Wikipedia Diskussion:Meinungsbilder/Wiederwahl höherer Funktionen

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Formales

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  • Das Schaubild sagt mir leider nichts. Wenn es wichtig wäre, könnte man es auch in großer Darstellung einbetten.
  • Man sollte die Ämter konkret benennen, für die das Meinungsbild konkret gelten soll.
  • Der Wahlmodus wird mir persönlich jedenfalls nicht deutlich. Geht es um ein „sowohl als auch“ oder um ein „entweder oder“? „Wiederwahl auf Antrag“ und „regelmässige Wiederwahlen“ schliessen sich in der Praxis natürlich nicht aus.
  • In Sachen Wiederwahl wäre die Dauer der Amtszeit (1 oder 2 Jahre) nach welchem genauen Modus ermittelt? – Simplicius 11:58, 29. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
moin Simplicius,
  • mir erschließt sich dein punkt 1 leider nicht. bitte entscheide dich, ob a) es sich um ein falsches bild handelt, dann solltest du den defizitären punkt benennen und ggf. korregieren; b) du das bild nicht verstehst und es erklärt haben möchtest; c) a) und b) aus deiner sicht zutreffen, weil sie sich kausal bedingen; d) alternative interpretation. was stellst du dir konkret unter einer "große(n) Darstellung" vor?
  • die gegenwärtig betroffenen ämter sind in den erläuterungen benannt. hinzu kommt nur die klausel für in der zukunft einzuführender funktionen, die die gleichen kriterien, a) auf administrativer funktion aufbauend b) kein eingenes MB zur wiederwahlregelung, erfüllen. was ist dir da zu unpräzise?
  • mir ist nicht ersichtlich, was an "Das Meinungsbild besteht aus zwei Abschnitten, einem zur Frage der Zulässigkeit und einem zu den Wiederwahlmodi, in denen du jeweils einmal abstimmen kannst." unklar sein soll. dem kleingeschrieben nachsatz stimme ich nur bedingt zu, da praktizierbare varianten theoretisch keineswegs ausgeschlossen sind. gleichwohl ist die variante, wie du sowohl dem kasten "erläuterung" als auch den kästen zu den auswertungsbedingungen und den textvorschlägen jeweils entnehmen kannst, gegenwärtig nicht bestandteil des MB.
  • es gilt der modus, den die community für die jeweiligen funktionen bestimmt hat. sollte sich die frage ausschließlich auf die zeitliche dimension beziehen, dann greift bislang ein kalenderjahrbezogener ansatz analog zu den SG-wahlen. selbstverständlich könnte erwogen werden konkrete termine vorzuschlagen. die die beiden möglichen spielarten dieser terminvorschlagsbezogenen variante (alle funktionen in einem zeitraum oder gestaffelt) stellen das MB aber vor darstellbarkeitsprobleme, gruß --Jan eissfeldt 05:30, 2. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Wiederwahl auf Antrag

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Wiederholungsanträge

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Man sollte überlegen, ob man das Verfahren zur Wiederwahl auf Antrag mit einer Sicherung versieht, die zum Beispiel verhindert, dass Abstimmungen in gleicher Sache beliebig wiederholt werden können. An verschiedenen Stellen sind Verfahren dazu vorgeschlagen worden,

  1. keine explizite Sicherung
  2. eine mit jeder Wiederholung in Stufen wachsende Anzahl von anfangs notwendigen Unterstützern
  3. nach einem abgeschlossenen Verfahren kann gegen die gleiche Person ein weiteres Verfahren erst nach einer in Stufen wachsenden Sperrfrist eröffnet werden.

Da die letzten beiden eher technische Regelungen sind, die das Problem missbräuchlicher Anträge nicht sicher erfassen (an der Wirksamkeit Verfahren 2 habe ich Zweifel, angesichts der Tendenz von de.wp, sich in Konfliktfällen in rivalisierende Lager zu spalten, für deren rationales Handeln man keine Hand ins Feuer legen möchte, bei 3 kann man sich zum Beispiel gut vorstellen, dass im Zusammenhang mit einer Wiederwahl eine Beteuerung zur Besserung abgegeben wird, aber nicht eingehalten wird, so dass das Moratorium für Ärger sorgen könnte) - würde ich gerne noch eine menschliche Regelung vorschlagen, nämlich dass ein Satz aufgenommen wird

  1. bei missbräuchlichen Wiederholungsanträgen kann das Schiedsgericht das Verfahren für ungültig erklären,

(eventuell präzisiert um einen Katalog möglicher Begründungen), in der Hoffnung so eine robuste, nicht technokratische Sicherung einzubauen. --Erzbischof 09:05, 26. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

moin Erzbischof, in der tat stellt diese frage ein problem dar. bislang habe ich eine 6 monatige frist zwischen zwei anträgen in die erläuterungen eingebaut ("Zwischen zwei Wiederwahlanträgen müssen mindestens sechs Monate liegen.") aber qua suboptimalität noch nicht in den textvorschlag übernommen.
das SG scheint mir gleichwohl aus mehreren gründen nur bedingt geeignet zu sein. 1) dauert die entscheidungsfindung unangemessen lang (vor allem im hinblick auf antragsteller und den betroffenen funktionsträger) 2) birgt die frage, ob das SG über MBs, das sind solche anträge im kern ja, abschlierßend befinden sollte, dissenspotential 3) könnte das SG, die richtlinien in die andere richtung ausgelegt, wiederholungsanträge durchaus als konflikt zwischen benutzern auffassen und so, sollte es angerufen werden, den antrag verhandeln 4) ein katalog erscheint mir ungeeignet, denn steht der erst einmal, muss er permanent angepasst werden um mit dem wiki-prinzip schritt halten zu können und er würde zudem das SG, wenn auslegung 3) gefolgt werden würde, beschränken (widerspräche dem SG-MBs 2/3.
anzustreben wäre eine flexiblere regelung, die der herausragenden rolle des punkts vertrauen der community in diese usergruppen rechnung trägt, ohne ein bürokratisches monster von der kette zu lassen, gruß und dank --Jan eissfeldt 21:11, 26. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Wiederwahl/Abwahl

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Für diese "technischen" Funktionen gilt das gleiche wie für Admins. Wir haben drei Fälle:

  1. Fehlende Aktivität
  2. Fehlverhalten
  3. Keins von beidem

Im dritten Punkt ist ein Wiederwahlverfahren schlicht überflüssig. Dem trägt Dein Vorschlag indirekt Rechnung, indem dann wohl kein Antrag erfolgen wird. Im zweiten Fall brauchen wir kein Wiederwahlverfahen mit dem Ergebnis gescheitert sondern ein Abwahlverfahren. Und im ersten Fall greift das automatische De-Adminverfahren (da diese Funktionsträger ja auch alle Admins sind). Da das im MB geschilderte Verfahren also nur mißbräuchlich oder im Sinne des zweiten Punktes genutzt werden kann sollte man es als Abwahlverfahren mit Angabe des angeblichen Mißbrauchs auslegen. Das ist sachgerechter und ehrlicher.Karsten11 09:25, 29. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Inwiefern ist ein automatisches Entfernen des Adminrechtes nach Inaktivität relevant mit dem Entfernen des CheckUser-/Oversight- bzw. Bürokratenrechtes? Für die ersten beiden Fälle gibt es globale Policys (m:CU#Removal_of_access u. m:OS#Removal_of_access), für letzteres noch keines. Rein technisch ist möglich, z. B. Oversightrechte zu haben ohne Admin zu sein. Eine Wiederwahl (bei Fehlverhalten) ist doch wie eine Abwahl? Bei beiden greifen die gleichen 2/3-Bestimmungen, um auch weiterhin die Rechte zu behalten. Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 13:02, 29. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
moin, es gibt abseits der technokratischen ebene einen wichtigen punkt. im gegensatz zu administrativen funktionen basieren die höreren serviceaufgaben weitaus mehr auf vertrauen, das die intransparenz, die zumeist datenschutzbedingt ist, überbrückt. ich gehe davon aus, dass die möglichkeit eines sich veränderenden vertrauensverhältnisses zwischen hinreichend großen teilen der community und dem funktionsträger im zeitablauf (z.B. durch: veränderte zusammensetzung der community über die jahre hinweg, konroverse fallentscheidungen, etc.) gegeben ist.
von bedeutung ist der obskizzierte punkt des Weiteren durch die, im gegensatz zur administrativen funktion, sehr strikte begrenzung der mitgliederzahl dieser usergruppen. der entwurf trägt dem punkt mit der wiederholung unzureichender anträge zudem durch die bestimmung, das das verfahren sich auf die jeweilige funktion zu beziehen hat, rechnung. bezüglich inaktivität hat DerHexer die sachlage zutreffend dargelegt und sollte die community keinen hinreichenden grund sehen einen antrag zu unterstützen, dann gibt es in der tat kein verfahren, gruß --Jan eissfeldt 05:30, 2. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

„24 Stunden“

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Eine Laufzeit von einer Woche anstatt von 1 Tag zur Entscheidungsfindung über eine Wiederwahl wäre angemessener. Begründung: Es muss ja nicht sein, dass die besonders Zeitreichen, die sich 24/7 im chat auf Abruf halten, das Monopol beziehungsweise Übergewicht geniessen sollen. – Simplicius 10:36, 29. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

moin, aus empirischer perspektive heraus habe ich nicht den eindruck, dass a) relevante stimmberechtigte gruppen bezüglich des verfahrens benachteiligt wären, b) eine stimme mehr wiegt als eine andere, so lange beide die stimmberechtigung erfüllen, gruß --Jan eissfeldt 05:30, 2. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

„Zustimmung angenommen“

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Die Regelung: „Sollte er sich innerhalb von 24 Stunden nach der Benachrichtigung nicht geäußert haben, wird automatisch eine Zustimmung zur Wiederwahl angenommen.“ ist typische Folklore, damit die Masse etwas zur Unterhaltung bekommt. Grundsätzlich wäre bei einer Wiederwahl eine ordentliche Bedenkzeit und eine Zustimmung vorauszusetzen. – Simplicius 10:43, 29. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

moin, 24 h ist die in verschiedenen entscheidungsverfahren (WP:LP, WP:De-Admin, WP:AP) angewendete fristsetzung. abweichend formuliert ist WP:BS (48 h). bitte mache einen konkreten vorschlag. bezüglich der "Masse" empfehle ich neuere literatur zu lesen. le bons ist veraltet (selbst canetti is besser, imho), gruß --Jan eissfeldt 05:30, 2. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Ich halte dieses Vorgehen für recht unschön. Jeder Funktionsträger ist mal für einen Tag offline (und sei es nur der Böse DSL-Provider™ - Der Sinn der 24-Stunden-Fiktion bei den anderen Verfahren ist ja die Verhinderung der Aussitzens, das könnte hier höflicher und gleichwirksam durch eine Ämterruhensregel verhindert werden. Die Abstimmung startet, sobald der zur Wiederwahl aufgeforderte Funktionsträger seine Stellungnahmeabgegeben hat und in die Wiederwahl einwilligt. Sollte dies nicht innerhalb von X nach Abgabe der letzten nötigen Unterstützung bzw. der erst später erfolgten Benachrichtung erfolgen, ruht das Amt des Funktionsträger bis zu einer erfolgreichen Wiederwahl. Als Frist würde ich aber einen höheren Wert als 24 Stunden ansetzen, eher 1 Woche. 24/7-Online-Wikipedianer sind selbst bei den Funktionsträger die Minderheit. syrcro 09:16, 6. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
punkt fristen: ich hab die frist entsprechend der plausiblen argumentation Syrcros angepasst um externen faktoren besser rechnung zu tragen.
zustimmung zur wiederwahl vs. ämterruheregelung: worin liegt der mehrwert einer als Ruhestatus bezeichneten inaktivitätsregelung, deren passivität bei einigen betroffenen funktionen zugriff auf sensible daten, insbesondere CU/OS-logs durch ruhende accounts ermöglicht? wenn ich das argument korrekt interpretieren sollte, dann impliziert es drei denkbare ausgestaltungsvarianten:
a) eine denkbare ruheregelung läuft durch beibehaltung der softareseitigen rechte auf die verhinderung der nachwahl aktiver funktionsträger in, im hinblick auf die anzahl (faktisch) begrenzten (datenschutzrelevant), funktionsgruppen hinausläuft. das ruhenlassen bis zur bestätigung mit passiver beibehaltung des softwarestatuses ist bei bürokraten sicher kein problem. dieses feature unterliegt weder eine substantiell begründbare begrenzung auf eine tendenziell sehr kleine mitgliederzahl noch ermöglicht es zugriff auf datenschutztechnisch hochsensible logs. selbst vorgänge wie rund um en:User:Nichalp (ArbCom-entscheidung) wären im hinblick auf inaktiven bürokraten-status mangels regulierendem ArBcom ( GAC ist nicht institutionalisiert und das lokale SG darf nicht) sicher hinnehmbar.
bedenken hege ich bei dauerhaft inaktiven konten mit zugriff auf private policy (f)-relevante logs. insbesondere im hinblick auf die kaperung inaktiver konten mit erweiterten rechten (ausgeklammert sowas) bzw. weitergabe an von der community nicht gewählte dritte. an dem punkt überschreiten wir dann meiner ansicht nach die grenze des tolerierbaren.
b) entziehung des softwareseitigen zugriffs auf diese logs um eine gewährleistung der servicekapazität durch nachwahl von ersatzusern für den inaktiven funktionsträger zu garantieren. in diesem fall ist der vorteil des Ruhestatus rein verbaler natur. ich sehe gegenwärtig nicht, wie eine substantiell gegenstandslose lösung eine komplexere regelung und den implizierten verfahrenstechnischen mehraufwand gegenüber dem vorliegenden entwurf rechtfertigen könnte.
c) beibehaltung der rechte + nachwahl zusätzlicher funktionsträger um die servicekapazität aufrechtzuerhalten. das läuft im kern analog zu a) auf ein mehr an potentiellen datenschutzrisikofaktoren hinaus und nimmt zusätzlich ein mehr an usern mit zugriff auf die tendenziell restriktiv zu handhabenden logs in kauf. es würden die nachteile von a) und b) kombiniert, gruß und dank --Jan eissfeldt 12:17, 6. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Ruhen ist einfach ein netter Ausdruck für vorübergehender Entzug des Flags. syrcro 13:06, 6. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
d.h. entweder nimmt a) die variante eine temporäre absenkung der mitgliederzahl in kauf oder b) die funktion wird temporär neu ausgeschrieben um ersatz zu finden.
a) ist zumindest bei CU gegenwärtig nicht umsetzbar, weil die absenkung auf die policy-mindestzahl (2) mit der MB-mindestzahl (3) nicht vereinbar wäre. die erschwerende gegenwärtige lage zweier mehr oder minder inaktiver funktionsträger in dieser 3-user-gruppe kommt natürlich hinzu. würde a) stringend durchgesetzt gäbe es ggf. keine lokalen CUler mehr und alle anträge müssten über meta abgewickelt werden.
b) steht vor einer reihe von folgeproblemen: 1) tritt ersatz-user bei beendigung der inaktivität des von ihm "vertretenen" (ggf. auch entgegen vorgebrachter abweichender wünsche der community) zurück? 2) findet eine doppelkandidatur statt? oder wird im dissensfall 3) das flag generell neu ausgeschrieben?
die frage, was passiert, wenn der ersatz zwischenzeitlich das vertrauen der community verliert und wir ersatz für den ersatz finden müssen (also mindestens drei user mit log-zugriff statt max. zwei haben) klammern wir aus dem modell vorübergehend aus. verstehe ich deinen ruhenlassen+wiederwahl-ansatz diesbezüglich hinreichend exakt? gruß --Jan eissfeldt 13:45, 6. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Wenn die Community den Dritten abwählt, ist das kein wirkliches formales Problem - eher ein Problem der fehlenden Kontrolle aber im Notfall haben wir ja noch die Obleutchen - da die Community sich nicht an die selbst gegebenen Regeln halten muss, sondern sie jederzeit abwandeln kann. Die angeführten Problem treten aber natürlich auch bei dem jetzigen Vorschlag bei einer erfolglosen Wiederwahl auf.
Das gilt insbesondere für das <2-CUler-Problem; wenn die aktuellen wenigaktiven zur Wiederwahl gebracht würden und beide durchfiehlen, müssten das auch wieder die Metas machen.
Deine weiteren Probleme verstehe ich leider nicht: Es gibt zwar einige Gründe für eine Beschränkung der Sonderfunktion in niedrigen einstelligen Bereich; aber eine Begrenzung auf genau drei gibt es nicht; wenn ein vierter oder fünfter zur Überbrückung eines personellen Engpasses gewählt wird, stört das doch keinen. Und wenn ein Funktionsträger nach 3 Monaten des Ruhens zurück ins Amt will, wird das die Chancen der Wiederwahl in der Regel nicht verbessern: Warum jemand inaktives wählen, wenn die aktiven schon reichen.
Die Probleme der Kaperung eines inaktiven Accounts haben ja nicht wirklich was mit meinem Vorschlag zu tun; nach dieser Variante wird das Flag immer früher entzogen, als mit dem aktuellen Vorschlag.
Wirklichen Bürokratieoverhead würde mein Vorschlag auch nicht erzeugen. 1. würde es bei endgültig inaktiven Funktionsträgern effektiv die Abwahl sparen. (Die würden nach einer Woche auf temporärer Rechteentzug gesetzt und damit wäre der Brei gelöffelt, ohne eine zur allseitigen Abrechung genutzten mehrtägigen Volksbelustigung aka Wahl) 2. den einzigen Mehraufwand gäbe es lediglich im Fall eines zuerst zum Ruhen gebrachten, dann aber bestätigten Flags eines Nutzers. Statt keinem Logeintrag und keinem Meta-Antrag, gäbe es in diesem Fall je einen von beidem für temp. DeFunktion und ReFunktion. Wirklich Arbeit ist das nicht. Bei allen anderen Fassungen gäbe es genau gleichviel Aufwand - nur eben teilweise vor dem Verfahren, statt danach.
Der Vorteil zwischen Ruhen bei Nichreaktion und Abstimmung über einen Abwesenden nennt sich Würde. Ich halte es einfach für Unwürdig, über jemanden ein Gericht zu halten - und dass sind die Wir-vertrauen-Dir-nicht-mehr-also-gibt-die-Rechte-ab-Abstimmungen ohne Zweifel -, der sich nicht wehren kann. Zwar sind da immer auch Aussitzer dabei, aber es gibt wohl immer mal wieder Gründe im RL, die den WP-Meta-Kram in Wichtigkeit übertreffen - und sei es schönes Wetter samt Ausflug an den Baggersee. Ruhen ist ein neutraler Begriff, der lediglich aussagt, dass eine Funktion im Rahmen eines Verfahrens zur Klärung eines Sachverhaltes nicht ausgeübt werden kann; der Aussitzer kommt nicht raus, da er sein Amt so auch verliert, der ehrenwerte Abwesende wird nicht zum Objekt einer Volksbespaßung. syrcro 14:29, 6. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
die allgemein verehrte Ombudsman commission ist (mal wieder) arbeitsunfähig und es ist nicht absehbar wie und wann sich der mangel, den ich für strukturell halte, beheben lässt. beim jetzigen vorschlag "einwilligung wird angenommen" greift per MBs eine ausschreibung gemäß 2.3 und wird nicht, wie obvorgeschlagen, auf unbestimmte zeit vertagt.
die festlegung auf die gegenwärtige anzahl drei scheint, wenn ich die disk. lese durchaus unterstützung zu haben. eine ausweitung ist, unterstelle ich deswegen ("drei Berechtigte (reichen) völlig aus" etc.), nicht ohne vorbehalte machbar und nicht ad hoc ("stört [..] doch keinen") umsetzbar. das argument rationaler nicht-wahl qua inaktivität ist natürlich im bereich des möglichen, aber nicht pauschal schlagend (bsp). die kaperungsproblematik bezog sich in der tat auf fall a) 12:17, 6. Aug. 2009 (CEST). deswegen habe ich es im beitrag 13:45, 6. Aug. 2009 (CEST), also nach deiner klarstellung, nicht wieder aufgenommen. es liegt ad acta.
zu 1) sicher spart das die abwahl, gleichwohl ist mir nicht ersichtlich, wie du die endgültig inaktiven, die nach einer woche ent-flagt ("auf temporärer Rechteentzug gesetz") werden sollen von den vorübergehend inaktiven (sagen wir z.B. 6 monate) zu unterscheiden gedenkst und (zu 2) abgewickelt werden kann das ganze flag-technisch bei allen varianten nur über meta (sprich stewards), weil nur über diesen weg diese flags gesetzt und entzogen werden können. es muss, wenn du rein wertbezogen (inter-)subjektivistisch argumentierst, was selbstverständlich ein gewichtiges argument ist über das ich nicht hinwegzugehen gedenke, sichergestellt sein, dass wir uns keine folgeprobleme einhandeln. wenn wir die abwahl durch einen, im gegensatz zum getesteten, funktionierenden automatismus ersetzen wollen, müssen wir uns mit der "temp. DeFunktion und ReFunktion"-frage also etwas dezidierter auseinandersetzen, als ("stört [..] doch keinen").
imho möglich: die funktion "ruht", wie von dir obskizziert nach einer woche durch automatismus, und wir lösen das "temp. DeFunktion und ReFunktion"-problem mit allen implikationen, indem wir es nicht entstehen lassen durch neuausschreibung der funktion ohne anhängige verfahrensfragen; sprich:
Die Abstimmung startet, sobald der zur Wiederwahl aufgeforderte Funktionsträger seine Stellungnahmeabgegeben hat und in die Wiederwahl einwilligt. Sollte dies nicht innerhalb von sieben Tagen nach Abgabe der letzten nötigen Unterstützung bzw. der erst später erfolgten Benachrichtung erfolgen, ruht das Amt des Funktionsträger analog zur Regelung für administrative Funktionen, gruß --Jan eissfeldt 15:35, 6. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Im Ergebnis unterscheiden sich meine und deine Variante wenig; lediglich Du siehst eine sehr strenge Mengenbegrenzung für jedes Flag nach oben und unten, während ich diese Beschränkung eher für weich halte. drei oder sechs Bürokrathen sind Jacke, wie Hose. Auch ist es nicht wirklich wichtig, ob es drei oder vier CUler gibt. Selbst die Untergrenze von drei aus dem fraglichen Meinungsbild halte ich lediglich für eine Zielfestlegung; sollten es mal nur noch zwei sein, wird das zwar eine strenge Aufforderung zu Nachwahlen sein, mehr auch nicht. syrcro 18:13, 7. Aug. 2009 (CEST) PS: Ich gehe immer davon aus, dass für eine erfolgreiche Wiederwahl die gleichen Voraussetzungen, wie für die Neuwahl erreicht werden müssen; leider haben wir keinen festen Maßstab für CUler (70-80% Zustimmung bei mindestens 25-30 Prostimmen ist was schwammig) - bei den anderen sind es jeweils mindestens 70% Zustimmung. Es wäre sinnvol gerade die Festlegung, welche Zustimmung bei einer Wiederwahl zu ereichen ist, in die Festlegung aufzunehmen und zudem den Maßstab für CUler zu konkretisieren. - Ich wäre für den strengeren Maßstab 80% bei mindestens 30 Prostimmen, aber 75% würde auch passen.Beantworten

„Zehn Stimmberechtigte“

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Ich fände es gut, wenn hier eine zweite Anzahl zur Auswahl gestellt würde. Es wird einige geben, die zehn für zu klein halten und die Option deswegen ablehnen. Man könnte z.b. auch 20 anbieten. Gruß blunt. 11:53, 7. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

moin bulut., pardon für die verzögerung; ich habe gegenwärtig abweichende prioritäten. ich stimme dir nach durchsicht der wahl-archive zu. so haben z.B. die erfolgreichen OS-wahlen Wikipedia:Oversightkandidaturen/Church of emacs und Wikipedia:Oversightkandidaturen/Nolispanmo2 ebenso wie bürokraten (Wikipedia:Bürokratenkandidaturen/FritzG, Wikipedia:Bürokratenkandidaturen/Lyzzy) ~30 contras. ich denke 25 unterstützer sollte ein antrag, der aussicht auf erfolg haben könnte, mindestens zusammenbekommen. ich werde daher das daher ebenso anpassen wie das zugehörige zeitfenster. einen vierte vorschlagsvariante, die auf 1. basiert, halte ich nicht für erforderlich, gruß und dank --Jan eissfeldt 18:04, 11. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Ruhen des Amtes bei fehlender Stellungnahme/Einwilligung

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Sollte dies nicht innerhalb von sieben Tagen nach Abgabe der letzten nötigen Unterstützung bzw. der erst später erfolgten Benachrichtung erfolgen, ruht das Amt des Funktionsträgers analog zur Regelung für administrative Funktionen und die Position wird neu ausgeschrieben. Welche Regelung für administrative Funktionen ist hierbei gemeint, ich konnte auf Anhieb nichts passendes finden. Ein entsprechender Link im Antragstext könnte das schnell aufklären. lyzzy 11:27, 17. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

moin lyzzy, das erklärende MB szeht in den erläuterungen, kann bei bedarf aber auch in den textvorschlag aufgenommen werden, gruß --Jan eissfeldt 19:42, 18. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Fragen

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Hi, ich habe ein paar kleine Fragen. Die Wiederwahl auf Antrag klingt vernünftig und ich vertraue der Community mal, dass die Fristen bei bekannten Urlauben etc. mit entsprechender Umsicht gestaltet werden. Mein Problem betrifft vor allem die zweite Variante. Diese ist in zwei Formen denkbar: die entsprechende Funktionsträgerhälfte wird zur Wahl gestellt und alle, die mindestens 2/3 (oder 1/2?) der Stimmen erhalten, bleiben im Amt. Werden Plätze frei, werden diese durch folgende Wahlen neu besetzt. Die zweite Variante wäre, dass neben der Funktionsträgerhälfte beliebige Personen nominiert werden und dann gewählt wird. Diese Variante scheint durch die Aussage "Nominierung der Kandidaten" gemeint zu sein. Aber wie läuft das dann ab? Die Wahlen zu Bürokraten, CU, OS liefen bisher sehr unterschiedlich ab und es gibt hier kein klares Verfahren, das hier aber anscheinend vorausgesetzt wird. Ich spreche mich daher dafür aus, das so umzuformulieren, dass es hier nur um die Abwahl geht, die Neuwahl von vakant gewordenen Stellen aber über bekannte bzw. festzulegende Verfahren abläuft. Also beispielsweise werden im Oktober Elian und HaeB zur CU-Wiederwahl gestellt, haben beide >66% Pro-Stimmen bleibt alles so - werden eine oder zwei Stellen frei, gibt es CU-Wahlen. Ansonsten müssen an dieser Stelle noch Wahlverfahren festgelegt werden. Des weiteren weiß ich nicht, ob so ein fester Termin (im Beispiel: Oktober) das richtige ist. Ich z.B. bin im Oktober berufsbedingt fast immer zwei Wochen im Ausland ohne Internet. Da eine Bürokratenwiederwahl aber maximal drei Personen betrifft, sollte ein per Absprache gefundener Termin in z.B. einem Drei-Monats-Fenster doch auch machbar sein - Abwesenheit während einer Wahl ist sicher nicht ideal. --APPER\☺☹ 01:00, 13. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

moin APPER, gegenwärtig macht der entwurf weder aussagen zu den spezifischen modi noch der anzahl der funktionsträger in de,n jeweiligen gruppen. in der tat werden CUler gegenwärtig nach einem anderen verfahren gewählt. wir können das im gegensatz zum verfahren bei den bürokraten auch nicht beliebig regeln, weil die CUler-verfahren weitgehend durch die policy determinitert sind. die von dir obgenannten 67% als minimum wären unterhalb der mindestgrenze der policy. wenn wir ein zweistufiges verfahren einbauen (imho machbar), könnten wir maximal eine policy-konforme konfiguration des rankingsystems, das dir qua kratwahlen vorzuschweben scheint, in phase II vornehmen. zielt deine fragestellung darauf ab?
einen dreimonatigen wahlmarathon + ggf. nachwahlen für max. 8 (max. 2 CU + 3 OS (sind gerade neu, ständen im oktober daher nicht an) + 3 krats) solcher positionen zu veranstalten und dabei noch in die SG-wahlen im november (bzw. mai) zu laufen halte ich für wenig erstebenswert. die möglichkeit einen gemeinsamen wahltermin für alle betroffenen funktionsgruppen in einem definierten zeitfenster flexibel zu schieben halte ich schon aus pragmatischen erwägungen für vernünftig, gruß --Jan eissfeldt 09:56, 15. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Deine Ausführungen klingen vernünftig und die Änderung, die du als Kommentar gemacht hast, klärt für mich denke ich alles. --APPER\☺☹ 13:16, 16. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Stimmberechtigung bei Checkuser-Wahlen

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Hallo, diese Diskussion zur Kenntnis und vielleicht als Anregung, das MB noch entsprechend zu ergänzen. Gruß, --95.208.226.47 16:26, 16. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

moin, vielen dank für den hinweis. das argument "CU kann bösere Dinge anstellen als ein SGler" steht leider auf reichlich unsicherem grund. bei näherer betrachtung zeigt sich, dass jede höhere funktionsgruppe, aber auch administratoren und selbst sichter "bösere Dinge anstellen" können als SGler. das liegt zum einen daran, dass SG kein spezifischer status (softwareseitig) sondern eine soziale funktion ist und zum anderen an dem MB-seitigen (sowie per protokoll konkretisierten) verbot in eigener (SG) sache bei der umsetzung von beschlüssen tätig zu werden.
ursache der SG-stimmberechtigung ist vielmehr der umstand, das diese soziale (konfliktlösungsorientierte) funktion ohne spezifischen status von einer hinreichenden einschätzbarkeit der kandidaten in aspekten des kooperativen projekts de.wikipedia abhängt. das impliziert a) eine hinreichende bekanntheit und beliebtheit des jeweiligen kandidaten und der von ihm repräsentierten ansätze und b) ist ein gewisses maß an vertrautheit mit community-fragen seitens der wähler notwendig. letzteres wurde zum zeitpunkt des maßgeblichen MBs (siehe diese debatte) mit der gegenwärtigen regelung "gewillkürt".
die SG-stimmberechtigung hat also nichts mit dem potentiellen schaden, den ein mitglied der funktionsgruppe anrichten könnte, zu tun. dieser aspekt trifft auf CUler nicht zu. deren anforderungen (datenschutz, englische sprachbefähigung, etc.) sind hier recht eloquent zusammengefasst worden. ein rein quantitatives maß als instrument scheint bezüglich schadensbegrenzung zudem ungeeignet zu sein (siehe z.B. m:Stewards/elections_2009/Guidelines#Voters)
letzter punkt: die CU-wahlen sind maßgeblich durch die m:CheckUser policy (punkt 4.) determiniert. wir könnten darauf aufbauend theoretisch, wie vorgeschlagen, modifizieren aber das ist weder stichhaltig begründbar (siehe oben) noch ist zu diesem punkt (einzel-modi) ein MB erforderlich (siehe OS- und letzte bürokratenwahl), gruß --Jan eissfeldt 21:22, 16. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Hallo Jan, danke für die ausführliche Antwort. Ich verlinke diesen Abschnitt einfach mal auf die dortige Diskussion. Gruß, --95.208.226.47 21:44, 16. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Die Frage ist ja, was man als böse ansieht. Liegt immer im Auge des Betrachters. Marcus Cyron - in memoriam Barthel Hrouda und Walter Eder 12:15, 17. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Contra

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Hi, mir erschließt sich nicht, warum kein Contra möglich ist, wie es bei WP:MB vorgeschlagen wird. Vielleicht hat ja jemand eine andere Idee oder möchte grundsätzlich keine Wiederwahlen. Dies sollte er irgendwo äußern können, damit dieses MB nicht als formal unzureichend und damit ungültig erklärt werden kann. Vielleicht würde es auch reichen, die Überschrift "Zulässigkeit des Meinungsbild" neutraler und offener zu formulieren und die Fragestellung um den Begriff der Notwendigkeit zu etrgänzen. Grüße −Sargoth 11:34, 17. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

EntwurfSargoth 12:18, 17. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
moin Sargoth, vielen dank für die präzesierung. die form bewegt sich nach wie vor im WP:MB-konformen raum, denn in teil 1 wird (und wurde) nach form und inhalt gefragt und dadurch ist das verfahren durch das regelwerk abgesichert. maßgeblich ist Wikipedia:MB#Optionen_und_Auswertung, ins. abs. 3 und 4, gruß und dank --Jan eissfeldt 19:42, 18. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

"my way"

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this way, ich bin mir nicht sicher worauf dieser vorschlag abzielt. eine befristung im sinne von wiederwahl alle 24 monate ist im bestehenden vorschlag 2 bereits vorgesehen.

der vorschlag wäre, so er lediglich darauf abzielt redundant, vermindert vielmehr den wahltakt von jährlich (qua staffelung) zu zweijährig. zu den vor- und nachteilen des gestaffelten verfahrens habe ich bereits in den erläuterungen stellung genommen. bei bedarf kann ich das selbstverständlich nochmals ausführlicher tun. unklar ist mir zudem die klausel mit der 18 monatigen fristsetzung und die verwendung des begriffs befristung.

ersteres ist eher mathematischer natur und ließe sich durch eine präzesierung sicherlich ausräumen. im gegenwärtigen zustand wiederspricht die formulierung unter berücksichtigung der differenten termine jedenfalls einer hinreichnden praktikabilität und es entsteht ein zielkonflikt, der zumindest erläutert werden sollte. hinzu kommt die negierung der ganzen in sich inkonsistenten konstruktion durch den zusatz der optionalen sofoertigen wiederwahl (wobei deren verfahren offengelassen wird, freiwillig, verpflichtend, wenn je, welche bedingungen etc.).

befristung im sinne des vorschlags 2 oder im sinne der regelung für die Ombudsman commission, die Stewards oder x, worauf konkret zielt diese formulierung ab und warum kommt sie im textvorschlag nicht mehr vor? gruß und dank für die antworten --Jan eissfeldt 19:42, 18. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Unterschiedliche Modi für verschiedene Gruppen möglich - und warum die Festlegung auf zwei Jahre

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Sollte es nicht möglich sein, für jede der drei schon bestehenden Gruppen separat abzustimmen ? Ich sehe da doch große Unterschiede in der Gestaltungsfreiheit (die der Überwachung durch die Community bedarf) zwischen einem Bürokraten und einem Checkuser oder Oversight. Und da wir bei gerade diesen mit den "höchsten Weihen" ausgestatteten "Ämtern" auch durchaus Leute mit einem teils erheblichen Fachwissen im Bereich Datenschutz haben wollen, möglichst auch mit einschlägigen rechtlichen Fachkenntnissen, die sich zudem sehr gut in der Wikipedia incl. der allgemein bekannten Sockenzoos und Dauertröllen und sonstigem auskennen, aber auch den einschlägigen Diskussionseiten folgen sollten, also recht viel Zeit für dieses immer noch und auch angesichts amtsbedingt verstärkter Anfeindungen dennoch entgeltlosen "Hobby" aufbringen - da fände ich eine Amtszeit von vier Jahren (oder drei Jahren) auch irgendwie angemessener. Die Einlesezeit für den Neueinsteiger in das umfangreiche Grundregelwerk dürfte mittlerweile bei einem Monat liegen; die Checkuser alle zwei Jahre komplett auszutauschen erscheint mir etwas viel. Bei den OversightBerechtigten fände ich eine häufigere Kontrolle (bzw. eigentlich eine aussagekräftige Logbuchführung) schon wichtiger; bei Bürokraten, die doch eigentlich nur die Beschlüsse der Community umsetzen sollten, reicht IMHO ein anlaßunabhängiges Verfahren alle sechs Jahre. Unabhängig von Wiederwahlen muß es natürlich die Möglichkeit geben, anlaßbedingt bei grobem Mißbrauch zu entmachten - eigentlich sollte dafür allerdings amtsunabhängig das ganz normale Benutzersperrverfahren ausreichen, das man dann möglicherweise in "Rechteentzungsverfahren" umtaufen müsste.-- feba disk 00:31, 19. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

moin feba, step by step:
es ist möglich für die einzelnen benutzergruppen seperat abzustimmen. die vorschläge zur begrenzug der amtszeit im bedarfsfall oder zeitraumbezogen tangieren die durchführungsregelungen der einzelnen benutzergruppen operativ nur am rande.
die überwachung datenschutzrelevanter benutzergruppen leistet die community in ihrer gesamtheit nicht. das ist ihr aus technischen (intransparente software) wie datenschutzgründen (grund der intransparenten software) verwehrt. die praktische kontrolle leisten die anderen angehörigen der funktionsgruppe, stewards und bei CU die ombudsman commission. hinzu kommt die foundation in relevanten einzelfällen. selbst bei bürokraten gibt es intransparente bereiche im ermessensspielraum und die community regelt zudem keine spezifischen aspekte (z.B. botflag).
das du eine andere amtszeit als die vorgeschlagene angemessen findest ist legitim. ich hege allerdings zweifel an der praktikabilität des von dir anvisierten verfahrens. es gibt, so weit mir bekannt, weder positive emprirische resultate im bezug auf die zugehörigkeit zu restriktiv-begrenzten servicefunktionen über solch große zeiträume wie die von dir vorgeschlagenen sechs jahre für bürokraten noch sollte unterstellt werden, dass sich neugewählte CUler in die einschlägigen rechtlichen und policy-bestimmungen erst einlesen müssen. ich gehe vielmehr davon aus, dass sich die kandidaten, analog zu den OS-wahlen, mit einem fragenkatalog während der wahl auseinandersetzen werden müssen. qua OS und den erfahrungen auf anderen projekten können wir an dieser stelle eher davon ausgehen, dass theoretisch kenntnisreiche user gewählt werden und sich die zweifelsohne erforderliche einarbeitung primär auf technische datails des starlingschen tools sowie die archive, insbesondere die zusammenhänge zwischen altfällen und deren implikationen, bezieht. das argument mit den hohen anforderungen als rechtfertigung für amtszeitdauer ließe sich auf empirischer basis (z.B. m:Stewards#Chart) eher dazu verwenden die steward-zeiträume (wahl jedes jahr) zu befürworten. das ich diesen zeitraum verdoppelt habe, liegt zum einen an der verankerung dieses zeitraums in der lokalen sprachversion (z.B. Benutzer:Poupou l'quourouce/Freiwillige Adminwiederwahl) und zum anderen an dem umstand, das wir, wie du richtig aufgeeigt hast, weniger potentielle kandidaten für diese funktionen haben als meta. diesen zeitraum halte ich aus obaufgeführter empririscher sachlage für das maximum und zugleich einen mittelwert zwischen den einzelfunktionen einerseits und den randbedingungen auf der anderen seite. zudem sieht kein entwurf vor alle CUler grundsätzlich alle zwei jahre zu ersetzen. ob diese möglichkeit im vorschlag der ip impliziert ist, versuche ich qua bislang unbeantwortetem fragenkatalog gerade zu ermitteln. in den bestehenden vorschlägen ist er jedenfalls nicht als kausalität enthalten.
OS-log: wenn die policy in ihrer fassung 2008 konservativ ausgelegt wird, dann ist das gegenwärtige pseudolog mehr als hart an der grenze des vertretbaren. ich halte die these, das diverse externe stewards das log u.a. aus diesem grund ignorieren, wenn sie bei transwiki-operationen auf de.wp tätig werden, für nicht unwahrscheinlich. die leichthin aufgestellte forderung nach noch umfassenderer dokumentation bewegt sich daher, selbst wenn potentielle folgen für die betroffenen dritten und den durchführenden OSler ausgeklammert werden, auf sehr dünnem eis, gruß --Jan eissfeldt 13:36, 19. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Wiederwahl alle zwei Jahre

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Warum so kompliziert? Warum in Gruppen? Es geht nur um eine Handvoll Funktionsträger, die kann man ruhig quer übers Jahr verteilen, ohne daß es eine ablauf- und diskussionstechnisch belastende "Sonderaktion" wird, wie es derzeit die SG-Wahlen sind. Und "vergleichende" Wahlen (wie die letzten Bürokratenwahlen) sind bei Wiederwahlen ja auch nicht notwendig. --Fritz @ 13:59, 24. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Sollen Wiederwahl auf Antrag, Wiederwahl in Gruppen und Wiederahl alle X Jahre wirklich Alternativen sein, bei denen die relative Mehrheit für einen der drei Vorschläge entscheidet? Hm. Wiederwahl in Gruppen hätte auf den ersten Blick nur den Vorteil, dass es "versteckte" Kampfkandidaturen gegen einen Funktionsträger erschwert. (Offene sind bisher eh nicht erwünscht, aber ein interessiertes Grüppchen könnte ja gezielt einen Kandidaten ersetzen wollen. Wenn sich mehrere gleichzeitig der Wiederwahl stellen, gibt es immer das Risiko von Kollateralschäden.) Bei einer 2:1-Aufteilung der Checkuser wird das aber wenigstens für einen der drei sinnlos. --20% 14:39, 24. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Meinen Vorschlag sehe ich im Moment nur als Alternative während der Ausarbeitung des MBs. Wenn es startet, muß das natürlich bereits geklärt sein. Ich denke, es muß zunächst einmal eine Grundsatzfrage geben (Wiederwahl ja oder nein), und dann verschiedene Vorschläge, von denen der mit der Stimmenmehrheit "gewinnt". Weitere denkbare Alternativen wie 2 oder 3 Jahre müßte man mit einer weiteren "Unterabstimmung" in den Griff bekommen. --Fritz @ 14:44, 24. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Strukturvorschlag

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Es ist zugegebenermaßen nicht ganz einfach, aber nur so (im Prinzip jedenfalls) kann es m.E. funktionieren, ohne daß sich die verschiedenen Alternativen gegenseitig die Stimmen wegnehmen.

1) Grundsatzfrage: Bist du dafür, daß für die oben genannten Funktionsträger eine Wiederwahlregelung eingeführt wird?

  • Ja
  • Nein

2) Falls unter 1) eine Wiederwahlregelung beschlossen wird, welches System würdest du bevorzugen? (nur Pro-Stimmen, der Vorschlag mit der einfachen Mehrheit gewinnt)

  • Wiederwahl auf Antrag
  • Wiederwahl in festem Rhythmus

3) Falls unter 2) eine Wiederwahl auf Antrag beschlossen wird, welche Regelung würdest du bevorzugen? (nur Pro-Stimmen, der Vorschlag mit der einfachen Mehrheit gewinnt)

  • Regelung 1
  • Regelung 2
  • etc.

4) Falls unter 2) eine Wiederwahl in festem Rhythmus beschlossen wird, welche Regelung würdest du bevorzugen? (nur Pro-Stimmen, der Vorschlag mit der einfachen Mehrheit gewinnt)

  • Gesammelte Wiederwahlen zu zwei festen Terminen pro Jahr
  • Wiederwahl individuell für jeden Funktionsträger
  • Evtl. weitere Vorschläge

5) Falls unter 2) eine Wiederwahl in festem Rhythmus beschlossen wird, welche Dauer der Amtszeit würdest du bevorzugen? (nur Pro-Stimmen, der Mittelwert gewinnt (kaufmännisch auf eine ganze Zahl gerundet)

  • Ein Jahr
  • Zwei Jahre
  • Drei Jahre
  • Vier Jahre
  • Fünf Jahre

--Fritz @ 15:20, 24. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

moin Fritz, vielen dank für deinen restrukturierungsvorschlag. ich hatte zwischenzeitlich erwogen es als dreischrittiges verfahren aufzubauen. die schritte 1) und 2) sind grundsätzlich ja bereits so aufgebaut. wäre es, deiner einschätzung gemäß, machbar die schritte 3 bis 5 in einem abschnitt mit unterabschnitten aufzulösen? ich hatte das in der vorschau anfang august durchgetestet aber ob der variantenvielfalt (damals enthielt der entwurf drei varianten) kippte dieser abschnitt dann in unübersichtlichkeit um. bsp:

1) Grundsatzfrage: Bist du dafür, daß für die oben genannten Funktionsträger eine Wiederwahlregelung eingeführt wird?

  • Ja
  • Nein

2) Falls unter 1) eine Wiederwahlregelung beschlossen wird, welches System würdest du bevorzugen? (nur Pro-Stimmen, der Vorschlag mit der einfachen Mehrheit gewinnt)

  • Wiederwahl auf Antrag
  • Wiederwahl in (..) Rhythmus

3) Variantenwahl (oder so)

3.1) Falls unter 2) eine Wiederwahl auf Antrag beschlossen wird, welche Regelung würdest du bevorzugen? (nur Pro-Stimmen, der Vorschlag mit der einfachen Mehrheit gewinnt)

=> bei einfacher mehrheit empfiehlt es sich in gestaffelten, nicht mehr als zwei varianten vorzuschlagen um sicherzustellen, dass es tatsächlich zu einem verwertbaren resultat kommt. wäre unglücklich, wenn unter 1) = > 2) "ww auf antrag" beschlossen wird, unter drei aber beschlussunfähigkeit vorliegt und 2) damit obsolet würde. wahlweise parameter auflisten und analog zur mengenbestimmung bei OS abstimmen lassen.

  • Regelung 1
  • Regelung 2

(* alternativ: x = y = z =... bis einfache mehrheit steht)

3.2) Falls unter 2) eine Wiederwahl in festem Rhythmus beschlossen wird, welche Regelung würdest du bevorzugen? (nur Pro-Stimmen, der Vorschlag mit der einfachen Mehrheit gewinnt)

  • Gesammelte Wiederwahlen zu zwei festen Terminen pro Jahr
  • Wiederwahl individuell für jeden Funktionsträger
  • Welche Dauer der Amtszeit würdest du bevorzugen? (analog OS-mege) (nur Pro-Stimmen, der Mittelwert gewinnt (kaufmännisch auf eine ganze Zahl gerundet)
  • ..

ich hab jetzt die neue zwei-varianten-gliederung vorschlagsweise (+alternativen, siehe (..)) mit meinem test von anfang august kombiniert. der entwurf muss eben eine variablenvielfalt unter einen hut bringen (unterschiedliche funktionen mit differenten anforderungen) und trotzdem für user hinreichend schnell und leicht verständlich sein, die sich nicht täglich mit dem kram beschäftigen. optimierbar, oder? gruß --Jan eissfeldt 23:09, 24. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Ich hatte eine Strukturierung mit Einrückung und a, b, c erwogen, aber es sah in dieser einfachen "Entwurfsoptik" nicht so gut, aus, eher ein bißchen verwirrend. Im eigentlichen MB kann man es mit farbigen Boxen vermutlich übersichtlicher gestalten. – Die Frage nach der Amtszeit hatte ich bewußt separat gestellt, denn während "in Gruppen" und "individuell" Alternativen sind, von denen nur eine "angekreuzt" werden darf, wären die Amtszeiten zusätzlich anzugeben, was m.E. reichlich verwirrend wäre. Zudem ist diese Frage m.E. nicht ganz unerheblich, wie man an den Meinungsverschiedenheiten zu Adminwiederwahlen sieht. Es kann also ruhig etwas herausgehoben werden! Gruß, Fritz @ 11:42, 25. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
so stellst du dir das skizzenhaft vor?, gruß --Jan eissfeldt 13:44, 25. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
ich hab das mal durchgerechnet, all inclusive wären wir bei der variante bei 10 oder 11 gliederungspunkten und über 30 KB erläuterungen. das wäre nicht praktikabel, daher habe ich deinen alternativvorschlag reformuliert in eine alte version eingefügt, gruß --Jan eissfeldt 13:50, 26. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Warum gerade 2 Jahre? Warum Wiederwahl auf Antrag nur, wenn der Amtsträger zustimmt? --Marcela 13:53, 26. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
zwei jahre: 1) wir haben nicht genug personalkapazität um das steward-verfahren (1 jahr)durchzuziehen 2) es gibt keine erfahrungen mit wesendlich längeren zeiträumen 3) zwei jahre ist als praktikabel durchgetestet 4) impliziert die formulierung keinen zwang auf 2 jahre (ist nur maximum) 5) ich schlage nix vor, von dem ich vorher weiß, dass es nicht funktioniert 6) was spricht den gegen ein maximum von 2 jahren?
weil abstimmen über den user ohne sein wissen und wollen ethisch zweifelhaft ist 2) wenn er das nicht will (imho legitim: "das tu ich mir nicht an" oder "ich hab keine zeit" etc.) oder inaktiv ist, dann greift die de-admin -regelung. das nicht-wollen impliziert also nicht, dass die community hilflos dastehen würde, wenn der use nicht so will wie sie. deswegen ist das ja so viel text ;), gruß --Jan eissfeldt 14:00, 26. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Grafik

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Was genau soll die Grafik eigentlich erklären? Warum stehen IPs "unter" Angemeldeten? Solcherart Oben-Unten-Betrachtungsweise verunsichert mich sehr. -- smial 09:21, 25. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

moin smial, die grafik soll dem umstand rechnung tragen, dass es (vermute und hoffe ich) eine hinreichend große zahl von usern gibt, die sich mit dem aufbau der servicestruktur nicht täglich befassen und so ad hoc die möglichkeit erhalten per grafik eine ungefähre skizze vor augen zu haben um sich besser im urwald von policies und funktionsgruppen zurechtzufinden. mangels besserer darstellungen habe ich Bdks grafik für Hilfe:Benutzer okkupiert. dast stellt also keine inhaltliche (hierarchische) wertung dar sondern ist pragmatisch bedingt. besser wäre imho eine kreisartige darstellung, wie sie in organisationsissenschaftlichen darstellungen verwendet wird, gruß --Jan eissfeldt 13:44, 25. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Ja, eine Darstellung, die nicht so nach Karriereleiter (Karriere? Welche Karriere? :-) ) aussieht, wäre schön. Betrifft aber nicht direkt dieses MB. Danke für die Antwort. -- smial 11:27, 26. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

es fehlen 2 Optionen

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Das MB suggeriert, daß es beschlossene Sache ist, daß Wiederwahlen stattfinden müssen. Es fehlt die Option der Ablehnung des MB sowie die Möglichkeit zu stimmen, daß die "Ämter" zeitlich unbegrenzt vergeben werden. --Marcela 11:21, 25. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Ablehnung und Enthaltungen habe ich in meinem Strukturvorschlag der Übersicht halber weggelassen, natürlich muß das dazukommen. Und die andere Frage ist genau das, was ich als Grundsatzfrage bezeichnet habe! Gruß, Fritz @ 11:32, 25. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
die option fehlt in der betreffenden version nicht, sie ist, wie ich oben erklärt habe, schlicht nicht erforderlich. grund ist, dass diese varainte nach etwas anderem fragt(e) als gewöhnlich. "unterstützung" (aktiv) statt wie sonst "kann ich ertragen" (passiv), gruß --Jan eissfeldt 13:44, 25. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Fritz verstehe ich, dich nicht. Was ich nicht verstehe, kann ich nur ablehnen. Ich finde das MB zu kompliziert und zu textlastig. Wird vielleicht nicht nur mir so gehen? --Marcela 14:06, 25. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
ne, ich denke das wird sehr vielen so gehen. das habe ich oben bereits deutlich gemacht als ich die gründe für eine begrenzung der variablen darlegte. unbestreitbar ist aber leider, dass der stoff, den dieses MB behandeln soll, als solcher schon sehr komplex ist. das maß an erklärungen, das vorangeschoben wird, orientiert sich tastend an dem versuch den urwald aus foundation, bedarf, kapazität, policies und praktikabilität halbwegs verständlich zu machen.
ich glaube, dass der mehrheit der user nicht wirklich geholfen wäre, wenn ich einfach die englischsprachigen policies zu CU/OS verlinke und ansonsten "das ist best practice" (vor allem bürokraten) behaupte. um ein mehr an darlegung als bei deinem herausragenden foto-MB kommen wir also vermutlich qua reichweite (datenschutz etc.) und komplexität (policies, funktionsgruppenkapazität etc.) leider nicht herum, gruß --Jan eissfeldt 14:14, 25. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Ja, das verstehe ich. Ist auch nicht als Meckerei gedacht. Ich grübel mal nach, vielleicht habe ich ne zündende Idee. --Marcela 14:20, 25. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Einige der oberen Texte könnten ausklappbar gemacht werden, das macht es übersichtlicher. Ich würde in etwa so vorgehen:

1. Wiederwahl gewünscht?
  • pro
  • kontra

(Enthaltungen und Ablehnungen werden nicht gezählt, einfache Mehrheit)

2. wenn Wiederwahl, dann?
  • auf Antrag (Modalitäten werden festgelegt, wenn dieser Punkt gewählt wird)
  • nach Zeitzyklus (Modalitäten werden festgelegt, wenn dieser Punkt gewählt wird)

Auch wer bei #1 kontra stimmt, kann gültige Stimme bei #2 abgeben, Ablehnung des gesamten MB: es müssen mehr Ablehnungen als pro und kontra in Punkt 1 vorliegen, daß das MB als abgelehnt gilt. Ich denke, das würde ausreichen? --Marcela 11:41, 26. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

das würde implizieren, dass auf die community _mindestens_ zwei folge-MBs zukommen würden (einsetzen von varianbeln in den angenommen vorschlag antrag/regelmäßige WW) + einzelbedingungen für spezielle verfahren, wie rund um die CU-wahl vielfach gefordert. ich habe vorläufig auf eine alte (imho einfachere) version zurückgesetzt und den textvorschlag von Fritz eingefügt. bitte check mal gegen, ob das besser ist als die vorversion dank --Jan eissfeldt 13:53, 26. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Nein, es wäre höchstens ein MB ;) Ist aber so schon wesentlich übersichtlicher. --Marcela 14:03, 26. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
wenn ich die disk. zu den checkuser-wahlen und den abschnitt zur stimmberechtigung, der von dort hierhin rübergereicht wurde, richtig verstehe, dann sind es 2. eines zur festlegung der variablen gemäß deines prozederevorschlags für alle und ein zweites MB speziell für gruppengrößenbegrenzung, stimmberechtigung etc. für CUler. das hat thematisch ja nur sehr bedingt miteinander zu tun und wenn es zusammengefasst würde, dann hätte das MB wieder 8 bis 10 gliederungspunkte. also doch 2 ;) und drei MBs zu einem oberthema nach der wahl müssen nun wirklich nicht sein, gruß --Jan eissfeldt 14:08, 26. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Was übersehe ich? Wenn Wiederwahl nicht gewünscht, ist alles klar. Wenn pro Wiederwahl, dann gibts ein 2. MB: entweder werden die Antragsmodalitäten geklärt (geht meiner Meinung nach ohne MB) - oder es gibt ein MB über die Amtszeit. --Marcela 14:19, 26. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
bis zu dem punkt übersiehst du auch nichts ;). das wären je nach resultat zwischen 3 und 8 abstimmungspunkte (max.). hinzu kommen aber bestrebungen, die speziell auf die CUler abzielen, mit dieser B/CU/OS-thematik also nur indirekt zu tun haben. siehe:
Benutzer_Diskussion:Jan_eissfeldt/x#Stimmberechtigung_bei_Checkuser-Wahlen, Wikipedia_Diskussion:Checkuser/Wahl/2009#Allgemeine_Stimmberechtigung.3F
Wikipedia_Diskussion:Checkuser/Wahl/2009#Warum_nur_ein_Checkuser.3F
Wikipedia_Diskussion:Checkuser/Wahl/2009#Wahlmodus
da wurde vielfach ein MB zu gefordert und ich sehe nicht, warum wir uns da blind und taub stellen und uns auf den standpunkt "haben wir übersehen" stellen sollten. denn wenn sich der wunsch verfestigt (warum sollte er nicht), dann wären wir ggf. entweder bei einem nachfolge-MB+CU-anhang mit ggf. 13 abstimmoptionen und _sehr_ viel text oder das wird eben in zwei MBs aufgeteilt. deine betrachtung ist also nicht inkorrekt, sie berücksichtigt nur nicht die gesamte debatte :), gruß --Jan eissfeldt 14:44, 26. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Ich verstehe schon das Betreben, möglichst viel auf einmal abzudecken. MB gehen aber nur dann klar durch, wenn sie einfach und verständlich gehalten werden. Es ist doch nicht unmöglich, daß hier entschieden wird, daß es keine Wiederwahlen geben soll, dazu gibts ja immer wieder bei den Adminwahlen entsprechende Kommentare. Hellsehen kann das freilich niemand. Ich würde das lieber alles separat abhandeln wollen. --Marcela 14:53, 26. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

In Wirklichkeit spricht nichts dagegen, sowohl Wiederwahl in Mindestabständen von XX Jahren/Monaten als auch auf Antrag einzuführen. Hier wird das unnötigerweise als einander ausschließend zur Wahl gestellt. --Lixo 20:14, 26. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Wann geht es denn los?

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Bevor noch viele andere Schnellschuss-MB kommen, sollte jetzt mal langsam dieses gut vorbereitete Original an den Start. Wann soll es denn losgehen? --Minderbinder 13:36, 28. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

moin Minderbinder. ich habe bereits vor einiger zeit (wochen) die inaktiven betroffenen funktionsträger bdk und da didi per mail auf den entwurf hingewiesen. ich denke daher, dass wir im september starten können. in anbetracht der bereits laufenden CU-wahlen und der überfüllten Vorlage:Beteiligen habe ich vorl. den 08.09 festgesetzt, gruß --Jan eissfeldt 17:26, 30. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Grundsätzlich keine Einwände. Ich weiß, daß ihr das Richtige wollt. Mir fehlt aber ganz entschieden die Option Status quo, also keine Wiederwahl. Nehmt das bitte nicht als BNS oder Meckerei von mir. Und der erste Punkt... Unterstützung des MB... so recht erschließt sich OMA diese Frage nicht. --Marcela 20:44, 30. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Kann man für beides stimmen? / Reserve

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Ich bin auf die Schnelle nicht ganz schlau geworden, ob es auch möglich ist, für beide Optionen zu stimmen. Ich halte nämlich einen 2-Jahres-Turnus für keine schlechte Sache, aber es sollte, z.B. bei Mißbrauch, ja wohl auch noch die Schnellabwahl geben können.

Hierüber komme ich direkt zum zweiten Punkt. In der aktuellen CU-Wahl haben mit großer Wahrscheinlichkeit alle 3 Kandidaten am Ende über 70%. Wäre es da nicht sinnvoll, die Wahl"verlierer" automatisch zur Reserve zu erklären?

Momentan ist bdk unauffindbar. Daher wäre es nicht ganz sinnlos, wenn der Wahlzweite ab sofort temporär bdks Position einnähme. Darüber hinaus aber kann jeder gewählte CU (andere Funktionäre analog) absehbarerweise (Berufswechsel, Prüfungsphase, Auslandsaufenthalt) für 2 Monate nicht erreichbar sein. Wäre es da nicht sinnvoll, wenn er temporär seine Hebel an einen (per Wahl legitimierten) Vertreter übergeben könnte?
In der aktuellen CU-Wahl ist nichts dergleichen festgeschrieben. Da wir nun aber seit geraumer Zeit de facto nur über einen CU verfügen und sich das wiederholen kann, sehe ich dringenden Bedarf für die Legitimation eines solchen Verfahrens. --Elop 13:40, 6. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

De facto könnten der zweit- und drittplatzierte auf meta: einen Antrag auf Erhalt der CheckUserrechte stellen. Formal haben sie alle Bedingungen erfüllt: 70 Prozent Pro- gegenüber Pro- und Contrastimmen und mindestens 25 Pros; ähnlich wie bei der letzten Bürokratenwahl müssten sich die Benutzer also der Annahme der Rechte verweigern, um den Forderungen in der Wahl zu genügen. Ich glaube nämlich nicht, dass Stewards die Einzelentscheidung, dass nur ein CheckUser gewählt werden solle, zwingend berücksichtigen werden oder müss(t)en. … Das andere müsste sich ja mit der ergänzten Möglichkeit erledigt haben. Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 13:47, 8. Sep. 2009 (CEST) P. S.: Und dann doch nicht …Beantworten

Chaddys längerer Begründungstext

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Ich poste diesen Text gleich mal hier, für die Abstimmungsseite ist er doch etwas zu lang: Grundlose Wiederwahlen sind Käse, da sie einen unnötigen Verwaltungsaufwand darstellen. Es gibt schlicht und ergreifend keine Notwendigkeit dafür, besonders für die regelmäßigen Wiederwahlen ohne Grund (die WW auf Antrag kann ha ganz sinnvoll sein, unterscheidet sich aber eigentlich nicht wirklich von einem De-Admin...). Der Adminjob ist kein Amt wie z. B. das des Bundeskanzlers oder des Bürgermeisters, für das eine regelmäßige Vertrauenskontrolle durch die Wähler nötig ist. Das ist kein politisches Amt und nicht mit irgendwelcher besonderen Macht verbunden (auch wenn das viele anders sehen). Ein Admin macht lediglich den Hausmeisterjob und auch das unter ständiger Überwachung und Kontrolle durch die Community wodurch Missbrauch schnell aufgedeckt werden kann. Und wenn doch mal eine "Abwahl" nötig ist, dann haben wir doch jetzt schon die Möglichkeit, das zu tun (wenn auch man da mal mit unnötigem Formalismus aufräumen sollte...) Auch inaktive Admins sind imho kein Problem. Die schaden niemandem und das Argument, deren Accounts könnten gekapert werden, trifft auch auf aktive Admins zu... Außerdem ist das Thema derzeit toll zum Schlammschlachten bei AKs geeignet: Egal ob man für oder gegen regelmäßige Wiederwahlen ist, man hat immer einige Contras deswegen sicher... Auf die anderen Posten (also CU, Bürokrat und Oversight) lässt sich das 1:1 übertragen. Auch die haben lediglich Verwaltungsaufgaben und befürfen daher keiner regelmäßigen Vertrauensüberprüfung (wobei man hier noch die Möglichkeit der Abwahl analog zu De-Admins einführen müsste, was aber falls nötig sicher auch jetzt schon möglich wäre, auch wenn dazu nichts in den Richtlinien steht). Des Weiteren verbessert regelmäßiges Schlammschlachten das Klima hier nicht unbedingt (und wir müssen ja nicht ohne Not am Mann wissentlich für eine weitere Verschlechterung des Arbeitsklimas sorgen). Ach ja, das Totschlagargument "aber keiner zwingt dich, mitabzustimmen" ist übrigens ziemlich unsinnig, denn machen (pseudodemokratische) Wahlen hier überhaupt noch Sinn, wenn jeder mit dieser Mentalität daherkommt? Und außerdem, wer oder was zwingt uns denn eigentlich zu Wiederwahlen bzw. gar überhaupt zu Wahlen? Wirklich demokratisch ist hier nichts, auch nicht die Wahlen. Also wäre ein anderes Auswahlverfahren auch nicht wirklich viel undemokratischer (was nicht heißen soll, dass ich Wahlen ablehne, aber das derzeitige System sollte man mal überdenken, v. a., wenn es "demokratisch" sein soll)... -- Chaddy · D·B - DÜP 03:54, 8. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Einfache Mehrheit

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Eine einfache Mehrheit für die Frage halte ich für nicht gut, da es eine sehr tiefgreifende Änderung darstellt. Für andere weit weniger teifgreifende Änderungsvorschläge war die Hürde auch wesentlich höher (2/3-Mehrheit). -- Chaddy · D·B - DÜP 04:05, 8. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Interessiert das überhaupt jemanden? -- Chaddy · D·B - DÜP 21:55, 10. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Gäbe es eine Abstimmung für Wiederwahl ja/nein wäre IMO eine 2/3-Mehrheit für die Wiederwahl für die Einführung angebracht. -- ThalanTalk! Rate! Learn! 21:56, 12. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Simple Kritik

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Für simple Gemüter wie mich erschliesst sich der Modus nicht ganz:

  • „Das Meinungsbild besteht aus zwei Abschnitten, einem zur Frage der Zulässigkeit und einem zu den Wiederwahlmodi, in denen du jeweils einmal abstimmen kannst.“ Versteht hier jeder, wie viele Stimmen er hat?
  • Warum soll ein „Beschlussvorschlag mit einfacher Mehrheit“ durchgehen? Eine Unterstützung von 50 % sollte er mindestens finden!
  • Marcela fragt zu Recht, warum hier die Option „Keine Wiederwahl“ fehlt.

Im Grunde genommen müsste ich dieses Meinungsbild ablehnen, aber da es immerhin in die richtige Richtung geht, unterstütze ich es dennoch. – Simplicius 13:38, 8. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Die erste Frage ist etwas unglücklich formuliert: Keine Wiederwahl entspricht einem Contra beim ersten Abschnitt. Eine Unterstützung von 50 % war auf jedenfall zu erreichen, als es zum Start des Meinungsbildes nur zwei Möglichkeiten in Abschnitt 2 gab. „einem zur Frage der Zulässigkeit und einem zu den Wiederwahlmodi, in denen du jeweils einmal abstimmen kannst“ erscheint mir eindeutig: in jedem Abschnitt nur eine Stimme (deswegen auch mein Kommentar zum Pro, dass ich gerne beides gehabt hätte … nachträglich wurde diese Option dann ergänzt). Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 13:42, 8. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Na, ich weiss nicht. Ein einfaches
  • Abwählen möglich: pro / contra
  • Amtszeit auf 2 Jahre begrenzen: pro / contra
hätte auch gereicht.
Für beides hätte man dann jeweils mindestens 50 % erreichen müssen. – Simplicius 18:03, 8. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Mindestens 51 %, also eine absolute Mehrheit (50 % ist immer noch eine einfache Mehrheit). Aber das eine % ist auch egal...
Für eine so teifgreifende Neuregelung, quasi eine "Verfassungsänderung", hielte ich sogar eine 2/3-Mehrheit für angebracht. -- Chaddy · D·B - DÜP 22:34, 8. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Kombination beider Modi fehlt

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Eine Zustimmung für die Kombination beider Modi in diesem MB ist nicht möglich. Da fraglich ist, ob dieses Thema nochmal aufgegriffen wird, wenn das hier beendet ist, vermisse ich diese Option umso mehr. Gerade die Kombination beider Modi stellt mMn die einzig effektive und effiziente Kontrolle dar. Folgende Gründe seien angeführt:

Regelmäßige Legitimierung gewählter Funktionsträger ist selbstverständlich. 2 Jahre sind dafür ein guter Zeitraum um eine generelle Eignung regelmäßig zu bestätigen. Zusätzlich sollten bei gegebenem Anlass Misstrauensvoten möglich sein. Denn abzuwarten, bis die "Legislaturperiode" beendet ist, schaden den dem Träger zuerkannten Funktionen. Ein Kandidat auf Abruf würde sie kaum unbeeinflusst ausführen können. Bei einer sehr begrenzten Anzahl an Funktionsträgern könnte das schnell Handlungsunfähigkeit bedeuten. 25 Stimmen in 72 Stunden finde ich gut abgewogen. (Zitat meiner Stimmbegründung)

Schade. Ich finde, es wird mit der Festlegung auf die beiden Modi eine Chance vertan, die Strukturen wirklich sinnvoll zu reformieren. Beide Modi sind alleine nicht so wirksam, wie die Kombination aus beiden es wäre. Das scheinen viele Abstimmenden so zu sehen, wie aus den Kommentaren zu entnehmen ist. Ich persönlich wünsche mir ein neues, angepasstes MB. Grüße--Mo4jolo     >>> 2000 Tage! 01:28, 9. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Allerdings, s.o. (nur 1. Absatz)!
Ich habe rechtzeitig vor Beginn des MB nachgefragt, doch es interessierte kein Schwein.
Wir haben hier in schneller Abfolge ein schlecht vorbereitetes MB nach dem anderen! --Elop 02:58, 9. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Ich habe mal zur Selbsthilfe gegriffen, das wurde aber von einem Regelhuber wieder rausgenommen. Schauen wir mal, wie lange der zweite Versuch hält. syrcro 09:58, 9. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Ich fragte ja auch. Dennoch halte ich es nicht für günstig jetzt während des laufenden MBs Editwars zu führen oder gar das MB abzulehnen zugunsten eines theoretisch besseren. Dass nicht wenige Abstimmer ihr Votum für 2-Jahresperioden nicht als Stimme gegen anlassbezogene Wiederwahlen gewertet sehen wollen, geht ja aus der Abstimmung hervor. Sollte es jemals einen Anlass geben, ist Diskussion und Nachfolge-MB vermutlich vorprogrammiert. Das hätte man vermeiden können, aber sei's drum zumindest sollte man die Gelegenheit nutzen die zweijährige Wiederwahl einzuführen. --Lixo 10:29, 9. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Eigentlich müßten die zuvor bereits gewählt Habenden je einzeln von der Optionenvermehrung in Kenntnis gesetzt werden. Dieses war der Stand vor der Hinzunahme. --Elop 11:28, 9. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Ich bin der Ansicht, diejenigen, welche beide Modi in Geltung haben möchten, sollten für die zweijährige Amtsdauer stimmen und im Anschluss an das Meinungsbild eine neue Initiative ergreifen. Diese neue Initiative sollte aber nicht auf anlassbezogene Wiederwahlen abzielen, sondern auf ein anlassbezogenes De-Bürokratisieren, De-Checkusern und De-Oversighten. Am einfachsten ginge das, wenn man Wikipedia:Administratoren/De-Admin sinngemäss auch für höhere Funktionen gelten lässt. Adrian Suter 14:22, 9. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

+1, Nichtberücksichtigung von Einwänden hier war unglücklich (zumal, da es als das lang und gut vorbereitete angekündigt war), aber Editwar im MB oder nun gar Kontrastimmen von Leuten, die eigentlich Wiederwahlen befürworten, ist es um so mehr. --Lixo 15:25, 9. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Ich sehe ehrlich gesagt das Problem nicht - eine Abwahl kann so oder so bei Mißbrauch jederzeit für jede Funktion gestartet werden. Marcus Cyron - in memoriam Anna-Maria Müller 14:32, 9. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Kann sie das? Es ist halt nirgends dokumentiert, wie das geht. Adrian Suter 15:03, 9. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
In Bezug auf Oversight ist das hier festgelegt. Kurzfassung: Du machst Unfug, ein Steward bekommt das zu Gesicht, Feierabend. Man sollte berücksichtigen, dass es in Bezug auf Oversight-Tätigkeiten eine Policy gibt, in der festgelegt ist, was geht und was nicht - bei normalen Admin-Tätigkeiten ist der Ermessensspielraum deutlich größer. Gruß, Stefan64 15:16, 9. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
+1 Das geht nicht daraus hervor. Worauf soll man sich später dann berufen? --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 15:12, 9. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Richtig unangenehm ist, dass man, wenn man das MB ablehnt, weil man eine Kombination der beiden Wiederwahl-Modi wünscht, automatisch für "gar keine Wiederwahlen" stimmt, wenn ich das richtig verstanden habe... --TRG. 18:17, 9. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Deswegen solltest du wie viele andere, das Meinungsbild eben nicht ablehnen, sondern für 2-jährige Wiederwahlen abstimmen und einen entsprechenden Kommentar hinterlegen oder wie Geos beiden Modi deine Stimme geben oder den Modi keine Stimme geben, aber bei der ersten Frage für Wiederwahlen stimmen. Es ist halt einfach das besser vorbereitete Meinungsbild, wie man jüngst einem andern Meinungsbild vorhielt ;) --Lixo 23:51, 9. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Zum doppelt abstimmen: „Das Meinungsbild besteht aus zwei Abschnitten, einem zur Frage der Zulässigkeit und einem zu den Wiederwahlmodi, in denen du jeweils einmal abstimmen kannst.“ Also bitte entscheiden... -- Chaddy · D·B - DÜP 00:22, 10. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Ich kann durchaus selbst lesen :) Aber einige Nutzer haben versehentlich oder bewusst für beide Modi abgestimmt, falls dir das nicht aufgefallen sein sollte. --Lixo 00:32, 10. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Natürlich ist mir das aufgefallen. -- Chaddy · D·B - DÜP 03:54, 10. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Ja, und ich habe bewusst bei beiden Modi abgestimmt, weil beide SInn machen. Wieso sollte ich jetzt eine Stimme streichen? Beides hat meine Unterstützung, weil es jeweils um etwas anderes geht, einmal Missbrauch, einmal Bestätigung. Bitte um Information wenn dadurch beide Stimmen ungültig werden würden aber das wäre ja mal wieder kontraproduktiv... Grüße --Geos 09:54, 10. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Chaddy will so wenig Ab-/Wiederwahl wie möglich und versucht jede Möglichkeit dazu mittels jedes auch noch so schäbigem Verfahrenstrick zu verhindern. Sein Vorschlag ist also im Rahmen seiner Agenda produktiv. syrcro 13:17, 10. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Solche haltlosen Unterstellungen sind absolut kontraproduktiv... Meine Haltung zur Sache und die zu den Formalitäten trenne ich strikt. Es kann aber nicht sein, dass manche Leute drei Stimmen für sich beanspruchen, wohingegen jeder eigentlich nur zwei hat...-- Chaddy · D·B - DÜP 21:31, 10. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
P.S.: Bzgl. des "schäbigem Verfahrenstrick": Ich bin nicht für die schlechte Vorbereitung des MBs verantwortlich. Da müsst ihr euch bei den Vorbereitern beschweren...
P.P.S.: Ach ja, noch was zur Auswertung: „Der Beschlussvorschlag mit einfacher Mehrheit gilt als angenommen, wenn zugleich die Zulässigkeitsbedingung des Meinungsbildes erfüllt ist.“ D. h., es kann nur einmal abgestimmt werden, weil sonst die Auswertung verfälscht wird. Wer doppelt abstimmt, stimmt also auch gegen seine jeweils andere Stimme... Dieses MB ist Müll...

Eins Stunde Pause

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Es läuft ein WP:WAR auf dem MB - Bitte diskutiert das aus, damit wir auf die Eigentlich notwendigen Benutzersperren verzichten können. Ich habe zunächst für eine Stunde gesperrt - später sperre ich auch Konten, wenn der WP:WAR weitergeht. --LKD 12:52, 9. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Wenn ein MB fehlerhaft vorbereitet wurde (oder jemamd dies meint) dann ist es eben so. Das wird nicht nachträglich geändert. War ja lange genug in Vorbereitung. --Marcela 12:58, 9. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Eben, dann besteht die Möglichkeit das MB schlicht abzulehnen.--MfG Kriddl Kriddlmitdreckbewerfstelle 13:15, 9. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Dreifache Abstimmungen

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Im Abschnitt "Wiederwahl-Modus" haben einige Benutzer bei beiden Optionen abgestimmt, was ausdrücklich nicht zulässig ist: „Das Meinungsbild besteht aus zwei Abschnitten, einem zur Frage der Zulässigkeit und einem zu den Wiederwahlmodi, in denen du jeweils einmal abstimmen kannst.“ Was machen wir mit diesen Stimmen? -- Chaddy · D·B - DÜP 03:53, 10. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Wir nehmen die schlechte Konstruktion des MBs zur Kenntnis, das sie verursacht hat, in dem es einander nicht-ausschließende Optionen gegeneinander zur Auswahl stellt. --Lixo 09:40, 10. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Lixo fand die beste Formulierung.
Das „gut vorbereitete“ Meinungsbild ist tatsächlich Murx. – Simplicius 22:01, 10. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Aber das fällt dir auch erst jetzt, nach Monaten der Vorbereitung auf. Naja, es kann nicht jeder ein Genie sein... Marcus Cyron, Disk. 19:39, 23. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Nein, darauf hingewiesen hat er bereits im ersten Diskussionsbeitrag auf dieser Seite. --Lixo 11:40, 24. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Manipulationen

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Per purem Zufall habe ich gerade festgestellt, dass meine Stimme verschwunden ist. Beim Nachforschen bin ich drauf gekommen, dass die ganze Option wohl wieder entfernt wurde. So geht das aber nicht! Was soll das denn bitte für eine Abstimmung sein, bei der plötzlich die Stimmen gelöscht werden, ohne die Abstimmenden darüber zu informieren? Ich war der 8. Unterzeichner bei der zum Abstimmzeitpunkt vorhandenen Option, also muss ich ja wohl davon ausgehen, dass alles seine Richtigkeit hat. Während einer laufenden Abstimmung lustiges Hinzufügen und Rauslöschen von Abstimmmöglichkeiten geht gar nicht! Ein Entfernung von Stimmen bei so einem wichtigen MB ohne die Abstimmenden zu benachrichtigen erst recht nicht! Ich werde dieses MB unabhängig vom Ergebnis anfechten. So etwas ist für mich eindeutig Manipulation! --Stepro 09:43, 15. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Der Abstimmungspunkt "Sowohl Wiederwahl nach 2 Jahren, als auch auf Antrag" wurde erst nachträglich in das Meinungsbild nach dem Start der Abstimmung eingefügt [1], was bei einem Meinungsbild niemals gemacht werden sollte. Chaddy hat den nachträglich eingefügten Abstimmungspunkt nur wieder entfernt [2]. Also IMHO keine Manipulation (mehr) vorliegend. Fällt wohl eher unter schlechte Vorbereitung, wenn die Abstimmungspotionen nicht vor dem Start des Meinungsbilds geklärt sind. --GDK Δ 11:39, 15. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
"Schlechte Vorbereitung" hört sich so nach Nachlässigkeit an. Daran glaube ich bei den wenigsten MBs. Eher sind die Optionen, auf die der Vorbereiter keinen Bock hatte, bewußt ausgelassen worden.
Wann gibt es eigentlich mal ein MB, das genau die Optionen vorschlägt, über die die Abstimmenden abstimmen wollen?
Ich persönlich hätte auch die Option "keine WW" gerne gesehen. Schließlich würden die diese Option Präferierenden auch etwas über ihr Projektverständnis verraten - zu geben scheint es sie ja. --Elop 13:11, 15. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Das sehe ich nicht so (keine Manipulation mehr). Ich habe das Entfernen meiner Stimme heute nur durch Zufall entdeckt. Meine ausführliche Stellungnahme habe ich dort hinterlassen. --Stepro 13:15, 15. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Das Meinungsbild ist von Anfang an Murks, weil es echte Alternativen zu den vorgeschlagenen Regelungen gar nicht beinhaltet (wie z. B. die Ablehnung einer Wiederwahl überhaupt, auch kein Kontra bei den Vorschlägen). --Hardenacke 13:28, 15. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Ablehnung einer Wiederwahl ist doch verfahrensmäßig durch ein Kontra abgedeckt, alle die generell gegen Wiederwahlen sind, haben doch auch den Weg dahin gefunden. Bei "Wie sollen WW stattfinden?" die Option "gar nicht" anzubieten, über die schon bei "Sollen WW stattfinden?" abgestimmt wurde, ist doch absurd. --Lixo 14:04, 15. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Contra ist eindeutig da, also beenden wir die Diskussion. Gruß -jkb- 14:08, 15. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Contra kann, so wie es dort steht, alles mögliche bedeuten, Form, Inhalt ... Es werden also diejenigen in einen Topf geworfen, die grundsätzlich gegen Wiederwahlen sind, mit denen, die gern beide genannten Möglichkeiten parallel haben wollen, mit denen, die an formalen Dingen Anstoß nehmen ... Wo ist da noch eine klare Entscheidung möglich? Wo wurde explizit über WW ja oder nein abgestimmt? Und wie soll der Benutzer, der sich nur gelegentlich mit Metakram beschäftigt, da noch durchblicken? --Hardenacke 14:35, 15. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Wenn die meisten für Wiederwahlen stimmen, selbst wenn sich einige haben verwirren lassen und aufgrund der fehlenden Option beide Verfahren parallel zu verwenden mit Kontra gestimmt haben, dann sind die Leute die generell gegen Wiederwahlen sind in der Minderheit und haben das schlicht zur Kenntnis zu nehmen. Wieso man hier nicht in der Lage war die Ablehnung des Meinungsbildes formal (wg. fehlender Option, damit es eine Extraoption gibt) und Gegnerschaft gegen WW allgemein, dafür war offensichtlich die erste Frage gedacht, auseinanderzuhalten, verstehe ich auch nicht. Aber praktisch hat dies keine Konsequenz. Bei mehrheitlichem Kontra würde es allerdings heißen, dass keineswegs auf eine generelle Ablehnung von WW geschlossen werden könnte, da dieser Fall erkennbar nicht vorliegt, sollte die Auswertung kein Problem sein. --Lixo 18:15, 15. Sep. 2009 (CEST) PS Bei einem Denkfehler zu Beginn und Rumgefummel während der Abstimmung ist das halt nicht zu vermeiden.Beantworten

Auswertung

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Wann kommt die Auswertung? --Lixo 13:39, 23. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Wenn du sie machst? ;). Marcus Cyron, Disk. 19:40, 23. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Ist nicht schwer bei dem Ergebnis, ich hätte sie gern dem Ersteller überlassen. --Lixo 10:40, 24. Sep. 2009 (CEST)Beantworten