Wikipedia Diskussion:Umfragen/Harassmentsperren durch WMF

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Umfrage so möglicherweise nicht sinnvoll

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Der Umfragetext weist bereits auf ein Problem hin, das aber die Sinnhaftigkeit der Umfrage beeinträchtigt. Es wirkt so, als würde eine Umfrage vorbereitet, bei der schwarz-weiß zwischen zwei Optionen abgestimmt wird, die beide nicht existieren können. Weder können wir Office Actions verbieten, noch können wir sämtliche lokalen Aktionen an die WMF delegieren. Die Frage "ob die Aushandlung weiter über die WP:VM laufen sollte" klingt, als ob Office Actions und Diskussionen auf WP:VM sich gegenseitig ausschlössen, und als ob eine Stimme für Office Actions in extremen Fällen gleichzeitig eine Stimme gegen die Existenz von WP:VM wäre. Es klingt zudem so, als könne ein Fall, der die WMF beschäftigt, nicht gleichzeitig lokal diskutiert werden. ~ ToBeFree (Diskussion) 02:28, 25. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Es soll wohl wenigstens der Schein gewahrt bleiben. --Reiner Stoppok (Diskussion) 22:50, 4. Apr. 2019 (CEST) PS: Es inspiriert zu Farcen wie dieser.Beantworten
Natürlich kann ein Fall, der die WMF beschäftigt, gleichzeitig auch lokal diskutiert werden. Wie alles, was die WMF so macht. Es hat aber keine Auswirkung auf das Ergebnis, insofern ist es völlig egal, ob diskutiert wird oder nicht -- das Ergebnis bleibt immer eines, an dem die Community nicht beteiligt ist. Im Übrigen habe ich Sargoth bis jetzt auch so verstanden, als ginge es genau um die Frage "lokale VM abschaffen?" --AnnaS. (DISK) 14:09, 12. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Es sollte nicht so ausarten, dass die Admins auf dewiki lediglich die Trolle und Vandale vom Neuanmeldungslog beargbeiten, alles andere wird zur WMF verschoben (dann hätte wir schon jetzt einen Überschuss an Admins). Mit dieser Tendenz, die ich ein wenig herauslese, würde man die an sich interessante Idee kaputt. Davon ab: derzeit wird irgendwo diskutiert, ob man unlösbare Fälle demnächst etwas unbürokratischer an das SG delegieren könnte (wird da nicht ein MB vorbereitet?). Diese beiden Aspekte, WMF + SG, sollte man sinnvollerweise zusammen besprechen. -jkb- 14:16, 12. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Ja, es gibt ein Meinungsbild, das aber meiner Meinung nach so nicht geeignet ist (siehe meine Bedenken auf der Diskussionsseite). Es gibt SG-intern andere Überlegungen, wie man den initialen Aufwand für eine SG/A verringern könnte. Wir wollten das allerdings noch weiter intern diskutieren, bevor wir das evtl. der Community vorstellen. Kurz gesagt läuft es auf eine Anfragesammelseite heraus, auf der neue Anfragen informell als Abschnitt eingestellt werden können. Erst wenn das SG eine Anfrage annimmt wird dann eine richtige Fallseite aufgemacht. Disclaimer: Wir hatten das SG-intern nur kurz angesprochen. Das ist weder ausgearbeitet noch in irgendeiner Form Konsens im SG. --Count Count (Diskussion) 14:26, 12. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Sinnvoll finde ich an dieser Idee überhaupt nichts (und muss ehrlich gestehen, dass ich Sargoths Einfall direkt zu Jannemann-Sperr-Zeiten eher nicht als wirklich von ihm angedachte Lösung, die auch in die praxis umgesetzt werden sollte, angesehen habe). Erst recht aber finde ich nicht, dass man beides zusammen beschließen oder diskutieren sollte: bei Entscheidungen durch das SG wäre die Community zumindest zum Teil eingebunden und könnte irgendwie auch ein Urteil rückgängig machen. Beim WMF ist das nicht der Fall - allein dadurch kann man beide Verfahren nicht vergleichen und damit auch nicht darüber entscheiden. --AnnaS. (DISK) 15:57, 12. Jun. 2019 (CEST)Beantworten