Wikipedia Diskussion:Open Cultural Hackathon 2015/Dokumentation

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Micha L. Rieser in Abschnitt Micha
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Feedback

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Hallo Lantus, MEW, Pakeha, Gestumblindi, Muriel Staub, Daniel Mietchen. Ich möchte hier mal eurer Feedback zu diesem Hackathon einholen. Hat es sich für euch gelohnt? Fandet ihr es aus einer Wikipeda-Perspektive sinnvoll? Würdet ihr bei einem nächsten wieder kommen? Muss etwas geändert werden? Hat euch was nicht gefallen? Bitte direkt hierhin schreiben. Besten Dank. --Micha 19:24, 4. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Lantus

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Nun, dann fange ich als Erstangesprochener mal an. Ja, ich fand es höchstspannend und inspirierend. Die vielen Ergebnisse, die von die Arbeitsgruppen vorgestellt wurden, fand ich sehr beachtlich, auch wenn ich persönlich wenig bis nichts dazu hätte beitragen können. Was mir wichtig war, sind die folgenden Ereignisse:

1.) Es gab Workshops, von denen ich für meine zukünftige Arbeit definitiv profitieren konnte.
2.) Es war äusserst wichtig, dass einige von uns Wikipedianern da waren und "Flagge gezeigt haben".
3.) Es war eine sehr gute Kontaktbörse. In wie weit sich das auszahlen wird, zeigt die Zukunft.
Resultat: Unbedingt wiederholenswert. —Lantus 21:30, 4. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Kannst du zum Punkt 1) noch Beispiele angeben, welche Workshops für dich am meisten nutzbringend sind und wieso bzw. welcher Arbeit? --Micha 21:36, 4. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Ich denke vor allem an die beiden Veranstaltungen Linked Data und GLAMwiki Toolset zurück. Die erste der beiden Veranstaltungen hilft, etwas über den sehr hohen Wikipedia-Tellerrand zu schauen und Möglichkeiten zu entdecken, wie Verknüpfungen zwischen verschiedenen Plattformen möglich werden können. Die zweite ist für mich als GLAM-Aktivisten wichtig, GLAMs, die uns kontaktieren, eine zusätzliche Option für eine mögliche Zusammenarbeit zu bieten. Vielleicht kommt man ja auch mal selbst in die Verlegenheit, dieses Tool zu nutzen. Die anderen Workshops (ich habe nicht alle, sondern vielleicht vier oder fünf besucht), waren für mich nicht mit Neuigkeiten bestückt, haben aber doch die eine oder andere Anregung gegeben, wie beispielsweise die Comcat-Veranstaltung. —Lantus 22:00, 4. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Daniel Mietchen

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Ich fand's auch sinnvoll. Mein Fokus war auf Wikidata for research und insbesondere auf taxonomischen Informationen in Wikidata, und da haben wir Fortschritte gemacht. Wie Lantus schon schrieb, erschien es mir auch wichtig, als Wikimedianer dort Flagge zu zeigen. Mein Workshop zu Wikidata for research war nicht besonders gut besucht, aber die Diskussion war gut. Allerdings hatte ich zwei Tage zuvor bereits einen längeren Vortrag dazu gegeben, dem auch eine Reihe Hackathon-Teilnehmer beigewohnt hatten. -- Daniel Mietchen (talk) 01:46, 5. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Wieviele Leute kamen da in etwa? Ist Wikispecies eigentlich gar nicht im Fokus? --Micha 08:35, 5. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Jeweils ca. 10. Zu Wikispecies, siehe hier. -- Daniel Mietchen (talk) 16:33, 5. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Pakeha

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Ich war nur kurz am zweiten Tag zu Besuch. Meiner Meinung nach gab es sicher etwas für alle vier Communities, die Micha erwähnt hat. Die Teilnehmer aus der Wiki-Community waren nicht besonders zahlreich, andererseits hat man gesehen, wie wichtig Commons und Wikidata auch für andere freiwillige oder professionelle Mitwirkende sind. Sogar für Poetry-Slammer, denn auch sowas hat eine Gruppe ausprobiert.

Bei einer weiteren Austragung könnte man es beim jetzigen Hackathon-Format belassen. Aber vielleicht kommt auch einmal infrage, einen Wettbewerb über mehrere Wochen durchzuführen wie bei Coding da Vinci mit einem Auftakt- und einem Abschlusstreffen. In diesem Fall könnte ein Event in der NB sein, der andere dafür in der ETH Zürich oder sonstwo. --Pakeha (Diskussion) 07:36, 5. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Muriel

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Hallo Micha, ich fand die Veranstaltung sehr gelungen. Danke Dir auch noch einmal für die grossartige Arbeit.
Ausserordentlich gefreut hat mich natürlich das Engagement und Committment der Schweizerischen Nationalbibliothek im Vorfeld (sowie natürlich auch während) der Veranstaltung - das ist für mich nach wie vor überhaupt nicht selbstverständlich. Darüber hinaus war es für mich die erste Veranstaltung in der Schweiz, an der so viele Gedächtnisinstituionen und Vertreter der Wikimedia sowie der Open Data Community zusammengefunden haben und gemeinsam während zwei Tagen an konkreten Projekten gearbeitet haben.
Für Wikipdia hat es sich meiner Ansicht nach gelohnt, weil zahlreiche GLAM Institutionen den Hackathon als Anlass genommen haben, ihre Mediendateien via Wikimedia Commons zugänglich zu machen. Ausserdem fand ich es spannend, dass auch Wikidata im Fokus dieser Veranstaltung stand und es zwei Workshops dazu gab (liegt natürlich auch in der Natur des Hackathons). Falls ihr bzgl. Wikidata noch Ideen für weitere Projekte oder Veranstaltungen in der Schweiz habt, kommt gerne auf uns zu! Wir machen in dem Bereich auf Vereinsseite noch sehr wenig, sind aber sehr offen! --Muriel Staub (WMCH) (Diskussion) 18:56, 5. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Danke für das Feedback. Gab es auch etwas, was nicht gut war bzw. verbesserungswürdig wäre? --Micha 22:26, 5. Mär. 2015 (CET)Beantworten
An meinen obigen Formulierungen erkennt man womöglich, dass ich diesen Anlass als "Pilotprojekt" gesehen habe, als Experiment und erste Veranstaltung dieser Art. Aus diesem Grund hatte ich natürlich auch meine Erwartungen, was konkrete Ergebnisse für Wikimedia Projekte angeht, etwas heruntergeschraubt. Um ein bisschen ein differenzierteres Feedback zu geben, gehe ich hier nun etwas mehr ins Detail:
Wie ich oben bereits erwähnt habe, erachte ich die Veranstaltung als Erfolg, was die Zusammenarbeit zwischen den zahlreichen GLAM Institutionen und den unterschiedlichen Communities anbelangt.
Gleichzeitig wird mir aber auch klar, dass die Mitglieder der verschiedenen Communities (GLAM, Open Data, Wikimedia) mit sehr unterschiedlichen Beweggründen und Motivationen an solchen Veranstaltungen teilnehmen - und dann eben auch unterschiedliche Ziele verfolgen: Während es den einen vielleicht eher darum geht, gemeinsam eine gute Zeit zu verbringen, sind die anderen (und da sehe ich v.a. uns Wikimedianer) sehr stark an Resultaten und konkreten Outputs (für Wikimedia Projekte) interessiert. Inwiefern sich diese Erwartungen in Zukunft an solchen Veranstaltungen vereinbaren lassen, kann ich zur Zeit nicht beurteilen. Klar ist jedoch, dass man sich dieser Frage stellen muss.
Ich ziehe sicherlich erneut den Schluss, dass wir uns bei der Planung von zukünftigen Veranstaltungen immer sehr genau überlegen müssen, was wir eigentlich erreichen und wen genau wir ansprechen wollen? Was ist unser Ziel und wer ist unsere Zielgruppe? Das scheint irgendwie so banal, doch in der Umsetzung werden diese Fragen oft übergangen. (nicht signierter Beitrag von Muriel Staub (WMCH) (Diskussion | Beiträge) 15:24, 6. Mär. 2015 (CET))Beantworten

Martin

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Mir hat der Anlass gesamthaft auch sehr gut gefallen. Besonders gut fand ich den Anfang mit dem Überblick über alle Projekte. Etwas kritisch war dann die Gruppenfindung (zum Glück war ich da schon etwas vorbereitet). Auch sah ich klar den Graben zwischen den effektiven Hackern und eher Leuten wie mir, die an sich nicht mehr können als - wie es unsere Informatikerlehrling immer sagt - klicki-klacki machen. (Das hat sich ja auch daran gezeigt, dass ich eine animierte Karte der Schlachten suchte, aber der Programierer, der vorbei kam, nur interaktive Karten, was bei Commons nicht geht, machen konnte - animierte GIFs sind eben auch nur klicki-klacki). Das hat dann aber bei mir sehr gut geklappt und vor allem der Austausch mit den Datenlieferanten war sehr spannend und für mich auch erhellend (was sind doch die Daten der Denkmalstellen fragmentiert und deshalb auch unvollständig). Der Platz war etwas knapp, so wurde die Gruppenarbeit doch sehr "kuschelig", was ok war. Aber die Zirkulation war dann doch etwas mühsam und oft war mein Platz (nicht mal mein Stuhl, sondern effektiv der Platz) nach einem Austreten belegt. Das Catering war ok, die Sandwich etwas gar einfach und am zweiten Tag war es dann genug. Die Präsentation der Projekte war dann halt durchzogen, da gab es das Gedicht, was mir sehr gut gefallen hat, wohl aber nicht so nachhaltig war, etwas gar viele interaktive Karten, eine an sich voll kommerzielle Musik-App (das "Open" haben die wohl als Open-House verstanden, aber genau dieses Projekt kam dann auch in der Zeitung) und viele weitere spannende Projekte, bei die ich gerne noch weiterverfolgen würde. Auch hat sich gezeigt, dass es jemand wie NB geben muss, die so etwas auch tragen und gestalten kann (nicht unbedingt von den Räumen, aber vom Renommee und der Profesionalität).

Zusammenfassend:

  • PRO: sehr interessanter Austausch mit den Datenlieferanten. Ich habe auch erkannt, dass es da noch viel Arbeit gibt wie Formate, welche auch wirklich einfach genutzt werden können, oder Zusammenführen von föderalistisch-fragmentierten Datensätzen wie die Denkmallisten
  • PRO: anregende Athmosphäre und gute Workshops
  • PRO: gute Publizität (Datenlieferanten, Medien, den diversen Gruppen usw)
  • NEG: mehr Platz wäre gut gewesen und hätte den Austausch vereinfacht
  • NEG: Nicht-Hacker mehr einbinden (ausser Gestumblindi hat dann auch niemand ein solches Projekt präsentiert)
  • NEG: Gewisse JournalistInnen besser betreuen. (Das Ziel war ja keine Ursus-Daten-Aufräumaktion, sondern genau das Gegenteil)

mew 08:33, 6. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Micha

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Als Wikipedianer gab es für mich einige positive Dinge, wie beispielsweise die Metadatenbeschaffung für das Baugeschichtliche Archiv Zürich. Im Vorfeld habe ich gemerkt, dass wir keine Crowdsourcemöglichkeit auf Commons haben. Ich bekam ein Zip-File mit diversen nichtssagenden Filenamen wie bsp. BZG_1234.tif und auf einigen standen marginale Metadaten wie "Zürich um 1890". Und das konnte ich so natürlich nicht auf Commons hochladen. Dazu musste ich vorher bereits daran arbeiten und ein paar Metadaten erfassen und habe das schließlich gleich an den Hackathon delegiert. Da sind wir nun ein Stück weiter gekommen. Ebenso fand ich gut, dass sich Martin auch der Publikation "Zürich 1799" angenommen hat. Ich habe es ihm aber auch im Vorfeld schmackhaft gemacht. Für das Bundesarchiv gab es da auch den Wunsch für ihre Bildersammlungen die gesetzten Kategorien von Commons zurückzuziehen und sie in tabellarischer Form zu haben. Ich kam dazu auch noch mit dem Sozialarchiv in Kontakt und wir konnten da an der Vorlage basteln: Vorlage:SozArch. - So weit so gut, allerdings vermisste ich die große Zusammenarbeit von den Programmierern mit den Wikipedianern. Es gab zuwenig nachhaltige Projekte, die auch für die Wikipedia hier von Nutzen sind. Das Ganze ging sehr in eine Richtung. Die Programmierer haben sich zwar an Commons- und Wikidata-Daten bedient, wie bsp. Gugelmann-Sammlung und Durheims Fotos, aber man kriegte wenig von ihren Projekten für die Wikipedia zurück. Problematisch ist die Vermischung mit nicht offenen Daten. Es gab beispielsweise ein Projekt, das hat alte Karten auf Google-Maps gelegt. Ich kann da kein Screenshot machen und das für einen Artikel brauchen, weil dahinter Karten ohne freie Lizenz liegen. "Wikipedia" war zwar auch ein erklärtes Ziel dieses Hackathons: "Wie können Daten und Inhalte aus dem Kulturbereich im Rahmen von Wikipedia/Wikimedia verwendet werden". Dies wurde meiner Ansicht nach viel zu wenig beantwortet. Es wurde eher so interpretiert: "Wie kann ich Daten aus Wikipedia/Wikimedia für meine eigenen Dinge verwenden". Wikimedia wurde mehr wie ein Datenprovider angeschaut, statt ein Partner, mit dem zusammen man was machen will, das klar für beide von Nutzen sein wird. - Ich fand auch praktisch keine inhaltliche Auseinandersetzung mit den Daten. Bsp. wurden Gesichter der Durheim-Fotos zu Masken umgestaltet oder es gibt Programme, wo man die nun als Avatarbildchen benutzen kann. Wenn man sich aber der Entstehung dieser Bilder mal vergewissert (Carl Durheims Fahndungsfotografien von Heimatlosen) und beispielsweise auch das Schicksal von Klara Wendel, finde ich dann den doch sehr oberflächlichen Umgang mit diesen Daten in Anbetracht ihrer geschichtlichen Bedeutung moralisch unpassend. Ich weiss dann auch nicht, ob das nachhaltig das Interesse von GLAM und Open Government Data sein wird, wenn ihre Inhalte nur so oberflächlich und wenig nachhaltig benutzt werden. - Nochmals als Fazit: Dem Ganzen fehlte meiner Meinung nach zu wenig das Bewusstsein, dass man was gemeinsames machen möchte und gemeinsame Ziele hatte. Viele der Programmierer machten das, was sie an sonstigen Hackathons gemacht haben und zwar diesmal halt mit kulturellen Daten aus GLAM. Es war für mich zu wenig von der Idee getragen, dass man damit auch nachhaltige Projekte machen will und auch zusammen im Open-Knowledge-Bereich weiter kommen möchte. --Micha 11:25, 6. Mär. 2015 (CET)Beantworten

@Micha L. Rieser: Was "Programme, wo man die nun als Avatarbildchen benutzen kann" angeht, so steckt meiner Erinnerung nach schon etwas mehr als oberflächliche Spielerei dahinter: Die Idee der "Avatarbildchen"-Leute war, dass auf diesem Wege für jene Heimatlosen, über die - im Gegensatz zum ungewöhnlich prominenten Fall Klara Wendel - praktisch nichts bekannt ist, eine Geschichte konstruiert werden kann; dass man sich sozusagen spielerisch ausmalt, welche Schicksale hinter den Namen stecken könnten, indem man in einem Chat ihre Identität annimmt. Vielleicht auch nicht die glorreichste Idee, aber zumindest eine respektable, finde ich. Gestumblindi 22:35, 6. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Es gab gewisse Ansätze, die ich wissenschaftlich interessant fand, und die man weiterverfolgen sollte. Beispielsweise wurden über die Metadaten die Beziehungen und Ähnlichkeiten der Personen grafisch aufgezeigt. Für Gugelmann-Bilder war die Verortung auf der Landkarte sicher interessant. Vielleicht wäre das weitergedacht auch für unser Projekt interessant. Wenn man nämlich alle geografisch bezogenen Bilder auf Commons auf einer Karte anzeigen lassen kann und dann einfach draufklickt um sie zu sehen. So könnte man geografisch in Commons suchen, statt nur über Keywords oder Kategorien. - Solche Assätze wären spannend und man könnte sie hier im Projekt mal einbringen, aber es gab eben zu wenig Austausch und wenn dann das Ganze noch mit Googlemaps realisiert wird, ist es dann eh wieder nicht mehr hier nutzbar. --Micha 00:20, 7. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Gestumblindi

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Nun, mir bleiben eigentlich nur noch Variationen auf bereits Gesagtes übrig. Ein paar Anmerkungen habe ich ja schon auf der Mailingliste des Organisationsteams gemacht, um es nun also auch noch hier zu sagen: In der Tat, die Vermischung mit nicht offenen Daten ist gerade für uns Wikipedianer problematisch. So habe ich auch ein im Prinzip sehr reizvolles Projekt namens Cultural Music Radio skeptisch gesehen, da es zwar auf freie Metadaten von MusicBrainz zurückgreift, für die abgespielte Musik aber Spotify nutzt und damit einen Account bei diesem kommerziellen Anbieter voraussetzt. Das passt m.E. einfach nicht zu einer Veranstaltung, die sich Open Cultural Data Hackathon nennt. Aber wie Micha schreibt - die hiesige Vision des "freien Wissens" stellte offenbar nicht den primären Fokus der anwesenden Programmierer dar. Ich denke, wir sind hier auch ein wenig Opfer einer self-fulfilling prophecy geworden: Wikipedianer dachten "Hackathon? Das ist doch was für Programmierer, nicht für mich" - also sind sie der Veranstaltung ferngeblieben und so war sie dann auch, obwohl anders geplant, fast zur Gänze von den Programmierern dominiert. Wären wir nur schon fünf Wikipedianer mehr gewesen, hätte es schon ziemlich anders aussehen können - dann hätten wir eine kritische Masse erreicht, um in diesem Rahmen nicht nur als Einzelkämpfer aufzutreten. So aber muss man sagen, dass aus den Ideen auf der Vorderseite in Bern nicht allzuviel geworden ist - "Es geht darum, in kurzer Zeit viel für unser Projekt umzusetzen"; viel war es nicht. Aus einer allgemeineren Perspektive gesehen war der Anlass gleichwohl erfolgreich: Er hat vielfältige Verwendungsmöglichkeiten von "open cultural data" aufgezeigt, es wehte ein kreativer Geist in den Räumen der NB. Wie Lantus fand ich persönlich die Vorstellung des GLAMWiki-Toolsets auch besonders interessant. Gestumblindi 22:18, 6. Mär. 2015 (CET)Beantworten