Wikipedia Diskussion:Pressespiegel/Archiv-2010-Q02

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NRW-Spitzenkandidatin der Linkspartei für Wikipedia nicht relevant genug

Da haben die starren Relevanzkriterien mal wieder ein Eigentor produziert. -- Schwarze Feder talk discr 16:02, 23. Apr. 2010 (CEST)

Angeblich sind sie ja nicht starr. Angeblich sind sie nur Richtwerte. Sieht man mal wieder, was diese Behauptung wert ist. Eine Spitzenkandidatin einer im Bundestag vertretenden Partei bei einer Landtagswahl soll nicht relevant sein - schon Ironie. Marcus Cyron 16:06, 23. Apr. 2010 (CEST)
Was ist daran schlimm, wenn Spitzenkandidaten für einen Eintrag bei WP bis zu ihrer Wahl warten sollen? Wisst ihr, Schwarze Feder und Marcus, Gelassenheit ist in einem solchen Projekt immer das Beste, das gilt für Spitzenkandidaten und für Autoren... Was Telepolis betrifft: Die stänkern, agitieren ungeschickt und blamieren sich damit nur. Wir dagegen haben doch alle Zeit der Welt. Ob die Dame nun einen Artikel jetzt oder ein paar Wochen später kriegt ist doch völlig schnuppe :-) --Schlesinger schreib! 16:13, 23. Apr. 2010 (CEST)
Daß Telepolis nichts taugt ist eine Sache. Daß aber die Frau, mit der eine Partei, die knapp 10% Zuspruch im Lande hat, in einen Landtagswahlkampf an ihrer Spitze geht nicht enzyklopädisch relevant sein soll, erschließt sich mir wirklich nicht. Da brauchen wir keine weitere Zeit. Der Artikel war doch da. Die Zeit war faktisch gekommen. Wenn ein solcher Artikel dann gelöscht wird, kann man durchaus davon ausgehen, daß hier auch Wahlkampf betrieben werden soll. Ein unliebsamer Artikel wird solange raus gehalten, bis man es nicht mehr kann. Marcus Cyron 16:43, 23. Apr. 2010 (CEST)
Scheint ja nun erledigt zu sein, der Artikel befindet sich nun doch recht plötzlich im Artikel-Namensraum. Hat jemand Einwände? :-) --Schlesinger schreib! 20:20, 23. Apr. 2010 (CEST)
Nach langer Skepsis gegen Relevanzkriterien im Allgemeinen hat mich diese Argumentation schließlich überzeugt. Dennoch sind die RKs oft zu ungenau, sie behandeln m.E. vieeel zu wenige Spezialgebiete. Eine überlegenswerte Konsequenz aus der Geschichte wäre Spitzenkandidaten von zu einer Landtags- oder Bundestagswahl [+Äquivalente außerhalb der BRD & Österreichs, also Kantonswahl, Bundesstaatswahl (Senatorenwahlen in den USA) etc. etc.] zugelassenen Parteien hinzuzufügen. -- ggis 20:42, 23. Apr. 2010 (CEST)