U. die WP momentan komplett ignoriert (was nicht verwunderlich wäre und ja auch von Elop schon erwähnt wurde) und seine Disk. gar nicht liest. Daher schrieb ich, daß man ihn auch zusätzlich noch per Mail vom Vorhandensein des BSVs informieren könnte. In meinem zugestanden zu verkürzt formulierten Halbsatz „ … daß WSC „xx Stunden/Tage Zeit für eine Stellungnahme hat“ steckt also zweierlei: 1. er hat Sperrdauer 2 Wochen+48 Stunden oder 2. ab erster Äußerung in der WP+48 Stunden; danach startet das BSV. Da steht genau nichts davon, daß ich ihn mit irgendwelchen ausgedachten, unfairen und/oder regelwidrigen Fristen zu irgendwas zwingen will. Da steht auch genau nichts davon, daß ich „ … möglichst vor dem Ende von Widescreens Zeitsperre [mit dem BSV] beginnen” will!
  • So, und jetzt machen wir uns bitte nochmal klar, daß ich immer noch zum „ … Problem, … daß der Benutzer derzeit gesperrt ist und darum schlecht die für das Verfahren vorgesehene Stellungnahme abgeben kann” geantwortet habe. Auf diesem Frage-/Problemhintergrund ist nämlich der nachfolgende Satz ganz entspannt und wieder ohne „ … auf einer anderen Interpretationsweise insistieren” zu müssen, zu verstehen: „Wenn er seine Stellungnahme fertig hat, soll er einfach auf seiner Disk. kurz Bescheid geben, damit wir ihn für … wasweißich … 6 oder 12 oder 24 Stunden entsperren, so daß er seine Stellungnahme im BSV selber einstellen kann.” Nota bene: Da steht ganz, ganz deutlich, daß Widescreen seine Stellungnahme auf der BSV-Seite selber einstellen können soll (nicht etwa nur auf seiner Benutzerdisk.) und dieses nachdem er seine Stellungnahme verfasst hat! Nochmal: Nachdem die Stellungnahme fertig ist!! Ganz gleich, ob die in drei oder zehn Tagen fertig ist (was noch innerhalb der bestehenden Sperrzeit liegen würde). Es geht an dieser Stelle einzig und allein darum, daß ich eine Möglichkeit aufzeigen wollte wie Widescreen trotz bestehender Sperre selber innerhalb des BSVs seine Stellungnahme einstellen kann. Es geht aus diesem Satz nicht einen Millimeter weit hervor, daß ich Widescreen hier in irgendeiner Form mit irgendwelchen fiesen Phantasiefristen unter Druck setzen wollte oder will!
  • Und zuletzt als Service auch den Halbsatz mit dem Squirrel noch erklärt: Das bezieht sich – und geht auch ohne irgendein „ … auf einer anderen Interpretationsweise insistieren” zu müssen aus dem Zusammenhang hervor – eindeutig auf die Möglichkeit, daß Widescreen während seiner bestehenden 2-Wochen-Sperre für eine gewisse Zeit entsperrt werden kann, damit er die Möglichkeit hat seine Stellungnahme selber innerhalb des BSVs einzustellen. Entsperrt wäre er natürlich allein und ausschließlich zur Abgabe dieser Stellungnahme und jeder weitere Edit außerhalb des BSVs und seiner Disk. würde selbstverständlich und sofort (das ist mit „ … nicht mal die Zeit Squirrel zu sagen” gemeint) mit einer Sperre beantwortet. Aus diesem Satz geht keinen Millimeter weit hervor, daß ich „ … der Hauptfigur der fantasierten Situation eine Sperre … verpassen” will. Das hat mit Wollen (egal von wem) genau nichts zu tun, sondern wäre per definitionem eine Sperrumgehung (und das weißt Du auch!).
  • Und damit reicht es. Mit dieser Erklärung und mir mit diesem Verfahren. Ich habe die Nase voll davon mich gegen schlicht herbeiphantasierte Unterstellungen sinistrer Motive meines Handelns zu verteidigen. --Henriette (Diskussion) 13:58, 10. Aug. 2012 (CEST) P.S.: Nein, ich erwarte nicht mehr, daß Du dich für deine Unterstellungen mir gegenüber entschuldigst. Ist schon in Ordnung.Beantworten
@Henriette: Eine Entschuldigung für den meinerseits teils gereizten, in der Sache mitunter ruppigen Tonfall ist schon in Ordnung. Klärungstechnisch halte ich deine Antwort für fundiert, so daß von meiner Seite aus keine Fragen zurückbleiben. Mißverständliche Formulierungen kommen auch mir immer wieder unter; da hab ich keinen Grund, aus dem Glashaus heraus mit Steinen zu werfen. So weit d'accord. Was leider bleibt, ist das Problem, daß du selbst auch angerissen hast: So lange Widescreen keinen Edit macht, ist an dem aktuell anberaumten Zeitrahmen wenig auszusetzen. Editiert er trotzdem (oder, noch deutlicher gesagt: ist er mit dem Klammerbeutel gepudert und tätigt einen Edit), ist er selbst in dem Fall der Gearschte, wenn er die großzügigsten Übertragsfristen bekommt und kein Admin ihm einen Stein in den Weg legt. Er wird sich in dem Fall nicht äußern dürfen – oder wenn, dann allenfalls indirekt und in rudimentärer Form. Die Problematik hast du ja ebenfalls angerissen – deutlich dargestellt in deiner Einlassung oben. Ich sags auch gern noch deutlicher: Müßte ich alle Beiträge benoten, die auf dieser Seite stehen, dann bekäme der direkt obendrüber den ersten Platz. Wie gesagt, ich bin der Letzte, der Lust verspürt, hier irgendwem den Tag zu vergällen (vor allem, wo die Tage ab morgen wieder etwas wärmer werden sollen ;-). Vergleiche ich die Rumnerverei allerdings mit der Situation, in der Widescreen derzeit steckt, rein wikitechnisch gesehen, muß ich leider gestehen, daß mein Mitleid aktuell etwas blockiert ist. --Richard Zietz 16:21, 10. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Vielen Dank für diese versöhnliche Antwort: Da hat sich der Aufwand für den Roman da oben ja gelohnt :) Und ja: Ich gehe mit Dir d'accord, was den Start des BSVs betrifft. Ich finde das auch viel zu früh und mir gefällt es ebenfalls nicht, daß Widescreen jetzt in Zugzwang gebracht wurde: Er hat die Wahl die zwei Wochen abzuwarten und währendessen halbwegs hilflos (weil sozusagen auf seine Disk. verbannt) den Diskussionen um seine Person zuzuschauen oder das BSV früher zu starten und damit den u. U. bestehenden Vorteil zu vergeben, daß sich nach zwei Wochen alle wieder entspannt haben – inklusive ihm selbst. Ist eine S*****-Situation, in der ich auch nicht stecken möchte. --Henriette (Diskussion) 16:33, 10. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Ich denke, die Diskussion zu diesem Thema kann jetzt langsam abgeschlossen werden. Ich halte die momentane Lösung für - in Anbetracht der Umstände - akzeptabel und relativ großzügig bemessen. Widescreen wird klug genug sein zu wissen, wann und wie sie hier editieren sollte und wann und wie besser nicht (vor allem, weil sie ja auf Grund der Sperre momentan gar keinen Grund hat zu editieren).

Die Regeln sehen vor, dass die Abstimmung mit der Stellungnahme der Betroffenen, 48 Stunden nach deren möglicher Kenntnisnahme (insbesondere also Edit) oder sieben Tage nach Benachrichtigung beginnt. Der vorletzte Punkt beginnt erst mit der Entsperrung zu laufen, letzteres Fenster wurde auf sieben Tage nach Entsperrung ausgeweitet. Damit hat Widescreen eine Möglichkeit, vollständig am Verfahren teilzunehmen, wenn sie möchte. Für so dumm halte ich Widescreen nicht, dass sie mit dieser Wahlmöglichkeit nicht umgehen kann. Vielleicht möchte sie das Verfahren ja auch ganz bewusst eher starten, bevor noch kübelweise Dreck angekarrt wird - es könnte also durchaus auch Gründe für einen eheren Verfahrensstart geben.

Falls man der Meinung ist, dass die grundsätzlichen BSV-Regeln problematisch sind, wenn derjenige gerade gesperrt ist und somit dessen Partizipationsmöglichkeiten eingeschränkt sind, dann kann man ja versuchen, die Regeln über ein Meinungsbild zu ändern. Aber man kann schlecht einen Vorwurf machen, wenn die momentan existierenden Regeln angewendet werden. Nebenbei wurde hier ja auch schon ein pragmatisches Entgegenkommen gezeigt. Jetzt vollkommen andere Regeln anzuwenden, könnte leicht dazu führen, dass wieder Vorwürfe der "Sonderbehandlung" von irgendeiner Seite erhoben werden - der Diskussionsbedarf in dieser Richtung konnte aber in den letzten Tagen auf Jahre hinaus vollständig gedeckt werden. --Entzücklopädie 09:20, 10. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

>>Aber man kann schlecht einen Vorwurf machen, wenn die momentan existierenden Regeln angewendet werden. <<
Doch, kann man! Denn Fairness und Zweckdienlichkeit sollten ebenfalls bei Verfahren mit (für den Namensgeber) so großer Tragweite in besonderem Maße einfließen. Immerhin hatten wir dieses Jahr bereits 3 mißbräuchliche BSV. Und vor einem Jahr wurde per übereiltem Start eines BSV, welches besser noch einen Monat gewartet hätte, ein befriedbarer Konflikt zementiert, ganz zu schweigen von ziemlich grauengaften BSV-Diskus-Fäden.
"Durch die Regeln gedeckt" war das alles.
Widescreen als der hier am stärksten Betroffene könnte sehr leicht im Affekt sagen "Leckt mich doch und startet sofort!" - zumal die Wartezeit sicher nicht megaangenehm für ihn sein dürfte, mal ganz abgesehen davon, daß man zu einer Seite, die einen selbst - und das nicht zum eigenen Vorteil - zum Inhalt hat, sicher spontan Stellung nehmen will.
Aber gerade dieser Vorlauf bietet die Chance der Besinnung. Und deshalb sähe ich, ähnlich wie Zietz, die Möglichkeit eines durch WS initiierten Frühstarts gerne gestrichen. --Elop 17:51, 10. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Jetzt versteh ich gar nichts mehr. Wollt ihr verhindern, dass WSC hier Stellung nimmt? Wollt ihr das BSV hinauszögern? Wollt ihr hier vier Wochen Diskussionen hin und her mit Megabytes an Stellungnahmen, gegenseitigen Vorwürfen und Beleidigungen? Ein langes BSV schadet auf jeden Fall weit mehr als es nützt. Beim 6. BSV dürfte WSC inzwischen auf jeden Fall hinreichend Erfahrung haben um zu wissen, was welche Aktion für Folgen hat. WSC hat jetzt mehrere Möglichkeiten: 1. Die Aufhebung der Sperre für das BSV beantragen und hier Stellung nehmen und zwar zu einem Zeitpunkt, der dem Benutzer selbst am bessten passt. 2.a. Während der Sperre auf der eingenen ungesperrten Benutzerdisk editieren oder 2.b. nach dem Ablauf der Sperre einen beliebigen Edit machen und damit dokumentieren, dass man vom BSV Kenntnis hat. 3. Nach der Sperre nicht editieren und keine Stellung nehmen, dann startet das BSV eine Woche nach Entsperrung. Man könnte Punkt 1 verhindern, indem kein Admin für die Sperrprüfung entsperrt. Das hieße der Benutzer muss die volle Zeit absitzen. Punkt 2.a. könnte man verhindern durch Sperrung der Benutzerdisk. Punkt 3. kommt einer freiwilligen Verlängerung der Sperre durch den Benutzer um eine Woche gleich. Es wäre auch möglich die Sperrprüfungsseite zu sperren, dann kann auch keiner eine Stellungnahme abgeben. Alle diese Maßnhamen laufen nur darauf hinaus, dass die Sanktionen für den Account verschärft werden und genau das, was oben bemängelt wurde, nämlich dass sich der Benutzer für längere Zeit nicht zum Fall äußern kann. Ich kann nicht erkennen, wem das nutzen könnte.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 20:30, 10. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Sauber alle Optionen aufgeführt, die wir haben. Wenn Du die alle nicht magst (und tatsächlich haben alle ihre ganz eigenen Tücken und Nachteile): Was würdest Du denn vorschlagen? (Nee, keine Fangfrage! Ich finde die derzeitige Situation auch ausgesprochen ungünstig, aber eine tolle Alternative fällt mir nicht ein – ja, gut: BSV einstampfen und in die Tonne kloppen vielleicht ;)) --Henriette (Diskussion) 21:43, 10. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Ich schlüge (und ich dachte, das implizit getan zu haben) vor, den Startzeitpunkt auf Ende August festzulegen und gut - also ohne "Option" für WS, das im Affekt noch vorzuverlegen.
Ich denke, das ist es, was Richard mit "Falle" meinte.
Was wäre denn, wenn ich die Seite Benutzer:Elop/Henriette ist dov aufmachte mit reichlich viel Begründung für den Seitentitel, aber darum bäte, Du sollest erst in einem Monat dazu Stellung nehmen, sonst käme die Seite sofort auf Autorenportal verlinkt?
Solch eine Seite provozierte doch geradezu ein Deinerseitiges "Ibinido - dubido".
Und ein solches sollte sich prangerbeschleunigend auswirken?
Ein in derart krasser Form "Angeklagter" kann wohl kaum unbefangen beurteilen, was für ihn "strategisch" wichtig wäre. Und ich hielte es für ziemlich verlogen, damit zu kommen, WS hätte es ja "selber in der Hand" oder sei "hinreichend meta-erfahren".
BSV ist Ausnahmezustand, nicht einmal Widescreen hat mehr als eines pro Jahr. --Elop 22:40, 10. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Sag' mal Elop, was an meinen Sätzen „Ich gehe mit Dir [gemeint war Zietz] d'accord, was den Start des BSVs betrifft. Ich finde das auch viel zu früh und mir gefällt es ebenfalls nicht, daß Widescreen jetzt in Zugzwang gebracht wurde.” und „Ich finde die derzeitige Situation auch ausgesprochen ungünstig …” ist eigentlich so derart unverständlich, daß Du mir mit einem „Benutzer:Elop/Henriette ist dov-Beispiel” nochmal erklärst, daß die Situation für Widescreen totale … ähm … also ausgesprochen unangenehm ist? Wie deutlich muß ich sowas denn formulieren, damit jeder versteht, daß ich das ebenfalls extrem suboptimal und auch unfair finde? --Henriette (Diskussion) 23:16, 10. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Nein! Benutzer WSC ist nicht in Zugzwang, er hat mehrere Optionen, muss aber keine davon wählen und kann auch einfach abwarten. Zugzwang hieße, dass er eine Option wählen muss. WSC hat momentan mehr Möglichkeiten zum Timing und mehr Zeit, als es bei einem anderen derzeit ungesperrten Benutzer in dieser Lage der Fall wäre. Abwenden oder verhindern kann er es allerdings nicht, außer er würde selbst WP:RTL in Anspruch nehmen und seine indefinite Sperre beantragen, dann wäre das BSV hinfällig. Natürlich ist es unangenehm ein BSV mitmachen zu müssen. Aber ich muss ehrlich sagen, dass mich das angesichts des Verhaltens nicht besonders überrascht und sooo ganz zufällig ist dieses BSV nicht ins Rollen gekommen. Diese Zwickmühle hat der Benutzer sich selbst eingebrockt. Man hätte auch irgendwas beim letzten BSV oder bei irgendeinem BSV davor lernen können.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 00:03, 11. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Das geht doch in erster Linie an die Antragsteller! Ist aber wohl damit (halbwegs) obsolet! Ginge damit nur noch um ein paar Tage ...
Davon abgesehen wollte ich natürlich nur auf die bald erscheinende "H-iss-dov" Seite hinweisen - mehr nich ... --Elop 23:53, 10. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

„explizit formulierte kritik“

spannend find ich ja wirklich: "Das BSV wird gestartet:

  • Entweder am 30.August,
  • oder 2 Tage nachdem Widescreen dieses BSV zur Kenntnis genommen hat (was nach dem ersten Edit nach Benachrichtigung angenommen wird), nach dieser Regel aber frühestens 2 Tage nach Ablauf der Sperre
  • oder sofort nach Einfügung der Stellungnahme in das BSV, die Stellungnahme darf jedoch vor Ablauf der Sperre nicht eingefügt werden.

je nach dem, welcher Fall zuerst eintritt. --Müdigkeit 20:01, 9. Aug. 2012 (CEST)" das impliziert zumindest ein stück weit eine sperrverlängerung, weil dadurch widescreen die möglichkeit genommen wird, nach ende der sperre, auch in wp mit vielleicht etwas mehr ruhe zu arbeiten. stilistisch super gemacht. --toktok (Diskussion) 20:48, 15. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Messerscharf erkannt. Es steht eine Sperrverlängerung in Richtung unendlich zur Diskussion.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 21:10, 15. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
aber schon die regeln des verfahrens beinhalten eine vorverurteilung. aber ist ja egal: hauptsache auskeilen. solange das gewünschte ergebnis dabei rauskommt. und wenn nicht, kommt das 8te verfahren. irgendwie lächerlich und ein missbrauch der community und ihrer geduld --toktok (Diskussion) 22:02, 15. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Die Seite, die Du suchst, ist Wikipedia:Meinungsbilder/Abschaffung_der_Benutzersperrung. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 10:35, 16. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
nö, ich erwarte einfach ein faires verfahren, das ich hier nicht mal im ansatz verwirklicht sehe. persönlich empfinde ich es als einen missbrauch von funktionsseiten und verfahrensweisen, wenn keine bereitschaft besteht, voten der community zu respektieren und gebetsmühlenartig immer wieder ausgrenzungskampagnen verfolgt werden, und wenn versucht wird, durch gezielte provokationen ein bsv zu beschleunigen --toktok (Diskussion) 10:53, 16. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
@toktok: Dein Beitrag erscheint mir sehr nebulös. Könntest Du bitte konkreter werden und sagen, was Du geändert haben möchtest. --Ijbond (Diskussion) 11:06, 16. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Doch. Wenn Du monierst: „schon die regeln des verfahrens beinhalten eine vorverurteilung“, dann kritisierst Du gerade nicht das hier in Rede stehende konkrete Benutzersperrverfahren, sondern das Instrument an sich. Dafür bis Du allerdings hier auf der falschen Disk. Im übrigen ist es nicht so, daß immer wieder BSVs gegen Widescreen wegen derselben Verfehlungen angestrengt würden. Ein tatsächlicher Blick in den Antragstext würde Dir offenbaren, daß hier überhaupt nur Verfehlungen seit Ablauf der Sperre nach seinem letzten BSV thematisiert werden. Diese können denknotwendig nicht auch schon Gegenstand des letzten BSVs gewesen sein. Wie Du aus der bloßen Tatsache, daß eine Abstimmung durchgeführt werden soll, meinst schließen zu können, daß „keine bereitschaft besteht, voten der community zu respektieren“, magst Du vielleicht erläutern. Und daß man, wenn man denn mag, Benutzersperrverfahren auch theatralisch als „ausgrenzungskampagnen“ bezeichnen kann, ist keine Kritik an diesem speziellen Verfahren, sondern - wiederum - Kritik an der Existenz des Instrumentes als solchem. Und dafür ist Wikipedia:Meinungsbilder/Abschaffung_der_Benutzersperrung oder wenigstens die passende Diskussionsseite zuständig, aber nicht diese Disk eines konkreten BSVs in Vorbereitung. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 12:48, 17. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
wie ich weiter oben schon dargestellt habe, kritisiere ich die regeln DIESES verfahrens. bsv als instrument generell halte ich für durchaus sinnvoll--toktok (Diskussion) 14:56, 17. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Dieses verfahren läuft nach genau den Regeln, die in WP:BSV festgelegt sind. Nachfragen danach, was konkret an diesem Verfahren Dir mißfällt, ignorierst Du ja nach wie vor. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 17:18, 17. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
nö, lesen hilft. nach wie vor wird von verfahrensbefürwortern die explizit formulierte kritik ignoriert. aber in anbetracht der geradlinigkeit mit der hier dieses verfahren betrieben wird, wundert mich es nicht wirklich, dass kritiker mit unbelegbaren behauptungen und unterstellungen ins abseits gestellt werden sollen. passt ins bild ... --toktok (Diskussion) 21:50, 17. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Also ich empfehle dann mal das hier zu lesen dort sind auch noch jede Menge links zu den entsprechenden Archivierungsseiten. Die abstimmenden Autoren haben die Wahl: eine kurze oder längere Pause, den letzten Akt, oder regelmäßig neue Fortsetzungen in diesem entsetzlich nervtötenden und langweiligen Theaterstück. Ich finde dieses Verhalten von WSC ist sehr gradlinig um nicht zu sagen berechenbar und findet eine Antwort auf einem geradlinigen BSV. Krummlinige Verfahren kann sich ernsthaft keiner wünschen, egal welche Meinung er zu diesem Fall vertritt.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 22:07, 17. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
stimmt. widescreen ist geradlinig. und das seit jahren. bekannt allen, die in entsprechenden bereichen der wp mitarbeiten. der stil gefällt mir nicht immer, jedoch ist das immer noch besser, als zu sehen, wie hier agiert wird, um dem account ein endgültiges ende zu setzen. insbesondere ist es unschön, wenn der konflikt in einer art ausgetragen wird, dass kollateralschäden durch unhaltbare unterstellungen nicht nur in kauf genommen werden, sondern augenscheinlich taktisch genutzt werden. was das mit geradlinig zu tun hat, kann ich nicht ganz nachvollziehen. aber vielleicht verstehen es ja die anderen abstimmenden ...--toktok (Diskussion) 22:23, 17. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Geradlinig, das war deine eigene Wortwahl für dieses Verfahren. Wenigstens du selbst müsstest verstehen was du damit gemeint hast.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 23:24, 17. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Ich finde auf dieser Biskussionsseite von Dir nur Beiträge in diesem Abschnitt der Diskussion. Und in diesem findet sich keine „explizit formulierte kritik“, die man ignorieren könnte. Ganz im Gegenteil weichst Du bei expliziten Nachfragen, was Dich eigentlich konkret stört, ins allgemein-diffuse aus. Das ist nur begrenzte Zeit witzig, danach schnell langweilig. Irgendwann sollte man entweder zu Stuhle kommen oder runter vom Töpfchen … -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 23:34, 17. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
naja, im stil verläuft das so, dass kritik weggebügelt und nach möglichkeit ignoriert wird. das ist sicherlich auf eine art gradlinig. wenn kolateralschäden genutzt werden, ist das eine art von geradlinigkeit, bei der ich gemäß agf einer positiven formulierung den vorzug gegeben habe. und um eher unmotivierte leser auf den entsprechenden post zu stoßen: er beginnt mit "spannend finde ich..." selektives lesen is manchmal taktisch ganz sinnvoll, aber bei einem verfahrewn mit den intendierten konsequenzen doch eher unpassend und unangemessen --toktok (Diskussion) 23:48, 17. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Wieviel explizit formulierte Kritik an Benuzter Widescreen sollte man denn noch bringen? Etwa der Hang zum Editwar oder die Neigung Konflikte zu politisieren? Ich glaube übrigens nicht daran, dass wir hier Stilfragen diskutieren. Selektives Lesen bedeutet wohl, dass du nur das lesen willst, was deine bestehnde Sicht der Dinge bestätigt.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 23:53, 17. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Was Du damit konkret sagen wolltest, hat sich mir bisher nicht erschlossen. Ich vermute, der Inhalt ist irgendwo bei „das impliziert zumindest ein stück weit eine sperrverlängerung, weil dadurch widescreen die möglichkeit genommen wird, nach ende der sperre, auch in wp mit vielleicht etwas mehr ruhe zu arbeiten“ versteckt. Du vermutest eine Sperrverlängerung, weil das BSV erst beginnen soll, wenn der Nutzer entsperrt ist? Darauf muß man erst mal kommen! Daß ein Nutzer durch ein BSV beunruhigt wird, kann in der Tat vorkommen. Das liegt aber nicht an diesem konkreten BSV, sondern am Instrument als solchem. Daß das Maß an Beunruhigung höher ausfallen soll, weil ein Benutzer kürzlich gesperrt war, bedürfte noch eines Nachweises. Wenn man allerdings ein BSV gegen Widescreen nur dann anstrengen dürfte, wenn der nicht gerade kürzlich gesperrt war, käme das eher einem generellen Verbot gleich. Wo also da „explizit formulierte kritik“ vorliegen soll, die man ignorieren könnte. erschließt sich mir immer noch nicht. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 01:49, 18. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Antragsteller

Die Streichung eines Antragstellers («« Man77 »») ist aus meiner Sicht nicht zulässig. In den Leitlinien, Punkt 2, ist nicht von einer Begrenzung der Antragsteller die Rede, sondern von einer Mindestanzahl von fünf Antragstellern, die innerhalb von zwölf Stunden unterzeichnet haben müssen, damit das Benutzersperrverfahren ohne Vermittlung formal gültig ist. --Oltau  12:31, 10. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Danke für den Hinweis. Ich habe nun die Streichung des Antragstellers durch 91.34.197.88 rückgängig gemacht. --Ijbond (Diskussion) 13:21, 10. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Wo ich das hier grad sehe: Nicht die Zahl der Antragsteller ist begrenzt, sondern die Frist zum Beantragen auf 12 Stunden, also wohl ab dem ersten Antragsteller. Sonst könnte man in den nächsten Wochen ja ewig weiter unterzeichnen und jeweils immer weitere 5 Antragsteller innerhalb von jeweils 12 Stunden sich eintragen lassen. Das erscheint mir nicht sehr sinnvoll und übersichtlich zu sein. --Geitost 19:58, 10. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Ist das mit den Unterzeichnern bzw. Antragstellern nicht eigentlich sowieso nur so gemeint, daß die den Antrag als formal richtig (oder wenigstens akzeptabel) bestätigen? Punkt 2 der Richtlinie sagt: „Ohne vorherige Vermittlung kann der Antrag auch von fünf Benutzern gestellt werden, die innerhalb von zwölf Stunden unterzeichnet haben müssen.” Die 5 bestätigen ja nur, daß die Situation so dramatisch ist, daß auch ohne VA losgelegt werden kann oder so verfahren ist, daß ein VA eh keinen Zweck hätte. Und ob das nun 5 oder 15 bestätigen, macht es auch nicht richtiger oder falscher … (ja, ja … ich kann mir jetzt auch Horrorszenarien mit SoPus ausdenken, aber das lassen wir mal weg, ok? :)) --Henriette (Diskussion) 22:09, 10. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Voll das Drama hier! Chottachott wie draaamatisch das alles ist... Nee auch. Α.L. 22:38, 10. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
@ Henriette: Mit „formal richtig“ hat das hier nix zu tun, ist ja hier kein 10-Unterstützer-MB oder so. Die Antragsteller beantragen halt alle ein solches Sperrverfahren. Hier wird dann ausschließlich von den Abstimmenden im BSV selbst bestätigt oder auch nicht, ob es dann gültig und formal richtig ist oder eben nicht.
Es wird hier einfach ein Antrag auf Sperre des jeweiligen Benutzers gestellt von den Unterzeichnern. Das heißt, die Antragsteller wollen auch alle eine Sperre, andernfalls wäre das Unterzeichnen nämlich widersinnig. Man stellt ja keinen Antrag auf Sperre eines Benutzers, wenn man gar keine Sperre will. Dann hätte man tatsächlich etwas ganz falsch verstanden. --Geitost 00:25, 11. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Ach so, der Antrag lautet übrigens auf unbeschränkte Sperre des Benutzers. Das bedeutet, dass die Antragsteller allesamt eine solche unbeschränkte Sperre explizit durch ihre Unterschrift/Signatur beantragen. Also auch die, die zu spät (nach den 12 Stunden) unterzeichnen. Falls sie später doch anders abstimmen sollten, dann hätten sie eben in der Zwischenzeit ihre Meinung geändert. Oder etwas gänzlich falsch verstanden. --Geitost 00:28, 11. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Ja. durchaus etwas falsch verstanden - so wie der Antrag mom. formuliert ist geht es hier nicht um eine Sperrung mit abweichender Dauer. ALSO können gemäß dem Antrag sich die Abstimmenden nur entscheiden zwischen zwei Alternativen: unbeschränkte Sperre oder Freispruch.--Klimpereo (Diskussion) 04:29, 11. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Falsch! Der abstimmende Benutzer hat die Möglichkeit eine Sperre abzulehnen oder zu befürworten. Falls er sie befürwortet, kann er eine andere Sperrdauer als vorgeschlagen angeben. Damit das Verfahren durchgeht muss eine qualifizierte Mehrheit eine Sperre egal in welcher Höhe befürworten, damit wird der Benutzer gesperrt. Die länge der Dauer berechnet sich dann in einem etwas umständlichen Verfahren aus den Stimmen mit vorgeschlagener Dauer und aus den Stimmen der davon abweichenden Dauer. Exemplarisch kann man das sehen hier: Wikipedia:Benutzersperrung/Widescreen_6#Abstimmung_im_Benutzersperrverfahren (nicht signierter Beitrag von Giftzwerg 88 (Diskussion | Beiträge) 12:25, 11. Aug. 2012)
Soo umständlich ist die Auswertung nu aunich.
Trotzdem finde ich es fragwürdig, gleich "infinit" zu fordern (anstatt diese Option einfach als eine von vielen stehen zu lassen). Es soll schließlich die Meinung der Community ermittelt werden. Und die wird durch vermeintliche "Alles-oder-nichts"-Forderungen eher polarisiert. --Elop 13:12, 11. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
+1 Möchte mich dem anschliessen. --RobTorgel (Diskussion) 13:20, 11. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Es ist nicht gleich inifinit gefordert worden. Es gab immerhin schon 6 BSV gegen WSC und es gibt eine endlose Reihe von VM, Sperren, Sperrprüfungen usw. Am Verhalten des Benutzers hat sich dadurch nichts geändert. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 13:47, 11. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
... weshalb Du eine Infinitsperre also "nun wirklich" für "gerechtfertigt" hältst. Aber für jene Option kann man auch stimmen, wenn das BSV dem Stimmenden nicht vorzuschreiben sucht, wie er zu stimmen habe. --Elop 13:52, 11. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Es gibt eine lange Geschichte, das wollte ich sagen und je länger die Geschichte dauert, um so mehr eskaliert sie. Die vorgeschlagene Sperrdauer ist ein Vorschlag, jeder kann abstimmen wie er will, auch abweichend zum Vorschlag, ist das endlich irgenwo oben angekommen? Dissenz über die Sperrdauer wird es immer geben, egal was der Vorschlag zur Sperrdauer ist. Darüber hinaus kann hier jeder Benutzer auch mit nein stimmen. Welche weiteren Optionen hättest du denn noch gerne?--Giftzwerg 88 (Diskussion) 14:01, 11. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Wenn meine beiden Beiträge für Dich zu schwierig zu verstehen sind, dann sollten wir es bei dieser Erkenntnis belassen. --Elop 15:02, 11. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Der Abschnitt ist Standard, deswegen ist er drin. Das macht aber tatsächlich keinen Sinn, da der Abschnitt redundant ist. Daher habe ich den Abschnitt sowohl hier als auch bei der Fallvorlage entfernt. Der Abschnitt "mit der Dauer von" sollte jedoch keinesfalls entfernt werden, da er deutlich macht, dass man auch für eine abweichende Dauer stimmen kann.--Müdigkeit 17:16, 11. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Stellungnahme des (der) Betroffenen

Soll man darauf eingehen, das WSC eine BenutzerIN ist, oder widerspricht das irgendeiner Regel ? (jeder darf jetzt einmal "feminist" zu mir sagen oder sonstwas) --RobTorgel (Diskussion) 17:44, 11. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Naja, dass diese Standardeinstellung in diesem Fall falsch ist, haben wir Antragsteller übersehen.--Müdigkeit 18:18, 11. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Es wird uns verziehen werden. Jetzt passt's ja. Danke --RobTorgel (Diskussion) 18:24, 11. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Im Moment(seit dem 3.Juli 2012 bis heute) scheint er Artikel im Bereich umstrittener Theorien… Ganz oder gar nicht ;) … «« Man77 »» Originalsignatur ohne Klammerzusatz 13:58, 12. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Sehr aufmerksam. Ich habe die Geschlechtsumwandlungen vorgenommen, soweit ich sie gesehen habe.
Im den weiteren Teilen und Abschnitten bin ich für Bleibenlassen (imho) --RobTorgel (Diskussion) 16:16, 12. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Alte Gewohnheiten wird man leider nicht so einfach los.--Müdigkeit 16:27, 12. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Wenn uns die Political Correctness-spezialisten(-innen) derwuschen, müßt' man das ganze BSV-Muster umbauen (und andere sicher auch noch) --RobTorgel (Diskussion) 16:32, 12. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Kontra-Argumente?

Irgendwie habe ich es aus dem (in der Form) skandalösen BSV gegen Michael Kühntopf noch in Erinnerung, dass auch Argumente gegen eine Sperrung im Benutzersperrverfahren erwähnt werden können. Wie wäre es, wenn mal entsprechend welche auf der Vorderseite eingepflegt werden (WSCs Rolle im World Vision-CU, (teils unsanktionierte) Provokationen der Benutzerin durch andere BenutzerInnen, Artikelarbeit, etc). Fragt sich vielleicht der Dummbeutel nicht, gewiss aber --Odeesi talk to me rate me 17:36, 11. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Die Einbringung von Kontraagrumenten erfolgt im Normalfall durch die betroffene Person. Ob jemand provoziert wurde oder nicht, ist übrigens gemäß WP:KPA für die Sperre nicht relevant. Man darf keine persönlichen Angriffe tätigen. Der Grund ist dabei irrelevant. --Müdigkeit 18:14, 11. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Ist es wirklich irrelevant in Bezug auf das Abstimmungsverhalten? Wird wer durch konzertierte Aktionen in die Ecke getrieben und geht in Gegenwehr über, mag das durch KPA nicht gedeckt sein, menschlich allerdings nachvollziehbar. --Odeesi talk to me rate me 18:31, 11. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Du meinst ja mit "Kontra" anzuführen, was gegen die (infinite) Sperrung spricht ? Wenn ja, sollten schon Gegenargumente (Milderungsgründe´) angeführt werden können. Sonst wäre ja die Stellungnahme von WSC die einzige Stelle, wo sowas vorkommt. Und dann müsste WSC zwangsläufig auf seine Meriten hinweisen, was intensives Eigenlob wäre, das liegt auch nicht jedem. Ein paar Sekundanten könnt' sie schon brauchen. --RobTorgel (Diskussion) 18:48, 11. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Zitat aus WP:KPA:"Gute Artikelarbeit, Adminamt und andere Faktoren sollen auf die Wahl der Sanktion und die Dauer keinen Einfluss haben – ein persönlicher Angriff ist und bleibt inakzeptabel, auch wenn er von einem „verdienten Wikipedianer“ stammt."
Daher steht im Antragstext nichts von den Verdiensten Widescreens... sie sind im Bezug auf die persönlichen Angriffe irrelevant.--Müdigkeit 19:02, 11. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
WP:KPA: Ja, so ein Satz schreibt sich leicht. Gut, ich wollt' und werd' das jetzt nicht diskutieren, es ist ja eine Abstimmung und warum wer wie stimmt, muss er sich ohnehin selbst überlegen. gruß --RobTorgel (Diskussion) 19:15, 11. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
(BK) Was für ein Quatsch!
Ein Benutzersperrverfahren ist ein Mitgliederausschlußverfahren. Es bestraft eben nicht KPA-Verstöße (das machen jeweils die Admins bzw. haben sie ja gerade bei WSregelmäßig getan) und es besteht nicht die geringste Notwendigkeit für den Abstimmenden, sich auf Regeln zu beziehen.
Wer einen Kollegen in der Summe trotzdem nicht weiter gesperrt wissen will (zur Erinnerung: Die Strafe für den letzten KPA-Verstoß wird gerade abgesessen), hat genau so seine Gründe wie derjenige, der ihn für ein paar Monate oder für immer pausieren lassen will.
Nur eben will Müdigkeit unbedingt, daß nur die eigenen Schlußfolgerungen dargestellt werden und auf keinen Fall zusätzlich die von anderen Wikipedianern. Leute mit einem solchen Verständnis von Fairness sind natürlich hochgradig dazu geeignet, den Willen der Community zu ermitteln. --Elop 19:22, 11. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
(BK)Du zitierst wiederholt eine Richtlinie, die in der Praxis so nicht umgesetzt wird. Das trifft auf die Bewertung, was ein PA ist, und auch wer ihn warum getätigt hat zu. Warum forderst du hier trotzdem eine Konsequenz, die sonst nicht gibt? --Phoinix 19:26, 11. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
<nach BK<sup>3</sup>> „…sie sind im Bezug auf die persönlichen Angriffe irrelevant.“ Logisch, dass Verdienste für das Projekt ebenso wie die Hintergründe für ein bestimmtes Verhalten irrelevant sind. Wir (die Initiatoren samt Claque) wollen ja Blut sehen!
Und es kommt ja besonders in WP überhaupt nicht vor, dass Benutzer, oft auch auf subtilste Art und Weise, geradezu in den Wahnsinn getrieben werden. Sowas ist in dem Projekt, wo Friede, Freude, Eierkuchen herrscht, wo sich Benutzer geradezu vorbidlich verhalten, wo es auch keine Sockenpupperei herrscht, völlig undenkbar. Und wenn es doch ausnahmsweise passiert, dann sorgen ohnehin unsere im Sozialverhalten bestens geschulten Admins und in letzter Konsequez ein höchst kompetentes Schiedsgericht darüber, dass unangebrachtes Verhalten sofort abgestellt wird. *kopfschüttel* --ϛ 19:27, 11. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
(BK) Nunja, da es nun hier steht, hoffen wir einfach mal, das genug abstimmende die Disk lesen.... oder das sich doch noch wer findet, der nichts gegen einen entsprechenden Abschnitt auf der Vorderseite hat. --T3rminat0r (Diskussion) 19:29, 11. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Mehr als das kann ich nicht machen. Ich halte wegen den Verstößen gegen WP:KPA seine Artikelarbeit zwar für irrelevant... aber wenn ihr das umbedingt haben wollt...--Müdigkeit 19:41, 11. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Also, eine Möglichkeit der Fürsprache, die man lesen kann bevor man abstimmt, schiene mir schon gerecht. Aber ich bin hier relativ neu und mit der StPO nicht so vertraut --RobTorgel (Diskussion) 19:43, 11. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Es gibt doch die Möglichkeit der Stellungnahme für den betroffenen Benutzer. Alle anderen äußern sich üblicherweise auf der Diskussionsseite, also hier.--Müdigkeit 19:47, 11. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
(BK²) @Müdigkeit: du meintest "mehr will ich nicht tun" nicht "mehr kann ich nicht tun". Man könnte die "Beschreibung" ja auch mit der Beschreibung der Verdienste des zu Sperrenden beginnen (quasi einer Vorstellung des "Delinquenten"), bevor man dan aufführt, wieso man "trotzdem" einen Antrag auf infinite Sperrung stellt. Aber wenn "ihr" das nicht wollt, ist das natürlich eure Entscheidung, schließlich stellt ihr den Antrag. --T3rminat0r (Diskussion) 19:50, 11. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Da hast du mich missverstanden: Ich glaube nicht, dass ich seine Arbeit als Autor umfassend beschreiben kann.--Müdigkeit 19:56, 11. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
@ RobTorgel: Meinst Du dies ernst, dass wir hier eine Strafprozessordnung brauchen? Meinst Du, dass dies tatsächlich ein Gericht ist? Wo nimmst Du denn das Strafgesetzbuch dafür her?
Aber es sei Dir zugute gehalten, dass Du noch nicht so lange hier bist, um zu erkennen, dass dies nichts anderes als eine von einer Gruppe von Benutzern zum Gaudium anderer Benutzer veranstaltete Show ist. Ich würde ein BSV eher als Vendetta der „Familie“ WP bezeichnen. --ϛ 20:00, 11. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Is' scho recht. So ganz ernst hab ich das auch nicht gemeint. Aber recht ritualisiert scheint das schon zu sein. Deinem Vergleich kann ich aber auch in der kurzen Zeit durchaus etwas abgewinnen. Wenn man erst kurz aus dem RL hier dazustösst, sieht man Manches mit erstaunten Augen. --RobTorgel (Diskussion) 20:21, 11. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
@ Müdigkeit: Es ist ja auch viel, viel einfacher, sich den einen oder anderen Punkt herzunehmen, um damit darzustellen, weshalb dieser aus WP vertrieben werden muss? --ϛ 20:02, 11. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
@ Müdigkeit: erstell einen entsprechenden Abschnitt, und ich bin relativ sicher, das sich wer finden wird, der was reinschreibt. ;) (kannst es ja hier auf der Disk versuchen... wenn da von dir Interesse besteht, wird schon wer was schreiben) --T3rminat0r (Diskussion) 20:14, 11. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Schon allein die Durchsicht der BSVs aus den vergangenen 8 Jahren belegt, daß es (fast) nur bei Entsperrverfahren üblich war, daß die Verantwortlichen sowohl Pro- als auch Kontragründe aufführen. Weshalb von dieser Praxis hier wieder abgewichen werden soll, ist nicht ersichtlich. Wenn man jetzt wieder mit dem "Fairness"-Argument kommt - dann waren auch die vergangenen Sperrverfahren "unfair". Wer eine grundsätzliche Änderung in dieser Hinsicht anstrebt, sollte dazu einen entsprechenden Vorschlag machen und die Community darüber abstimmen lassen. So aber wirkt dies schon sehr einseitig.
Widescreen kann in seiner Stellungnahme seine Argumente geltend machen. Und nicht nur das: Auch andere werden dies im Verlauf des BSV mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit tun. Mehr bedarf es nun wirklich nicht. --Niedergrund (Diskussion) 20:17, 11. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Niedergrund, ich hoffe, Du bist mir nicht böse, dass ich, weil es so wunderbar zu BSVs und besonders zu dieser Diskussion passt, folgendes von Deiner Benutzerseite hierher übertrage:
Von Woche zu Woche wird es in unserer Bundesrepublik ungemütlicher. Die öffentliche Szene hat sich in alarmierender Weise verändert. Wer setzt sich noch für so verstaubte Tugenden ein, wie Fairneß, Toleranz, Duldsamkeit gegenüber Andersdenkenden, Bereitschaft zur Zusammenarbeit über Gegensätze hinweg oder gar - man wagt es kaum noch zu sagen - Nächstenliebe? Hasset einander, ist die neue Parole der Deutschen. Zynismus, Demagogie, wilde Polemik werden mit einer Hingabe gepflegt, als ob sie dringend der fürsorglichen Hand eines Gärtners bedürften. Der lächerlichste Anlaß ist wichtig genug, um dauerhafte Feindschaften zu begründen. Wer nicht bis aufs letzte Tüpfelchen die gleiche Auffassung vertritt, wird verfolgt, zum Gegner gestempelt. Dabei ist man in den Methoden alles andere als zimperlich. Dossiers werden allenthalben gesammelt, wobei auch geflissentlich der private Bereich einbezogen wird. Der Rückgriff in die politische Vergangenheit des im Wege stehenden Gegners wird selbst von Leuten geübt, von denen man es nicht erwartet hätte. Leichtfertige Bausch-und-Bogen-Verurteilungen von ganzen Bereichen des öffentlichen Lebens, Institutionen, Gruppen, Einzelpersonen sind an der Tagesordnung. Was immer einer tun mag, von allen denkbaren Motiven wird in der Regel das allerfinsterte unterstellt. Was ist nur in die Deutschen gefahren, daß sie sich gegenseitig auf eine so häßliche Weise bekriegen?
"Was ist nur in die Deutschen gefahren?", Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 16. März 1963!
Ich kann in diesem Kontext Deine obige Meinung leider nicht ganz verstehen. --ϛ 20:33, 11. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Das Zitat paßt an dieser Stelle nicht im geringsten. Es geht hier aussschließlich um die Formalia bei der Einleitung eines BSV in der WP; nicht um mehr, und hier eben speziell auf die Aufführung von Pro- / Kontraargumenten. Wie man die Tätigkeit Widescreens in der WP, das Verhalten Widescreen gegenüber anderen Benutzern oder das Verhalten anderer Benutzer gegenüber Widerscreen einstuft, einschätzt oder beurteilt, dazu ist damit nicht im mindesten etwas gesagt. Persönlich habe ich mich in diesem Stadium auch (noch) überhaupt nicht zu äußern, sondern lediglich zu den formalen Voraussetzungen bei einem BSV. Davon abgesehen liegt die Beweisführung in einem BSV (primär) allein in der Hand der dafür Verantwortlichen. Sind die daegelegten Gründe für eine Sperrung nicht ausreichend oder unklar, dann hat das Verfahren letzten Endes sowieso keine Chance; die Hürden sind dafür immer sehr hohe. Den Verantwortlichen aber auch noch eine Richterverantwortung zuzuschieben - im Hinblick auf eine gerechte Beurteilung von allen Seiten, das ist m.E. meilenweit übertrieben. --Niedergrund (Diskussion) 20:58, 11. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
(3 BKs)So ist es, Steindy. Es ist viel einfacher für jemanden, der Widescreens Artikelarbeit kaum kennt. Er hat früher einige Artikel... hauptsächlich im Bereich Psychologie... verfasst. Im Moment(von heute bis zum 3.Juli 2012) scheint er Artikel im Bereich umstrittener Theorien zu bearbeiten, dabei sind viele Reverts mit Editwars zu finden... insbesondere sehe ich bei den Reverts häufig die Benutzernamen "Gonzo.Lubitsch" und "Seewolf". Dabei bearbeitet er den Artikel Psiram und die zugehörige Diskussionsseite sehr häufig, dieser Konflikt ist mir übrigens teilweise schon bekannt gewesen... hier ein Beispiel für seine Bearbeitungen:[1]. Zwischen dem 3. Juli 2012 und dem 15.Mai 2012 hat er im Bereich Psychologie Artikel bearbeitet, der größte Teil seiner Edits in dieser Zeit ist allerdings im Metabereich. Davor war er 6 Monate wegen des BSVs gesperrt.--Müdigkeit 20:46, 11. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Danke, Müdigkeit. Nun ist zumindestens mal ein Überblick da :) (Damit nicht alle immer nur Meckern, sonder damit auch mal wer was sagt, wenn es positives zu sagen gibt :) )_--T3rminat0r (Diskussion) 00:10, 12. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Für mich persönlich spielen übrinx die positiven Dinge, die WS hier eingebracht hat, zweifelsohne eine Rolle.
Gäbe es die nicht, so wäre ich nicht so maßlos enttäuscht. Und so viel Elan wie beim BSV WS 5 werde ich vielleicht nie mehr aufbringen.
Wahrscheinlich werde ich gar nicht nominell voten, sondern meiner Enttäuschung per Fließtext Ausdruck verleihen.
Ich kennte sogar Gründe, die mich für eine längere Sperre voten lassen müßten. Aber die sind im BSV nicht aufgeführt und ich werde sie auch nicht aufführen. WS selber wird wissen, was ich meine, und damit gut.
Trotzdem die Frage an Niedergrund, warum er es nicht für sinnvoll hält, die Verdienste Widescreens mit aufzuführen - zumal ohne die dem Uneingeweihten nicht einmal klar würde, warum wir als Community darüber abstimmen? Das muß nicht er selber machen und schon gar nicht Müdigkeit, aber Leute wie Cadollare (der weiß z. B. meiner Erinnerung nach ganz gut um die Verdienste im evangelikalen Bereich) oder Psycho-Kollegen könnten das vielleicht in angemessener Weise tun. Ist ja eh noch Zeit bis zum Start ... --Elop 00:35, 12. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
WEr nicht weiß, um was es geht, sollte sich einfach seiner Stimme enthalten. So einfach ist das.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 00:42, 12. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Und trotzdem darf er sie abgeben, und es wäre doch besser, wenn er dabei "informiert" entscheidet, oder? (Wie sähe wohl der deutsche Bundestag aus, wenn nur Leute wählen dürften, die die Wahlprogramme aller Parteien gelesen haben?) --T3rminat0r (Diskussion) 00:46, 12. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
(BK) An Elop: Es kann ja gut sein, dass Widescreen einst viel gute Artikelarbeit geleistet hat. Aber persönliche Angriffe verärgern und vertreiben Autoren. Das ist einfach nicht hinnehmbar. Zeit genug zum Umdenken hatte sie. Und spätestens nach dem letzten BSV hätte Widescreen klar sein sollen, dass ihr Verhalten nicht akzeptiert wird. Doch sie machte weiter. Glaubst du wirklich, dass sie ihr Verhalten ändern wird, Elop? Ich bin mir ziemlich sicher, dass sie es nicht tun wird. Sie hatte ihre letzte Chance, die, nach dem letzten BSV keine persönlichen Angriffe zu tätigen, und damit Teil der Wikipedia zu bleiben. Sie hat diese Chance nicht genutzt, weiter persönlich angegriffen... und jetzt, nachdem sie schon so eindeutige Hinweise darauf, dass sie nicht weitermachen darf, missachtet hat, sehe ich als letztes Mittel nur noch die unbeschränkte Sperre.--Müdigkeit 01:07, 12. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
@Elop Wie ich oben schon schrieb, geht es mir vor allem um die Praktikabilität. Es liegt in der Natur eines BSVs, daß es nur dann Sinn macht, wenn es wirklich gewichtige Gründe für eine Sperre gibt, (die letztlich wiederum noch weit weit gewichtiger als bei anderen Sperren in der WP sind). Diese Gründe haben die Initiatoren und Unterstützer des Verfahrens (die ich oben etwas salopp als "Verantwortliche" bezeichnet habe) detalliert und überzeugend aufzuführen. Es ist also die Gewichtigkeit der Sperrargumente, die über den "Erfolg" oder "Mißerfolg" eines BSV entscheiden (sollten) und keineswegs die Gewichtigkeit der Gegenargumente, die sowieso weit eher individueller Natur sind. Wie man die Gesamtleistung des entsprechenden Accounts in der WP einschätzt, welches Verhältnis man zu ihm hatte. wie man mit ihm kommunizieren konnte usw., das sind sowieso immer höchst subjektive Fragen. Sich ihnen ebenso detailliert zu widmen wie den Sperrgründen, halte ich nicht für eine Aufgabe der Initiatoren und Unterstützer. Und wenn sie es tun, ergibt bzw. ergäbe sich daraus doch sehr schnell wiederum der beliebte Vorwurf, die Gründe nicht ausreichend gewichtet zu haben.
Gegenargumente (also Gründe gegen die Sperrung) ergeben sich ohnehin aus der leicht zu ermittelten Anzahl der angelegten Artikel und der Edits des entsprechenden Accounts, dessen eigener Stellungnahme gegen die Sperre (oder besser gesagt; gegen das Verfahren) sowie aus den in der Diskussion von anderen Benutzern aufgeführten Fakten und Einschätzungen gegen die Sperre, die es bislang in jedem BSV gab. Aber auch hier nochmal: Es kommt in einem Sperrverfahren in erster Linie auf das Gewicht und die Güte der Sperrargumente an und weniger auf eine "ausgeglichene" Pro-Kontra-Gewichtung, ansonsten wäre es ein Meinungsbild. Sind die Sperrargumente zu schwach, wird es scheitern - gibt es andere Möglichkeiten, mit dem Account wieder in ein "normales" Verhältnis zu treten, im übrigen auch. Denn BSVs sind in der WP keineswegs etwas alltägliches, das ist auch gut so und so soll es auch bleiben.
Was mich persönlich in diesem Zusammenhang allerdings wiederum irritiert, ist die in dem Verlangen nach guten Gegenargumenten m.E. zugrundeliegende Sicht, daß Accounts, bei denen solcherart Gegenargumente in einer größeren Zahl aufführbar wären und / oder die darüber hinaus über einen größeren "Anhängerkreis" verfügten, sich grundsätzlich weit mehr an tatsächlich Sperrwürdigem leisten dürften als andere. Wenn ich es richtig sehe, verweisen gerade die Kritiker dieses und anderer BSVs auf viele "Ungerechtigkeiten", die sich andere Accounts leisten dürften, ohne gesperrt zu werden. Am Ende kommt aber letztlich aber immer wieder nur ein simples: "Wenn ihr mich für Fehlverhalten sperren wollt, hättet ihr früher schon Accounts M-Z sperren müssen" heraus. Vielleicht ist dies aber auch ein grundsätzliches Kontraargument gegen jedwede Sperre?
Von all dem abgesehen, hat sich ja bei den bisherigen BSVs gezeigt, daß es immer einen Bruchteil von Benutzern gibt, die sehr schnell und sicherlich z.T. auch reflexhaft ihre Stimme abgeben. Sie sind meist die Ursache für die anschleßend fast immer sehr emotional geführte Diskussionen. (Dies wird man aber auch nicht bei einer noch so objektiven und gerechten Gegenüberstellung der Pro und Kontras verhindern können, wie sich eindrucksvoll etwa beim BSV MK zeigte.) Dennoch bin ich überzeugt davon, daß es sich die Mehrzahl der Abstimmenden bei einer Sperrentscheidung keineswegs leicht macht - und die meisten weit eher dazu geneigt sind, wegen des Mangels an einleuchtenden Gründen, wegen der Antragsteller und vieler anderer Beweggründe gegen eine Sperre zu stimmen. Zudem hebt sich der Anteil der "unüberlegten" Abstimmer auf beiden Seiten meiner Einschätzung nach weitestgehend auf. --Niedergrund (Diskussion) 11:07, 12. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Antragsbegründung

Mich interessiert noch etwas ganz anderes. In der Antragsbegründung lese ich folgenden Text: „…Daher muss man leider annehmen, dass Widescreen nicht gewillt ist, das zu Sperren und Ansprachen führende Verhalten zu ändern. Es werden reichlich Kapazitäten gebunden und Leuten, die einfach nur an der Erstellung einer Enzyklopädie mitwirken wollen, wird massiv die Freude an der Sache verdorben. Zeitige Sperren – auch längere – bewirken offensichtlich keinen wirksamen Schutz des Projektes vor diesem Verhalten.…
Wer ist eigentlich „man“? Steht diese Aussage stellvertretend für die Gesamtheit der Benutzer, oder sind damit die Antragsteller gemeint? Das die Antragsteller wohl nicht für die Gesamtheit der Benutzer sprechen kann, müsste es heißen „Die Antragsteler nehmen an, dass Widescreen…
Nachdem in WP die allgemeine Belegpflicht gilt, wäre auch entsprechend zu belegen, dass tatsächlich „Leuten, die einfach nur an der Erstellung einer Enzyklopädie mitwirken wollen, wird massiv die Freude an der Sache verdorben“ wird. Ebenso könnten andere Benutzer ebenso der Meinung sein, dass diese Meta-Diskussionen andere Leute überhaupt nicht interessiert, da den überwiegenden Teil der hier schreibenden Benutzer solchen Seiten gar keine Beachtung schenken.
Auch finde ich aufgrund des Henne:Ei-Prinzips die Aussage gewagt, dass durch Widescreens Verhalten der Projektfrieden gestört wird. So gehören zu einem Editwar bekanntlich immer zumindest zwei Benutzer. Wurde geprüft, welche Provokationen dem einen oder anderen PA voraus ging und was administrativ dagegen unternommen wurde? Nachdem ich selbst in den letzten Monaten in den höchst zweifelhaften „Genuss“ kommen durfte, mit welchen subtilen Methoden hier agiert wird, wie man schuldlos durch den Dreck gezogen wird, wie Regeln gebrochen oder gar erfunden werden, um Benutzersperren zu verhängen, wie „neutral“ das SG agiert und mit welchen Begründungen und Methoden die Veröffentlichung des SG-Protokolls verwehrt wird, bleiben für mich mehr Fragen offen, als durch die aufgelisteten „Fehlverhalten“ beantwortet werden. (@ Müdigkeit: Willst Du nicht auch gegen mich ein BSV einleiten? Sollte doch gar nicht so schwer sein!) Ich will hier keineswegs als Verteidiger Widescreens auftreten, doch wenn schon zum allerletzten Mittel aufgerufen wird, dann sollte dies mit einem Mindestmaß an Fairness geschehen. Ich behaupte daher ganz kühn, dass sich Benutzer, sofern sie nicht an Schizophrenie leiden, die über einen langen Zeitraum für höchst konstruktive Beiträge gesorgt hat, nicht von sich aus zum Projektstörer wird, sondern immer von anderen Benutzern zu solchen gemacht wird.
Letztlich möchte ich empfehlen, sich der Bedeutung des Wortes „zeitig“ zu vergewissern. Ob da nicht etwa das Wort „zeitlich“ oder, noch besser, „befristet“ gemeint ist? --ϛ 02:32, 12. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

PAs können gar nicht akzeptabel sein, egal was für eine Vorgeschichte es gibt. Wenn du dir ihr Sperrlog ansiehst, wirst du außerdem feststellen, dass schon seit langer Zeit Sperren vorhanden sind...--Müdigkeit 03:43, 12. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Zur Bedeutung des Wortes „zeitig“ empfehle ich Deiner Aufmerksamkeit bsplsw. § 38 Abs. 1 dStGB.
Zur Frage, wem WSC durch sein Benehmen die Freude an der Wikipedia versaut, gibt es sicher verschiedene Meinungen. Ich bin mir dabei durchaus darüber im Klaren, daß es sicher ein paar Leute gibt, denen gerade das, was er tut, sehr viel Spaß macht. Das ändert aber nichts daran, daß es einen nennenswerten Anteil an Nutzern gibt, auf die die von Dir kritisierte Aussage zutrifft. Du kannst das bereits an der Anzahl der Nutzer erkennen, die beim letzten BSV für eine unbeschränkte Sperre gestimmt haben. Deine Unterstellung, dies beträfe nur die Antragsteller, ist einfach albern. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 11:26, 12. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Bei der letzten Aktion wurde der Account zunächst unbefristet gesperrt, dann auf zwei Wocchen reduziert. Die Admins schreckten vor einer endgültigen Sperre zurück, v.a. weil dieser Benutzer ein sehr langjähriger Mitarbeiter ist und sicherlich viele gute Beiträge geleistet hat. Andererseits hat fast jeder der aktiven Admins schonmal damit zu tun gehabt und sieht sich als Teil der Konfliktparteien und will sich daher nicht dem Vorwurf der Befangenheit aussetzen. Ein BSV ist daher ein legitimes und in diesem Fall auch angemessenes Verfahren. Adminwillkür ist so ausgeschlossen und hier wird gefragt, was denn die Gemeinschaft der Autoren für angemessen hält. Regeln sollen nicht gängeln, sondern die Entstehung von Konflikten verhindern. Wer sie also permanent übertritt und immer nur mit dem Kopf durch die Wand will, kommt in eine schwierige Lage und irgendwie muss dann gehandelt werden. Besonders schwierig wird es, wenn man dieses Verhalten noch als eine besondere Tugend betrachtet. Tatsache ist, dass es für Dauerkonflikte eine Lösung geben muss, wenn nicht mit der Partei, dann eben gegen die Partei, sonst geht hier irgendwann überhaupt nichts mehr.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 11:42, 12. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Diskussionen nach Beginn des BSV

Ist es Euch bewusst, dass der erste Link nichts mit Widescreen zu tun hat? --Hosse Talk 22:51, 29. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Da hatte ich eine Version zu viel erwischt.--Müdigkeit 22:56, 29. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
So was sollte aber vor dem Start geklärt sein - meinst Du nicht? *kopfschüttel* Vielleicht wäre es an der Zeit, dass Du mal darüber nachdenkst, wie Deine Arbeit bei Wikipedia auszusehen hat. --Hosse Talk 23:18, 29. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Erwartest du, dass alles perfekt ist, dass keiner Fehler macht? Mir ist der Fehler einfach nicht aufgefallen. Und deswegen stand es da leider drin.--Müdigkeit 23:35, 29. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Nein, das erwarte ich von Dir nicht! --Hosse Talk 00:08, 30. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Aber ich hätte ein "Lektorat" bei den Unterstützern durchaus vorausgesetzt. --Hosse Talk 00:24, 30. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Stellungnahme der Betroffenen

In der mir vorliegenden Version ihrer Stellungnahme bemängelt die Betroffene, „dass hier auch abgelehnte oder nichtsanktionierte VMs aufgezählt werden“. Da ich diesen Teil beigesteuert habe, möchte ich dazu Stellung nehmen: Natürlich habe ich alle VMs und sperrbegründende Vorkommnisse aufgelistet, schon allein deshalb, damit sie mir nicht unterstellen kann, ich würde einseitig nur die Vorkommnisse und Meldungen auflisten, die zu einer Sanktion geführt haben.

Ich räume allerdings ein, daß mir hätte klar sein müssen, daß sie es mir dann eben andersherum negativ auslegt.

Soweit sie von „14 VMs, von denen ¾ nicht sanktioniert wurden“ fasspricht, hilft einfaches Nachzählen: Widescreen hat seit Ablauf ihrer letzten Sperre aufgrund eines BSV mindestens fünf Sperren ausgefaßt:

  1. einen Tag deswegen
  2. sechs Stunden nach dieser VM deswegen
  3. eine Woche nach dieser VM deswegen
  4. eine Woche nach dieser VM deswegen
  5. zwei Wochen nach dieser VM deswegen
  6. unbeschränkt nach dieser VM deswegen

Die VMs, die mit Ermahnungen, adminstrativen Entfernungen oder wegen offensichtlicher Uneinsichtigkeit des Beschwerten erledigt wurden, will ich dabei gar nicht aufzählen. Ein gutes Drittel der VMs hat zu - teils empfindlichen! - Sperren geführt, von sonstigen administrativen Maßnahmen oder Zurückrudern des bereits Gemeldeten einmal ganz abgesehen.

Daß von den in wenigen Monaten aufgelaufenen Vandalismusmeldungen „¾ nicht sanktioniert wurden“, ist einfach falsch - unrichtig, unwahr, nicht den Tatsachen entsprechend, wie man es auch immer nennen mag … -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 23:42, 29. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Sorry, ich bin ehrlich gesagt zu faul selber nachzuschauen ;), aber: Wie viele von diesen Sperren wurden dann via SPP verkürzt? Zumindest die letzte infinite wurde ja auf 2 Wochen herabgesetzt … --Henriette (Diskussion) 23:49, 29. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Liebste Henriette! Das habe ich doch umseitig anhand jeder einzelnen Sperre ausgeführt ... Meinst Du, ich sollte das hier auf der Rückseite auch noch einmal machen? Na klar, für Dich mache ich das! … -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 23:56, 29. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Liebster M.ottenbruch! Immer schön an AGF denken :) Ich hatte deinen Kommentar hier gelesen und deshalb hier schnell nachgefragt. Ein kurzer Hinweis „steht schon auf der Vorderseite” hätte gereicht; pädagogische Hinweise sind an mich – in meinem Alter zumal – komplett verschwendet ;) --Henriette (Diskussion) 11:21, 30. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Mift! Dabei hatte ich mich so gefreut, Dir einen Gefallen tun zu können. Aber worin hast Du denn einen „pädagogischen Hinweis“ meinerseits gesehen? So etwas war keineswegs beabsichtigt. Und überhaupt: Komm Du erst mal in mein Alter usw. LG -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 13:24, 30. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Ich hatte übersehen, daß Du das tatsächlich nochmal aufgelistet hast – daher deutete ich „Na klar, für Dich mache ich das!” als satirisch-rhetorisch-pädagogischen Hinweis ;) Also: Nix für ungut und danke für die Auflistung! :)) --Henriette (Diskussion) 13:33, 30. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Entschuldigt mein Eingreifen bitte: Das vorliegende BSV ist so wie es ist. Wenn Du, mein wirklich geschätzter Kollege M.ottenbruch etwas beizusteuern hast, dann würde ich jetzt einfach sagen: Leider zu spät. Gerne kann das in einem BSV gegen Widescreen verhandelt werden. Aber imho nicht jetzt, sondern im BSV8. --Hosse Talk 00:16, 30. Aug. 2012 (CEST) War Quatsch --Hosse Talk 00:31, 30. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
[Nach BK] Aber jetzt kommt es:
  1. 10. Juni 2012, 11:46 Uhr: einen Tag deswegen - nicht reduziert
  2. 6. Juli 2012, 12:07 Uhr: sechs Stunden nach dieser VM deswegen - nicht reduziert
  3. 9. Juli 2012, 0:52 Uhr: eine Woche nach dieser VM ´ deswegen - nicht reduziert
    Na gut, das habe ich verschwiegen: Vor der nächsten Sperre ist sie noch von Seewolf für einen Tag gesperrt worden, was in der SP aufgehoben wurde
  4. 24. Juli 2012, 08:24 Uhr:eine Woche nach dieser VM deswegen - nicht reduziert -
  5. 6. August, 18:18 Uhr: zwei Wochen nach dieser VM deswegen - nicht reduziert, aber wg. infiniter Sperre ausgesetzt -
  6. 7. August, 10:04 Uhr: unbeschränkt nach dieser VM deswegen - reduziert durch SP-Entscheid auf zwei Wochen -
HTH, HAND :-) -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 00:51, 30. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Toll vorbereitetes Sperrverfahren. Du scheinst nicht mal bemerkt zu haben, dass Widescreen eine Benutzerin ist. Da erübrigen sich weitere Fragen. WB Looking at things 07:32, 30. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Bis zum 6. Sperrverfahren lief Widescreen als Benutzer, erst danach als Benutzerin. Die Gesamtheit des Verhaltens ist entscheidend, zumal man bei Anonymität sowieso nicht prüfen kann, was stimmt. --Oltau  07:56, 30. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Dir ist nich bekannt, dass die Geschlechterwahl in den Benutzereinstellungen erst jüngst eingeführt wurde? Auf welchem Mond lebst Du genau? WB Looking at things 08:02, 30. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Mir ist ebenfalls nicht bekannt, was in letzter Zeit in den Benutzereinstellungen geändert wurde, und mir sind wahrscheinlich eine Menge anderer Dinge nicht bekannt, die in letzter Zeit irgendwo in der Wikipedia geändert wurden. Dazu muss man nicht auf dem Mond leben und dafür muss man sich nicht von Dir anpflaumen lassen. Wann hast Du eigentlich das letzte Mal ohne Polemik argumentiert? --Geher (Diskussion) 09:07, 30. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Lass ihn doch reden. Wer nicht verstehen will, dass man in der Anonymität sowohl Benutzer als auch Benutzerin sein kann ... --Oltau  17:28, 30. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Dauer der Sperrung

Mal 'ne Verfahrensfrage. Bei Pro Sperrung steht ja, man solle da die Dauer eintragen. Vielleicht ist das ja üblich, aber da ich noch nie an so einem Verfahren teilgenommen habe, hätte ich schon gern eine Antwort auf die Frage, wer nach welchen Kriterien dann eigentlich über die Sperrdauer entscheidet, wenn jeder da frei einen Vorschlag machen darf. Das ist mir irgendwie nicht so ganz klar. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 00:36, 30. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Wikipedia:Benutzersperrung#Leitlinien_f.C3.BCr_Sperrantr.C3.A4ge Punkt 7. Grüße --Engie 00:54, 30. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Ah, danke für den Link. Und wenn man den dort betreffenden Satz zum dritten Mal gelesen hat, versteht man ihn sogar. ;-) -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 00:58, 30. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Darum auch der Link, wenn ich es mit eigenen Worten erklärt hätte, hätte man es erst nach dem fünften mal verstanden ;-) --Engie 01:04, 30. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Leitlinien hier egal?

Wo wir grad bei den Leitlinien sind: Was ist eigentlich aus dem Punkt 4 der Leitlinien geworden wegen des Beginns des BSVs? Der wurde ja auch noch nicht abgeändert, seit hier oben beschlossen wurde, dass er nicht beachtet werden soll, damit es mit dem BSV zusammenpasst, nicht?: „spätestens aber am achten Tag um 0:00 Uhr nach Benachrichtigung“. Ja, ich weiß, wurde wegen der Sperre ausgesetzt, nur steht von einem solchen Aussetzen von BSVs wegen Sperren als Ausnahmen in den Leitlinien nix und das wurde auch nicht in der Zwischenzeit daran angepasst. Also kann das BSV so ja nur ungültig sein, oder? Jedenfalls kann ich nicht erkennen, dass Punkt 4 Ausnahmen von „spätestens aber am achten Tag“ vorsähe, etwa bei fortdauernden Sperren oder was auch immer. Wird also nun der Punkt außer Kraft gesetzt oder wie muss ich das verstehen? Als gültig ansehen kann ich das so jedenfalls nicht. Dann hätte man wohl einfach mit der Erstellung eines BSVs und der Eintragung der Antragsteller warten sollen, bis es keine Sperre mehr gibt, oder? Jedenfalls sind die höchstens 8 Tage nun bereits um 12 Tage überschritten worden, also liegen jetzt statt höchstens 8 Tagen dazwischen ganze 20 Tage. Was ist denn nun davon zu halten? Wird das nun Mode so, dass BSVs während Sperren angelegt werden und dann erst mal liegen bleiben, bis jemand nicht mehr gesperrt ist? Finde das doch alles recht zweifelhaft. Beim nächsten Mal ist vielleicht jemand viele Monate gesperrt und dann bleibt ein BSV monatelang liegen? Wohin führt das? Ist das gewollt? Warum steht es dann nicht so in den Leitlinien drin?

Heißt das dann auch, dass alle 7 Punkte der Leitlinien nur zum Anleiten da sind, aber für BSVs gar nicht bindend sind? Sind die anderen Punkte damit auch nur möglicherweise gültig, aber nicht zwingend? Also können auch Benutzer ohne allgemeine SB BSVs anlegen, auch wenn sie es eigentlich nicht dürfen, denn es sind ja nur „Leitlinien“? Wonach bemisst sich denn dann überhaupt die Gültigkeit des Verfahrens, wenn die Leitlinien dabei offensichtlich nicht so wichtig sind, dass man eben beschließen kann, dass ein Punkt hier nicht beachtet werden muss und auch nicht sollte? Wird dann beim nächsten BSV beschlossen, dass Punkt X in jenem BSV auch egal und nicht anzuwenden ist? Sorry, aber ich versteh’s grad nicht, wie ich mir das vorzustellen habe und wohin das führen mag. Und da auch Sätze mit Formulierungen wie „dürfen nur“ darin stehen, tendiere ich dazu, die „Leitlinien“ doch als bindend anzusehen. Insofern hätte man also vor dem Einleiten eines BSVs einen offensichtlich umstrittenen Punkt konsensual ändern müssen, bevor er einfach so ignoriert wird. Denn sonst hat das einen merkwürdigen Beigeschmack, selbst wenn es entgegenkommend gemeint ist/war, denn „spätestens aber am achten Tag […]“ klingt schon sehr eindeutig formuliert. --Geitost 01:36, 30. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Das Problem hätte sich ganz einfach lösen lassen, wenn Müdigkeit Widescreen einfach erst vorgestern benachrichtigt hätte ... (Es steht afaik nirgends, wieviel Zeit zwischen dem Eintrag des 5. Unterstützers und der Benachrichtigung verstreichen darf, oder?) --T3rminat0r (Diskussion) 01:40, 30. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Stimmt, das hab ich auch noch nirgends gelesen. ;-) Dann wär das ne Möglichkeit gewesen, ohne Benachrichtigung kann ein BSV eh nicht starten, da kann es höchstens ins Archiv geschoben (oder alternativ gelöscht) werden. --Geitost 01:56, 30. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Juhu, nächste Regelungslücke ;) --T3rminat0r (Diskussion) 02:04, 30. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Allerdings hätte die Sache mit der Lücke einen Haken. Denn da steht ja auch nicht, wer benachrichtigen darf. Insofern nützt es nix, wenn man es selbst nicht tut, es kann ja jeder andere machen, auch unter IP. Und dann wäre ein solches BSV doch wieder ungültig. ;-) Also hilft’s nix, man muss es doch anders machen, wenn man das bereits vorzeitig fertige BSV nicht dem „Risiko“ einer Benachrichtigung von irgendwem anders aussetzen will, der das BSV dadurch ungültig machen möchte.
Nun, BSVs waren wohl nie dafür gedacht, dass die Leute sperren, die bereits gesperrt sind. Da liegt wohl der eigentliche zu Grunde liegende Denkfehler. --Geitost 02:10, 30. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Jo. Wenn man sicher gehen will, kann man den Inhalt und die Unterstützer im BNR fertig machen, und dann passend in den WNR verschieben ;) --T3rminat0r (Diskussion) 02:13, 30. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Sicher, nur waren gesperrte Benutzer vorher für die Dauer des BSVs für die Stellungnahme und die Antworten auf Fragen auf der Disk entsperrt worden. Aber dieses Mal haben die Admins sich geweigert, ihn für etwas Anderes als die Stellungnahme zu entsperren... Und wenn Regeln unerwünschte Nebenwirkungen haben (und das sind eigentlich nur Leitlinien) kann man sie im begründeten Fall ignorieren. Wer denkt, das sei hier unangemessen gewesen, kann ja gegen die formale Gültigkeit stimmen.--Müdigkeit 02:20, 30. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Wenn man sowieso allgemein möchte, dass jemand während eines BSVs entsperrt ist, um dazu beitragen und auf Fragen antworten zu können (und dafür sogar in Kauf nimmt, eine Leitlinie ignorieren zu müssen), dann erschließt sich mir allerdings auch nicht, warum man dann überhaupt ein BSV einleitet, während dieser Jemand doch sowieso gesperrt ist und somit gar nicht in der WP beitragen und was auch immer machen könnte, was nicht gewünscht wäre. Es kann also kein Unsinn angestellt werden, wozu muss man dann IAR anwenden, wenn man einfach auch warten kann, bis jemand wieder ungesperrt ist? Wozu mag eine Eile nötig sein, wenn man dann doch noch wochenlang auf das Ende einer Sperre wartet, obwohl das wiederum in den Leitlinien gar nicht so vorgesehen ist? Das macht für mich alles wenig Sinn.
Ansonsten glaub ich nicht daran, dass man jemanden nicht für ein begonnenes BSV entsperrt hätte, selbst wenn sich da einige im Vorhinein weigern. Aber das ist jetzt nur mein POV, denn ich hab es bislang einfach noch nicht erlebt, dass jemand während eines BSVs gegen sich gesperrt (geblieben) ist. Denn beim letzten BSV WSC wurde er*sie ja auch für das BSV extra entsperrt (von Septembermorgen übrigens). Da hatte WSC das BSV allerdings auch selbst so gewünscht. Und es gab auch schon früher andere Entsperrungen für BSVs, möglicherweise aber eher in Richtung Entsperrverfahren umgedreht. --Geitost 02:33, 30. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
[Nach BK] Könntest Du bitte mal erläutern, wogegen dieses BSV Deiner Meinung nach verstößt?
In Punkt 4 heißt es: „Die Abstimmung beginnt mit der Stellungnahme oder 48 Stunden nach dem ersten auf die Benachrichtigung folgenden Edit des betroffenen Benutzers.
Die Stellungnahme datiert vom 29. August 2012, 20:05 Uhr, der Start des BSV wurde genau auf diesen Zeitpunkt festgelegt. Wo ist Dein Problem? -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 02:38, 30. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Den Folgesatz hast du offensichtlich geflissentlich überlesen:
  • „Editiert der betroffene Benutzer seit der Benachrichtigung nicht mehr, beginnt das Verfahren 48 Stunden, nachdem der betroffene Benutzer nachgewiesenermassen vom Benutzersperrverfahren Kenntnis erlangt hat, spätestens aber am achten Tag um 0:00 Uhr nach Benachrichtigung.“
Das bedeutet, dass wenn der Benutzer nach der Benachrichtigung editiert (also 1. Möglichkeit), das BSV 48 Stunden nach dem 1. Edit nach der Benachrichtigung oder mit der Stellungnahme beginnt. Wenn er dies nicht tut (ob nun wegen Abwesenheit oder Sperre, wird nicht unterschieden), beginnt es entweder ebenfalls 48 Stunden nach der Zurkenntnisnahme der Benachrichtigung (wenn man diese irgendwie nachweisen kann, das dürfte ohne Edits aber schwierig sein) oder aber, wenn das alles nicht zutrifft (also keine Edits und keine Zurkenntnisnahme nachweisbar), dann gilt „spätestens aber am achten Tag um 0:00 Uhr nach Benachrichtigung“. Also entweder früher als am achten Tag oder erst spätestens dann, aber niemals später. 20 Tage sind aber nun mal wesentlich später, das ist Fakt. --Geitost 03:01, 30. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Ist Dir klar, daß „Benachrichtigung“ und „Stellungnahme“ unterschiedliche Zeichenfolgen mit unterscheidbaren Bedeutungen sind? Alles, was Du über Benachrichtigungen schreibst, mag richtig sein, aber Widescreen hat deutlich nach Ablauf ihrer Sperre ihre Stellungnahme veröffentlicht. Und daraufhin ist das Verfahren nach Form und Sitte begonnen worden.
Oder möchtest Du bemängeln, daß das Verfahren zu spät, also insbesondere nicht schon während oder unmittelbar nach ihrer Sperre begonnen worden ist? Das wäre nun wirklich ein lustiger Einwand: Das durch die Rechtsnorm geschützte Rechtsgut ist hier nicht einmal theoretisch berührt worden, schon gar nicht praktisch, weil die Beschwerte ja die zu ihren Gunsten abgewandelte Frist gar nicht ausgeschöpft hat, sondern ganz unbeschwert schon vor deren Ablauf ihre Stellungnahme veröffentlicht hat. Du konstruierst hier ein Problem, das offensichtlich niemand gehabt hat - aber einen Versuch wäre es wert gewesen! ;-) -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 03:43, 30. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
(quetsch) @M.ottenbruch: Dort steht: Das BSV beginnt spätestens am 8. Tag nach der Benachrichtigung um 0:00 Uhr. Die Benachrichtigung erfolgte am 9. Aug. 2012‎ um 10:12 Uhr. Also hätte nach Leitlinie Nr. 4 das BSV am 17. August um 0:00 Uhr beginnen und am 24. August um 23:59 Uhr enden müssen. D.h. es wäre jetzt schon rum. Oder ist dir das zu hoch? D.h. das BSV ist nicht nach den Leitlinien für Benutzersperrverfahren abgelaufen. Wessen Schuld das ist, ist klar, ob man da irgendwem einen Strick draus drehen will, bleibt der Community überlassen ... --T3rminat0r (Diskussion) 13:50, 30. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

in dubio pro reo. Das heisst, der hier erhobene Zweifel an der formalen Gültigkeit ist schon Grund genug das Verfahren zu beenden. Freunde, wenn Ihr es nicht einmal schafft die Regeln einzuhalten, dann war das ja mal eine gute Übung. Das Verfahren ist somit einzustellen und die Unterstützer können ja das BSV 8 einleiten. Aber dann bitte nicht das BSV 7 in die Argumentation einfliessen lassen, wie jede x-beliebige VM, die zu keiner Sperre führte. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 13:33, 30. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Latein für Anfänger: „In dubio pro reo“ bedeutet gerade nicht, daß der hier erhobene Zweifel an der formalen Gültigkeit schon Grund genug wäre, das Verfahren zu beenden. Es bedeutet vielmehr: „Im Zweifel für den Angeklagten“. An nichts, aber auch gar nichts, was auf den Vorderseite als Begründung des Verfahrens genannt worden ist, besteht jedoch auch nur der geringste Zweifel. Und gegen welchen Schutzzweck hier verstoßen worden sein soll, hat immer noch niemand dargelegt. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM
finde ich genial. So geht der Antragsteller also mit der Beurteilung anderer um. Oder halt mit Kritikern. Ich glaube, aus der Nummer kommst auch mit Angriffen nicht mehr raus. Üben, üben, üben, vielleicht schaut es dann beim BSV 8 besser aus. Vielleicht einen Berater engagieren? Un Du konszentrierst Dich aufs Latinum ;-) Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 14:02, 30. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Geht es noch unlogischer?
Der Betroffene eines BSV soll doch genug Zeit für seine Stellungnahme haben und das ist in diesem BSV erfüllt. Können uns SlartibErtfass der bertige oder Geitost mal erklären, wo auch nur ein Hauch von Zweifel an der formalen Gültigkeit zu finden ist? Geht es vielleicht gar nicht um das Formelle sondern wird krampfhaft nach Gründen gesucht, um unter den Abstimmenden Unsicherheit zu schüren? Wie wäre es mal zur Abwechslung mit guten Argumenten? --Ijbond (Diskussion) 14:34, 30. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
formale Gründe sind immer sehr gute Gründe bei formalen Angelegenheiten. Ein BSV ist sehr formal, also sind die Formen auch sehr formal einzuhalten. Da hilft dann auch kein krampfhaftes Suchen nach Rechtfertigungen. Üben, üben, üben. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 14:59, 30. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Widescreen ein zweites mal den Triumpf der Einstellung wegen formaler Fehler gewähren? Das macht das Verfahren lächerlich und würde Widescreen eine Immunität verleihen, die er wirklich nicht verdient hat. Daher sollte das ganze durchgezogen werden auch auf die Gefahr einer rein formellen Ungültigkeit hin. Du kannst es ja dann vor dem Schiedsgericht anfechten wenn Dir Deine Zeit dafür nicht zu schade ist und glaubst dass es hier so dringend nötig ist, die Form über die Sache zu stellen. --rtc (Diskussion) 16:03, 31. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Also hier ist ein eindeutiger Verfahrensfehler passiert, die 8 Tage sind endgültig formuliert, das erkennt man an dem Wort spätestens. Rein deswegen wäre das BSV schon für ungültig zu erklären. Reicht hier eine VM? Eine Anfrage ans SG, oder wer entscheidet über diesen Verfahrensfehler? Ich kanns ja auch tun, steht ja nirgens: Hiermit erkläre ich dieses BSV für formal ungültig, weil die Fristen nicht eingehalten wurden. Ja, dann kanns ja weiter gehen, vorgestellt hätte ich mir, dass hier der Antragsteller den Antrag einfach zurückzieht. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 20:13, 31. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Du verstehst nicht. Verfahrensfehler sind keine Rechtfertigung dafür, gleich ein Verfahren ganz zu beenden. Wenn Du das Verfahren anfechten willst, mach das nach Abschluss vor dem Schiedsgericht. --rtc (Diskussion) 03:49, 1. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Rechtschreibreform?

Siehe hier! Langsam setzt sich die Schreibweise mit insgesamt 3 n durch. Beim BSV WS 8 kann man dann unnnbeschränkt oder unnbeschrännkt etablieren. --Elop

Ich habe heute aus einem mir nicht bekannten Grund Schwierigkeiten mit dem Tippen und schreibe kaum ein Wort beim ersten Versuch richtig. Die anderen haben dann wohl von mir kopiert. Verzeihung dafür. Ich werde jetzt für heute den schönen Knopf "Abmelden" drücken. --YMS (Diskussion) 10:46, 30. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Ach was, "kopiert"... Gleiche absurde Rechtschreibfehler sind ein starkes Indiz für Sockenpuppenspielerei ;-) Guckstu diverse CUA ;-) --AMGA (d) 11:05, 30. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Ich als PA-IP-Socke wollte da natürlich niemandem Vorschriften machen ... --Elop 11:31, 30. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Müsste die ganze Seite ohnehin nicht korrekt und diskriminierungsfrei "Benutzerinnensperrung/Widescreen7" heißen? --Haselburg-müller (Diskussion) 23:17, 30. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Ganz schön fassungslos.

WSC darf eine bestimmte Benutzergruppe als Faschisten bezeichnen (das Büro vornedran ist geschenkt, das macht es keinen Dreck besser) und fast die Hälfte der Wikipedianer findet, dass das keine Sperre nach sich ziehen soll? Jungejunge, so eine Äusserung ist fristloser Kündigungsgrund in Arbeitsverhältnissen... in was für einem Projekt bin ich hier eigentlich gelandet? Und kommt mir bitte nicht mit dem Blödfug von Systemkritik, das zieht bei der Schwere einer solchen Beleidigung nicht. Ein Arsch oder Idiot kann einem mal rausrutschen, aber Faschist... Krass. Und das wird gutgeheissen?! --Capaci34 Meno dici, meno sbagli. 14:07, 30. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Naja, erstens gab es ja - aus meiner Sicht richtigerweise - bereits eine Sperre dafür, die jetzt gestellte Frage ist, ob es eine unbefristete Sperre geben soll. Und da sollte, ohne dass es Dich fassungslos machen müsste, unterschiedliche Meinung erlaubt sein. Aber die Antragsteller begründen den Sperrantrag ja auch nicht nur mit dieser Einzeläußerung, sondern mit dem Gesamtverhalten des Nutzers. In die einzelnen Stimmentscheidungen gehen also auch die - m. E. teilweise entschuldigenden -Gesamtumstände ein, das läßt sich dann nicht auf einen Einzelpunkt reduzieren. Mal ganz abgesehen davon, dass hier das Arbeitsrecht nicht einschlägig ist, weil die Admins meines Wissens noch nicht wirklich als unsere Chefs zu sehen sind. (Und ganz am Rande: Meinungen anderer Nutzer als "Blödfug" zu bezeichnen, ist auch nicht besonders geeignet, Klima und Zusammenarbeit zu verbessern.) --Rudolph Buch (Diskussion) 14:47, 30. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Ad 1) Nur leider hat WSC hier kein Dienstverhältnis, so dass Deine Ausführungen zum Arbeitsrecht zwar "nett" sind, aber irrelevant.
Ad 2) Die pauschale Titulierung einer gesamten Gruppe kann niemals eine Beleidigung im Rechtssinne darstellen. Dazu wäre vielmehr der Nachweis zu erbringen, dass sich die Titulierung auf jedes einzelne Mitglied der Gruppe beziehen sollte und nicht auf die Gruppe selbst. Da WSC (vermutlich) aber den ein oder anderen Admin durchaus auch zu den "Guten" zählen dürfte, fällt selbst das also auch ins Wasser, da es sachlogisch sofort an einem klar definierten Umriss der übrig bleibenden vermeintlich beleidigten (Teil-)Gruppe mangelt. Oder prägnanter: Selbst Polizisten als pauschale Gruppe sind nicht beleidigungsfähig. Ergo wollen wir die Beleidigungsfähigkeit der WP-Ordnungshüter als pauschale Gruppe hier also mal nicht künstlich herbeizaubern. --NeunZehnHundertFünf (Diskussion) 14:48, 30. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Wenn du schon mit Jura kommst: Eine klar umgrenzte Gruppe kann man nach h.M. auch als Kollektiv beleidigen, z.B. "die Frankfurter Polizei" (Wessels/Hettinger BT 1). Die WP-Admins würde ich unter eine solche subsummieren, insofern ist das in Deutschland eine strafbare Beleidigung. --ComQuat (Diskussion) 14:54, 31. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Die Sanktion seiner Beleidigung geschah über VM und SP, d.h. die (IMHO zu milde) Strafe ist abgesessen. Alles andere wäre eine doppelte Bestrafung. Im einem BSV soll es eher darum gehen, Mitarbeiter von der "enzyklopädischen Mitarbeit" auszuschliessen bei Vergehen, die nicht so einfach durch VM geregelt werden können (z.B. systematische subtile Provokationen usw.). Aber nicht wegen einzelnen, klaren, Beleidigungen, das soll durch VM/SP geregelt werden (und dort darf und soll man infinite Sperren aussprechen). Aber das ist ja nur meine Meinung. --Filzstift  15:01, 30. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Nein, keine doppelte Bestrafung. Die bereits ausgesprochene unbeschränkte Sperre wurde in der Sperrprüfung auf 2 Wochen reduziert, weil: "... dass er eine unbefristete Sperre durch Einzeladminentscheid bei einem Benutzer für probematisch hält, der schon ein BSV überstanden hat ..., ändere ich die Sperre auf zwei Wochen. Die Reduktion der Sperrdauer impliziert keinesfalls dass die Gründe für die Sperre als weniger schwerwiegend angesehen werden. Ich gehe vielmehr davon aus, dass längerfristige Sperren einem Community-Entscheid vorbehalten werden sollen. ...". --Ijbond (Diskussion) 16:51, 30. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Ach... Nehme meine Aussage bgzl. Doppelbestrafung zurück. --Filzstift  20:27, 30. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
(bk) 1. Natürlich war der Vergleich zum Arbeitsrecht nicht auf die WP bezogen, das ist klar, es war als Beispiel gedacht, wie schwer die Beleidung ist. 2. Du irrst. Es ist in der Rechtsprechung uneinheitlich, ob Personengemeinschaften passiv beleidungsfähig sind. Dein pauschales Statement ist insoweit inkorrekt. Und hier lag die Beleidigung gegenüber einer klar abgrenzbaren Personengemeinschaft. Und die war heftig und unentschuldbar. Und bitte, nicht WSC zum Märtyrer hochjubeln. Er ist keiner, sondern nur jemand, der sich vom Sinn dieses Projektes schon lange abgewandt hat. --Capaci34 Meno dici, meno sbagli. 15:03, 30. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
...und Du kannst sicher sein (siehe jetzt schon vorne in der Abstimmung), dass noch die letzten gutmenschigen Sozialpädagogen dem „armen verrannten Kindlein“ zum x-ten Mal ihre mittelschicht-sozialisierten Herzen öffnen werden. WP ist halt zu lange schon zu viel social network und zu lange schon nur noch nebenbei ein Projekt zur Erstellung einer Enzyklopädie. --Wwwurm Mien Klönschnack 15:09, 30. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Da kannst Du mal sehen, wie unterschiedlich die Geschmäcker sein können. Man sollte sowas wie Bürofaschist vielleicht nicht unbedingt in den Raum werfen. Schon gar nicht im Internet, wo sich eh immer sofort der Lynchmob versammelt, der sich in freier Wildbahn sowas nie trauen würde. Aber was genau ist an Bürofaschist eigentlich so verwerflich? Lies doch mal unter Faschismus nach und erkläre mir, wie ein WP-Admin überhaupt rein begriffslogisch ein Faschist sein könnte? Das ist terminologisch nämlich unmöglich. Zumindest solange man WP nicht unterstellt, eine politische Ideologie zu sein. Mithin handelt es sich allenfalls noch um ein sprachlich mehr als fragwürdiges Konstrukt undefinierbaren Inhalts, weil zwei zusammenhanglose Begriffe zusammengeschweißt werden. Oder wieder mal prägnanter: Wenn ein Comedian bei der Schilderung seiner Erlebnisse mit seinem gerne auch mal diktatorisch agierenden Chef das Wörtchen "Bürofaschist" in den Mund nehmen würde, läge vermutlich das halbe Publikum vor Lachen auf dem Boden, sich das bildlich vorzustellen. Es handelt sich imho nämlich um nichts anderes als das Stilmittel der Übertreibung, Dinge pointiert, gerne auch mit satirisch-ironischem Charakter treffend auf den Punkt zu bringen durch Analogiebildung. Kurz um: Kilometerweit entfernt von jeglicher Beleidung, imho jedenfalls. --NeunZehnHundertFünf (Diskussion) 15:16, 30. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Ja, iss schon klar. Die übliche Verniedlichungs- und Verharmlosungs- und Zerredungsstrategie. --Capaci34 Meno dici, meno sbagli. 15:25, 30. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Ach? Ist das etwa ein Eingeständnis der Argumentationsniederlage? Denn wenn man etwas soooo einfach zerreden kann, dann kann es ja nicht soooo stichhaltig sein, wie angeblich vorher noch behauptet wurde. Nicht wahr? --NeunZehnHundertFünf (Diskussion) 15:35, 30. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
O mei, Gartennazis und Bürofaschisten ... Bittschön, Widescreen hat uns (ich zähle nämlich zu der gemeinten Benutzergruppe) nicht mit Mussolini in einen Topf geworfen, genauso wenig wie Reinhard Mey die Kleingärtner mit Heydrich in einen Topf geworfen hat oder Peter Menke-Glückert alle Beamten als Mitglieder der faschistischen Bewegung kennzeichnen wollte. Die Empörung ist ohne Grundlage.--Mautpreller (Diskussion) 16:10, 30. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Die gehobene Wortwahl Deiner Argumentation hat es schwer, ihre mangelnde Substanz zu überspielen. Widescreen sabotiert die enzyklopädische Arbeit. Jeder, der einmal bei einem Artikel mit einer anderen Meinung Widescreens konfrontiert war, kann das bestätigen. Sogar diejenigen, die inhaltlich auf seiner Seite stehen. Das kannst Du z.B. bei einem älteren Sperrantrag von mir nachlesen, der gelöscht war, aber zwischenzeitlich wiederhergestellt wurde: Wikipedia:Benutzersperrung/Archiv/Widescreen 4. Widescreen hat ein notorisches Problem mit der Wahrheit und ist ein Meister im Verdrehen von Tatsachen, und leider lassen sich viele von seiner "Systemkritik"-Masche an der Nase herumführen und glauben ihm, er sei hier ein armer Kritiker, der Misstsände aufgezeigt hat und deshalb zum Mobbing-Opfer wurde. Z.B. schreibt er in seiner Stellungnahme über besagten Sperrantrag (dessen besagte Wiederherstellung nach der Stellungnahme erfolgte, so dass er sich möglicherweise in der falschen Sicherheit wog, dass es niemand merkt), die besagte Sperrung sei "wegen Protesten nicht gestartet worden". Typisch Widescreen. Gibt man ihm den kleinen Finger, reißt er ihn Dir umgehend aus der Hand, denn wahr ist (wie Du auf der wiederhergestellten Seite nachprüfen kannst): Den Sperrantrag habe ich gutmütig eingestellt weil Widescreen angekündigt hatte, sich zurückzuziehen. Aber kaum hatte ich das getan und war wenige Tage lang Gras über die Sache gewachsen, da war Widescreen wieder voll aktiv. Und so läuft das bis heute. Von wegen "Protest" also! Widescreen ist kein Systemkritiker. Er ist einfach nur jemand, der dreist und offensichtlich Tatsachen verdreht und damit schamlos AGF ausnutzt, weil einfach kein vernünftiger Mensch auf Anhieb von einer solchen Dreistigkeit ausgehen würde und daher von seinem guten Willen quasi gezwungen ist, wirklich zu glauben, was Widescreen auftischt. Er ist so dreist, dass sogar ich damals, der es hätte besser wissen müssen, reingefallen bin auf sein "Versprechen", er würde die Wikipedia freiwillig (mindestens für einige Zeit) verlassen. Nicht nur widerstößt Widescreen mit seinen notorischen Admin-Verschwörungstheorien also vehement gegen WP:AGF, er missbraucht auch noch massivst und gravierendst AGF anderer Leute ihm gegenüber. Und deshalb gehört er für immer gesperrt. Wenn es wirklich berechtigte Systemkritik gibt, die er geäußert haben sollte (jedes blinde Huhn findet mal ein Korn), bin ich sehr zuversichtlich, dass sie auch ohne Widescreen früher oder später durch vernünftigere Benutzer angeführt worden wäre. Wenn Widescreen hingegen Systemfehler anprangert, die nur ihn selbst betreffen, dann stellt sich mir die Frage, inwiefern das dann noch ein Argument gegen die Sperrung sein sollte? Nach seiner Sperrung beträfen sie ja dann niemanden mehr, müssten folglich auch nicht mehr angeprangert werden und bräuchten daher dann auch keinen Widescreen, der sie angprangert... --rtc (Diskussion) 16:21, 30. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Zunehmend werde ich ein Fan der spröden Merkelprosa: "Jeder von uns ist ein Stück weit fassungslos." Wollen wir das nicht alle auf unsere Benutzerseiten pappen? So könnten wir doch unser Projekt ein Stück weit "gemeinsam voranbringen" (Merkel). --Mautpreller (Diskussion) 16:27, 30. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Wir können aber auch, statt uns mit leeren Worte zu plakatieren, auch eine der Ursache dieser Fassungslosigkeit durch indefinite Benutzersperrung aus dem Projekt entfernen und dadurch einen wirklichen Fortschritt für das Projekt bewirken. --rtc (Diskussion) 16:37, 30. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Für die allgegenwärtige Empörungsbereitschaft werden aber dann neue Zielobjekte nötig. Ansonsten gerät der emotionale Haushalt der Community aus dem Gleichgewicht.--Mautpreller (Diskussion) 16:50, 30. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Falsch, denn das "komische Gefühl, dass etwas Gewaltiges und Böses in der Welt vorgeht ... ist nur völlig normale Paranoia, die kriegt jeder im Universum" und hat nichts mit Widescreen zu tun. --rtc (Diskussion) 16:54, 30. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
@Mautpreller: "Bürofaschist" war also ein kleines Spaßwort?
Dein administratives Vermögen tendiert gegen Null. Selbst widerwärtigste Beleidigungen redest du schön und unterstellst jenen, die solche Beleidigungen hier raushaben wollen, in billigster Weise Emotionsüberschüsse. Dein Segeln auf dem Ticket "ich bin so schön liberal" langweilt. Seit Jahren. --Atomiccocktail (Diskussion) 19:07, 30. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Nein, nicht ein kleines Spaßwort, sondern eine Anspielung, die selbstverständlich von ihrem Faschismusbezug lebt. Aber andererseits eben auch nur eine kleine Spitze, die keineswegs eine Identifikation behauptet. Das lässt sich doch am Sprachgebrauch auch problemlos zeigen (Süddeutsche Zeitung, Reinhard Mey, Peter Menke-Glückert). Was mich ärgert, ist das vorsätzliche Aufblasen dieser - durchaus giftigen - Anspielung zur ungeheuerlichen Beleidigung, als ob damit die Admins allesamt als Funktionäre eines Terrorsystems bezeichnet worden wären. Das trifft einfach nicht zu, wie sich m.E. eigentlich jeder bei ruhiger Überlegung sagen müsste. Diese Unverhältnismäßigkeit fordert eine Erklärung, und die seh ich eben in gruppendynamischen Mechanismen.--Mautpreller (Diskussion) 10:07, 31. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
In einem Land, dessen Bewohner vor 70 Jahren auch in der Funktion von "Bürofaschisten" einen millionenfachen Genozid organisiert und verwaltet haben, sollte man mit solchen Begriffen sorgfältiger und respektvoller umgehen. Ein als lächerlich abzutuendes Spaßwort ist dieser Begriff sicher nicht. Ich finde es geschmacklos, wenn die Opfer des Dritten Reiches hier für projektinterne Auseinandersetzungen und Frustrationen herhalten müssen und manch einer meint, sich als ein Faschismusopfer stilisieren zu müssen. Und, weil dieses Wort in dieser Disk auch natürlich wieder fallen musste, nein, ein BSV ist auch kein Lynchmob, der findet anderswo mit etwas existenzielleren Konsequenzen für die jeweiligen Betroffenen statt.--Arabsalam (Diskussion) 19:44, 30. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Exakt: "...dessen Bewohner vor 70 Jahren..." Ich wette eine Kiste Bier, dass sich aber von denen noch nicht ein einziger hier an der Sperrdiskussion beteiligt hat und/oder hier Admin ist. Was also soll diese implizite Sippenhaft für alle, die eine gegenteilige Meinung vertreten, der Begriff sei harmlos? Zudem hatten die braunen Herrscher meines Wissen auch nicht das Alltime-Faschismus-Monopol inne. Da gab es auch bekanntermaßen genug andere. Jedewede Gleichsetzung von Bürofaschist mit Nazi bedarf daher einer Interpretation. Wer hier möchte sich anmaßen, in Widescreens Kopf hineinzuschauen, welche Interpretation ihm/ihr beim Schreiben des Worts durch den Kopf schoss? Kurz um: Da fühlt sich nur unmittelbar betroffen als vermeintlich so titulierter Nazi, wer zuvor im Wege einer unzulässigen Interpretation unbedingt betroffen sein will. Willkommen im Jahr 2012, also heute, nix vor 70 Jahren, in dem "ständig betroffen sein" ja fast schon zur PC gehört. Und wenn's aktuell nix zum Betroffensein gibt, dann sucht man sich halt krampfhaft was, nicht wahr... --NeunZehnHundertFünf (Diskussion) 20:23, 30. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
hallo Arabsalam, dazu meine stellungnahme vom 7. august. Widescreen hat das wort unbedacht und im zorn verwendet. ohne konkrete personen zu benennen. es fallen jeden tag ähnlich unpassende vergleiche. niemandem wird es gelingen, diese vergleiche in de.wiki zum erliegen zu bringen. die ritualisierten vergleiche dieser art und der genauso ritualisierte protest dagegen gehören zum repertoire der der dt. wikepdia. ein grund für eine unbeschränkte sperre ist Widescreens äußerung nicht. er wurde gesperrt. die ledienschaftlichen diskussionen über solche vergleiche gehören zur lieblingsbeschäftigung vieler user. im real life hat es jemand schärfer gesagt um einen parteigenossen zu kritisieren: „Helmut Schmidt spricht weiter von Pflichtgefühl, Berechenbarkeit, Machbarkeit, Standhaftigkeit. [...] Das sind Sekundärtugenden. Ganz präzis gesagt: Damit kann man auch ein KZ betreiben.“ (ein deutscher Politiker am 15. Juli 1982 im STERN zur Diskussion um den NATO-Doppelbeschluss). --Fröhlicher Türke (Diskussion) 20:13, 30. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Nicht zu vergessen, der einmalige Herbert Wehner: "Brunnenvergifter", "Sportpalast", "Wollt ihr den totalen Krieg?" waren bekanntermaßen so seine "Bonmots" im Bundestag. "Bürofaschist" würde sich da imho perfekt einreihen. Und was hat der Wehner dafür gekriegt? Wurde er aus dem Bundestag per Abstimmung entfernt? Nein, ne 08/15 Ordnungsrüge gabs regelmäßig. Wozu also hier die Aufregung? --NeunZehnHundertFünf (Diskussion) 20:31, 30. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Könnten wir jetzt bitte einen Gang zurückschalten und weniger die große Politik zitieren? Das ist es wirklich nicht wert. Und: Der Parteigenosse, der diesen Unsinn verzapft hat, wurde bekanntlich später zum Verräter an seiner Partei. --Hardenacke (Diskussion) 20:21, 30. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Exakt, diese ganze Sperrdiskussion, die sich ja vor allem immer noch am Bürofaschisten entzündet, ist es wirklich nicht wert. --NeunZehnHundertFünf (Diskussion) 20:34, 30. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Wenn Widescreen nicht wesentlich mehr auf dem Kerbholz hätte als dass ihm das mit dem Bürofaschist rausgeruscht ist, dann hätte es dieses Sperrverfahren nie gegeben! Auch wenn man mit jemandem gravierend anderer Meinung ist, sollte man seinem Gegner immer einen gewissen Respekt gegenüber zollen -- solange das auf Gegenseitigkeit stößt. Für Widescreen ist aber selbst der geringste Vertrauensvorschuss, den man ihm gewährt, nur Mittel zum Zweck. Er missbraucht solches Vertrauen schändlich. Daher hat er keines verdient. Man stimmt gegen seine Sperrung und hofft, dass es als Schuss vor den Bug ankommt? Für Widescreen eine klarer Beweis, dass er völlig unschuldig war und nun sogar die Pflicht hat, die Missetat zu wiederholen. Man erlaubt Widescreen ausnahmsweise um des Friedens willen einen Textteil stehen zu lassen, dem man nach wie vor nicht zustimmt? Für Widescreen ein unumstößlicher Beweis, dass er Recht hat und ein Grund, herumzutrompeten, dass er sich durchgesetzt hat. Frei nach Samuel Butler: "Die Wikipedianer sind ein ziemlich naives Volk, das sich leicht an der Nase herumführen lässt, und schnell den gesunden Menschenverstand ausschaltet, wenn unter ihnen ein Widescreen hervorgeht, der sie mit seinen hochtrabenden Ansichten von dannen trägt ... indem er ihnen plakativ vorhält, wie moralisch unvollkommen doch ihre bestehenden Institutionen sind." Widescreen gehört zu der Art von Leuten, die bestehende Missstände (Missbräuchlicher Einsatz von Adminrechten), Klüngelei (Adminseilschaften) und Korruption (im Sinne von WP:IK) -- die unbestritten Realität sind -- als Ausrede dafür nutzen, wichtige Regeln wie WP:AGF massivst und nachhaltig zu brechen, und noch viel größere Missstände zu erzeugen. Es gibt sicherlich Situationen, wo man sogar verpflichtet ist, Regeln zu ignorieren. Aber bei Widescreen ist der Regelbruch Programm. Dass er dann noch in seiner Stellungnahme so selbstgefällig und hässlich über die Leute lacht, die ihm gegenüber gutmütig waren ("Ich denke dann an die gute alte Zeit, als ich so Sperrverfahren noch belustigend fand"), das zeigt, dass er nicht den geringsten Anlass darin sieht, irgendwetwas zu ändern, sondern mehr noch, es wie immer in der Vergangenheit als Ansporn sieht, so weiterzumachen wie bisher und es sogar noch auszudehnen. Ich kann auch nur denen widersprechen, die sagen, es dürfe ja nicht zweimal für das gleiche bestraft werden und Widescreen sei ja schon genug gestraft. Sperren sind keine Strafen. Sie sollen drohende massive Regelverletzungen verhindern. Und genau die hat Widescreen in seiner Stellungnahme ja quasi schon wieder angekündigt. Der Bürofaschist ist also hier nur ein sehr kleines Symptom eines sehr viel gravierenderen Grundproblems. Ich bin auch nicht gegen die Narrenfreiheit. Aber Widescreen beschränkt sich leider nicht aufs Gesülze, er sabotiert beharrlich die Arbeit an echten Artikeln. --rtc (Diskussion) 05:51, 31. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Ja, leider ist das so. Und solange weder ein Fünkchen Einsicht erkennbar ist - und der Benutzer von einigen noch als Held bestärkt wird - ist es leider sehr erschwert, sachliche Arbeit an einer Enzyklopädie für alle zu leisten. Und dann ist es besser, sich für eine gewisse Zeit zu trennen. Auf Misstände kann man auch hinweisen, ohne andere zu beleidigen, zumal man sich mit Beleidigungen in's Unrecht setzt und das Gegenteil dessen bewirkt, das man erreichen will. --Hardenacke (Diskussion) 08:02, 31. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Capaci34, der ungestraft von "Projektschädlingen in Hardcore-Arschlochqualität sprechen darf mokkiert sich über den Umgangston anderer Benutzer? --Liberaler Humanist 13:05, 31. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Die Vorstellung, dass Widescreen oder irgendein anderer systematisch gegen Regeln des hiesigen Miteinander verstoßenden Accounts durch eine Sperre oder ein BSV irgendetwas lernt, diesem Glauben bin ich ganz am Anfang hier glaube ich auch anheim gefallen. Letztlich ist das ein grotesker Irrglaube. Bei Widescreen umso mehr, als er sich wortreich und mit viel Pathos und Selbstmitleid das Image des unterdrückten Robin Hood-Außenseiters angedichtet hat, wobei anzunehmen ist, dass zumindest er es mittlerweile wirklich glaubt. Fakt ist auch, dass BSVs immer Popularitätsabstimmungen sind. Und da hat Widescreen zumindest keine schlechten Karten, denn er hat zwar eine ganze Reihe von Benutzern beleidigt und viele Diskussionen durch seine selbstgerecht-biegsame Rabulistik sabotiert, verkörpert aber letztlich den blanken Internetmainstream. Das Diderotclub-Gehabe lässt sich doch wie eine Blaupause auf die whistleblowende, fingerzeigend-denunzierende, verschwörungsaffine, pseudoaufklärerische, sich links-progessiv gebende, in Wahrheit aber eigennützig-verwöhnt-liberale, umfangreich halbgebildete Gegenöffentlichkeit und Bloggerszene auflegen, aus der u.a. auch die Piratenpartei und ihr derzeitiger Erfolg erwachsen ist. Und diese Szene hat viele Anhänger und Sympathisanten, auch und gerade in einem Internerprojekt wie diesem, das muss man nüchtern konstatieren. Erfolgreiche BSVs fanden immer gegen Benutzer statt, die zwar nicht weniger heftig agitiert haben als Widescreen, die aber weniger Leute zur Anerkennung ihrer vermeintlichen oder tatsächlichen Ziele hinter sich vereinen konnten. Das Wegschieben einer Entscheidung zum BSV durch Admins sehe ich im Zusammenspiel mit einer butterweichen Einzelsperrpolitik als den Kern des Problems. Wäre Widescreen mit aufsteigender Dauer für einzelne Anlässe, die es zur Genüge und darüber hinaus gegeben hat, gesperrt worden, wäre der Dauerkonflikt anders verlaufen. Widescreen hätte auch da nichts "gelernt", aber es wäre ihm garnichts anderes übrig geblieben, sich entweder zu ändern, oder aber immer wiederkehrend lange und immer längere Auszeiten zu akzeptieren, die sich irgendwann nurnoch im Monats- und Jahresbereich bewegt hätten. Wenn man aber nach Sperren im Monatsbereich bei der anschließenden, exakt gleichen Agitations, Verleumdugs- und Beleidigungsschiene wieder "6 Stunden", "1 Tag", "6 Stunden" etc ins Sperrlog einträgt, man man sich und das Projekt damit lächerlich.--bennsenson - reloaded 21:02, 31. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

+ 1 Gut gesehen. --Atomiccocktail (Diskussion) 23:40, 31. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Die Antragsteller dieses BSV halten es für sperrwürdig, implizit zu äußern, dass 2/3 der Community unvernünftig wären. Bennsenson lehnt sich mit "Das Diderotclub-Gehabe (...) in Wahrheit aber ichbezogen-verwöhnt-liberale, umfangreich halbgebildete Gegenöffentlichkeit und Bloggerszene (...)" so weit aus dem Fenster, dass ihm die Empörung der Initiatoren sicher sein kann. Die Forderung nach einer schärferen Sperrpolitik geht hier ins Leere. Widescreen werden hier einige Sachen angelastet, die den kritisierten nicht gefallen haben dürften, inhaltlich aber nicht zu beanstanden sind. Hier gibt es eine kleine Dokumentation zu dem, was lt. divereser Administratoren erlaubt ist. --Liberaler Humanist 21:40, 31. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Wenn ich die Sperrpolitik allgemein kritisiere, hilft es wenig, auf andere Entgleisungen hinzuweisen. Das gegenseitige Aufwiegen interessiert mich nicht die Bohne und Fakt ist, dass Widescreen von der Sperrpolitik unterm Strich profitiert. Hin- und wieder für ein paar Stunden und Tage gesperrt zu sein dürfte ihm sogar gefallen. Die Zeit kann man sich ja bestens auf der Sperrprüfung oder seiner eigenen Diskseite vertreiben, die immer schön offengelassen wird, damit er dort weiterzetteln kann.--bennsenson - reloaded 21:49, 31. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Ein Aspekt der Sperrpolitik ist allerdings, dass Sperren eben nicht gleich zufällig vergeben werden, sondern einige Benutzer tuen und lassen können, was sie wollen, während in anderen Fällen mit einer gewissen Regelmäßigkeit nicht nachvollziehbare Sperren verhängt werden. --Liberaler Humanist 23:45, 31. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Was tut das zur Sache? Eröffne doch bitte ein eigenes BSV für diese noch schlimmeren Benutzer_innen. --Sakra (Diskussion) 23:53, 31. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Schon richtig, Widescreen darf de facto in der Wikipedia tun und lassen, was er möchte. Wer sich das Mäntelchen des verfolgten politischen Dissidenten umhängt, wird selbst für die bescheuertsten Verhaltensweise und unangenehmsten Beleidigungen nicht gesperrt. Dabei ist dieser linke Aufklärerimpetus vor allem Ausdruck eines dicken Egotrips. Wer sich so gibt, will nicht die Welt verbessern, sondern sich toll fühlen. Gruß, adornix (disk) 21:08, 1. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Bloß ist die Prämisse falsch. Widescreen wird vielmehr andauernd gesperrt, und zwar ungewöhnlich lang, auch für Kleinigkeiten. Das Sperrlog spricht doch Bände. - Mit deiner Interpretation kann ich dagegen was anfangen, sie trifft zumindest zum Teil schon einen Nerv. Wenn auch die andere Seite fehlt: Wer ständig als Querulant behandelt wird, muss schon recht selbstbewusst sein, um nicht zum wirklichen Querulanten zu werden. Leider hat Widescreen dieses Selbstbewusstsein nicht. Mich nervt die ständige Provo-Masche auch, sie sollte aber nicht übersehen lassen, dass Widescreen kein Troll ist.--Mautpreller (Diskussion) 21:34, 1. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Widescreen wird vielmehr andauernd gesperrt, und zwar ungewöhnlich lang, auch für Kleinigkeiten. <- Unsinn. Das behauptet er gerne, das sollte man nicht nachplappern. Widescreen hat etwa im Jahr 2011 überwiegend Sperren im Stundenbereich erhalten. Und davon einige Male keineswegs für "Kleinigkeiten"...Unterstellung geistiger Krankheiten, Nazi/Nationalismusvorwürfe, Vorwürfe der Verhetzung, Witzchen mit Holocaust-Opferzahlen, Androhung von Klagen, Äußerungen wie "hätte dem Führer gefallen" in Bezug auf Adminentscheidungen, ach es ließe sich beliebig fortsetzen. Ich will garnicht erst ausführen, wofür es längere Sperren gab. Und ja, das Sperrlog spricht Bände. Wenn man nämlich bedenkt, dass selbst für große Agitation und Beleidigung teilweise nur im Stundenbereich gesperrt wurde, kann man sich gleich noch recht gut vorstellen, was alles mit zwei zugedrückten Augen durchgewunken wurde.--bennsenson - reloaded 23:03, 1. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Bennsenson, das ist einfach nicht wahr. Bereits ein kurzer Blick auf die letzten Sperren 2012 und 2011 (vor dem Sperrverfahren) zeigt das sehr deutlich. Es trifft einfach zu, dass für Lappalien im Fall Widescreens ungewöhnlich oft ungewöhnlich lang gesperrt wird. Ich plappere das nicht nach, ich hab das über Jahre verfolgt. Und mich oft über alle Beteiligten geärgert, inklusive Widescreen.--Mautpreller (Diskussion) 23:34, 1. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Ich habe das auch über Jahre verfolgt, ich habe Beispiele genannt, die sind nicht wegzudiskutieren. Meinetwegen mache ich irgendwann auch mal eine ca$e'sche Unterseite, wo ich PAs und Störmanöver nebst Sperrdauer (inkl. der häufigen Sperrverkürzungen oder sogar Aufhebungen) dokumentiere. Wenn ich doch nur nicht wüsste, dass das wahrscheinlich sowieso niemanden interessiert... --bennsenson - reloaded 23:37, 1. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Im Interesse der Wahrheitsfindung können wir ja mal gemeinsam eine Prangerliste anlegen. Da wird sich so einiges zeigen ... --Mautpreller (Diskussion) 11:11, 2. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Ressourcenbindung/enzyklopädische Mitarbeit

Und mal so am Rande, da empfinde ich übrigens diesea gesamte Verfahren als adsurd. Was war noch gleich der Metagrund für das BSV? Wenn ich das richtig verstanden habe, dann doch wohl, dass WSC mit dem ihr(?) vorgeworfenen fehlenden Willen zur "enzyklopädischen Mitarbeit" unnötig die knappen zeitlichen Ressourcen für die Artikelarbeit vernichtet? Vielleicht sollten sich die Initiatoren dieses Verfahrens (und auch der vorangegangenen Verfahren) mal den Spiegel vorhalten (lassen) und sich selbst die Frage beantworten, wieviele Ressourcen zeitlicher Natur durch die kilometerlange Treibjagd hier (alleine in den letzten Tagen/Wochen) vernichtet worden sind. Wenn man das so abwägt, ist mir jetzt nicht mehr wirklich so ganz klar, wer hier die eigentliche Verhinderer der "enzyklopädischen Mitarbeit" sind... Aber das ist natürlich auch nur meine Meinung. --NeunZehnHundertFünf (Diskussion) 15:16, 30. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

... und zwar eine falsche Meinung. Denn die Schäden, die Widescreen anrichtet hat, sind so massiv, dass der Aufwand für dieses Sperrverfahren geradezu vernachlässigbar wirkt. Schon eine einzige Diskussion mit Widescreen verbrennt mehr Ressourcen als es dieses Sperrverfahren inklusive des gesamten überflüssigen Gesülzes je getan hat und tun wird. Und Widescreen produziert nicht ab und zu solche Diskussionen, er produziert sie am laufenden Band. Wer mit Widescreen einmal verschiedener Meinung war und gezwungen war, mit ihm zu diskutieren, der empfindet das überflüssige Gesülze hier geradezu als geistreich und wohltuend und als Ausgeburt der Rigorosität schlechthin. --rtc (Diskussion) 16:52, 30. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Das kann ich nicht bestätigen. Ich war schon öfter mit Widescreen verschiedener Meinung. Es ist nicht leicht, mit ihm zu diskutieren, aber es ist neistens eigentlich ganz produktiv. Das Problem sind vielmehr die starren Fronten und Zuschreibungen ("Pseudowissenschaft" ist ein gutes Beispiel), die immer wieder ins Spiel gebracht werden. Manchmal von Widescreen selbst, öfter von anderen. --Mautpreller (Diskussion) 16:58, 30. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Ich sehe nichts produktives darin, Editwars zu führen, und sich dann in der Diskussion beharrlich zu wiederholen ohne irgendein Gegenargument überhaupt auch nur zu erwägen. Solange Widescreen rein zufällig Recht hat, mag das auf sehr beschränkte Art "produktiv" sein. Das Problem ist, dass er eben oft falsch liegt, aber diese Möglichkeit von vorn herein ausschließt, und dass er dann jedes Gegenargument und alle Tatsachen in der schlimmsten Art und Weise verdreht, sich dem AGF gegenüber anderen Benutzern verweigert und er den AGF, den andere Benutzer ihm schenken, dreist und gnadenos ausnutzt. Wir erleben es gerade erst wieder in seiner Stellungnahme, wo aus einer gutmütigen Rücknahme eines Sperrverfahrens gegen ihn -- nachdem er eine freiwilligen Wikipause ankündigt (aber natürlich dann nicht einthalten) hatte -- ein "ist wegen Protesten nicht gestartet worden" wird, weil es ja angeblich um eine inhaltliche Frage ging, bei der letztendlich er sich "übrigens am Ende durchgesetzt" habe. So etwas zu behaupten ist nicht mehr nur Ignoranz WP:AGF gegenüber, das ist dreiste Böswilligkeit. --rtc (Diskussion) 17:06, 30. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
+1, Das "Editwars zu führen, und sich dann in der Diskussion beharrlich zu wiederholen ohne irgendein Gegenargument überhaupt auch nur zu erwägen. Solange Widescreen rein zufällig Recht hat, mag das auf sehr beschränkte Art "produktiv" sein. Das Problem ist, dass er eben oft falsch liegt, aber diese Möglichkeit von vorn herein ausschließt, und dass er dann jedes Gegenargument und alle Tatsachen in der schlimmsten Art und Weise verdreht, sich dem AGF gegenüber anderen Benutzern verweigert und er den AGF, den andere Benutzer ihm schenken, dreist und gnadenos ausnutzt." trifft es haargenau. --UliR (Diskussion) 22:44, 30. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

"Sooft wiederholen bis das Ziel erreicht ist?" fragen Filzstift und sinngemäß andere

... und die Antwort ist: Die Frage ist falsch gestellt, denn es gibt keine solche Wiederholung. Dies ist das erste ordentliche Sperrverfahren, bei dem eine infinite Sperre für Widescreen beantragt wird, nur um das mal deutlich klarzustellen. Nur weil Widescreen schon einige Verfahren hinter sich hat, bei denen eine befristete Sperre zur Debatte stand (und die auch teils durchkamen!), heißt das nicht, dass deshalb jetzt keine unbefristete Sperre in Betracht kommen dürfte. Das wäre eine völlig verquere Logik. Das wäre, wie wenn man jemandem Rabatt beim Strafmaß gewähren würde, nur weil er ja schon so viele Vorstrafen hat. --rtc (Diskussion) 16:39, 30. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Je energischer die Gegner/Befürworter irgendeines Abstimmungsziels in der Vergangenheit aufgetreten sind, desto größer war die Wahrscheinlichkeit, dass die Abstimmung den von ihnen erwünschten Ausgang nicht nimmt. Vielleicht können wir alle hier abstimmen und ansonsten zur Tagesordnung übergehen, es muss ja nun wirklich nicht jede Stimme von der jeweiligen Gegenseite kommentiert werden.-- Alt 17:14, 30. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Also dürfen wir ruhig suggerieren, dies sei ein Sperrantrag, der vergangene, gescheiterte einfach nur wiederholt? Wenn Filzstift gegen die Sperrung ist, kann er das doch sein. Aber bitte nicht dabei die Wahrheit mit den Füßen treten. --rtc (Diskussion) 17:18, 30. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Hui, jetzt sind wir wieder bei der Wahrheit. Der Ich-Erzähler in Chlodwig Poths sehr lesenswertem "heiterem Roman" Die Vereinigung von Körper und Geist mit Richards Hilfe bekennt mal, dass ihm Diskussionen ungeheuer an die Nieren gehen, in denen einem unausgesetzt stählerne Kernwörter wie die "Wahrheit" um die Ohren gehauen werden. Er muss dann immer sofort aufs Klo. Ich weiß auch nicht, warum mir das jetzt einfällt. Vermutlich liegt es an meinem Drang, jede Stimme der Gegenseite unbedingt kommentieren zu müssen.--Mautpreller (Diskussion) 17:26, 30. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Vermutlich. Ja, wir sind bei der Wahrheit, und wahr ist, dass hier nichts wiederholt wurde. Und da wird auch der Versuch eines Autors nicht drüber hinwegtäuschen, zu behaupten, Wahrheit gäbe es ja gar nicht, und wenn doch, dann höchstens vielleicht als Krankheitsursache für einen nervösen Darm. --rtc (Diskussion) 17:32, 30. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Ach so. Ja klar, jetzt hab auch ich Dummerchen das verstanden. Das ist das erste Sperrverfahren, bei dem eine infinite Sperrdauer beantragt wurde. Na dann. Das ist natürlich was anderes... ach nee, doch nicht. Denn was kommt beim nächstes Mal, falls das heuer wieder schiefgeht? Kommt dann das erste Sperrverfahren, bei dem die 5 Antragsteller allesamt einen Benutzernamen haben, der sich auf Uschi reimt? Und danach dann das erste Sperrverfahren, beim dem hier bitte eine sonstige beliebige Nuance eintragen erfüllt ist? --NeunZehnHundertFünf (Diskussion) 17:44, 30. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Was soll das heißen "heuer wieder schiefgeht"? Die letzte Sperrantrag wurde angenommen. --rtc (Diskussion) 17:48, 30. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
schiefgeht im sinne von "Widescreen loswerden" nehme ich mal an ... --T3rminat0r (Diskussion) 21:06, 30. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Naja warten wir doch mal das Verfahren ab. Die Mehrheit der Befürworter hat für eine unbeschränkte Sperre gestimmt. --Fish-gutsDisk+/- 22:58, 30. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Also mein Taschenrechner behauptet, dass es für diese Befürworter gerade eher übel aussieht. Wenn mich nicht alles täuscht, braucht es aktuell z.B satte 13 Votes in Folge für eine signifikante Sperre, damit das dann aktuelle Zwischenergebnis überhaupt dafür reicht. Das ist erst mal eine Menge Holz am Stück. Ansonsten geht das hier aus wie das Hornberger Schießen, entweder ganz ohne Sperre oder mit einer Sperre, die der Rede nicht wert ist.--NeunZehnHundertFünf (Diskussion) 08:35, 31. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Ich sagte ja, "die Befürworter" :) Dass für die Sperre an sich düster aussieht, ist mir auch klar. Aber das Verfahren dauert ja noch einen Moment. --Fish-gutsDisk+/- 10:29, 31. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Das "wieder" bezieht sich also auf die Zukunft und nicht die Vergangenheit? Wir dürfen Widescreen nicht sperren, weil er ja eh nicht gesperrt wird und es dann in der Zukunft Wiederholungen dieses Sperrverfahrens geben könnte? Na wenn das mal keine Selbsterfüllende Prophezeihung ist... --rtc (Diskussion) 05:01, 31. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Das "wieder" bezieht sich vor allem darauf, dass bislang 83% der Sperrverfahren nicht erfolgreich waren. Und beim aktuellen Zwischenstand sieht es so aus, als würde sich diese Quote weiter erhöhen. Da finde ich das Wörtchen "wieder" durchaus treffend, angesichts solcher Werte. --NeunZehnHundertFünf (Diskussion) 08:31, 31. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Zwei Sperren kamen durch, darunter die letzte, einen Antrag musste ich wegen Formfehlern abbrechen und den Nachfolgeantrag habe ich gar nicht erst gestartet, weil ich so dumm war, und Widescreen sein "Versprechen" geglaubt habe, er würde freiwillig eine Wikipause einlegen. Wirklich abgelehnt wurden lediglich zwei Anträge. Und alle diese Sperranträge lauteten nicht auf unbefristet. Selbst wenn sie alle durchgekommen wären, hätte das diese "Wiederholung" also nicht verhindert. Wenn ich sage "es wiederholt sich jetzt schon zum siebten mal" und stimme deshalb für Contra, dann verkehrt das einfach nur den Sachverhalt ins Gegenteil, man müsste sagen: Um so schlimmer für Widescreen, dass er nach sechs Schüssen vor den Bug nicht nur weitermacht, sondern immer schlimmmer wird. Im übrigen spielen 83,9287567293% aller Prozentangaben eine Genauigkeit vor, die durch die Größe der zugrundeliegenden Stichprobe nicht wiedergespiegelt wird. Ich hab das Gefühl, viele Contras sind mehr oder weniger ganz grundsätzlich gegen die Existenz des Benutzersperrungsverfahrens oder zumindest seiner Berechtigung außerhalb der relativ klaren Fälle, die in der Praxis sowieso alle unbürokratisch über WP:VM laufen. Vielleicht sollten wir lieber ein Sperrgericht einführen, dass sich dann besser und intensiver in den Fall einarbeitet als es die vielen Teilnehmer in so diesem basisdemokratischen Scherbengerichtsartigen Verfahren könnnen, wenn sie vielleicht 10 sekunden drüberschauen und dann ihr Urteil fällen. Vielleicht wäre das auch eine Lösung anderer Schwächen des bestehenden Verfahrens, wie z.B. dass es aktuell irrelevant ist, ob bei denen, die für eine Sperrung sind, nur ein zehntel für indefinit ist, oder ob es 99% sind, solange nur so viele dagegen gestimmt haben, dass die sperrdauerbestimmende Grenze gerade bei den untersten 1% der Pro-Stimmer liegt -- was ja nur Trollabstimmungen nach der Art "eine Quantenzeiteinheit lang" provoziert. --rtc (Diskussion) 08:52, 31. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Was daran wäre eine Trollabstimmung, wenn jemand eine Sperre von 0,00314159265 Sekunden fordert? Wenn ich das System richtig verstanden habe, würde das einen Eintrag ins Sperrlog erzeugen. Vielleicht ist ja genau das der Sinn solcher Votes? Eintrag ins Sperrlog ja, der Dokumentation wegen, aber ernsthaftes Aussetzen nein. Und ansonsten sind womöglich auch viele der Contras nicht unbedingt aus Sympathie für das was Widescreen da macht, geschuldet. Sondern es handelt es vielleicht um so geäußerte Unmutsäußerungen gegen die generellen Missstände hier, so ala der Fisch stinkt immer am Kopf zuerst. Weswegen man jemanden, der sie anprangert, nicht entfernt wissen möchte, selbst wenn die Wahl der Mittel manchmal grenzwertig erscheint. --NeunZehnHundertFünf (Diskussion) 09:38, 31. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Was soll denn der Sinn an einem weiteren Eintrag in einem Sperrlog sein, das schon über 100 Einträge lang ist? Entweder jemand wird gesperrt oder nicht. Sperren sind nicht als Strafen da, auch nicht als symbolische Strafen durch Sekundeneinträge. Was die Missstände angehgt, scheint es mir eher umgekehrt zu sein: Man gewährt Widescreen irrigerweise Sonderrechte, nur weil einige darauf reinfallen, wie er sich als Systemkritiker stilisiert. Das ist er nicht. Er ist einfach nur ein ganz gewöhnlicher POV-Krieger im Hauptnamensraum, der aber eine verblüffend einfache Strategie entwickelt hat, mit der er das System unterlaufen und sich Neutralisierungsdiskussionen entziehen kann, die sonst noch alle POV-Krieger zur Vernunft gebracht hat. Er missbraucht dazu einfach erpresserisch die Gutmütigkeit anderer Nutzer: Er führt gnadenlose Editwars und als einzige Alternative bietet er eine "Diskussion" an, in der er seine sehr oft tatsachenverbogene Meinung relativ mechanisch und beständig wiederholt, ohne Gegenargumente überhaupt zu beachten. Das sieht dann so aus, als würde Widescreen diskutieren und dann besteht natürlich eine gewisse Zurückhaltung was den Sperrknopf angeht. So umgeht er die notwendigen Sperren für seine Regelverstöße auf ausgesprochen perfide Art und Weise. Und sperrt dann mal doch jemand, dann gibt er den großen Systemkritiker, der das als ungerechtes Mobbing darstellt. So geben eben gelassenere Benutzer relativ schnell auf, machen Widescreen lieber Zugeständnisse, als sich mit ihm weiter rumärgern zu müssen und kümmern sich um wichtigeres. Und genauso missbraucht Widescreen den guten Willen anderer Benutzer ihm gegenüber auch in sämtlichen anderen Formen aufs ärgste, WP:AGF ist für ihn nicht mehr als ein Werkzeug, um andere Leute dazu zu verführen, aus gutem Willen heraus das zu tun, was er will. Er ist daher ein massiver Teil des Problems, nicht die Lösung. Und er weiß das und lacht die Leute noch aus, die in ihrer Gutmütigkeit auf seine billigen Maschen reinfallen und vielleicht in früheren Sperrverfahren aus Gutmütigkeit gegen seine Sperrung gestimmt haben, wie man in seiner Stellungnahme unmissverständlich sieht. --rtc (Diskussion) 09:58, 31. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Sekundenstrafen dienen der Dokumentation. zB von Auflagen, die ein Account hat was Artikelarbeit angeht. --T3rminat0r (Diskussion) 11:21, 31. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Dazu mag es auch sinnvoll sein, ist aber was völlig anderes. --rtc (Diskussion) 11:29, 31. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Frage zum Modus

Kurze Frage zum Modus, und bitte keine Antworten der Antragsteller, die haben sich ja schon mal vertan mit dem Start des BSV (aus meiner Sicht immer noch ungültig, achja, wer entscheidet das jetzt eigentlich?) aber zur eigentlichen Frage, wenn ich den Modus zum Auszählen richtig verstanden habe (und ich gebe ja zu hier ein Defizit im Wissen zu haben) dann ist es ja besser man stimmt für eine Sekunde Sperre (sofern wir Admins mit so schnellen Fingern haben) damit dann der Schnitt, falls es zur Sperre kommen sollte möglichst weit unten liegt. Oder zählen die Gegenstimmen als 0 Sekunden (wofür man unendlich viel schnellere Finger brauchen würde) und senken somit die mögliche Sperrdauer. Wen dem so wäre, egal wie, würd ich mich dann entsprechend umentscheiden, kann man auch für Microsekunden voten? Free Asange! Wikileaks muss weiter leben. Ohhh sorry falsche Plattform: Semper porro bibitur! Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 18:24, 30. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Gedankenexperiment:
  • 54 Benutzer haben bereits mit "Pro" gestimmt und für "unbegrenzt" votiert.
  • 45 Benutzer haben bereits mit "Kontra" gestimmt.
Welchen Unterschied macht es, ob der 100. Benutzer nun mit "Pro" votiert, aber 0,0000003141592 Sekunden Sperre dann fordert... oder ob er mit "Kontra" votet? --NeunZehnHundertFünf (Diskussion) 18:59, 30. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Keinen. Die Sperrdauer die du vorschlägst, wäre auf 0 zu runden. Also ist die längste Sperrdauer, die 55% der Gesamtstimmen auf sich vereint 0, also wird nicht gesperrt. --T3rminat0r (Diskussion) 19:02, 30. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
P.S: @ SlartibErtfass: Nein, das macht keinen Unterschied, da die Sperre in Kraft tritt, die 55% der GESAMTstimmen auf sich vereint. D.h. jede Contra-Stimme ist quasi eine Pro-Stimme mit Dauer 0 Sekunden. (schnelle Finger brauchts da übrigens nicht, Sekundensperren sind üblich zum "dokumentieren" von Dingen im Sperrlog. Die Software hebt Sperren, die abgelaufen sind, ja im "Normalfall" automatisch auf.) --T3rminat0r (Diskussion) 19:05, 30. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Die Annahme war, dass über 55% für eine Sperre sind. Dann die Sperrdauer, derzeit 44 der für die Sperre stimmenden für unendlich. 47 gegen eine Sperre. Bei der Annahme null bei den Gegenstimmen würden sich lim gegen unendlich (44) mit 44 lim gegen 0 aufwiegen. dann bleiben drei Nullen übrig, die dann mit den 10 Jahren, 3 Tage, 90 Sekunden adiert werden und durch die Gesamtzahl dividert werden. Oder Zählen die 0 von "gegen die Sperre" gar nicht bei der Sperrdauer? Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 19:09, 30. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Einfacher. Erstmal kucken, ob Formal angenommen wurde. Wenn nein, is eh fertig. Wenn ja: Addiere Pro und Contra Stimmen (um eine Gesamtzahl an Stimmen zu erhalten). Nun rechne diese Zahl * 0.55 (55% der Stimmen sind nötig für eine Sperre einer bestimmten Dauer). Runde das Ergebnis auf die nächste ganze Zahl. Nun lese in der (richtig sortierten, oben infinit, unten 0) Liste der Pro Stimmen den Eintrag, der die entsprechende Nummer hat. Das ist die Sperrdauer, die zusammen mit allen längeren Sperrdauern 55% der Gesamtstimmen auf sich vereint. Falls es einen solchen Eintrag x bei den Prostimmen nicht gibt, weil weniger Prostimmen vorhanden sind, so wird nicht gesperrt. ... Hoffe, das hilft dir, das für dich auseinander zu nehmen? --T3rminat0r (Diskussion) 20:07, 30. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Du gehst anscheinend fälschlicherweise davon aus, dass irgendeine Art von Durchschnitt gebildet wird, was nicht der Fall ist. Mathematisch formuliert haben wir hier ein p-Quantil, um genau zu sein ein 0,55-Quantil, wobei die Neinstimmen als Sperrdauer Null zählen. Es ist also nie sinnvoll, für eine kurze Sperrdauer zu stimmen, wenn man eigentlich keine Sperre will.
T3rminat0r hat es oben schön ausgeführt. Hier nochmal konkret beim momentanen Abstimmungsstand: Akzeptanz hat zur Zeit eine solide Mehrheit, 129 haben Pro oder Contra Sperre gestimmt. 55 % davon sind 70,95, gerundet 71 (wobei immer aufgerundet wird). Da zur Zeit genau 70 Benutzer für eine Sperre gestimmt haben, ist Nummer 71 der erste Contrastimmer, so dass keine Sperre herauskäme.
Nehmen wir an, dass keine weiteren Contrastimmen kämen, aber weitere sieben Benutzer für infinite Sperre stimmen. 55 % von dann 136 ist 74,8, Prostimme Nummer 75 zählte also. Das wäre die momentane Nummer 69, Okin, die Sperrdauer betrüge also 90 Sekunden.
Alles klar? -- Perrak (Disk) 23:19, 30. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Nö, wenn noch 7 infinite Prostimmer hinzukämen, wäre die Nummer 69 ja die Nummer 76, weil die infiniten sich oberhalb einreihen, also musst du 7 Stimmen zurückgehen – nach oben – und landest dann auf der Nummer 62 (aus deiner Sicht, wohl dieser Zwischenstand, nicht aus der jetzigen veränderten Sicht), also bei 2 Jahren. verguckt --Geitost 02:56, 31. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Ach nee, hast ja schon abgezogen (von Stimme 75), wäre aber 75 minus die 7 zusätzlichen infiniten Prostimmer, macht dann Prostimme 68, das war eben 1 Jahr. --Geitost 03:03, 31. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Die Enthaltungen muss man ja auch berücksichtigen, die sind sicher nicht für unbegrenzt. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 03:36, 31. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Enthaltungen zählen bei der Auswertung als nicht abgegebene Stimmen. HTH -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 07:52, 31. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
hihi, das habe ich mir fast gedacht. Naja, kein Wunder, haben sich die Antragsteller auch bei den Fristen vertan, hierzu noch die Frage, ob ihr das selber einfach abbrechen wollt und nochmals neu anfangen, oder einfach laufen lassen und bei der AUswertung kommt dann das: Sorry, das war eine Übung. Aber zurück zu Deiner Antwort, ich denke, das kommt auf den Antragstext an und der ist aus meinem Verständnis so formuliert, dass eine nicht zustimmung eine Ablehnung ist, also auch eine Enthaltung sollte als 0 Sekunden zählen. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 08:29, 31. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Den Sinn der Option Enthaltung wird einem hier auch keiner ernsthaft erklären können. Denn wofür soll das gut sein? Wieviel angemeldete Nutzer hat WP noch gleich? Wenn man mal den gesunden Menschenverstand einschaltet, dann haben da am Ende 0,0314159265% der Benutzer für "Pro" gestimmt. Und 0,0314159265% der Benutzer für "Contra". Aber 99,93716815% der Benutzer haben sich enthalten, auch ohne das - wahrscheinlich aus irgendeinem Mitteilungsbedürfnis heraus - nochmal plakativ zu Markte zu tragen. Oder prägnanter: 99,x% der Benutzer geht das Tam-Tam hier eh am Allerwertesten vorbei.
Enthaltungen zählen in der WP grundsätzlich nicht mit.
Gründe dafür, seine Enthaltung ausdrücklich aufzuschreiben, kann ich mir mehrere vorstellen: Einerseits kannst Du natürlich recht haben, dass es um Mitteilungsbedürfnis geht. Mancher möchte wohl auch an jeder Abstimmung teilnehmen, parkt sich also da, wenn er weder für pro noch contra ist. Ich selbst stimme normalerweise nicht mit Enthaltung, habe das aber schon getan, als ich mich während der Abstimmung von pro oder contra (weiß ich nicht mehr) umentschieden hatte.
So oder so, manche wollen das haben. Stören tut es nicht, also gibt es die Option, auch wenn sie nicht wirklich nötig wäre. -- Perrak (Disk) 08:48, 31. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

bürofaschisten

irgend jemand hat widescreen für den ausdruck auch im web heftig kritisiert. suchwort: „bürofaschisten“. den link dazu kann ich nicht verlinken. bei jedem versuch der verlinkung kommt ein hinweis des missbrauchfilters [2] ich sei „arcy“ und sei gesperrt.

dazu fällt mir kurt tucholsky ein: „satire hat eine Grenze nach oben: buddha entzieht sich ihr. satire hat auch eine grenze nach unten. in deutschland etwa die herrschenden faschistischen mächte. es lohnt nicht – so tief kann man nicht schießen.“ - auszug aus: kurt tucholskys: „schnipsel“. grüße --Fröhlicher Türke (Diskussion) 08:20, 31. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Verlink doch statt der Seiten von Arcy (oder auch T7) zum Thema besser Artikel aus der Zeit oder der Süddeutschen. :-) Auch wenn sie den Begriff allgemeiner betrachten. Die Seiten der Gesperrten dürften hier nicht so besonders beliebt sein. --Geitost 13:00, 31. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
bei der VM wegen des Bürofaschisten Sagers habe ich in der infinit Sperrbegründung auch was von NS gelesen. Das wäre dann auch falsch, also erstmal historisch betrachtet, Faschisten auf NS zu reduzieren fände ich dann auch einschlägig. Beim Sperrgrund davor geht einem ja sowieso die Hutschnur hoch, das darf eigentlich gar nicht wahr sein. WSC wird wegen EW gesperrt, die beiden Admins, die so quasi die EW Kontrahenten sind werden nicht einmal verwarnt. EW kann einer alleine gar nicht betreiben. Dass man in der Summe des administrative Verhalten in ein faschistiodes Eck stellen will ist einleuchtend. Wieviel Politik bei diesem BSV eine Rolle spielt, wäre auch noch zu beleuchten, es scheint schon so, dass ein unliebsamer politischer Gegner aus dem Rennen geworfen werden will. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 13:16, 31. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Wo sollen sich die sperrwürdigen Dinge finden?

Der Antrag behauptet, dass Widescreen nicht sachdienliche Edits im Themenbereich Psiram/GWUP getätigt hätte, als Beispiel wird dieser Edit angeführt. Die von WSC verfasste Einleitung steht nach wie vor im Artikel. Widescreen fügte ordentliche Quellen ein. Die Entfernung eines Textabschnittes fand aufgrund von Quellenkritik statt, die zu berechtigt ist, um sie als Störung abzutuen. Wie hier nachzulesen] entstanden Diskussionen um Aussagen betreffend der Kritiker von Psiram, vormals Esowatch. Psiram verwendet große Teile seiner Ressourcen, um sich mit Leuten aus den finstersten, hintersten Ecken des Internets auseinanderzusetzen. Es ist erwartbar, dass sich zu den Aktivitäten solcher Randbereiche des Internets wenig Qellen finden. In diesem Fall scheint laut Diskussion die einzige Quelle ein Beitrag eines Herren Watermann auf Telepolis zu sein. WSC wendete ein, dass dieser Beitrag eher ein Blogbeitrag sei und die Privatmeinung Watermanns, von dem sich nur ein weiterer Beitrag auf Telepolis findet. Die Befürworter des Telepolis-Beitrages als Quelle wenden als Pauschalargument ein, dass Telepolis mit dem Grimme-Preis ausgezeichnet wurde und daher alles dort stehende eine geeignete Quelle wäre. Der Rest der Diskussion dreht sich um eigenartige Seiten wie psychophysik.com, es taucht die Frage nach der Relevanz dieser Episode auf. Nichtsdestotrotz entstehen weitere Diskussionen, z.t. auch ohne Beteiligung von WSC, in denen darüber diskuttiert wird, ob ein Herr F. von der Homoöpathieindustrie für nicht näher genannte Dinge bezahlt wird, ob sich hinter Websites wie eselwatch.com Malware verbirgt oder ob Homopathen und sonstige Esoteriker auf Psiram mit Sockenpuppen agitieren.

Es ist nicht ersichtlich, worin der von den Antragstellern behauptete Projektschaden liegen soll. Es ist nicht ersichtlich, warum für die WP relevant sein soll, dass ein Herr Fritzsche eine private, gegen Esowatch gerichtete Website betreibt. Widescreen hat recht, dass diese Dinge nicht in die WP gehören. Man gewinnt den Eindruck, dass ein Konflikt um Artikelinhalte zur Vermeidung berchtigter Diskussionen durch ein BSV pseudogelöst werden soll. --Liberaler Humanist 13:05, 31. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Das ist nicht richtig. Es sind die PAs, die ganz alleine dazu führen sollten, dass Widescreen unbeschränkt gesperrt wird. Das Verhalten anderer Benutzer ist dabei hier irrelevant.--Müdigkeit 13:12, 31. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Schwer zu sagen. Für die PAs ist WSC ja bereits jeweils gesperrt worden. - Oft zeigt sich WSC fast wie eine Art 'Nervensäge', so dass die Diskussionen gerne mal vom sachlichen roten Faden ins grundsätzlich Aufgekratzte abgleiten. - Aber ist das wirklich ein erheblicher Schaden für WP? - Schwierig zu sagen. Ich werde jedenfalls an der inhaltlichen eigentlichen Abstimmung nicht teilnehmen. --Pacogo7 (Diskussion) 13:30, 31. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
PaCo, Deine Behauptung ist nicht richtig. Widescreen war bereits unbegrenzt gesperrt. Im Ergebnis der Sperrprüfung wurde er mit dem Hinweis entsperrt, dass ein Benutzersperrverfahren der bessere Weg wäre als die vorher durch einen Admin verhängte Sperre. Das findet hier gerade statt. Ne bis in idem trifft also - jedenfalls für die letzte Sperre - überhaupt nicht zu. Er hat sie nicht abgebrummt, sonst wäre er jetzt gesperrt. Weil ich denke, dass Du das weißt, bin ich doch recht verwundert. --Hardenacke (Diskussion) 16:54, 31. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Welche PAs? Widescreen spricht von "Adminpack", beschuldigt einen Benutzer, sich "schmutzig gemacht" zu haben und bezeichnet einen Administrator ob seiner willkürlichen Sperren als "rasenden Henker". Ein Benutzer, der sich oberhalb echauffiert darf andere ungestraft als "Arschloch in Hardcore-Projektstörerqualität" bezeichnen. Ein Benutzer wurde nicht für "Hast Du Haare in der Nase? Ich hab' welche im Arsch, die können wir ja mal zusammenknoten." gesperrt. Für die Titlierung meiner Person als "Spinner" wurde ein Verbindungsselbstdarsteller ebenfalls nicht sanktioniert. Es ist eine Grenzziehung notwendig. Aussagen wie rasender Henker sind stakre Bekundungen der Ablehnung des Handelns eines Benutzers, die aber kaum implizieren, dass der betreffende sich tatsächlich als Henker betätigen würde. Derartiges ist legitim, da man Unmutsbekündungen leben muss. Lange Zeit wurde der Spruch "Wikipedia ist kein Mädchenpensionat" hochgehalten. Äußerungen wie "Spinner" fallen dagegen klar in den Bereich des Sanktionswürdigen, es wäre sinnhafter, sich auf solche Äußerungen, die allzuoft in der VM legitimiert werden zu künzentrieren. --Liberaler Humanist 13:41, 31. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Es gibt kein Recht auf Gleichbehandlung im Unrecht. Nur weil andere mögliche PAs möglicherweise nicht angemessen geahndet wurden, heißt das nicht, dass Widescreens Ausfälle deshalb hingenommen werden müssen. Außerdem stehen hier die gesamten Methoden des Benutzers Widescreen zur Debatte, nicht nur diese speziellen Sachen. Wäre Widescreen nicht Widescreen hätte man ihm gutwilliger gegenübertreten können und diese Sachen vielleicht durchgehen lassen können. Da Widescreen aber den guten Willen anderer aufs schamloseste ausnutzt, zuletzt erst wieder in der Stellungnahme, hat er das Recht verwirkt, noch irgendwelche gutwilligen Zugeständnisse zu bekommen. (Bei Widescreens Stellungnahme war die Benutzersperrung Widescreen 4 gelöscht, so dass niemand überprüfen konnte, was drin steht; inzwischen ist sie temporär wiederhergestellt so dass Du das folgende überprüfen kannst: Widescreen behauptet in seiner Stellungnahme, diese Benutzersperrung Widescreen 4 sei aufgrund von Protesten nicht gestartet worden. Wie war es wirklich? Sie wurde aufgrund eines Winkelzugs von Widescreen nicht gestartet, bei dem er schamlos meinen guten Willen ausnutzte. Er kündigte nämlich seinen Rückzug aus der Wikipedia oder zumindestens eine Wikipause an, aber kurz, nachdem ich daraufhin dann gutmütig den Sperrantrag zurückgezogen hatte, nahm er seinerseits plötzlich die Rückzugsankündigungen wieder zurück. Man erkennt an diesem Beispiel wunderbar die tatsachenverdrehende und gnadenlos jeden vertrauensvorschuss ausnutzende Vorgehensweise von Widescreen.) --rtc (Diskussion) 13:50, 31. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Abgesehen davon wurde die ursprünglich unbeschränkte Sperre ja verkürzt, weil der abarbeitende Admin der Meinung war, dass eine längerfristige Sperre ein BSV brauche. Was hier genau geschieht. --Cigarman (Diskussion) 14:17, 31. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Ich warte auf die Darstellung der behaupteten "Ausfälle". Die verlinkten Beispiele sind hierbei nicht sachdienlich. Ein Beispiel führt auf eine Aussage, in der WSC einen Benutzer, der Seminare zur Selbstdarstellung für Firmen und Organisationen in der WP anbot als "käuflichen Autor" bezeichnete. Das Argument "Es gibt keine Gleichbehandlung im Unrecht" geht hier ins Leere, da solche Äußerungen nicht mit den Pöbeleien einschlägiger Benutzer vergleichbar sind. Kritik und Unmutsbekundungen müssen akzepetiert werden.
Ich spreche dem Verfahren die Seriosität ab, da einer der Antragsteller letztlich das Störverhalten an den Tag legt, dass hier Widescreen vorgeworfen wird. Besagter Benutzer entfernte regelmäßig Textabschnitte aus Artikeln zur FPÖ, mitunter auch in Kooperation mit Accounts wie Benutzer:Christoph Polo. Im Sperrlogbuch finden sich einige Pöbeleien, in den VM-Archiven mehrere Pöbeleien, bei denen ein Adminsitrator genügend Nachsehen zeigte, um keine Sperre zu verhängen. Mit diesem Hintergrund dieses BSV zu unterstützen hat seinen eigenen Reiz. --Liberaler Humanist 14:32, 31. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Man kann Kritik und Unmutsbekundungen auch äußern ohne solche fragwürdigen Ausfälle. Es ist absurd, jetzt zu behaupten, das sei ja nicht vergleichbar, wo doch Dein ursprüngliches Argument gerade ein solches Vergleichsargument war (Widescreen soll gesperrt werden, andere für andere Aussagen nicht -- damit vergleichst Du doch gerade beides). Nochmal: Mit gutem Willen ist vieles möglich, aber Widescreen hat ihn verwirkt. Mögliches Störverhalten des Antragstellers entkräftet keine Vorwürfe gegenüber Widescreen, noch macht es das Verfahren unseriös. Genauso wie die Tatsache, dass eine Änderung von Widescreen kommt, trotzdem zufällig richtig sein kann. Eine Aussage wird also noch nicht automatisch unseriös, nur weil sie von Widescreen stammt und Widescreens Vorgehen hochgradig unseriös ist. --rtc (Diskussion) 14:42, 31. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Wo sind die Ausfälle? "Käuflicher Benutzer" zählt wohl kaum zu den unerträglichen Pöbeleien der Hausmeisterkultur. Ähnlich sinnfrei ist es, zu kritisieren, dass Widescreen schreibt, dass es 34 % vernünftige Benutzer gäbe, worin sich implizit der Schluss ziehen lässt, dass der Rest unvernünftig sei. Andere Benutzer für unvernünftig zu halten ist nicht sperrwürdig, es gab keine Sperre für diese Äußerung, Ich frage mich, warum diese hier angeführt wird. Entweder können tatsächliche Pöbeleien vorgelegt werden oder dieses BSV agiert mit falschen Behauptungen. --Liberaler Humanist 15:01, 31. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
"Käuflicher Benutzer" würde lediglich bei einem normalen Benutzer mit viel gutem Willen nicht als unerträgliche Pöbeleie zählen. Bei Widescreen müssen aber besonders strengere Maßstäbe angelegt werden, weil er jeden guten Willen ihm gegenüber längst verspielt hat. Daher ist das in diesem Falle eben doch eine unerträgliche Pöbelei, ebenso wie die anderen Ausfälle. Widescreen kann froh sein, dass er überhaupt ein ordentliches Sperrverfahren kriegt. Mehr kann und darf er nicht verlangen. Lass Dich bitte nicht von Widescreen an der Nase herumführen. Er nutzt es schamlos aus und bestraft es bitterböse, wenn man ein gutes Wort für ihn einlegt. Gibst Du ihm den kleinen Finger, reißt er Dir den Arm raus. Es wird diesmal nicht mehr meiner sein, und beschwer Dich bitte nicht, dass ich Dich nicht gewarnt habe! --rtc (Diskussion) 15:25, 31. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Im betreffenden Fall gibt es eine Vorgeschichte. Ein Benutzer hat einen Folder ins Netz gestellt, in dem er die Beratung von Firmen und Organisationen bezüglich der Selbstdarstellung in der Wikipedia angeboten wurde. Es gab mehrere Diskussionen und ein ähnliches Engagement. Ist der Vorwurf "käuflicher Autor" hier unberechtigt? Ist er es auch im Fall gewisser Angebote auf Xing? Entweder stellt dieses BSV an Widescreen sehr spezielle Ansprüche oder es besagt, dass Kritik und Unmutsbekundungen allentfalls durch Wattebauschwerfen angebracht werden dürfen. Das Ansinnen, PAs zu unterbinden ist prinzipiell lobenswert, geht hier aber am Ziel vorbei. Es gibt einen Bereich der Wortmeldungen, die den Benutzer, an den sie gerichtet sind in seinen Interessen angreifen und kritisieren, aber durch die Wikimeinungsfreiheit gedeckt sind. Widescreen hat diesen mit der o.g. Wortmeldung nicht überschritten. Man kann PAs als solche Äußerungen definieren, die die Zielperson abwerten, ohne eine konkrete Information oder Kritik zu beinhalten. In diese Kategorie fallen Äußerungen wie "Spinner" oder "stinkender Ölerhitzer". Widescreens o.g. Äußerung fehlt einerseits der aggressiv-pöbelnde Ansatz, andererseits kritisiert sie ein konkretes Geschehniss, dass Rtc eventuell nicht bekannt war. Würde man solche Kritik mit PAs wie "Stinkender Ölerhitzer" gleichsetzen würde die Möglichkeit zur Kritik und Unmutsbekündung eingeschränkt, die klare Grenze zu Pöbeleien würde verschwimmen und deren Verbot schwächen.
Rtc unterscheidet in seinem obigen Beitrag zwischen "normalen Benutzern" und Widescreen. Es wäre interessant, zu wissen, ob dies beabsichtigt war und ob es zur Argumentationslinie der Initiatoren gehört, Widescreen als abnormale Benutzerin darzustellen, die nichtsahnende Benutzer heimtückisch ins Reich der Trolle verschleppt. Für derartige Behauptungen fehlt im Antrag die Grundlage. Es finden sich dort verweise auf Dinge, für die Widescreen nicht gesperrt wurde. Was soll an diesen eine Sanktion begründen, außer, dass die Initiatoren damit nicht einverstanden waren? Der Antrag verweist ferner auf mehrere Artikelsperren, bei denen fraglich ist, inwieweit Widescreen daran eine Schuld (so es eine solche bei Artikelsperren überhaupt gibt) trifft. Drittens verweist der Antrag auf einige Accountsperren, bei denen zum Teil fragwürdig ist, inwieweit diese korrekt waren. Im GWUP-Bereich kann man kaum Widescreen die Schuld an allen Geschehnissen zuschreiben, da z.b. ihre "Quellen"entfernungen aus Erdstrahlen berechtigt waren, die ARD-Programmvorschau ist keine Quelle gemäß WP:BLG. --Liberaler Humanist 19:51, 31. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Es geht nicht darum, ob Vorwürfe von Widescreen berechtigt oder unberechtigt sind, sondern um Widescreens unerträgliche Pöbeleien, wozu auch "käuflicher Autor" gehört, und auch seine allgemeine erpresserische Methode, Editwars zu führen und als einzige Alternative eine Pseudodiskussion anzubieten, bei der er beständig seine Ansicht wiederholt ohne Gegenargumente im Ansatz zu beachten. Bei einem normalen Benutzer hätte man das mit viel gutem Willen durchgehen lassen können, nicht jedoch bei Widescreen. Ja, ich unterscheide zwischen normalen Benutzern, die meinen guten Willen einfordern dürfen, und Widescreen, der dieses Recht verwirkt hat, weil er in seiner Stellungnahme gleich wieder mir gegenüber persönlich wird, mich als POVler anpöbelt und Widescreentypisch sämtliche Tatsachen verdreht, die es bei meinen Sperranträgen zu verdrehen gibt. Du sagst im Antrag fehlt die Grundlage. Die Sperrung umfasst aber nicht nur den Antrag, sondern auch die Stellungnahme. Und die ist eindeutig. Widescreen missbraucht dort meinen guten Willen und kündigt etwas verklausuliert quasi an, so weiterzutrollen wie bisher. Damit verlangt er, dass die im Antrag genannten Sachverhalte als die unterträgliche Pöbeleien eines Trolls gelesen werden, der weiter vorsätzlich trollen möchte. Und die Konsequenz ist eben, dass eine unbeschränkte Sperre verhängt werden muss. Sperren sind keine Sanktionen oder Strafen. Es geht hier vor allem um die weiteren Regelverstöße, die Widescreen uns in seiner Stellungnahme verklausuliert ankündigt und die er uns bescheren würde, wenn er nicht gesperrt würde. Ich möchte Dich nochmal warnen. Du verstehst das System Widescreen offenbar noch nicht. Mit gutem Willen ein gutes Wort für ihn einzulegen wird gelinde gesagt von ihm nicht belohnt. Er sieht das als Ansporn, so weiterzumachen wie bisher bzw. noch heftiger weiterzumachen. --rtc (Diskussion) 04:12, 1. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Der Schwachpunkt deiner Ausführung ist, dass der Vorwurf "käuflicher Autor" belegt werden kann und die Intention, ein Seminar für Firmen und Organisationen zur Selbstdarstellung in der WP abzuhalten vom betreffenden Benutzer in der WP nicht verheimlicht wurde. Du versuchst hier, Äußerungen, die man außerhalb der WP als Tatsachenbehauptung bezeichnet für illegitim zu erklären. Dass du die Äußerungen Widescreens als "unerträgliche Pöbelei" bezeichnest scheint in diesem Fall eher durch eine inhaltliche Nichtzustimmung motiviert zu sein. Unter "unerträgliche Pöbeleiei" versteht man üblicherweise keine Vorwürfe, die durch Quellen belegt werden können, was im Umkehrschluss natürlich kein automatisches Verschulden des betreffenden Benutzers bedingt.
Ich halte es für bedenklich, "meinen guten Willen" zum Gradmesser für die Sanktionierbarkeit anderer Benutzer zu machen. Dies ist eine Community, in der gleichberechtigte Benutzer argumentieren. Der Wille und die Interessen einzelner Benutzer können hier nicht über die Interessen anderer Benutzer gestellt werden. Widescreens Interesse, ihren Unmut über konkrete Dinge zu äußern ist deinem Interesse, Widescreens Wortmeldungen nicht zu lesen gleichgestellt. Dein Desinteresse an Beiträgen anderer Benutzer kann nicht zum Argument für die Einschränkung der Kommunikation anderer Benutzer werden. BSVs wurden daher bislang nicht mit dem Argument "Ich fühle mich gestört", sondern mit dem Argument "Dem Projekt entstand in den folgenden Punkten ein Schaden" beantragt. Ich hatte auch einmal ein BSV beantragt, das WP:Benutzersperrung/Objekt/BSV Objekt, in dem der Projektschaden klar dargestellt wurde. Im Vergleich sollte dir deutlich werden, was an diesem BSV fehlt.
Die Antragsteller wurden bereits aufgefordert, Belege für tatsächliche Verfehlungen Widescreens vorzulegen. "Ich stimme diesem Benutzer nicht zu" oder "der Angeklagte stimmt in seiner Stellungnahme der Anklage nicht zu" ist keine Beleg für eine Verfehlung. Es zeugt von der Substanzlosigkeit dieses Verfahrens, dass ein Antragsteller die Sanktionierbarkeit durch eine Stellungnahme, die mit der Meinung der Antragsteller nicht übereinstimmt gegeben sieht. Wenn hier keine ernsthaften Verfehlungen aufgezeigt werden würde Ich bevorzugt das Verhalten einiger Antragsteller zur Diskussion stellen. Ein BSV, bei dem einige Antragsteller das Verhalten, dass sie dem Beschuldigten vorwerfen selber an den Tag legen kann nicht unwidersprochen bleiben. --Liberaler Humanist 10:31, 1. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
"Der Schwachpunkt deiner Ausführung ist, dass der Vorwurf 'käuflicher Autor' belegt werden kann" Das ist kein Schwachpunkt. Unerträgliche Pöbelei bleibt unerträgliche Pöbelei. Ich kann nicht erkennen, warum es einen Unterschied machen soll, ob sie im Zusammenhang mit Vorwürfen getätigt wird, die Tatsachenbehauptungen, mit Quellen belegt und bewiesen sind. "Ich halte es für bedenklich, 'meinen guten Willen' zum Gradmesser für die Sanktionierbarkeit anderer Benutzer zu machen" Ich auch -- aber nicht ohne Schranken. Du verstehst das falsch. Ich verweigere Widescreen meinen guten Willen nicht, weil ich ein Interesse hätte, Widescreens Wortmeldungen nicht zu lesen (das wäre eine selbsterfüllende Prophezeihung), sondern weil Widescreen meinen guten Willen bereits schamlos ausgenutzt hat. Und ich bin überzeugt, dass er das auch mit Deinem tun wird, wenn Du nur hartnäckig genug weiter versuchst ein gutes Wort einzulegen. Mich wirst Du so nicht überzeugen, denn Widescreen hat diesbezüglich den Bogen überspannt. Das Verfahren ist substanziell gerechtfertigt. Es geht nicht um Sanktionen, sondern darum, dafür zu sorgen, dass Widescreen seine verklausulierte Ankündigung nicht verwirklichen kann, so weiterzumachen wie bisher oder noch schlimmer weiterzumachen. Und nein, dass Du die Antragsteller nicht magst ist kein Argument gegen das Verfahren. Die Sachlage wäre keine andere, wenn Benutzer B statt Benutzer A das Verfahren gestartet hätte, auch dann nicht, wenn Benutzer A das gleiche Fehlverhalten an den Tag legt wie derjenige, dessen Sperre zur Debatte steht. --rtc (Diskussion) 10:51, 1. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Wenn man Vorwürfe verwerflichen Handelns pauschal als "unerträglichen PA" bezeichnet illegitimisiert man pauschal Kritik. Ich sehe noch immer keine Zusammenfassung eiens objektiven Projektschadens. Dies ist eine Community, in der die Benutzer nicht mit der Meinung und den Absichten jedes anderen Benutzers konformisieren müsssen. --Liberaler Humanist 01:04, 2. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Deine Argumente werden nicht besser. Nein, ich illegtimisiere dabei nicht pauschal Kritik, nicht einmal trotz der Tatsache, dass für Widescreen besonders strenge Maßstäbe angelegt werden müssen, was unerträgliches Gepöbel angeht. Denn man kann solche Kritik offensichtlich auch ohne solche unerträglichen Pöbeleien äußern. Jeder andere Benutzer wäre längst gesperrt. Aber Widescreen hat ein effektives Mittel entdeckt, für seine unerträglichen Pöbeleien teils gar keine und teils nur erstaunlich kurze Sperren zu erhalten: Er verkauft diese Pöbeleien als Systemkritik und nimmt deshalb eine Sonderimmunität für sich in Anspruch, und viele scheinen ihm das nach dem Prinzip "Dreistigkeit siegt" dann sogar zu glauben. Aber erstens haben Systemkritiker keine Sonderrechte und zweitens ist Widescreen kein Systemkritiker. Er ist ein gewöhnlicher Benutzer, der erpresserische Editwars führt, der als Alternative nur Pseudodiskussionen anbietet, bei denen er seine Sicht beständig wiederholt, niemals ändert und Gegenargument ignoriert, der die Pflicht zu WP:AGF anderen Benutzern gegenüber niemals auch nur einen Millimeter weit ernstnimmt, und der den AGF, den andere Benutzer ihm schenken, gnadenlos ausnutzt und missbraucht. --rtc (Diskussion) 03:12, 2. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Dass ich einer der Antragsteller hier bin, wurmt dich wohl gewaltig, was, LH? Ist mir aber völlig schnuppe. Zum Glück gibt es im Projekt noch immer eine Mehrheit des rationalen Erinnerungs- und Beurteilungsvermögens, du kannst dir also deine seitenhiebartigen Ausführungen mit Nachtretbeigeschmack gegen mich hier getrost schenken, denn es weiß ja jeder, von wem es kommt.--Pappenheim (Diskussion) 16:05, 31. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Wenn man sich entsprechend aufführt sollte man sich nicht als Unterstützer eines solchen BSV eintragen. "Nachtreten" ist kein Argument, dass bisherige störende Verhaltensweisen relativiert. Benutzer:Liberaler Humanist 19:51, 31. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Dein lächerliches oberlehrerhaftes Gehabe kannst du dir genauso schenken. Wenn hier jemand störende Verhaltensweisen an den Tag legt, bis das du ganz allein.--Pappenheim (Diskussion) 15:17, 1. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Ich erwarte von Antragstellern lediglich, dass sie die moralische Integrität besitzen, ein solches Verfahren beantragen zu können. --01:04, 2. Sep. 2012 (CEST)
Was du dir erwartest, ist mir völlig wurscht.--Pappenheim (Diskussion) 01:56, 2. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Und weiter? --Liberaler Humanist 20:52, 2. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Nix weiter, das war´s auch schon.--Pappenheim (Diskussion) 21:02, 2. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

@LibHum

>>Ein Benutzer wurde nicht für "Hast Du Haare in der Nase? Ich hab' welche im Arsch, die können wir ja mal zusammenknoten." gesperrt.<<

Das ist nachweislich falsch. Jener Benutzer wurde nach nur 5 Minuten und ohne VM genau für jene Bemerkung gesperrt, nachdem man ihm zuvor mit 5 gegenstandslosen VMen an einem Tag nachgestellt war. Interessant ist, daß es sich um den Bearbeitungskommentar zur Entfernung von

>>Bitte verstoße nicht weiter gegen WP:KPA. Wiederholte Verstöße gegen Grundprinzipien der Wikipedia können zu Sperren führen, und die können auch unbeschränkt sein.<<

gehandelt hatte - aus der Tastatur eines Hobby-BSV-Initiatoren. --Elop 12:35, 1. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Bzgl. der betreffenden Äußerung wurde der Benutzer imho nicht wegen der 5 VMs gesperrt, von denen auch keine mit einer Sperre erledigt wurde. Die (kurze) Sperre wurde sicherlich durch diese Entgleisung begünstigt, allerdings hat niemand dezitiert gesagt, dass man so etwas nicht machen kann. --Liberaler Humanist 01:04, 2. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Also erhältst Du Deine Aussage Ein Benutzer wurde nicht für "Hast Du Haare in der Nase? Ich hab' welche im Arsch, die können wir ja mal zusammenknoten." gesperrt aufrecht? Dann ist hier der Difflink, der Deine Aussage als eindeutige Lüge entlarvt. Bei dem Spruch handelt es sich übrigens um ein Filmzitat (ausgesprochen, wie Elop ja schon angedeutet hat, gegen den hiesigen Initiator, der meinte, mir nach 5 gegenstandslosen VMs auch noch sein scheinmoralisches Blabla auf die Disk. rotzen zu müssen). --Haselburg-müller (Diskussion) 23:53, 2. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Dauer „Für immer, was auch für alle Nachfolgeaccounts des Benutzers gilt“

Hallo, zu oben genannter, aktuell an Position 1 befindlicher "Dauer" hätte ich eine Frage: Ist es nach den aktuellen Regeln nicht immernoch so, dass hier in der Wikipedia nur Accounts sanktioniert werden (können), der Nachsatz also so nicht umsetzbar ist? (Abgesehen von Sperrumgehungskonten, die "keine Besserung" erkennen lassen ...) --T3rminat0r (Diskussion) 13:59, 31. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Nein, es werden Benutzer gesperrt, nicht Accounts, es heißt schließlich „Benutzersperrung“ und nicht „Benutzerkontensperrung“ oder dergleichen. Wenn ein Benutzer gesperrt wurde (nach Adminsperre oder BSV), verliert er die Stimmberechtigung, und zwar als Benutzer, als Person hinter dem Konto. Deshalb gilt das automatisch auch für sämtliche Nachfolgekonten, egal ob sie ungesperrt bleiben, weil Besserung erkennbar ist bzw. ob sie gar nicht auffallen, oder nicht. Eine unbegrenzte Sperre eines Benutzers ist ein Ausschluss der Person. Er verliert das Recht, hier mitwirken zu dürfen. Und ob ein Nachfolgekonto nicht entdeckt wird, liegt am Benutzer selbst und inwiefern er seine Identität verschleiern kann. Und daran, ob er Besserung erkennen lässt oder nicht, er ist somit dann bei Auffallen der Gnade der Admins ausgeliefert, ob sie ihn sperren oder nicht.
Andernfalls könnte es ja auch gar keine Sperrumgehung geben, wenn sich die Sperre nur auf das eine gesperrte Konto beziehen würde, denn eine Sperrumgehung mit einem gesperrten Konto ist technisch nicht möglich, außer man ist Admin und hebt die eigene Sperre selbst auf. Und der Satz, dass Benutzer „(w)ährend einer Sperre“ nicht abstimmen dürfen, verlöre völlig seinen Sinn.
Deshalb sollte man auch nicht mal eben so aus einer Laune heraus für unbegrenzte oder ewig lange Sperren stimmen. Denn immerhin kann ein Benutzer nach einer unbegrenzten BSV-Sperre nicht mehr wieder entsperrt werden, weder von einem Admin nach SP noch nach einem SG-Verfahren noch nach einem Entsperrverfahren, da es dieses nach BSVs ja gar nicht gibt. Es ist somit nach dem jetzigen Stand der Dinge überhaupt keine Revision möglich. Insofern ist „unbegrenzt“ sowieso für immer, auch für Nachfolgekonten, ob man dies nun extra dazuschreibt oder nicht, solange diese eben als Nachfolgekonten irgendwie auffallen. Wenn sie es schaffen, nicht als solche aufzufallen, ist der Nachsatz aber sowieso egal. --Geitost 14:38, 31. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Okay, ich hatte das mit den Sperrumgehungen bisher tatsächlich so verstanden, dass sie, solange Besserung vorliegt (und sie also nicht auffallen) nicht nur geduldet sondern prinzipiell nicht verboten sind, da Sperren ja Accountsperren sind. (Das Benutzersperrverfahren als Name sehe ich da auch nicht als "Hindernis" dieser Deutung, da ja jeder Account ein "Benutzer" ist, und seinen eigenen Benutzernamensraum hat ...) Gut, wieder was gelernt ;) --T3rminat0r (Diskussion) 14:52, 31. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
@Geitost, ich finde das fraglich, ob der Benutzer:xxx gleich der person oder doch eher der account ist. ich für mich sehe doch einen gewissen unterschied zwischen meiner person und der benutzerin:emma7stern. vg --emma7stern (Diskussion) 15:13, 31. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Wie erklärst du dir dann, dass du im Fall deiner Sperre die Stimmberechtigung für alle deine Konten verlörest, da du dann ja gesperrt wärst? Dass du dich dann also nicht mehr an irgendwelchen Verfahren hier beteiligen dürftest, für die du diese SB benötigen würdest? --Geitost 15:20, 31. Aug. 2012 (CEST) PS: Siehe dazu bitte auch diese Diskussion.Beantworten
Sonst wären BSVs auch gänzlich überflüssig, wenn jeder jederzeit mit neuem Konto normal wieder mitmachen dürfte und nur unter den normal üblichen Bedingungen von Fehlverhalten ganz normal wieder temporär oder unbegrenzt gesperrt werden könnte wie jeder andere Benutzer auch. Man könnte diese BSVs auf der Stelle abschaffen und alle Sperren den Admins überlassen, da es ja dann völlig egal wäre, ob jemand mit einem Konto gesperrt würde oder nicht. Dann wären BSVs reine Zeitverschwendung aller, die daran teilnehmen. --Geitost 15:29, 31. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
hm. ich hab nur ein "konto" und das wird auch hoffentlich nicht so schnell gesperrt. mein einwand betraf nur dieses account-person. vg --emma7stern (Diskussion) 16:04, 31. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Ich schrieb ja auch „im Fall …“ Dann wäre es ja theoretisch denkbar, dass du dir dann ein Nachfolgekonto anlegen würdest. Das wäre dann aber auch von vornherein nicht stimmberechtigt. Gilt für jeden Benutzer, war jetzt nur ein Beispiel bzw. dein Beispiel. Natürlich bist du eine Person und nicht dein Benutzerkonto. Aber eine Benutzerin biste doch, und das ist normalerweise ja eine Person. ;-) Wär aber auch seltsam, wenn man schreiben würde Benutzerkonto:Emma7stern, oder? --Geitost 21:54, 31. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
die forderung nach „unbeschränkter sperre“ von konten, die noch gar nicht existieren ist aktionismus. wie viele kommentare bei den unbeschränkt-pro-sperre-stimmen. hallo Geitost, eine unbeschränkte sperre bezieht sich auf das konto. weil niemand weiß, welche „person“ ein konto führt. auch eine cu-abfrage im missbrauchsfall kann nur gleiche internetzugänge, gleiche ip-adressen nachweisen. nicht aber um welche „person“ es sich handelt. solange in de.wiki das prinzip anon gilt und eine neuanmeldung von konten vollständig anonym und ohne jede verifizierung und hinterlegung von daten möglich ist kann es schon aus logischen günden keine sperren von „personen“ sondern nur sperren von konten geben. wenn ein gesperrter user ein neues konto anlegen sollte und damit korrekt und ohne neue regelverstöße mitarbeitet gibt es keinen anlass das konto zu sperren. um welche „person“ es sich dabei handelt kann niemand feststellen. außer diejenigen die die person persönlich kennen. grüße --Fröhlicher Türke (Diskussion) 12:09, 1. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Sperrmodus formaler Protest

Ja, liebe Antragsteller das Ei scheint wohl gelegt zu sein: So findet sich zwar ein Kommentar bei den Enthaltungen, aber die Sperre selbst ist folgendermassen formuliert: Der Nutzer wird gesperrt, wenn mindestens 15 Stimmen abgegeben wurden und mindestens 55 Prozent der Benutzer für eine Sperre gestimmt haben. In Kraft tritt die längste Sperrdauer, deren Stimmenanteil – zusammen mit allen Stimmen für noch längere Sperrung – mindestens 55 Prozent der Gesamtstimmen auf sich vereint. Das heisst mit anderen Worten, ob es zu einer Sperre kommt, da werden die Enthaltungen mitgezählt: 40 für eine Sperre 30 gegen eine Sperre und 30 Enthaltungen: Hiesse ja nur 40% der Stimmen FÜR eine Sperre. Witzigerweise wierspricht das natürlich dem etwas sinnlos erscheinenden Kommentar bei den Enthaltungen. Meine Empfehlung: Abbruch, erstens besteht sowieso keine Chance, zweitens über diese kleine formale Hürde zu stolpern wäre schon etwas peinlich. Ich lege hier in aller Form Protest gegen dieses BSV ein, da der Abstimmungsmodus wiedersprüchlich formuliert ist. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 19:10, 31. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Enthaltungen werden nicht mitgezählt.--Pacogo7 (Diskussion) 19:13, 31. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Steht auch beim Abschnitt Enthaltungen dabei (Enthaltungen zählen bei der Auswertung als nicht abgegebene Stimmen.) und auch in den Regeln Punkt 7 Wikipedia:Benutzersperrung#Leitlinien_f.C3.BCr_Sperrantr.C3.A4ge. --Engie 19:15, 31. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Nein, die Formulierung ist eindeutig: mindestens 55 Prozent der Benutzer für eine Sperre gestimmt haben. Das heisst, es werden sowohl die Contras als auch die Enthaltungen gezählt, entscheident ist das FÜR eine Sperre. Das mag jetzt schon etwas unglücklich sein, aber hier braucht es eben präzission, die diesem Antrag fehlt. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 19:22, 31. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Nein, das ist nicht richtig, wieso steht denn sonst das "(ohne Enthaltungen)" in Klammern? Weder bei allgemeinen Meinungsbildern noch bei Adminkandidaturen noch bei Benutzersperrverfahren werden die Enthaltungen als abgegebene Stimmen gezählt.--Müdigkeit 19:35, 31. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Super erkannt! In der Vorlage steht es ja auch korrekt (auch hier könnte man über die Formulierung diskutieren), leider aber nicht in diesem BSV :-) Jetzt meine Frage: Warum steht es denn nicht in diesem BSV in Klammer? Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 19:38, 31. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
es sieht wohl so aus, als ob bei der formulierung des verfahrens von den leitlinien abgewichen wurde --toktok (Diskussion) 19:41, 31. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Scheint mir unklar:

"In Kraft tritt die längste Sperrdauer, deren Stimmenanteil – zusammen mit allen Stimmen für noch längere Sperrung – mindestens 55 Prozent der Gesamtstimmen auf sich vereint.

Gesamtstimmen (pro+contra) oder nur (pro) ?

--RobTorgel (Diskussion) 19:46, 31. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Pro+Contra.--Mautpreller (Diskussion) 20:18, 31. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Wer sich in in der Sachfrage der Stimme enthaelt, gibt in der Sachfrage keine Stimme ab. Auch aus dem (ungluecklichen) Wortlaut "mindestens 55 Prozent der Gesamtstimmen" ergibt sich 55 Prozent der Pro-und-Contra-Stimmen (und es kann nur Pro-und-Contra-Stimmen-in-der-Sachfrage gemeint sein). Es klappt wirklich nie... --Erzbischof 23:59, 31. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Ein Highlight der Formulierungskunst scheint mir das nicht zu sein. Ich ahne, warum die Diskussionen über andere Definitionen (TF, OR, etc) so zähe sind. --RobTorgel (Diskussion) 11:15, 1. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Müdigkeit hat ja den entscheidenden Fehler ja schon zugestanden, das braucht vielleicht noch ein bisschen Zeit, bis er das erkennt, aber im Prinzip ist die Sache gegessen. Blöd gelaufen kann man da nur an die Antragsteller ausrichten, egal wie das BSV ausgeht. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 19:18, 1. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Ich möchte mal die Sperrabstimmung sehen, bei der dieses Enthaltungsthema nicht diskutiert wird. Je nachdem wie das Verfahren auszugehen scheint findet sich immer ein Ass, der meint er hätte den Stein der Weisen gefunden und da wäre noch nie jemand drauf gekommen. Köstlich.--Wiggum (Diskussion) 16:26, 2. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

So läuft es eben, wenn Dilettanten „aus privatem Interesse oder zum Vergnügen“ (siehe ebendort) sich an ernsthafte Dinge heranwagen. BSVs sind eben kein Kindergeburtstag und kein Wunschkonzert, auch wenn viele Benutzer und Admins dies so sehen. Selbst wenn WP keine Demokratie ist, so gilt dennoch der Grundsatz in dubio pro reo und wenn die Möchtegern-Staatsanwälte einen Fehler gemacht haben, so ist dies deren Problem und nicht jenes des Angeklagten. Sie hatten ja lange genug Zeit, das BSV entsprechend vorzubereiten. --ϛ 23:13, 2. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Mängel dieses BSVs

Was man mir glaube ich nicht nachsagen kann ist, dass ich ein Fan der DCII-Fraktion wäre. Trotzdem habe ich aus manchen Gründen, die LH oben anspricht (aber auch nicht richtig auf den Punkt bringt) in diesem Sperrverfahren mit "Kontra-Sperre" gestimmt. Dieses BSV ist schlampig (siehe ganz oben meinen Hinweis auf den Link) vorbereitet. Dieses BSV stellt nicht stringent dar, warum die Community vor der Benutzerin geschützt werden soll. Es werden Allgemeinplätze ausgebreitet, aber keine Fakten gebracht. In der Auflistung "Belege" stehen 14 Beispiele. Davon sind 4 ohne Sanktion geschlossen worden.

Der Punkt 14 ist krass, klar, aber auch hier gibt es scheints verschiedene Meinungen. In der Diskussion oben drüber wird oft wiederholt, dass ja diese Aussage der Auslöser fürs BSV wäre und der SP-Admin auf 14 Tage reduziert hat, weil eine "Infinite" durch die Community beschlossen werden soll. Die Befürworter dieses BSV#7 sagen: "Ja genau deshalb machen wir das hier!" Warum wird dann nicht darauf eingegangen, sondern der Punkt als 14ter in der Liste verschämt angebracht?

Es gibt in diesem BSV keinerlei Hinweise auf Autoren, die durch die schreckliche Diskussionsweise von WSC die WP verlassen, oder sich aus Diskussionen zurückgezogen haben. Es gibt keine Aufstellung in wie weit WSC Artikel geschadet hat.

Das alles fehlt mir in dem Verfahren! Und deshalb habe ich mit Kontra gestimmt.

Da ich den Benutzer durchaus kenne (lesend - das bringt mein Amt als Schiri so mit sich), hätte ich bei einem guten BSV auch dafür gestimmt, WSC unbeschränkt zu sperren. So aber nicht. Und das müssen sich der Initiator und (teilweise) auch die Unterstützer, ankreiden lassen.

Nee Leute, so gehts nicht. Ein Benutzersperrverfahren darf kein Schnellschuss sein, sondern es ist ein sehr strenges Mittel, mit dem wir als Community einem Menschen der hinter dem Rechner sitzt sagen, dass er ausgeschlossen wird. Dafür brauchts verdammt viele und gute Argumente! Der Initiator ist dahingehend in der Bringschuld - mir reicht das, was vorne steht, nicht. --Hosse Talk 19:16, 31. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Hosse, ich kann Dein statement nachvollziehen und gebe noch die weiteren Formalen Fehler des Verfahrens dazu, die Fristen: Geitost hat das weiter oben schon erwähnt, wurden nicht eingehalten. Offensichtlich ist beim kopieren des Abstimmnsgmodus etwas vergessen worden, ein Satz in einer Klammer, der aber recht entscheidend sein kann. Dazu eben noch Deine Argumente. Was nun? Auch schon weiter oben gestellt, die Antragsteller ziehen den Antrag nicht zurück, wer soll denn dieses verfahrene Verfahren beenden? Enden wird das nie, denn wenn das Ergebnis pro Sperre ausgeht, wird es Einsprüche aus formalen Gründen hageln. Wer beendet diese Farce hier endlich? Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 21:46, 31. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Keiner beendet das Verfahren, oder nein, die Community macht das per Abstimmung und das ist auch gut so. Das nächste BSV wird dann hoffentlich besser erstellt.
Mir geht es nicht um einen Abbruch, sondern darum, das die nächsten BSV so vorbereitet sind, dass sie für die Kollegen auch nachvollziehbar sind. --Hosse Talk 21:58, 31. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
mir geht es sonst wo vorbei, ob WSC gesperrt wird oder nicht, hatte auch meine Erfahrungen. Aber: ein BSV ist eine ernste Sache, da soll jemand vom Projekt ausgeschlossen werden. In einem solchen Fall gibt es eigentlich keine Entschuldigung für formale Fehler, da dies die Einspruchmöglichkeit erhöht. Im Fall, dass es negativ für WSC ausgehen sollte, ist dem Regelbruch Tür und Tor geöffnet, das geht auch nicht. Es muss also eine Lösung gefunden werden um die WP und die Regeln zu schützen. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 22:08, 31. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Ich glaub, Du hast da was falsch verstanden: Wenn dieses BSV durchläuft, weil mehr als 50% der Abstimmenden meinen, dass das BSV formal gültig ist, dann ist es das auch für alle Zeit! Da gibt es nix mehr zu rütteln, oder nachzuverhandeln. Dann hat die Community das beschlossen! Egal, ob dann im Nachhinein Fehler gefunden werden! Schluss, Aus, Ende! --Hosse Talk 22:46, 31. Aug. 2012 (CEST) PS: Ausser möglicherweise, in einem gewissen Zeitraum, oder so, wird aufgedeckt, dass 10 Sockenpuppen eines einzigen Menschen die Wahl beeinflusst haben. Aber verlass Dich nicht drauf.... --Hosse Talk 22:53, 31. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Dieses BSV ist damit eigentlich nur ein weiteres Argument für die Einführung von "Wikiwahlleitern", die sowohl als Kontrollinstanz aber auch als Helfer bei der Vorbereitung die formelle Richtigkeit absichern. Bestimmt kein dankbarer Job, aber nötig, um sowas in Zukunft zu vermeiden. Ansonsten kann man nur sagen, wer sonst die Richtlinien reihenweise nicht einhält, kann jetzt hier nicht wegen Formfehlern der Mehrheitswillen so einfach negieren. Und damit meine ich das Sperrlog, nicht die Difflinks hier.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:51, 31. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Wikiwahlleiter? Eine auf jeden Fall bedenkenswerte Idee! --Hosse Talk 22:57, 31. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
"wer soll denn dieses verfahrene Verfahren beenden" Ganz einfach: niemand. Das Verfahren soll natürlich trotz der irrelevanten Formmängel durchgezogen werden, und Widescreen dann hoffentlich endlich gesperrt werden, und wer anderer ansicht ist, soll eben danach das ganze vor dem Schiedsgericht anfechten. Das sind absurde Proteste, die mit minimalen Formmängeln für die Einstellung eines Verfahrens argumentieren, obwohl sie zum Vorteil von Widescreen waren. (Denn die Frist soll ja offensichtlich sicherstellen, dass der zu Sperrende das Verfahren nicht beliebig lang hinauszögern kann, indem er alles unterlässt, wodurch er "nachgewiesenermaßen vom Benutzersperrverfahren Kenntnis erlangt" haben könnte. Zudem gab es hier besondere Umstände, weil Widescreen noch gesperrt war, worauf ja zu seinen Gunsten Rücksicht genommen werden musste. Wäre das Verfahren "fristgemäß" gestartet worden, dann hätten alle protestiert, dass Widescreen wegen der laufenden Sperre ja keine Gelegenheit zur Stellungnahme gehabt hätte, und wäre es erst nach Widescreens Sperrablauf überhaupt erst erstellt worden, hätte es gehießen, die böse Adminverschwörung hätte es ja schonmal geheim vorbereitet). Es dürfen nicht unerreichbare Hürden für ordentliche Sperrverfahren gelten. Jeder Sperrantrag hat hier oder dort kleinere Mängel. Solange er aber sachlich berechtigt ist, kann das kein Grund sein, ihn einzustellen. Das würde Widescreen eine Immunität verleihen, die er sachlich nicht verdient hat. --rtc (Diskussion) 04:23, 1. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Du liest hier Einwände von Hosse, da geht es darum, dass das BSV nicht ordentlich augearbeitet ist und das die eigentlichen Vorwürfe auch nicht klar sind, weiters findet man Behauptungen, die einfach nicht nachvollziehbar sind. Bei Formfehlern gibt es keine irrelevanten, wenn Fristen nicht eingehalten werden oder nicht eingehalten werden können ist das Verfahren unzulässig, das ist nun einmal so, ansonsten müsste man ja keine Fristen festlegen. Beim Abstimmungsmodus den Abstimmenden den Modus falsch zu erklären geht keinesfalls und fällt nicht mehr unter einen kleinen Formfehler. Wenn diese Fehler erst im Laufe der Abstimmung zu Tage kommen und manche wie Du sagen, sind ja keine Fehler, weil ich ja WSC sperren möchte, dann entsteht natürlich ein massiver Konflikt. Die Mängel sind aufgezeigt (vielleicht finden sich ja noch welche) es ist hier dokumentiert und die Antragsteller sind ja auch schon aufgefordert worden das BSV einfach zurückzuziehen. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 07:19, 1. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
"Bei Formfehlern gibt es keine irrelevanten" Falsch! Mit dieser Einstellung wäre jedes Verfahren nichtig, weil sich überall irgendwo Fehler finden lassen, wenn man nur genau genug hinschaut. "manche wie Du sagen, sind ja keine Fehler" Ich sage nicht, dass es keine Fehler sind, sondern dass sie zu gunsten von Widescreen waren oder zumindest unbeachtlich. Was wäre Dir lieber, ein unfaires, aber formal fehlerfreies Verfahren (was es gewesen wäre, wenn die Frist eingehalten worden wäre) oder ein faires, aber formal leicht fehlerhaftes Verfahren? Niemand wird diesen Antrag zurückziehen. Das Verfahren gilt als Formgerecht, wenn nicht eine Mehrheit der darüber abstimmenden sich dagegen ausspricht. Genau dafür ist diese Teilabstimmung da. Damit nicht aus minimalen Formfehlern, die möglicherweise noch zugunsten des zu Sperrenden gemacht wurden, einem Antrag ein Strick gedreht wird. Offensichtlich existiert diese Frist hauptsächlich, um die Möglichkeit auszuschließen, dass ein Verfahren durch denjenigen, dessen Sperre beantragt wird, unbegrenzt verzögert werden kann. Die Argumentation läuft auf folgendes absurde Argument hinaus: "Widescreen bekam einen formal nicht vorgesehenen Vorteil, also ist doch wohl das Sperrverfahren gegen ihn hinfällig!!!!1111" Nochmal: Wenn Dir das Ergebnis des Sperrverfahrens nicht passt, dann steht es Dir frei, zum Schiedsgericht zu gehen und das Verfahren dort in einem langen, zähen und bei dieser Argumentation sicherlich überaus mühsehligen Prozess anzufechten. --rtc (Diskussion) 07:42, 1. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
(BK) Räusper, Du bist ja gar nicht bei den Initiatoren, wie kannst Du denn behaupten, dass die das nicht zurückziehen? Wenn sie vernünftig sind, tun sie es. Und Du versuchst einen Punkt zu wegzudiskutieren, die Frist, die anderen lässt Du aussen vor. Fristen sind immer einzuhalten damit werden vermutlich die Meisten Einsprüche gewonnen, oder Anträge abgelehnt. Frist versäumt, aus die Maus. Und einen Gesperrten von einem BSV zu benachrichtigen und dann im Nachhinein zu sagen, die Frist wurde nicht eingehalten zum Schutze des zu Sperrenden ist fadenscheinig. Die Benachrichtigung hätte durchaus nach Ablauf der Sperre passieren können. In diesem BSV wird die Höchststrafe gefordert, das bedeutet auch, dass das nicht derart schlampig vorbereitet werden kann. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 07:58, 1. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Wenn die Initiatoren vernünftig sind, tun sie es nicht. Ich habe selbst schon gutmütig ein Sperrverfahren gegen Widescreen wegen Formfehlern zurückgezogen und ich kann nur sagen, dass es ein großer, schwerer Fehler war, im Gegensatz dazu, dass Widescreen nicht vorgesehende Vorteile eingeräumt werden oder Abstimmenden nicht über den ausdrücklichen und unübersehbaren Hinweis beim Enthaltungs-Abstimm-Abschnitt hinaus noch ein zweites mal klargemacht wird, dass eine Enthaltung nicht das gleiche wie ein Contra ist oder irgendeine Klammer fehlt oder sonstige Haare gespalten werden wollen. Nicht einmal Widescreen selbst hat in seiner Stellungnahme irgendwelche Formfehler geltend gemacht und es gibt auuch keine Mehrheit gegen die Formgültigkeit des Antrags, also gilt er als formgültig. Geh zum Schiedsgericht wenn Du dadurch die Gerechtigkeit mit Füßen getreten siehst. --rtc (Diskussion) 08:01, 1. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Ein Formalfehler ist ein objektiv feststellbarer Verstoß gegen eine Regel. Die Reaktion auf einen Formalfehler ist nicht vom Willen desjenigen, der ihn begeht, sondern von dem, was die Regel besagt abhängig. --Liberaler Humanist 10:38, 1. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Nein, die Reaktion auf irrelevante Formalfehler ist die Reaktion auf irrelevante Formalfehler, und hier ist sie, dass das Sperrverfahren trotzdem nicht von einer Mehrheit abgelehnt wird, und die Sperre Widescreens zumindest nicht durch diese Formalfehler verhindert werden wird, und wenn Du darin einen Regelverstoß siehst, dann geh zum Schiedsgericht und führe einen langen, zeitraubenden und anstrengenden Prozess. --rtc (Diskussion) 10:57, 1. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Aktuell sind 52% aller Pro/Contra Stimmen für eine Sperre, insofern kein Grund zur Sorge, die Antragsteller werden eine weitere Chance kriegen ;) --T3rminat0r (Diskussion) 12:22, 1. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Zahlen können trügerisch sein. Du weißt nie, wieviele Contra-Stimmen sich diesmal später als Sockenpuppen entsockenpuppen werden. Bei Widescreen 6 war die Anzahl jedenfalls erheblich. --rtc (Diskussion) 12:53, 1. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Toller, substanzloser, pauschaler Sockenpuppenvorwurf, interessanterweise nur gegen die Contra-Stimmer? ... Magst du das mit ein paar Belegen unterfüttern? Oder noch besser, diese pauschale Verdächtigung (unter anderem gegen mich) zurücknehmen? --T3rminat0r (Diskussion) 13:15, 1. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Ich werfe überhaupt nichts vor und verdächtige überhaupt nichts. Ich sage nur wie es ist: Die Zahlen können trügerisch sein, und sie wären es nicht zum ersten mal in einem Widescreen-Sperrverfahren. Ich sage das nicht, weil ich Dir Sockenpuppen unterstellen möchte, sondern weil ich Dich warnen möchte, dass Dein Eindruck trügerisch sein könnte. Ich habe keine Anhaltspunkte für Sockenpuppen, aber mein Eindruck kann genauso trügerisch sein. Will heißen, beschwer Dich nicht bei mir, wenn nach Ende des Verfahrens durch aufgedeckte Sockenpuppen Widescreen doch in die Sperrzone rückt, obwohl es vorher noch nicht danach aussah. --rtc (Diskussion) 13:24, 1. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
(Quetsch)@rtc: beim jetzigen Stand von 76 Stimmen für infinit bei 183 Gesamtstimmen müssten 45 Socken auftauchen unter den Contra stimmen oder den Pro-Stimmen für nicht-infinit, damit es für eine Infinite Sperre reicht ... Viel Spass beim Suchen ;) --T3rminat0r (Diskussion) 19:23, 1. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Ein Formfehler ist genau dann ein relevanter Formfehler, wenn eine Mehrheit der Stimmberechtigten sich wegen dieses Formfehlers entscheidet, gegen die Akzeptanz des Verfahrens zu stimmen. Genau das ist der Sinn dieser vorgeschalteten Frage nach der Akzeptanz. Es ist schon erstaunlich, daß man das ausgerechnet jemandem erklären muß, der den Vorwurf, ein BSV mit unwahren Behauptungen aufgehübscht zu haben, stets mit dem Hinweis darauf gekontert hat, daß dieses sein BSV die erforderliche Mehrheit gefunden habe. Dabei kann das allenfalls belegen, wie gut das Aufhübschen funktioniert hat, nicht aber, daß gar keines stattgefunden habe.
Weiterhin finde ich es erstaunlich, daß die sogenannten Formfehler erst nach Beginn des Verfahrens angesprochen werden, wo doch gerade bei diesem Verfahren mehr als ausreichend Zeit gewesen wäre, das im Vorfeld zu klären.
Und zum dritten finde ich erstaunlich, daß offensichtlich die Begründung des BSV nicht von allen mit der gebotenen Sorgfalt gelesen wurde: In der Begründung heißt es : „Vielmehr hat Widescreen in den seit Ablauf der Sperre vergangenen knapp drei Monaten nach mindestens vierzehn VMs (zwölf gegen „Benutzer:Widescreen“, zwei gegen „Benutzerin:Widescreen“) weitere acht Sperren mit einer Gesamtlänge von über einem Monat erhalten. Daher muss man leider annehmen, dass Widescreen nicht gewillt ist, das zu Sperren und Ansprachen führende Verhalten zu ändern. […] Zeitlich begrenzte Sperren – auch längere – bewirken offensichtlich keinen wirksamen Schutz des Projektes vor diesem Verhalten. […] Es ist unschwer zu erkennen, dass die Ausfälligkeiten in immer kürzeren Abständen erfolgen, bei Betrachtung der einzelnen VMs ist ebenso leicht zu erkennen, dass sie an Härte zunehmen.“ Das ist die für mich ausreichende Begründung des BSV. Es ist IMHO nicht erforderlich, namentlich die letzte Sperre besonders hervorzuheben, denn wegen dieses Vorfalles alleine würde ich keine infinite Benutzersperrung beantragen. Grund für dieses BSV - bzw. für meine Unterstützung und Mitarbeit an der der Formulierung - ist vielmehr die Tatsache, daß weder die empfindliche zeitige Sperre des letzten BSV noch die zwischenzeitlich stattgehabten Sperren irgendetwas am Verhalten der Nutzerin geändert haben. Dafür ist nicht einer der Vorfälle ausschlaggebend, sondern alle zusammen in ihrer Gesamtheit. Da hilft es auch nicht, daß eine VM mit dem Hinweis sanktionslos geblieben ist: „der läßt das sowieso nicht – egal, ob er deswegen gesperrt oder angeraunzt wird“. Das kann man sich nicht an die Brust heften und sagen: Ich bin nicht gesperrt worden, also war ich im Recht. Genausowenig kann man administrative Ansprachen ohne Sperren in dieser Form für sich vereinnahmen. Und damit fällt dann selbst die ungenügende Arithmetik in der Stellungnahme der Betroffenen endgültig in ihr Gegenteil auseinander. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 15:19, 1. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
wegen der letzten Sperre: "lernens Geschichte". Ansonsten schon recht viel heisse Luft. Thema verfehlt und auch mit vielen Worten den eigentlichen Sperrgrund nicht formuliert, Nebelkerze. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 20:06, 1. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Gesinnungsstrafrecht? Nachträgliche Sicherungsverwahrung?

Aus der Begründung für das BSV:
Daher muss man leider annehmen, dass Widescreen nicht gewillt ist, das zu Sperren und Ansprachen führende Verhalten zu ändern. Es werden reichlich Kapazitäten gebunden und Leute verärgert. Zeitlich begrenzte Sperren – auch längere – bewirken offensichtlich keinen wirksamen Schutz des Projektes vor diesem Verhalten. Wer sich trotz Warnung nicht an die Grundprinzipien der Wikipedia, zu denen Wikipedia:Keine persönlichen Angriffe gehört, halten will, sollte dauerhaft gesperrt werden.
Kommt es nur mir so vor? Oder beruht der für das BSV angeführte Grund ausschließlich auf subjektiven Annahmen der Antragsteller über ein noch nicht bekanntes zukünftiges Verhalten von Widescreen? Tenor: "Weil Widescreen in der Vergangenheit dies, das und jenes gemacht hat, nehmen wir an, dass er/sie dies, das und jenes auch in der Zukunft machen wird. Weil er/sie eine von Grund auf böse Gesinnung hinsichtlich der Mitarbeit hat." Bin ich der Einzige dem dazu die Schlagwörter Gesinnungsstrafrecht und/oder Nachträgliche Sicherungsverwahrung einfallen wollen? Zwei Dinge, die in unserer Gesellschaft erklärtermaßen "Bäh!" sind. --NeunZehnHundertFünf (Diskussion) 18:41, 1. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Gesinnungsstrafrecht ... von wegen. Übertreib mal nicht. Das ist nun schon das siebente Verfahren. Irgendwann reichts halt einmal.--Pappenheim (Diskussion) 18:55, 1. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Bin ich der einzige, dem dazu das Schlagwort Mumpitz einfallen will? Wenn du schon im Strafrecht wühlen willst, handelt es sich hier eben um eine negative Sozialprognose. Dass das die Antragssteller so sehen sollte nicht überraschen, sonst hätten sie den Antrag nicht gestellt. --Kaisersoft Audienz? Bewerten? 19:03, 1. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Aha?! Für Dich ist es also ok, wenn jemand der für alle vorherigen Taten seine Strafen verbüßt hat, trotzdem per nachträglicher Verurteilung für womöglicherweise künftig noch zu begehende Taten rein propylaktisch auf unbestimmte Zeit weggesperrt wird? Bloß aufgrund einer negativen Sozialprognose? Ok, dann erkläre mir jetzt bitte schön was daran nicht Gesinnungsstrafrecht und nicht Nachträgliche Sicherungsverwahrung ist? Danke! --NeunZehnHundertFünf (Diskussion) 19:21, 1. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Nun denn, dann zeig doch mal das psychologische Gutachten, dass zur Erstellung der Sozialprognose führte? Kannst du nicht? Genau, und darauf wollte NeunZehnHundertFünf hinaus ... --T3rminat0r (Diskussion) 19:08, 1. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
So ein Müll, 1905, du glaubst wohl nicht ernsthaft, dass der oder andere Benutzer (wie zB Rosa Liebknecht, T7, Brummfuss und all die anderen) ihr Verhalten im gestandenen Alter einfach so ändern. Grüne Neune, sozialromantischer Schwachsinn halt. Nein, wer hier rausfliegt, muss vielen Leuten auf den Sack gehen, und das will was heißen. --Yikrazuul (Diskussion) 19:39, 1. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Blödsinn. Aber jetzt auch egal, dieses Ding hier wird zu keiner Sperre führen, so wie es aussieht. Machtjanix. Ich mag Leute, die in einem Freiwilligenprojekt andere als Faschisten bezeichnen, nunmal halt nicht mehr mit dem Hintern anschauen. Muss ich ja auch nicht, und so wird es dann sein. --Capaci34 Meno dici, meno sbagli. 19:12, 1. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
na, lieber laß ich mich faschist schimpfen als idiot. -- 19:30, 1. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Natürlich basiert das BSV auf Annahmen über das zukünftige Verhalten der Betroffenen, namentlich der Annahme, daß ihr Verhalten konsistent zum bisherigen bleiben wird. Man könnte natürlich auch annehmen, daß aufgrund des Maya-Kalenders oder ähnlich fernliegender Gründe die Betroffene ab heute ihr bisheriges Verhalten aufgeben und durch ein regelkonformes ersetzen wird. Dann wäre das BSV in der Tat überflüssig. Merke: Jedes auf die Zukunft gerichtete Verhalten - wie ein BSV - basiert auf Annahmen. Es kommt nur darauf an, welche Annahme plausibel ist. Und das ist rebus sic stantibus die Annahme, daß die Betroffene sich auch weiterhin genau so benehmen wird wie bisher: wie eine offene Hose.
Wen wolltest Du mit der Erkenntnis, daß dieses BSV auf Annahmen beruht, eigentlich beeindrucken? -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 19:41, 1. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
ich zum Beispiel nehme an, dass man hier versucht einen politisch anders Denkenden wegzusperren. Um auf das Thema zurückzukommen. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 19:57, 1. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Diese Annahme unterscheidet sich von den in der Begründung des BSVs vorgetragenen mindestens dadurch, daß sie in keiner Weise belegt ist. Richtig ist allerdings, daß letztlich jeder einzelne politisch anders denkt. Das nennt man wohl Individualität. Ob das außer einem Allgemeinplatz und schlechter Interpunktion irgendetwas mit diesem BSV zu tun hat, vermag ich nicht zu erkennen. Das müßte vielleicht substantiiert vorgetragen werden. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 20:43, 1. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
belegt? Jaja klar. So zum Beispiel: Bürofaschist ist gleich NS, da musst vermutlich selbst Du lachen. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 20:55, 1. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Nur weil jemand angeblich politisch anders denkt, ist das noch kein Grund, ihn für seine Pöbeleien nicht zu sperren. Es gibt keine Sonderpöbelrechte für angebliche politisch Andersdenkende (für mich ist er einfach nur ein pöbelnder, WP:AGF-ignorierender, POV-pushender Benutzer mit der geschickten Masche, seine Missetaten zur Systemkritik hochzustilisieren). --rtc (Diskussion) 03:25, 2. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
"Oder beruht der für das BSV angeführte Grund ausschließlich auf subjektiven Annahmen der Antragsteller über ein noch nicht bekanntes zukünftiges Verhalten von Widescreen" Nein, es beruhte auf objektiven Vermutungen, über deren richtigkeit die Abstimmenden hier urteilen sollten, aber es ist dannbekanntes zukünftiges Verhalten geworden, indem Widescreen sich in seiner Stellungnahme zu seiner Methode bekannt und sie bekräftigt hat. --rtc (Diskussion) 03:16, 2. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Sorry, aber über "objektive Vermutungen" muss ich nun mal ne Runde lachen ;) --T3rminat0r (Diskussion) 03:29, 2. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Weil? ...Widescreen in seiner Stellungnahme verklausuliert erklärt hat, dass diese Vermutungen im Großen und Ganzen mit seinen Absichten übereinstimmen? ... Du zusammen mit Widescreen diese Anschuldigungen belachst, der wie immer keinen Anlass sieht, stattdessen mal zur Abwechslung etwas Einsicht zu zeigen? ... Du Vermutungen irrigerweise für rein subjektiv hälst, und irrigerweise glaubst, es gäbe noch etwas anderes, objektiveres als "bloße" Vermutungen? --rtc (Diskussion) 03:31, 2. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Vermutungen SIND immer subjektiv. Aber danke, das du mich nun für "irr" hälst ... --T3rminat0r (Diskussion) 08:35, 2. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Die weitere Diskussion hat rtc auf meine Disk verschoben. --T3rminat0r (Diskussion) 19:34, 2. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Kaum zu glauben...

Widescreen ist fast neun Jahre dabei... kaum zu glauben, wie sich das Projekt trotz ihrer ständigen „Projektstörung“ so weit entwickeln konnte. Da sind Kollegen/innen wie Müdigkeit in ihrem Urteil natürlich die besten Experten... – Simplicius Hi… ho… Diderot! 12:12, 2. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Ja, kaum zu glauben, wie hier jemand neun Jahre lang schreiben kann. Vielleicht sollte man zur Verhinderung von sowas einfach mal spätestens alle fünf Jahre zwangweise Benutzer-Wiederwahlen einführen, damit das... Oder halt. Meinte ich vielleicht spätestens alle fünf Jahre zwangsweise Admin-Wiederwahlen, damit das... Fragen über Fragen. --NeunZehnHundertFünf (Diskussion) 14:29, 2. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Die moralische Integrität einiger Antragsteller

Der Antrag, der in prosaischer Form von einem Erzähler aus der Ich-Perspektive vorgetragen wird soll dem Publikum die Empörung über angebliche PAs vorbringen. Durch die Unterstützung dieses Verfahrens nehmen die Unterstützer die Rolle des empörten Erzählers aus dem Antrag ein. Legen die Unterstützer ein Verhalten an den Tag, dass man nicht mit den Vorwürfen aus dem Antragstext zusammenfassen könnte?

Einer der Antragsteller, der via Antrag Widescreen unter anderem unberechtigte Löschungen und PAs vorwirft löschte regelmäßig die aufschlussreicheren Abschnitte aus Artikeln zur FPÖ, sein Diskussionsstil ist im Sperrlogbuch vermerkt. Auf Nachfrage bekundet er oberhalb, darin keinen Hinderungsgrund für die Unterstützung dieses BSVs zu sehen. Von einem anderen Benutzer wurden mir Dinge berichtet, die man in der Öffentlichkeit nicht erwähnen kann. Ein weiterer Antragsteller praktiziert es als sein Privatvergnügen, mich seit Jahren als "Lügner" zu verleumden, da Ich die Verfehlungen eines rechten Trolls, der in einem BSV endete quasi erfunden hätte.

Diese Benutzer wollen als die Hüter des Anstandes und der Sittlichkeit auftreten? Wo sind die Zeiten geblieben, in denen es üblich war, nur solche BSVs zu unterstützen, deren Vorwürfe man nicht gegen sich selbst richten musste? --Liberaler Humanist 20:52, 2. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Ouh Mann, Liberaler Humanist. Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde mehr. Dinge, die man in der Öffentlichkeit nicht erwähnen kann. Das muss ja was ganz Schlimmes sein. Überfährt er manchmal rote Ampeln? --Mautpreller (Diskussion) 20:59, 2. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Nichts strafbares, aber Dinge, bei denen man sich sehr wundern muss. --Liberaler Humanist 21:28, 2. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Mit seiner mehr als merkwürdigen Schützenhilfe leistet LH der Benutzerin Widescreen einen Bärendienst. Nur weiter so.--Pappenheim (Diskussion) 21:03, 2. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
@LH Vollkommen richtig! Sittlich und moralisch so einwandfrei, um einen BSV-Antrag zu stellen, sind selbstverständlich nur wenige ausgewählte Benutzer. Bloß wo steht das eigentlich?
U:nd wenn man irgendeinen Benutzer nicht besonderes leiden kann, kreidet man das ihm hier auf der BSV-Disk. bereits zum viertenmal hintereinander an!? Damit es auch wirklich wirkt? Damit auch wirklich etwas hängenbleibt? (Wird diese "Taktik" nicht gerade im Hinblick auf Widescreen von vielen Gegnern einer Sperre massiv in Stellung gebracht?) Und entspricht das eigentlich den Grundregeln der sittlichen und moralischen Unbescholtenheit, die Du hier thematisierst und gegenüber anderen einforderst? --Niedergrund (Diskussion) 21:07, 2. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Ich halte es eigentlich für amüsant, dass ein Benutzer, der durch größere Löschungen aus Artikeln zur FPÖ erhebliche Projektstörungen verursacht hat hier Löschungen aus Artikel zum Sperrgrund erklärt. Dies halte Ich für ein Symptom der Doppelmoral, die sich in letzter Zeit etabliert hat. Es gilt als üblich, dass bestimmte Benutzer pöbelnd durchs Projääkt ziehen dürfen, während andere für relativ harmlose Sachen gesperrt werden. Derartiges ist abzulehnen. Einen Misstand zu kritisieren und sich einer Verfehlung schuldig zu machen sind 2 verschiedene Dinge.--Liberaler Humanist 21:28, 2. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Sagmal, machst du auch irgendwann mal was konstruktives oder wie lange willst du das FPÖ-Löschungsgeseier hier noch unterbringen?--Pappenheim (Diskussion) 21:32, 2. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Lieber LH. Ich bitte Dich um Vorlage eines polizeilichen Führungszeugnisses und einer Bestätigung Deines einwandfreien moralischen Lebenswandels durch Deinen Pfarrer, ansonsten muss Deine Stimme gestrichen werden - -- WeWeEsEsEins - talk with me Bewertung 04:22, 3. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Widescreen soll Passagen oder Belege aus Artikeln über esoterische Themen gelöscht haben. Kann ich im Einzelfall nicht beurteilen. Muss auch nicht. In der Regel findet man am Ende ja doch einen Konsens.
Da gibt es auch andere Artikel, wo 90 % des Inhalts gelöscht werden, um gegen die übrigen 10 % einen Löschantrag zu stellen. Gestern kriegte Müdigkeit eine Sperre, weil er 100 % des Inhalts einer Neuanlage gelöscht hat, und dann sogar einen SLA gestellt hat. Das fand niemand mehr normal, außer Müdigkeit.
LH hat auch schon Löschanträge gestellt. Und wer keine Löschanträge mehr stellt, gilt als Pfui-Inkludist. Und wer darüber den Kopf schüttelt ist ein Miesepeter. Wer auch mal drüber redet, wie Widescreen, ist ein Nestbeschmutzer. Hab ich irgendetwas vergessen? – Simplicius Hi… ho… Diderot! 09:40, 3. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

273.483 Bytes (noch ohne mich ;) ) + und kein Ende in Sicht

Ich finde es fraglich, ob man sich überhaupt das antun muss, dass man Benutzer(!)-sperren hier quasi als Abstimmung durchführt. Reichen dafür die Admins nicht aus? Wie viele Stunden dafür verschwendet werden, die ansonsten sinnvoll in das Projekt eingebracht werden könnten... wie viele sehr gute Wiki"mitarbeiter" hier gebunden werden... Bei Adminwahlen erkenne ich einen Sinn dahinter, da sie auch Entscheidungen fällen können, die normalen Benutzern verwehrt sind. Ein Benutzersperrverfahren per Meinungsäußerungen durchzuführen halte ich für überflüssig. Was ist dann das Ergebnis. Entweder der Benutzer wird gesperrt oder nicht. Sind die Auswirkungen von einer Benutzersperrung so groß, dass sie den Aufwand rechtfertigen der dahinter steht. Worin besteht das Ziel in den ganzen Diskussionen?

273.522 Bytes hat der Deutschlandartikel. Der bringt den Lesern wirklich was. Was man von dieser ganzen Diskussion ja nicht behaupten kann...

Wofür das Ganze?

OK, ich mache Schluss. Mein Beitrag ist ja im Prinzip auch sinnlos ;) --Alberto568 (Diskussion) 01:31, 3. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Es gäbe ja eine gute Alternative: Du erstellst ein MB, die BSVs grundsätzlich abzuschaffen und wenn Du gute Argumente anführst, wird die Community eventuell Deiner Ansicht folgen.
Ansonsten bringt es wenig, immer wieder das gleiche während eines laufenden BSVs zu diskutieren, was man generell schon 50 BSVs vorher [[3]] hätte tun können. Nicht nur in diesem Fall ist Tun (Erstellung eines entsprechenden MBs) allemal besser als nur klagen. --Niedergrund (Diskussion) 07:48, 3. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Das sehe ich leider völlig anders. Sollte ich das Meinungsbild starten hätte es schlicht schlechtere Chancen durchzukommen, als ein langjähriger und wenig umstrittener (was auch immer das bedeuten mag) Wikipedianer gestartet. Man muss sich ja nur einmal die Begründungen einiger Kontrastimmen gegen die Sperrung durchlesen. Da ist von (bei diesen Antragsstellern) kann ich nur Contra stimmen o.ä. die Rede. Solche sachfremden Gründe würde ich gerne aus einem Meinungsbild dazu raus halten.--Alberto568 (Diskussion) 10:34, 3. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
(Quetsch) Das "Problem" ist, dass manche Leute die Antragsteller eher als Problem sehen als WSC. Und die Antragsteller sind natürlich nicht "sachfremd", sofern sie abgesehen von diesem BSV schon mal mit WSC zu tun hatten ... --T3rminat0r (Diskussion) 11:12, 3. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
OK! Da habe ich mich schlecht ausgedrückt. Doch gilt doch entweder hat WSC gegen Wiki-Prinzipien verstoßen oder nicht. Wenn er dagegen verstoßen hat wird bzw. sollte das von den Admins geahndet werden, wenn nicht dann nicht. Wozu man darüber ein Benutzersperrverfahren mit Abstimmung braucht ist und bleibt mir schleierhaft. Bei einem rechtsstaatlichen Verfahren wird man ja auch von einem Richter verurteilt und man fragt nicht auf dem Marktplatz herum ob Person X wegen Vergehen Y bestraft werden sollte.--Alberto568 (Diskussion) 12:33, 3. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Der Richter ist aber lediglich Judikative und nicht gleichzeitig auch Exekutive, wie es die Admins nach ihrer Wahl sind. Schon daher hinkt dieser Vergleich sehr. Abgesehen davon ruht eine Entscheidung durch die Community schon auf breiteren Schultern.
All diese Diskussionen kann man sich allerdings sparen, wenn man BSVs als solche grundsätzlich ablehnt. Und wenn man dies tut, dann soll man m.E. der Community ein MB zum Thema "BSVs abschaffen" vorlegen. Bloß dieses Klagen, daß es eine solche Möglichkeit generell gibt, bringt gar nichts (aber auch das schrieb ich bereits). --Niedergrund (Diskussion) 12:49, 3. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Konkret geht es eigentlich um die Frage, ob WSC der Mehrheit der User so auf den Nerv gegangen ist, dass sie sie endgültig loswerden wollen oder eben nicht. Also in diesem speziellen Fall passt das mit der Abstimmung schon. --RobTorgel (Diskussion) 08:13, 3. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

RobTorgel: Da muss ich dir Recht geben. Diese sachfremden Gründe scheinen doch bei vielen eine Rolle zu spielen. Deshalb halte ich das Verfahren der Benutzersperrung als wenig hilfreich, da es anfällig für 'persönliche Kämpfe' ist. Ich schlage spaßeshalber vor dieses Verfahren der Benutzersperrung (nicht den Benutzer, darüber sollten die Admins entscheiden, dafür sind sie schließlich gewählt) für sperrfähig, da beim Verfahren kein "Wille zur enzyklopädischen Mitarbeit" vorhanden ist.--Alberto568 (Diskussion) 10:40, 3. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Die „sachfremden“ Gründe sind insofern nicht ganz sachfremd, als das vorgetragene Pseudo-Argument: „Bei diesen Antragstellern …“, sich bei näherem Hinsehen einfach nur als Umschreibung für Nutzer darstellt, die die BSV-gegenständlichen Umgangsformen ablehnen. Zu „diesen Antragstellern“ gehört man also ganz automatisch dann, wenn man einen derartigen Antrag stellt. Das ist ein ganz simples Argumentum ad personam. Genauso wie sich ja einige der Contra-Stimmer darin gefallen, so zu tun, als würde Widescreen für irgendeine inhaltliche Kritik „angefeindet“. Das BSV bezieht sich aber nicht auf irgendwelche diffusen Inhalte, sondern auf persönliche Angriffe, Edit-Wars und ähnliche destruktive Handlungen. Man kann auch inhaltliche Kritik äußern, ohne seine als solche erkannten „Gegner“ als „Idioten oder Vollnerds“, „rasende Henker“, „Gehirnamputierte“, „käuflicher Autor“, „Adminpack“, „Mobber“ oder eben als „Bürofaschisten“ zu bezeichnen - wenn man denn will. Ebenso kann man Kritik äußern, ohne Edit-Wars zu führen. Da sich gegen diese simple Erkenntnis wenig sagen läßt, bietet sich an dieser Stelle natürlich ein beherzter Griff in Schopenhauers Mottenkiste an und lieber über etwas ganz anderes zu diskutieren als über PAs und Edit-Wars, beispielsweise über den einsamen Rufer gegen die große Korruption in der Wikipedia. Das eine hat nur mit dem anderen nicht das Geringste zu tun. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 13:04, 4. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Also eine Antipathie-Abstimmung? Den Kollegen in den Spind stecken und auf den Kasernenhof schmeissen? – Simplicius Hi… ho… Diderot! 09:35, 3. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Zum Glück sind dir solche Dinge ja völlig fremd. --Kaisersoft Audienz? Bewerten? 09:47, 3. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
In den dort konkret genannten Punkten kannst du natürlich keine persönliche Angriffe erkennen. Ich glaube, dass ist nicht das erste Mal, dass man von dir Argumente erlebt, die etwas sehr flach wirken. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 09:57, 3. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Der Begriff "Bürofaschist"

Keine Macht den BürokaffistInnen!

Die Empörung, die von einigen Benutzern der Verwendung des Begriffes "Bürofaschist entgegengebracht werden wirft die Frage auf, was hinter diesem Begriff steht. Eine Suche bringt führt zu Ergebnissen vor allem aus dem Zeitraum um 1980. Ein Artikel in der Zeit verweist auf einen Beamten, der seinem Unmut über starren Bürokratismus Ausdruck verlieh. Ein weiterer Artikel aus der Süddeutschen Zeitung zitiert folgendes: Jede Nacht um halb eins, wenn das Fernsehen rauscht Legt sich der Kollege auf's Bett, und malt sich aus Wie es wäre, wenn er nicht der wäre, der er ist Sondern Häuptling, Chef, Boss oder Bürofaschist

Der Begriff ist weder Widescreens Erfindung, noch ist er eine direkte Gleichsetzung mit den Umtrieben eines sichtbaren Faschismus. Die Empörung über die betreffende Wortmeldung findet im Begriff "Bürofaschist" nicht diese Grundlage. Sie entspringt der Ablehnung des Gesagten, findet in diesem nichts, das man für verwerflich erklären kann und projiziert ihr Ursache in Begriffe, die, hätten sie andere Verwendet mit Sprüchen wie "Wikipedia ist kein Mädchenpensionat" goutiert worden wären. Sperren werden hier prinzipiell sehr ungleichmäßig vergeben, Anschauungsmaterial findet sich zurzeit auf der SP. --Liberaler Humanist 11:56, 4. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Man kann natürlich alles und jeden entschuldigen. Ich halte jedenfalls Bezeichnungen wie „Faschist“, „Nazi“ und ähnliches, ganz gleich in welcher Zusammensetzung in trivialen Zusammenhängen für absolut überflüssig, beleidigend und den historischen (und den latenten) Faschismus oder Nationalsozialismus verharmlosend. Ich lasse mich auch nicht gern von jemandem, der erst jüngst den Begriff „Sonderbehandlung“ im Zusammenhang mit Faschismus gebrauchte und anschließend seine merkwürdige Unkenntnis dieses Begriffes offenbarte, eines besseren belehren. Ich empfehle Dir, „Liberaler Humanist“, Dich aus solchen Themen herauszuhalten. Vielleicht noch das Wort eines Mitglieds einer pflichtschlagenden und farbentragenden Studentenverbindung: „Wissen ist Macht, Macht ist Wissen.“ Umgekehrt gesagt: Mit Nichtwissen wird das hier nichts. --Hardenacke (Diskussion) 18:58, 4. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Du irrst, Hardenacke, wenn Du die Trivialität (Banalität) des Faschismus abstreitest. Faschistische Strukturen können natürlich auch in Systemen wie der Wikipedia entstehen und müssen in diesem Fall möglichst rechtzeitig benannt werden. Insofern hat der spaßige Begriff "Bürofaschismus" auch ernste Implikationen. --JosFritz (Diskussion) 19:09, 4. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Ich bestreite nicht die Banalität des Faschismus, sondern wende mich gegen den Gebrauch in trivialen und unzutreffenden Zusammenhängen. Wer so etwas auch noch spaßig findet, sollte sich vielleicht besser in Karnevalssitzungen herumtreiben und nicht hier mit Entsetzen Scherz treiben (oder sind wir schon so weit mit der Spaßgesellschaft?). Im Zusammenhang mit der real existierenden Wikipedia von „faschistischen Strukturen“ zu schreiben, halte ich für veritablen Blödsinn. --Hardenacke (Diskussion) 19:20, 4. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Ach was, mit Entsetzen Scherz treiben. Wüsste nicht, wer das hier maxchen würde. Für mich ist Faschismus kein Phänomen, vor dem man entsetzt zurückschrecken und dessen Namen man nicht nennen dürfte, im Gegenteil, man muss ihn offensiv bekämpfen. --JosFritz (Diskussion) 19:24, 4. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Ja, dann bekämpf ihn mal, aber bitte nicht dort, wo er nicht ist. --Hardenacke (Diskussion) 19:25, 4. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Jedenfalls sind wir alle aufgefordert, einer Verharmlosung des Begriffes „Faschismus“ durch Anwendung auf alles mögliche entgegenzutreten. Eine Enzyklopädie, die Wissen allen zugänglich zugänglich machen will, sollte die Beliebigkeit in der Anwendung von Begriffen nicht dulden. Es befremdet mich, wie viele von uns die Beschimpfung von Benutzern als „Faschisten“ hinzunehmen bereit sind. --Hardenacke (Diskussion) 08:58, 5. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Nah, das haben doch schon längst die selbst ernannten "Antifas" erledigt. Durch deren an Besessenheit grenzende inflationäre Verwendung ist der Begriff ohnedies schon ewig + gefühlte 3 Tage verbrannt. Der ganze Zirkus hier ist obendrein höchst eigenwillig gewesen. -- ℥eitɠeisterɹǝɹɥɐɟ \ 21:34, 5. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Du meinst, ständiger Missbrauch eines Begriffes rechtfertigt diesen Missbrauch? --Hardenacke (Diskussion) 21:47, 5. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Mir kam im Zusammenhang als Erstes der Begriff Schreibtischtäter in den Sinn. -- Cherubino (Diskussion)

Auch dieser Begriff ist stark belastet, wie in dem Artikel kurz dargestellt ist. --Hardenacke (Diskussion) 13:19, 5. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
@LH: Wie ist denn die Entstehungsgeschichte von Stammtischtäter? Vielleicht ginge das durch? Gruß -- Sozi Dis / AIW 13:48, 5. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Im Sinne von „Stammtischtäter, die Reden schwingen und sich dann zurücklehnen“? Manche Wortbildungen werden gut verstanden, manche weniger gut. Manche schaffen es in die Lexika, andere nicht. [4]Simplicius Hi… ho… Diderot! 16:42, 5. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Apropo "Wortbildungen". Besser in diese Diskussion wäre der antifaschistische Begriff "Sozialfaschist" aufgehoben. Es gab vor 80/90 Jahren eine Zeit, in der die "offensive Bekämpfung des Faschismus" schon einmal den völlig Falschen (die SPD) getroffen hat und die eigentlich notwendige "antifaschistische" Arbeit dabei mächtig den Bach runter ging. --CaptainKlutz (Diskussion) 18:16, 5. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
+1. So etwas meinte ich. --Hardenacke (Diskussion) 18:57, 5. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Schwachsinnsstimmen

und wieder gibt es Scherzbolde, die Stimmen à la strategische ε Jahrmillionen abgeben! Absolut peinlich, wenn eine ernste Sache so ins lächerliche gezogen wird - -- WeWeEsEsEins - talk with me Bewertung 20:10, 4. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

ε Jahrmillionen ist nicht zulässig. Bei sowas wird die Stimme gestrichen, es ist eindeutig geregelt, dass hier klare Zeiten genannt werden sollen. Funkruf WP:CVU 20:18, 4. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Solche Stimmen sucht man vergeblich. Als schwachsinnig kann man lediglich die Googol-Stimme werten, denn nach Ablauf dieser wird Widescreen garantiert nicht mehr leben. 21:05, 4. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Schaust die hier. Er hätte ja wenigstens eine konkrete Infinitesimalzahl angeben können, statt dessen darf sich derjenige, der die Auswertung vornimmt dann einen beliebigen Wert aussuchen? Der Googol-Vorschlag ist genauso wenig zu gebrauchen, weil die Software damit sehr wahrscheinlich nicht umgehen kann. --Chricho ¹ ² ³ 21:22, 4. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Es ist letztlich völlig egal, welche Dauer so mancher Benutzer angibt, da alle Stimmen, die nicht auf unbefristet lauten, zu den Kontrastimmen hinzu zu zählen sind. Der Antrag der Antragsteller lautet nämlich „Wir beantragen eine Sperrung von Widescreen für eine unbeschränkte Dauer“. Somit sind alle Stimmen, die sich nicht für unbeschränkt aussprechen, Stimmen gegen den Antrag der Antragsteller. Aber auf die dilettantische Idee muss man erst einmal kommen, im Antrag unbeschränkt zu fordern und bei der Abstimmung die Benutzer zu einer davon abweichenden Dauer verleiten. – ϛ 21:46, 4. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Ja, das ist etwas seltsam, bei anderen BSVs war das anders, da gab es dann einen eigenen Punkt „abweichende Dauer“. --Chricho ¹ ² ³ 22:14, 4. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Das wurde geändert, da es mal in einem BSV einen Zwischenfall bei der Auswertung gab (ich war darin involviert), weshalb dieses Schema kam. Der Vorteil hier ist, das es übersichtlicher ist und so klar erkennbar ist, was die Menge will. Funkruf WP:CVU 22:18, 4. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Dann sollte klar gemacht werden, dass sich das Pro bzw. Kontra auf Sperrung an sich bezieht und nicht auf den Antrag. --Chricho ¹ ² ³ 22:19, 4. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Ich war so frei, es anzupassen. So entspricht es auch eher einem Schema (vgl. Abschnittsüberschrift Pro Akzeptanz). Hast du einen Link zu den von dir besagten Geschehnissen? --Chricho ¹ ² ³ 22:22, 4. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Ja, es war das BSV TJ.MD gewesen. Ein BSV, an das ich nicht gerne mich erinnere. Den da wurde ich total irritiert, was dazu führte, dass ich auf unbeschränkt kam, statt 2 Monate. War für mich nicht gut gewesen. Deshalb habe ich mir eine Richtlinie gemacht, die die Auswertung vereinfachen soll. Sie ist auf der Tabellenvorlage. Die Tabelle selber, ist noch auf den alten Stand, sie wird aber noch umgestellt.Funkruf WP:CVU 22:23, 4. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Leute, regt euch doch nicht so auf, wenn Fossa mal lustig sein will. Durch seine Einordnung ist klar, was er für eine Sperrdauer will, dann lasst das doch einfach stehen. Man muss nicht um alles so einen formalen Terz machen. --Engie 22:29, 4. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Unterstelle mir nicht, ich würde mich selbst ernstnehmen dabei! --Chricho ¹ ² ³ 22:31, 4. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Engie, ein BSV ist schon eine ernste Sache, auch wenn hier einige denken, das dies ein "Karneval"-Ort wohl ist. Ich möchte euch Admins mal sehen, wenn hier als Beschluss tatsächlich "ε Jahrmillionen" rauskommen wird (hier wohl nicht mehr, aber wenn es mal passieren sollte). Was macht ihr dann? So eine Angabe lässt leider großen Interpretationsspielraum, der negativ ausgelegt werden kann. Deshalb lieber klare Zeitangaben oder unbeschränkt, wie es vorne gewünscht wird. Aber in diesem Fall kann es jetzt nun bleiben, da die Sache eigentlich schon klar ist. Funkruf WP:CVU 22:36, 4. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Wenn der Wille des Wählers erkennbar ist, ist die Stimme gültig. Fossa meint halt er muss seinen Willen (keine Sperre) lustig verpacken, ist doch völlig unnötig wegen soetwas einen Editwar (führte immerhin zu einer VM) zu starten, falls das tatsächlich als gewünschte Sperrdauer rauskommt, wird halt keine Sperre gesetzt, ich sehe da keinen Interpretationsspielraum. Das Gleiche gilt bei einer Googol-Stimme, da ist der Wille des Wählers eindeutig unbeschränkt. Man wird solche Stimmen nicht verhindern können, da es halt immer welche gibt, die lustig sein wollen. --Engie 23:00, 4. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Das wollte ich hören. Funkruf WP:CVU 23:08, 4. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Zensur von Stimmen

also totalitär wirkt es schon, wenn der Antragsteller anfängt zu zensieren [5] Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 22:11, 4. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Totalitär kann nur ein Gesamtsystem sein. Siehe Totalitarismus. --Chricho ¹ ² ³ 22:28, 4. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Gemeint ist vermutlich autoritär.---<)kmk(>- (Diskussion) 00:22, 5. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Man stelle sich vor,

man würde Kritik üben und alle, vor allem diejenigen, die die Kritik betrifft, würden zustimmen? Das wäre ein sicheres Zeichen dafür, dass die Kritik wertlos ist. Es ist aber schön zu sehen, dass die Wikipedia nicht nur von solchen Leuten bevölkert ist.

Ich möchte mich bei allen bedanken, die in dem Verfahren für mich gestimmt haben.

-- WSC ® 19:45, 5. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Du solltest allerdings wohl an den konkreten Formulierungen deiner Kritik arbeiten, das ist ja der entscheidende Punkt dabei.
Ansonsten dürfte das seit Langem mal wieder ein BSV sein, wo die davon betroffene Person sich nach der Stellungnahme erst zum Ende des Verfahrens wieder zu Wort meldet. Recht ungewöhnlich, wenn ich das richtig sehe. ;-) --Geitost 21:25, 5. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Und weshalb sollte er sich während des Verfahrens zu Wort melden? Ich – und vermutlich stehe ich damit nicht alleine da – fand es höchst positiv und als Zeichen von Größe, dass er nicht während des Verfahrens herumgeseiert hat, obwohl ich mir vorstellen könnte, dass er zu dem einen oder anderen Pro etwas zu sagen gehabt hätte. --ϛ 22:08, 5. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Warum kommentierst du überhaupt meine Beiträge, wo du es doch als Mobbing, Hounding und Stalking bezeichnest, wenn ich mir nur mal zufällig einen deiner beleidigenden Beiträge ansehe? Tut mir leid, aber ich mag auf deine Beiträge lieber nicht mehr eingehen, bevor du mir wieder sonst was an den Kopf wirfst, was dann wieder niemand als PA ansieht. --Geitost 02:22, 6. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Und genau deshalb, weil Du auf meine „beleidigenden Beiträge“ nicht mehr eingehen willst, machst Du genau das nicht einmal 30 Minuten nach diesem Beitrag einen Absatz darunter? Eine merkwürdige Konsequenz! --ϛ 11:34, 6. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Erstens war ich an dem Abschnitt schon vorher beteiligt und zweitens hab ich es extra so allgemein gehalten wie möglich, immerhin hast du ja dort auf meine(n) Beitrag/Beiträge oben unter #Antragsteller Bezug genommen und ihn kreativ uminterpretiert, da kann ich das ja wohl kaum so falsch stehen lassen, nur weil du das dann wieder als Hounding/Stalking uminterpretierst, oder? Lassen wir’s einfach dabei, hat ja keinen Sinn. --Geitost 15:18, 6. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Wie erwartet interpretiert Widescreen tatsachenverdrehend wie man es gewohnt ist die Abstimmung als eine Art Wahlsieg. Na dann sehen wir uns ja sicherlich bald bei Widescreen 8. --rtc (Diskussion) 13:33, 6. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Wie würdest du es interpretieren? (Man bedenke, mehr als 50% der Stimmen waren gegen eine Sperre...) Ja, 45% waren für eine Sperre, man KÖNNTE darüber nachdenken, sich zu ändern, damit es "beim nächsten Mal" nur 10 sind, aber man muss das sicher nicht so sehen. --T3rminat0r (Diskussion) 13:37, 6. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Es ging hier um eine Sperre, nicht um die Wahl von Widescreen zum Kritiker des Jahres. Widescreen hat keine Wahl gewonnen. Er hat eine Abwahl aus dem Benutzerkreis nicht verloren. Und zwar ohne dass diejenigen, die gegen Widescreen gestimmt haben, sonderlich deutlich unterhalb der Grenze gewesen wären. --rtc (Diskussion) 14:01, 6. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Es wäre sinnvoller, die Grenze wieder bei 2/3 anzusetzen. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 14:29, 6. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Die Grenze hätte nie abgesenkt werden dürfen, es sollte bei so einschneidenden Dingen wie einem endgültigen Ausschluss immer einen klaren Konsens geben müssen und nicht nur eine Mehrheit knapp mehr als die Hälfte. Das ist ja hier keine einfache Adminsperre, bei der man noch eine SP oder ein SG-Verfahren einleiten kann, sondern ein Ausschluss ohne Revisionsmöglichkeit und mit endgültigem Verlust der Stimmberechtigung (da es kein Entsperrverfahren gibt) und des allgemeinen Beteiligungsrechtes. Das ist aber offensichtlich für viele einfach nur egal oder nebensächlich, betrifft sie ja nicht selbst. --Geitost 15:30, 6. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Da möchte ich mich meinen beiden Vorpostern ausdrücklich anschließen! --S3r0 (Diskussion) 15:56, 6. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Auswertung

Hallo! Könnte jemand das Ergebnis nochmal überprüfen? Aus meiner Sicht ergibt sich hier, daß eine Sperre durch die Mehrheit der Benutzer abgelehnt wurde. "Für eine Sperre wurde die geforderte Mehrheit von mindestens 55 % nicht erreicht. Deshalb ist Benutzer:Widescreen nicht zu sperren." klingt so, als ob es eine Mehrheit irgendwo zwischen 50+x und 55-x gab.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:22, 5. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Na ja, es gab keine Mehrheit für eine Sperre. Aber wenn es eine Mehrheit für eine Sperre gegeben hätte, hätte das auch nicht ausgereicht, wenn die 55 % nicht erreicht worden wären, deshalb wohl diese Formulierung, die ja schon richtig ist. Und die Auswertungstabelle zeigt ja zudem auch deutlich, dass eine Mehrheit gegen die Sperre war. Wie würdest du es denn lieber formulieren wollen? --Geitost 20:48, 5. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Es gab einen klar formulierten Antragstext, also kann man ohne weiteres schreiben: "Der Antrag zur unbeschränkten Sperre des Benutzers Widescreen wurde von der Mehrheit der Benutzer abgelehnt." Die Abstufungen der unterschiedlichen Dauer bei den Pro-Stimmen spielen für die Auswertung keine Rolle. Egal wie man zum Inhalt steht, er hat die Abstimmung gewonnen, bzw. die Gründe wurden als nicht ausreichend erachtet. Die Formulierung "Deshalb" ist darum unpassend, denn sie wirkt wie ein "Freispruch Zweiter Klasse" oder "Freispruch mangels Beweisen".Oliver S.Y. (Diskussion) 20:57, 5. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Ich habe es mal angepasst, besser so? Funkruf WP:CVU 21:12, 5. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Aus meiner Sicht als Formalist ja, Danke^^ Oliver S.Y. (Diskussion) 21:18, 5. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Sieht gut aus. --Geitost 21:20, 5. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Sorry, aber ich sehe die Auswertung – obwohl es letztlich keinen Unterschied in der Konsequenz macht – noch immer als fehlerhaft an, denn der Antrag der Antragsteller lautete auf „Sperrung von unbeschränkter Dauer“. Für diese haben sich nicht 130 Benutzer, sondern nur 99 Benutzer ausgesprochen haben. Die von der unbeschränkten Dauer abweichenden Stimmen sind demnach als ungültig zu werten. Auch wenn sie von den Antragstellern in ihrem Dilettantismus zu ungültigen Stimmen verleitet wurden, ist dies deren Problem, wenn sie sich an einem Verfahren beteiligen, doch nicht dazu bereit sind, den Antrag zu lesen. Dies ist eben das Ergebnis dessen, wenn durch radikale Antragstellung andere Benutzer bevormundet werden sollen.
Somit gibt es nur 240 gültige Stimmen, von denen sich 99 (= 41 %) Benutzer für den Antrag und 141 (= 59 %) Benutzer gegen den Antrag ausgesprochen haben. --ϛ 22:21, 5. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Nein, das ist Quatsch. Hier zählt jede Stimme, die bei Pro und Contra gesetzt wurde. Das der Vorschlag "unbeschränkt" lautet, ist ja schön und gut. Aber es dürfen auch andere Sperren vorgeschlagen werden und die werden auch berücksichtigt (sofern es nicht irgendwelche Spaßwünsche wie E Jahrmillionen sind). Schließlich wurden schon einige User gesperrt, wobei eine andere Sperrdauer genommen wurde, die vorgeschlagen wurde. Es zählt halt die Pro-Stimme, die 55 % erreicht. Dabei wird auf ganze Stimme aufgerundet. Funkruf WP:CVU 22:31, 5. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Funkruf, ich habe Deine Auswertung auch nicht als „Quatsch“ bezeichnet, unterlasse es daher bitte, andere Meinungen als Deine als solchen zu bezeichnen. Du hast eine Meinung und ich gestatte mir auch eine Meinung zu haben und wenn Du Dich schon danach drängst, die Auswertung zu machen, dann musst Du Dir auch Kritik gefallen lassen.
Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich, denn es macht einen gewaltigen Unterschied, ob ich drei, sechs oder neun Monate vorschlage, oder ob ich gleich eine unbeschränkte Sperre fordere. Während es bei befristeten Sperren durch aus abweichende Meinungen geben kann, lässt eine unbefristete Sperre keinen Spielraum zu. Übrigens wurde dies bereits anfänglich und vor Start des BSVs angesprochen. Nachdem sich der Initiator dank der Bestärkung anderer Benutzer als beratungsresistent gezeigt hat, musst Du – als jener, der sich freiwillig in die Auswerterrolle gedrängt hat – nun mit diesem Problem leben. Du magst dies als Prinzipienreiterei betrachten, doch sind BSVen weder Karnevalssitzungen noch Kindergeburtstagsfeiern und daher mit der ihr gebotenen Ernsthaftigkeit zu behandeln. --ϛ 23:08, 5. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
So Steindy,
natürlich akzeptiere ich deine Meinung. Aber dazu folgendes: Jede Auswertung, die ich durchführe wird generell mit Ernsthaftigkeit und Gewissen durchgeführt, egal worum es sich handelt. Sonst kann man das auch nicht machen. Und dann möchte ich dich bitten, dass du dir mal Punkt 7 von WP:BSV anschaust. Denn da steht es eindeutig drin. Generell werden Alle Pro-Stimmen (egal ob für beantragte oder für andere Sperrdauer) zusammengezählt. Den was machst du, wenn die beantragten Stimmen nicht ausreichen? Dazu nehmen wir mal das Beispiel von der BSV Dontworry. Da wurde eine unbeschränkte Sperre beantragt. Dafür haben 43,1 Prozent gestimmt. Reicht also damit nicht. Nun muss man also schauen, ob zusätzlich die Pro-Stimmer mit anderer Sperrdauer ausreichen. Das tun sie, den durch die 24 % wurde die Grenze erreicht (insgesamt 67,1 %). Also schaut man hier nach, welche Stimme für die benötigte Mehrheit ausschlaggebend ist. Hier waren es 3 Monate, die auch dann als Ergebnis rauskamen. --Funkruf WP:CVU 00:06, 6. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Hatte ich irgendwo bezweifelt, dass Du Auswertungen nicht mit Ernsthaftigkeit und Gewissen durchführst? Und dennoch schließt dies keinesfalls aus, dass Fehler passieren. Du brauchst mich auch nicht auf irgendwelche Punkte des Procederes hinzuweisen, denn ich habe die (für manche unangenehme) Eigenschaft, dass ich mir, ehe ich etwas schreibe, die Grundlagen dazu sehr wohl und vor allem zuvor nicht nur durchlese, sondern auch interpretiere. Dies schon, weil ich es in meinem Berufsleben gelernt hatte, Gesetze, Vorschriften und Normen nicht nur zu lesen, sondern diese auch zu verstehen und letztlich anzuwenden; ja ich hatte sogar selbst bei der Erstellung Vorschriften und Normen mitgewirkt und solche auch selbst erstellt. Und man sollte nicht glauben, was es dabei alles zu beachten gibt. Schon ein einziges Wort zu wenig oder zu viel, ja sogar ein einziges Satzzeichen kann der gewünschten Aussage eine ganz andere Bedeutung geben, da als oberstes Prinzip „in dubio pro reo“ gilt und dass alles erlaubt ist, was nicht ausdrücklich verboten ist.
Wenn Du auf Wikipedia:Benutzersperrung/Dontworry verweist, dann gibt es dort einen kleinen, aber feinen und entscheidenden Unterschied. Im Gegensatz zu gegenständlichem Verfahren wurde das BSV von Dontworry in drei(A) Abschnitte – „Pro unbegrenzte Sperre entsprechend dem Antrag“, „Pro Sperrung, mit vom Vorschlag abweichender Dauer“ und „Kontra Sperrung“ – unterteilt und dem Benutzer, trotz Antrags auf „unbegrenzt“ eine eindeutige Wahlmöglichkeit geboten. Die Antragsteller wurden auf diesen Formalfehler in ihrem Verfahren hingewiesen, hatten diesen aber bewusst ignoriert. Dies ist also in dubio pro reo nicht das Problem des Beklagten, sondern jenes der Ankläger, daher sind die vom Antrag abweichenden Stimmen ungültig. Auf die Ernsthaftigkeit, mit der manche Benutzer ein BSV behandeln und dabei nicht mal einen markanten Rechtschreibfehler bemerken, erspare ich mir näher einzugehen. --ϛ 01:30, 6. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Allgemeine Anmerkung: Bitte nicht die Antragsteller mit den Abstimmenden durcheinanderwerfen. Die erwähnten Antragsteller stehen allesamt unter Antragsteller (das sind 6 plus ein zu später Antragsteller, der aber auch eine unbeschränkte Sperre beantragen wollte) und die Abstimmenden hingegen stehen unter Abstimmung, in Bezug auf die Sperrdauer unter Abstimmung im Benutzersperrverfahren. Die Antragsteller haben mit dem Antrag der unbeschränkten Sperre natürlich alle explizit eine unbeschränkte Sperre beantragt, den Abstimmenden hingegen steht es völlig frei, ob sie sich dem Antrag der Antragsteller anschließen, für eine davon abweichende Sperre oder überhaupt gegen eine Sperre stimmen. Die Antragsteller aber haben mit der Eintragung unter „Antragsteller“ keine Möglichkeit, eine vom Antrag abweichende Sperre zu beantragen, sie müssen sich ja auch nicht als Antragsteller dort eintragen. Sie können höchstens anschließend woanders abstimmen, dann müssten sie es sich aber in der Zwischenzeit anders überlegt oder etwas falsch verstanden haben, da es dann nicht mehr ihrem eigenen Antrag entspräche. Ja, gab es auch schon mal, erst kürzlich noch hier.

Ob man die abstimmenden Pros allesamt zusammen unter „pro Sperre“ sammelt und die jeweilige Dauer dort eintragen lässt oder aufteilt in „pro Sperre gemäß Antrag“ und „pro Sperre mit vom Antrag abweichender Dauer“ und dort die abweichende Dauer eintragen lässt, macht keinen Unterschied. Ersteres ist aber beim Auswerten einfacher als die Aufteilung, denn insbesondere bei Anträgen nicht unbeschränkter Sperrdauern ging sonst am Ende üblicherweise beim Ausrechnen der Auswertung alles Mögliche durcheinander. --Geitost 02:54, 6. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Geitost hat recht. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 07:19, 6. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Nachtrag

grad einen benutzersperrantrag hinter sich und schon wieder am pöbeln Wikipedia:Meinungsbilder/Ergänzung_zum_Schiedsgerichtswahlverfahren --Wetterwolke (Diskussion) 20:10, 9. Sep. 2012 (CEST)Beantworten