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Danke für die Aktualisierung, Head! Ich habe es mir mal erlaubt, das Wüstenschloss nach vorne zu hieven, weil ich das Bild von der Qualität her sehr viel besser finde als das vom Kratersee. Man hätte heute früh einfach auch North Head auf Platz zwei verweisen können. --César10:52, 9. Okt. 2011 (CEST)
Steht morgen auf der Hauptseite. Habe leicht umformuliert: Margit Schlachta wurde als erste Frau ins ungarische Parlament gewählt und aufgrund ihres Einsatzes für bedrohte Juden als „Gerechte unter den Völkern“ geehrt. Ich hoffe, es gefällt. --César23:35, 10. Okt. 2011 (CEST)
Was ist denn Napola, versteht keiner und ist im Artikel auch nicht erklärt? Findet sich erst über den Link Nationalpolitische Erziehungsanstalt.
Morgen mit Teaser #2 auf der Hauptseite. Übrigens gibt es einen Film namens Napola, aber selbsterklärend ist der Begriff trotzdem nicht. --Andibrunt16:12, 12. Okt. 2011 (CEST)
Finde ich langweiliger. Die Aussage zu den Möbelkäufern ist nicht falsch (weil nicht einschränkend), nur konkreter. Und sie nimmt das Thema IKEA auf. Dem entspricht die Konkretisierung zu den Labormäusen. Die vielleicht intendierte Steinbeck-Referenz (Of Mice and Men) würde selbst im FAZ-Feuilleton nicht funkionieren. --Minderbinder07:17, 13. Okt. 2011 (CEST)
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(Sorry, wieder ein Eigenvorschlag ;-0)
Intro-Vorschlag 1: In der World Veterans Federation sind nicht nur Veteranen, sondern u.a. auch Widerstandskämpfer, ehemalige Kriegsgefangene und Friedensinitiativen organisiert.
Intro-Vorschlag 2: In der World Veterans Federation sind zwischen 25 bis 30 Millionen Veteranen, Widerstandskämpfer, ehemalige Kriegsgefangene und andere Opfer von Kriegen organisiert. Der Verband ist so aufgestellt, dass einer der vier Vizepräsidenten immer eine Frau ist.
Beide Vorschläge sind recht umfangreich, der 2. enthält zu viele Details und 2 Sätze (soll nur einer sein). Meine Ideen:
Dem World Veterans Federation als weltweitem Veteranenverband gehören 170 Organisationen, darunter drei deutsche, an.
Steht Montag auf der Hauptseite, habe allerdings aus zwei Teasern einen gemacht: Das Birkenblattblasen ist eine traditionelle Musizierpraxis der Schäfer, bei der nicht das Laub, sondern die Rinde der Birke verwendet wird. --César21:11, 16. Okt. 2011 (CEST)
Der Teaser glänzt durch geschicktes Auslassen. Richtig wäre:
Der Bassbariton Markus Flaig erreichte 2004 beim Internationalen Johann-Sebastian-Bach-Wettbewerb in Leipzig in der Kategorie Gesang den dritten Platz, und war damit einer von neun Preisträgern.
Ansonsten ist das eine 08/15-Biographie eines jungen, für sein Alter einigermaßen erfolgreichen Sängers, zu dem es kaum Tonaufnahmen und keine internationale Beachtung oder Porträts in der Fachpresse gibt. 2009 sang er Bachs vollständiges Weihnachts-Oratorium. Ja ist es denn die Möglichkeit. Genau wie Plaschka und Cordes ist Flaig ein paar mal in St. Martin in Idstein aufgetreten, jenem Mekka der Kirchenmusik. Bitte archivieren. --Minderbinder10:16, 17. Okt. 2011 (CEST)
Siehe Diskussion zu drei Artikel, so unerfreulich es ist..
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Die im Konzentrationslager Auschwitz ermordete ungarische Schülerin Éva Heyman erlangte mit ihrem postum veröffentlichten Tagebuch internationale Bekanntheit.
Trauriges Einzelschicksal, das wahrscheinlich in DACH weniger bekannt ist – im Gegensatz zu Frank, Beer, Deen oder Hillesum ist Heymans Tagebuch noch nicht auf den deutschen Buchmarkt gelangt. --César13:00, 9. Okt. 2011 (CEST)
Eine Sängerin, von der im Teaser gesagt wird, dass sie tatsächlich singt. Find ich nicht SG-geeignet, zumal sich auch der Artikel weitgehend auf die Listung ihrer Auftritte beschränkt. Nicht mal ihr Alter scheint bekannt zu sein. --Paulae11:05, 12. Okt. 2011 (CEST)
Dass sie singt, wird nicht gesagt, sondern die Bandbreite zwischem barockem Gloria und neuestem massacre. Ihr Alter ist nicht bekannt, aber dass die Aufnahme, in der sie als höchster von drei Sopranen mitwirkt, einen bedeutenden Preis bekommen hat. --Gerda Arendt11:12, 12. Okt. 2011 (CEST)
Als OMA lese ich da, dass sie in zwei verschiedenen Stücken singt und mehr nicht. Warum spricht es für Bandbreite, wenn sie in einem älteren und einem neuen Stück singt? Das sollte irgendwie jeder Sänger können, oder? --Paulae11:33, 12. Okt. 2011 (CEST)
Wir könnten für OMA Jahreszahlen hinzuschreiben. Die Mitterer-Werke könnten die allermeisten Sänger nicht singen, aber wie kann man das ausdrücken, ohne kompliziert zu werden? Ich wollte es einfach halten und finde den Kontrast "Gloria - massacre" interessant genug. Selbst wenn OMA das Gloria der Messe nicht kennt, dann vielleicht ein Weihnachtslied, --Gerda Arendt11:44, 12. Okt. 2011 (CEST)
Ja, wie kann man das ausdrücken? Gar nicht, der Teaser ist einfach für den Nicht-Experten nichtssagend. Imho ist der Artikel daher nicht SG-geeignet. --Paulae11:49, 12. Okt. 2011 (CEST)
Die Einleitung stimmt nicht. Sie setzt ihre Koloratursopranstimme vor allem [...] in zeitgenössischer Oper ein? Sie war an einer konzertanten Opern-Aufführung beteiligt (2001), einer zeitgenössischen Oper (2003) und einem Tanzstück (2004). Jeder fest engagierte Solist an einem mittelgroßen Opernhaus wirkt in einer einzigen Spielzeit an mindestens doppelt so viel Produktionen mit, die zehn mal so oft aufgeführt werden. Zudem stand Plaschka seit sieben Jahren nicht mehr auf der Bühne eines Musiktheaters. Man kann sie also nicht als Opernsängerin bezeichnen. Die durchwachsene Rezeption ihrer Auftritte bei Oratorien von ambitionierten Laienchören beschränkt sich im wesentlichen auf Regionalpresse und je einen Satz zu ihrer Stimme. Nur zwei Aufnahmen im DMA? An der ausgezeichneten Luigi-Nono-Aufnahme war der Solistenchor Freiburg, das Experimentalstudio der Heinrich-Strobel-Stiftung des SWR und André Richard beteiligt. ich glaube nicht, dass jeder der 12 (?) Chorsänger im Solistenchor Freiburg damit namentlich gemeint war. Insgesamt sind die RK nicht offensichtlich erfüllt, Frau Plaschka steht ja auch noch am Anfang ihrer Karriere. Ist auch egal, die RK sind Einschlusskriterien und der Artikel ist ordentlich belegt, wenn auch bedeutungsheischend. Aber er gehört als Fast-Löschkandidat nicht auf die Hauptseite. --Minderbinder12:14, 12. Okt. 2011 (CEST)
Die Einleitung versucht, ihre Schwerpunkte zu zeigen, die nicht Repertoire-Oper sind. Sie ist in der Nono-Aufnahme nicht eine der zwölf solistisch wirkenden Chorsängerinnen, sondern einer der drei Solo-Soprane in "Io, frammento dal Prometeo, for 3 sopranos, small chorus, flute, clarinet ...". --Gerda Arendt12:26, 12. Okt. 2011 (CEST)
Ich finde es super, dass die WP Platz für Artikel wie diesen hat, also Artikel über Musiker am Anfang ihrer Karriere, die weder in der Fachpresse noch überegional auch nur wahrgenommen werden. Aber der Artikel ist keine Werbung für die WP, weil er praktisch nur aus einer Auflistung ihrer Auftritte besteht. Es fehlt Substanz zur Qualität ihrer Stimme und Darstellungen, die sich nur aus gesichertern Quellen speisen kann. Solche Quellen gibt es (noch) nicht. Der Artikel gehört nicht auf die Hauptseite. --Minderbinder12:32, 12. Okt. 2011 (CEST)
Ich sehe hier das gleiche Problem wie bei dem weiter oben diskutierten Vorschlag Ulrich Cordes. Beide Artikel kratzen so sehr an der Relevanzgrenze, dass ich eher auf die Artikel verzichten würde, vor allem dann, wenn es nichts besonders Erwähnenswertes gibt, mit dem man den Leser (und nicht nur die Löschtrolle) heranlocken kann. --Andibrunt12:40, 12. Okt. 2011 (CEST)
Ganz unabhängig von der Qualität finde ich es auch nicht unbedingt sinnvoll, hier jeden neuerstellten Artikel als Eigenvorschlag irgendwie unterbringen zu wollen. Neben Plaschka und Cordes betrifft das auch den Artikel zu Markus Flaig. --Paulae12:59, 12. Okt. 2011 (CEST)
Die internationale Wikipedia ist da weniger exklusiv. "Did you know ... that a reviewer wrote that Katia Plaschka, "quite accurately described as a high soprano, sings music of stratospheric difficulty" when performing Luigi Nono's music?" - Qualität der Stimme inbegriffen. --Gerda Arendt17:25, 12. Okt. 2011 (CEST)
Das hatten wir doch schon mal zusammen durchgekaut - die englischsprachige Wikipedia (diese hier ist auch international) ist vermutlich deshalb „weniger exklusiv“, weil sie mehrmals am Tag jeweils sechs neue Artikel vorstellt, wir dagegen alle 24 Stunden nur zwei. Alleine um eine gewisse thematische Vielfalt zu garantieren, muss man da ein Mindestmaß an Qualität voraussetzen, ansonsten können wir auch per Zufallsgenerator Artikel von Spezial:Neue Seiten verlinken. --Andibrunt18:12, 12. Okt. 2011 (CEST)
"Mehrmals" ist derzeit nur zweimal am Tag. - Es ging mir mehr darum, dass ihre Stimme durchaus überregional gewürdigt wird, s. englischsprachige Rezensionen. Ein Werk von Händel, das erst 2001 entdeckt wurde, eine neue Komposition von Mitterer, - ist doch Themenvielfalt, oder? Wenn's nur ein Sänger im Monat sein darf, schlage ich sie vor, nicht weil sie eine Frau ist, sondern weil die teaser der Herren weniger interessant sind. --Gerda Arendt18:31, 12. Okt. 2011 (CEST)
Meine Frage ist, ob du das Grundproblem verstehst. Was andere Wikipedias machen, ist hier egal. Ein Teaser sollte mehr sagen als „Ist eine Sängerin, die singt“. Das ist eine Grundvoraussetzung, sonst wäre es keine Sängerin. Der Artikel sollte herzeigbar sein, um auf der HS verlinkt zu werden. Und der behandelte Gegenstand sollte ein so gutes Standing haben, dass er nicht auf der Hauptseite verlinkt sofort in der LD landet. Alles dreies ist hier nicht gegeben. Und Handeln à la zwei Männervorschläge hergeben, damit die Frau genommen wird, oder wenigstens ein Sänger pro Monat etc. ist auch merkwürdig, wir sind schließlich nicht auf einem Flohmarkt. Am Ende haben sowieso die Admins das letzte Wort, die Standpunkte sind, denke ich, klar geworden. --Paulae23:07, 12. Okt. 2011 (CEST)
Hier hat niemand das letzte Wort (und Admins werden nur benötigt, wenn vergessen wurde, vor Mitternacht die Vorlage zu aktualisieren) und es werden auch nicht pro- und contra-Stimmen ausgezählt. Wenn es nachvollziehbare Einwände gibt, muss man einfach über eine Nichtberücksichtigung nachdenken, es ist ja nicht so, dass uns die Alternativen fehlen. Und nicht jeder Artikel, der es nicht auf die Hauptseite schafft, ist automatisch schlecht oder nicht lesenswert. --Andibrunt10:23, 13. Okt. 2011 (CEST)
Mir ist eben aufgefallen, was das Verbindende der drei SG-Vorschläge Ulrich Cordes, Katia Plaschka und Markus Flaig ist: Diese drei Solisten waren in den letzten paar Jahren praktisch Haussänger in St. Martin in Idstein, und sind zusammen mit dem dortigen Laienchor aufgetreten. Das war dann wohl so bahnbrechend, dass es gleich en bloc auf die Hauptseite geht. Oder auch nicht. Es gibt hier auf SG selten Gegenwind, aber wenn sich so viele gegen eine Verlinkung dieser 08/15-Biographien aussprechen, dann sollte man es sein lassen. Da waren die Kantaten-Artikel deutlich besser und für mehr Leser außerhlab von Idstein von Interesse. --Minderbinder10:27, 17. Okt. 2011 (CEST)
Ein Blick über den Tellerrand hat bisher noch keinem geschadet, deshalb so leidlich es auch für die vorschlagende Seite ist..
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Hallo, ich habe einen Artikel über einen Marionetten-Film geschrieben, bei dem die Schnüre der Figuren allerdings eine tragende Rolle übernehmen und nicht wie sonst üblich dünn und möglichst unsichtbar sind. Kann man da irgendeinen spannenden Teaser draus basteln, der Film und der Artikel als solches ist meiner Meinung nach wegen dieser Tatsache schon interessant und außergewöhnlich. Grüße--Ticketautomat11:03, 17. Okt. 2011 (CEST)
Mal ganz vorsichtig gefragt: Bist Du sicher, dass der Artikel schon reif für den ANR ist? Er ist völlig unbequellt (ohne Verweise auf die Literatur grenzen die Abschnitte Hintergrund und Kritik rein formal an TF), es fehlen die Synchronsprecher, und die Handlung scheint auch unvollständig zu sein. Mit dem Tipp, den Artikel zu verschieben hat Dir Critican.kane meiner Meinung nach einen Bärendienst erwiesen.
Also ich wollte den ursprünglich noch im ANR behalten, dachte aber, wenn CK (vom Namen her würde ich tippen, dass er aus dem Filmbereich kommt) meint, dass der Artikel durchgeht, dann von mir aus. Ich hätte auch nichts dagegen, wenn der noch was länger im BNR reift. Im Moment komme ich nur nicht dazu, weiter dran zu schreiben.
Nach weiterer Überlegung geb ich dir Recht und lass das erstmal. Zumindest solange, bis ich den Artikel sinnvoll erweitert habe. Danke--Ticketautomat13:10, 17. Okt. 2011 (CEST)
Kann man nicht das ihrer Art einfach streichen? Worauf sich das „zweitältete“ bezieht, sollte doch eindeutig sein. --Andibrunt10:08, 15. Okt. 2011 (CEST)
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren6 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Salmiak in Zuckerhutform wurde auch noch als Braunschweiger Salmiak bezeichnet, als es die Fabrik, in der dieser zunächst produziert wurde, längst nicht mehr gab.
oder
Der Uringestank, der mit der Produktion des Braunschweiger Salmiaks einherging, verpestete in weitem Umkreis um die Fabrik die Luft.
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren4 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Das sehr selten vorkommende Mineral Xocolatlit wurde aufgrund seiner schokoladenbraunen Farbe und seiner Herkunft Moctezuma in Mexiko nach dem aztekischen Wort für Schokolade benannt.
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren4 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
36 Jahre nach dem Erfolgsalbums Welcome to My Nightmare veröffentlichte der 63-jährige Alice Cooper 2011 dessen Nachfolger Welcome 2 My Nightmare
Im Prinzip könnten beide Alben verlinkt werden, da sie (unabhängig voneinander) an zwei aufeinanderfolgenden Tagen eingestellt wurden. Da der Artikel vom 1975-er Album von mir ist, schlage ich mal das ganz aktuelle Album für die Hauptseite vor. -- Achim Raschka10:31, 15. Okt. 2011 (CEST)
Steht morgen Sonntag auf der Hauptseite. Wobei ich auch Coopers Alter für eine verzichtbare Zusatzinformation halte. --Andibrunt12:00, 21. Okt. 2011 (CEST)
Hier finde ich das "doppelte" Spiel sehr interessant - keine Ahnung, ob das häufiger vorkommt oder hinreichend relevanz ist...
--Derbrauni12:53, 18. Okt. 2011 (CEST)
Toll. Aber ich glaube, du bist hier auf der falschen Seite gelandet, weil dein Eintrag kein Teaservorschlag ist und auch gar nicht als Vorschlag gehen würde, weil der Artikel schon 4 Jahre alt ist. Du scheinst was zu verwechslen.
Whoops, sorry. Richtig lesen hilft. Ich dachte, neue Informationen zu einem alten Artikel zählen auch. Ziehe mich hiermit wieder zurück. :) --Derbrauni14:10, 19. Okt. 2011 (CEST)
Hmm ... Eigentlich hatte Laura Pollán schon ihren Auftritt auf der Hauptseite – leider unter den Verstorbenen (immerhin über 8000 Klicks in den letzten Tagen). Dort habe ich ihre Biografie mit Interesse gelesen. --César12:33, 19. Okt. 2011 (CEST)
Wie wäre es mit: Das Statistische Reichsamt berechnete 1922 (basierend auf den Kursen von 300 börsennotierten Unternehmen) den ersten amtlichen Aktienindex in Deutschland? Man muss ja nicht immer das Lemma in seiner Ursprungsform in den Teaser packen. Falls die Grundaussage nun zu kurz ist, könnte man meinen Teaservorschlag mit dem (derzeit) in Klammern gesetzten Informationshappen ergänzen. --Andibrunt11:45, 21. Okt. 2011 (CEST)
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Das letzte Flugzeug der Transportes Aéreos de Timor (TAT) steht heute im Aviation Heritage Museum in Darwin. Es wurde 1975 zur Flucht aus Osttimor vor der indonesischen Invasion genutzt.
Typischer Fall eines Artikels, bei dem man zuerst das Foto auf Commons fand und dann die Geschichte dahinter suchte. ;-) --JPFjust another user22:31, 18. Okt. 2011 (CEST)
Michipicoten First Nation als Bezeichnung des indianischen Volksstammes irritiert mich. Würde diesen merkwürdigen Volksnamen raus lassen zumal im Artikel auch nicht erklärt wie aus den Michipicoten die Michipicoten First Nation wurden.
Für den Bau von Staudämmen am kanadischen Magpie River wurden die dort beheimateten Michipicoten um ihre Rechte gebracht.
Für den Bau von Staudämmen am kanadischen Magpie River wurden die dort beheimateten First Nation der Michipicoten um ihre Rechte gebracht.
First Nations ist ganz einfach eine politisch korrektere Bezeichnung für Menschen die sich bereits in präkolumbianischer Zeit auf jenem Kontinent organisiert hatten. Übrigens ein Exzellenter Artikel und sehr zu empfehlen. --Vux23:09, 15. Okt. 2011 (CEST)
Das kenne ich natürlich. Aber da ich noch nie davon gehört habe, dass Indianer in Kanada als First Nations bezeichnet werden, wäre ich nie auf die Idee gekommen, First Nations beim Rotlink Michipicoten First Nation ins Suchfeld einzugeben. Als Leser erwarte ich vom Autor, dass er bei unüblichen Begriffen einen Link zu einer Erklärung legt ohne das man als Benutzer suchen muss. Übrigens, daß wird nicht mehr mit ß geschrieben, zumindest in D. --AxelHH21:32, 24. Okt. 2011 (CEST)
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Der Artikel hat auf jeden Fall das Potenzial dazu, aber noch etwas kurz, finde ich. Prägte als Werbechef der SBB Slogans wie «Der Kluge reist im Zuge», «Wohlbehagen im Speisewagen» oder «Ein hohes Alter beginnt am Billettschalter». --X-Weinzar01:39, 14. Okt. 2011 (CEST)
Ich mache mal einen Teaservorschlag, obwohl der Artikel noch recht kurz geraten ist:
Der für die Schweizerischen Bundesbahnen tätige (und für eingängigen Wortwitz bekannte) Werbetexter Werner Belmont prägte den Slogan Der Kluge reist im Zuge. --AxelHH20:09, 14. Okt. 2011 (CEST)
Vorschlag: Der von Werner Belmont geprägte Slogan «Der Kluge reist im Zuge» gehört immer noch zum gängigen Schweizer Sprachgut und prangte lange als Leuchtschrift über dem Basler Bahnhofseingang. --F2hg.amsterdam10:40, 18. Okt. 2011 (CEST)
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Der SS-Offizier und volkstumspolitische Chefberater Reinhard Heydrichs, Hans Joachim Beyer, reüssierte nach 1945 in der Lehrerausbildung und als Autor von Schulgeschichtsbüchern. -- Miraki08:48, 6. Okt. 2011 (CEST)
Hans Joachim Beyer, der 1941 als volkstumspolitischer Berater der SS-Einsatzgruppe C für die Ermordung vieler polnischer Intellektueller gesorgt hatte, bildete ab 1951 in Flensburg Geschichtslehrer aus.
Trotz Französischkenntnisse (reussir = gelingen) kam ich nicht drauf, was reüssieren sein könnte, obwohl schon oft gehört. 80 % der Hauptseitenleser dürfte es ähnlich gehen. --AxelHH20:32, 6. Okt. 2011 (CEST)
Auch deswegen ja der Textvorschlag Emkaers, den ich unterstütze: Hans Joachim Beyer, der 1941 als volkstumspolitischer Berater der SS-Einsatzgruppe C für die Ermordung vieler polnischer Intellektueller gesorgt hatte, bildete ab 1951 in Flensburg Geschichtslehrer aus. -- Miraki21:59, 6. Okt. 2011 (CEST)
Optisch gefällt mir das obere Foto mit der Steilküste besser, das unteren ist ziemlich langweilig in der Mini-Größe. --AxelHH19:53, 20. Okt. 2011 (CEST)
Ein überarbeitetes Bild aus der Fotowerkstatt mit der Quarantänestation und Nebengebäuden zur Auswahl. Quarantänestation auf North Head--Roll-Stone21:39, 21. Okt. 2011 (CEST)
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Der deutsche Kunsthistoriker Alfred Kuhn gehörte in den 1920er Jahren zu den produktivsten Kunsthistorikern Berlins, geriet jedoch nach zunehmender Einschränkung seiner Publikationsmöglichkeiten zur Zeit des Nationalsozialismus weitgehend in Vergessenheit.
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Der Franzose Battling Siki war der erste Boxweltmeister, der in Afrika geboren wurde.
Interessante Biografie. Beim im Artikel verlinkten Bild greift aber wohl besser unsere pragmatische „100-Jahre-Regel“. --César17:10, 8. Okt. 2011 (CEST)
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Der Komponist Emil Palm, eines von 12 Kindern eines legendären Kölner Drehorgelspielers, schrieb die Musik zu vielen populären Karnevalsliedern, Schunkelwalzern, Märschen, und Schlagern, darunter den Tango "Regentropfen, die an Dein Fenster klopfen".
Zu lang, der Tango (nicht: "Raindrops Keep Fallin' on My Head") dürfte allgemein nicht bekannt sein:
Der Komponist Emil Palm schrieb neben vielen populären Karnevalsliedern und Schunkelwalzern auch ein Heimatlied, das bei Aufmärschen der Nationalsozialisten gesungen wurde. --AxelHH22:19, 9. Okt. 2011 (CEST)
Der Regentropfentango mit dem eigenartigem Text war zumindestens in den 60ger Jahren noch fast jedem Fernsehzuschauer bekannt und wurde nicht nur kürzlich von Helfried parodiert, sondern u.a. 1968 auch in einem Kultsketch mit Heinz Ehrhardt und Rudi Carell verwendet: http://www.youtube.com/watch?v=9CvbgPbgTe8 . Aber Dein Kurztextvorschlag wäre für mich auch ok. -- Elmar Nolte12:49, 10. Okt. 2011 (CEST)
Hier wäre noch ein neuer Textvorschlag:
Der 1935 durch seinen Tango-Schlager "Regentropfen, die an Dein Fenster klopfen" bekanntgewordene Kölner Komponist Emil Palm schrieb auch Karnevalslieder, Filmmusik und einen bei Aufmärschen der NSDAP gesungenen Marsch. -- Elmar Nolte19:50, 10. Okt. 2011 (CEST)
Den Tango von 1935 kennt heute kaum noch jemand vom aktiven Hören damals, da man um 1910 geboren sein müsste. Oder Fans von Rudi Schurike heute, das dürften aber wenige sein. --AxelHH22:37, 10. Okt. 2011 (CEST)
Ich finde den ersten Teaser am besten. Übrigens gibt's schon noch ein paar Leute, denen dieser Tango bekannt ist. Auch nach 1910 geborene. --Xocolatl22:50, 10. Okt. 2011 (CEST)
Etwas abgewandelt:
Der 1935 durch seinen Tango-Schlager "Regentropfen, die an Dein Fenster klopfen" bekannt gewordene Komponist Emil Palm schrieb neben vielen Stimmungsliedern auch ein Heimatlied, das bei Aufmärschen der NSDAP gesungen wurde. --AxelHH23:55, 12. Okt. 2011 (CEST)
Kenne den Tango, verstehe, dass mit NSDAP mehr Klicks zu erwarten sind, würde aber trotzdem etwas kürzer bevorzugen, z.B.
Finde ich auch gut, kürzer und nicht unbedingt auf die NS-Geschichte anspielend, kann man ja im Artikel dann lesen. --AxelHH20:42, 13. Okt. 2011 (CEST)
Lasst die Zeitgeschichte ruhig im Teaser (eine Zeile mehr schadet niemand). Denn wer weiß schon, wer hinter dem Singsang "Regentropfen" steckte! --Roll-Stone21:44, 15. Okt. 2011 (CEST)
Also ist mein letzter Teaservorschlag 6 Beiträge zurück doch noch im Rennen oder am Diskussionsanfang der zweite Vorschlag. --AxelHH22:41, 15. Okt. 2011 (CEST)
Mir persönlich gefällt der "6 Beiträge zurück" am besten, da hier ein Bezug zu den "Regentropfen" vorhanden ist und da ja so ziemlich jeder mal den Text gesungen hat (wie auch immer ;-)), dürfte er mMn zum Lesen anregen.--Roll-Stone00:33, 16. Okt. 2011 (CEST)
Wen das verwirrt mit 6 Beiträge zurück, dieser hier ist gemeint:
Der 1935 durch seinen Tango-Schlager "Regentropfen, die an Dein Fenster klopfen" bekannt gewordene Komponist Emil Palm schrieb neben vielen Stimmungsliedern auch ein Heimatlied, das bei Aufmärschen der NSDAP gesungen wurde. --AxelHH21:34, 17. Okt. 2011 (CEST)
Oder noch kürzer:
Der 1935 durch den Schlager "Regentropfen, die an Dein Fenster klopfen" bekannt gewordene Komponist Emil Palm schrieb auch ein Heimatlied, das bei Aufmärschen der NSDAP gesungen wurde.-- Elmar Nolte14:42, 19. Okt. 2011 (CEST)
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Eigentlich wollte ich keinen Artikel mehr hier vorschlagen, weil inzwischen hier die geäußerten Ansprüche sich KALP-Diskussionen annähern, aber der Artikel ist wohl, wenn der Bildfilter kommt, der letzte größere übersetzte Artikel von mir.
Der Bau des General Pulaski Skyway führte zum schweren Konflikt zwischen dem Bürgermeister von Jersey City und den Gewerkschaften.
Man könnte auch von einem "schweren Konflikt" im Teaser sprechen, um dem harten Arbeitskampf mit schweren körperlichen Angriffen und zumindest einem Toten etwas mehr Gewicht zu geben. --AxelHH21:19, 24. Okt. 2011 (CEST)
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Das 1886 abgerissene „Fürstenhaus“ zu Berlin zählte unter anderem den ersten Duke of Marlborough, Prinz Eugen von Savoyen sowie Johann Wolfgang von Goethe zu seinen Gästen.
Ich glaube ich weiß, wie Gerda den Satz verstanden hat. Nämlich genauso wie ich, bis ich dann endlich kapiert hatte, was du mit deinem Link sagen willst. Ich hab ihn so verstanden, dass hier von zwei Personen die Rede ist statt von dreien, nämlich Herrn Goethe sowie dem Duke of Marlborough, Herrn von Savoyen. So Adelstitel laden gern mal zu Missverständnissen ein, wenn Sätze unsauber formuliert sind. --X-Weinzar01:39, 14. Okt. 2011 (CEST)
Eigenvorschlag: Robert Mensah (30. September) (erl.)
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Aktuell befindet sich der Artikel zwar noch im Schreibwettbewerb, zu seinem 40. Todestag am 2. November könnte man ihn trotzdem, zumal der Wettbewerb dann beendet ist, bei Schon gewusst? oder sogar bei Was geschah am 2. November? ehren. Mein Vorschlag für die Rubrik Schon gewusst?:
Nachdem er drei Tage zuvor mit einer zerbrochenen Flasche attackiert worden war, verstarb Ghanas bester Fußballtorhüter Robert Mensah am 2. November 1971 an einer Infektion, die durch eine Operation in Folge des Angriffs verursacht wurde.
Ist ein wenig sehr lang geraten und wortreich erklärt. Wieso eigentlich der Beste? Kürzer:
Der ghanesische Nationaltorwart Robert Mensah verstarb am 2. November 1971 drei Tage nach einer Attacke mit einer zerbrochenen Flasche (an einer operationsbedingten Infektion). --AxelHH19:55, 14. Okt. 2011 (CEST)
Ghanesen, tztz... Zu „Bester“: Als einziger (ghanaischer) Torhüter ist er unter Afrikas Besten gelistet.
Am 2. November 1971 verstarb der ghanaische Fußballnationaltorhüter Robert Mensah drei Tage ...
Nach DEM Angriff? Ich glaube, so bekannt ist der auch wieder nicht... wie wär's, wenn man den Ursprungsteaser nähme und ggf. den Relativsatz wegließe? Wobei ja eigentlich nirgends festgeschrieben ist, wieviele Wörter ein Teasersatz enthalten darf. --Xocolatl00:22, 16. Okt. 2011 (CEST)
Aber nicht zu lang und wie hier komplizierte Geschichten. Weiterhin an 2. November denken. Etwas abgewandelt:
Nachdem er drei Tage zuvor mit einer zerbrochenen Flasche attackiert worden war, verstarb Ghanas bester Fußballtorhüter Robert Mensah am 2. November 1971 an einer verletzungsbedingten Infektion. --AxelHH21:26, 17. Okt. 2011 (CEST)
Nachdem er drei Tage zuvor mit einer zerbrochenen Flasche angegriffen worden war, verstarb Ghanas bester Fußballtorhüter Robert Mensah am 2. November 1971 im Krankenhaus von Tema an einer Infektion. --Jakob Gottfried11:48, 29. Okt. 2011 (CEST)
Halloween-Special (Vorschläge bis 28. Okt.) (erl.)
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren79 Kommentare29 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Schon gesüßt oder gesäuert?
Das „Halloween-Special“ startet in Runde drei! Gesucht werden auch dieses Mal neu erstellte Artikel zu unheimlichen und mysteriösen Themen bzw. Aspekten (Horror, Splatter, Mystery, Crime, Monster & more). Passend zum Fest sollen diese den Besuchern der Wikipedia-Startseite eine angenehme Gänsehaut-Atmosphäre verpassen. Die vier schönsten neuen Artikel, die diesen Kriterien entsprechen, werden am 31. Oktober 2011 für einen Tag die Rubrik „Schon gewusst“ schmücken.
In übermäßiges Erstaunen oder Grauen wollen wir unsere Leser aber dennoch nicht versetzen – die Artikel müssen „echt“ und belegt sein, fiktive Themen à la Michael Myers, Familie Cullen & Co. werden nicht akzeptiert. Natürlich sollen die Texte den üblichen Standards der Wikipedia inklusive der Erfüllung unserer Relevanzkriterien entsprechen. Dabei sind Miniaturen, die ohne größeren Aufwand an einem Abend ohne Scream-Queens oder der traditionellen Simpsons-Halloween-Episode erstellt werden können, durchaus gewünscht. Wer sich ein Bild davon machen will, was Wikipedianer unheimlich oder erstaunlich finden, kann im Kuriositätenkabinett stöbern; Ideen für neue Artikel liefern vielleicht die entsprechenden Seiten in den anderen Sprachversionen.
Vorschläge werden bis einschließlich 28. Oktober 2011 hier bei Schon gewusst? angenommen. Die Auswahl der vier Artikel, die am 31. Oktober auf der Hauptseite erscheinen werden, wird von einer unabhängigen Jury ausgewürfelt. Die vier ausgezeichneten Autoren erhalten als Belohnung einen liebevoll gestalteten Babelbaustein. (Ticket, 7.10.2011)
Besteht Interesse daran, wie in den beidenvergangenen Jahren ein themenbezogenes Schon gewusstzum Reformationstag zu Halloween anzubieten? Wenn ja, dann sollten wir bald einen Aufruf für neue makabre, gruselige oder einfach nur skurrile, aber dennoch enzyklopädische Artikel starten, damit die Vorschläge bei uns einfließen.
Leider kann ich derzeit nicht als Organisator (oder Autor) für das Event zur Verfügung stehen, da ich gerade im „real life“ eingebunden bin (Umzug mit entsprechenden Zeiten ohne Internet). Findet sich unter den regelmäßigen Gästen dieser Seite jemand anders als Emcee? --Andibrunt09:09, 7. Okt. 2011 (CEST)
Ich hab einen Aufruf im Kurier verfasst (im Grunde nur ein Update des letztjährigen). Ich hoffe auf gute Vorschläge.--Ticketautomat16:15, 7. Okt. 2011 (CEST)
Klar, ich bin hier und werde aufpassen das alles mit rechten Dingen zugeht. Mögen die schaurigsten Artikel gewinnen :) Grüße --Ticketautomat12:07, 8. Okt. 2011 (CEST)
Danke, dass Du dich darum kümmerst (und an Andi für die Erinnerung)! Ich hätte den kleinen Halloween-Wettbewerb gerne auch im dritten Jahr begleitet, zum Auswertungszeitpunkt wird mir aber wohl auch leider die Zeit fehlen. Ich habe den Text hier rüber kopiert und bei der Verlinkung verändert. Ich hoffe, das ist O.K. --César11:12, 9. Okt. 2011 (CEST)
Ich würde vorschlagen, dass diesmal vielleicht alle interessierten (angemeldeten/stimmberechtigten) Benutzer ihr Pro für einen der erstellten Artikel abgeben dürfen, damit jeder etwas von dieser netten Idee hat – nicht nur ein halbes Dutzend handverlesener Bewerter im Halbgeheimen. Nicht etwa, dass hierdurch etwas "Offizielles" entstehen soll, aber es ist außerordentlich blöd für alle anderen, draußen vor dem Schaufenster zu stehen und zuzugucken. --Pincerno16:49, 7. Okt. 2011 (CEST)
Man könnte es bestimmt auch im Stile des Publikumspreises aufziehen. Ich habe aber die Befürchtung, dass der kleine Wettbewerb bei Freiwlligen-Basis vielleicht etwas untergeht. Nach der Einsendefrist würde ich vorsichtshalber dennoch die aktiven Kollegen hier eine Erinnerungsmail schreiben. --César11:17, 9. Okt. 2011 (CEST)
Diese wunderbare Idee (ich glaube, von dir initiiert und aus en:WP adaptiert?) finde ich klasse und man sollte nicht nur eine Handvoll Verfasser und Juroren, sondern das interessierte Publikum beteiligen, anstatt es zu einem Zaungast zu machen. Es war vergangenes Jahr bedauerlich, nicht mehr Benutzer ins Boot zu holen. Ich glaube, dass man mehr Leser erreichen kann, wenn man sie aktiv partizipieren lässt, und es liegt auf der Hand, dass alle kandidierenden Artikel dann von einem wesentlich größeren Kreis gelesen werden. --Pincerno15:45, 9. Okt. 2011 (CEST)
Es war mehr eine Adaption vom 1.-April-Special (das erste Halloween-DYK? im Jahr 2008 war an mir vorbeigegangen). Man könnte theoretisch nach Einsendefrist eine kurze Korrektur im Kurier bringen und das Special im Autorenportal anpreisen. Ticketautomat muss auch damit einverstanden sein. Aber erstmal brauchen wir ein paar Kandidaten ;) ... --César22:15, 10. Okt. 2011 (CEST)
Wie siehts mit einem Artikel über einen ermordeten mexikanischen Musiker aus, der Stunden vor seinem Tod seine Ermordung dementiert hat? Bin gerade an sowas dran, würde das in die Kategorie passen, oder muss es "übernatürlicher" sein? --Kero18:21, 7. Okt. 2011 (CEST)
Ich habe den Entwurf gelesen. Das ist makaber und dürfte wohl zu diesem kleinen Wettbewerb passen (wobei ich den Artikel noch deutlich ausbauen würde). --Pincerno19:02, 7. Okt. 2011 (CEST)
Ich habe mal oben das Enddatum für Vorschläge ergänzt und gehe davon aus, dass es hier für selbige noch entsprechende Unterabschnitte geben wird ;-)
Müssen es eigentlich Artikel zu unheimlichen/makabren Themen sein oder reichen evtl. auch auf Halloween bezugnehmende Lemmata? Gruß -- Ra'ikeDisk.LKUWPMin22:31, 8. Okt. 2011 (CEST)
Nee, ich meinte eher Artikel, deren Lemma unheimlich "klingen" wie z.B. die Minerale Walpurgin oder Osbornit, wo sicher unwillkürlich der Bezug zur Walpurgisnacht oder zu dem nun wirklich gruseligen Ozzi Osbo(u)rn [3] gezogen wird ;-)) Gruß -- Ra'ikeDisk.LKUWPMin10:30, 10. Okt. 2011 (CEST)
Probieren geht über studieren ;). Falls es nicht klappt, könnte der Artikel zur Not ja noch immer bei den regulären SW? kandidieren. --César22:15, 10. Okt. 2011 (CEST)
Ich gehe mal davon aus, dass die Regeln dieselben wie immer sind, d.h. dass der Artikel nicht bebildert sein muss, oder irre ich mich da? Ansonsten hätte ich noch prima Fotos von der zersiebten Leiche im Wagen inklusive ausgeschossenem Auge. Die wollte ich allerdings nicht mal als Weblink verlinken... ;) Grüße --Kero17:17, 16. Okt. 2011 (CEST)
Das ehemalige Geisterhaus Hohensyburg galt in Internetforen als eines der „bekanntesten Geister- und Spukhäuser Deutschlands“; es lockte – vor allem auch an Halloween – zahlreiche „Gruseltoruristen“ zu illegalen nächtlichen Treffen an und bescherte der örtlichen Polizei hunderte von Einsätzen sowie den geplagten Anwohnern schlaflose Nächte.
Ich bin dann mal so frei, den Reigen der Halloween-Special-Vorschläge mit einem gestandenen Ex-Geisterhaus zu eröffnen. --Jocian03:35, 12. Okt. 2011 (CEST)
Schon komisch, dass man manche Dinge in einer Stadt nicht mitbekommt, obwohl man 30 Jahre lang in ihr gelebt hat... --Andibrunt11:12, 12. Okt. 2011 (CEST)
Das leuchtend gelbe Mineral Walpurgin müsste dem Namen nach eigentlich direkt vom dem bei Hexen beliebten Blocksberg kommen. Tatsächlich hieß aber nur der Gang eines Bergwerks so, in dem das Mineral gefunden wurde. Gefährlich ist es aber aufgrund seines Urangehaltes dennoch.
Der Teaser sollte aber nur aus einem Satz bestehen. Also vielleicht sowas wie Das leuchtend gelbe Mineral Walpurgin soll (wegen seiner Toxizität und Radioaktivität) niemals in Wohn-, Schlaf- und Arbeitsräumen aufbewahrt werden. Die seriöse Variante wäre die mit dem Klammerinhalt, die reißerische die ohne;-) --Xocolatl19:12, 16. Okt. 2011 (CEST)
@Xocolatl: Dem Anlass würde Deine Teaservariante nicht wirklich gerecht ;-) Man könnte allerdings versuchen, meinen Teaservorschlag noch etwas zu verkürzen:
Das gefährlich radioaktive und leuchtend gelbe Mineral Walpurgin könnte dem Namen nach direkt vom dem bei Hexen beliebten Blocksberg stammen. Tatsächlich hieß aber nur der Gang eines Bergwerks so, in dem das Mineral erstmals gefunden wurde.
Ei, warum? Klingt doch mystisch und gruselig, wenn man etwas nicht mit in seine Wohnung etc. nehmen darf;-) Außerdem zähle ich bei deinem zweiten Vorschlag immer noch zwei Sätze. --Xocolatl18:07, 28. Okt. 2011 (CEST)
Pro: einer ehemaligen hinduistischen Dämonin und späteren Göttin Das hat einfach alles: Grusel, Gefühle, Gesprächstherapie und erfolgreiche Resozialisierung ... GEEZERnil nisi bene12:16, 21. Okt. 2011 (CEST)
Evtl. gruseligerer Vorschlag: Im Beginenhaus Kempten fand man neben kunsthistorisch bedeutsamen Funden auch eingemauerte Schädel die das Gebäude und die Bewohner im Mittelalter vor dem Bösen bewahren sollten.
Am 19. Oktober liess der Besitzer der Muskingum County Animal Farm seine 56 Grossraubtiere aus ihren Gehegen frei und beging anschliessend Selbstmord.
Mein Vorschlag zu einem recht aktuellen Ereignis. Ob der Horror dabei auf menschlicher oder tierischer Seite liegt, kann jeder für sich selbst entscheiden. Gruss, --Cú FaoilRM-RH20:44, 21. Okt. 2011 (CEST)
Pro Starker Artikel, nur leider etwas kurz. Ziemliche Horrorvorstellung, an die ich auch mitunter denken muss. Befand sich diese Tierfarm am Rande einer Stadt oder auf dem flachen Land? Gibt es Infos, wie sich der Besitzer verschuldete? Gab es (unblutige) Begegnungen zwischen Mensch und Tier? Liefen die meisten Tiere in der Gegend rum oder drangen sie in Garagen o. Ä. ein? Wie viele Sicherheitskräfte waren an der "Jagd" beteiligt, wie lange hat sie gedauert? In welchem Umkreis sind die Tiere aufgefunden worden (ich kann mir vorstellen, dass ein Tiger ein paar Kilometer weit innerhalb kurzer Zeit laufen kann)? --Pincerno12:23, 22. Okt. 2011 (CEST)
Die Farm lag nahe an der Stadt und gleich neben der Interstate 70 (siehe die Koordinaten oben im Artikel). Infos über die Schulden habe ich nicht gefunden, Begegnungen zwischen Mensch und Tieren gab es diverse (dazu steht auch einiges zu den Notrufen an die Polizei in den verlinkten Zeitungsartikeln ("da sind Löwen auf meiner Pferdeweide"); inwieweit das enzyklopädisch wäre, kann man diskutieren – persönlich fände ich das etwas zu reisserisch). Die Anzahl beteiligter Polizisten werde ich noch nachtragen, die Dauer war gut 24 Stunden (steht schon im Artikel). Zum Umkreis finde ich auf die Schnelle nichts, aber die meisten Tiere scheinen in der näheren Umgebung der Farm erschossen worden zu sein. Gruss, --Cú FaoilRM-RH21:17, 26. Okt. 2011 (CEST)
Kontra Ich halte es für deplatziert, dem Leser aktuelle tragische Ereignisse als Halloween-Gruselspass anzubieten. --Oberlaender16:36, 27. Okt. 2011 (CEST)
Die kleine Gemeinde Rettendon im britischen Essex wurde in der Vorweihnachtszeit 1995 Schauplatz eines Mordes aus dem Drogenmilieu, der die britische Justiz über Jahre beschäftigte.
Kontra Ich halte es für deplatziert, dem Leser einen Mord im Drogenmillieu als Halloween-Gruselspass anzubieten, solange das Ereignis nicht in diesem Sinne Eingang in die Alltagskultur gefunden hat. --Oberlaender16:36, 27. Okt. 2011 (CEST)
Der Sänger Sergio Vega dementierte im Radio Gerüchte über seine angebliche Ermordung. Nach dem Interview fuhr er nur mit einem Schlafanzug bekleidet zu einem Konzert und wurde auf der Fahrt erschossen.
Der Teaser ist noch nicht das Wahre, vielleicht bekommt das ja jemand elegant in einen Satz gepackt? Wer allerdings daran zweifelt, dass ein kurzfristig in mich gefahrener Dämon den Artikel verfasste, achte auf die spooky Anzahl der Einzelnachweise: BUH! --Kero13:40, 26. Okt. 2011 (CEST)
Kontra Ich halte es für deplatziert, dem Leser aktuelle tragische Ereignisse als Halloween-Gruselspass anzubieten, solange das Ereignis nicht in diesem Sinne Eingang in die Alltagskultur gefunden hat. --Oberlaender16:36, 27. Okt. 2011 (CEST)
vorschlag für besseren teaser: Der Sänger Sergio Vega dementierte im Radio das Gerücht, er sei ermordet worden. Auf der Fahrt vom Radio zu einem Konzert wurde er erschossen.
Pro Im Halloween-Special sollen erklärterweise Crime-Geschichten eingestellt werden. Dieser Artikel passt daher voll und ganz. Tragisches Ereigniss bleibt tragisches Ereigniss, selbst wenn es in die Alltagskultur Eingang gefunden hätte. Mein Vorschlag für den Teaser:
Der mexikanische Sänger Sergio Vega dementierte in einer Radiosendung Gerüchte, er sei ermordet worden, fiel aber kurz nach Verlassen des Radiosender einem Mordanschlag zum Opfer.
Auf welchem Weg er war, ist für den Teaser imo nicht so wichtig - hier kommt es auf die Tragik an, erst zu erklären, ich bin nicht ermordet worden, und dann gleich darauf umgebracht zu werden. --Alupus21:49, 27. Okt. 2011 (CEST)
Pro Die Kritik von oberlaender ist für mich nicht nachvollziehbar, da es sich ja gar nicht um ein aktuelles Ereignis handelt. Wer mal ein echtes Halloween in den USA miterlebt hat weiß auch, dass dies kein Gegenargument ist. Der Artikel ist gut geschrieben und einfach thematisch passend. --S0mG23:04, 27. Okt. 2011 (CEST)
Pro Die tragikomische Komponente dieses Falls macht ihn m. E. recht geeignet für das Halloweenspecial. Vielleicht so: Kurz nachdem der Sänger Sergio Vega in einem Radiointerview Gerüchte über seine Ermordung dementiert hatte, wurde er auf der Weiterfahrt zu einem Konzerttermin in seinem Wagen erschossen. Den Schlafanzug kann man aber meinetwegen ruhig auch noch reinbringen, der macht's noch grotesker. --Xocolatl17:30, 28. Okt. 2011 (CEST)
Pro Siehe drei Vorredner. Hier können und sollen zu Halloween Artikel mit makaberen (von mir aus auch "fiesen") Ereignissen vorgestellt werden, so sie denn enzyklopädisch sind und die Qualitätskriterien erfüllen. --Pincerno18:07, 28. Okt. 2011 (CEST)
Das einst als Räuber- und Schmugglerhöhle verrufene Gasthaus Jamaica Inn im Moor von Cornwall, bekannt durch Daphne du Mauriers Schauerroman und Alfred Hitchcocks Film, beherbergt bis heute menschliche und tierische Gespenster als Stammgäste. -- Laxem23:26, 27. Okt. 2011 (CEST)
Der französische Chirurg René Le Fort schlug Anfang des 20. Jahrhunderts für seine Forschung Leichen das Gesicht ein. Auf den Tag genau an seinem 82. Geburtstag starb er an einer mysteriösen Krankheit.
Ein vom untigen Abschnitt motivierter Fund aus den neuen Artikeln. Ursprünglich aus dem englischen übersetzt und von mir mit ein bisschen Literatur bequellt und ausgebaut.--Toter Alter Mann00:53, 28. Okt. 2011 (CEST)
Jou, sehr hübsch, danke für den Ausbau. Da der Teaser nur aus einem Satz bestehen soll, würde ich einfach nach "Leichen das Gesicht ein" abbrechen. --Xocolatl18:05, 28. Okt. 2011 (CEST)
Dann würde ich aber zu
Der französische Chirurg René Le Fort zertrümmerte Anfang des 20. Jahrhunderts für seine Forschung Leichen, die er von Friedhöfen und aus Leichenhäusern herangeschafft hatte, das Gesicht.
Pro Gut geeigneter Artikel. Schade, dass es keine genaueren Beschreibungen darüber gibt, wie er seine Objekte "bearbeitete". Als Teaser würde ich tatsächlich den ersten Teaser nehmen und davon, wie vorgeschlagen, auch nur den ersten Satz (Der französische Chirurg René Le Fort schlug Anfang des 20. Jahrhunderts für seine Forschung Leichen das Gesicht ein.). Das ist ein schaurig-schöner Satz und passt. --Pincerno 14:40, 29. Okt. 2011 (CEST)
Ja, beim zweiten Vorschlag hält man "Leichen" lange für einen Akkusativ, was schon sehr befremdlich klingt, und merkt erst am Schluss, dass es ein Dativ ist. Oder war das extra so gewollt? ;-) --Xocolatl18:04, 29. Okt. 2011 (CEST)
Üblicherweise bleiben Artikel zwei Tage stehen, die Einträge 1 und 2 werden am zweiten Tag die Einträge 3 und 4 und auf den ersten beiden Plätzen gibt es zwei neue. Wenn ich mich richtig erinnere, haben wir das in der Vergangenheit, auch beim 1. April Special, so gemacht, daß Nr. 1 und 2 dann nach dem Ende des Specials als Nummer 3 und 4 wieder kamen. Ich kann mich aber nicht erinnern, was wir mit dem Special selbst gemacht haben. Haben wir diese nach nur einem Tag "abgesetzt" oder blieben auch die zwei Tage, wurden aber am zweiten Tag in der Reihenfolge vertauscht? (also 3 und 4 auf 1 und 2 und umgekehrt)? Meinungen hierzu? --Matthiasb(CallMyCenter)13:40, 30. Okt. 2011 (CET)
Ohne jetzt nachzuschauen meine ich, dass die Artikel zum Special nur einen Tag auf der Hauptseite waren. Am Tag danach waren glaub ich die beiden Artikel 3. und 4. die am Tag vor dem Special 1. und 2. waren.--Ticketautomat22:22, 30. Okt. 2011 (CET)
Laut Archiv waren am 1.11. die gleichen Artikel in vertauschter Reihenfolge auf der Hauptseite. Vier von drei Artikeln sind bebildert, also sollte es auch möglich sein morgen ein anderes Bild zu präsentieren. Am 2.11. dann zwei neue Artikel und die zwei ehemaligen frischen vom 30.10. Die restlichen, die jetzt nicht dranwaren unter die anderen Vorschläge mischen, also mit Blick auf Verfallsdatum, Qualität und Abwechslung. --Vux13:52, 31. Okt. 2011 (CET)
1. + 2. 11. entsprechend vorbereitet. Beim Archivieren der Tagesvorlage wird wohl jemand dem Bot helfen müssen. --Vux23:18, 31. Okt. 2011 (CET)
Und ich dachte schon die Vorlage wäre kaputt… Aber wenn es ein System dahinter gibt, meinetwegen. -- ✓Bergi00:35, 1. Nov. 2011 (CET)
Ergebnis
Schwierige Sache und es ist natürlich das eingetreten, was ich befürchtet habe. Mehrere Artikel streiten sich um den letzten Platz auf der Hauptseite. Das heißt, der Zufall muss entscheiden.
Das heißt, Tagessieger, also der schaurigste Artikel ist mit Abstand: Sergio Vega, der seinen Tod nicht wahr haben wollte, mit neun Stimmen. Die weiteren Plätze wie folgt. Den letzten Platz hab ich mit der Zufalls-Funktion von Excel ermittelt:
Vielen Dank ich hüpfe vor Freude! Nach der ausgedehnten Aftershowparty möchte ich Southpark für das reviewen und die wertvollen Hinweise, den Abstimmenden und Korrektoren und natürlich Ticketautomat für die Organisation des Ganzen danken. Juchhei! --Kero22:06, 31. Okt. 2011 (CET)
Organisation
Generelle Fragen: Wollen wir die Vorschläge für Halloween normal auf dieser Seite entgegennehmen oder oben unter dem Punkt "Vorschläge". Angebracht wäre vielleicht auch, die Artikel normal nominieren zu lassen, also so wie wir es auch immer machen und unter dem Link "Vorschläge" vielleicht darauf hinzuweisen. Wei wurde das sonst gehandhabt?
Außerdem sollte man vielleicht mal dazu übergehen, die Vorschläge, also alle meine ich, auf einer Unterseite, zB Wikipedia:Hauptseite/Schon gewusst/Vorschläge entgegenzunehmen, damit man die Diskussionsseite frei hat, um allgemeine Themen ausdiskutieren zu können. Im Moment sind die Vorschläge für Artikel und Diskussionen über Halloween ja kreuz und quer vermischt.
Vor zwei Jahren gab es eine Unterseite (Wikipedia:Hauptseite/Schon gewusst/Halloween-Special), ansonsten wurden die Vorschläge immer hier gesammelt („immer“ bezieht sich hier vor allem auf das 1.-April-Special, das ja noch traditionsreicher als das Halloween-Schon-gewusst ist). Das mit der Unterseite erscheint mir sinnvoll, vor allem wenn wir gerade so viele „normale“ Vorschläge für die anderen Tage in der Warteschlange haben. --Andibrunt16:11, 10. Okt. 2011 (CEST)
Bei der ersten Auflage hatte ich das ungute Gefühl, dass eine separate Vorschlagsliste etwas „versteckt“ sein könnte. Deswegen habe ich mich bei der zweiten Auflage wieder am 1.-April-Wettbewerb orientiert und das Special neben den „normalen“ Einträgen laufen lassen. Zumindest für den Übergang habe ich den alten Halloween-Link im Intro aktualisiert. --César21:59, 10. Okt. 2011 (CEST)
Ich würde umgekehrt sagen, die unsortierten Vorschläge auslagern zum Sondieren und das hier behalten zum Diskutieren für die relevant gewordenen Vorschläge. --AxelHH22:14, 11. Okt. 2011 (CEST)
Halloween vor der Tür
Ich habe mal eben nachgeschaut, wie die Ergebnisermittlung beim letzten Mal ausgesehen hat und möchte mich daran orientieren, um festzustellen, welche vier Artikel am 31.10. auf die Hauptseite kommen. Ich würde vorschlagen, dass ich allen, die sich am Wettbewerb oder generell bei Schon gewusst beteiligen, eine PN schicke, um sie per Mail zur Stimmabgabe aufzufordern. Die vier Artikel mit den meisten Stimmen sind gewählt. Ich denk mal, dass ich nichts falsch mache, wenn ich auch Stimmen zähle, die von Benutzern kommen, die sich nicht beteiligt haben. Die haben dann nur keine Erinnerungsmail bekommen. Ich freu mich schon^^ Grüße--Ticketautomat17:17, 28. Okt. 2011 (CEST)
Wieviele Stimmen hat man denn? Jeder bitte nur ein Kreuz? Darf man häufeln? Was ist mit Contras? --Kero17:31, 28. Okt. 2011 (CEST)
...und in der Mail wird alles geklärt, sry. Für den Rest: Vier Stimmen für vier unterschiedliche Artikel. Grüße --Kero17:35, 28. Okt. 2011 (CEST)
(BK) Ich würde es so einfach wie möglich machen, allein des Auszählens wegen: Vier Stimmen, keine Contras und pro Artikel eine Stimme. Wenn jetzt die Mehrheit dagegen sein sollte, dann bitte ich darum, dass hier auszudiskutieren und sich irgendwie zu einigen. Bis Sonntag abend werde ich allerdings nicht oder nur kaum verfügbar sein, erst pünktlich zur Auszählung wieder. Grüße und Schönes Wochenende--Ticketautomat17:37, 28. Okt. 2011 (CEST)
... die Abstimmung hab ich doch jetzt glatt verpasst, trotz Mail. Aber die Auswahl hat ja auch so geklappt;-) Vielen Dank fürs Organisieren und Zählen! --Xocolatl12:52, 31. Okt. 2011 (CET)
Nachdem ich diesen Thread erst soeben gefunden habe, erlaube ich mir als Wettbewerbsbeteiligter mal ein kleines Statement:
Schade, dass es nicht bei der anfangs angekündigten „Auswertung durch eine unabhängige Jury“ bleiben konnte, sondern dass ratzfatz eine Mini-Abstimmung von Beteiligten & Interessierten eingeführt wurde...
Schade, dass diese Regeländerung sozusagen in letzter Minute stattfand und dann auch nicht beim übrigen Halloween-Special-Text weiter vor gepostet wurde...
Schade, dass auf meine Mail-Rückfrage nicht geantwortet wurde, nachdem ich die E-Mail mit der Aufforderung zur Abstimmung nicht verstanden und (– ähnlich wie hier vier vor @Kero –) Rückfragen zum Abstimm-Procedere hatte (und sodann der Abstimmerei fernblieb)...
Ähm, damit keine Missverständnisse aufkommen: Ich hab' mich aus Spaß an der Sache auch wieder am diesjährigen Halloween-Special beteiligt und nicht um des Gewinnens willen! – Möchte aber, ehrlich gesagt, am Ende kein „Achtung: Überraschung!“ erleben & „die eigene Dummheit“ bewundern dürfen... ;-)
Nundenn, den Akteuren vielen Dank fürs Organisieren etc., beste Grüße an alle Mitmacher und Abstimmer sowie Glückwünsche für die Autoren der prämierten Halloween-Special-Artikel! --Jocian14:03, 31. Okt. 2011 (CET)
Hallo Jocian, dadurch, dass die üblichen Organisatoren ja angekündigt hatten, sich diesmal nicht darum kümmern zu können, ich dann spontan eingesprungen bin und mir dann drei Tage vor Wettbewerbsende die Internetleitung abgeschmiert ist (die Benachrichtigung per Mail erfolgte aus der hiesigen Stadtbibliothek, die Auswertung des Ergebnisses in einem Internetcafe, wobei der Besitzer mürrisch auf die Uhr schaute, weil es schon so spät war und der Feierabend machen wollte - ich hätte ihm vielleicht sagen sollen, dass es um die Hauptseite der Wikipedia geht - und auch im Moment sitze ich nur mit Smartphone als Modem umfunktioniert am Rechner mit entsprechend langsamer Verbindung) stand der Wettbewerb doch von Anfang an unter einem schlechten Stern.
Bei der Ermittlung des Ergebnisses wollte ich es so einfach wie möglich halten, weswegen ich die Mails an alle geschickt hatte, die entweder am Wettbewerb teilgenommen hatten oder die generell bei Schon gewusst sich beteiligt haben. Im Prinzip habe ich einfach allen eine Mail geschickt, die was auf Schon gewusst etwas gepostet hatten. Ich hatte gehofft, dass aus der Mail und meinem Kommentar hier klar wurde, wie ich mir das vorgestellt hatte und dass die Artikel mit den meisten Stimmen ausgewählt würden. Die "Auswertung durch eine unabhängige Jury" habe ich übergangen, weil wir dann entweder eine Jury hätten bestimmen müssen, die sich dann auch noch mindestens einmal im Chat hätte treffen müssen oder stattdessen im geheimen abgestimmt hätte. So fand ich es einfach sinnvoller, jeden in die Jury einzuladen und ihn zum abstimmen aufzufordern. In dem Halloween-Text hätte ich es in der Tat ändern können, allerdings wusste ich auch gar nicht mehr, was da drin stand, ich hatte den ja auch nur vom letzten Mal übernommen und, nun ja, hab nicht mehr daran gedacht. Auf deine Mail hatte ich tatsächlich nicht mehr geantwortet, weil ich ja, wie auch schon erklärt, ich nicht mehr online war. Erst wieder bei der Abstimmung und dann war es eh zu spät. Außerdem hatte ich gehofft, jeder würde den Abschnitt hier finden und alles klar werden.
Das jetzt doch ein wenig Verwirrung herrschte, tut mir leid und ich hoffe, dass beim nächsten Mal wieder alles wie am Schnürchen funktioniert. Hauptsache ist doch, dass es hoffentlich trotzdem Spaß gemacht hat, wir tolle Artikel kennengelernt haben und die Hauptseite auch ein wenig schaurig sein durfte. Liebe Grüße--Ticketautomat23:59, 2. Nov. 2011 (CET)
@Ticketautomat: Danke für Deine offenen Worte und für die Erläuterung Deines hændikæps! Allns ok + Grüße, --Jocian19:36, 4. Nov. 2011 (CET)
Halloween-Special (Vorschläge bis 28. Okt.) (erl.)
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren18 Kommentare7 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Schon gesüßt oder gesäuert?
Das „Halloween-Special“ startet in Runde drei! Gesucht werden auch dieses Mal neu erstellte Artikel zu unheimlichen und mysteriösen Themen bzw. Aspekten (Horror, Splatter, Mystery, Crime, Monster & more). Passend zum Fest sollen diese den Besuchern der Wikipedia-Startseite eine angenehme Gänsehaut-Atmosphäre verpassen. Die vier schönsten neuen Artikel, die diesen Kriterien entsprechen, werden am 31. Oktober 2011 für einen Tag die Rubrik „Schon gewusst“ schmücken.
In übermäßiges Erstaunen oder Grauen wollen wir unsere Leser aber dennoch nicht versetzen – die Artikel müssen „echt“ und belegt sein, fiktive Themen à la Michael Myers, Familie Cullen & Co. werden nicht akzeptiert. Natürlich sollen die Texte den üblichen Standards der Wikipedia inklusive der Erfüllung unserer Relevanzkriterien entsprechen. Dabei sind Miniaturen, die ohne größeren Aufwand an einem Abend ohne Scream-Queens oder der traditionellen Simpsons-Halloween-Episode erstellt werden können, durchaus gewünscht. Wer sich ein Bild davon machen will, was Wikipedianer unheimlich oder erstaunlich finden, kann im Kuriositätenkabinett stöbern; Ideen für neue Artikel liefern vielleicht die entsprechenden Seiten in den anderen Sprachversionen.
Vorschläge werden bis einschließlich 28. Oktober 2011 hier bei Schon gewusst? angenommen. Die Auswahl der vier Artikel, die am 31. Oktober auf der Hauptseite erscheinen werden, wird von einer unabhängigen Jury ausgewürfelt. Die vier ausgezeichneten Autoren erhalten als Belohnung einen liebevoll gestalteten Babelbaustein. (Ticket, 7.10.2011)
Besteht Interesse daran, wie in den beidenvergangenen Jahren ein themenbezogenes Schon gewusstzum Reformationstag zu Halloween anzubieten? Wenn ja, dann sollten wir bald einen Aufruf für neue makabre, gruselige oder einfach nur skurrile, aber dennoch enzyklopädische Artikel starten, damit die Vorschläge bei uns einfließen.
Leider kann ich derzeit nicht als Organisator (oder Autor) für das Event zur Verfügung stehen, da ich gerade im „real life“ eingebunden bin (Umzug mit entsprechenden Zeiten ohne Internet). Findet sich unter den regelmäßigen Gästen dieser Seite jemand anders als Emcee? --Andibrunt09:09, 7. Okt. 2011 (CEST)
Ich hab einen Aufruf im Kurier verfasst (im Grunde nur ein Update des letztjährigen). Ich hoffe auf gute Vorschläge.--Ticketautomat16:15, 7. Okt. 2011 (CEST)
Klar, ich bin hier und werde aufpassen das alles mit rechten Dingen zugeht. Mögen die schaurigsten Artikel gewinnen :) Grüße --Ticketautomat12:07, 8. Okt. 2011 (CEST)
Danke, dass Du dich darum kümmerst (und an Andi für die Erinnerung)! Ich hätte den kleinen Halloween-Wettbewerb gerne auch im dritten Jahr begleitet, zum Auswertungszeitpunkt wird mir aber wohl auch leider die Zeit fehlen. Ich habe den Text hier rüber kopiert und bei der Verlinkung verändert. Ich hoffe, das ist O.K. --César11:12, 9. Okt. 2011 (CEST)
Ich würde vorschlagen, dass diesmal vielleicht alle interessierten (angemeldeten/stimmberechtigten) Benutzer ihr Pro für einen der erstellten Artikel abgeben dürfen, damit jeder etwas von dieser netten Idee hat – nicht nur ein halbes Dutzend handverlesener Bewerter im Halbgeheimen. Nicht etwa, dass hierdurch etwas "Offizielles" entstehen soll, aber es ist außerordentlich blöd für alle anderen, draußen vor dem Schaufenster zu stehen und zuzugucken. --Pincerno16:49, 7. Okt. 2011 (CEST)
Man könnte es bestimmt auch im Stile des Publikumspreises aufziehen. Ich habe aber die Befürchtung, dass der kleine Wettbewerb bei Freiwlligen-Basis vielleicht etwas untergeht. Nach der Einsendefrist würde ich vorsichtshalber dennoch die aktiven Kollegen hier eine Erinnerungsmail schreiben. --César11:17, 9. Okt. 2011 (CEST)
Diese wunderbare Idee (ich glaube, von dir initiiert und aus en:WP adaptiert?) finde ich klasse und man sollte nicht nur eine Handvoll Verfasser und Juroren, sondern das interessierte Publikum beteiligen, anstatt es zu einem Zaungast zu machen. Es war vergangenes Jahr bedauerlich, nicht mehr Benutzer ins Boot zu holen. Ich glaube, dass man mehr Leser erreichen kann, wenn man sie aktiv partizipieren lässt, und es liegt auf der Hand, dass alle kandidierenden Artikel dann von einem wesentlich größeren Kreis gelesen werden. --Pincerno15:45, 9. Okt. 2011 (CEST)
Es war mehr eine Adaption vom 1.-April-Special (das erste Halloween-DYK? im Jahr 2008 war an mir vorbeigegangen). Man könnte theoretisch nach Einsendefrist eine kurze Korrektur im Kurier bringen und das Special im Autorenportal anpreisen. Ticketautomat muss auch damit einverstanden sein. Aber erstmal brauchen wir ein paar Kandidaten ;) ... --César22:15, 10. Okt. 2011 (CEST)
Nachfragen
Wie siehts mit einem Artikel über einen ermordeten mexikanischen Musiker aus, der Stunden vor seinem Tod seine Ermordung dementiert hat? Bin gerade an sowas dran, würde das in die Kategorie passen, oder muss es "übernatürlicher" sein? --Kero18:21, 7. Okt. 2011 (CEST)
Ich habe den Entwurf gelesen. Das ist makaber und dürfte wohl zu diesem kleinen Wettbewerb passen (wobei ich den Artikel noch deutlich ausbauen würde). --Pincerno19:02, 7. Okt. 2011 (CEST)
Ich habe mal oben das Enddatum für Vorschläge ergänzt und gehe davon aus, dass es hier für selbige noch entsprechende Unterabschnitte geben wird ;-)
Müssen es eigentlich Artikel zu unheimlichen/makabren Themen sein oder reichen evtl. auch auf Halloween bezugnehmende Lemmata? Gruß -- Ra'ikeDisk.LKUWPMin22:31, 8. Okt. 2011 (CEST)
Nee, ich meinte eher Artikel, deren Lemma unheimlich "klingen" wie z.B. die Minerale Walpurgin oder Osbornit, wo sicher unwillkürlich der Bezug zur Walpurgisnacht oder zu dem nun wirklich gruseligen Ozzi Osbo(u)rn [4] gezogen wird ;-)) Gruß -- Ra'ikeDisk.LKUWPMin10:30, 10. Okt. 2011 (CEST)
Probieren geht über studieren ;). Falls es nicht klappt, könnte der Artikel zur Not ja noch immer bei den regulären SW? kandidieren. --César22:15, 10. Okt. 2011 (CEST)
Ich gehe mal davon aus, dass die Regeln dieselben wie immer sind, d.h. dass der Artikel nicht bebildert sein muss, oder irre ich mich da? Ansonsten hätte ich noch prima Fotos von der zersiebten Leiche im Wagen inklusive ausgeschossenem Auge. Die wollte ich allerdings nicht mal als Weblink verlinken... ;) Grüße --Kero17:17, 16. Okt. 2011 (CEST)
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren4 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Die kanadische Schachspielerin Yuanling Yuan gründete im Alter von 15 Jahren die Vereinigung Chess in the Library, die schon in 20 Stadtbüchereien verbreitet ist.
Hallo Minderminder, kann deinen Kommentar nicht nachvollziehen. Belanglos ist Beachy mit Sicherheit nicht. Und ein "Stub" besteht doch aus 2-3 Sätzen, der Artikel hat weit mehr als das. Es ist kein langer Artikel, aber oben auf dieser Seite steht ja grade: Die Rubrik dient hauptsächlich als Plattform für „kleine“, sonst kaum wahrgenommene Artikel. --Katach20:12, 16. Okt. 2011 (CEST)
Hallo Andibrunt. Der Artikel ist doch kein KALP-Kandidat. Diese Seite ist für kleine, sonst kaum wahrgenommene Artikel gedacht, keine offensichtlichen Kandidaten für KALP. Diese Voraussetzungen sehe ich mit diesem Artikel erfüllt. Wenn du allerdings wirklich der Ansicht bist, dass auf SG nur Artikel vorgeschlagen werden sollten, die eine mehr oder weniger feste Mindestzahl von Sätzen enthalten, dann versuche dich doch an einer Änderung des Intro-Kastens, denn da steht bisher nichts davon. Gruß Katach08:16, 17. Okt. 2011 (CEST)
Im Info-Kasten steht bereits die Vorgabe „Der neu vorgestellte Artikel sollte eine gewisse Qualität aufweisen“. Wahrscheinlich kann man unterschiedlich interpretieren, worin diese gewisse Qualität bestehen mag, aber in diesem Artikel sehe ich sie einfach nicht. Das ist aber nur meine private Meinung, vielleicht finden sich ja andere, die mit dem Artikel mehr anfangen können. --Andibrunt09:13, 17. Okt. 2011 (CEST)
Also geht es dir gar nicht um die Zahl der Sätze? Wo siehst du denn konkrete Qualitätsmängel? Dann kann ich versuchen, das auszubessern. --Katach09:22, 17. Okt. 2011 (CEST)
Das ist kein Stub, aber ein Artikel, wie sie in normalen Zeiten, also nicht gerade nachts um halb drei, im Minutentakt reinkommen. Ein bisschen von der Masse abheben sollten sich auf der Hauptseite verlinkte Artikel eben schon. --Ersatzersatz17:44, 17. Okt. 2011 (CEST)
Halte den Umfang auch für zu Hauptseiten mager, aber der Teaserfakt ist schon interessant, wenn er sich nur ausbauen ließe: "...entwickelte als erste gentechnisch veränderte Nahrungsmittelpflanze eine virusresistente Tomate". --AxelHH21:14, 18. Okt. 2011 (CEST)
Ra'ike entscheid. Mal vorbereitet, damit nicht, wie heute, die Hauptseite wieder von letzer Woche ist... Mit Axels Teaser (Katach, oder ist der fachlich falsch? Verständlich ist er - daher eher den) → Wikipedia:Hauptseite/Schon_gewusst/Samstag :Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Saibo (Δ) 01:38, 4. Nov. 2011 (CET)
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Die römisch-katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt in Schönau im Wiesental ist mit ihrem 90 Meter hohen Glockenturm nach dem Ulmer Münster und dem Freiburger Münster die dritthöchste Kirche Baden-Württembergs.
--93.194.110.622:33, 11. Okt. 2011 (CEST)
Die beiden Vergleichskirchen machen den Teaser lang, daher meiner Meinung nach rauschneiden: "nach dem Ulmer Münster und dem Freiburger Münster" . Foto hat als Teaserfoto zu viel Himmel--AxelHH22:42, 11. Okt. 2011 (CEST)
Auch "römisch-katholisch" macht den Teaser lang, klingt formell und versteht sich beim Namen der Kirche fast von selbst. --Gerda Arendt00:51, 13. Okt. 2011 (CEST)
Leise Einwände: "höchste", nicht "größte", und eigentlich kann man wohl kaum von einer höchsten Kirche sprechen, ausgerechnet der Turm hat nichts mit dem 12. Jahrhundert zu tun. --Gerda Arendt09:31, 25. Okt. 2011 (CEST)
Mmhhh, in der Einleitung des Artikels steht: Mit ihrem 90 Meter hohen Glockenturm ist sie die höchste Kirche im Landkreis Lörrach. Dein Einwand stimmt! Versuche es nochmal:
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Das seltene und meist in Form dunkelgrüner bis schwarzer Kristalle auftretende Mineral Voltait erhielt seinen Namen zu Ehren des berühmten italienischen Physikers Alessandro Volta.
"berühmt" könnte POV sein, hört sich lobhudelnd an, lieber weglassen im Teaser. Oder das Thema mehr an den Satzanfang:
Voltait ist ein seltenes und meist in dunkelgrünen bis schwarzen Kristallen auftretendes Mineral, das nach dem italienischen Physiker Alessandro Volta benannt ist. --AxelHH20:34, 13. Okt. 2011 (CEST)
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Das Bundeswehrkommando USA und Kanada führt die rund 1800 Bundeswehrsoldaten, die in den USA in mehr als 60 Standorten in fast allen der 50 Bundesstaaten stationiert sind.
Die 3 Zahlen 1800, 60 und 50 verwirren mich, sind auch nciht ganz richtig, da von 50 US Bundessstaaten die Rede ist, aber Kanada ausgelassen wird in der Aufzählung. Es geht auch:
Nett Rainer, dass du hier einen neuen Artikel genannt hast. Aber du hast deinen Teaservorschlag vergessen, siehe auch ganz oben in der Anleitung: Formuliere einen neugierig machenden Teaser in einem einzelnen Satz und versuche nach Möglichkeit den Artikeltitel direkt zu verlinken. (nicht signierter Beitrag von93.200.245.137 (Diskussion) 15:33, 19. Okt. 2011 (CEST))
Der britische Statistiker Maurice Kendall veröffentlichte 1939 zusammen mit einem Kollegen ein Buch mit 100.000 Zufallsziffern, das bis 1955 als Standardtabellenwerk galt.
Ich muss hier einfach mal mein Missfallen an der Tatsache kundtun, dass du regelmäßig reflexartig sofort einen Alternativteaser hier reinklatschst, wenn jemand einen Vorschlag macht. Natürlich gibt es mitunter suboptimale Vorschläge, zu denen man einen Verbesserungsvorschlag bringen kann, und manchmal fragen ja die Vorschlagenden selber danach. Aber dass du dauernd meinst, du hättest eine bessere Idee (anders kann ich diese Angewohnheit nicht deuten, und sooo dolle sind deine Vorschläge nicht immer), stößt mich ziemlich vor den Kopf. Vielleicht auch andere. --Xocolatl11:47, 22. Okt. 2011 (CEST)
Wie kommst du darauf, dass ich dauernd meine, eine bessere Idee zu haben? Jeder kann hier Vorschläge machen und im Endergebnis kommt meist was besseres raus, wenn es mehrere Alternativen gibt, als wenn es nur einen Vorschlag gibt. So verstehe ich den Sinn dieser Seite, dass das Ergebnis zählt. Ansonsten würde hier jeder Autor seine Idee aufschreiben und das wars dann. Wenn ich mal zurückblicke, hat sich durch andere Vorschläge eine Menge an der Qualität der Ursprungs-Vorschläge verbessert. --AxelHH23:41, 22. Okt. 2011 (CEST)
Da oben steht: "Bis zur Präsentation auf der Hauptseite kann über die Qualität der Artikel und Teaser diskutiert werden." Kann - muss aber nicht in jedem Fall. Das hier war mal eine ganz praktische und überschaubare Vorschlagssammelseite. Diskutieren - das heißt nicht einfach nur was anderes hinschreiben als das, was dem Vorschlagenden richtig schien. Und nicht zuletzt wird die Qualität der Artikel vor der der Teaser genannt; auch hier scheint mir mitunter ein ziemliches Ungleichgewicht zu herrschen. --Xocolatl00:33, 23. Okt. 2011 (CEST)
Man muss nicht jeden Teaser kritisieren, aber diesen hier schon, denn er ist unter mehreren Aspekten falsch. Erstens hätte man Barrierefreiheit auch mit einem Aufzug erreichen können. Zweitens wäre mit einer Rampe nicht dieser Schlaichturm herausgekommen, sondern etwas ganz Anderes, Unbekanntes. Die Rampe wurde offenbar schon frühzeitig verworfen und stattdessen der nicht barrierefreie Turm gebaut. Die 370 m Rampenlänge beziehen sich im Artikeltext dann auch nicht auf den Turm selbst, sondern auf die 22 m bis zum Lichtprofil der Bahn. Zudem ist der Wert von 370 m Rampe ohne Bezugsgrößen (Höhe bzw. alternative Länge des Treppenlaufs, Bedeutung der Wegeverbindung) schwer einzuschätzen, die Nennung damit eigentlich witzlos. Die bisher genannte Alternative haut mich aber ebenfalls nicht vom Hocker. --Sitacuisses02:26, 23. Okt. 2011 (CEST)
Der 24 m hohe Schlaichturm ermöglicht Einwohnern der Stadt Weil am Rhein den Fußgängerzugang zum Sportzentrum, zum Gelände der ehemaligen Landesgartenschau und zum Freizeitbad Laguna.
Dass ich oft einen Alternativteaser hier nenne hat folgenden Hintergrund: Wenn ich ständig zu Teasern Kritik äußern würde, könnten sich die Vorschlagenden auf den Schlips getreten fühlen. Um das zu vermeiden, bin ich oft zum milderen Mittel übergegangen, einfach einen anderen Vorschlag zu nennen. Der zu entscheiden hat, kann sich dann was aussuchen. --AxelHH21:50, 24. Okt. 2011 (CEST)
Hm, siehste, ich erlebe es genau andersrum. Wenn jemand begründet, warum er einen anderen Teaser will, finde ich das nicht nur nachvollziehbarer, sondern eben auch viel höflicher... --Xocolatl17:34, 28. Okt. 2011 (CEST)
Du setzt voraus, das hier nur gute, passende, vernünftige Vorschläge für die Hauptseite gemacht werden, außer derjenige fragt nach einem anderen Vorschlag. Manche Teaser sind aber ziemlich unmöglich aus verschiedensten Gründen, falsche Grammatik, drücken sich zu umständlich aus, viel zu lang, treffen nicht das Thema usw usw. und der Vorschlagende merkt das selbst nicht. Eine Diskussion kann doch nicht nur stattfinden, wenn einer drum bittet. Es kann doch nicht sein, aus Höflichkeit nichts sagen und nichts anderes vorschlagen, wenn man selbst sieht, das was schief läuft. --AxelHH19:59, 28. Okt. 2011 (CEST)
Ok, allerletzte Antwort: Nein, das hast du jetzt ungenau gelesen. Ich gebe zu, weiter oben habe ich mich auch über die ausufernden Sammlungen von Zweit-, Dritt- und Viertvorschlägen zu den Teasern ausgelassen, die oft in einem Missverhältnis zur Arbeit an den eigentlichen Artikeln bzw. zur Diskussion über die Eignung der Artikel für die Hauptseite stehen. Hier aber habe ich gesagt, dass ich es besser finde, wenn jemand auch kurz sagt, warum er einen anderen Teaser für besser oder für nötig hält. Das ist doch auch sinnvoll, weil sich's der Vorschlagende vielleicht hinter die Ohren schreibt und beim nächsten Mal die Fehler oder Probleme zu vermeiden versucht, die benannt wurden. --Xocolatl18:15, 29. Okt. 2011 (CEST)
Ich greife nochmal den Vorschlag von weiter oben abgekürzt unter Weglassung von (unwichtigen) Details auf:
Der 24 m hohe Schlaichturm ermöglicht Einwohnern der Stadt Weil am Rhein (unter anderem) den Zugang zum Gelände der ehemaligen Landesgartenschau. --AxelHH20:39, 31. Okt. 2011 (CET)
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Die argentinische Juristin Elsa Kelly ist seit dem 1. Oktober 2011 die erste Frau, die in ein Richteramt am Internationalen Seegerichtshof gewählt wurde.
Nichts Weltbewegendes oder abgrundtief Witziges, aber trotzdem interessantes Faktenwissen für "Schon gewusst". --Uwe19:47, 30. Okt. 2011 (CET)
Ich würde den Satz mit einem Zusatz versehen: Die argentinische Juristin Elsa Kelly ist seit dem 1. Oktober 2011 die erste Frau, die in ein Richteramt am Internationalen Seegerichtshof in Hamburg gewählt wurde.
Das der in "deutschen Landen" ist, ist sicherlich den wenigsten bekannt und macht den Teaser damit etwas interessanter. Grüße --Nordlicht821:33, 30. Okt. 2011 (CET)
Das Desinfektionsmittel gegen die Spanische Grippe war wenig später unter dem Namen Lysol das beliebteste Verhütungsmittel Amerikas.
Ein netter kleiner Artikel, zu dem ich auch noch ein Ausschnittbild vom Firmenzeichen herstellen könnte, wenn gewünscht. —Lantus— 16:35, 5. Okt. 2011 (CEST)
Ich finde den Artikel auch interessant. Aber mir fehlt jede Vorstellung, wie man ein Desinfektionsmittel oder Raumspray als Verhütungsmittel einsetzt. Angaben dazu, und wie wirksam es als Verhütungsmittel war, wären sehr wünschenswert, für den Artikel wie für das schon-gewusst. Infektionsfreie Grüße --Emkaer23:22, 6. Okt. 2011 (CEST)
Hmmm, ich denke das liegt an der Darreichungsform. Auf dem historischen Bild ist ein kleines Glasfläschchen zu sehen, in einem der fremdsprachlichen Artikel sieht man Plastikkanister abgebildet … —Lantus— 23:30, 6. Okt. 2011 (CEST)
Der englischsprachige Artikel verrät, wie es als „Damenhygiene“-Produkt eingesetzt wurde: Die Vagina wurde nach dem Geschlechtsakt mit dem Zeug gespült. en:Lysol liefert auch noch weitere Informationshappen, die ich im deutschsprachigen Artikel etwas vermisse. Besteht die Chance, dass unser Artikelchen noch zu einem richtigen Artikel heranwächst? --Andibrunt09:28, 7. Okt. 2011 (CEST) P.S.: Habe ich gerade „Vagina“ und „Geschlechsakt“ geschrieben???
Nach kurzen Googeln rate ich von einer Berücksichtigung des Artikels im jetzigen Zustand ab. Einige Aussagen sind unbelegt und fragwürdig, andere essentielle Informationen fehlen dagegen im Artikel. Das ist eher ein Fall für die QS. --Andibrunt16:01, 11. Okt. 2011 (CEST)
Leider enthält der Artikel keine Einzelnachweise bzw. Quellenhinweise in der Versionshistorie, ich gehe aber mal von Weblinks und/oder Literatur als Quelle aus. --César17:21, 8. Okt. 2011 (CEST)
Danke für den Hinweis! Ich schreibe im Feld Zusammenfassung & Quelle immer so etwas wie „Quelle: s. Literatur u. Weblinks“ o. ä. Dann muss man nicht raten ;) ... --César11:31, 9. Okt. 2011 (CEST)
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Alice Boughton war eine US-amerikanische Fotografin des Pictorialismus , die insbesondere durch ihre Portraits bedeutender Zeitgenossen und ihre weiblichen Aktaufnahmen Geltung erlangte.
oder:
Alice Boughton war eine US-amerikanische Fotografin des Pictorialismus, die insbesondere durch ihre fotografischen Portraits bedeutender Zeitgenossen und ihre weiblichen Aktaufnahmen bekannt wurde.
Leider kann aus Gründen des UrhG in D keines der in Commons hinterlegten Bilder beigefügt werden :(. --Alupus13:55, 12. Okt. 2011 (CEST)++
Neuer Teaser-Vorschlag:
Alice Boughton war eine für ihre Frauenakte und Portraits bekannter Künstler beachtete US-amerikanische Fotografin des ausgehenden 19./beginnenden 20. Jahrhunderts. --Alupus17:50, 17. Okt. 2011 (CEST)
Vorschlag: Dein erster Teaser ohne Pictorialismus:
Gewiss, kann man machen. Sterbedatum ist allerdings "umstritten". Meiner bescheidenen Meinung nach reicht es aus wenn im Teaser steht: "...war eine...". Dann weiss der Leser das sie nicht mehr lebt. Näheres erfährt er aus dem Artikel. --F2hg.amsterdam13:20, 28. Okt. 2011 (CEST)
Alternativ: Alice Boughton war eine US-amerikanische Fotografin, die vor allem im 19. Jahrhundert durch ihre Porträts bedeutender Zeitgenossen und ihre weiblichen Aktaufnahmen Geltung erlangte.
Stimmt, da hatte ich auch ein schlechtes Gefühl bei. Wie wäre es mit "zur vorletzten Jahrhundertwende"? --Alupus20:18, 28. Okt. 2011 (CEST)
Oder: ".....die Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts....", dann dürfte der Teaser aber etwas lang werden (?). Vielleicht (und hoffentlich) hat noch jemand anders einen Vorschlag. --F2hg.amsterdam07:33, 29. Okt. 2011 (CEST)
Oder so: Alice Boughton war eine US-amerikanische Fotografin, die vor allem Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts durch ihre Porträts bedeutender Zeitgenossen und ihre weiblichen Aktaufnahmen Geltung erlangte. --F2hg.amsterdam15:44, 5. Nov. 2011 (CET)
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Megavirus chilensis ist ein DNA-Virus, das 2010 von französischen Wissenschaftlern vor der Küste von Chile entdeckt wurde. Es erreicht mit einem Durchmesser von ca. 700 nm fast die Größe eines kleinen Bakteriums und ist damit das morphologisch größte beschriebene Virus.
Teaservorschlag bitte ein einem Satz, siehe ganz oben: „Formuliere einen neugierig machenden Teaser in einem einzelnen Satz und versuche nach Möglichkeit den Artikeltitel direkt zu verlinken“. Übrigens: den Fehler hatte ich auch schonmal gemacht! Alternativ-Vorschlag:
Lemma und Artikel klingen interessant. Alledings ist Las Cruces im Artikel falsch nach dem Binnenort in New Mexico verlinkt. Kleiner Änderungsvorschlag, da man auch von deutscher Norddeeeküste sprechen würde, Klammerinhalt könnte auch weggelassen werden:
Sorry Leute, der Kick bei dem Artikel ist weder das Entdeckungsjahr noch die Pazifikküste (beides ist trivial) sondern die bislang einzigartige Größe des Virus. Das sollte der Teaser entsprechend herausstellen. -- Achim Raschka19:31, 31. Okt. 2011 (CET)
Allerdings kann mit nm kaum jemand was anfangen, außer das man ahnt, dass es klein ist. Vielleicht kann man die Zahl irgendwie anders verdeutlichen. --AxelHH20:33, 31. Okt. 2011 (CET)
Das 2010 entdeckte Megavirus chilensis ist mit 700 nm Durchmesser das größte bisher bekannte Virus.
Ganz simpel, hat aber den Makel der teilweisen Wiederholung (Megavirus, Virus). Der Vorschlag zuvor ist auch nicht schlecht. --eryakaas01:22, 1. Nov. 2011 (CET)
Der Vorschlag ist auch gut, mit "...fast die Größe eines kleinen Bakteriums ..." hätte man aus meiner Sicht den Vorteil, dass das für die meisten Leser unanschauliche "700 nm" illustriert wird. --Furfur02:34, 3. Nov. 2011 (CET)
Oder so (plus Bild):
Das 2010 entdeckte Megavirus chilensis ist das größte bisher bekannte Virus.
Kein Problem, obwohl die Verwechslung eigentlich ganz lustig ist, weil der auch manchmal Fische hat, für die Katze:-) --Felistoria 22:40, 11. Okt. 2011 (CEST) P.S.: Hab' den Artikel noch ein wenig ergänzt. --Felistoria12:55, 12. Okt. 2011 (CEST)
Beim Durchschnittsalter unserer Leser gehe ich davon aus, dass niemand mehr bei Nemo an einen Uboot-Kapitän denkt. Was die Sache mit der Katze irgendwie selbstmörderisch macht... --Andibrunt10:17, 13. Okt. 2011 (CEST)
Meinst Du? Die rue du chat qui pêche[5] ist in Paris ziemlich bekannt[6], weil sie so alt und so schmal ist. Hier eine Aufnahme des Stencils aus einer anderen Perspektive (Flickr), wo man die Enge sieht und erkennt, dass der schwarze Mann mit Hut und Regenschirm für die Katze da eine Angel aufgestellt hatte für die Fische und für die Schmetterlinge (wurde übertüncht, vielleicht, weil Tags draufgesprüht worden waren, wie z.B. hier). Ändert ihr den Teaser? Meinzwegen gern, --Felistoria00:59, 15. Okt. 2011 (CEST)
Also dann wäre es so:
Der Künstler Nemo malt schwarze Gentlemen in Hut und Mantel mit Regenschirm, Köfferchen und Katzen auf alte Pariser Mauern. --AxelHH20:19, 20. Okt. 2011 (CEST)
Hm, gerade wollte ich den Artikel für die morgige Hauptseite auswählen. Aber dürfen wir überhaupt das Bild verwenden? Schließlich gilt in Frankreich nicht die Panoramafreiheit, es dürften also Nemos Urheberrechte bei der Bebilderung des Artikels (und der Hauptseite) verletzt werden. --Andibrunt11:50, 21. Okt. 2011 (CEST)
Keine Ahnung, aber wenn man seinen Text liest, hätte der wohl nix dagegen. Das Foto steht auf Commons, dieses auch, beide frei lizensiert. Naja, wenn's nicht geht...--Felistoria23:16, 21. Okt. 2011 (CEST)
Vielleicht einfach mal WP:BR lesen, bevor man losschwallt. Um eine Sperre von Felistoria oder jemand von der Hamburger Mafia zu vermeiden, schenke ich mir mal wüste Beschimpfungen über Leute, die Bedenken äußern, ohne sich informiert zu haben. Ja, wir wenden hier die DACH-Panoramafreiheit auf ALLES an. Und falls Andi nicht weiß, was DACH ist, was ich vermute: Deutschland, Österreich (Austria) und Schweiz (CH). Kopfschüttelnd --Historiograf00:00, 22. Okt. 2011 (CEST)
Och, das fände ich nun aber sehr schade! Wenn ich den "Bescheid" oben richtig verstanden habe, spricht nichts gegen das Bild. --Felistoria23:08, 23. Okt. 2011 (CEST)
Dann sollte aber vorher irgendjemand das Bild von Commons nach DEWP verschieben, da dem Bild zumindest auf Commons ein Löschantrag drohen dürfte. --Andibrunt08:35, 24. Okt. 2011 (CEST)
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Die Studentenjahre Otto von Bismarcks in Göttingen und Berlin stellen einen prägenden und zeitweilig auch recht wilden Lebensabschnitt des späteren deutschen Reichskanzlers dar.
Danke für den Vorschlag. Ich dachte an Bismarck bislang immer als "eisernen Kanzler". Dass er auch ein lockeres Studentenleben führte, ist eine spannende Facette seienr Bio. --Genealogist14:19, 13. Okt. 2011 (CEST)
Naja, genau genommen waren es laut Artikel (und Quellen) wenige Tage mehr, aber eben nur 14 Tage seines Studiums, die er im Karzer sitzen mußte. Irgendwie kann ich mich mit der Beschränkung auf diese zwei Wochen noch nicht so richtig anfreunden.--Kresspahl21:38, 17. Okt. 2011 (CEST)
Stimmt, klingt wirklich nicht gut und falsch der Vorschlag zuvor. Aber vielleicht hast du einen besseren Vorschlag?
ohne dem Autor jetzt zu nahe treten zu wollen: so ist der Artikel reine Buxen-Folklore, die besser auf die Seite der Corps Hannovera oder wo auch immer aufgehoben ist als auf der Haupseite der Wikipedia. Diese natürlich vollkommen unmaßgeblichliche Einschätzung wurde ihnen präsentiert von: --Janneman19:28, 25. Okt. 2011 (CEST)
Während seiner heftig durchfeierten Studentenjahre schloß Otto von Bismarck unter anderem Freundschaft mit einer Reihe von Amerikanern.PolentarioRuf! Mich! An!23:35, 5. Nov. 2011 (CET) Die US Connection ist deutlich spannender als die gefochtenen Partien, dennoch als Bildvorschlag
Finde ich bis jetzt deutlich der beste Vorschlag, weil das wohl auch die eigentlich besondere Prägung war.--Kresspahl09:07, 7. Nov. 2011 (CET)
Das Miami Beach Holocaust Memorial wurde 1990 auf Bestreben eines Komitees von Holocaust-Überlebenden in Florida eingeweiht.
Gestern in den ANR geschoben, davor als Anschauungsobjekt mit einem Senioren-VHS-Kurs geschrieben - mir gefällt, die Skulptur -- Achim Raschka00:15, 22. Okt. 2011 (CEST)
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Im Jahr 1971 rief der Student Neal Gamm aus Protest gegen die Infrastrukturpolitik des US-Bundesstaates Illinois den fiktiven Bundesstaat Forgottonia aus.
Naja. Nettes Thema, aber der Artikel ist ein bisschen mickrig, hat keinerlei Einzelnachweis und enthält auch nicht die Info, die hier im Teaser erscheint. --Xocolatl15:29, 15. Okt. 2011 (CEST)
Habe die einzelnen Rekorde jetzt aufgelistet und alles per EN belegt. Ob der Artikel zu kurz ist, sollt ihr hier entscheiden. Gruß Katach16:09, 15. Okt. 2011 (CEST)
Zu kurz, zu belanglos. Die Biographie auf der Website von Girard liest sich um Größenordnungen besser, aber taugt als Beleg nicht. Wie wäre es, wenn sich der Einsteller erstmal um den Ausbau von anderen seiner Selbstvorschläge kümmert, bevor er seine Stubs hier in Serie ablädt. Bitte bis dann eine Katach-Pause auf SG. --Minderbinder16:58, 15. Okt. 2011 (CEST)
Minderbinder, ein Stub hat 2-3 Sätze. "Schon gewusst" enthält häufig Einträge, die der ein oder andere für belanglos hält. Ich finde die Verkaufsleistung des Mannes jedenfalls bemerkenswert, vielleicht geht es anderen Lesern ja ähnlich. PS: Ich möchte hier auch nichts "abladen", sondern interessante Vorschläge liefern. --Katach20:21, 16. Okt. 2011 (CEST)
Pro Äußerst interessanter Artikel! Genau solche Artikel sind es, die einen staunen lassen und zu Recht fragen: "Schon gewusst?" Nein, das wusste wohl kaum jemand, der das Guinness-Buch der Rekorde nicht in- und auswendig kennt. Der Artikel ist kurz, aber nicht zu kurz. Hier Schon gewusst, nicht KALP. --Pincerno17:39, 15. Okt. 2011 (CEST)
Vorschlag: Joe Girard, der erfolgreichste Autoverkäufer der Welt, verkaufte in 15 Jahren über 13.000 Neuwagen.
So ein Quatsch, natürlich war er nicht der erfolgreichste Autoverkäufer der Welt, sondern hat nur einige seltsame Guiness-Buch-Kategorien mit speziell geschnitzten Einschränkungen belegt. So waren Flottenverkäufe und Verkäufe an gewerbliche Kunden ausgeschlossen. Ja warum denn? Jeder Key Accounter für das Flottengeschäft mit großen Leasingunternehmen oder Autovermietern macht größere Abschlüsse. Andererseits hat Girard persönlich Assistenten für Kontaktgenerierung und Prä-Qualification beschäftigt. Das war wiederum erlaubt. PS: Ein Biographieartikel ohne belastbare Sekundärliteratur, na meinetwegen. Aber doch nicht auf der Hauptseite. Das hat mit KALP nichts zu tun, wer das ernsthaft behauptet, hat keine Ahnung von KALP. Das sind grundlegende Anforderungen an belegte Artikel. --Minderbinder17:52, 15. Okt. 2011 (CEST)
Es geht hier erkennbar um den Einzelhandel. Wenn die Deutsche Post sich entschließt, tausend VW zu kaufen, dann ist das keine individuelle Leistung, von niemandem, sondern ein ganz anderes Paar Stiefel. Insofern ist für Girard das Kriterium Einzelhandel und Einzelverkäufe folgerichtig und korrekt. Girard war zwölf Jahre hintereinander der beste Autoverkäufer der USA, ist ins Guinness-Buch der Rekorde und die Automotive Hall of Fame aufgenommen worden. Das sind Leistungen, die es anzuerkennen gilt, auch wenn's schwerfällt. Diese offiziellen Daten sind denn auch ausschlaggebend, nicht etwa – entschuldige – die wenig erhebliche Privatmeinung eines Einzelnen. Der Artikel ist im Übrigen jetzt vielleicht nicht spitzenmäßig, aber zumindest ausreichend belegt.
P.S. Das hat mit KALP nichts zu tun ... Eben. Siehe auch Intro: Die Rubrik dient hauptsächlich als Plattform für „kleine“, sonst kaum wahrgenommene Artikel, nicht offensichtliche Lesenswert-, Exzellent- oder Schreibwettbewerbskandidaten. Dieser kleine, interessante Artikel ist insofern genau richtig für diese Rubrik. --Pincerno19:52, 15. Okt. 2011 (CEST)
Stimme Minderbinder in der Sache zu! Nach dem besten Autoverkäufer kommt der beste Staubsaugerverkäufer nach den Guiness-Buch-Kriterien je Tag, je Monat, je Marke und je Jahr.--Roll-Stone21:15, 16. Okt. 2011 (CEST)
Ein Autokonzern definiert Erfolg im Kfz-Handel als maximalen Deckungsbeitrag für die Summe aller verkauftem Kfz incl. After-Sales-Anteil innerhalb der Abrechnungsperiode. Unter dem Gesichtspunkt ist ein Einzelverkäufer in einer unabhängigen Dealership angesichts der Usancen im amerikanischen Kfz-Handel niemals der erfolgreichste Autoverkäufer. Der Teaser ist falsch. Richtig wäre:
Der Autoverkäufer Joe Girard aus Detroit verkaufte in 15 Jahren über 13.000 Neuwagen, und hält dadurch mehrere Guinessbuch-Rekorde.
Im Moment taugt der Artikel nicht für die Hauptseite. Praktisch keine unabhängigen Quellen und die Hauptsache fehlt: warum war er so erfolgreich, was machte seine Verkaufstechnik aus, was brahcte er Leuten in den Seminaren bei? Ich erwähnte oben seine Assistenten, es lässt sich mit vernünftigen Quellen einiges zu seinen Methoden der Kundenbindung schreiben. Zum Beispiel schickte er seinen Kunden jeden Monat einen Brief in unterschiedlichem Format und Farbe, damit er nicht als Junk Mail raussortiert wird. 13.000 Briefe pro Monat. Das ist doch nett, und auich hübsch antiquiert (Spam Mail altmodisch). Es gibt tausende von Büchern, in denen über Girard und seine Methoden etwas steht. Im Artikel nicht. Das kann man ändern. --Minderbinder11:01, 17. Okt. 2011 (CEST)
Könnte man ändern, der Autor hat aber offenbar keine Lust dazu. Daher folge ich der Argumentation von Minderbinder et al. und setzt den Vorschlkag ohne weitere Berücksichtigung auf erledigt. --Andibrunt00:35, 12. Nov. 2011 (CET)
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren9 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Der Berliner Komponist und Verleger Wilhelm Aletter schuf nicht nur über 342 Musikwerke, sondern erfand auch im 1. Weltkrieg eine Röstpfanne, in der man ohne Butter braten konnte.
Der Berliner Musikverleger Wilhelm Aletter komponierte über 342 Musikwerke und erfand im 1. Weltkrieg eine Röstpfanne, in der man ohne Butter braten konnte.
Etwas abgewandelt, Erster Weltkrieg könnte auch weggelassen werden, denn nur wenn man die Notzeit erklärt und die Butterersparnis durch die Pfanne macht es Sinn:
Der Berliner Musikverleger Wilhelm Aletter komponierte über 342 Musikstücke und erfand (während des Ersten Weltkrieges) eine Pfanne, in der man ohne Butter braten konnte. --AxelHH19:44, 19. Okt. 2011 (CEST)
Alletter war von seiner Ausbildung und Selbsteinschätzung (http://www.textlog.de/39230.html) vor allem Komponist, weniger Verleger. Zudem besteht ein Opus (Werk) oft aus mehreren Musikstücken, auch bei ihm. Daher schlage ich vor:
..schrieb über 432 Musikwerke ist missverständlich, mein erster Gedanke war: War er Kritiker, dass er über die Stücke schrieb? Statt - über- könnte man - rund, etwa, annähernd - 340 Musikstücke nehmen. Da könnte es aber auch - komponierte - heißen. --AxelHH23:09, 21. Okt. 2011 (CEST)
Noch mal neue mit Erklärung zum braen ohne Butter: Lebensmittelrationierungen
Der Berliner Komponist Wilhelm Aletter komponierte über 342 Musikstücke und erfand wegen der Lebensmittelrationierungen im Ersten Weltkrieg eine Pfanne, in der man ohne Butter braten konnte. --AxelHH22:58, 27. Okt. 2011 (CEST)
Zur Vermeidung einer Wiederholung, zumal er auch Geige und Klavier spielte:
Der Berliner Musiker Wilhelm Aletter komponierte über 342 Werke und erfand wegen der Lebensmittelrationierungen im Ersten Weltkrieg eine Pfanne, in der man ohne Butter braten konnte. -- Elmar Nolte09:30, 28. Okt. 2011 (CEST)
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren5 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hans-Joachim Rechenberg war ein nationalsozialistischer Kriegspropagandist, der in den 1960er Jahren für den Bundesnachrichtendienst arbeitete. -- Miraki07:47, 17. Okt. 2011 (CEST)
Gerade eben für heute und morgen auf die Hauptseite gesetzt. In seinem Geburtsort habe ich mal ein Auto in den Schlamm gesetzt und musste mich mit minimalen Polnischkenntnissen von Polen rausziehen lassen. --32X01:49, 13. Nov. 2011 (CET)
Naja, woanders dürfte sowas damals wohl auch kaum vorgekommen sein; bemerkenswerter ist wohl, dass der Mann ein Weißer war. Nett finde ich auch die Geschichte mit dem Rückgaberecht. Vielleicht:
Maria Locke heiratete 1826 als erste Aborigine nach britischem Recht einen Weißen, für den ihr die Kolonialregierung ein Rückgaberecht zusicherte. --Xocolatl20:28, 20. Okt. 2011 (CEST)
Ja, dürfte der beste Teaser sein. Das Wort "Aboriginesfrau" hatte ich dem Artikel entnommen. Sollte dort evtl. dann geändert werden? --F2hg.amsterdam06:03, 21. Okt. 2011 (CEST)
Gemacht. Bleibt "Aborigines-Mädchen" dort, "die Aborigine" ist klar, "das Aborigine" geht nicht (fiel Mark Twain schon auf, die Sonderbarkeit deutscher Artikel). --Gerda Arendt09:53, 21. Okt. 2011 (CEST)
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren11 Kommentare5 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Die Erfindungen in der Stuttgarter Stadt-Glocke führten unter anderem dazu, dass in die Allgemeine Deutsche Biographie ein Fake aufgenommen wurde, in Esslingen ein Brunnen versetzt wurde und Mörikes Wortschatz sich erweiterte.
Ich dachte, es geht um eine Glocke und bin erst durch Klicken auf den Artikel darauf gekommen, dass es eine Zeitung ist. Könnte man einen Hinweis auf Zeitung im Teaser geben? --AxelHH22:57, 20. Okt. 2011 (CEST)
Witzig, ich dachte an eine Kneipe oder Gaststätte. Aber den Artikel finde ich wirklich mal orginell. --Kero23:02, 20. Okt. 2011 (CEST)
Die Geschichten der Zeitung Stuttgarter Stadt-Glocke führten dazu, dass sich Mörikes Wortschatz erweiterte, ein Fake in die Allgemeine Deutsche Biographie aufgenommen und in Esslingen ein Brunnen versetzt wurde. --Kero23:12, 20. Okt. 2011 (CEST)
Ich würde auch "Chess in the Library" nicht beanstanden, Wikipedia erklärt's ja den Nichtenglischkönnenden. Aber wenn "Fake" zu salopp ist, kann man auch "fiktive Person" sagen. Übrigens würde ich den Hinweis auf die Zeitung ja gerade nicht geben, damit ein gewisses Überraschungsmoment gewahrt bleibt. --Xocolatl15:53, 21. Okt. 2011 (CEST)
Heutiger englischer Sprachgebrauch (Fake) für eine Zeitung von 1844 zu verwenden passt nicht bzw. irritiert. Überraschungsmoment hin und her, für mich in das mit Fake und Stadtglocke eher den Leser in die Irre zu leiten. Natürlich kann man Teaser machen, wie "Der ... Botschafter in Ouagadougou" , wo sich mindestens 99 % der Leser fragen, was ist das denn? Bei "Der ... Botschafter in Burkina Faso" weiß zumindest ein wesentlich größerer Anteil der Leser dass das ein afrikanisches Land ist. --AxelHH22:02, 21. Okt. 2011 (CEST)
Die fiktiven Personen, Texte und Begebenheiten in der Stuttgarter Stadt-Glocke wurden von Eduard Mörike und den Verfassern der Allgemeinen Deutschen Biographie für echt gehalten. oder Die folgenreichen Fiktionen in der Zeitung Stuttgarter Stadt-Glocke stammten möglicherweise von einem Pfarrer. --Xocolatl18:07, 10. Nov. 2011 (CET)
Da stimmt was nicht mit der Grammatik, richtiger wäre wohl:
Die Feministin Luisa Capetillo war 1915 die erste Frau in der Karibik, die es wagte Hosen zu tragen und die in Puerto Rico sowie in Kuba dafür verhaftet wurde . (nicht signierter Beitrag von93.200.239.90 (Diskussion) 16.48 Uhr, 26. Okt. 2011)
Das klingt, als hätte es eine andere Frau gegeben, die es wagte, Hosen zu tragen und nicht dafür verhaftet wurde. "Die es wagte, ... verhaftet wurde" gefiele mir nicht einmal mit Komma. --Gerda Arendt16:31, 27. Okt. 2011 (CEST)
Statt "Die es wagte..", könnte man auch schreiben: "die den Mut hatte..". Dazu gehörte 1915 Mut, denn es kam einem "Verbrechen" gleich (siehe Artikel). Fakt ist: sie wurde wegen dem tragen von "Männerkleidung" 2x verhaftet. --F2hg.amsterdam10:18, 28. Okt. 2011 (CEST)
Den letzten Vorschlag halte ich für grammatisch richtig und gut verständlich. Man könnte es auch ganz umstellen auf:
Die Feministin Luisa Capetillo trug 1915 als erste Frau in der Karibik öffentlich Hosen, weswegen sie verhaftet wurde.
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Bop City galt vor allem durch die Auftritte von Künstlern wie Billie Holiday, Louis Armstrong, Chet Baker oder Charlie Parker als einer der berühmtesten Jazzclubs seiner Zeit.--Freimut Bahlo06:52, 29. Okt. 2011 (CEST)
Oder: In den 1950er Jahren war Bop City einer der bekanntesten Jazzclubs in San Francisco, mit Auftritten von unter anderem Billie Holiday, Chet Baker und Louis Armstrong. --F2hg.amsterdam08:22, 29. Okt. 2011 (CEST)
Oder: Nur im bekannten Jazzclub Bop City in San Francisco spielten in den frühen 1950er Jahren Charlie Parker und Louis Armstrong ein einziges Mal zusammen; zufällig. —Lantus— 12:30, 30. Okt. 2011 (CET)
Das muss ich als Autor des Artikels sofort korrigieren: Bop City war lediglich der einzige Ort, an dem sich die beiden Jazz-Größen Parker und Armstrong je persönlich begegneten (von gemeinsam spielen ist keine Rede im Artikel!).--Freimut Bahlo13:08, 30. Okt. 2011 (CET)
Das eine schließt doch das andere mit ein! Wenn sie sich sonst nicht begegnet sind, können sie auch nicht zusammen gespielt haben. Wie sollen sie zusammen spielen, wenn sie sich nicht begegneten; Oder was verstehe ich da falsch? —Lantus— 14:00, 30. Okt. 2011 (CET)
Habe den Artikel nochmal gelesen: da steht nicht drin das Parker und Armstrong in Bob City zusammen gespielt hatten, lediglich von einem Zusammentreffen ist die Rede. Mit anderen Worten: sie sind sich dort begegnet, haben aber nicht in dem Jazzclub zusammen gespielt. --F2hg.amsterdam12:07, 31. Okt. 2011 (CET)
hm … was verstehst Du denn unter „… ein wenig warten.“ ? „Warten“, bis der vorgeschlagene Artikel drankommen kann oder „warten“, bis irgendein anderer Artikel kommt? Wenn Ersteres, ist es nicht schlimm, es eilt ja nicht (evtl. hätte ich sogar noch ein paar Informationen, die ich beisteuern kann). Brunswyk18:25, 31. Okt. 2011 (CET)
Ich würde die Adjektive "streng geheim" einbauen, damit der Teaser noch etwas interessanter klingt. --AxelHH21:16, 24. Okt. 2011 (CEST)
Teaservorschlag: Das Ende der 1950er Jahre streng geheime Projekt A119 sollte mittels einer sichtbaren Atomexplosion auf dem Mond die Moral der amerikanischen Bevölkerung heben. --F2hg.amsterdam08:35, 25. Okt. 2011 (CEST)
Noch etwas anders, denn was ist schon Moral? Etwas länger mit Klammertexten oder alternativ kürzer unter Weglassung der Klammerinhalte.
Das streng geheime Projekt A119 sah eine (sichtbare) Atomexplosion auf dem Mond vor, um (Ende der 1950er Jahre) die technische Überlegenheit der Vereinigten Staaten zu demonstrieren. (nicht signierter Beitrag von93.200.246.222 (Diskussion) 17.01 Uhr, 25 Okt. 2011)
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Im streng geheimen Projekt A119 plante die US-Air-Force Ende der 1950er Jahre, als Beweis der technischen Überlegenheit der USA auf dem Mond eine Atombombe zu zünden.
Das ehemalige Geisterhaus Hohensyburg galt in Internetforen als eines der „bekanntesten Geister- und Spukhäuser Deutschlands“; es lockte – vor allem auch an Halloween – zahlreiche „Gruseltoruristen“ zu illegalen nächtlichen Treffen an und bescherte der örtlichen Polizei hunderte von Einsätzen sowie den geplagten Anwohnern schlaflose Nächte.
Ich bin dann mal so frei, den Reigen der Halloween-Special-Vorschläge mit einem gestandenen Ex-Geisterhaus zu eröffnen. --Jocian03:35, 12. Okt. 2011 (CEST)
Schon komisch, dass man manche Dinge in einer Stadt nicht mitbekommt, obwohl man 30 Jahre lang in ihr gelebt hat... --Andibrunt11:12, 12. Okt. 2011 (CEST)
Das leuchtend gelbe Mineral Walpurgin müsste dem Namen nach eigentlich direkt vom dem bei Hexen beliebten Blocksberg kommen. Tatsächlich hieß aber nur der Gang eines Bergwerks so, in dem das Mineral gefunden wurde. Gefährlich ist es aber aufgrund seines Urangehaltes dennoch.
Der Teaser sollte aber nur aus einem Satz bestehen. Also vielleicht sowas wie Das leuchtend gelbe Mineral Walpurgin soll (wegen seiner Toxizität und Radioaktivität) niemals in Wohn-, Schlaf- und Arbeitsräumen aufbewahrt werden. Die seriöse Variante wäre die mit dem Klammerinhalt, die reißerische die ohne;-) --Xocolatl19:12, 16. Okt. 2011 (CEST)
@Xocolatl: Dem Anlass würde Deine Teaservariante nicht wirklich gerecht ;-) Man könnte allerdings versuchen, meinen Teaservorschlag noch etwas zu verkürzen:
Das gefährlich radioaktive und leuchtend gelbe Mineral Walpurgin könnte dem Namen nach direkt vom dem bei Hexen beliebten Blocksberg stammen. Tatsächlich hieß aber nur der Gang eines Bergwerks so, in dem das Mineral erstmals gefunden wurde.
Ei, warum? Klingt doch mystisch und gruselig, wenn man etwas nicht mit in seine Wohnung etc. nehmen darf;-) Außerdem zähle ich bei deinem zweiten Vorschlag immer noch zwei Sätze. --Xocolatl18:07, 28. Okt. 2011 (CEST)
Pro: einer ehemaligen hinduistischen Dämonin und späteren Göttin Das hat einfach alles: Grusel, Gefühle, Gesprächstherapie und erfolgreiche Resozialisierung ... GEEZERnil nisi bene12:16, 21. Okt. 2011 (CEST)
Evtl. gruseligerer Vorschlag: Im Beginenhaus Kempten fand man neben kunsthistorisch bedeutsamen Funden auch eingemauerte Schädel die das Gebäude und die Bewohner im Mittelalter vor dem Bösen bewahren sollten.
Am 19. Oktober liess der Besitzer der Muskingum County Animal Farm seine 56 Grossraubtiere aus ihren Gehegen frei und beging anschliessend Selbstmord.
Mein Vorschlag zu einem recht aktuellen Ereignis. Ob der Horror dabei auf menschlicher oder tierischer Seite liegt, kann jeder für sich selbst entscheiden. Gruss, --Cú FaoilRM-RH20:44, 21. Okt. 2011 (CEST)
Pro Starker Artikel, nur leider etwas kurz. Ziemliche Horrorvorstellung, an die ich auch mitunter denken muss. Befand sich diese Tierfarm am Rande einer Stadt oder auf dem flachen Land? Gibt es Infos, wie sich der Besitzer verschuldete? Gab es (unblutige) Begegnungen zwischen Mensch und Tier? Liefen die meisten Tiere in der Gegend rum oder drangen sie in Garagen o. Ä. ein? Wie viele Sicherheitskräfte waren an der "Jagd" beteiligt, wie lange hat sie gedauert? In welchem Umkreis sind die Tiere aufgefunden worden (ich kann mir vorstellen, dass ein Tiger ein paar Kilometer weit innerhalb kurzer Zeit laufen kann)? --Pincerno12:23, 22. Okt. 2011 (CEST)
Die Farm lag nahe an der Stadt und gleich neben der Interstate 70 (siehe die Koordinaten oben im Artikel). Infos über die Schulden habe ich nicht gefunden, Begegnungen zwischen Mensch und Tieren gab es diverse (dazu steht auch einiges zu den Notrufen an die Polizei in den verlinkten Zeitungsartikeln ("da sind Löwen auf meiner Pferdeweide"); inwieweit das enzyklopädisch wäre, kann man diskutieren – persönlich fände ich das etwas zu reisserisch). Die Anzahl beteiligter Polizisten werde ich noch nachtragen, die Dauer war gut 24 Stunden (steht schon im Artikel). Zum Umkreis finde ich auf die Schnelle nichts, aber die meisten Tiere scheinen in der näheren Umgebung der Farm erschossen worden zu sein. Gruss, --Cú FaoilRM-RH21:17, 26. Okt. 2011 (CEST)
Kontra Ich halte es für deplatziert, dem Leser aktuelle tragische Ereignisse als Halloween-Gruselspass anzubieten. --Oberlaender16:36, 27. Okt. 2011 (CEST)
Die kleine Gemeinde Rettendon im britischen Essex wurde in der Vorweihnachtszeit 1995 Schauplatz eines Mordes aus dem Drogenmilieu, der die britische Justiz über Jahre beschäftigte.
Kontra Ich halte es für deplatziert, dem Leser einen Mord im Drogenmillieu als Halloween-Gruselspass anzubieten, solange das Ereignis nicht in diesem Sinne Eingang in die Alltagskultur gefunden hat. --Oberlaender16:36, 27. Okt. 2011 (CEST)
Der Sänger Sergio Vega dementierte im Radio Gerüchte über seine angebliche Ermordung. Nach dem Interview fuhr er nur mit einem Schlafanzug bekleidet zu einem Konzert und wurde auf der Fahrt erschossen.
Der Teaser ist noch nicht das Wahre, vielleicht bekommt das ja jemand elegant in einen Satz gepackt? Wer allerdings daran zweifelt, dass ein kurzfristig in mich gefahrener Dämon den Artikel verfasste, achte auf die spooky Anzahl der Einzelnachweise: BUH! --Kero13:40, 26. Okt. 2011 (CEST)
Kontra Ich halte es für deplatziert, dem Leser aktuelle tragische Ereignisse als Halloween-Gruselspass anzubieten, solange das Ereignis nicht in diesem Sinne Eingang in die Alltagskultur gefunden hat. --Oberlaender16:36, 27. Okt. 2011 (CEST)
vorschlag für besseren teaser: Der Sänger Sergio Vega dementierte im Radio das Gerücht, er sei ermordet worden. Auf der Fahrt vom Radio zu einem Konzert wurde er erschossen.
Pro Im Halloween-Special sollen erklärterweise Crime-Geschichten eingestellt werden. Dieser Artikel passt daher voll und ganz. Tragisches Ereigniss bleibt tragisches Ereigniss, selbst wenn es in die Alltagskultur Eingang gefunden hätte. Mein Vorschlag für den Teaser:
Der mexikanische Sänger Sergio Vega dementierte in einer Radiosendung Gerüchte, er sei ermordet worden, fiel aber kurz nach Verlassen des Radiosender einem Mordanschlag zum Opfer.
Auf welchem Weg er war, ist für den Teaser imo nicht so wichtig - hier kommt es auf die Tragik an, erst zu erklären, ich bin nicht ermordet worden, und dann gleich darauf umgebracht zu werden. --Alupus21:49, 27. Okt. 2011 (CEST)
Pro Die Kritik von oberlaender ist für mich nicht nachvollziehbar, da es sich ja gar nicht um ein aktuelles Ereignis handelt. Wer mal ein echtes Halloween in den USA miterlebt hat weiß auch, dass dies kein Gegenargument ist. Der Artikel ist gut geschrieben und einfach thematisch passend. --S0mG23:04, 27. Okt. 2011 (CEST)
Pro Die tragikomische Komponente dieses Falls macht ihn m. E. recht geeignet für das Halloweenspecial. Vielleicht so: Kurz nachdem der Sänger Sergio Vega in einem Radiointerview Gerüchte über seine Ermordung dementiert hatte, wurde er auf der Weiterfahrt zu einem Konzerttermin in seinem Wagen erschossen. Den Schlafanzug kann man aber meinetwegen ruhig auch noch reinbringen, der macht's noch grotesker. --Xocolatl17:30, 28. Okt. 2011 (CEST)
Pro Siehe drei Vorredner. Hier können und sollen zu Halloween Artikel mit makaberen (von mir aus auch "fiesen") Ereignissen vorgestellt werden, so sie denn enzyklopädisch sind und die Qualitätskriterien erfüllen. --Pincerno18:07, 28. Okt. 2011 (CEST)
Das einst als Räuber- und Schmugglerhöhle verrufene Gasthaus Jamaica Inn im Moor von Cornwall, bekannt durch Daphne du Mauriers Schauerroman und Alfred Hitchcocks Film, beherbergt bis heute menschliche und tierische Gespenster als Stammgäste. -- Laxem23:26, 27. Okt. 2011 (CEST)
Teaservorschlag für die Post-Halloween-Zeit:
Die Geschichte des durch Daphne du Mauriers Roman und Alfred Htichcocks Film bekannten Gasthauses Jamaica Inn ist von Räuber-, Schmuggler- und Gespensterromantik geprägt. -- Laxem00:26, 13. Nov. 2011 (CET)
Der französische Chirurg René Le Fort schlug Anfang des 20. Jahrhunderts für seine Forschung Leichen das Gesicht ein. Auf den Tag genau an seinem 82. Geburtstag starb er an einer mysteriösen Krankheit.
Ein vom untigen Abschnitt motivierter Fund aus den neuen Artikeln. Ursprünglich aus dem englischen übersetzt und von mir mit ein bisschen Literatur bequellt und ausgebaut.--Toter Alter Mann00:53, 28. Okt. 2011 (CEST)
Jou, sehr hübsch, danke für den Ausbau. Da der Teaser nur aus einem Satz bestehen soll, würde ich einfach nach "Leichen das Gesicht ein" abbrechen. --Xocolatl18:05, 28. Okt. 2011 (CEST)
Dann würde ich aber zu
Der französische Chirurg René Le Fort zertrümmerte Anfang des 20. Jahrhunderts für seine Forschung Leichen, die er von Friedhöfen und aus Leichenhäusern herangeschafft hatte, das Gesicht.
Pro Gut geeigneter Artikel. Schade, dass es keine genaueren Beschreibungen darüber gibt, wie er seine Objekte "bearbeitete". Als Teaser würde ich tatsächlich den ersten Teaser nehmen und davon, wie vorgeschlagen, auch nur den ersten Satz (Der französische Chirurg René Le Fort schlug Anfang des 20. Jahrhunderts für seine Forschung Leichen das Gesicht ein.). Das ist ein schaurig-schöner Satz und passt. --Pincerno 14:40, 29. Okt. 2011 (CEST)
Ja, beim zweiten Vorschlag hält man "Leichen" lange für einen Akkusativ, was schon sehr befremdlich klingt, und merkt erst am Schluss, dass es ein Dativ ist. Oder war das extra so gewollt? ;-) --Xocolatl18:04, 29. Okt. 2011 (CEST)
Üblicherweise bleiben Artikel zwei Tage stehen, die Einträge 1 und 2 werden am zweiten Tag die Einträge 3 und 4 und auf den ersten beiden Plätzen gibt es zwei neue. Wenn ich mich richtig erinnere, haben wir das in der Vergangenheit, auch beim 1. April Special, so gemacht, daß Nr. 1 und 2 dann nach dem Ende des Specials als Nummer 3 und 4 wieder kamen. Ich kann mich aber nicht erinnern, was wir mit dem Special selbst gemacht haben. Haben wir diese nach nur einem Tag "abgesetzt" oder blieben auch die zwei Tage, wurden aber am zweiten Tag in der Reihenfolge vertauscht? (also 3 und 4 auf 1 und 2 und umgekehrt)? Meinungen hierzu? --Matthiasb(CallMyCenter)13:40, 30. Okt. 2011 (CET)
Ohne jetzt nachzuschauen meine ich, dass die Artikel zum Special nur einen Tag auf der Hauptseite waren. Am Tag danach waren glaub ich die beiden Artikel 3. und 4. die am Tag vor dem Special 1. und 2. waren.--Ticketautomat22:22, 30. Okt. 2011 (CET)
Laut Archiv waren am 1.11. die gleichen Artikel in vertauschter Reihenfolge auf der Hauptseite. Vier von drei Artikeln sind bebildert, also sollte es auch möglich sein morgen ein anderes Bild zu präsentieren. Am 2.11. dann zwei neue Artikel und die zwei ehemaligen frischen vom 30.10. Die restlichen, die jetzt nicht dranwaren unter die anderen Vorschläge mischen, also mit Blick auf Verfallsdatum, Qualität und Abwechslung. --Vux13:52, 31. Okt. 2011 (CET)
1. + 2. 11. entsprechend vorbereitet. Beim Archivieren der Tagesvorlage wird wohl jemand dem Bot helfen müssen. --Vux23:18, 31. Okt. 2011 (CET)
Und ich dachte schon die Vorlage wäre kaputt… Aber wenn es ein System dahinter gibt, meinetwegen. -- ✓Bergi00:35, 1. Nov. 2011 (CET)
Schwierige Sache und es ist natürlich das eingetreten, was ich befürchtet habe. Mehrere Artikel streiten sich um den letzten Platz auf der Hauptseite. Das heißt, der Zufall muss entscheiden.
Das heißt, Tagessieger, also der schaurigste Artikel ist mit Abstand: Sergio Vega, der seinen Tod nicht wahr haben wollte, mit neun Stimmen. Die weiteren Plätze wie folgt. Den letzten Platz hab ich mit der Zufalls-Funktion von Excel ermittelt:
Vielen Dank ich hüpfe vor Freude! Nach der ausgedehnten Aftershowparty möchte ich Southpark für das reviewen und die wertvollen Hinweise, den Abstimmenden und Korrektoren und natürlich Ticketautomat für die Organisation des Ganzen danken. Juchhei! --Kero22:06, 31. Okt. 2011 (CET)
Organisation
Generelle Fragen: Wollen wir die Vorschläge für Halloween normal auf dieser Seite entgegennehmen oder oben unter dem Punkt "Vorschläge". Angebracht wäre vielleicht auch, die Artikel normal nominieren zu lassen, also so wie wir es auch immer machen und unter dem Link "Vorschläge" vielleicht darauf hinzuweisen. Wei wurde das sonst gehandhabt?
Außerdem sollte man vielleicht mal dazu übergehen, die Vorschläge, also alle meine ich, auf einer Unterseite, zB Wikipedia:Hauptseite/Schon gewusst/Vorschläge entgegenzunehmen, damit man die Diskussionsseite frei hat, um allgemeine Themen ausdiskutieren zu können. Im Moment sind die Vorschläge für Artikel und Diskussionen über Halloween ja kreuz und quer vermischt.
Vor zwei Jahren gab es eine Unterseite (Wikipedia:Hauptseite/Schon gewusst/Halloween-Special), ansonsten wurden die Vorschläge immer hier gesammelt („immer“ bezieht sich hier vor allem auf das 1.-April-Special, das ja noch traditionsreicher als das Halloween-Schon-gewusst ist). Das mit der Unterseite erscheint mir sinnvoll, vor allem wenn wir gerade so viele „normale“ Vorschläge für die anderen Tage in der Warteschlange haben. --Andibrunt16:11, 10. Okt. 2011 (CEST)
Bei der ersten Auflage hatte ich das ungute Gefühl, dass eine separate Vorschlagsliste etwas „versteckt“ sein könnte. Deswegen habe ich mich bei der zweiten Auflage wieder am 1.-April-Wettbewerb orientiert und das Special neben den „normalen“ Einträgen laufen lassen. Zumindest für den Übergang habe ich den alten Halloween-Link im Intro aktualisiert. --César21:59, 10. Okt. 2011 (CEST)
Ich würde umgekehrt sagen, die unsortierten Vorschläge auslagern zum Sondieren und das hier behalten zum Diskutieren für die relevant gewordenen Vorschläge. --AxelHH22:14, 11. Okt. 2011 (CEST)
Ich habe mal eben nachgeschaut, wie die Ergebnisermittlung beim letzten Mal ausgesehen hat und möchte mich daran orientieren, um festzustellen, welche vier Artikel am 31.10. auf die Hauptseite kommen. Ich würde vorschlagen, dass ich allen, die sich am Wettbewerb oder generell bei Schon gewusst beteiligen, eine PN schicke, um sie per Mail zur Stimmabgabe aufzufordern. Die vier Artikel mit den meisten Stimmen sind gewählt. Ich denk mal, dass ich nichts falsch mache, wenn ich auch Stimmen zähle, die von Benutzern kommen, die sich nicht beteiligt haben. Die haben dann nur keine Erinnerungsmail bekommen. Ich freu mich schon^^ Grüße--Ticketautomat17:17, 28. Okt. 2011 (CEST)
Wieviele Stimmen hat man denn? Jeder bitte nur ein Kreuz? Darf man häufeln? Was ist mit Contras? --Kero17:31, 28. Okt. 2011 (CEST)
...und in der Mail wird alles geklärt, sry. Für den Rest: Vier Stimmen für vier unterschiedliche Artikel. Grüße --Kero17:35, 28. Okt. 2011 (CEST)
(BK) Ich würde es so einfach wie möglich machen, allein des Auszählens wegen: Vier Stimmen, keine Contras und pro Artikel eine Stimme. Wenn jetzt die Mehrheit dagegen sein sollte, dann bitte ich darum, dass hier auszudiskutieren und sich irgendwie zu einigen. Bis Sonntag abend werde ich allerdings nicht oder nur kaum verfügbar sein, erst pünktlich zur Auszählung wieder. Grüße und Schönes Wochenende--Ticketautomat17:37, 28. Okt. 2011 (CEST)
... die Abstimmung hab ich doch jetzt glatt verpasst, trotz Mail. Aber die Auswahl hat ja auch so geklappt;-) Vielen Dank fürs Organisieren und Zählen! --Xocolatl12:52, 31. Okt. 2011 (CET)
Nachdem ich diesen Thread erst soeben gefunden habe, erlaube ich mir als Wettbewerbsbeteiligter mal ein kleines Statement:
Schade, dass es nicht bei der anfangs angekündigten „Auswertung durch eine unabhängige Jury“ bleiben konnte, sondern dass ratzfatz eine Mini-Abstimmung von Beteiligten & Interessierten eingeführt wurde...
Schade, dass diese Regeländerung sozusagen in letzter Minute stattfand und dann auch nicht beim übrigen Halloween-Special-Text weiter vor gepostet wurde...
Schade, dass auf meine Mail-Rückfrage nicht geantwortet wurde, nachdem ich die E-Mail mit der Aufforderung zur Abstimmung nicht verstanden und (– ähnlich wie hier vier vor @Kero –) Rückfragen zum Abstimm-Procedere hatte (und sodann der Abstimmerei fernblieb)...
Ähm, damit keine Missverständnisse aufkommen: Ich hab' mich aus Spaß an der Sache auch wieder am diesjährigen Halloween-Special beteiligt und nicht um des Gewinnens willen! – Möchte aber, ehrlich gesagt, am Ende kein „Achtung: Überraschung!“ erleben & „die eigene Dummheit“ bewundern dürfen... ;-)
Nundenn, den Akteuren vielen Dank fürs Organisieren etc., beste Grüße an alle Mitmacher und Abstimmer sowie Glückwünsche für die Autoren der prämierten Halloween-Special-Artikel! --Jocian14:03, 31. Okt. 2011 (CET)
Hallo Jocian, dadurch, dass die üblichen Organisatoren ja angekündigt hatten, sich diesmal nicht darum kümmern zu können, ich dann spontan eingesprungen bin und mir dann drei Tage vor Wettbewerbsende die Internetleitung abgeschmiert ist (die Benachrichtigung per Mail erfolgte aus der hiesigen Stadtbibliothek, die Auswertung des Ergebnisses in einem Internetcafe, wobei der Besitzer mürrisch auf die Uhr schaute, weil es schon so spät war und der Feierabend machen wollte - ich hätte ihm vielleicht sagen sollen, dass es um die Hauptseite der Wikipedia geht - und auch im Moment sitze ich nur mit Smartphone als Modem umfunktioniert am Rechner mit entsprechend langsamer Verbindung) stand der Wettbewerb doch von Anfang an unter einem schlechten Stern.
Bei der Ermittlung des Ergebnisses wollte ich es so einfach wie möglich halten, weswegen ich die Mails an alle geschickt hatte, die entweder am Wettbewerb teilgenommen hatten oder die generell bei Schon gewusst sich beteiligt haben. Im Prinzip habe ich einfach allen eine Mail geschickt, die was auf Schon gewusst etwas gepostet hatten. Ich hatte gehofft, dass aus der Mail und meinem Kommentar hier klar wurde, wie ich mir das vorgestellt hatte und dass die Artikel mit den meisten Stimmen ausgewählt würden. Die "Auswertung durch eine unabhängige Jury" habe ich übergangen, weil wir dann entweder eine Jury hätten bestimmen müssen, die sich dann auch noch mindestens einmal im Chat hätte treffen müssen oder stattdessen im geheimen abgestimmt hätte. So fand ich es einfach sinnvoller, jeden in die Jury einzuladen und ihn zum abstimmen aufzufordern. In dem Halloween-Text hätte ich es in der Tat ändern können, allerdings wusste ich auch gar nicht mehr, was da drin stand, ich hatte den ja auch nur vom letzten Mal übernommen und, nun ja, hab nicht mehr daran gedacht. Auf deine Mail hatte ich tatsächlich nicht mehr geantwortet, weil ich ja, wie auch schon erklärt, ich nicht mehr online war. Erst wieder bei der Abstimmung und dann war es eh zu spät. Außerdem hatte ich gehofft, jeder würde den Abschnitt hier finden und alles klar werden.
Das jetzt doch ein wenig Verwirrung herrschte, tut mir leid und ich hoffe, dass beim nächsten Mal wieder alles wie am Schnürchen funktioniert. Hauptsache ist doch, dass es hoffentlich trotzdem Spaß gemacht hat, wir tolle Artikel kennengelernt haben und die Hauptseite auch ein wenig schaurig sein durfte. Liebe Grüße--Ticketautomat23:59, 2. Nov. 2011 (CET)
@Ticketautomat: Danke für Deine offenen Worte und für die Erläuterung Deines hændikæps! Allns ok + Grüße, --Jocian19:36, 4. Nov. 2011 (CET)
Nein, ich hatte nur ein paar Minuten vor dir die Seite aktualisiert und dabei diesen Teaser (mit dem Link auf Parks) gewählt. Ich habe ihn nun für den 21. Nov. eingetragen. --32X01:44, 20. Nov. 2011 (CET)
Was ich gleich revertieren werde, weil der Artikel schon am 18. und 19. November auf der Hauptseite stand. Irgendjemand hat bei dem Chaos der letzten Tage vergessen, die Diskussionseite zu aktualisieren. --Andibrunt12:46, 20. Nov. 2011 (CET)
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren11 Kommentare7 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Thomas Drach, der Drahtzieher der Reemtsma-Entführung, weigert sich auch 15 Jahre nach der Tat das Lösegeld zurückzugeben.
Ein kleiner boulevardesquer Beitrag von mir. Da der Herr aktuell wieder in den Medien auftaucht, bin ich mir denkbar unsicher, ob er im Augenblick zu „schon gewusst“ passt. Eine Ablehnung würde mich deshalb ausnahmsweise nicht in Tränen ausbrechen lassen. Grüße
--Kero21:50, 19. Okt. 2011 (CEST)
Teasevorschlag zum neugierig machen: Nach 33 Tagen in Gefangenschaft wurde der Multimillionär J.P. Reemstma freigelassen und zum Abschied sagte sein Entführer Thomas Drach: „Sie haben die Luxusvariante einer Entführung erlebt“. --F2hg.amsterdam09:55, 20. Okt. 2011 (CEST)
1. Teaservorschlag könnte gegen Persönlichkeitsrechte verstoßen, besser nicht, wenn sich Wikipedia keine Klage einhandeln will, weil er möglicherweise aus nicht bekannten Gründen das Lösegeld nciht zurückgeben kann. Eine anwaltliche Prüfung wegen Veröffentlichung auf der Hauptseite würde ich nciht riskieren.
Der 2. Teaservorschlag ist zu detailliert und macht den Eindruck einer Schlagzeile in der Klatschpresse. Etwas sachlicher Vorschlag:
Da ich alt genug bin, mich an die Umstände Reemtsma-Entführung zu erinnern, halte ich einen „abwertender Ausdruck“ gegenüber Drach durchaus für treffend. Zumal er laut Gericht der Haupttäter war. Dagegen sollten wir bei der Kür eines Teasers daran denken, was die Opfer davon halten könnten. Das Zitat mit der „Luxusvariante“ ist mit da deutlich zu zynisch.
Zur Frage möglicher Persönlichkeitsrechte des Täters und damit der Zulässigkeit des Artikels sage ich hier nichts, da ich spätestens seit der Breivik-Sache anerkennen muss, dass Wikipedia genau billig uind primitiv wie die Boulevardpresse sein darf, solange sich genug Leser für das Thema interessieren. --Andibrunt11:08, 21. Okt. 2011 (CEST)
Ich weiß, "pfui" ist kein Argument. Aber meine Erinnerung an die Reemtsma-Entführung ist ebenfalls noch deutlich genug, dass mir beim Lesen dieses Artikels ziemlich schlecht wird. Das liegt nicht am Artikel, sondern an Drach. Sollte er 2012 doch freigelassen werden, wird er ja sicher als "In den Nachrichten" auftauchen, aber ob wir ihn vorher auf die Hauptseite setzen müssen? In mir sträubt sich da was. --Xocolatl11:41, 22. Okt. 2011 (CEST)
"Drahtzieher" ist vor allem deshalb abwertend, weil der so titulierte in eine kriminelle Ecke gedrängt wird, was mir in diesem Fall durchaus vertretbar erscheint. Man könnte es gegen "Kopf" austauschen, "Beteiligter" wird seiner Rolle wohl nicht ganz gerecht. Pfui ist hier normalerweise wirklich kein Argument, mein erster "schon gewusst" Beitrag behandelte einen brasilianischen Moderator, der zur Steigerung der Quoten massenhaft Morde anordnete. Auf die referenzierbare Darstellung der Misshandlungen habe ich bewusst verzichtet. Wie schon erwähnt würde ich es aber als Gegenargument betrachten, dass zumindest der letzte Absatz relativ aktuell ist. Grüße --Kero12:51, 22. Okt. 2011 (CEST)
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren4 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Das zum Weltkulturerbe zählende Castelgrande ist die älteste der drei Burgen von Bellinzona.
oder wenns mal etwas länger sein darf:
Auf dem Felsrücken des Castelgrande, der ältesten Burg von Bellinzona, lässt sich eine durchgehende Besiedlung bis ins 4. Jahrtausend v. Chr. nachweisen.
Ein interessanter Artikel, der einen guten historischen und baugeschichlichten Überblick zu einer der Schweizer Welterbestätten liefert. --Andibrunt11:16, 21. Okt. 2011 (CEST)
Streiten halte ich hier für nicht ganz passend, im Artikel ist die Rede davon, das sich die Orte anbieten und das es eine Rivalität gibt. --AxelHH21:23, 24. Okt. 2011 (CEST)
Vielleicht geht auch:
In der Diskussion um die Wiedervereinigung der Normandie konkurrieren die Städte Caen und Rouen um den Titel der Regionalhauptstadt.
Das 1964 für den interkontinentalen Funkverkehr erbaute Radom Raisting ist heute ein technisches Denkmal.
Das 1964 für interkontinentale Fernseh- und Telefonübertragungen erbaute Radom Raisting ist heute ein technisches Denkmal.
Das Radom Raisting ermöglichte bei der ersten Mondladung 1969 die Fernsehübertragung aus den Vereinigten Staaten.(nicht signierter Beitrag von93.200.246.222 (Diskussion) 17:04 Uhr, 25. Okt. 2011)
Letzter Vorschlag von IP 93.200.246.222 etwas erweitert:
Letzten Vorschlag finde ich recht gut, da viele Menschen einen Bezug zur Mondlandung haben. Jedenfalls die, die zu dieser Zeit über das Kleinkindalter hinaus waren, dürften das Ereignis tief in der Nacht nahezu alle verfolgt haben. --AxelHH20:10, 28. Okt. 2011 (CEST)
Es gab mehrere Mondlandungen, würde daher schon einbringen: "...der ersten Mondlandung" und zur besseren Orientierung auch noch das Jahr 1969. --AxelHH18:48, 6. Nov. 2011 (CET)
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Das Hilliard Ensemble führte 1987 erfolgreich die Komposition Canticum Canticorum I von Ivan Moody auf, die vom liturgischen Gesang der Ostkirche beeinflusst ist. --Gerda Arendt14:51, 25. Okt. 2011 (CEST)
Wenn ich die Angaben im Artikel gut verstanden habe, ein Teaservorschlag zum neugierug machen (denke ich mal):
Von dem britischen Komponisten und Musikwissenschaftler Ivan Moody, Priester des Ökumenischen Patriarchats von Konstantinopel, wurde 1993 sein wichtigstes Werk, das Oratorium „Passion and Resurrection“, uraufgeführt. --F2hg.amsterdam14:38, 26. Okt. 2011 (CEST)
Recht langer Teaservorschlag mit mehreren Teilsätzen. Etwas kürzer wäre:
Vom britischen Komponisten und Musikwissenschaftler Ivan Moody, Priester des Ökumenischen Patriarchats von Konstantinopel, wurde 1993 das Oratorium „Passion and Resurrection“ als wichtigstes Werk uraufgeführt. (nicht signierter Beitrag von93.200.239.90 (Diskussion) 16:56, 26. Okt. 2011)
"Britisch", "Musikwissenschaftler" und "Ökumenisches Patriarchats von Konstantinopel" kann man dem Artikel entnehmen, der Anfang mit "Vom" erscheint unnötig umständlich, zumal wenn lange nicht kommt, worauf es sich bezieht, Vorschlag (dem man aber nicht anmerkt, dass es sich um internationale Bedeutung handelt - aber vielleicht ist hier das Hilliard Ensemble, das dafür steht, so wenig bekannt wie Andreas Scholl ...)
Das Oratorium „Passion and Resurrection“ (Passion und Auferstehung), ein zentrales Werk von Ivan Moody, der Komponist und Priester der Ostkirche ist, wurde 1993 uraufgeführt.
Nein, wurde kurzfristig am 17. für selbigen Tag eingetragen und wenige Minuten später von Siechfried überschrieben. Passiert. --32X01:44, 20. Nov. 2011 (CET)
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Joseph Keiley war ein US-amerikanischer Rechtsanwalt, Autor und pictorialistischer Fotograf sowie einer der engsten Weggefährten von Alfred Stieglitz.
Überarbeiteter Import eines Artikels aus der englischen Wikipedia zu einem Fotografen und Fotografietheoretiker des Pictorialismus. --Alupus20:09, 16. Okt. 2011 (CEST)
Ich habe zwar kürzlich selbst einen dieser öden „XYZ war von Beruf das und das“-Teaser mangels Alternativen für die Hauptseite übernommen, aber es muss doch irgendwie möglich sein, über all diese pictorialistischen Fotografen auch mal etwas halbwegs interessantes zu sagen, außer dass sie eben Fotografen waren. Und um das zu recht vergessene Musikprojekt Gompie zu zitieren: Alfred, Who the f**k is Alfred? --Andibrunt21:28, 16. Okt. 2011 (CEST)
Na ja, aber ich kann mir doch noch 'nen Sex-and-Drugs-Teaser nicht aus den Rippen schneiden, wenn da nichts ist oder nicht richtig belegt ist. Dieser Putschversuch von Keiley wäre da was, aber es ist eine Übersetzung aus der en-wp und die Angabe ist etwas dürr. Internetrecherche zu Weiterungen blieb insoweit (bislang) ergebnislos. Bei der Boughton weiter oben gibt es die Frage, ob sie homoerotische Veranlagungen hatte, was bei der Beurteilung ihrer Werke durchaus eine Rolle spielen kann (aber nicht muß). Harte Fakten sind aber nicht zu finden. --Alupus17:48, 17. Okt. 2011 (CEST)
Der Fotograf Joseph Keiley erlangte mit neun Indianerbildern erste Bekanntheit. Oder: Joseph Keiley wurde bekannt, nachdem er mit Käsebier in Kontakt gekommen war. - Aber, ehrlich gesagt, ich finde den Artikel noch nicht hauptseitenreif. Da sind noch ziemlich viele Tippfehler und Stilblüten drin. --Xocolatl21:22, 17. Okt. 2011 (CEST)
Habe den Artikel in Hinblick auf Xocolatls Anregung noch mal überarbeitet, wer noch Typos oder Deutschklemmer entdeckt: Bitte berichtigen. Als Bild beim neu vorgeschlagenen Teaser passt nur das von Zitkala sa wie im Artikel, die anderen sind entweder nicht zu gebrauchen oder zeigen niemanden aus der Show. --Alupus00:48, 18. Okt. 2011 (CEST)
Wenn dieser Teaser mit einem der beiden Bilder auf der Hauptseite erscheinen würde, würde ich mich verarscht fühlen. Der erste Gedanke wäre nämlich, auf dem Foto ist der Joseph Keiley zu sehen, komisch, sieht wie eine Frau aus. Also ein Sachfoto als Werk von ihm würde noch gehen, aber kein Frauenfoto. Das wäre Irreführung der Leser.
Das sehe ich anders. Ich erwarte bei bildenden Künstlern eher die Wiedergabe eines Werkes. Da das vorgeschlagene Bild aber nun eindeutig nicht der Beschriebene sein kann, besteht imo keine Verwechselungsgefahr. Er ist nun mal halt in erster Linie für seine Portraits bekannt. Außedem gibts ja noch die Bildbeschreibung. --Alupus21:33, 18. Okt. 2011 (CEST)
Bei einem Maler würde ich das gelten lassen mit der Abbildung eines Gemäldes als Werk. Aber bei einem Fotografen kann man ja x-beliebige Fotos von ihm hier als Werk reinsetzen, nur es kann kein Leser so leicht erkennen wie bei einem Gemälde. Außerdem steht im Teaser: pictorialistischer Fotograf, aber nicht: bekannt für seine Portraits. --AxelHH21:48, 18. Okt. 2011 (CEST)
Nein, Axel, sehe ich anders. Bei einem Künstler - wir müssen ja wohl hoffentlich nicht eine Debatte führen, ob Fotografie Kunst ist - möchte ich zumindest in erster Linie was von seiner Kunst sehen, und nicht den Typen selber. Ein Selbstportrait als Kompromiss liegt im Projekt nicht vor. Außerdem gibt es ja noch nicht umsonst die Popup-Bildbeschreibung zum Teaser-Bild. Das zweite Bild passt gut zum von Xocolatl vorgeschlagenen Indianerteaser, bitte in der engl. Wikipedia nachschlagen, wer Zitkala-Sa war. --Alupus08:48, 19. Okt. 2011 (CEST)
Der US-amerikanische Rechtsanwalt, Autor und pictorialistische Fotograf Joseph Keiley war Gründungsmitglied des US-amerikanischen Clubs Photo-Secession. --AxelHH20:13, 20. Okt. 2011 (CEST)
Hinweis: Habe den Artikel zum glycerinmanipulierten Platindruck nun noch ergänzt und mit einem Beispielbild versehen. --Alupus09:36, 29. Okt. 2011 (CEST)
Max Roach mit Odean Pope im Keystone Korner Februar 1981. Foto: Jon Hammond.
(Bild gibt es auch, passt aber nicht ganz zum Text; es müsste dann heißen: Im Keystone Korner in San Francisco traten Jazzgrößen wie Max Roach oder Bill Evans auf.
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Für den 24. November 2011 ohne Bild eingetragen. Alofok14:18, 23. Nov. 2011 (CET)
Bei den drei Eigenschaftswörtern "älteste erhaltene freistehende Haus " kann problemlos "erhaltene" weggelassen werden, denn wenn es nicht erhalten wäre, wäre es nicht mehr freistehend bzw. gar nicht mehr stehend.
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Der Landstallmeister Hans Fellgiebel lehnte Bernhard Grzimeks Verhaltensforschungen an Pferden zunächst ab, da er diese für idiotisch hielt.
Dann wage ich mich mal mit diesem Artikel zum ersten Mal in die "Hohle des Löwen". Das Wort "idiotisch" ist zwar etwas salopp, ich denke aber, hier passt es. Zumal dieser Teaser wohl interessanter ist, als einer zu seinem schöpferischen Werk. Grüße --Nordlicht813:08, 30. Okt. 2011 (CET)
Nun ja, "überflüssig" würde es wohl eher treffen - oder man nimmt die Sache mit den Partisanen:
Der Landstallmeister Hans Fellgiebel bewahrte Bernhard Grzimek während seiner Experimente mit Pferden in Polen vor Partisanenangriffen, ohne dass dieser etwas davon wusste. oder Bernhard Grzimek erfuhr erst nach Jahrzehnten, dass Landstallmeister Hans Fellgiebel ihn während des Zweiten Weltkriegs vor Partisanenangriffen geschützt hatte. Oder ganz drastisch: Landstallmeister Hans Fellgiebel wusste lange vor dem Verhaltensforscher Bernhard Grzimek, dass Pferde nicht von allein nach Hause finden. Schöner Artikel übrigens, ich kannte die Geschichte nur aus der üblichen Grzimek-Sicht. --Xocolatl02:10, 31. Okt. 2011 (CET)
Bewahren / Schützen trifft es an sich nicht, da er ja keine Befehlsgewalt bei den Partisanen hatte. Soweit ich die Quellen verstehe, war es sein Verhalten gegenüber den polnischen Arbeitern, was ihn und sein Umfeld als Angriffsziel ausschlossen. --Nordlicht817:27, 1. Nov. 2011 (CET)
Ja, aber da ist doch auch zu lesen, dass die Partisanen darüber verständigt worden waren, nicht anzugreifen, falls ein Offizier (also Grzimek) aus dem Gestüt kommen sollte. Das ist doch schon eine Form von Schutz. --Xocolatl00:04, 3. Nov. 2011 (CET)
Das ja, aber es steht nicht, wer sie verständig hat. Und das wird wohl zuerst das polnische Personal gewesen sein. --Nordlicht817:23, 3. Nov. 2011 (CET)
@ Nordlicht8: Ja, stimmt, das war dann eher ein indirekter Schutz. Also fallen diese Vorschläge weg. Grzimek würde ich aber im Teaser drinlassen, der ist allemal interessant. --Xocolatl22:44, 5. Nov. 2011 (CET)
Hans Fellgiebel, Bruder des Widerstandskämpfers Erich Fellgiebel, sah die hippologischen Forschungen Bernhard Grzimeks 1942 eher kritisch. Daß Grizmeks frühe Verhaltensforschungen nicht die Serengeti, sondern den Generalplan Ost unterstützen, hätten wir so auch dokumentiert. Gruß an Rittmeister Stoppok. PolentarioRuf! Mich! An!23:06, 5. Nov. 2011 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Teaser mit Polentarios Vorschlag ohne Bild für den 25.11 eingetragen. Alofok08:39, 24. Nov. 2011 (CET)
Noch ein Einwand: Stempelschneider gab es gewiss mehr als einen, auch damals. Ich finde es sollte im Artikel und Teaser etwas mehr herausgestellt werden, welche Bedeutung die Dekadrachme im Vergleich zum übrigen damaligen Geld hatte. Insoweit oma, --Alupus20:42, 5. Nov. 2011 (CET)
Teaservorschlag: Die Konferenz von Glassboro war 1967 ein Spitzentreffen über die Entspannung des Kalten Krieges zwischen dem sowjetischen Premierminister Alexei Kossygin und dem US-amerikanischen Präsidenten Lyndon B. Johnson. --F2hg.amsterdam08:52, 25. Okt. 2011 (CEST)
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Mit dem Lohner-Porsche setzte der noch junge in Böhmen geborene Ferdinand Porsche mit Ludwig Lohner mehrere bis heute verwendete Erfindungen auf die Welt, sie konstruierten unter anderem das erste allradangetriebene Fahrzeug und bauten zur gleichen Zeit das erste Hybridelektrofahrzeug der Automobilgeschichte.
Ziemlich lang der Teaser mit zu vielen Infos. Kann man Erfindungen in die Welt setzen?
Lohner-Porsche war Anfang des 20. Jahrhunderts eine Sammelbezeichnung für Fahrzeuge der Lohner-Werke, die beim Antrieb Elektro-, Otto- und Hybridmotoren nutzten. --AxelHH20:28, 26. Okt. 2011 (CEST)
Kann man durchaus, ist eine Ansichtssache. Bei deinem Teaser geht das Interessante und Wesentliche verloren. Wir haben auch heute durchaus lange Teaser auf der Hauptseite stehen. Ich habs nochmal anders versucht, gekürzt und das "setzte" durch "schuf" ausgetauscht:
Mit dem Lohner-Porsche schuf der noch junge Ferdinand Porsche mit Ludwig Lohner mehrere bis heute verwendete Erfindungen auf die Welt, die Beiden konstruierten unter anderem das erste allradangetriebene Fahrzeug und bauten zur gleichen Zeit das erste Hybridelektrofahrzeug der Automobilgeschichte.
Du erzählst den halben Artikel im Teaser, ich finde das wirklich zu lang. Aus der Aufmerksamkeitsforschung ist bekannt, das ein Leser bei langen Sätzen Probleme hat, den Inhalt aufzufassen. Dazu gibt es auch Zahlenangaben, wieviel Worte ein Satz in bestimmten Fällen haben sollte. Ich meine bei 8-15 geht es noch, über 20 wird es schwer und hier sind es rund 34. --AxelHH21:09, 26. Okt. 2011 (CEST)
Jetzt ist es in der ungefähr üblichen Länge, die ja variert, aber so einen langen Satz wie vorher habe ich unter SG noch nicht auf der Hauptseite gelesen. Eine kleine Ergänzung noch: "...schuf Ferdinand Porsche - gemeinsam - mit Ludwig Lohner..." --AxelHH22:29, 26. Okt. 2011 (CEST)
Ich war mal so frech und habe meinen Artikel für den Sonntag 27.11.11 eingetragen damit auch die Oktobervorschläge endgüldig weg vom Fenster sind. Alofok17:41, 25. Nov. 2011 (CET)