Wikipedia Diskussion:Meinungsbilder/Gelöschte Artikel im Benutzernamensraum

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Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von Sebmol in Abschnitt Ergebnis
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Indexierung

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Sollte nicht unterschlagen werden: Benutzerunterseiten werden bei Google genauso indexiert wie Artikel (nicht jedoch Diskussionsseiten). Wer von Google aus auf einen Text stößt, bemerkt diesen Unterschied nicht unbedingt. Rainer Z ... 20:19, 13. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Läßt sich das denn nicht abstellen? Björn Sprich frei von der Leber weg! 16:25, 14. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Es lässt sich reduzieren, aber nicht abstellen. Suchmaschinenbetreiber können entsprechende Kennzeichnungen berücksichtigen, müssen es aber nicht. Im Prinzip ist alles, was unter de.wikipedia.org steht, gleichermaßen öffentlich. Rainer Z ... 20:04, 14. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
.oO(Danke für die Bestätigung. Das gilt dann nämlich auch für sogenannte Satire... Björn Sprich frei von der Leber weg! 20:06, 14. Sep. 2007 (CEST))Beantworten

Ist das nötig?

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Ehrlich gesagt halte ich dieses Meinungsbild für unnötig und vor allem undifferenziert. Es gibt die verschiedensten Gründe, warum Benutzer sich entscheiden, gelöschte Artikel auf ihren Benutzerseiten zu archivieren und bis vor kurzem hatte ich den Eindruck, dass die Wikipedianer da auch recht differenziert damit umgehen konnten und dem Anlass entsprechend die richtigen Entscheidungen getroffen haben. Wenn ich mal unsere bisherige Praxis aufsummieren darf:

  1. Ein nicht näher mit der Wikipedia affiliierter Benutzer versucht, seinen im Artikelnamensraum gelöschten Selbstdarstellungs oder POV-Artikel - Biografie, Unternehmen, eigene Band, Politpropaganda o. ae. - im Benutzernamensraum unterzubringen. -> wurde bisher mit "Benutzerseiten dienen nicht der Werbung/Propaganda" gelöscht.
  2. Ein Benutzer verschiebt einen gelöschten Artikel zur Überarbeitung in seinen Benutzernamensraum -> Hier wird gelegentlich mal zwangsaufgeräumt, wenn solche Artikel zu lange rumgammeln oder der Verdacht von 1) entsteht.
  3. Ein Benutzer archiviert massenweise von ihm verfasste oder von ihm geschätzte Artikel, die er im Artikelnamensraum nicht unterbringen konnte oder die gelöscht wurden -> wurde als "exzessiv und nicht der Erstellung einer Enzyklopädie dienend" gelöscht
  4. alteingesessene Benutzer archivieren bestimmte gelöschte Artikel um zu dokumentieren, wieviel Schrott/Unfug so tagtäglich in die Wikipedia eingestellt wird -> gab bis jetzt sinnvollerweise keine Löschversuche, so eine Archivierung kann lehrreich sein.
  5. ein Benutzer archiviert einen oder wenige gelöschte Artikel aus Nostalgie, Trauer, um zu argumentieren, was ungerechtfertigt gelöscht wurde. Als solchen Fall kann man wohl den Stoppok-Fall betrachten, der offenbar dieses Meinungsbild inspiriert hat und um den seit Wochen ein Edit-War geführt wird. Es gab aber sowas auch schon vorher solche Fälle, bei denen niemand eine Notwendigkeit gesehen hat, einzuschreiten. Mir fällt da nur mein Liebling Benutzer:Denis Diderot ein, der versucht hat, einen Originalartikel aus Diderots Enzyklopädie einzustellen, der als "Unfug" schnell gelöscht wurde. Genau wie die Kollektionen schnellgelöschter Artikel, die manche Benutzer pflegen, können solche Archivierungen lehrreich sein und ein sinnvoller Bestandteil von Benutzerseiten, auf denen es Benutzern ja ausdrücklich erlaubt ist, ihre Arbeit und Einstellung zur Wikipedia zu dokumentieren. Und wenn es zur Dokumentation der Einstellung dazugehört, auch mal einen gelöschten Artikel einzubinden, sollten wir IMO nicht kleinlich sein (solang das nicht exzessiv geschieht).

Ich denke, um die unerwünschten Fälle 1) und 3) zu unterbinden, reicht unser bisheriges Regularium völlig aus. Bei den anderen genannten Fällen sehe ich keine Notwendigkeit, die Gestaltungsfreiheit der Benutzerseite und Meinungsfreiheit unsrer Autoren einzuschränken. --Elian Φ 16:11, 14. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Du hast Artikel vergessen, die den Relevanzkriterien unterliegen. Ich hab mal einen Benutzer gesehen, der auf seiner Benutzerseite 8 irrelevante Linuxdistributionen abgelagert hat. -- Prince Kassad 16:22, 14. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Das fällt für mich unter Fall 3) --Elian Φ 16:23, 14. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Für unnötig halte ich dieses Meinungsbild (offensichtlich) nicht. Schon deshalb, weil ich heute für das, was ich für meine Admin-Arbeit und -Pflicht halte, gesperrt worden bin. Es mögen klare, nachvollziehbare Regeln aufgestellt werden, nach denen man sich richten kann.
Der Undifferenziertheit kann abgeholfen werden, und das ist im zweiten Punkt ja auch schon angedeutet: Die Erlaubnis, solche Artikel in seinem Benutzernamensraum zu lagern, wird an noch näher zu definierende Kriterien wie Ansehen oder Fleiß oder Arbeitsqualität des Benutzers geknüpft.
Zu deinen Punkten:
1-3) Ja.
4) Damit kann ich mich anfreunden.
5) Hier fängt Justitia an, an der Augenbinde vorbeizuschmumeln? Nein, im Ernst: Ohne klare Kriterien kann ich das nicht durchführen. Schlag welche vor, wenn du diesen Weg ernsthaft gehen willst. Das MB ist ja noch im Aufbau...
--Eike 00:34, 15. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Hm... Ein möglicher Fallstrick verbirgt sich in der Grenzziehung. Will sagen, wo fängt es an, "massenhaft" zu werden? Demgegenüber zieht die einfache Regel "Der BNR ist kein Aufbewahrungsort für gelöschte Artikel. Punkt." wenigstens klare Kante. Björn Sprich frei von der Leber weg! 16:30, 14. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Die Einfachheit der Regel ist trügerisch - sollen jetzt also Leute wie Thogo nicht mehr Schnelllöschkandidaten archivieren duerfen, um zu zeigen, wieviel Schrott reinkommt? Darf ich in meinem Blog nicht mehr über widersprüchliche Standards beim Löschen schreiben und dabei Evidenz zitieren? --Elian Φ 16:36, 14. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Nein, das nun wirklich nicht. Man könnte die Regel um eine Ausnahme ergänzen, etwa "... es sei denn, daß ein enzyklopädischer Nutzen erkennbar ist." o.ä. Ich habe persönlich auch nichts dagegen, wenn der umgekerte Grundsatz gilt. Stoppi kann seinen Sitzpinkler meinetwegen behalten... Allein - die Grenziehung ist und bleibt problematisch und birgt die Gefahr unendlich vieler unendlich öder Diskussionen. Björn Sprich frei von der Leber weg! 16:47, 14. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
„die Gestaltungsfreiheit der Benutzerseite und Meinungsfreiheit unsrer Autoren einzuschränken“
Nur weil Penta es nicht will und es dezent trollig wirken würde, bitte ich jetzt nicht aus dem oben genannten Grund, Pentas unerlöste Geister wiederherzustellen. Der Löschgrund für diese Unterseite war ja wohl der, dass sie ein Magnet für vandalisierende Trolle war und die Seite massiv für Unfrieden sorgte. Den Eindruck des Unruhe stiftens habe ich, auch wenn es Reiner Stoppok vielleicht nicht beabsichtigt, beim Sitzpinkler auch. Was macht den Sitzpinkler zu einem Punkt-5-Fall und was genau unterscheidet ihn von einem Punkt-2-Fall-mit-Verdacht-auf-Punkt1-Fall? Und was rechtfertigt die unterschiedliche Behandlung? Die naheliegende Frage wäre dann ob es nicht eher einen über die Grundsätze hinausgehenden Kodex für Benutzerseiten geben sollte. -- Achates Geschenkt, nicht umsonst. 17:53, 14. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Ich glaube, wenn Leute aufhörten, sich in die Gestaltung seiner Benutzerseite einzumischen, wär da sehr schnell Ruhe. --Elian Φ 22:13, 14. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Wenn ich es richtig verstehe, geht es in diesem MB um die „Rettung“ gelöschter Artikel in den Benutzerraum, nicht darum, gelöschte Perlen im Benutzerraum zu zitieren o. ä. Um Bearbeitungskopien sowieso nicht. Für solche Rettungsaktionen taugt die persönliche Festplatte ganz prima, es sei denn, man legt wert darauf, die Texte in Suchmaschinen vorne zu halten. Eigentlich ganz einfach und sinnvoll. Ob man dafür ein Meinungsbild benötigt, ist eine andere Frage. Rainer Z ... 20:20, 14. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
D.h. Stoppok, der seine gelöschte Perle "Sitzpinkler" auf seiner Benutzerseite zitiert, wäre von dem Meinungsbild gar nicht betroffen? Oder wer entscheidet, was eine Rettung ist und was ein Zitat - zu welchen Zwecken auch immer? Ich hab jedenfalls nicht den Eindruck, dass es ihm daran geht, bei einer Googlesuche nach "Sitzpinkler" möglichst weit vorne zu landen. --Elian Φ 22:13, 14. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Der Artikel soll selbstverständlich vom Meinungsbild erfasst werden, sonst wär es ja völlig am auslösenden Problem vorbei. --Eike 00:35, 15. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Dann hilf mir doch mal - was genau ist dein Problem damit? Inwiefern wird die Wikipedia durch diese Benutzerseite geschädigt? --Elian Φ 00:49, 15. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Ich kann niemandem, der einen Artikel über eine Garagenband, eine Streetgang, ein Buch im Selbstverlag oder die philosophische Schule des "Ebsismus" auf seine Benutzerseite stellt, ernsthaft in die Augen "schauen" und von ihm verlangen, dass er das unterlässt, wenn andere ihre Lieblingsartikel aufbewahren.
Für mich ist die Konsequenz aus dem Sitzpinkler, daß
  • jeder im Benutzernamensraum jeden Artikel ablegen kann (das scheinst du auch nicht für erstrebenswert zu halten)
  • oder eine willkürliche Auswahl, wer darf und wer nicht. (Wer darf? Wer nicht? Wer entscheidet das?)
Welche der Varianten hältst du für erstrebenswert?
--Eike 01:03, 15. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Du kannst die Leute gern zu mir schicken - ich hab kein Problem damit, jemand die Benutzerseite zu löschen, wenn ich den begründeten Eindruck habe, dass der Benutzer nicht an einer Mitarbeit hier interessiert ist, sondern lediglich an kostenloser Werbefläche für seine Band/Buch/obskure philosophie Privattheorie (wenn Stoppok als Vereinsvorsitzender des Sitzpinkler e.V. hier reinmarschiert wäre, sähe der Fall für mich auch anders aus). In allen anderen Fällen hat die Gestaltungsfreiheit der Benutzerseite Vorrang. --Elian Φ 01:24, 15. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Dir war das MB zu undifferenziert... Du bist eingeladen, Kriterien zu entwickeln, nach denen jeder entscheiden kann, ob ein gelöschter Artikel geduldet wird oder nicht. Ich hab deshalb keine aufgestellt, weil ich mir nicht ernsthaft welche vorstellen kann.
Natürlich kann ich mir Dinge ausdenken wie ein gelöschter Artikel pro 10.000 Edits oder beliebig viele bei Stimmberechtigung oder jeder einen auf seiner Benutzerseite oder was auch immer, aber solche Kriterien sollten wohl von denjenigen formuliert werden, die sich damit anfreunden können.
--Eike 01:34, 15. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Ich kenne den Auslöser des MBs nicht, ist ja auch egal. Wenn jemand „Sitzpinkler“ oder „Kasulke Marketing“ zitiert, ist mir das komplett egal. Wenn jemand diese Artikel als eigene Seiten in den Benutzerraum kopiert oder verschiebt, habe ich tatsächlich was dagegen. Rainer Z ... 00:55, 15. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Dass du was dagegen hast, will ich dir gerne glauben - ich fragte aber nach dem Schaden für Wikipedia. Übrigens war der Sitzpinkler nicht auf einer eigenen Seite, sondern nach fuenfmal Scrollen ganz unten auf [einer Benutzerseite zitiert - dagegen hast du also nichts? --Elian Φ 01:00, 15. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
auch ich halte das Meinungsbild für recht überflüssig. Artikel haben in den Benutzerseiten nichts zu suchen, erst recht nicht gelöschte, Kriterien dafür gibts schon, siehe z.B. WP:WWNI, Punkt 6. Selbst solch nette Sachen wie die Katze Minka sind eher was für's Humorarchiv imho. Was die Negativbeispiele angeht, die von Elian angesprochen wurden, so würde sich für solche Dinge vielleicht eine Spezialseite anbieten, in denen die "Alteingesessenen" ihre Erfahrungen dokumentieren können.
Was ich dagegen für legitim halte ist es, einzelne Artikel zum Verfassen und/oder Überarbeiten auf einer Benutzerunterseite zu bunkern, solange es Kriterien gibt, wie lange sowas möglich ist. (der Fairness halber geb ich hier mal zu, dass mein Artikel zur Optimalitätstheorie fast ein halbes jahr auf meiner Benutzerseite geparkt war, bis ich ihn in den Namensraum verschoben hab oO )--Patrick red mit mir! 09:54, 15. Sep. 2007 (CEST).Beantworten
<quetsch>Minka ist keine nette Sache und war auch nie nett gemeint, sie war nie im Artikelnamensraum und sollte auch nie dorthin (es ist also kein geretteter gelöschter Artikel). Der Text wurde verfasst, um zu illustrieren, dass man über komplett irrelevante Dinge Artikel schreiben kann, dafür gab es einen konkreten Anlass, nämlich eine Löschprüfungsdiskussion, in der gesagt wurde, dass ein Artikel behalten werden sollte, wenn er bestimmte Kriterien erfüllt, auch wenn der Artikelgegenstand irrelevant ist. Die Seite ist also vergleichbar mit Ein Tag im Leben eines VM-Admins, die auch etwas illustriert. Sie gehört dementsprechend nicht ins Humorarchiv, falls beschlossen wird, dass solche Seiten nicht im Benutzernamensraum bleiben dürfen, werde ich sie löschen. --Streifengrasmaus 10:50, 16. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Bei sowas könnte man aber argumentieren, dass es dafür gut ist (war?), sich darüber klar zu werden, wie die Wikipedia aussehen will. Beim Diderot-Artikel, den Elian erwähnt (von dem ich nichts mitbekommen hab) würde ich erst recht sagen, dass er dazu dient zu diskutieren, wie eine Enzyklopädie heute aussieht und wie sie damals aussah.
Bei "Minka" - auch das hab ich nicht mitbekommen, ich vermute mal, es geht um jemandes Haustier - könnte man noch hoffen, dass der Text seine Schuldigkeit irgendwann getan hat und gehen kann. Andererseits: Die Meinung, dass man doch alle behalten könne, was ordentlich geschrieben sei, taucht ja immer wieder auf.
Aus meiner Sicht kann man beidem einen "enzyklopädischen Nutzen" zuschreiben. Mir geht's um das, was aus "Nostalgie, Trauer, um zu argumentieren, was ungerechtfertigt gelöscht wurde" behalten wird. Das ist nicht mehr dafür da, eine bessere Enzyklopädie zu schreiben, sondern nur noch, um den Autor/Behalter zu befriedigen. Dafür gibt's außerhalb der Wikipedia massenhaft kostenlosen Webspace, das kann man überall machen, dafür ist die Wikipedia nicht da.
--Eike 12:03, 16. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Einerseits löschen wir auf Benutzerunterseiten Kopien oder wiederhergestellte Versionen gelöschter Artikel und das unabhängig von Ansehen und Verdiensten des Benutzers und unabhängig von der Beteuuerung, dass wir ein Freiwilligenprojekt sein, ohne Anspruch darauf, dass der Andere etwas sofort zu erledigen hätte, ein Stückchen weiter oben als Fall 2 dargestellt.
Mir fehlt noch immer eine aussagekräftige Antwort wo genau die Grenze zwischen Fall 2 und Fall 5 gezogen wird. Und warum mich mein Eindruck trügt, dass es sich bei Fall 5 nicht doch um ein „Lex specialis Renerii“ handelt.
Ich sehe einen Unterschied darin einen Artikel im Benutzernamensraum zu erstellen um etwas zu verdeutlichen oder zu illustrieren oder meinetwegen etwas „Spaß“ zu haben oder aber ob ich mein Elaborat mit der Absicht erstelle es in den Artikelnamensraum zu verschieben und es auch noch tue. Mit dem Verschub in diese Spaßbefreite Zone verliert er den Schutz des Benutzernamensraum. Bei Dokumentationen, wie sie beispielsweise von Markus Schweiß oder Thogo geführt wurden bzw. werden kann ich das Ziel Enzyklopädieerstellung noch unterstellen. Aber bei einem „Artikel“, dem dieser Zweck durch drei Löschungen abgesprochen wurde und auf der Benutzerseite unkommentiert unter „Folgende Wikipedia-Artikel habe ich angelegt, korrigiert, verlinkt, verbessert oder verschlimmbessert“ steht, fällt mir das schwer. Wenn ich angehalten werde Benutzersperrungen als emotionslosen bürokratischen Akt durchzuführen, habe ich wenig Akzeptanz für den Grund Gefühlsduselei beim potentiellen Regelbruch an anderer Stelle. -- Achates Geschenkt, nicht umsonst. 14:39, 16. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Das war bis vor ein paar Tagen auch meine Überzeugung. Jetzt wurde ich dafür gesperrt, dass ich einen gelöschten Artikel (immer wieder) von einer Benutzerseite gelöscht habe, der dort (immer wieder) eingestellt wurde. Von daher befürchte ich, dass das MB nötig ist, und sei es nur, um zu bestätigen, dass das Regel ist, was du da beschreibst. (Und was durch den ersten Abstimmungspunkt wiedergegeben sein soll.) --Eike 11:42, 15. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Nochmal zugespitzt dargestellt: Elian hält das MB für überflüssig, weil es doch schon einen Konsens gibt; Patrick hält das MB für überflüssig, weil es doch schon einen Konsens gibt. Das Problem ist: Sie gehen von verschiedenen Konsensen aus. Bei Elian ist es erlaubt, "einen oder wenige gelöschte Artikel aus Nostalgie, Trauer [...]" zu "archivieren", bei Patrick gilt "Artikel haben in den Benutzerseiten nichts zu suchen". Wenn es einen Konsens gäbe (wovon ich bisher auch immer ausgegangen bin), wäre das MB selbstverständlich überflüssig. Bei mehreren verschiedenen scheinbaren Konsensen ist wohl leider eine Klärung nötig. --Eike 12:01, 15. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

  • "Die Satire muss übertreiben und ist ihrem tiefsten Wesen nach ungerecht. Sie bläst die Wahrheit auf, damit sie deutlicher wird, und sie kann gar nicht anders arbeiten als nach dem Bibelwort: Es leiden die Gerechten mit den Ungerechten. […] Was darf die Satire? Alles." - Kurt Tucholsky, "Was darf die Satire?", Berliner Tageblatt, Nr. 36, 27. Januar 1919 (zitiert nach Wikiquote) --Reiner Stoppok 13:33, 15. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
So und wo ist jetzt Satire? -- Achates Geschenkt, nicht umsonst. 14:04, 15. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Die Realsatire findet genau hier statt. --Reiner Stoppok 14:39, 15. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Stimmt, Verachtung und Verspottung hat jetzt eine neue Dimension erreicht. -- Achates Geschenkt, nicht umsonst. 15:00, 15. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Argumente fürs Behalten

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Den folgenden Text habe ich vorläufig wieder rausgenommen:

* Die Inhalte sind klar als Benutzerinhalte gekennzeichnet welche bereits genug reguliert sind.
* Das Ranking einer Webseite bei Google sollte in der Wikipedia kein Argument für das Löschen sein - also Behalten.
* Rechtmässig unter der GFDL auf Wikipedia veröffentlichte Inhalte gelten auch nach ihrer Löschung als veröffentlicht im Sinne der Lizenz, denn sie werden weiter publiziert. Nach GFDL sind auch solche Inhalte wieder bereitzustellen. Hier macht es Sinn, mehr Verantwortung an einzelne Benutzer abzugeben, sodass diese innerhalb des eigenen Namensraumes weiterveröffentlichen können. Das Behalten erspart damit Wikipedia sehr viel Arbeit.

Nicht, weil es keine Behalten-Argumente geben könnte oder dürfte, sondern weil es sich um eine Meinungsäußerung handelt und teilweise sachlich falsch ist. Rainer Z ... 20:00, 14. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Verachtung und Verspottung

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Es möge dieses Meinungsbild mit Verachtung und Verspottung bestraft werden. --Reiner Stoppok 23:00, 14. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Du kennst die Wikipedianer aber wirklich schlecht. Hier herrscht Spottverbot, noch nicht gemerkt? --Elian Φ 00:27, 15. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Genau. Ich bin ja auch so was von humorlos, meint Azog, Ork von mäßigem Verstande 00:39, 15. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Kriterien konkretisieren

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Könnte jemand, der findet, dass gelöschte Artikel manchmal bleiben dürfen (im BNR, ist klar) und manchmal nicht, diesen Punkt irgendwie konkretisieren? Wonach sich das richtet, ob die Anzahl begrenzt ist, irgend so was? Elians Punkt 5 in eine Regel gießen? --Eike 15:11, 16. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Kann ich gern tun, wenn Du mich endlich auf meiner Benutzerseite in Ruhe lässt. --Reiner Stoppok 03:39, 17. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Na, na! Streßlevel soooo hoch?? --Hubertl 08:20, 17. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Wie wäre es mit diesem bescheidenen Anfang:
Im Benutzernamensraum werden auf Grund der Gestaltungshoheit der Seiten durch den jeweiligen Benutzer, die Hürden für die Erfüllung des Kriteriums „steht im Dienst der Enzyklopädieerstellung“ erfahrungsgemäß sehr niedrig angesetzt. Beinahe alles wird toleriert, solange es nicht gegen die Grundprinzipien oder das geltende Recht verstösst.
Wurde eine Benutzerseite durch den Ersteller in den Artikelnamensraum verschoben, so ist nach einer Löschung deren Rückkehr in den Benutzernamensraum nur dann möglich, wenn es dafür einen nachvollziehbaren Grund (zum Beispiel: Dokumentation oder Evaluation) gibt oder wenn der Ersteller angibt in einem angemessenen Zeitraum den Artikel soweit voranzubringen, dass es ein Beitrag zur Enzyklopädie werden kann und dieses Anliegen plausibel erscheint.
Als Freund der gepflegten Bausteinschubserei möchte ich noch einen Baustein, ähnlich dem Inuse vorschlagen, der im Vergleich dazu nur aussagt, dass der Artikel in dieser Form kein Beitrag zur Enzyklopädie ist und der am Anfang der Seite angebracht werden muss, evtl. – wenn es sinnig ist (und realisierbar) – in Verbindung mit einem robots.txt oder wie das Teil heißt, das die Indizierung bei Suchmaschinen unterbindet. -- Achates Geschenkt, nicht umsonst. 13:23, 17. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
… vielleicht was in Anlehnung an Vorlage:Temporärkopie? --:Bdk: 14:00, 17. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Jepp, sieht gut aus. -- Achates Geschenkt, nicht umsonst. 14:30, 17. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Ich suche noch immer jemanden, der die Kriterien für die "mittlere" Abstimmungsposition konkretisiert. Oder seid ihr damit alle zufrieden?!? --Eike 20:39, 20. Sep. 2007 (CEST) PS: Achates' Vorschlag fände ich unbefriedigend - wer erst gar nicht versucht, Artikel in den ANR zu bringen, kann so ungefähr alles über alles schreiben?Beantworten

Rückwirkung

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Soll Benutzer:Eike sauers Spaßinquisition auch rückwirkend sein? --Reiner Stoppok 15:39, 17. Sep. 2007 (CEST) PS: "Ein bißchen Spaß muß sein" (Roberto Blanco)Beantworten

Es gilt für alle Artikel im Benutzernamensraum, die die entsprechenden Kriterien erfüllen, egal, wann sie eingestellt wurden. Alles andere wäre ja nun Quatsch. --Eike 19:36, 17. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Reiner, wir arbeiten hier an einer Enzyklopädie, wir versuchen nicht, einen Rechtsstaat zu simulieren. Rainer Z ... 22:48, 17. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Rainer, dürfen Flugzeuge ausschließlich mit Sitzpinklern an Bord notfalls abgeschossen werden? --Reiner Stoppok 01:22, 18. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Lasst doch die armen Frauen leben, die wollen halt auch mal fliegen... -- ChaDDy 15:35, 24. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Ungültige Stimmen

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Ich weise darauf hin, dass im Pro-Absatz etliche Stimmen dadurch ungültig sind, dass sie ihr Ja mit Einschränkungen versehen. (Das ist übrigens ein Indiz dafür, dass die Auswahlmöglichkeiten des Meinungsbildes eventuell nicht sorgfältig genug ausgearbeitet wurden). --MfG: --FTH DISK 10:16, 26. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Äh... nö. Jeder entscheidet sich selbst, unter welcher Option er abstimmt, und jeder kann dazuschreiben, was er sich dabei denkt.
Ich finde übrigens nicht mal einen, der die Option "umzudeuten" versucht. Wobei ich zwei Begründungen unter Scherz abhandele, sowas soll's ja in der Wikipedia angeblich auch geben. ;-)
--Eike 11:30, 26. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Folgen des Meinungsbildes

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Die voraussehbaren Folgen einer Annahme dieses Meinungsbildes werden sein, dass es zu einer riesigen Löschorgie von Artikeln im Benutzernamensraum kommen wird und sich aufgrund der absehbaren Konflikte das ohnehin nicht besonders gute Arbeitsklima in der deutschen Wikipedia nocheinmal erheblich verschlechtern wird. Das wird natürlich auch dazu führen, dass viele gute Autoren die Wikipedia verlassen werden.

Das führt wiederum dazu, dass sich die Kerngruppe der deutschen Wikipedia (also v.a. die mehr als 200 Admins) darin bestätigt sehen wird, dass nur sie die Wikipedia am laufen erhalten, was eine Rechtfertigung ist, andere User (angemeldete und nicht angemeldete) noch stärker zu reglementieren und zu drangsalieren.

Dieses Meinungsbild ist der beste Beleg dafür, dass in der deutschen Wikipedia sehr viel schief läuft. Der Autor Günter Schuler hat in seinem neuesten Buch "Wikipedia inside" völlig zurecht auf den immer aggressiveren Tonfall und starke Tendenzen zur autoritären Umgang mit Usern hingewiesen, die bei Widerworten schnell mit Sperrungen bedroht werden.

Und warum das alles? Bisher hatten die Löschbefürworter in der Diskussion nur das Argument der Konsistenz von Adminentscheidungen gebracht, die nicht bei verschiedenen Fällen nicht unterschiedlich ausfallen dürfe. Zitate:

  • "klare, nachvollziehbare Regeln" Eike
  • "Ich kann niemandem, der einen Artikel über eine Garagenband, eine Streetgang, ein Buch im Selbstverlag oder die philosophische Schule des "Ebsismus" auf seine Benutzerseite stellt, ernsthaft in die Augen "schauen" und von ihm verlangen, dass er das unterlässt, wenn andere ihre Lieblingsartikel aufbewahren." Eike
  • "Der BNR ist kein Aufbewahrungsort für gelöschte Artikel. Punkt." wenigstens klare Kante" Björn
  • "Wenn ich angehalten werde Benutzersperrungen als emotionslosen bürokratischen Akt durchzuführen, habe ich wenig Akzeptanz für den Grund Gefühlsduselei beim potentiellen Regelbruch an anderer Stelle." Achates

Offensichtlich ist für sie selbst die kleinste Inkonsistenz in den Regeln unterträglich. Die Frage, was das für das Arbeitsklima und das Ziel der Wikipedia bedeutet, ist bisher gar nicht gestellt worden.

Es ist traurig, dass sich selbst Elian, die bisher immer noch als Verkörperung der deutschen Wikipedia galt, nicht mehr gegen die "jungen Wilden" unter den Admins durchsetzen kann. Insofern ist das Meinungsbild durchaus als Richtungsentscheidung zu interpretieren. Neon02 13:36, 26. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Es geht mir um "das Ziel der Wikipedia". Für mich ist das hier einer (von vielen) Punkten in der Entscheidung, ob wir eine Enzyklopädie oder eine zweite allwissende Müllhalde sein wollen.
Ich habe mich mehrmals dafür ausgesprochen, dass die Wikipedia für die Bearbeiter kein unangenehmer Ort sein darf. (Zum Beispiel, wenn andere Beleidigungen dulden wollten. Oft bei "verdienten Benutzern".) Wir machen das hier fast alle in unserer Freizeit, und man macht in seiner Freizeit nur, was einem ein gutes Gefühl gibt. Wenn durch dieses MB dieses gute Gefühl bei manchen abhanden kommen würde, wäre das schade. Das ist nicht meine Absicht. Aber wie gesagt: Es geht noch immer darum, eine Enzyklopädie zu schreiben. Und ich habe das deutliche Gefühl, dass es innerhalb des Rahmens, für den wir Artikel zulassen, nicht gerade zu wenig zu tun gibt.
Im Übrigen teile ich deine sehr negative Sicht der Folgen des MB nicht.
--Eike 14:13, 26. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Ich halte deine Erwartungen auch für zu schwarzmalerisch. Das Ergebnis gibt eigentlich klar zu erkennen, dass es hier keinen Konsens gibt, also auch keine Pauschallegitimierung dafür, solche Benutzerunterseiten zu löschen. sebmol ? ! 14:19, 26. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Wir werden einen Kompromiss finden müssen und hoffentlich können, denn schon die bestehenden Regeln wurden in den vorangegangenen Diskussionen gleich verstanden, wurden aber unterschiedlich ausgelegt. Ein eindeutiges Votum hätte mich überrascht. Allerdings ziehe ich aus den Kommentaren bei der Stimmabgabe den größeren Gewinn, als aus dem Votum selber.
Es geht in diesem Meinungsbild hauptsächlich darum ob für Artikel, die im ANR gelöscht wurden und unrettbar verquast sind, ein virtueller Schneewittchensarg im BNR aufgestellt werden und somit die Löschentscheidung umgangen werden darf und unter welchen Bedingungen das geschehen kann/darf/soll.
Zählt Gefühlsduselei als Argument, wenn eine Löschentscheidung umgangen werden soll? (Mir wird beispielsweise empfohlen IP-Sperren als vollkommen emotionslosen Verwaltungsakt abzuwickeln ...)
Soll der Weg vom BNR in den ANR für Irrelevantes und Unfug eine Einbahnstraße bleiben oder wollen wir eine Gegenfahrbahn und wie breit darf die sein? Das Flames und Verletzungen von Persönlichkeits- oder Urheberrechten nicht wiederherzustellen sind bleibt eine Selbstverständlichkeit. -- Achates Geschenkt, nicht umsonst. 15:50, 26. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Ich stimme dir zu, dass eine grundsätzliche Einigung existieren sollte. Diese herzustellen ist dieses MB aber schon deswegen nicht in der Lage, weil es nicht ergebnisoffen aufgebaut wurde. Vielmehr wurde hier (mal wieder) ein Meinungsbild als Quasi-Legislative gestartet, mit dem der eigene Standpunkt mit Hilfe einer Mehrheitsbildung untermauert werden soll. Dass das schief geht, ist abzusehen, m.E. auch gut so, wenn, ja wenn das zukünftig Benutzer davon abhalten würde, so vorzugehen. sebmol ? ! 17:38, 26. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Hatte ich erwähnt, dass ich gebeten und gebettelt und den Start verzögert hab, auf dass jemand das MB verbessert? Hm, hab ich schon? Binjaschonstill. --Eike 17:53, 26. Sep. 2007 (CEST) Beantworten
Es geht in diesem Meinungsbild hauptsächlich darum ob für Artikel, die im ANR gelöscht wurden und unrettbar verquast sind, ein virtueller Schneewittchensarg im BNR aufgestellt werden und somit die Löschentscheidung umgangen werden darf und unter welchen Bedingungen das geschehen kann/darf/soll. - Nein, Achates, das steht nicht in diesem MB. In diesem MB geht es darum, per se Benutzerunterseiten löschbar zu machen, die mit einem zuvor gelöschten Artikel mehr als inhaltlich identisch sind. Was diesem MB jedoch fehlt – und deswegen ist das MB schlecht –, ist die brennende Frage: Wer entscheidet, ob eine Benutzerseite unrettbar verquast ist? Muß in Zukunft jeder Admin bei seiner Entscheidung ind er Löschhölle explizit dazu schreiben, ob er den Artikel für unrettbar verquast hält oder ob eine Chance auf Wiederherstellung besteht? Muß dann jeder Artikel vor dem Verbessern erst mal durch die Löschprüfung? Oder ist für jeden entdeckten verquasten Artikel ein regulärer LA zu stellen? Ist so etwas schnelllöschfähig? Unter welchen Bedingungen? Fragen über Fragen aber keine Antworten.
Und wenn ich mir die Pro-Stimmen so ankucke, praktisch jeder zweite had diesbezügliche Vorbehalte. Das MB taugt in dieser Form nix. Und dabei rede ich nicht einmal von dem Versuch einer pseude-neutralen Gestaltung; ich wundere mich, daß überhaupt jemand die Option 2 (wird an noch näher zu definierende Kriterien wie Ansehen oder Fleiß oder Arbeitsqualität des Benutzers geknüpft) wünscht. Wann sollte das denn erarbeitet werden? Wer ent entscheidet anhand welcher Kriterien? Was ist Ansehen? Ein WPner ohne Sperre? Einer mit mindestens zehn exzellenten Artikeln? Einer mit 10.000 Edits im ANR? Das MB taugt nichts. Man täte der WP einen großen Gefallen mit einem Abbruch und einem vernünftigen Neuaufbau. (Meiner persönlichen Meinung nach ist es eh' unnötig, Werbung und ähnlicher Schrott wird auch im BNR radikal gelöscht.) --Matthiasb 19:02, 26. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Doch, genau darum geht es in diesem MB. Wo du etwas anderes herholst, ist mir noch immer unklar.
Man kann sich Kriterien für "Rettbarkeit" leicht denken (und nein, ich hab nicht vor, ein MB darüber zu starten): Oft werden Artikel über relevante Themen als Werbung gelöscht. Manchmal ändert sich die Relevanz, zum Beispiel bei Bands, die ihr erstes Album rausbringen, manchmal kann Geschwurbel korrigiert werden, ... (Und das mit der Ansage bei der Löschentscheidung passiert schon gelegentlich, ist mir erst gestern bei Legion of Doom begegnet...)
Option 2 ist mein Versuch, das, was Elian oben unter Punkt fünf gesagt hat, in Worte zu fassen, und war mit dem ausdrücklichen Wunsch an die Befürworter verbunden, es auszuformulieren. Wenn du die Energie, die du jetzt in einen Abbruch steckst, vorher in die Formulierung des MB gesteckt hättest...
--Eike 20:02, 26. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Die negativen Folgen sehe ich nicht. Wenn das Meinungsbild durchkommt, wird Eike den Sitzpinkler auf der Seite Benutzer:Reiner Stoppok mit einem Triumphgefühl löschen, weil er den dämlichen Editwar gewonnen hat. Und das war's dann. Wer macht sich dann schon die Mühe und durchsucht den BNR nach evtl. weiteren gelöschten Artikeln? - Doch wohl niemand. -- Martin Vogel 19:43, 26. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Dein Wort in Gottes Ohr. Darf ich dich zu gegebenem Zeitpunkt auf diese Voraussage erinnern? --Matthiasb 12:31, 27. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Das Missbrauchspotential dieser Regel ist enorm. Alle Regeln in der Wikipedia sollten möglichst wasserdicht verfasst werden, da die Tendenz besteht, diese in laufe der Zeit immer strikter auszulegen. Ich erinnere nur an BNS, "Wikipedia ist keine Datenbank" und an NPOV.
Andere Vorfällen wie der Babelkrieg lassen befürchten, dass zumindest einige Admins auch diese Vorschrift sehr streng auslegen und mit einer radikalen Löschaktion beginnen werden. Auch können mit Hilfe der neuen Regel solche Löschungen strategisch eingesetzt werden, etwa als Retourkutsche bei Auseinandersetzungen oder um User zu drangsalieren, die ein Admin gerade auf dem Kieker hat. Es könnte sich auch ein Wettbewerb entwickeln, wer die meisten Seiten im Usernamensspace löscht. Das alles wird den Unfrieden in der Wikipedia massiv vermehren, während der enzyklopädische Nutzen dieser unflexiblen Regel im Vergleich zu der von Elian vorgeschlagenenen Einzelfallentscheidung von niemandem dargestellt werden konnte.
Es kann auch nicht davon gesprochen werden, dass sich keine eindeutige Meinung abzeichnete. Es hat eine - wenn auch nicht allzu große - Mehrheit dafür ausgsprochen und das Meinungsbeild ist damit angenommen und wird umgesetzt. Neon02 13:42, 27. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
PS: Nach der Annahme wäre dann selbstverständlich auch meine Unterseite "Aus dem Orkus gefischt" zu löschen, wo ich einige skurrile und inzwischen gelöschte Artikel oder ebenfalls gelöschte absurde Lemma-Titel einstellen wollte.
Es hat eine - wenn auch nicht allzu große - Mehrheit dafür ausgsprochen und das Meinungsbeild ist damit angenommen und wird umgesetzt. - Wikipedia ist keine Demokratie, es geht nicht um die Bildung einfacher Mehrheiten, auf deren Grundlage dann Regeln für alle bestimmt werden sollen. Meinungsbilder sind keine Art „Ersatz-Gesetzgebungsverfahren“. Eine Regel kann nur dann eine Rolle spielen, wenn sich ein Konsens dafür abzeichnet, was bei diesem Meinungsbild eindeutig nicht gegeben ist. sebmol ? ! 14:05, 27. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Ich verstehe nicht, warum du WP:AGF so mit Füßen trittst. Wenn ich mit einem anderen Benutzer Probleme in einer Sachfrage habe und wir auch mit anderer Hilfe zu keiner Lösung kommen, dann ist ein möglicher Ausweg ein Meinungsbild. Nicht mehr, nicht weniger. Wenn eine deutlich Mehrheit mir folgt: Okay, wenn nicht: Auch okay. Ich weiß aber, woran ich bin, und kann mich anderen Dingen zuwenden und mich in Zukunft ggf. auf das Meinungsbild berufen. Nichts mit Triumph. --Scherben 19:33, 28. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
So schlimm fand ich Martins Bemerkung nicht. Mit Reiner und mir sind halt zwei Dickköpfe aufeinandergeprallt. --Eike 20:58, 28. Sep. 2007 (CEST) Beantworten
Ich schiebe mal folgende Frage ein: Wären die SysOps Nutzer bereit - vor allem diejenigen, die den "Vorlage:Meiner"-Abschnitt auf den entsprechenden Seiten haben - ihre völlig an WP:WWNI vorbeigehenden und mehr als unenzyklopädischen Blogs aufzugeben? :: defchris : Postfach : 21:59, 28. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Ich muss mich entschuldigen: Ich habe mich im Ton vergriffen - natürlich haben wahrscheinlich nicht nur SysOps hier einen Blog auf der Benutzerseite. :: defchris : Postfach : 22:02, 28. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Als Weder-Blog-Schreiber-noch-Gelöschte-Artikel-Sammler: Was hat denn das eine mit dem anderen zu tun? --Scherben 23:17, 28. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Mich würde mal defchris Definition von „unenzyklopädisch“ interessieren und ich würde gerne wissen wo er es genau gelesen hat, denn ein „unenzyklopädischen Blogs“ kann einen enzyklopädischen Nutzen haben und darum geht es in einem „Projekt zur Erstellung eine Enzyklopädie“. Und nein Neon02, es geht hier nicht um eine „kleinste Inkonsistenz in den Regeln“ die für mich „unterträglich“ ist, Inkonsistenzen in den Regeln bedeuten in der Regel auch Handlungsspielräume. Die äußerst widersprüchliche Auslegung stellt das Problem dar, denn dann gibt es keinen Handlungsspielraum mehr, sondern nur noch Störungen. Und diese Störungen müssen geklärt werden, da sie sonst unter der Oberfläche weiterwachsen.
Mir fällt auch nicht die richtige Bezeichnung ein, wie ich die Situation umschreiben soll, in der der eine Recht hat und der andere Recht behält. Auf jeden Fall ist das nur für eine Seite befriedigend und Kompromisse sollten für beide Seiten im gleichen Maße (un)erträglich sein. Und ich persönlich bin froh, dass Eike, dass über ein Meinungsbild versucht. Wäre es von allen Seiten akzeptiert worden die fragliche Seite, um des lieben Friedens willen, zur Schnelllöschung vorzuschlagen oder den fraglichen Benutzer zu sperren? Sicher nicht und so blieben uns etliche Meteradiskussionen um Löschprüfung, Lösch-Wheel-War, Entsperrung, Entsperr-Wheel-War sowie daran anschließende Vermittlungsausschüsse, Adminprobleme und Schiedsgerichtsverfahren erspart. (Sorry Statler und Waldorf, dieses Mal keine Arbeit für euch!) Und was ist die Folge? Wir haben nach vierzehn Tagen ein Meinungsbild, wir wissen, welcher Meinung die Abstimmenden sind, ob dieses Meinungsbild zur „Ersatz-Gesetzgebung“ benutzt/gebraucht/missbraucht wird, liegt an uns, aber dazu wäre mir der Antrag auch wieder nicht konkret genug. Ich sehe hier an erster Stelle wertvolle Kommentare und bin der Meinung, dass dieses Meinungsbild nur der erste Schritt auf dem Weg hin zu einem Konsens sein kann, den alle akzeptieren können müssen. Das wir den noch nicht gefunden haben zeigt mir dieses Meinungsbild hingegen mehr als deutlich.
Hach und ich ein Junger Wilder, dass die Schmeicheleien jetzt schon kommen ... -- Achates Geschenkt, nicht umsonst. 08:27, 29. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Für Blogs gibt es bestimmte Blog-Systeme, daher kommt ein hier geführter Blog meiner Ansicht nach einem Verstoß gegen den unter Argumente fürs Löschen bzw. WP:WWNI aufgeführten Punkt "Wikipedia ist kein Webspace-Provider" gleich. Vor allem wenn man die Kommentare auf den dazugehörigen Diskussionsseiten "Wann schreibst du denn mal wieder 'was?" oder so ähnlich liest, bezweifle ich sehr stark, dass ich absolut sicher bin, dass Blogs in Benutzer-Unterseiten nach diesem Meinungsbild in der WP nichts zu suchen haben, weil sie nach den Grundregeln der WP unenzyklopädisch ist. Der Kreis schließt sich... :: defchris : Postfach : 16:49, 29. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
@Achates: Wenn ich die obige Diskussion mit Elian richtig verstanden habe, findet es Eike unerträglich, dass etwa Bandspam oder offensichtlich irrelevantes von den Benutzerseiten gelöscht wird, aber bestimmte gelöschte Artikel wie der Sitzpinkler oder andere Kuriositäten auf den Benutzerseiten bestehen bleiben dürfen. Darauf bezog sich meine Bemerkung von der Inkonsistenz. D.h. wenn die jetzt tonangebenden Admins an die Frage etwas flexibler herangegangen wären, wären die von dir angsprochenen Probleme und Diskussionen nicht aufgetreten. Auch erschreckt es mich, dass du ernsthaft erwägst, einen Autor dauerhaft zu sperren, der offensichtlich in erheblichem Maße mit hunderten von Artikeln zur Wikipedia beigetragen hat und das nur wegen einer solchen Lappalie. Neon02 20:37, 29. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Ähem wo tue ich das? -- Achates Geschenkt, nicht umsonst. 14:55, 1. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Die Wikipedia-Gemeinschaft ist hier mal wieder schön gespalten; zur Zeit stehen 90 Stimmen für Solche Artikel haben im Benutzernamensraum nichts zu suchen, es sei denn, ein enzyklopädischer Nutzen ist klar erkennbar 83 Ablehnungen gegenüber (die beiden anderen Optionen werden weitgehend ignoriert). Es zeichnet sich also ab, dass das MB in 6 Tagen mit entweder gerade so knapp mehr Stimmen für die erste Option oder ähnlich knapper Ablehnung abschliessen wird. Damit besteht auf jeden Fall kein Konsens, aber eines ist klar: Wildwuchs im Benutzernamensraum will niemand. Insofern kann man sogar einen Konsens feststellen, denn die Option für eine schrankenlose Nutzung des Benutzernamensraums für gelöschte Artikel hat bis jetzt gerade mal zwei Stimmen erhalten. Ich nehme also an, dass die meisten Teilnehmer des MB damit leben können, wenn künftig gelöschte Artikel stets auch aus dem Benutzernamensraum gelöscht werden, wenn ihre Präsenz dort keinen erkennbaren Zweck erfüllt, wenn es also nur darum ging, einen gelöschten Artikel, den man mochte, zu erhalten. Man sollte aber Augenmass walten lassen und auch angesichts der hohen Zahl an Ablehnungen in Zweifelsfällen lieber behalten als löschen. Gestumblindi 21:27, 2. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Vorsicht mit solchen Interpretationen. Meine Ablehnung bedeutet in keinster Weise, dass ich "damit leben kann, wenn künftig gelöschte Artikel stets auch aus dem Benutzernamensraum gelöscht werden, wenn ihre Präsenz dort keinen erkennbaren Zweck erfüllt, wenn es also nur darum ging, einen gelöschten Artikel, den man mochte, zu erhalten". Ich mutmasse, dass ich da nicht alleine stehe.
Wo ich dir allerdings recht gebe, ist, dass man da einfach mit Augenmass rangeht. Klar; wenn jemand einen politischen Hetzartikel reinstellt, der dann geloescht wird, dann sollte der auch aus dem BNR verschwinden. Wenn aber jemand einen Artikel ueber, hmm, sagen wir: einen Pianisten, der zur Zeit noch unterhalb der RK vorbeischrammt, geloescht kriegt und im BNR einstellt, dann sollte das okay sein. Beide dienen nach strengen Massstaeben "keinen enzyklopaedischen Zwecken", denn sonst waeren beide nicht aus dem Artikelnamensraum geloescht worden. Trotzdem ist da fuer mich ein himmelweiter Unterschied, der nach wohlwollender Einzelfallentscheidung mit "in dubio pro reo" ruft. --Wutzofant (✉✍) 22:05, 2. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Diese Artikel werden auch von Google indiziert und wie andere Wikipedia-Seiten weit oben in den Trefferlisten angezeigt.

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Kann man die Googlebots nicht aus dem Benutzernamensraum aussperren? Nur mal so 'ne Frage... — Daniel FR (Séparée) 22:35, 6. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Und warum? Ich finde das ganz praktisch. Leider funktioniert das nicht bei Diskussionsseiten. --Matthiasb 13:23, 7. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Weil:

  • der Benutzernamensraum als Artikelwerkstatt getrennt werden muss von der Enzyklopädie
  • nicht alles in der Werkstatt für die Öffentlichkeit bestimmt ist
  • nicht jeder Autor sein Persönlichkeitsprofil veröffentlicht haben will
  • einfach ein gewisses Mass an Datenschutz sinnvoll bzw. notwendig ist

Gruss, --Markus 13:57, 8. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Punkten 1 und 2 kann man zustimmen. Punkte 2 und 3 sind glasklar Ansichtssache. Jeder Benutzer muss sich in der Wikipedia klar sein, dass alle seine Aktionen protokolliert und auf Jahre hinaus noch nachvollziehbar sind. Wer diese Art der Transparenz nicht mit seinen Erwartungen, was Privatsphäre angeht, vereinen kann, sollte hier nicht mitmachen. sebmol ? ! 14:00, 8. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Stimmt. Wenn einer sein Persönlichkeitsprofil auf seiner Benutzerseite einstellt, dann ist es doch bereits veröffentlicht. -- Martin Vogel 14:17, 8. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Ergebnis

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Das Ergebnis kann sich sehen lassen. --MfG: --FTH DISK 08:15, 8. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Bitte mal auszählen und vermerken, dass man nicht mehr abstimmen soll. --Kungfuman 09:32, 8. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Ich war so frei. sebmol ? ! 09:58, 8. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Sind alle Stimmen gültig? Hat da jemand drauf geachtet? --MfG: --FTH DISK 10:26, 8. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Spielt es eine Rolle? Da müssten Dutzende Stimmen auf einer Seite ungültig sein, bevor es einen Unterschied machen würde. sebmol ? ! 10:34, 8. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Ich habe keine Ahnung von Meinungsbildern. Da in der Anleitung nichts geschrieben steht, bin ich von einfacher Mehrheit ausgegangen. Wann ist ein Meinungsbild gescheitert, wann gelungen?
P.S. Auf der Pro-Seite habe ich auf Anhieb drei ungültige Stimmen gefunden (hinten angefangen). Warum sollte das auf der Contra-Seite so anders sein? --MfG: --FTH DISK 15:02, 8. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Damit ein Meinungsbild ein brauchbares Ergebnis hat, muss ein Konsens erkennbar sein. Der ist bei 48%:47% oder beispielsweise 54%:46% nicht gegeben. Um so eindeutiger das Ergebnis ist, um so mehr kann man es zur Legitimation von eigenen Handlungen verwenden. sebmol ? ! 15:18, 8. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Ich bin nochmal alle durchgegangen und hab nur eine ungültige Stimme gefunden. --Eike 20:23, 8. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Danke Eike, für Deine Mühe. Ich habe nicht so viel Erfahrung mit Stimmberechtigung, deshalb habe ich wahrscheinlich bei der Überprüfung Fehler gemacht. Ich habe statt der echten Nutzernamen ihre auf der Seite lesbaren Namen eingeben, die teilweise mit Benutzernamen von anderen deckungsgleich waren bzw. den falschen Monat zur Prüfung angegeben (Voreingestellt ist 8. September) . --MfG: --FTH DISK 21:45, 8. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Ich habe mich eigentlich nur für die Ablehnung interessiert und dort herumgeschaut; dort gibt es leider mehrere, denen das MB zu hoch war und die dann inhaltlich ähnlich geantwortet haben wie "Wenn der Artikel in Ordnung ist, warum soll man ihn dann löschen?" Ich werd' wahnsinnig ... Lückenloswecken! 06:48, 10. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Ich predige seit Jahr und Tag, dass Abstimmungen zur Beantwortung von Sachfragen nicht geeignet sind. Es wird viel zu oft nach Bauchgefühl oder anderen Befindlichkeiten, Einstellungen und Erwartungen abgestimmt, als wirklich die Argument für und wider abgewogen, um daraus die beste Option auszuwählen. Aber so, wie es aussieht, werd ich das wohl weiter predigen können... sebmol ? ! 09:19, 10. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Nachträge

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Verschoben von der MB-Seite. --Eike 20:23, 8. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

  • Der Benutzernamensraum ist die Artikelwerkstatt der Autoren. Wenn ein Artikel noch ungenügend ist, soll er automatisch (!) wieder dorthin zurückverschoben werden. Natürlich muss der Benutzernamensraum vor Indizierung durch Suchmaschinen geschützt sein, damit die Enzyklopädie nach aussen klar abgegrenzt ist. --Markus 13:46, 8. Okt. 2007 (CEST)Beantworten